Rassismus-Debatte: So denken Polizeischüler | Polizeiklasse Folge 10 | Die Story | Kontrovers | BR24
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- Опубликовано: 5 сен 2024
- Nur noch ein halbes Jahr, dann sind die Polizeischüler fertig! Doch in ihrem letzten Ausbildungssemester wirbelt nicht nur Corona die Ausbildung durcheinander. Nach der Tötung von George Floyd durch einen amerikanischen Polizisten entsteht eine Debatte um Rassismus in der Polizei - auch in Deutschland. Der Traumberuf der Auszubildenden wird massiv hinterfragt. Was denken sie über die Rassismus-Debatte? Und wie ernst nimmt die Ausbildung das Thema? Folge 10 der Dokuserie "Die Polizeiklasse".
Autorinnen: Christina Schmitt, Julia Schweinberger
Alle Folgen der Serie "Die Polizeiklasse":
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Was wird gegen Rassismus getan in der Polizeiausbildung? Hasan steht kurz vor dem Abschluss seiner Polizei-Ausbildung in Eichstätt. Er ist einer der wenigen Polizeischüler mit Migrationshintergrund. Seine Eltern stammen aus der Türkei. Er selbst hat nie negative Erfahrungen mit Rassismus gemacht, aber er weiß natürlich von den Fällen, die es innerhalb der bayerischen Polizei gegeben hat.
Anti-Rassismus-Unterricht in dem Sinn gibt es nicht im Lehrplan der bayerischen Polizeischüler. Aber das Thema Rassismus komme fast überall vor, sagt Jörg Ottenschläger. Er ist Ausbildungsleiter bei der bayerischen Bereitschaftspolizei. Besonders Projekttage widmen sich diesen wichtigen Themen. Die Klasse von Hasan hat beispielsweise eine Synagoge besucht. An einem anderen Projekttag waren die Polizeischüler in einem Asylbewerberheim zu Besuch.
„Gerade die jungen Polizistinnen und Polizisten haben das selber, sowohl im dienstlichen als auch im privaten Bereich, so noch gar nicht erlebt. Und hören dann einfach mal von der anderen Seite, wie das bei den Menschen so ankommt“, sagt Ottenschläger. Er schätzt, dass das Thema Rassismus in etwa 80 Unterrichtseinheiten vorkommt.
Die Tötung des Afroamerikaners George Floyd durch einen weißen amerikanischen Polizisten hat auch unsere Polizeiklasse sehr beschäftigt. Sie haben viel diskutiert, auf den Dienststellen während ihrer Praktikumsmonate und auch untereinander. Hasan sagt: „Meine persönliche Meinung ist, dass es nichts mit Deutschland zu tun hat. Die haben in den USA dieses Second-Amendment-Recht, dass sich jeder eine Waffen holen kann. Dementsprechend arbeiten die Polizisten dort anders. Wenn man sich die Videos auf RUclips anschaut, wie ein Polizeieinsatz dort ablaufen kann, dann ist das nicht ohne: mit was für Waffen die rumfahren, aber auch, mit was für Waffen die konfrontiert werden.“
Polizeischülerin Annelie verweist auch auf die Unterschiede in der Polizeiausbildung: Dort werden Kadetten in nur vier Monaten zu Polizisten ausgebildet. „Wir haben uns ganz klar gesagt, dass das bei uns anders ist, weil wir eine viel längere und intensivere Ausbildung haben als in den USA.“ So sieht das auch ihre Mitschülerin Marina: „Ich könnte mir das bei uns wirklich nicht vorstellen, wie wir innerhalb von vier Monaten das ganze Wissen reingedrückt bekommen sollen.“
Ein weiteres Thema, für das Polizeischüler sensibilisiert werden sollen: Racial Profiling, etwa bei Kontrollen, die keinen konkreten Anlass haben - also nicht aufgrund einer Täterbeschreibung oder konkreten Fahndung stattfinden. Dabei, das berichten Betroffene immer wieder, geraten häufiger People of Colour in den Fokus als weiße Menschen. Auch, weil möglicherweise die Vorstellung besteht, dass sie an bestimmten Orten bestimmte Straftaten häufiger begehen als Weiße. Solche Kontrollen werden für die Auszubildenden einmal Alltag sein.
Welche Erfahrungen haben die Polizeischüler in den Dienststellen gemacht? Annelie berichtet: „Ich muss sagen, bei uns im Praktikum war das gar nicht so.“ Polizeischülerin Marina dagegen reagiert nachdenklich: „So ein gewisses Schubladen-Denken hat jeder ein bisschen verinnerlicht, glaube ich. So ganz verhindern oder abschalten wird man das, denk ich mal, nie können. Zum Beispiel diejenigen, die einen etwas heruntergekommenen Stil haben und einfach in ein Schema reinpassen, etwa in der BTM-Szene, also Betäubungsmittelszene: aufgrund von polizeilicher Erfahrung ist es oft so, dass es dann bei den Leuten etwas zu finden gibt. Und natürlich kontrolliert man die dann.“
Wie viel davon ist polizeiliche Erfahrung? Wo nehmen die Vorurteile überhand? Diesen Fragen müssen sich Polizisten heute mehr denn je stellen. Dafür müssen sie schon in der Ausbildung sensibilisiert werden. Die Ausbilder der bayerischen Polizei haben das erkannt und klären auf über Rassismus und Antisemitismus. Ob es reicht, liegt am Ende auch in der Hand jedes einzelnen Polizisten, wie sie im Alltag mit diesen Themen umgehen.
