Also ich muss sagen ! Ich lebe in Barcelona .Und habe in letzter Zeit 3 mal selbst persönlich miterlebt das E Autos in Brand geraten.Und bei allen 3 Autos,zu mindest in meinem gesehenen Falle ,waren es stehende und parkende Autos.Einer in unsere Strasse ,abgeparkt.Und 2 in ( 2 verschiedenen) Einkaufszenter ,draussen geparkt.Einmal hatten wir unser Auto nur eine Reihe vor dem.Schreck lass nach😩😡WIE bitte kann das sein ???
Ich habe es aufgegeben über die Vorteile von E- Autos zu reden. Keiner fragt mich nach 7 Jahre E - Auto was ich für Erfahrungen gesammelt habe. Nur dumme Sprüche, die Brennen, die Batterie, der Urlaub, u.s.w. . Ich sage nur noch Tesla. Die von ihrem Verbrenner schwärmen, Nokia.
Ich würde mit voller Stolz ein E-Auto fahren. Ich schaue E-Autos immer hinterher! Ich bin zwar noch nie ein E-Auto gefahren, aber ich liebe Innovation. Ich fahre noch einen Verbrenner und das so lange bis mein Auto kaputtgeht (ich hoffe noch sehr lange) aber dann wird es sicher ein E-Auto werden! Es macht für mich einfach keinen Sinn auf diese alte Technologie weiter zu setzen!
@@Kabahl meinst Du die Verbrennertechnologie ist bereits ausgereizt? Solange bei den Scheichs noch das Öl sprudelt wird es auf diesem Planeten Verbrennerautos geben.
Der Kauf eines E-Autos wird häufig nicht durch mangelnden Willen erschwert, sondern durch die irreführenden Informationen, die im Netz kursieren. Viele Menschen hegen außerdem Bedenken hinsichtlich der Reichweite oder fürchten, ihr Fahrzeug nicht ausreichend laden zu können - Ängste, die oft unbegründet sind und auf Vorurteilen statt auf Tatsachen beruhen. Wer sich intensiver mit der Materie auseinandersetzt, erkennt schnell, dass sich diese vermeintlichen Hürden leicht überwinden lassen. Zahlreiche Hotels bieten mittlerweile Ladestationen auch für Nicht-Gäste an, und viele Unternehmen ermöglichen es ihren Mitarbeitenden, das Auto während der Arbeitszeit zu laden - so ist es auch bei mir. Letztlich gibt es kaum Hindernisse, die nicht überwunden werden können, wenn der Wille vorhanden ist. Die Belohnung dafür ist ein unvergleichliches Fahrgefühl, das vollkommen ohne Abgase auskommt und die Umwelt schont.
@@hans-peterfritz2823 Ohne Kobald fährt kein Benziner. Andererseits gibt es aber längst jede Menge E-Autos, in denen kein Kobald steckt (jedenfalls solange du dein Smartphone beim Einsteigen nicht dabei hast). Wer die Kinderarbeit im Kongo unbedingt unterstützen möchte, ist dazu verdammt, zu Tankstellen fahren zu müssen. Alle anderen werden aber bald lernen, dass der Umweg zur Tankstelle unnötig ist. Man läd ein- bis zweimal pro Woche daheim, am Arbeitsplatz oder auf dem Supermarktplatz während des Wocheneinkaufs. Also genauso, wie es außerhalb von Deutschland gemacht wird. Nur in Deutschland hält man an längst widerlegten Scheinargumenten fest.
Irreführende Informationen zur eMobilität gibt es nicht nur im Netz. Die Tage hatte ich erst wieder mit Auto-Bild-Wissen gefütterte Zweifler am Tisch sitzen. Reichweite, Probleme bei Hitze und/oder Kälte, zu wenig Lademöglichkeiten, ich warte auf Wasserstoff/eFooles/HVO ist viel besser. Also der gesamte Lobby-Berg aus dem deutschen Märchenwald. Es ist einfach leichter sich "gute Argumente" aus dem Märchenwald anzueignen und das dann als Grundlage zu nehmen, sich der Realität zu verschließen. Und durch das stete Wiederholen wird es in den Köpfen dann zur Wahrheit. Ich hatte zu Beginn meiner eMobilität noch den Drang, gegen dieses Pseudowissen mit wissenschaftlicher Realität entgegen zu treten, aber das war mir dann irgendwann einfach zu viel Aufwand, um einen dieser betäubten Adepten zu befreien aus seinem Käfig.
@@RZZ-1701 dann google mal Ladestationen in Torrevieja Spanien. Es sind 15. Torrevieja hat runde 85.000 Einwohner. Im Sommer 300.000. Also rede doch einfach nicht irgendetwas daher was nicht wahr ist. Früher lebte ich in Göppingen. Einwohner 58.000 und 39 Ladestationen. Demzufolge ist Deine Aussage vollkommener Nonsens.
@@hans-peterfritz2823 Wo wirst du den Sprit für deinen Verbrenner herbekommen, wenn es in absehbarer Zeit kaum noch Tankstellen geben wird? Früher oder später wird sich jeder Autofahrer umstellen. Das alles wird nicht (nicht einmal in Äthiopien, wo es bereits seit Mai 2024 ein Einfuhrverbot für Verbrenner gibt und jetzt nur noch E-Autos neu zugelassen werden können) plötzlich über Nacht passieren. Die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur wächst. Und es gibt (auch in Torrevieja) überall Steckdosen. Wer elektrisch fahren will, findet dafür Möglichkeiten. Auch du, lieber Hans-Peterfritz wirst viel früher von Verbrennern zu E-Autos wechseln als du das jetzt noch glaubst. Und du wirst das batterieelektrische Autofahren lieben! Komme mir mit beliebigen Ausreden, weshalb Elektromobilität angeblich scheitern wird; alle deine Einwände und Bedenken sind längst widerlegt. Elektroautos werden nicht mehr von den Straßen dieser Welt verschwinden. E-Autos werden bleiben und es werden immer mehr E-Autos hinzu kommen. Ob dir das gefällt oder nicht, ist gleichgültig!
Ich wurde auch belächelt, als ich vom 5er Touring auf den eGolf gewechselt habe, war mir aber egal! Ganz ehrlich, als würde ich mich nicht selber schlau machen?! Platz und Reichweite haben gepasst und als die Anforderungen nach Corona gestiegen sind, haben wir einen Q8 eTron gekauft. Der Gebrauchtwagenmarkt ist aktuell ein Traum 🎉 Auch alleine, was ich damals mit dem eGolf an Geld gespart habe!!! Unfassbar! 20€ für die Vollkasko im Monat, keine KFZ Steuer und Stromkosten beliefen sich abzgl. THG Qoute, für 12.700km im Jahr, gerade mal auf 9€ im Monat 😮🎉
@@jorgsander1290 Ja es war klar, das es nur eine Zwischenlösung ist, jedoch eine sehr gute! Beide Kleinkinder hatten hinten ähnlich viel Platz, wie im 5er, klingt verrückt, war aber so😀! Und die Reichweite passte auch. Der Verbrauch war unfassbar, im Sommer 11-12Kw/h! Gruß Stephan
Das Interview mit der Psychologin ist sehr interessant und aufschlussreich. Ich sage schon lange, dass es an den Fahrzeugen selbst und auch an den technischen Voraussetzungen heute eigentlich nicht mehr liegen kann.
Auch wenn ich zu den Autofahrern gehöre, die elektrisch vor allem aus Umweltgründen fahren, es gibt genug ökonomische Vernunftgründe, ein e-Auto zu fahren. Allerdings, e-Autos müssen auch für Durchschnitts- und Geringverdiener bezahlbar werden. Hierin sehe ich noch vor dem sicherlich bisher unterschätzten Faktor des sozialen Drucks, den Hauptgrund für die Begrenzung der e-Mobilität.
@@clixoom-vorn-mit-e , vlt FAHRZEUGE, aber autos gibt es erst ab ca. 25.000. dacia spring. oder eben gebrauchte ... und der spring ist ein stadtauto. für etwas weiter fällt mir dann erst der MG4 ein, für ca. 30 - 35.000.
Ich habe mir vor kurzem ein Model 3 zugelegt. Ich hatte noch nie so ein tolles Fahrzeug. Die Leute in meinem Umfeld sind alle sehr neugierig aber auch gleichzeitig skeptisch gegenüber der E-Mobilität. Meiner Meinung nach steigt die Akzeptanz aber langsam und stetig, z.B. neue Ladepunkte auf meiner Arbeitsstätte oder im Ortskern.
Ich fahre auf Erdgas und habe etwa die Hälfte der Kosten eines Benziners. Bei Erdgas bin ich gelandet, weil es finanziell Sinn gemacht hat. Dies kann ich mangels günstiger Elektroauto Modelle noch nicht behaupten und ich beobachte den Markt schon länger. Wird ja vielleicht noch.
Also ich würde sofort eins kaufen den Spot haben die Hintengebliebenen. Aber nur die Kohle die Kohle ist unerreichbar. Wenn mir jetzt einer sagt das E Auto Müll sind hat er ein Große Problem mit mir. Bin schon zu viele gefahren.
