@@evaak7349 Es war ein Beispiel für eben Nonsens, der heute so wichtig -meist noch über Ratenzahlung- als unabdingbar- gemacht wird. Es ist jedem möglich, sein Leben in Bahnen zu lenken. Dazu braucht es allerdings Selbstdisziplin, Eigenverantwortung und den Willen sich eigentätig weiterzubilden. Einfacher ist es auf "die da oben" usw. hinzupecken.
@@olgafritsch3163 Heute hat man viele moeglichkeiten, die man auch Online machen kann. Man muss halt die Leute ausprobieren lassen. Jeder Mensch hat Talente, aber man muss es heraus finden, das ist ein prozess.
Ohne Neid: Aber diese Chance sollten ALLE Kinder haben. Das System muss sich stark dahin gehend ändern. Auch am Arbeitsmarkt. Also Geld für wirklich Wichtiges einsetzen im Staat.
Kannst du haben, geh auf ne Landwirtschaftsschule (5 Jährig wie Wieselburg) da lernst du auch nen getten Umfang + hast Pflichtpraktika wo du arbeiten musst und die Seite mal siehst und sicher besser ausgebildet bist als der Schnitt. Es gibt in den meisten dieser Schulen einen breiten Katalog an freien Wahlfächern. Es ist halt nicht so fancy aber ja.
leider hast du recht, man lässt viel potential "versumpern" anstatt zu fördern daher gibt es in den USA schon GOOGLE IT scouts die in alle schulen gehen und tests mit den schülern machen und sich die bestern und talentiertesten herauspicken, völlig egal welche hautfarbe oder lebenssituation
@@22_and_unkissedSie kapieren es einfach nicht! Typisch Neider wie Sie halt! Ob man es schafft und wie weit man es schafft, hat nichts mit Eliteschulen zu tun. Die meisten reichen Menschen sind reich, weil sie selbst autodidaktisch fleißig sind im Gegensatz zu Leuten wie Ihnen!
Nicht jedes Kind kann so eine Bildung haben. Einer der vielen Gründe wird im Video erklärt: so eine Luxusbildung funktioniert nur in kleinen Gruppen mit vielen Lehrern.
Ja. Leider ! Dabei war da soo viel machbar bei allen Kindern. Das würde Europa in 20 Jahren immens verändern . Wir wären ganz vorne dabei weltweit und würden quasi Genies züchten und das nur indem wir sie fördern. Das normalste der Welt eigentlich. Achtsam sein mit Individuen.
Mein Sohn (28) hat auch ohne "Elite-schule" einen guten Start ins Leben bekommen. Aufgewachsen in einem Arbeiterbezirk in Wien. Eine normale öffentliche Volksschule, dann ein öffentliches Gymnasium (alles in diesem Arbeiterbezirk). HTL-Matura mit Auszeichnung. Uni Wien (Bachelor und vor Kurzem Master). Neben DE spricht er perfekt Englisch. Er hat einen gutdotierten Job in einem internationalen Konzern. Wir haben nicht viel Geld, aber wir haben unseren Sohn immer gefördert (Bücher, Spiele, Spaziergänge, Ausflüge, Gespräche...), Zeit für ihn genommen und nie einen Druck auf ihn ausgeübt, dass er unbedingt studieren muss. Ich habe selbst "Migrationshintergrund", kann Ö mit anderen Ländern vergleichen und muss sagen, dass man in Ö auch ohne reiche Eltern und ohne "Elite-Schule" zu etwas bringen kann. Ö ist bei weitem nicht das schlechteste Land für Chancen für sozialen Aufstieg. Und die Studiengebühren in Ö sind lächerlich im Vergleich zum Beispiel mit den USA..
Dennoch sind in Österreich die Aufstiegschancen und die Qualität der Ausbildung (ab Uni) nicht so gut wie im Ausland. Daher ist es für besonders ambitionierte Personen nicht ideal in Österreich 🤷♂
Das denke ich auch über DE.Ich erzähle meinem Kind von meiner Kindheit. Mein Traum war es, BIologie studieren zu können, und mein Heimatland hat mir diese chance nicht gegeben. Es hat ja die Chance , in DE zu studieren und eine erfolgreiche Karriere zu machen . Die "nicht Elite" Kinder haben auch Chance in DE in dem sie es wollen.