"Die Story" - unser wöchentliches Doku- und Reportageformat aus der Kontrovers-Redaktion des Bayerischen Rundfunks. Jeden Mittwoch um 16 Uhr auf diesem Kanal.
Wie ist es wirklich bei der Polizei? www.ardaudiothek.de/sendung/die-polizeiklasse/10369469/ Unsere Reporterinnen haben zwei Jahre lang eine Klasse in der Polizei-Ausbildung begleitet. Vom ersten Schuss bis zum ersten Einsatz. Die Videoserie zu diesem Projekt konntet ihr schon auf unserem Kanal sehen. Jetzt gibt es den Podcast dazu - mit noch weiteren, ungewöhnlichen Einblicken in die Welt der Polizei.
Als ob ein Azubi seine ehrliche Meinung sagt und aus der Praxis berichtet.... dann ist die Karriere direkt vorbei.
Diese Aussage ist meiner Meinung nach einfach falsch. Die Bayerische Polizei ist keine Sekte, bei der einem was verboten wird. Seehofer hat übrigens absolut gar nichts damit zu tun.
@@derralexx3608 Und wie kannst du es widerlegen dass sie keine Sekte ist?
@@noeway902 schwaches Argument :) Aber Empfänglich für Rechtsradikalismus......deshalb auch die ganzen Nazichatgruppenskandale und Tote durch Polizeigewalt
@@noeway902 Doch Sekten verfolgen einen Kult ....
@@richardschmid3189 sie haben keine Ahnung
Oft mit der Polizei zutun gehabt. Nach meiner Erfahrung ist die Mehrheit. Zuverlässig, neutral und tatsächlich in vielen Dingen korrekt. Habe aber auch extreme Verfehlungen und teils rechtswidriges Verhalten beobachten können. Trotzdem sollte man nicht das Vertrauen verlieren und dich schlechten melden. Stellung dazu beziehen und auch anprangern.
Habe auch den Eindruck, dass die große Mehrheit der Polizisten einen guten Job macht. Das Problem ist aber, wie mit den wenigen schwarzen Schafen umgegangen wird. Anstatt Fehlverhalten konsequent zu ahnden und zu sanktionieren, werden solche Fälle dann im Zweifelsfall eher vertuscht. Da gibt es in der Polizei leider einen ganz ungesunden Korpsgeist bzw. falsch verstandene Solidarität unter Kollegen. Dabei müsste es doch eigentlich auch im Interesse der korrekten Polizisten sein, schwarze Schafe auszusortieren und damit das generelle Image der Polizei zu verbessern...
@@andreaslojen8616 Da hat einer es auf den Punkt gebracht. 🙏
Ich glaub das die meisten Faschisten sind und die wenigen die vielleicht in Ordnung sind sind Opportunisten,also auch nicht besser
@@almankurmanci1279 das glaube ich nicht.
Ich habe bisher auch nur gute Erfahrungen gemacht (außer einmal, da war es nicht super schlimm aber etwas überzogen und unfreundlich). Man hat leider überall so welche Menschen das lässt sich nicht verhindern, es sollte allerdings alles gemacht werden um diese Leute dann auszusortieren und bei krassem Fehlverhalten sollten auch die Kollegen nicht zurückschrecken etwas zu sagen, klar ist es unschön einen Kollegen zu verraten und man kann es auch erstmal mit einem Gespräch unter Kollegen versuchen, man sollte bei extremen Verstößen oder wenn Gespräche nichts bringen auch mal mit den Vorgesetzten reden. Ich bin der letzte der seine Kollegen anscheißt, aber wenn es zu weit geht oder keine Besserung eintritt und das trotz Gesprächen, dann würde ich mich auch dazu gezwungen sehen etwas zu unternehmen und in diesem Fall hat es auch nichts mit Denunziantentum zu tun.
Ich werde in Bayern relativ oft von der Polizei angehalten, und durchsucht. Dann heißt es oft: " Ja hier in der Gegend wird oft mit Drogen gehandelt"
Ich bin zwar dunkelhäutig, aber wenn ich denen dann sage, dass ich kein Drogendealer bin sondern nen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften habe ( habe ich tatsächlich), dann werden die Augen Teller groß. Und man merkt den Beamten den Scharm an.
Sowas passiert mir ca alle 2-4 Monate
Die Augen werden von Neid groß ;)
Kann man mit nem Bachelor in Wirtschaftswissenschaft keine Drogen verkaufen? 😂. Was hat denn das eine mit dem andren zu tun? Aber ich weiß was du meinst. 👍
Sich dann jedes Mal zu profilieren mit einem Bachelor ist cringe. Das eine schließt doch das andere nicht aus.