Ich fahre seit 2005 Erdgas Autos ab Werk. Genauer den Opel Zafira CNG. Und ich hatte nie Probleme eine Tankstelle zu finden, und es gab zu Spitzenzeiten gerade mal 950 Tankstellen. Wo ich wohne hatte ich 3 davon gehabt. 2024 es gibt nur noch um die 750 Tankstellen und in meine Stadt nur noch eine. Und trotzdem komme ich überall hin. Letztens nach Dresden gefahren. 600 im ohne Probleme.Und es gibt jetzt schon über 25000 Elektro Ladesäulen. In mein Stadtbezirk, also nicht mal die ganze Stadt, haben wir ca. 15 Ladesäulen. Wer damit nicht klar kommt, muss schon im normalen Leben echt Probleme haben
Man kann auch nicht immer nur schreien, der Staat, die Konzerne sollen es machen, ein bisschen kann man auch selbst msl was in die Hand nehmen. Wallbox installieren, oder Starkstrom nutzen sind schon mal nen Anfang und solide Basis für die meisten Fahrten, den Rest kann man heute locker mit Smartphone, Kreditkarten und zwei/drei Ladekarten der gängigsten Anbieter bewältigen. Man muss sich auch nicht immer so dumm anstellen und glauben, es sei noch 1985. LPG hatte ich auch mal nachgerüstet und konnte damit 13 Jahre lang ganz gut fahren. Alles nicht so wild, wenn man sich ein wenig mit den Möglichkeiten beschäftigt und weniger TV schaut. 🤓
Ich erkenne gerade den wahren Grund warum ich mir ein E-Auto gekauft habe 😉 geht mir am A… vorbei ob das jemand cool findet oder nicht. Dann erst recht 💪
Naja man merkt schon das man einem gewissen Kreis angehört. Dennoch, ich bin an Ladestationen schon oft mit anderen eAuto Fahrer ins Gespräch gekommen, positive Gespräche mit Gleichgesinnten. Ich vergleiche das immer mit Biker, da ich auch Motorrad fahre, sehe immer wieder gewisse Ähnlichkeiten. Interessant aber auch wenn man sich mit nicht eAuto Fahrer mal unterhält und ihnen auch das Fahrzeug zeigt und alles mal neutral erklärt kommen oft Aussagen wie "oh das habe ich nicht gewusst". Es ist einfach immer zu sagen das eAutos Mist sind. Leider kommen solche Aussagen überwiegend von Personen die selbst keines fahren oder vielleicht mal eine Probefahrt gemacht haben. Die eAuto Fahrer die ich kennen lernen durfte, sagten alle immer das Gleiche: Ich gehe nicht mehr auf ein Verbrenner zurück!
Genau meine Meinung: Es fehlt völlig an einem zukunftsorientierten Mobilitätskonzept, bei allen Parteien und bei den einschlägigen Verbänden, teilweise sogar bei den Städtebauplanern. Da sind unsere europäischen Nachbarn teilweise weiter, Frankreich etwa. Dass dabei auch kontrovers diskutiert wird, ist mMn völlig normal. Aber wie angesprochen im Video: Es müsste sich was ändern! Und das wollen wir doch nicht in D, oder? 😰
Die Angaben der Reichweiten sind ja genormt. Leider so, dass sie ohne Klimaanlage usw. gemessen werden, was nur wenig Sinn macht. Aber über die realen Reichweiten kann man sich ja informieren.
@@clixoom-vorn-mit-e Golf ID4 ist mit ca. über 500 Kilometer angegeben. Real ca. 300 im Winter. Ich nenne das Betrug. Und das auch noch für über 50000 Euro. Realistisch wären 30000 Euro. Woher kämen sonst die Milliardengewinne?
@@ThomasRatzer liegt halt an der Fahrweise. 500 Kilometer am Stück durch die Stadt und über die Landstraße, ohne Staus und Ampelstops? Mehr als realistisch - da geht sogar noch mehr. 500 Kilometer im Winter bei Tempo 160 auf der Autobahn? Nein, da sinds dann wirklich eher so um die 300 Kilometer. Sprich: Der entscheidende Faktor bei der Reichweite sitzt immer hinterm Steuer. Egal, ob Elektro oder Verbrenner.
LBNL ist es nicht einzusehen, dass ein eAuto wesentlich mehr kostet als ein Verbrenner. Obwohl weniger Bauteile, Herstellungsaufwand, etc. Da wartet man ab und quält sich noch etwas mit dem Verbrenner…
Ich habe Respekt vor jedem, der vom 3 Tonnen Verbrenner-SUV auf ein kleineres E-Auto umsteigt. Aber wer von einem 3 Tonnen Verbrenner-SUV auf ein 3 Tonnen Elektro-SUV umsteigt, für den bleibt nur Häme...
Elektroautos werden häufig mit einem Design entwickelt, das sich an den Vorlieben älterer Menschen orientiert, deren Denkweise tendenziell traditioneller ist. Daher könnte es sinnvoll sein, Elektroautos auch attraktiver für die jüngere Generation zu gestalten, die eine zeitgemäßere Vorstellung von moderner Technik hat.
Eigentlich ist klar, wer sein Auto nicht unbedingt braucht, der sollte es abschaffen. Nur das währe konsequenter Umweltschutz. Das sind übrigens sehr viel mehr Leute als viele glauben (insbesondere bei sich selbst) 😂😊
@@mariusvarius10 Vor ein paar Jahren gab es Leasing Angebote für 99€ im Monat. Aber kaum Ladesäulen. Jetzt kommt Stellantis mit einigen Kleinwagen für unter 20000€. Und die Chinesen. Ladestationen gibt es bei uns in Nürnberg inzwischen mehr als genug. Alle 10 Tage eine Stunde beim Aldi reicht für 1000km im Monat. Und dazu brauche ich, mit Ladeverlusten, etwa 150kWh. Und das würde 150kWh×0,29€=43,50€ pro Monat kosteb.
@@andreasschmalzl1752 Ich brauche selten eine Stunde für den Einkauf bei ALDI. Oder meinten Sie ich soll eine Stunde für das Laden meines Autos vertrödeln? Echt jetzt? Rückschritt durch Technik! P.S. ich bin übrigens auch nicht bereit Steuern oder auch Mietzuschläge für eine Ladestation an dem Parkplatz bei meiner Wohnung zu tolerieren. Was für eine primitive rückgewandte Technik, die so einen extremen Aufwand verursacht.
@@clixoom-vorn-mit-e Sorry, dass ich nur rummaule. Wer will das bezahlen? Wenn ich mir die DB anschaue und weiß, dass unsere Kommune klamm ist…an die Finanzierbarkeit kann ich nicht so recht glauben. Und sind wir mal ehrlich…wir sind bequem und unser Leben ist so gestrickt, dass wir größtmöglich flexibel sein müssen. Unsere Kinder trainieren Fußball im anderen Ort und die lasse ich garantiert nicht im Dunkeln irgendwo aufm autonomes Taxi warten. Oder zu Freunden werden sie gefahren , weil sie zu weit weg wohnen. Angesehen davon ist ein Sammeltaxi o.ä. auch zeitintensiver…darauf warten …umsteigennund so…Ich vermute, dass autonome Taxen nicht die ganzen Höfe einzeln anfahren…bin ausm Bergischen Land…da sind die Häuser alle weit auseinander…also den Einkauf immer umpacken, weil man mehrfach umsteigen muss. Abgesehen davon, muss ich oft größere Sachen transportieren…auch mal mit Hänger…also autonomes Taxi ist m.M. Wunschdenken. Oder soll das Landvolk in die Stadt ziehen? Auch Quatsch
Das größte Problem ist der geringe Wiederverkaufswert, Nichts weiter. Es ist ein finanziell schlechtes Geschäft ein e-auto zu kaufen. Und ja, dafür belächelt man vielleicht mal einen stolzen e-auto-besitzer.
Also ich hätte den knapp vier Jahre alten Renault ZOE gerne zu einem niedrigeren Preis gekauft. Nun hoffe ich, dass die Spritpreise steigen und die Wucherpreise an den Ladesäulen den Ladestrompreisen im europäischen Ausland angleichen. Als irre Interimslösung fahre ich Langstrecken mit meinem alten Verbrenner und Nahstrecken für < 0,20 €/kWh elektrisch. Die Wiederverkaufswerte meiner Fahrzeuge interessieren mich nicht; meine Autos sind keine Museumsartefakte sondern Gebrauchsgegenstände. 😊
Ich denke es kommt darauf an, wie lange man ein Elektroauto behält. Wenn man es lange hält, dann spart man extrem an den Kosten und der geringe Wiederverkaufswert spielt dann nur eine kleine Rolle. Außerdem kann man ja einfach ein gebrauchtes Elektroauto kaufen. Dann macht man in jedem Fall ein gutes Geschäft.
Ich hätte zuerst an mangelnde Infrastruktur gedacht, was stört mich eine "vermeintlich" kleine Reichweite wenn ich überall und ohne großes suchen laden kann?
Es interessiert mich nicht die Bohne, was andere von meinem Auto halten. 😂 Es darf unterm Strich nicht teurer sein, zudem praktisch und zuverlässig. Ich muss damit zufrieden sein, d.h. auch ich will damit nicht mehr Aufwand oder Einschränkungen als mit einem herkömmlichen Verbrenner haben. ;)
Geht mir auch so! Egal mit den Nachbarn. Wenn aber die Zuverlässigkeit nicht stimmt und es insgesamt schwieriger wird, im Sommer kühl und im Winter geheizt zu fahren oder überhaupt zu starten, dann krieg ich den teuren Traum vom Elektro-Auto nicht bei meiner Frau durch!
@@martingerlitz1162Verbrauchst Du mehr Benzin, wenn Du das Autoradio einschaltest? Möglich, aber die kannst es kaum berechnen bzw. merken wirst Du es auch nicht. Ganz ähnlich bei Heizung und Klima, läuft eh fast ständig um den Akku zu temperieren. Die Fahrerkabine ist da fast nur noch ein "Nebenprodukt". Nicht alles glauben, was Massenmedien oder Stammtische behaupten . Und vergessen Sie Prof. Indra, der will alle Rohstoffe die in einer Batterie stecken im Hochofen entsorgen.