@@creativeaccountname9796 genau so ist es, wenn man 1500 nette beim billa bei der kassa verdient kann man auch ein kind mit 200 iQ nicht studieren lassen weil man froh sein muss am monatsende nicht im minus zu sein, evtl. jus mit viel glück aber vet-med oder sowas ist nicht drinnen weil einem finanziell die luft ausgeht und man als junger erwachsener auch irgendwann seine eigenen 4 wände und ein auto haben will um unabhängig zu sein, ohne auto kann man vielleicht in wien studieren aber finde dort mal eine wohung die man sich leisten kann als student
Du stellst die genannten Attribute so dar, als wären sie selbstverständlich. Für mich klingt das nach einer sehr einseitigen Sichtweise. Technische Ausbildung und Berufsaussichten Technische Ausbildungen wurden schon immer gefördert, und es stimmt, dass sie oft zu sicheren und gut bezahlten Jobs führen. Aber das ist nicht für jeden ein Automatismus, sondern auch ein Stück Glück, wenn jemand eine Begabung für diesen Bereich hat - gerade weil es dort viele Stellenangebote gibt. Doch was wäre, wenn jemand diese Begabung nicht hätte? Dann sähe die Situation ganz anders aus. Bildungs- und Stellenangebote sind oft nicht so breit oder inklusiv, wie es scheint. Auch Englisch zu sprechen ist heutzutage Standard, aber in manchen Berufen - z. B. in den Medien - wird sogar eine dritte Sprache und Auslandserfahrung erwartet. In anderen Branchen ist der Wettbewerb um Jobs noch härter. Beispiel: Eine renommierte Anwaltskanzlei stellt dich oft nur ein, wenn du über familiäre Kontakte verfügst, die potenzielle Mandanten oder Netzwerke einbringen. Ohne solche Vorteile wird es schwierig. Bildung im Arbeiterbezirk Dass dein Sohn in einem Arbeiterbezirk eine gute Bildung bekommen hat, ist keine Selbstverständlichkeit. Das ist eine Errungenschaft der Arbeiter , die für günstigen und freien Zugang zu Bildung gekämpft hat. Konservative und rechte Parteien haben solche Entwicklungen stets blockiert. Sie versuchen bis heute, das Studieren zu erschweren, damit Akademikerberufe wie Arzt oder Anwalt vor allem Kindern aus wohlhabenden Familien vorbehalten bleiben. Ungleiche Startbedingungen Der entscheidende Punkt ist, dass du davon ausgehst, alle Kinder hätten Eltern, die ihnen die notwendigen Rahmenbedingungen bieten können, von denen du sprichst. Aber das trifft nicht zu. Meine Mutter war alleinerziehend, mein Vater war weg und zahlte keinen Unterhalt. Ich musste mit 16 Jahren anfangen, zum Haushaltseinkommen beizutragen - und das ist kein Einzelfall. Viele Jugendliche in solchen Situationen arbeiten nebenbei, kümmern sich um Geschwister oder übersetzen für ihre Eltern. Trotz all dieser Hürden habe ich studiert und bin heute selbstständig. Aber so „einfach“ oder „normal“, wie du es darstellst, war das bei Weitem nicht.
Wenn man so viel Geld auf ein Problem werfen kann dann lässt sich schon was machen. Wirklich beeindruckend ist das nicht. Beeindruckend ist hohe Qualität von öffentlichen Schulen.
@@Y-kn7yiWieso sollte es für Ungleiche eine Gleichberechrigung geben? Die einen sind schlau, die einen nicht. Das regelt schon die Natur und das Naturrecht, nicht das Geld, was Neider wie Sie nicht kapieren. Als ob man ein großer Philosoph wird, wenn man gleichberechtigt wird! Als ob!
@@Y-kn7yiWieso sollte es Gleichberechtigung geben, wenn die Menschen verschiedene Prioritäten haben? Wieso sollte man Ungleiche gleich behandeln? Ein Michel oder Ahmed, die interessenslos und ziellos einfach durchs Lebens gehen, können nun mal nicht gleich behandelt werden wie ein Christian, der weiß, was er will und einen Beitrag zum Wohle aller leisten will und kann.
Es braucht weniger Förderung für Eliten und mehr Bildung für alle. Talente gibt es in allen sozialen Schichten, auch bei Kindern, die nicht das Glück haben, in privilegierten Verhältnissen aufzuwachsen. Dazu gehören etwa diejenigen, die ohne einen oder beide Elternteile aufwachsen, die Gewalt in der Familie erfahren haben oder noch immer erleben. Oder junge Menschen, die finanziell oder emotional für ihre Eltern einstehen müssen. Es darf nicht sein, dass wir punktuell fördern und dabei viele andere zurücklassen - und dann trotzdem von „Talentförderung“ sprechen. Bildungschancen müssen für alle gleichermaßen zugänglich sein.