Dann stell dich doch mal nach der Kontrolle hin und beobachte die Streife unauffällig und wirst erkennen, dass sie mit ziemlicher Sicherheit auch andere Kontrollieren, von weiß, grau, gelb, rot bis schwarz.
@@todt2224 tatsächlich war der Vorfall am Bahnhof. Ich bin mit 6 anderen die ich nicht kannte durch die Halle gegangen. Zufällig war ich der einzige mit (offensichtlichem ) Migrationshintergrund und auch der einzige der abgetastet und durchsucht wurde. Abgesehen davon hab ich mich nicht profiliert, sondern haben mich die Beamten gefragt wo ich hin wolle. Da hab ich geantwortet, dass ich zu meinem Tutor zur Uni gehe um meine Bachelorarbeit nach zu besprechen, da ich grade das Ergebnis bekommen habe.
@@todt2224 die Erwähnung des Bildungsgrades kommt als Antwort auf eine erst durch Vorurteile entstandene Polizeikontrolle. Die Polizei hat ein Rassismusproblem. Eine Leugnung dieser schon durch etliche empirische Studien belegten Tatsache wäre eine Dreistigkeit. Positiv: Es kann besser werden - wenn ein Wille besteht.
1:30 Heutige Logik: Maskentragen im Freien und drinnen in der Aerosolwolke gehts plötzlich ohne...
Dachte ich mir auch.. kein Wunder, dass die Infektion nicht weniger werden.
@@vanhoughenvanhoughen9872 ja man... Isso!!!
Naja vor einem Jahr war man noch nicht so weit
Na vor allem zeigt das auch das Grundproblem, wieso ich niemals Polizist werden könnte: Man muss blind alle Regeln folgen, die der Staat vorgibt, auch wenn man selber nicht dahinter steht. Zb Masken im Freien tragen ^^
Nicht nur Rassismus, sondern auch die Ausbildung haben dabei eine Rolle gespielt. Die Polizeiausbildung in den USA und Deutschland sind nicht zu vergleichen.
Aber es sind die gleichen Rambos
@@richardschmid3189 naja bei uns ziehen die Polizisten nicht für jeden Dreck ihre Waffen
@bel lator Geschichten aus dem Paulanergarten
@@richardschmid3189 Clown der Gesellschaft 🤡
Das thema braucht definitiv mehr Aufmerksamkeit ich war nie persönlich betroffen aber wenn ich mir vorstelle wegen optischer Merkmale für die ich nichts kann unter General Verdacht gestellt zu werden, würde mich persönlich Wahrscheinlich sehr hilflos machen
Yes, ist es. Man kommt sich machtlos vor, und ist einfach wütend. Ich habe eigentlich großen Respekt vor der Polizei, aber widerholte negative Erfahrungen von mir persönlich haben auch dazu geführt, dass ich einfach langsam nichts mehr mit ihr zu tun haben will.
Und zunehmend werde ich auch immer unfreundlicher ihnen gegenüber, da es einfach nervt auf Dauer. Wurde schon mehrfach kontrolliert und angehalten, obwohl ich studiere und nichts mache.
Das kann auf dauer auch zu einem brain drain führen, just saying
Ein Schwarzer in Anzug und Krawatte wird definitiv nicht so häufig kontrolliert wie der weiße mit 60 Goldketten und der fettesten Jogginghose.
Kleider machen Leute nicht die Hautfarbe.
Nice, endlich nach langer Zeit eine weitere Folge :D
Endlich wieder eine neue Folge!!
Man könnte ja meinen, dass aufgrund der gefahrenlage in den USA die Ausbildung länger gehen sollte..aber dem ist nicht so
@BR schade dass die Serie schon vorbei ist, wohne in direkter Nähe. Schöner Einblick in die Ausbildung der Polizei in Eichstätt. Würd mir gerne mehr davon wünschen.. Eventuelle vllt mal ne Doku über den Alltag bei der BePo Eichstätt. Würd mich sehr freuen.
das Problem ist, dass die Öffentlichkeit oft polizeilich gesammelte Erfahrungswerte mit Rassismus verwechseln.
Im vergleich zu den USA haben wir aber eine Top Polizei. Für mich unverständlich, das die soviel Kritik hierzulande bekommen
Das stimmt überhaupt nicht. Das Problem ist, dass Polizisten subjektive Erfahrungswerte als objektive Tatsachen ansehen und deshalb rassistisch handeln oder sogar denken.
@@brushemteeth9159 Sagt der Merkelschlaukopf 😁.
@@wolfgangpfingst2891 Bildung ist die beste Waffe: m.bpb.de/apuz/antirassismus-2020/316766/rassismus-und-polizei-zum-stand-der-forschung.
In Amerika sind ca. 15% der Einwohner Dunkelhäutig, im Gefängnis machen diese aber ca. 50% aus.
Da wird es schwierig keine Vorurteile zu haben...
