Ja. Es macht für mich das Original wie die Kopie so faszinierend, daß man NICHT ständig denkt, daß etwas fehlt... Aber das können Sie nur persönlich SPIELEND nachvollziehen.
Bravo. This is one of my favorite Wohltemperierte Klavier preludes. My reference of Tempo for this piece is the vocal exposition of Pergolesi's Stabat Mater, Bach's Et in Unum Dominum from de Messe in h-moll, the Christe Eleison from the same Mass and the Benedictus from Haydn's Nelson (from the entry of the Contralto onwards). In all these cases the topic is about Christ-energy. So it could be a bit more "gesänftigt" (vocally breathing), but on the Klavier this tempo works very well too. Well done.
Ich staune einfach mehr und mehr ... das ist auch sehr richtig, was Sie bezüglich des Farbwechsels über die Oktaven sagen, das fällt bei dieser Aufnahme auch durchaus auf, und daß hier sogar das "Plenum" erklingt, hätte ich nicht für möglich gehalten; es klingt nach einem sehr quintadigen Gedackt 8', besonders in der Mittellage. Wiegesagt, einfach nur phantastisch!
Auch gedeckt und -Sie werden es nicht glauben- von gleicher Mensur. Und ob Sie nicht doch mal mir oder einem meiner Instrumente begegnen werden, kann man nie wissen. Danke für Ihr reges Interesse!
Der Klang ist wirklich ziemlich füllend und unbeschreiblich schön :). Wäre es unverschämt zu fragen, ob Sie mir vielleicht die Mensuren der beiden Register geben könnten? Ich würde sie gerne in meinem Positivprojekt verwenden.
Das Video mit den Holzpfeifen ist mit 8 und 4fuß zusammen. Keinen Neid, bitte! Das spannende an historischen Kleinorgeln ist der Farbwechsel der Register über den Tonumfang. So ist für mich die kleine Pachelbel-Aufnahme so etwas wie ein Miniatur-Trio. Leider kann man durch Tonaufnahmen nicht den Körperschall eines Instruments nicht einfangen, das wäre in diesem Fall sehr wichtig...
Unverschämt nicht, aber ziemlich kühn, zumindest auf diesem Wege. Wichtiger aber: Die Mensur eines Registers ist ein wichtiger aber nicht bestimmender Teil seines Klangs. Fragen Sie bei Goetze and Gwynn in England an, die verkaufen einen Restaurierungsbericht, in dem alle Mensuren auftauchen. Und viel Freude bei Ihrem Projekt.
Erstaunlich, und das dann auch, ohne "langweilig" zu klingen? Gibt es auch Klangbeispiele von beiden Registern zusammen? Nun, dann kann ich Ihnen ja nur zu einem solchen wahren Orgelschatz gratulieren - nicht ganz neidlos, dennoch mit Freude.
Ja. Es macht für mich das Original wie die Kopie so faszinierend, daß man NICHT ständig denkt, daß etwas fehlt... Aber das können Sie nur persönlich SPIELEND nachvollziehen.
Bravo. This is one of my favorite Wohltemperierte Klavier preludes. My reference of Tempo for this piece is the vocal exposition of Pergolesi's Stabat Mater, Bach's Et in Unum Dominum from de Messe in h-moll, the Christe Eleison from the same Mass and the Benedictus from Haydn's Nelson (from the entry of the Contralto onwards). In all these cases the topic is about Christ-energy. So it could be a bit more "gesänftigt" (vocally breathing), but on the Klavier this tempo works very well too. Well done.
Fantastico suono e fantastico respiro . Complimenti.
Grazie!
Ich staune einfach mehr und mehr ... das ist auch sehr richtig, was Sie bezüglich des Farbwechsels über die Oktaven sagen, das fällt bei dieser Aufnahme auch durchaus auf, und daß hier sogar das "Plenum" erklingt, hätte ich nicht für möglich gehalten; es klingt nach einem sehr quintadigen Gedackt 8', besonders in der Mittellage. Wiegesagt, einfach nur phantastisch!
ein kleines Wunderwerk
Excellent!
Sehr schön. Nun ja, schade, daß ich diesbezüglich leider nicht in den Genuß kommen werde. Ist der 4' auch gedeckt?
Auch gedeckt und -Sie werden es nicht glauben- von gleicher Mensur. Und ob Sie nicht doch mal mir oder einem meiner Instrumente begegnen werden, kann man nie wissen.
Danke für Ihr reges Interesse!
Der Klang ist wirklich ziemlich füllend und unbeschreiblich schön :). Wäre es unverschämt zu fragen, ob Sie mir vielleicht die Mensuren der beiden Register geben könnten? Ich würde sie gerne in meinem Positivprojekt verwenden.
Das Video mit den Holzpfeifen ist mit 8 und 4fuß zusammen.
Keinen Neid, bitte! Das spannende an historischen Kleinorgeln ist der Farbwechsel der Register über den Tonumfang. So ist für mich die kleine Pachelbel-Aufnahme so etwas wie ein Miniatur-Trio. Leider kann man durch Tonaufnahmen nicht den Körperschall eines Instruments nicht einfangen, das wäre in diesem Fall sehr wichtig...
Hat das Positiv nur die beiden Register zu 8' und 4' mit geteilten Schleifen?
Unverschämt nicht, aber ziemlich kühn, zumindest auf diesem Wege. Wichtiger aber: Die Mensur eines Registers ist ein wichtiger aber nicht bestimmender Teil seines Klangs. Fragen Sie bei Goetze and Gwynn in England an, die verkaufen einen Restaurierungsbericht, in dem alle Mensuren auftauchen.
Und viel Freude bei Ihrem Projekt.
Erstaunlich, und das dann auch, ohne "langweilig" zu klingen?
Gibt es auch Klangbeispiele von beiden Registern zusammen?
Nun, dann kann ich Ihnen ja nur zu einem solchen wahren Orgelschatz gratulieren - nicht ganz neidlos, dennoch mit Freude.