Typischer Kommentar eines zutiefst Ungebildeten und Neidischen! Eliten sind bereits mit Geburt Eliten, ohne Förderung und Geld. Das beweisen dir Tausenden von europäischen Denkern, die auw ärmlichsten Verhältnissen kamen. Christen wie Nikola Tesla, Daimler und viele andere haben es bewiesen. Talente und Eliten haben nichts mit Geld zu tun. Sie sind von Natur aus begabt und setzen sich auch dann durch, wenn ihnen niemand zur Hilfe schreitet, ob sie nun in armen oder reichen Familien leben oder unter bequemen oder den fürchterlichsten Zuständen. Das regelt die Natur und das Naturrecht. Sie bereits selektiert und diskriminiert - zurecht. Dafür braucht es auch keinen pööösen pöösen Staat, pöööse pööse Kirche oder pööse Reiche! Das kapieren halt Linke wie Sie nicht! Auch wenn man "mehr Bildung für alle" gäbe, würde es trotzdem immer noch nur eine kleine Anzahl an Elite-Menschen und Denker geben. Das schränkt und selektiert bereits das Naturrecht. Das wiederum impliziert, dass nicht alle gleich behandelt werden. Wie denn auch? Das würde natürliche Gesetzmäßigkeiten außer Kraft setzen, was nicht sein kann und darf. Damals hat man ja auch gesagt: "Uni für alle!" Das hat man ermöglicht. Und trotzdem sind nur einige wenige Begabte/Elite unter den Millionen von Studierenden. Die waren aber auch ohne die Uni schon begabt. Elon Musk ist ein gutes Beispiel der heutigen Zeit. Als recht ärmlicher und aus eigener Hand (ohne Förderungen von extremistischen Linken wie Ihnen) aus der eigenen Garage zum Milliardär, der auch einiges im Kopf hat. Das geht aber in eure Linken Birnen nicht hinein!
Was die Uni angeht: sie ist lediglich ein Instrument, Bühne, System, Netzwerk, um sich selbst und seine Talente, falls man welche hat (die meisten Studierenden haben sie nicht), wie auf einer Art Corso zu demonstrieren, ein Netzwerk, um sich selbst und mit anderen zu kontaktieren (Verbindungen knüpfen). Das Talent selbst ist aber bereits im Studenten drinnen. Das hat man nicht Unis zu verdanken. Im Gegenteil: den Talenten ist es zu verdanken (verdanken die Unis), dass sie sich für diese und jene Uni entschieden haben. Nicht die Talente suchen die Unis, die Unis suchen die Talente.
Einfach nur klasse! Von dieser Art Schule, sollten alle sein in Österreich. Ich war 12 Jahre in der Schule (Volksschule, Mittelschule, Oberstufengym) und hatte bis vor kurzem noch nicht das entdeckt gehabt, was ich wirklich gerne mache. In meiner Wahrnehmung hängt ein Talent auch maßgeblich davon ab, ob man sich selbst dafür begeistern kann. Denn daraus folgt, dass man sich immer verbessern möchte und so fleißgetrieben dafür übt, dass es sich eher wie Spielen anfühlt und nicht wie das bisherige "Lernen".
Ich würd gerne 10-15 Jahre später sehen wo all diese Kids landen. Ob sich die 25-40 Tausend Euro pro Jahr da tatsächlich gelohnt haben oder obs am Ende des Tages eine ähnliche Entwicklung wie bei anderen Kindern gibt.
Die werden in potentiell guten Jobs untergebracht und verdienen demnach dann auch sehr gut. Solche Kinder haben dann auch das "Privileg" gut netzwerken zu können. Und das ist das allerwichtigste. Netzwerken! Und da ist nichts verwerfliches dabei. Work smart.
Neben den ganzen Kommentaren über die Kosten, könnte man auch einfach mal anerkennen, dass hier ein gutes Konzept dahinter steht und die Kinder Spaß haben. Vielleicht könnten Teile auch im staatlichen Schulsystem mit Mut zur Veränderungen und natürlich etwas kostengünstiger umgesetzt werden.
Bisserl schwierig, wenn die meisten im öffentlichen Schulsystem mittlerweile nicht mal Deutsch als Muttersprache haben. Da geht es um völlig andere Herausforderungen im Unterricht.
irritierend zu sehen, dass schule schön sein kann. bin froh, dass ich nicht mehr 8 std still sitzen muss um mir dinge anzuhören, die mich nicht interessieren und teilweise nicht einmal den lehrer interessiert haben
Hab’s auch sehr gehasst und bin der Meinung es hat mich auf eine Art und Weise kaputt gemacht. Ich habe Abi gemacht aber mit zwei Schuljahre wiederholen und einem Jahr als Au-pair-Mädchen (was mir gut getan hat, mal Pause zu machen , in Irland ist sowas übrigens üblich :) )
das ist wie überall. wohnen, urlaub machen,... wenn man nicht will, dass jeder kommt, muss man selektieren. am leichtesten bzw am wenigsten rassistisch geht das mit geld.