Man könnte ja durchaus über Kausalität und Stigmatisierung reden :)
Und dort bekommen schwarze für die selbe Straftat im selben Staat von den selben Gerichten oft viel schwerere Strafen als weiße... das Gefängnissystem in Amerika ist gegen Minderheiten ausgerichtet
Sehr viele werden da wegen Kleinigkeiten wie bisschen weed für 10 Jahre in den kamst geschickt, wohingegen weiße 1 Jahr bekommen oder nur Bewährung. Dazu kommt auch noch das prozentual schwarze öfter unschuldig im Knast sitzen.
Ich würde dir zu 100% Recht geben, wenn das dort ein perfektes Rechtssystem wäre, in dem alle Menschen, egal welcher Hautfarbe, immer nach den gleichen Maßstäben veurteilt werden. Leider ist das Gegenteil der Fall und viele Studien zeigen, dass Schwarze im Schnitt für die selben Verbrechen oft deutlich härtere Strafen bekommen als Weiße. Gleichzeitig werden durch racial Profiling Schwarze auch viel häufiger kontrolliert, wodurch man naturgemäß auch mehr findet. Man könnte darüber hinaus auch noch über die strukturelle Benachteiligung Schwarzer auf sozialer und wirtschaftlicher Ebene (eine Spätfolge von Sklaverei und Rassentrennung) sprechen, wodurch Schwarze durch ihren niedrigeren sozioökonomischen Status tendenziell schneller straffällig werden.
...das ist aber cool, dass der BR sich um das Problem kümmert. Es wäre ja in Bayern besonders ausgeprägt und betrifft mich jetzt seit neun Jahren. Wäre aktuell wieder vielfach unschuldig polizeilich angeklagt.
Es machen aber nicht alle Beamten unserer PI mit. Habe große Furcht vor Rache, die mir ein Beamter in Aussicht stellte, wenn ich spräche. Er ist auch CSU Mitglied und sehr beliebt, aber scheinbar kein besonders guter Polizeibeamter m.E.
Stand 2023
Klingt fast schon wie auswendig gelernt
Und danach ging es wieder in Whats App Gruppen:) Liest man dann in ein paar Monaten in der Zeitung
Ich habe bis dato lediglich, selbst Migrationshintergrund, fast keinen schlechten Umgang erlebt. Ich begegne der Polizei mit Respekt und Anerkennung, da sie wirklich einen immens bedeutenden und wesentlichen Beitrag fürs gesellschaftliche Wohl leisten... Letztlich muss man sagen, dass die Polizei ein Bild der gesellschaftlichen Meinung abbildet, daher ist es legitim, dass es dort auch anders denkende gibt.
Ich hab eine braune hautfarbe bin relativ groß und kräftig gebaut und trotzdessen bin ich noch nie aktiv kontrolliert worden ( Mit aktiv meine ich dass polizisten zu mir kommen und mich nach meinen personalien fragen usw.) klar man wird auch mal schief angeguckt oder " abgescannt" aber selbst dass kommt selten vor also von meiner seite aus kein problem.
Wenn das Mal Medial so eine Aufmerksamkeit bekommen würde, wie der Antirassismus, dann könnte man die Sache von zwei Blickwinkeln betrachten.
Selbst wenn du häufiger kontrolliert werden würdest, würde ich nicht das Problem verstehen. Dann wird man halt 5 Minuten kontrolliert und danach wieder laufen gelassen. Ich glaube die Menschen schaffen es nicht zwischen Exekutive und Judikative zu differenzieren.
Irwie klang alles so urteilend was die Journalistin gesagt hat :/
Hasan soll‘s richten 💪🏽😂
Hassen wichtig für Doku...aber alleine im Pausenraum :)
@BR24 Werden weitere Folgen folgende ?
Eine no
Morgen kommt die nächste Folge
Man merkt gar nicht das dennen die Antworten vorgegeben wurden😂
Klar, als würde ein Polizeischüler vor laufenden Kameras jetzt krass über seine Kollegen auspacken 🤨
die eine hat das ja schon vorsichtig angedeutet von wegen "Schubladendenken haben wir alle"
Hasan hat es bei 2:14 auch angesprochen, das es bei ihnen bezüglich USA "verschiedenste Meinungen" gibt...
Wenn man bedenkt, was wir hier diesbezüglich mitbekommen, finde ich die Aussage schon kritisch.
Bezüglich George Floyd und co. sollte es nicht "verschiedenste Meinungen" in der Polizei geben mMn
@@Lady_of_Winds Völlig richtig. Aber wenn man den definitiv gegebenen Sinn des Racial Profiling auch so erklären würde, dann würde es wohl mindestens mit einem Disziplinarverfahren enden.
06:19 Da haben wir es doch. Ende der 70er Jahre. Wenn die Frau kein Beispiel hat was aktueller ist, dann ist das kein Problem mit Priorität. Natürlich sollte man sich mit dem Thema beschäftigen, aber nicht so viel wie hier gezeigt. Die tun so als wenn das Problem omnipräsent ist.
Nur weil die Frau kein aktuelles Beispiel hat ist das Thema doch nicht irrelevant. Gerade weil die Debatten über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit aktueller den je sind sollten sich insbesondere Polizisten und andere Vertreter des Staates über das Thema informieren und sich der Relevanz bewusst sein.