Gegen die Vorbehalte gegenüber eAutos würde sehr helfen, wenn der Zwang für ihre Einführung unterlassen würde. Da sie überlegen sind wählen die Menschen sie freiwillig, sobald ihnen die Vorteile gewahr werden. Ein verbreiteter psychologischer Effekt ist sich Zwang zu entziehen. Menschen geben zum Beispiel Unsummen aus, um Steuern zu vermeiden.
Sind Unsummen so etwas wie Unkosten? Also ein Unding? Wie hoch ist der Betrag einer "Unsumme"? Sind das dann eigentlich Einnahmen, wenn man eine "Unsumme" ausgibt? 😮
Emotional und und mit Energie wie immer. Wie Lange machst du das schon so Begeistert zu sein? Ps. Elekrofahrzeuge waren schon immer ein Traum der Industrie. Problem war immer die Speicherung der Energie in Beterien, da diese sich Selbst entladen. Verbrenner tuen das nicht.
@@homelanderthe7icandowhatev466 es gibt eine rasante Weiterentwicklung. Verfolge das mal! Spannend wie ein Krimi! Warum sind die Menschen vom Holzfeuer und der Petroleumlampe damals auf elektrisches Licht umgestiegen? Da holten sich manche einen Stromschlag oder Sicherungen brannten durch. Wenn wir so technikfeindlich sind, ist kein Wunder daß die Industrie abwandert. Das Ausland wundert sich schon über uns und kratzt sich den Kopf. Viele lachen schon. Bald sitzen wir hier fahren mit alten, stinkenden Kisten (wie Kuba) herum und Stempeln Briefmarken auf die Briefe. Wollen wir zum Museum der Welt degradieren?
@@clixoom-vorn-mit-e Das kann sein! Aber dafür müsste die Li- ion Technologie sehr gut geworden sein. Nach meinem Wissen entladen sich Baterien. Gib mir bitte eine Studie die Belegt das dem nicht so ist. Würde Mich interessieren.
Bin mir sicher wenn wir den Luxus von Individualverkehr behalten möchten müssen wir vom Verbrenner weg. Die einzige Alternative ist ja momentan nur Batteriespeicher, nur da liegt momentan auch das Problem, da sich dieser sei es technologisch und preislich gerade so sehr viel tut wäre ich mir unsicher ein neues E-auto zu kaufen.
Mich hielt einzig und allein NUR der Preis davon ab! Kaufpreis und dann die Kosten in der gesamten Nutzungszeit, bis das Ding nichtmehr selbst zu reparieren ist.
Was mich davon abhält ein E-Auto zu kaufen, es gibt zu wenig Kleinwagen, aber viele SUVs und wenn dann sind sie viel zu teuer für mich. Ich bin Mieter und parke in meiner Strasse mehrere hundert Meter vom Haus entfernt und daher auch keine Wallbox und in unserem 16.000 Einwohnerort gibt es einige Kilometer entfernt gerade mal zwei öffentliche Ladesäulen. Von den Fahrten zur Firma wäre ein E-Auto ideal, aber auch da keine Lademöglichkeiten. So wird wohl der nächste Wagen eher ein Hybrid.
Ja also diese Studio würde ich mal in Frage stellen und kann ich so aus meinem Umfeld eher nicht bestätigen. Die Menschen sollten die freie Entscheidung haben, was sie kaufen wollen, ohne irgendwelche künstlichen Förderungen oder Vorschriften durch den Staat. Ich fahre beides gerne und sehe viele Vorteile bei den Elektronischen aber auch viele Baustellen bei den Rahmenbedingungen.
Dann sollten aber auch Verbrenner nicht weiter subventioniert werden und die Billionen Dollar Umweltschäden auf sie umgerechnet werden, die sie anrichten.
@@UnkownID74 Öl Industrie: 7 Billionen USD Subventionen weltweit. Gewinn der Ölindustrie: 7 Billionen USD pro Jahr. Seit 1973 exxon die Studie zum Klimawandel erstellt hat, wissen die Bescheid. Weltweit.
Naja, das e-Auto grüngelüge glauben viele Leute halt nicht mehr. Die Preise sind unverschämt. Vorstöße von der Regierung, e-Autos oder deren Aufladung abschalten zu können helfen nicht gerade vertrauen zu schaffen. Ich persönlich finde e-Autos toll, würde es aber nur als Firmenwagen fahren. Das was ich privat brauche können mir die aktuellen E-Autos nicht bieten. Werde mir über kurz oder lang mein Segelboot auf E-Antrieb umbauen, das verschafft mir wenn der Plan aufgeht größere Autarkie. D.h. das gegenteil von einem e-Auto.
Nen Lastmanagement und ggf. Drosselung der Ladeleistung über Nacht bei "Überbeanspruchung" des lokalen Stromnetzes durch den Stromanbieter oder Stadtwerke oder aber die komplette Abachaltung der eigenen Wallbox durch die Bundesregierung, vielleicht sogar noch den Bundeskanzler sind ja auch zwei verschiedene Dinge. Macht sich aber immer gut für ne billige Schlagzeile in den Massenmedien.
Was andere über mein Auto denken ist mir egal. Zur Zeit fahre ich eine 15 Jahre alten Modus. Was mich vom E Auto abhält sind die für mich zu hohen Anschaffungskosten. Ich weiß E Autos haben meist mehr Ausstattung und mit der gleichen Ausstattung liegen Verbrenner ähnlich im Preis. Aber ich bin nicht bereit für Ausstattung die ich nicht brauch zu Zahlen. Was fehlt sind absolute Basismodelle, wo jeder das dazu buchen kann was er für nötig hält und bezahlen möchte. Daher wird der nächste wahrscheinlich wieder ein Verbrenner.
@@clixoom-vorn-mit-e Habe ich zu Beispiel mit dem Opel Corsa / mit dem E Corsa verglichen. Bj 2020 ca. 25.000 km Corsa zwischen 10 - 11 k. E-Corsa günstigster ab 15 k aufwärts. Das ist schon mal ein riesiger Unterschied. Bisher habe ich kein E-Auto mit den gleichen Parametern gefunden, das auch nur ähnlich teuer ist wie ein Verbrenner. Die E - Autos sind immer teurer.
Mit dem Zug reisen? Hast du mal geschaut was in den deutschen Öffentlichen Verkehrsmitteln los ist? Alle die Auto fahren würden nie einen Fuß in den Öffis setzen.
Ich fahre meistens Öffis, sogar in der berüchtigten U8 in Berlin. Ich bin ja nicht mit dem Klammerbeutel gepudert und suche stundenlang einen Parkplatz.
Wie funktioniert das mit dem Fahrplan, gibt es da noch diese Zeile auf Papier, Linie 44 Abfahrt 21:42h. . . Egal fahre seit 1995 PKW und seitdem, vielleicht dreimal mit der Bahn unterwegs gewesen...😅
also bei mir ist es nur das Geld warum ich noch keinen E-Wagen fahre.Denn ich will mir doch keine 2 E-Auto´s in die Garage stellen einen für die Nähe und Einen zum Reisen.Denn einen Wagen mieten für weiter weg...kommt nicht in Frage.Also warte ich noch was und fahre erstmal meinen fast 25 jahre alten Verbrenner weiter und warte.Für die Stadt nehme ich eh meinen Motorroller auch fast 25 jahre und Verbrenner. Und nun,reißt mir den Kopf ab oder erwürgt mich.Aber so sehe ich das....😏
Alles okay. Mich persönlich machen nur Leute kirre, die grundsätzlich die Technologie ablehnen, die uns das Überleben auf dem Planeten überhaupt ermöglichen wird. Das ist halt verbohrt und ignorant. Funfact: Das Elektroauto für Fernreisen ist auch uneingeschränkt für die Nähe geeignet;)
Aus wirtschaftlicher Sicht sehr sinnvoll. Es geht auch vielmehr um Neuwagenkäufer. Ich habe meinen 406 auch 17 Jahre gefahren. Nach 330000km war aber so gut wie alles am Ende. Dann 6 Jahre einen Jahreswagen für weniger als die Hälfte des Listenpreises und seit bald 4 Jahren rein elektrisch. Der Niro EV war neu und ist vermutlich mein letzes eigenes Auto.
Dass ist doch mal gelebte Nachhaltigkeit. Mir reichen auch meine zwei 25 Jahre alten Verbrenner die ich im Jahr vielleicht noch 7.000 km bewege. Also warum sollte ich ein E-Auto kaufen.
Solange eine Kilowattstunde an Knotenpunkten 49 Cent kostet plus aktivierungsgebühr usw ist es einfach nix für die Masse, die Anschaffung des Auto, teurer, und die Unterhaltung bzw Nutzung ebenso. Das ist in meiner Wahrnehmung der Knackpunkt, studie hin oder her. Ich fahre im übrigen einen plug in hybrid ich hab bis jetzt null Verachtung oder sonst welche sozialen Nachteile festgestellt
Allerdings lade ich für kanpp über 40 Cent zur Zeit ohne Grundgebühr. So komme ich auf max. 9 Euro auf hundert Kilometer. Das kriegt kein Verbrenner IRL hin.
