Du brauchst keinen teuren, analogen Equalizer!

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 4 дек 2024

Комментарии • 46

  • @mm2be
    @mm2be 29 дней назад +1

    So ein bisschen hängt der Vergleich denn erstens jedes analoge Gerät auch der gleichen Serie klingt anders. Ein bisschen dann muss man unterscheiden zwischen Stereo und Monogeräten denn die Bauteile in einem Stereo Gerät sind auch unterschiedlich und daher entsteht eine schöne Stereobreite. Des Weiteren auch wenn man das analoge adaptiert aufs digitale muss digital immer angepasst werden und man erreicht trotzdem die gleichen Ergebnisse alle schon im Test durchgemacht aber man muss einige DBs mehr oder weniger beim digitalen machen, um es dann zu erreichen. Und dann sollte man auch eigentlich keine Vergleiche machen, sondern die EQ nutzen und mischen, dass das Signal für ein gut klingt am besten ohnehin zu gucken, was man tut, sondern nur hören. Dieser Vergleich analog Faust digital braucht man nicht außer man möchte wissenschaftlich arbeiten und wieso und weshalb aber trotzdem gibt es viele digitalen Produktionen und selbst die alten Profis erkennen kein Unterschied. Es würde nur um dir direkten AB Vergleich auffallen. Wozu also vergleichen die digitalen Beamten sind super aber es gibt auch digitale Varianten neue, die nicht von den alten abstammen, die noch viel besser sind. Farbfilter zB und noch besser ist zum B Gullfoss
    Lg Mike

    • @hirnforschungundmusikprodu2681
      @hirnforschungundmusikprodu2681  29 дней назад +1

      Ja, ich bin da voll bei dir. Auch wenn der Titel dieses Videos sehr reißerisch gewählt ist, ging es mir am Ende darum aufzuzeigen, dass man auch mit der zweitbesten Lösung, also dem digitalen Arbeiten zum Ziel kommen kann. Für mich war das im diesem Fall v.a. die Geschichten mit den Harmonischen. Wenn man sich zb mehr Stereobreite wünscht, bietet die digitale Welt ja auch schöne Lösungen. Aber wenn man wirklich den 100% authentischen Vibe analoger Geräte haben will, dann kriegt man den halt auch nur von denen.
      LG Nikolay

    • @mm2be
      @mm2be 29 дней назад

      @ 100-prozentig

  • @moss2309
    @moss2309 Месяц назад

    Wahnsinnig spannend! Dankeschön 😊

  • @HenrieLocke
    @HenrieLocke Месяц назад +1

    Ja das mit den Harmonischen stimmt definitiv. Dein Beispiel mit dem ausgeschnittenem Bild in Photoshop ist aber auch sehr gut. Meiner Meinung nach ist dann das analoge Rauschen die Vignette. Und so verzahnt sich das alles besser bzw lässt sich daher besser einbetten.

  • @heiko8994
    @heiko8994 Месяц назад

    Super interessant, was du da herausgefunden hast. Klasse erklärt und gezeigt. Ich war auch lange irgendwie unzufrieden mit meinen Mixes und bin dann durch Zufall auf LUNA und die „analogen“ Plug-ins von Universal Audio gestoßen. Und ich war ziemlich baff, als das plötzlich echt besser klang. Ergo: Bin jetzt von Logic Pro erstmal auf LUNA weitestgehend umgestiegen und beschäftige mich jetzt mehr mit der „analogen“ Technik. Dein Kanal ist abonniert und dein Buch schau ich mir natürlich auch an… Vielen Dank!

    • @hirnforschungundmusikprodu2681
      @hirnforschungundmusikprodu2681  Месяц назад

      Ich finde auch, dass UA das mit am besten hinkriegen die analogen Geräte zu emulieren. Herzlichen Dank auch für die netten Worte und liebe Grüße ✌️