@@derwildeunterhosenbaer Gastfreundschaft ist ja auch was total negatives. Und überhaupt nicht gut, ne?
@@derwildeunterhosenbaer mit der Einstellung wird dich auch nie jemand Besuchen wollen keine Angst😂
Die Überblendungen mit diesem Ton vermitteln ein totales "Aufgedeckt, Negativ!"-Gefühl beim Zuschauer - ich sehe bei diesen Themen (Synagogenbesuch etc.) bei weitem die richtigen Ausbildungsschritte.. da sollten die Kollegen vom Schnitt vielleicht ein wenig sensibler u. weniger reisserisch arbeiten. Hat ein wenig amerikanischen Stil; Gefällt mir persönlich nicht.. wirkt unseriös
Wieso soll racial profiling falsch und profiling nach dem Geschlecht richtig sein?
Abgesehen davon dass dein Satz sich grammatikalisch auf dem Level eines 1.- bis 2. Klässler befindet, wäre es nicht rassismus wenn man nur Männer kontrolliert sondern wenn überhaupt sexismus.
@@blackhans9853 Richtig!
Jetzt erklär mir wieso es richtig ist vom Geschlecht auf eine höhere Gefährdung zu schließen, jedoch, wenn es um ethnie geht, falsch ist ?
@@FridericusRex1712 Ist beides falsch
@@schrodingerskatze4308 Dass heißt du würdest, als Polizist, Frauen und Männer gleichhäufig kontrollieren, auch wenn du weißt, dass Männer viel häufiger kriminell sind als Frauen? Berücksichtige dabei dass du nur begrenzte Ressourcen hast und sie möglichst effektiv einsetzen musst.
Hier Zahlen zur unterschiedlichen Kriminalität nach Geschlecht und Alter (zweite Statistik):
www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/deutschland-in-daten/220319/geschlecht-und-alter
@@schrodingerskatze4308 Diskriminierung ist zwar erstmal schlecht, doch ich denke im begrenzten Maß, legitim. Zumindest sobald die Zahlen es Rechtfertigen.
Nicht jedes interkulturelle Thema ist Rassismus. Wer es nicht glaubt, dem empfehle ich eine Vorlesung über interkulturelles Management an einer Hochschule.
Die Auszubildende sind doch jetzt im Dienst oder?
Die werden schon jetzt genügend Menschen mit dunkler Hautfarbe kontrollieren und wahrscheinlich sie nicht gut behandeln
Hier ist die letzte Folge der Serie: ruclips.net/video/C1il1STZljQ/видео.html
Sie sind jetzt im Dienst
Ja klar gibt es das in Deutschland.
Hier in Deutschland gibt es doch keine besseren Menschen.
Doch
Du hast einen ganz wichtigen Punkt anscheinend nicht mitbekommen. Es mag zwar auch Rassisten geben, aber die Ausbildung hierzulande ist viel fundierter und Praxisnaher. Das heißt, hierzulande weiß sich ein Polizeibeamter besser zu helfen, ist souveräner und es wird nicht so viele Fälle von tatsächlicher Polizeigewalt vorkommen.
@@markuss-gj2qm ganz klar ist die Polizeiausbildung bei uns nicht mit der in den USA zu vergleichen, sondern viel besser und fundierter. Trotzdem macht man es sich zu einfach, wenn man mit Verweis auf die gute Ausbildung die Existenz von Rassismus in der Polizei pauschal abstreitet. Leider gibt es trotzdem noch viel zu viele Fälle (z.b. rechtsextreme Whatsapp-Gruppen) und da tut es dann halt auch nichts zur Sache, dass das alles in den USA ja noch viel schlimmer ist 🤷♂️
Das Geräusch wenn ein Titel oder Name eingeblendet ist super nervig
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber bei 0:27 es "Tötung" zu nennen ist doch eine Vorverurteilung, schließlich hat es noch kein rechtskräftiges Urteil dazu gegeben.
Der Tod George Floyds wurde, wie in beiden Autopsien zweifelsfrei belegt wurde, gewaltsam durch die Anwendung verbotener Fixierungspraktiken herbeigeführt. Dass er getötet wurde ist faktisch bewiesen, weshalb die Bezeichnung "Tötung" vollkommen korrekt ist.
Die einzige Frage, welche die Grand Jury zu beantworten hat, ist lediglich, ob diese Tötung rechtswidrig und somit ein Mord war und welches Maß an Schuld die jeweiligen Beteiligten trifft.
Also wie, außer mit "Tötung", möchtest du denn die Tötung George Floyds nennen? Ein "friedliches Ableben ohne das Zutun Dritter" wird man es ja wohl kaum nennen können.
Was hat die US Polizei mit der deutschen Polizei zu tun ?
Also die Kommentare hier finde ich zum Teil ziemlich grenzwertig. Man kann doch nicht alles verallgemeinern. Ja es gibt Fälle, die es definitiv zu kontrastieren gilt, aber es gibt nun mal auch Straftäter die sich angegriffen fühlen.