@@clixoom-vorn-mit-e wenn irgendwann der Preis bei knapp 30 Cent ist pro kW dann werden sich auch mehrere kaufbereite Kunden finden lassen. Jemand der solche eine ladesäule betreibt zahlt knapp 20 Cent pro kW wenn überhaupt, je nachdem wieviel Strom dieser Betreiber tatsächlich von einen Stromversorger abnimmt. Quasi eine Art Mengenrabatt. Trotzdem werden die deutschen wie immer und bei allen was Geld kostet ausgequetscht bis auf den letzten Cent
@@peterpanelli4046 Beim Aldu in Fürth, aber auch auf dem Land, kann man für 0,29€, bzw. für 0,39€ mit 70kW laden. Dann wäre uch bei 4,50€, bzw. bei 6€ für 100km. Mein Diesel har in der Stadt knapp 8 Liter gebraucht
Ehrlich mal ihr habt doch nicht alle Tassen im Schrank, wem wollt ihr hier manipulieren und die grünen kopieren oder was. E Autos sind hundert Jahre zu früh.
Nein, 100 Jahre zu spät: es gab sie vor 100 Jahren schon. Aber Benzin in der Apotheke zu kaufen war halt damals einfacher. Im übrigen wird es nicht 100 Jahre brauchen, bis alle Probleme gelöst sind: Zuverlässigkeit, Reichweite, Sicherheit und Preis werden in wenigen Jahren, noch weit vor 2030 vollkommen gelöst sein. Wir müssen nur schneller sein als China oder uns arrangieren! Es ist auch eine unglaubliche Technik- und Fortschrittsfeindlichkeit, die Deutschland (auch gegenüber unseren Nachbarn und Amerika) runterzieht!
@@frankkrause7845 PS: warum auf Grüne runhacken? Es ist kein grünes Thema! Schau Dich mal in Amerika und China um! Nur Erz konservative sind heute noch technikfeindlich!
Es gab bereits vor über 100 Jahren Elektroautos. Gut, die mussten die ganze Nacht geladen werden und konnten nur 50km weit fahren. Aber alle anderen waren auf Pferd, Esel, Maultiere oder Kutschen angewiesen. Die Frau von Henry Ford hatte auch ein Elektroauto. War damals einfach cool für Frauen, die sich die Hände nicht schmutzig machen wollten
Mein größtes Bedenken ist die kalendarische Alterung der Akkus... wie gesund ist ein Akku nach z.b. 10 Jahren unabhängig von der Anzahl der Auf- und Entladungen
Da gibt es ja inzwischen etlichen Studien. Erstmal geben die meisten Hersteller ja eine sehr lange Garantie und zum zweiten altern die Akkus immer langsamer. Ich hatte einen Smart ED mit einem zehn Jahre alten Akku, das noch 89 Prozent Kapazität hatte.
Sorry - aber wenn ich einen 140.000 € Tesla S bewege und mir dann sozial ausgegrenzt vorkomme, dann stimmt wohl in meinem Oberstübchen etwas nicht. Ausserdem solltet ihr E-Auto-Fetischisten einfach mal kapieren, dass der Markt eine aufdiktierte Fahrzeuggattung einfach nicht will. Demzufolge: Jedem das Seine und fairer Wettbewerb, wobei sich das bessere Produkt immer am Markt durchsetzen wird. Oder das preiswertere. Weiterhin hat eine neue Technologie gegen eine 120 Jahre alte Technik es eben schwer sich am Markt von heute auf morgen durchzusetzen und zu etablieren. Dieser Umstand ist logisch und hat schon gar nichts mit sozialen Komponenten zu tun. Und wenn man die E-Auto-Technologie mit der Brechstange bzw. Verbrennerverboten durchsetzen will, dann sind diesem Vorhaben eben seine Grenzen gesetzt. Da eben etwas wenn es befohlen wird nicht gut sein kann. Zur Nachhaltigkeit ist nur soviel auszuführen, dass es für E-Autos per Dato keinen funktionierenden Zweitmarkt gibt. Also mach Dir mal Gedanken was mit dem 3008 passiert wenn Dein 360 € Leasing abläuft. Du stellst ihn zum Händler zurück und wäscht Deine Hände in Unschuld. Ganz nebenbei denkst Du auch noch zur Klimarettung beigetragen zu haben.
Irgendwie wird immer vergessen, dass die alte Technologie unseren Planeten gegen die Wand fährt und stark subventioniert ist. Und bei den Subventionen sind noch gar nicht die Umweltschäden mit einberechnet. Da scheint die Wahrnehmung doch stark selektiv zu sein;)
@@clixoom-vorn-mit-e wer sagt das? Glaubst Du eigentlich auch noch das CO2-Märchen? Google mal Brightning Effekt und lese Dich mal ein. Seit den 1980ern wird die Luft immer sauberer was zu höherer Sonneneinstrahlung führt. Und was wurde in den 80ern eingeführt? Der Katalysator. Also die Studie zum Brightning Effekt einfach mal beim Deutschen Wetterdienst lesen. Da findest Du dann auch heraus wieso die Gletscher schmelzen.
Ja, schon: Wir haben hier, wie in den USA, besonders viel Populismus, so dass es möglich ist Dinge faktenfrei abzulehnen ohne sich lächerlich zu machen. So erlebe ich das.
@@clixoom-vorn-mit-e Das wirft aber ein schlechtes Licht auf Deutschland. Waren wir mal nicht das Land der Dichter, Denker und Ingenieure, die die Welt mit zahlreichen Erfindungen beglückten?
Verbrenner sind ja Schrott. Hier geht es um die Zukunft und nicht doe Vergangenheit. Aber tatsächlich werden wir uns auch um leichte Elektrofahrzeuge, LKW, Busse und natürlich die Bahn kümmern.
@@clixoom-vorn-mit-e finde es schade dass es nur noch um Themen geht. Außerdem wird beim verbrennen auch dran gearbeitet dass die Klimabilanz verbessert wird.
@@arturbajer7896was ist das denn für ne Aussage? Was will man da jetzt am verbrennen gross ändern, was sich in der letzten 130 Jahren nicht geändert hat?
@@johannesmustermann7819 schau halt mal selbst was in der Entwicklung passiert sowohl beim Motor als auch beim sprit. Ich bin nicht hier um iwas zu erklären sonst hätte ich ja ein eigenen YT Kanal
So einen Quatsch in Zusammenhang mit E-PKW habe ich noch nicht gehört ! Niedrige Kosten und Betriebssicherheit , vom Kauf bis VERKAUF! sind entscheidend , und das gillt noch mehr als beim Neuwagen am Gebrauchtmarkt . Ich würde gerne einen guten , wirtschaftlich reparierbaren , wiederverkaufbaren E-PKW zu einem vernünftigen Preis kaufen , den gibt es aber noch nicht ...
Sorry für den Ton am Anfang. Ist beim Rendern wohl zerschossen worden 😬
Also ich muss sagen ! Ich lebe in Barcelona .Und habe in letzter Zeit 3 mal selbst persönlich miterlebt das E Autos in Brand geraten.Und bei allen 3 Autos,zu mindest in meinem gesehenen Falle ,waren es stehende und parkende Autos.Einer in unsere Strasse ,abgeparkt.Und 2 in ( 2 verschiedenen) Einkaufszenter ,draussen geparkt.Einmal hatten wir unser Auto nur eine Reihe vor dem.Schreck lass nach😩😡WIE bitte kann das sein ???
Ich habe es aufgegeben über die Vorteile von E- Autos zu reden. Keiner fragt mich nach 7 Jahre E - Auto was ich für Erfahrungen gesammelt habe. Nur dumme Sprüche, die Brennen, die Batterie, der Urlaub, u.s.w. . Ich sage nur noch Tesla. Die von ihrem Verbrenner schwärmen, Nokia.
Ich würde mit voller Stolz ein E-Auto fahren. Ich schaue E-Autos immer hinterher! Ich bin zwar noch nie ein E-Auto gefahren, aber ich liebe Innovation. Ich fahre noch einen Verbrenner und das so lange bis mein Auto kaputtgeht (ich hoffe noch sehr lange) aber dann wird es sicher ein E-Auto werden! Es macht für mich einfach keinen Sinn auf diese alte Technologie weiter zu setzen!
@@Kabahl Völlig richtig.
@@Kabahl meinst Du die Verbrennertechnologie ist bereits ausgereizt? Solange bei den Scheichs noch das Öl sprudelt wird es auf diesem Planeten Verbrennerautos geben.
@@hans-peterfritz2823 Verbrenner haben, was Effizienz angeht, keine Chance gegenüber E-Autos. Und auch die werden weiter entwickelt!
@@Kabahl besonders beim Fisker Ocean.
Super Meinung. 👍🏻
Der Kauf eines E-Autos wird häufig nicht durch mangelnden Willen erschwert, sondern durch die irreführenden Informationen, die im Netz kursieren.
Viele Menschen hegen außerdem Bedenken hinsichtlich der Reichweite oder fürchten, ihr Fahrzeug nicht ausreichend laden zu können - Ängste, die oft unbegründet sind und auf Vorurteilen statt auf Tatsachen beruhen. Wer sich intensiver mit der Materie auseinandersetzt, erkennt schnell, dass sich diese vermeintlichen Hürden leicht überwinden lassen. Zahlreiche Hotels bieten mittlerweile Ladestationen auch für Nicht-Gäste an, und viele Unternehmen ermöglichen es ihren Mitarbeitenden, das Auto während der Arbeitszeit zu laden - so ist es auch bei mir. Letztlich gibt es kaum Hindernisse, die nicht überwunden werden können, wenn der Wille vorhanden ist. Die Belohnung dafür ist ein unvergleichliches Fahrgefühl, das vollkommen ohne Abgase auskommt und die Umwelt schont.
@@DirkLeinert wo? In den Ländern wo Kobalt abgebaut wird sicher nicht.
@@hans-peterfritz2823 Ohne Kobald fährt kein Benziner. Andererseits gibt es aber längst jede Menge E-Autos, in denen kein Kobald steckt (jedenfalls solange du dein Smartphone beim Einsteigen nicht dabei hast).