  • @KainEAhnung.
    @KainEAhnung. Месяц назад +1

    Wie immer, ist es die Mischung beider Welten, welche in dieser Zeit am besten funktioniert.
    Rein geht’s bei mir in Die DAW, nachdem das Signal durch einen 1073, 1176 oder Mindprint T-Comp (völlig unterschätzte Mojo-Schleuder, bei dem man den Grad der Röhrensättigung bis zur Verzerrung dosieren kann) und dem EQP-WA Equalizer von Warm Audio gelaufen ist.
    Über die Jahre habe ich einigermaßen ein Gefühl dafür entwickelt, mit welchen Einstellungen ich da werkeln muss, um die , für mich, angenehme Patina auf das zusammenzuschweißende Signal zu stülpen.
    In der DAW wird dann u.a. mit dem Sonible Smart EQ feinjustiert, der im Gegensatz zu dem Fabfilter Pro-Q3, den ich jahrelang benutzt habe, nicht so schnell nach „Plastik“ klingt und das Signal irgendwie offener und lebendiger belässt.
    Und auch hier gilt, weniger (Plug-Ins auf einer Spur, grad wegen der Gefahr von Aliasing) ist mehr.

    • @hirnforschungundmusikprodu2681
      @hirnforschungundmusikprodu2681  Месяц назад

      Das klingt nach einem perfekten Deluxe Setup!
      Den Mindprint muss ich mal auschecken. Den kenn ich nicht... ✌️

  • @4V23
    @4V23 Месяц назад

    Die geclonte eq-Einstellung bei Minute 6:52 kommt mir mehr als spanisch vor... aber die Expertenrunde hier spricht bestimmt viele Sprachen.

  • @soulagent79
    @soulagent79 Месяц назад +1

    Ich nehme beim Mastering das moderne Plugin nur für die "technisch korrekten" EQ-Einschnitte, wie z.B. alles unter 20hz und über 20khz wegschneiden und ein bisschen die tiefen Mitten um 500hz absenken. Danach kommt dann der Vintage EQ zum Einsatz, mit dem ich wirklich an den Track rangehe und kosmetisch arbeite.

    • @lofimat3856
      @lofimat3856 Месяц назад

      SO hrt man es oft Digital eq füe die prezisen Cutz und der Analoge dahinter für die ehr breiten Kurven und Boost.

  • @Jutti01
    @Jutti01 14 дней назад

    In der DAW gibt es bei jedem Zwischenspeichern....ein Rendering..... deshalb der Qualitätsverlust

  • @lofimat3856
    @lofimat3856 Месяц назад +1

    Bestimt die PhaseVerschebungen die halt dett Mojo beim analoge meist oc sind.

    • @hirnforschungundmusikprodu2681
      @hirnforschungundmusikprodu2681  Месяц назад +1

      Jo, das ist tatsächlich auch ein interessanter Punkt den ich hier außer Acht gelassen hab. Wäre eigentlich was für ein eigenes Video.
      Ist aber halt auch ein Phänomen das nerven kann und bei dem ich es in der digitalen Welt teilweise als Segen empfinde, dass man diese Phasenverschiebungen auch umgehen kann…✌️

    • @lofimat3856
      @lofimat3856 Месяц назад

      @@hirnforschungundmusikprodu2681 Naj wäre so 2 te Teil zu deisem find ick. Es interAgeirt ja ne Menge inem anagen HW EQ also Kurven dann die Bänder einzeln mit etwas saturation Obertneundso plus die Phase All dett funzt so nich wirklich inne Büchseegal wat man sich für Ketten baut oda noch ne neue Emulation es fehl irgendiwe noch bissl wat.

  • @thomashambrecht6435
    @thomashambrecht6435 Месяц назад +1

    Wir digitalisieren beruflich analoge Tonträger und müssen oft den Frequenzgang von Schallplatten, Tonbänder etwas korrigieren. Der Q10 von Waves scheint der einzige Equalizer, mit dem man einen Frequenzgang "korrigieren" kann ohne eine Färbung zu erzeugen, die den Charkter des Musikstückes verändert.

    • @verstecktsein5639
      @verstecktsein5639 Месяц назад

      nö, weiss eq...

    • @tihinter
      @tihinter Месяц назад

      Q10, hm. Genau deswegen haben 100% aller Profis im Bereich Mixing und Mastering bereits vor 10 Jahren aufgehört, ihn zu nutzen? Kleiner Tipp, schafft euch erst mal ne Abhörumgebung an, die zeigt, was da Alles passiert. Und dann hört mal bitte entsprechend hochauflösende Referenzmusik, damit ihr die Unterschiede hören könnt. Spätestens dann verwendet HOFFENTLICH keiner im Jahr 2024 noch Waves Q10.