In vielen Studiengängen ist das Thema Rassismus eine Baustelle. In meinem Studiengang wurde sogar gelehrt, dass Vorurteile nützlich sind und es einen Grund gibt, warum es sie gibt. Also Aufklärung sieht für mich anders aus.
Dieses Thema verdient mehr Beachtung, weil die Relevanz mittlerweile so groß geworden ist.
Dann gehe mal als z.B. äthiopischer orthodoxer Jude "vorurteilsfrei" durch ein Nazikiez... Vorurteile per se sind nicht schlecht und können einen schützen. Es stellt sich nur die Frage, ob und wann Vorurteile aufbauend auf Kollektivismus berechtigt sind. Auf der anderen Seite will man natürlich ein guter, "aufgeklärter", vorurteilsfreier Mensch sein 😅
@@kurtknispel8035 "Alle"... Ja... Zumindest könnte man dann regulieren, wer in unser Land kommt. Das wäre sicher ein großer Vorteil.
@@derwildeunterhosenbaer Dem stimme ich nicht zu. M.M.n. liegt die Kunst darin berechtigte von unberechtigten Vorurteilen zu unterscheiden, gleichzeitig jedoch v.a. die individuelle Ebene zu betrachten.
@@derwildeunterhosenbaer Joa. Dann sind wir uns ja erfreulicherweise einig. 😀
@@szenestraubing6592 Ja dann rate ich Ihnen mal die täglichen polizeilichen Lagebilder Kriminalität zu studieren und festzustellen wie hoch der dortige Anteil von Migranten als Tatverdächtige ist. In diesem Fall könnten sich Vorurteile als Erfahrungswerte herausstellen.
So denken Polizeischüler... VOR Der Kamera ^^
@@noeway902 Geschichten aus dem Paulanergarten
@@noeway902 Deine Märchen Geschichten kannst du auf AFD Stammtischen Erzählen
2 Jahre Dreharbeiten und 12 Minuten Video?
0:28 ist wichtig zu sagen das Georg eine Überdosis an Medikamenten hatte . Trotzdem war es nicht richtig von den Polizisten
glaubst du das wirklich?
Also ich kenn Methamphetamin jetzt nicht als Medikament, aber ok.
Derzeit läuft ein Prozess gegen den Polizisten der George Floyd ERMORDET hat. Gerichtsmediziner haben bestätigt, dass er aufgrund von Erstickung/ Sauerstoffmangel gestorben ist. Der Anwalt des Polizisten hat daraufhin behauptet, dass es an den Abgasen der Autos gelegen haben könnte. Schwachsinn. Also nix mit Drogen etc. Bitte verfolgt den Prozess, bevor ihr sowas behauptet.
@@Aehmc Ärzte und Toxikologen haben bereits ausgesagt dass die Drogen nix mit dem Tod zu tun haben, weil er eine sehr geringe Menge im Blut hatte. Es in Amerika schon einzige Autofahrer rausgezogen die mehr als das 10 fache der selben Drogen hatten. Get your facts straight
@@Aehmc es ist kein Mord, Mord ist immer geplant und ich glaube wohl nicht das der Polizist eines morgens aufgewacht ist und sich entschieden hat eines Tages Georg Floyd zu töten, es gibt nicht einen Motiv für Mord. In der USA wir von „second degree murders“ gesprochen was auf deutsch Totschlag bedeutet.
Aber endlich keine Maskenpflicht mehr 🎉🎉🎉
Kurzer und ich finde guter Bericht, finde nur manchmal kritisch was direkt als Rassismus gesehen wird. Es wurde zum Glück auch im Video erwähnt dass es Unterschiede zwischen einem deutschen Polizisten und einem amerikanischen gibt und auch sonst gibt es viele Unterschiede zwischen USA und Deutschland, welche oft gekonnt außer Acht gelassen werden..
Es gibt einzel falle in Deutschland, aber sonst kann man amerikanische und deutsche Polizei nicht vergleichen. Die amerikanische Polizei ausbildung dauert nur ein paar Monate, und das System handelt sich um diskriminiert Gesetze die über Jahrzehnte aufgebaut worden.
Anelie hat sich total verändert, ist erwachsen geworden und ist noch hübscher geworden! 😍 Man merkt den denen echt an, dass sie jetzt schon viel Ausbildung hinter sich haben. Seit Februar 2021 sind sie ja fertig.. echt cool, die Entwicklung zu sehen!! :)
Kleiner Tipp!: Wenn man mal in eine Kontrolle gerät - einfach cool bleiben, erstmal zuhören was die Polizei von einem will - vor allem nicht gleich das Messer ziehen!
Jude ist also jetzt eine Rasse???
Ist ja interessant 🤔🤔🤔
Traumberuf??? Ich denke, das war mal.....
Dieses Problem hört erst auf wenn die illegale Massenimmigration aufhört !