Wer die Kinderarbeit im Kongo unbedingt unterstützen möchte, ist dazu verdammt, zu Tankstellen fahren zu müssen. Alle anderen werden aber bald lernen, dass der Umweg zur Tankstelle unnötig ist. Man läd ein- bis zweimal pro Woche daheim, am Arbeitsplatz oder auf dem Supermarktplatz während des Wocheneinkaufs. Also genauso, wie es außerhalb von Deutschland gemacht wird. Nur in Deutschland hält man an längst widerlegten Scheinargumenten fest.
Irreführende Informationen zur eMobilität gibt es nicht nur im Netz. Die Tage hatte ich erst wieder mit Auto-Bild-Wissen gefütterte Zweifler am Tisch sitzen. Reichweite, Probleme bei Hitze und/oder Kälte, zu wenig Lademöglichkeiten, ich warte auf Wasserstoff/eFooles/HVO ist viel besser. Also der gesamte Lobby-Berg aus dem deutschen Märchenwald. Es ist einfach leichter sich "gute Argumente" aus dem Märchenwald anzueignen und das dann als Grundlage zu nehmen, sich der Realität zu verschließen. Und durch das stete Wiederholen wird es in den Köpfen dann zur Wahrheit. Ich hatte zu Beginn meiner eMobilität noch den Drang, gegen dieses Pseudowissen mit wissenschaftlicher Realität entgegen zu treten, aber das war mir dann irgendwann einfach zu viel Aufwand, um einen dieser betäubten Adepten zu befreien aus seinem Käfig.
@@RZZ-1701 dann google mal Ladestationen in Torrevieja Spanien. Es sind 15. Torrevieja hat runde 85.000 Einwohner. Im Sommer 300.000.
Also rede doch einfach nicht irgendetwas daher was nicht wahr ist. Früher lebte ich in Göppingen. Einwohner 58.000 und 39 Ladestationen. Demzufolge ist Deine Aussage vollkommener Nonsens.
@@hans-peterfritz2823 Wo wirst du den Sprit für deinen Verbrenner herbekommen, wenn es in absehbarer Zeit kaum noch Tankstellen geben wird? Früher oder später wird sich jeder Autofahrer umstellen. Das alles wird nicht (nicht einmal in Äthiopien, wo es bereits seit Mai 2024 ein Einfuhrverbot für Verbrenner gibt und jetzt nur noch E-Autos neu zugelassen werden können) plötzlich über Nacht passieren.
Die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur wächst. Und es gibt (auch in Torrevieja) überall Steckdosen. Wer elektrisch fahren will, findet dafür Möglichkeiten.
Auch du, lieber Hans-Peterfritz wirst viel früher von Verbrennern zu E-Autos wechseln als du das jetzt noch glaubst. Und du wirst das batterieelektrische Autofahren lieben!
Komme mir mit beliebigen Ausreden, weshalb Elektromobilität angeblich scheitern wird; alle deine Einwände und Bedenken sind längst widerlegt.
Elektroautos werden nicht mehr von den Straßen dieser Welt verschwinden. E-Autos werden bleiben und es werden immer mehr E-Autos hinzu kommen. Ob dir das gefällt oder nicht, ist gleichgültig!
Ich wurde auch belächelt, als ich vom 5er Touring auf den eGolf gewechselt habe, war mir aber egal! Ganz ehrlich, als würde ich mich nicht selber schlau machen?! Platz und Reichweite haben gepasst und als die Anforderungen nach Corona gestiegen sind, haben wir einen Q8 eTron gekauft. Der Gebrauchtwagenmarkt ist aktuell ein Traum 🎉 Auch alleine, was ich damals mit dem eGolf an Geld gespart habe!!! Unfassbar! 20€ für die Vollkasko im Monat, keine KFZ Steuer und Stromkosten beliefen sich abzgl. THG Qoute, für 12.700km im Jahr, gerade mal auf 9€ im Monat 😮🎉
Naja,5er zu Golf.😂
@@jorgsander1290 Ja es war klar, das es nur eine Zwischenlösung ist, jedoch eine sehr gute! Beide Kleinkinder hatten hinten ähnlich viel Platz, wie im 5er, klingt verrückt, war aber so😀! Und die Reichweite passte auch. Der Verbrauch war unfassbar, im Sommer 11-12Kw/h! Gruß Stephan
Definitiv ein super spannendes Thema, auch für uns. Wir sind froh, dass diese Sendung so zu Stande kommen konnte.
Ich komme mir da inzwischen eher vor als wäre ich auf der Enterprise und schaue Höhlenmenschen zu.
Wem sagst du das? 😬
Das Interview mit der Psychologin ist sehr interessant und aufschlussreich. Ich sage schon lange, dass es an den Fahrzeugen selbst und auch an den technischen Voraussetzungen heute eigentlich nicht mehr liegen kann.
Auch wenn ich zu den Autofahrern gehöre, die elektrisch vor allem aus Umweltgründen fahren, es gibt genug ökonomische Vernunftgründe, ein e-Auto zu fahren. Allerdings, e-Autos müssen auch für Durchschnitts- und Geringverdiener bezahlbar werden. Hierin sehe ich noch vor dem sicherlich bisher unterschätzten Faktor des sozialen Drucks, den Hauptgrund für die Begrenzung der e-Mobilität.
Ich fahre seit 5 Jahren elektrisch und habe nix bereut. Lade meinen Firmenwagen beim Arbeitgeber und meinen Privatwagen zuhause.
Wir sollten einfach jeder ein Haus kaufen damit wir Zuhause laden können.
@@Fosten12versuchst Du gerade witzig zu sein? Ein Clown 🤡 bist Du auf jeden Fall.
also, in meinem umfeld, ist es eher ein zeichen für innovativität, weitsicht und auch "du hast genug kohle". also: POSITIV!
Top! Dabei gibt es Elektroautos schon für unter 17.000 Euro.
@@clixoom-vorn-mit-e , vlt FAHRZEUGE, aber autos gibt es erst ab ca. 25.000. dacia spring. oder eben gebrauchte ... und der spring ist ein stadtauto. für etwas weiter fällt mir dann erst der MG4 ein, für ca. 30 - 35.000.
@@tommywideblick1959aber auch ek en MG4, oder andere, kann man auch gebraucht kaufen!
Wirklich, sehr informativ dieser Beitrag !
Ich habe mir vor kurzem ein Model 3 zugelegt. Ich hatte noch nie so ein tolles Fahrzeug. Die Leute in meinem Umfeld sind alle sehr neugierig aber auch gleichzeitig skeptisch gegenüber der E-Mobilität. Meiner Meinung nach steigt die Akzeptanz aber langsam und stetig, z.B. neue Ladepunkte auf meiner Arbeitsstätte oder im Ortskern.
Ich fahre auf Erdgas und habe etwa die Hälfte der Kosten eines Benziners.
Bei Erdgas bin ich gelandet, weil es finanziell Sinn gemacht hat. Dies kann ich mangels günstiger Elektroauto Modelle noch nicht behaupten und ich beobachte den Markt schon länger. Wird ja vielleicht noch.
Also ich würde sofort eins kaufen den Spot haben die Hintengebliebenen. Aber nur die Kohle die Kohle ist unerreichbar. Wenn mir jetzt einer sagt das E Auto Müll sind hat er ein Große Problem mit mir. Bin schon zu viele gefahren.
Danke! Deine Beiträge gehören mit zu den besten! Allerbesten!!!
Ich fahre seit 2005 Erdgas Autos ab Werk. Genauer den Opel Zafira CNG. Und ich hatte nie Probleme eine Tankstelle zu finden, und es gab zu Spitzenzeiten gerade mal 950 Tankstellen. Wo ich wohne hatte ich 3 davon gehabt. 2024 es gibt nur noch um die 750 Tankstellen und in meine Stadt nur noch eine. Und trotzdem komme ich überall hin. Letztens nach Dresden gefahren. 600 im ohne Probleme.Und es gibt jetzt schon über 25000 Elektro Ladesäulen. In mein Stadtbezirk, also nicht mal die ganze Stadt, haben wir ca. 15 Ladesäulen.
Wer damit nicht klar kommt, muss schon im normalen Leben echt Probleme haben
Man kann auch nicht immer nur schreien, der Staat, die Konzerne sollen es machen, ein bisschen kann man auch selbst msl was in die Hand nehmen. Wallbox installieren, oder Starkstrom nutzen sind schon mal nen Anfang und solide Basis für die meisten Fahrten, den Rest kann man heute locker mit Smartphone, Kreditkarten und zwei/drei Ladekarten der gängigsten Anbieter bewältigen. Man muss sich auch nicht immer so dumm anstellen und glauben, es sei noch 1985. LPG hatte ich auch mal nachgerüstet und konnte damit 13 Jahre lang ganz gut fahren. Alles nicht so wild, wenn man sich ein wenig mit den Möglichkeiten beschäftigt und weniger TV schaut. 🤓
Ich erkenne gerade den wahren Grund warum ich mir ein E-Auto gekauft habe 😉 geht mir am A… vorbei ob das jemand cool findet oder nicht. Dann erst recht 💪
😍
Naja man merkt schon das man einem gewissen Kreis angehört. Dennoch, ich bin an Ladestationen schon oft mit anderen eAuto Fahrer ins Gespräch gekommen, positive Gespräche mit Gleichgesinnten. Ich vergleiche das immer mit Biker, da ich auch Motorrad fahre, sehe immer wieder gewisse Ähnlichkeiten. Interessant aber auch wenn man sich mit nicht eAuto Fahrer mal unterhält und ihnen auch das Fahrzeug zeigt und alles mal neutral erklärt kommen oft Aussagen wie "oh das habe ich nicht gewusst". Es ist einfach immer zu sagen das eAutos Mist sind. Leider kommen solche Aussagen überwiegend von Personen die selbst keines fahren oder vielleicht mal eine Probefahrt gemacht haben. Die eAuto Fahrer die ich kennen lernen durfte, sagten alle immer das Gleiche: Ich gehe nicht mehr auf ein Verbrenner zurück!