    • @synthiemental4908
      @synthiemental4908 29 дней назад +1

      Waves Q10 ist halt ein super generischer digitaler Minimum Phase EQ Algorithmus. Gibt unzählige Plugins die das gleiche tun, inklusive Fabfilter Pro-Q im Standardmodus. Man sollte halt kein "Analog Modelling EQ" benutzen, wenn man den Originalklang nicht verändern möchte, das ist klar.

  • @mullewap6670
    @mullewap6670 Месяц назад

    Ist mir auch schon aufgefallen. Die harmonischen Verzerrungen sind meistens immer im Oktaven Bereich, vermute ich. Das genau hinzubekommen, ist glaube ich nicht ganz so einfach.

    • @johanneschristopherstahle3395
      @johanneschristopherstahle3395 Месяц назад +1

      Das kommt drauf an. Auf jeden Fall sind es ganzzahlige Vielfache der ursprünglichen Frequenz.
      Mit dem Faktor 2 (Oktave) zu arbeiten ist unbedenklich.
      Faktor 3 geht in der Regel auch ohne Probleme, da es ziemlich exakt der Quinte (+ 1 Oktave) entspricht.
      4 ist die Oktave der Oktave.
      5 entspricht ungefähr der großen Terz (+ 2 Oktaven), weicht aber bereits so weit ab, dass es unschön klingen kann, wenn die Terz gleichzeitig erklingt.
      Bei akustischen Instrumenten klingt allerdings auch die gesamte Obertonreihe mit. Es kommt halt auch sehr stark darauf an, welche Obertöne dann wie laut klingen.
      Bei analogen Geräten kann sich dann dieses Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Obertönen auch noch verschieben, wenn sie weiter in die Sättigung gefahren werden...
      Keine Ahnung, wie gut das in der digitalen Welt alles emuliert werden kann. Bei Verzerrern fürs Gitarre-Spielen bevorzuge ich definitiv analoge Pedale.

  • @bakerman3039
    @bakerman3039 Месяц назад +7

    Der Analoge klingt wärmer, fertig. Aber, was mich am meisten wundert - oder auch nicht mehr: Der Mix ist grottenschlecht, der Gesang ist zum Weglaufen. Es ist leider vollkommen sinnlos über Feinheiten verschiedener EQs zu philosophieren, wenn man kein musikalisches Talent hat. Millionen Leute auf RUclips, die über irgendwelche Plug-Ins faseln. Vielleicht 5 RUclipsr, die wirklich irgendwas musikalisch Gutklingendes auf die Reihe kriegen. Fangt doch erstmal mit einem guten Song an ...

    • @Benutzer101
      @Benutzer101 Месяц назад

      Ja aber darum geht's hier nicht. Das ist so die Praktiker vs Theoretiker Sicht. Und auch subjektiv. Aber ich versteh deinen Punkt.

    • @hirnforschungundmusikprodu2681
      @hirnforschungundmusikprodu2681  Месяц назад +1

      Jo, ich find das Ding auch Schrott. Deswegen ist es ja auch in der Tonne gelandet und ich habe auch garnicht erst versucht es zu mischen.
      Die Vocals find ich allerdings ganz witzig. Das ist ein KI generierter Klon vom Original und soll wie Anthony Kiedis klingen…😂
      Um meinen Punkt hier zu demonstrieren reicht der Track aber m.E. schon gerade so…✌️

  • @MarkoSax
    @MarkoSax Месяц назад

    Mit Verlaub, wenn man es nicht verstanden hat, worüber man redet, sollte man es unbedingt lassen!

    • @Fahrradketten-Öler
      @Fahrradketten-Öler Месяц назад +1

      was meinst du genau?

    • @lofimat3856
      @lofimat3856 Месяц назад +5

      Er isss mit der Bestee uffe janze uTubee brudiee. Werd ma bissl konkreter wennde wat zu beanstanden hast.

    • @matzkowski7936
      @matzkowski7936 Месяц назад +3

      Da muss ich dir aber wiedersprechen! Alles was hier gesagt wurde stimmt denn wenn man sich ein bisschen mit analoger Hardware beschäftigt hat und dadurch weiß das die harmonische Verzerrungen durch elektronische Bauelemente verursacht wurden sind. Wie will man mit einem Computer und Plugin bitte schön einen Schaltkreis emulieren wo Strom durchfließt. Auch wenn Plugins ziemlich gut sind mittlerweile fehlt meistens der Charakter und Charme von analoger Hardware.