@@ottocarius6697 👍
Ne ist immernoch meine Gute :)
@@davids.5725 niemals 😝
@@nataliegrahl4581 doch doch... aber keine Angst ich werde Freund und Helfer sein :)
In Bayern wurde ich auch schon in Regionalzügen paar Mal kontrolliert, obwohl ich eigentlich deutsch bin. Sehe aber etwas südländisch aus, weil ich einen italienischen Großelternteil hatte. Nehme schon an, das hängt damit zusammen, speziell als ich noch dunkle Kleidung anhatte. Habe auch gesehen wie sie so Afrikaner und eine muslimische Familie kontrolliert haben mal. Andererseits hier in Frankfurt kann ich es verstehen, wenn sie im Bahnhofsviertel öfter Schwarze kontrollieren, weil die da als Gruppen auch dealen. Überall dann jeden Schwarzen zu kontrollieren ist dann natürlich nicht ok.
Warum tragen die alle eine Cap 🧢 in einem Gotteshaus .. sehr respektlos ..
So gut solche Projekttage sein mögen: Mit Abschluss der Ausbildung ist die Sozialisation nicht abgeschlossen. Das heißt, danach können diskriminierende Kolleg:innen im Dienst, Korpsgeist und sich einschleifende Verhaltensweisen zu einer Desensibilisierung führen. Dann wären Polizist:innen für Diskriminierung evtl weniger sensibel.
Damit möchte ich nicht unterstellen, dass das System "Polizei" Diskriminierung aneignet, aber sehr wohl, dass es begünstigende Umstände aufweist. Vor allem auch dadurch, dass die Einschränkung von Grundrechten, freilich auf Gesetzesgrundlage, wesentlicher Teil der Polizeiarbeit ist. Auch nach Abschluss der Ausbildung müssen die Kernbereiche der Polizeiarbeit und das ist der Schutz der Grund- und Bürger:innenrechte und eine fortlaufend Sensibilisierung weiter angeeignet werden.
@@achterndiek5368 das hat jetzt welchen Zusammenhang zur Aus- und Weiterbildung?
@@achterndiek5368 im Übrigen, die Verwendung gendergerechter Sprache ist kein zwingender Ausdruck der politischen Meinung. Eine evtl eher linke Einstellung in manchen Bereichen bedeutet nicht zwingend eine eher linke Einstellung in allen weiteren politischen Themenkomplexen
@@achterndiek5368 können auch gern zum "Sie" wechseln, kein Problem. Dass Gendern ein "Verhunzen" der Sprache ist, sehe ich nicht. Es ist eine Erweiterung, die der Gleichberechtigung aller sozialen und biologischen Geschlechter dienen soll. Sprache unterliegt einem steten Wandel und Erweiterungen. Sicherlich gibt es auch Menschen, welche Abkürzungen ablehnen, da sie dadurch die Sprache in Gefahr sehen - Verwenden von Abkürzungen ist gesellschaftlich akzeptiert, ähnlich verhält es sich beim Gendern. Der Zweck kann die Botschaft einschränken. Die Darstellung von rechtlichen Erwägungen findet für viele Menschen nur schwer verständlich statt, da sie Behörden- oder Gerichtssprache nur schwe verstehen.
Gendern geschieht grundsätzlich nicht zum Selbstzweck. Es soll Bewusstsein für benachteiligte Minderheiten und für Ausgrenzung schaffen - und hierbei durch eine möglichst gerechte Sprache weitere Ausgrenzung vermeiden. Als dies lässt sich auch der Literatur entnehmen.
Es ist am Ende eine persönliche Bewertung, ob es in Ordnung ist, dass der Zweck (sprachliche Gleichstellung, rechtliche Erwägungen) mit den eingesetzten Mitteln (gendern, komplizierte Sprache) erreicht wird. Ich persönliche empfinde es, was das Gendern angeht, als okay.
Sprachliche Gleichstellung lässt sich im Übrigen nicht nur durch Gendern i. S. d. Verwendung von Sternen, Gaps oder Binnen-Buchstaben erreichen. Auch geschlechtsneutral Worte können eingesetzt werden, diese kannte unsere Sprache schon lange, bevor überhaupt allein die Gleichstellung von Männern und Frauen verfassungsrechtlich verbrieft war. Beispiele für neutrale Worte sind die Worte Abgeordnete, Produzierende, Lehrende, Arbeitende, Studierende usw.
@UCup4Mrru_xRhaC_2swn7RxQ das ist falsch. Polizeigewalt und Willkür gibt es auch in Staaten, mit geringem Ausländeranteil oder von geflüchteten Menschen zu tun. Auch im Deutschland der 50er Jahre gab es Polizeigewalt.
Sehr gute Zusammenfassung der Lage!
Die Polizei ist eine Einrichtung des Gemeinwesens. Mein Eindruck ist, dass sie a. wenig verankert ist und b. über die anderen Institutionen und deren Arbeitsweise wissen.
nette naive menschen
Wenn ihr wüsstet wie hart der politische Druck auf Polizeibeamte ist, da wird nicht ansatzweise die ehrliche Meinung gesagt
Welcher Druck denn?
@Martin Kremmel Die Polizei hat ein Rassismus Problem
@Martin Kremmel Die Lösung wäre die Polizei aufzulösen! Arabsiche und Russische Sicherheitsdienste könnten in Form einer Beleihung dies Effizienter und Kostengünstiger gestalten! Und die Intigration würde damit auch gefördert werden !