Genau meine Meinung: Es fehlt völlig an einem zukunftsorientierten Mobilitätskonzept, bei allen Parteien und bei den einschlägigen Verbänden, teilweise sogar bei den Städtebauplanern. Da sind unsere europäischen Nachbarn teilweise weiter, Frankreich etwa. Dass dabei auch kontrovers diskutiert wird, ist mMn völlig normal. Aber wie angesprochen im Video: Es müsste sich was ändern! Und das wollen wir doch nicht in D, oder? 😰
@@tomoldwhiteman8403 Kanal:
Notjustbikes.
Er kommt aus (Fake) London, Kanada und lebt jetzt mit seiner Familie in Holland.
E Autos müßten deutlich billiger als Verbrenner sein. Und die Hersteller sollten nicht so unverschämt lügen bei der Reichweite.
Die Angaben der Reichweiten sind ja genormt. Leider so, dass sie ohne Klimaanlage usw. gemessen werden, was nur wenig Sinn macht. Aber über die realen Reichweiten kann man sich ja informieren.
@@clixoom-vorn-mit-e Golf ID4 ist mit ca. über 500 Kilometer angegeben. Real ca. 300 im Winter. Ich nenne das Betrug. Und das auch noch für über 50000 Euro. Realistisch wären 30000 Euro. Woher kämen sonst die Milliardengewinne?
Sie sind über die Jahre billiger als Verbrenner.
@@ThomasRatzer und nicht unbedingt pleite gehen wie Fisker. Denn jeder Fisker-Kunde düfte mal so rund 70.000 € abgebrannt haben.
@@ThomasRatzer liegt halt an der Fahrweise.
500 Kilometer am Stück durch die Stadt und über die Landstraße, ohne Staus und Ampelstops? Mehr als realistisch - da geht sogar noch mehr.
500 Kilometer im Winter bei Tempo 160 auf der Autobahn? Nein, da sinds dann wirklich eher so um die 300 Kilometer.
Sprich: Der entscheidende Faktor bei der Reichweite sitzt immer hinterm Steuer. Egal, ob Elektro oder Verbrenner.
LBNL ist es nicht einzusehen, dass ein eAuto wesentlich mehr kostet als ein Verbrenner. Obwohl weniger Bauteile, Herstellungsaufwand, etc.
Da wartet man ab und quält sich noch etwas mit dem Verbrenner…
Ich habe Respekt vor jedem, der vom 3 Tonnen Verbrenner-SUV auf ein kleineres E-Auto umsteigt. Aber wer von einem 3 Tonnen Verbrenner-SUV auf ein 3 Tonnen Elektro-SUV umsteigt, für den bleibt nur Häme...
Verpestet aber auch die Luft weniger und macht auch weniger Lärm.
Elektroautos werden häufig mit einem Design entwickelt, das sich an den Vorlieben älterer Menschen orientiert, deren Denkweise tendenziell traditioneller ist. Daher könnte es sinnvoll sein, Elektroautos auch attraktiver für die jüngere Generation zu gestalten, die eine zeitgemäßere Vorstellung von moderner Technik hat.
Eigentlich ist klar, wer sein Auto nicht unbedingt braucht, der sollte es abschaffen. Nur das währe konsequenter Umweltschutz. Das sind übrigens sehr viel mehr Leute als viele glauben (insbesondere bei sich selbst) 😂😊
Wenn Elon nicht mehr "cool" ist sinkt der Status seiner Autos, leider auch bei anderen Marken.
Ich würde gerne umsteigen, nur fehlt das notwendige Kleingeld und zu Hause laden geht auch leider nicht. Was interessieren mich die anderen …..
Sehr cool. Gerne recherchiere ich da mal mit dir, aber tatsächlich ist es manchmal einfach unmöglich.
@@mariusvarius10 Vor ein paar Jahren gab es Leasing Angebote für 99€ im Monat. Aber kaum Ladesäulen. Jetzt kommt Stellantis mit einigen Kleinwagen für unter 20000€. Und die Chinesen. Ladestationen gibt es bei uns in Nürnberg inzwischen mehr als genug. Alle 10 Tage eine Stunde beim Aldi reicht für 1000km im Monat. Und dazu brauche ich, mit Ladeverlusten, etwa 150kWh. Und das würde 150kWh×0,29€=43,50€ pro Monat kosteb.
@@andreasschmalzl1752 Ich brauche selten eine Stunde für den Einkauf bei ALDI. Oder meinten Sie ich soll eine Stunde für das Laden meines Autos vertrödeln? Echt jetzt? Rückschritt durch Technik!
P.S. ich bin übrigens auch nicht bereit Steuern oder auch Mietzuschläge für eine Ladestation an dem Parkplatz bei meiner Wohnung zu tolerieren. Was für eine primitive rückgewandte Technik, die so einen extremen Aufwand verursacht.
Carsharing aufm Land kannste knicken.
Da wahrscheinlich Taxis, die autonom fahren.
@@clixoom-vorn-mit-e Sorry, dass ich nur rummaule. Wer will das bezahlen? Wenn ich mir die DB anschaue und weiß, dass unsere Kommune klamm ist…an die Finanzierbarkeit kann ich nicht so recht glauben. Und sind wir mal ehrlich…wir sind bequem und unser Leben ist so gestrickt, dass wir größtmöglich flexibel sein müssen. Unsere Kinder trainieren Fußball im anderen Ort und die lasse ich garantiert nicht im Dunkeln irgendwo aufm autonomes Taxi warten. Oder zu Freunden werden sie gefahren , weil sie zu weit weg wohnen. Angesehen davon ist ein Sammeltaxi o.ä. auch zeitintensiver…darauf warten …umsteigennund so…Ich vermute, dass autonome Taxen nicht die ganzen Höfe einzeln anfahren…bin ausm Bergischen Land…da sind die Häuser alle weit auseinander…also den Einkauf immer umpacken, weil man mehrfach umsteigen muss. Abgesehen davon, muss ich oft größere Sachen transportieren…auch mal mit Hänger…also autonomes Taxi ist m.M. Wunschdenken. Oder soll das Landvolk in die Stadt ziehen? Auch Quatsch
also ich wohne auf dem Land. Wir haben mit der Bürgerenergie zusammen etliche CarSharing-Fahrzeuge realisiert. Allesamt elektrisch.
Klappt wunderbar.
Viele Worte um relativ wenig Sachverhalt!
Das größte Problem ist der geringe Wiederverkaufswert, Nichts weiter. Es ist ein finanziell schlechtes Geschäft ein e-auto zu kaufen. Und ja, dafür belächelt man vielleicht mal einen stolzen e-auto-besitzer.
Also ich hätte den knapp vier Jahre alten Renault ZOE gerne zu einem niedrigeren Preis gekauft.
Nun hoffe ich, dass die Spritpreise steigen und die Wucherpreise an den Ladesäulen den Ladestrompreisen im europäischen Ausland angleichen.
Als irre Interimslösung fahre ich Langstrecken mit meinem alten Verbrenner und Nahstrecken für < 0,20 €/kWh elektrisch.
Die Wiederverkaufswerte meiner Fahrzeuge interessieren mich nicht; meine Autos sind keine Museumsartefakte sondern Gebrauchsgegenstände. 😊
@@dergoldenereiter470 besonders beim in den Himmel gelobten Fisker Ocean. 70.000 € für die Tonne.
Ich denke es kommt darauf an, wie lange man ein Elektroauto behält. Wenn man es lange hält, dann spart man extrem an den Kosten und der geringe Wiederverkaufswert spielt dann nur eine kleine Rolle. Außerdem kann man ja einfach ein gebrauchtes Elektroauto kaufen. Dann macht man in jedem Fall ein gutes Geschäft.
@@clixoom-vorn-mit-e oder man kauft einen Fisker Ocean und setzt gleich beim Neukauf 50% in den Sand.
Sind mir trotzdem noch zu teuer in der Anschaffung. Wir brauchen sie als große Kastenwagen für die Firma.
Guck' mal bei Maxus. Und gerade für das Handwerk lohnen sich Elektrofahrzeuge in der Gesamtrechnung.
Ich hätte zuerst an mangelnde Infrastruktur gedacht, was stört mich eine "vermeintlich" kleine Reichweite wenn ich überall und ohne großes suchen laden kann?
Na, inzwischen gibt es ja ausreichend Ladestationen. Ich habe jedenfalls noch nie lange suchen müssen.
Über Elekrosmog im E-Auto spricht niemand wir sitzen auf so viel Energie was macht das mit uns niemand spricht drüber leider
Es interessiert mich nicht die Bohne, was andere von meinem Auto halten. 😂 Es darf unterm Strich nicht teurer sein, zudem praktisch und zuverlässig. Ich muss damit zufrieden sein, d.h. auch ich will damit nicht mehr Aufwand oder Einschränkungen als mit einem herkömmlichen Verbrenner haben. ;)
Geht mir auch so! Egal mit den Nachbarn. Wenn aber die Zuverlässigkeit nicht stimmt und es insgesamt schwieriger wird, im Sommer kühl und im Winter geheizt zu fahren oder überhaupt zu starten, dann krieg ich den teuren Traum vom Elektro-Auto nicht bei meiner Frau durch!
Die Probleme gibt es ja Gottseidank bei Elektroautos nicht. Ich habe jedenfalls noch nie in einem aktuellen Elektroauto geschwitzt oder gefroren.
@@clixoom-vorn-mit-e danke für Deinen Kommentar! Geht das nicht total auf die Reichweite?
@@clixoom-vorn-mit-e ich in einem Verbrenner oder Wasserstoff Auto auch nicht. Allerdings im Flugzeug schon.
@@martingerlitz1162Verbrauchst Du mehr Benzin, wenn Du das Autoradio einschaltest? Möglich, aber die kannst es kaum berechnen bzw. merken wirst Du es auch nicht. Ganz ähnlich bei Heizung und Klima, läuft eh fast ständig um den Akku zu temperieren. Die Fahrerkabine ist da fast nur noch ein "Nebenprodukt". Nicht alles glauben, was Massenmedien oder Stammtische behaupten . Und vergessen Sie Prof. Indra, der will alle Rohstoffe die in einer Batterie stecken im Hochofen entsorgen.
Musik gerne nächstes Mal etwas leiser oder entspannter
👍
Gegen die Vorbehalte gegenüber eAutos würde sehr helfen, wenn der Zwang für ihre Einführung unterlassen würde. Da sie überlegen sind wählen die Menschen sie freiwillig, sobald ihnen die Vorteile gewahr werden. Ein verbreiteter psychologischer Effekt ist sich Zwang zu entziehen. Menschen geben zum Beispiel Unsummen aus, um Steuern zu vermeiden.
Sind Unsummen so etwas wie Unkosten? Also ein Unding? Wie hoch ist der Betrag einer "Unsumme"? Sind das dann eigentlich Einnahmen, wenn man eine "Unsumme" ausgibt? 😮
Emotional und und mit Energie wie immer. Wie Lange machst du das schon so Begeistert zu sein? Ps. Elekrofahrzeuge waren schon immer ein Traum der Industrie. Problem war immer die Speicherung der Energie in Beterien, da diese sich Selbst entladen. Verbrenner tuen das nicht.
Die entladen sich ja kaum noch mehr selbst.
Benziener, gasen auch aus, sonst platzen sie. Natürlich nur enn sie rumstehen, aber das passiert schon mal, bei 3-5 Verbrennern.
@@homelanderthe7icandowhatev466 es gibt eine rasante Weiterentwicklung. Verfolge das mal! Spannend wie ein Krimi! Warum sind die Menschen vom Holzfeuer und der Petroleumlampe damals auf elektrisches Licht umgestiegen? Da holten sich manche einen Stromschlag oder Sicherungen brannten durch. Wenn wir so technikfeindlich sind, ist kein Wunder daß die Industrie abwandert. Das Ausland wundert sich schon über uns und kratzt sich den Kopf. Viele lachen schon. Bald sitzen wir hier fahren mit alten, stinkenden Kisten (wie Kuba) herum und Stempeln Briefmarken auf die Briefe. Wollen wir zum Museum der Welt degradieren?
@@clixoom-vorn-mit-e Das kann sein! Aber dafür müsste die Li- ion Technologie sehr gut geworden sein. Nach meinem Wissen entladen sich Baterien. Gib mir bitte eine Studie die Belegt das dem nicht so ist. Würde Mich interessieren.
Wie uninformiert willst du sein?
Bin mir sicher wenn wir den Luxus von Individualverkehr behalten möchten müssen wir vom Verbrenner weg. Die einzige Alternative ist ja momentan nur Batteriespeicher, nur da liegt momentan auch das Problem, da sich dieser sei es technologisch und preislich gerade so sehr viel tut wäre ich mir unsicher ein neues E-auto zu kaufen.
Robotaxi
Wir werden Anfang Oktober sehen
Mich hielt einzig und allein NUR der Preis davon ab! Kaufpreis und dann die Kosten in der gesamten Nutzungszeit, bis das Ding nichtmehr selbst zu reparieren ist.
Und die riesigen Kosten für den kompletten Batterie Tausch nach 10 jahren
Also die Batterie meines Smart hatte nach zehn Jahren noch 89 % Kapazität. Ich denke da muss man keine Batterie tauschen.
@@tobiasawe7133 ich sag nur Fisker. Oder wie schmeiße ich 70.000 € zum Fenster raus.
Was mich davon abhält ein E-Auto zu kaufen, es gibt zu wenig Kleinwagen, aber viele SUVs und wenn dann sind sie viel zu teuer für mich. Ich bin Mieter und parke in meiner Strasse mehrere hundert Meter vom Haus entfernt und daher auch keine Wallbox und in unserem 16.000 Einwohnerort gibt es einige Kilometer entfernt gerade mal zwei öffentliche Ladesäulen. Von den Fahrten zur Firma wäre ein E-Auto ideal, aber auch da keine Lademöglichkeiten. So wird wohl der nächste Wagen eher ein Hybrid.
Ja also diese Studio würde ich mal in Frage stellen und kann ich so aus meinem Umfeld eher nicht bestätigen. Die Menschen sollten die freie Entscheidung haben, was sie kaufen wollen, ohne irgendwelche künstlichen Förderungen oder Vorschriften durch den Staat. Ich fahre beides gerne und sehe viele Vorteile bei den Elektronischen aber auch viele Baustellen bei den Rahmenbedingungen.
Dann sollten aber auch Verbrenner nicht weiter subventioniert werden und die Billionen Dollar Umweltschäden auf sie umgerechnet werden, die sie anrichten.
@@UnkownID74 Öl Industrie: 7 Billionen USD Subventionen weltweit.
Gewinn der Ölindustrie: 7 Billionen USD pro Jahr.
Seit 1973 exxon die Studie zum Klimawandel erstellt hat, wissen die Bescheid. Weltweit.
@@clixoom-vorn-mit-ewelche Umweltschäden?
@@hans-peterfritz2823 Sagen Sie mal haben Sie nur ein Vakuum im Kopf? Sie schreiben hier schon die ganze Zeit nur Unsinn.
Naja, das e-Auto grüngelüge glauben viele Leute halt nicht mehr. Die Preise sind unverschämt. Vorstöße von der Regierung, e-Autos oder deren Aufladung abschalten zu können helfen nicht gerade vertrauen zu schaffen. Ich persönlich finde e-Autos toll, würde es aber nur als Firmenwagen fahren. Das was ich privat brauche können mir die aktuellen E-Autos nicht bieten. Werde mir über kurz oder lang mein Segelboot auf E-Antrieb umbauen, das verschafft mir wenn der Plan aufgeht größere Autarkie. D.h. das gegenteil von einem e-Auto.
Nen Lastmanagement und ggf. Drosselung der Ladeleistung über Nacht bei "Überbeanspruchung" des lokalen Stromnetzes durch den Stromanbieter oder Stadtwerke oder aber die komplette Abachaltung der eigenen Wallbox durch die Bundesregierung, vielleicht sogar noch den Bundeskanzler sind ja auch zwei verschiedene Dinge. Macht sich aber immer gut für ne billige Schlagzeile in den Massenmedien.
Was andere über mein Auto denken ist mir egal. Zur Zeit fahre ich eine 15 Jahre alten Modus. Was mich vom E Auto abhält sind die für mich zu hohen Anschaffungskosten. Ich weiß E Autos haben meist mehr Ausstattung und mit der gleichen Ausstattung liegen Verbrenner ähnlich im Preis. Aber ich bin nicht bereit für Ausstattung die ich nicht brauch zu Zahlen. Was fehlt sind absolute Basismodelle, wo jeder das dazu buchen kann was er für nötig hält und bezahlen möchte. Daher wird der nächste wahrscheinlich wieder ein Verbrenner.
Guck' mal auf dem Gebrauchtmarkt.
@@clixoom-vorn-mit-e Habe ich zu Beispiel mit dem Opel Corsa / mit dem E Corsa verglichen. Bj 2020 ca. 25.000 km Corsa zwischen 10 - 11 k. E-Corsa günstigster ab 15 k aufwärts. Das ist schon mal ein riesiger Unterschied. Bisher habe ich kein E-Auto mit den gleichen Parametern gefunden, das auch nur ähnlich teuer ist wie ein Verbrenner. Die E - Autos sind immer teurer.
Hast Du schon mal in so ner Facebook -Gruppe kommentiert oder sind wir uns da sogar begegnet? Ganz ähnliches Thema. Max. zwei Monate her
Mit dem Zug reisen? Hast du mal geschaut was in den deutschen Öffentlichen Verkehrsmitteln los ist? Alle die Auto fahren würden nie einen Fuß in den Öffis setzen.
Ich fahre meistens Öffis, sogar in der berüchtigten U8 in Berlin. Ich bin ja nicht mit dem Klammerbeutel gepudert und suche stundenlang einen Parkplatz.
Wie funktioniert das mit dem Fahrplan, gibt es da noch diese Zeile auf Papier, Linie 44 Abfahrt 21:42h. . . Egal fahre seit 1995 PKW und seitdem, vielleicht dreimal mit der Bahn unterwegs gewesen...😅
also bei mir ist es nur das Geld warum ich noch keinen E-Wagen fahre.Denn ich will mir doch keine 2 E-Auto´s in die Garage stellen einen für die Nähe und Einen zum Reisen.Denn einen Wagen mieten für weiter weg...kommt nicht in Frage.Also warte ich noch was und fahre erstmal meinen fast 25 jahre alten Verbrenner weiter und warte.Für die Stadt nehme ich eh meinen Motorroller auch fast 25 jahre und Verbrenner.