Aber bald sind ja die Grünen an der Macht und dann wird alles gut
@Martin Kremmel Ach komm ist kein Schmarrn :)
Lass mal die Linken und Grünen an die Macht kommen :)
Dann passieren noch ganz andere Dinge :)
@Martin Kremmel Russen und Araber sind keine Bedrohung! Sondern sie sind frei von Rassismus !
Die CSU ist eine rechte Partei des steht außer Frage ! Und die Polizei hat ein Rassismus Problem! Das sagen auch führende Politiker ! Also alles nur Fakten
Und ob es in Deutschland bei der Polizei Rassismus gibt
Der große Teil der Polizei ist nicht Rassistisch.
Klar wir sind Menschen und damit heisst es jeden Tag seine Vorurteile zu überwinden, jeden Tag!!!
Hat auch seinen Grund.....
@@nataliegrahl4581 der da wäre?
@@elisamaza8909 ach, nichts mitbekommen die letzten Jahre?!🙈
Was soll der Quatsch deutsche Polizisten mit amerikanischen Zuständen zu vergleichen???
Wollt ihr solche Zustände heraufbeschwören🤦♂️🤦♂️🤦♂️
5:05 Also Unterricht zum Thema Rassismus darf wegen Corona nicht gefilmt werden? Das scheint mir nicht so ganz zusammenzugehören.
Also sorry, die Übung bei der Polizei, die Festnahme vom Räuber. Das ist ganz normale Praxis. Wenn sich einer wehrt, dann wird er stärker rangenommen Wenn er dabei draufgeht, sorry das so zu sagen: Pech
@@achterndiek5368 Ich hab damit kein Problem, es gibt ja schließlich auch mehr männliche Polizisten.
Widerwärtig und Ekeleregend so eine Aussage
@@richardschmid3189 Warum denn? Soll der Polizist einfach sagen: ok, du wehrst dich, deswegen lass ich dich in Ruh und lass dich laufen? Wer widerstand gegen die Staatsgewalt leistet spürt halt die Konsequenzen
@@Mgbs382 Wie wäre es wenn solche Aufgaben von jemand übernommen werden wo kein Rassimus vorkommt ?
@@richardschmid3189 Rassismus hast du in der ganzen Gesellschaft, auch in der Polizei, genauso wie bei der Post und bei dem Zahnarzt. Aber bei unserer Polizei ist ungerechtfertigte Polizeigewalt mit rassistischem Hintergrund z. Glück recht selten
🤦♂️
Ich halte grundsätzlich das Staatliche Gewaltmonopol für falsch weil ich den einfachen Bürger darin nicht repräsentiert sehe.
Lass mich raten: Du willst das amerikanische Modell da du darin die Volkssouveränität siehst?
@@achterndiek5368 Hast du Angst um deinen Arbeitsplatz ?
Vorsicht, Gewaltmonopol abgeben heißt Bevölkerung wiederbewaffnen. Das ist doch der Zecken schlimmster Albtraum.
@bel lator das ist Quatsch, die Polizei gibt dir die macht eine Waffe zu tragen und Autorität auszuüben. Und da bewerben sich halt eher die Menschen, die es geil finden eine Waffe zu tragen. Und das führt dazu daß die Polizei über dem Gesetz steht, weil Richter IMMER der Uniform glauben, und sich die cops gegenseitig absprechen
@bel lator Arbeitest du bei dem Rassitisch Motivierten Dienstleister ?
0:26 war zwar eine Überdosis, laut Obduktion bericht. Aber was war eigentlich dran genau Rassismus
8:42 beweist die PKS
Nein, war keine Überdosis und derjenige, der das angeblich "festgestellt" hat, wird nun strafrechtlich verfolgt in einem anderen Fall wegen gefälschter Obduktionsergebnisse. Die PKS beweist gar nichts, keine einizige der darin aufgeführten Straftaten ist gerichtlich bewiesen.
@@hansfuchs8301 naja wenn du das so sieht’s kann man dir leider wirklich nicht mehr helfen.
In der PKS stehen nur Überführte Straftäter.
@@gugemold Nein, in der PKS stehen die Anzahl der getätigten Strafanzeigen, nicht die der Verurteilungen.
@@hansfuchs8301 ist aber auch egal…
Fakt ist das sie deutlich häufiger vertreten sind.
Vorallem bei Straftaten mit Körperverletzungen gegen die Sexuelle Selbstbestimmung.
"Wer nichts wird und nichts ist, wird Polizist!"
Oke Wolfgang.. Danke für diesen bereichernden Kommentar. Schon ein passendes Seniorenheim gefunden?
Als Gott auf der Erde grad Schlauheit verteilt hat warst du wohl grad kacken oder?
@@Mclovin2322-x2j Jawoll, Herr Kommisar!
@@Mclovin2322-x2j Natürlich! Und du eine gute Psychiatrie?
@@Mclovin2322-x2j Was hast du so erreicht???
Fileicht sollte man polizei privatisieren ??? Was haltet ihr da von ???
Die NSU hat gute Arbeit geleistet bei der Polizei...... Schön hat die NSU die Polizei aufgebaut