Und nun,reißt mir den Kopf ab oder erwürgt mich.Aber so sehe ich das....😏
Alles okay. Mich persönlich machen nur Leute kirre, die grundsätzlich die Technologie ablehnen, die uns das Überleben auf dem Planeten überhaupt ermöglichen wird. Das ist halt verbohrt und ignorant. Funfact: Das Elektroauto für Fernreisen ist auch uneingeschränkt für die Nähe geeignet;)
Aus wirtschaftlicher Sicht sehr sinnvoll.
Es geht auch vielmehr um Neuwagenkäufer. Ich habe meinen 406 auch 17 Jahre gefahren. Nach 330000km war aber so gut wie alles am Ende. Dann 6 Jahre einen Jahreswagen für weniger als die Hälfte des Listenpreises und seit bald 4 Jahren rein elektrisch. Der Niro EV war neu und ist vermutlich mein letzes eigenes Auto.
Dass ist doch mal gelebte Nachhaltigkeit. Mir reichen auch meine zwei 25 Jahre alten Verbrenner die ich im Jahr vielleicht noch 7.000 km bewege. Also warum sollte ich ein E-Auto kaufen.
Nimm doch eine Maschine, die alles abdeckt, kurze und lange Strecken. . . .
@@hans-peterfritz2823sind sie Rentner/Pensioner?
Solange eine Kilowattstunde an Knotenpunkten 49 Cent kostet plus aktivierungsgebühr usw ist es einfach nix für die Masse, die Anschaffung des Auto, teurer, und die Unterhaltung bzw Nutzung ebenso. Das ist in meiner Wahrnehmung der Knackpunkt, studie hin oder her. Ich fahre im übrigen einen plug in hybrid ich hab bis jetzt null Verachtung oder sonst welche sozialen Nachteile festgestellt
Allerdings lade ich für kanpp über 40 Cent zur Zeit ohne Grundgebühr. So komme ich auf max. 9 Euro auf hundert Kilometer. Das kriegt kein Verbrenner IRL hin.
@@clixoom-vorn-mit-e wenn irgendwann der Preis bei knapp 30 Cent ist pro kW dann werden sich auch mehrere kaufbereite Kunden finden lassen. Jemand der solche eine ladesäule betreibt zahlt knapp 20 Cent pro kW wenn überhaupt, je nachdem wieviel Strom dieser Betreiber tatsächlich von einen Stromversorger abnimmt. Quasi eine Art Mengenrabatt. Trotzdem werden die deutschen wie immer und bei allen was Geld kostet ausgequetscht bis auf den letzten Cent
@@peterpanelli4046 Beim Aldu in Fürth, aber auch auf dem Land, kann man für 0,29€, bzw. für 0,39€ mit 70kW laden. Dann wäre uch bei 4,50€, bzw. bei 6€ für 100km. Mein Diesel har in der Stadt knapp 8 Liter gebraucht
Ehrlich mal ihr habt doch nicht alle Tassen im Schrank, wem wollt ihr hier manipulieren und die grünen kopieren oder was. E Autos sind hundert Jahre zu früh.
Dem stimme ich nicht zu 😂
Nein, 100 Jahre zu spät: es gab sie vor 100 Jahren schon. Aber Benzin in der Apotheke zu kaufen war halt damals einfacher. Im übrigen wird es nicht 100 Jahre brauchen, bis alle Probleme gelöst sind: Zuverlässigkeit, Reichweite, Sicherheit und Preis werden in wenigen Jahren, noch weit vor 2030 vollkommen gelöst sein. Wir müssen nur schneller sein als China oder uns arrangieren! Es ist auch eine unglaubliche Technik- und Fortschrittsfeindlichkeit, die Deutschland (auch gegenüber unseren Nachbarn und Amerika) runterzieht!
Stimmt nicht, dass erste Auto, war kein Verbrenner.
@@frankkrause7845 PS: warum auf Grüne runhacken? Es ist kein grünes Thema! Schau Dich mal in Amerika und China um! Nur Erz konservative sind heute noch technikfeindlich!
Es gab bereits vor über 100 Jahren Elektroautos. Gut, die mussten die ganze Nacht geladen werden und konnten nur 50km weit fahren. Aber alle anderen waren auf Pferd, Esel, Maultiere oder Kutschen angewiesen.
Die Frau von Henry Ford hatte auch ein Elektroauto. War damals einfach cool für Frauen, die sich die Hände nicht schmutzig machen wollten
Mein größtes Bedenken ist die kalendarische Alterung der Akkus... wie gesund ist ein Akku nach z.b. 10 Jahren unabhängig von der Anzahl der Auf- und Entladungen
Da gibt es ja inzwischen etlichen Studien. Erstmal geben die meisten Hersteller ja eine sehr lange Garantie und zum zweiten altern die Akkus immer langsamer. Ich hatte einen Smart ED mit einem zehn Jahre alten Akku, das noch 89 Prozent Kapazität hatte.
@@clixoom-vorn-mit-eund - hast Du Den im Zweitmarkt weggebracht?
Sorry - aber wenn ich einen 140.000 € Tesla S bewege und mir dann sozial ausgegrenzt vorkomme, dann stimmt wohl in meinem Oberstübchen etwas nicht. Ausserdem solltet ihr E-Auto-Fetischisten einfach mal kapieren, dass der Markt eine aufdiktierte Fahrzeuggattung einfach nicht will. Demzufolge: Jedem das Seine und fairer Wettbewerb, wobei sich das bessere Produkt immer am Markt durchsetzen wird. Oder das preiswertere. Weiterhin hat eine neue Technologie gegen eine 120 Jahre alte Technik es eben schwer sich am Markt von heute auf morgen durchzusetzen und zu etablieren. Dieser Umstand ist logisch und hat schon gar nichts mit sozialen Komponenten zu tun. Und wenn man die E-Auto-Technologie mit der Brechstange bzw. Verbrennerverboten durchsetzen will, dann sind diesem Vorhaben eben seine Grenzen gesetzt. Da eben etwas wenn es befohlen wird nicht gut sein kann. Zur Nachhaltigkeit ist nur soviel auszuführen, dass es für E-Autos per Dato keinen funktionierenden Zweitmarkt gibt. Also mach Dir mal Gedanken was mit dem 3008 passiert wenn Dein 360 € Leasing abläuft. Du stellst ihn zum Händler zurück und wäscht Deine Hände in Unschuld. Ganz nebenbei denkst Du auch noch zur Klimarettung beigetragen zu haben.
Irgendwie wird immer vergessen, dass die alte Technologie unseren Planeten gegen die Wand fährt und stark subventioniert ist. Und bei den Subventionen sind noch gar nicht die Umweltschäden mit einberechnet. Da scheint die Wahrnehmung doch stark selektiv zu sein;)
@@clixoom-vorn-mit-e wer sagt das? Glaubst Du eigentlich auch noch das CO2-Märchen? Google mal Brightning Effekt und lese Dich mal ein. Seit den 1980ern wird die Luft immer sauberer was zu höherer Sonneneinstrahlung führt. Und was wurde in den 80ern eingeführt? Der Katalysator. Also die Studie zum Brightning Effekt einfach mal beim Deutschen Wetterdienst lesen. Da findest Du dann auch heraus wieso die Gletscher schmelzen.
@@clixoom-vorn-mit-e Google mal Brightning Effekt. Dann weisst auch Du was die höheren Temperaturen verursacht.
@@clixoom-vorn-mit-e ich denke, dass Mutter Natur das mit dem Planeten selbst im Griff hat und ganz gewiss keine E-Autofahrer dafür braucht.
@ hanspeter: GENAU SO IST ES !
Das erklärt aber nicht warum das nur in Deutschland so ist.
Ja, schon: Wir haben hier, wie in den USA, besonders viel Populismus, so dass es möglich ist Dinge faktenfrei abzulehnen ohne sich lächerlich zu machen. So erlebe ich das.
@@clixoom-vorn-mit-e Das wirft aber ein schlechtes Licht auf Deutschland. Waren wir mal nicht das Land der Dichter, Denker und Ingenieure, die die Welt mit zahlreichen Erfindungen beglückten?
@@martinv.352die wurden erfolgreich wegmotiviert. . . .
Geht es in diesem Kanal nur noch über e Autos oder was? Was ein schrott
Verbrenner sind ja Schrott. Hier geht es um die Zukunft und nicht doe Vergangenheit. Aber tatsächlich werden wir uns auch um leichte Elektrofahrzeuge, LKW, Busse und natürlich die Bahn kümmern.
@@clixoom-vorn-mit-e finde es schade dass es nur noch um Themen geht. Außerdem wird beim verbrennen auch dran gearbeitet dass die Klimabilanz verbessert wird.
@@arturbajer7896was ist das denn für ne Aussage? Was will man da jetzt am verbrennen gross ändern, was sich in der letzten 130 Jahren nicht geändert hat?
@@johannesmustermann7819 schau halt mal selbst was in der Entwicklung passiert sowohl beim Motor als auch beim sprit. Ich bin nicht hier um iwas zu erklären sonst hätte ich ja ein eigenen YT Kanal
😅
So einen Quatsch in Zusammenhang mit E-PKW habe ich noch nicht gehört !
Niedrige Kosten und Betriebssicherheit , vom Kauf bis VERKAUF! sind entscheidend , und das gillt noch mehr als beim Neuwagen am Gebrauchtmarkt . Ich würde gerne einen guten , wirtschaftlich reparierbaren , wiederverkaufbaren E-PKW zu einem vernünftigen Preis kaufen , den gibt es aber noch nicht ...
Du willst auch die eierlegende Wollmilchsau?