Wer ein Talent hat, der wird sich durchsetzen, auch ohne Förderungen. Das beweisen sehr sehr viele europäische Denker, die aus ärmlichsten Lebensbedingungen kamen. Neider sind neidisch und wollen ihr Versagen unbedingt den Reichen in die Schuhe schieben.
Die Bildung wird sich in die Richtung entwickeln, aktuell braucht es für die selbstbestimmte form des neuen Lernens weniger viel Geld, sondern die nötige Offenheit, Eigensmotivation und Recherche.
Bei dem Teil, bei dem sie Mathe lernen. Ich finde es super, dass die Lehrer ihnen beibringt, dass es mehrere Lösungen gibt. In den Schulen in denen ich war, haben die Lehrer keine anderen Lösungswege zugelassen. Dann war es einfach falsch. Und ich hatte da so meine Probleme. Wenn ich zum Beispiel etwas mit Verstand und nicht mit einer blöden Formel gelöst hab.
Mit "Verstand" ist eine mathematische Gleichung aber nur zu lösen, wenn sie einfach ist. Für komplexere mathematische Probleme braucht man Formeln. Genau deshalb werden sie vermittelt. Auch dieser Lehrer stellt verschiedene LösungsWEGE vor und kein "Zurechtkungeln mit Verstand", was manchmal, wenn es einfach ist, tatsächlich ebenfalls zur Lösung führt.
@@boogie9376die meisten Formeln funktionieren nur unter bestimmten Voraussetzungen, und die Probleme die durch Formeln lösbar sind, sind meist einfach. Für schwierige Probleme braucht man den verstand, nicht anders herum. Außerdem ist Mathematik nicht das anwenden von formeln, sondern das strukturierte argumentieren über strukturen. Richtige Mathematik setzt verstand voraus. Das wird wie man sieht aber nicht in der Schule vermittelt. Es sollte ein größerer fokus auf das kreative lösen von Problemen gesetzt werden, anstatt euch irgendwelche formeln, die ihr nicht wirklich versteht, auswendig lernen zu lassen.
@morl1273 Dem widerspreche ich zwar nicht, dennoch reden wir aber aneinander vorbei. Was "ina" vermutlich meinte, ist das Lösen von mathematischen Textaufgaben, die, wenn sie einfach sind, im Kopf "mit Verstand und nicht mit einer blöden Formel" gelöst werden können. Sobald sie komplizierter werden, womöglich nicht mehr mit überschaubaren Zahlen, kommt man aber ohne Gleichungssystem nicht mehr aus. Das war es, was ich in meinem Kommentar zum Ausdruck bringen wollte. Die schwierigen mathematischen Probleme, die nur mit mathematischem Verstand zu lösen sind, werden in allgemeinbildenden Schulen gar nicht diskutiert.
@morl1273 Das kann ich bestätigen, bin gerade dabei, den Betriebswirt in Informatik zu machen und wir haben da diskrete Mathematik. Es ist was GANZ anderes, als die Mathematik, die in dem dreigliedrigen Schulsystem in D gelehrt wird. Und bei weitem auch interessanter (auch wenn es bei uns nur kleine Ausschnitte aus dem echten Informatikstudium sind).
Ich finde auch, sowie luticia, dass diese Möglichkeit jedes Kind baben sollte, denn die Zukunft braucht kluge Köpfe um die kommenden Herausforderungen zu meistern.
nein brauchts nicht, die welt besser gesagt die menschheit soll untergehen und all dieser schwachsinn hier hat ein ende... menschheit dümmste erfindung...
Ich muss zugeben, ich finde das total unfair. Jeder Schüler würde gerne zur Schule gehen und lernen wenn man so viele after school Aktivitäten angeboten kriegt und in Gruppen arbeiten und lernen darf in solchen tollen Räumen. Aber geht leider nur wenn man über tausende Euro für sein Kind zahlt?
@lior8145 in meiner schule gab es sowas aber noch nie. Und es ist ja nicht deren schuld das sie ihr land flüchten müssen, wenn genau eure steuern und die von den amerikanern (natürlich ausgerechnet die die gut leben) an die terroristen geben und ihre heimat pausenlos bomadieren. Manchmal finde ich es auch seltsam warum die reingelassen werden, wenn sie doch zu denen gehören die sie abschlachten wollten, aber es gehört Ja alles zu einem plan. Die terroristen seid ganz alleine ihr weissen.
Wer das Geld hat macht das halt. Ist halt so. Wenn ich Geld hätte würde ich es auch machen. Außerdem werden private Schulen und gerade Unis nicht einmal Gesellschaftlich gemocht. Also es kommt eigentlich nicht so gut an bei großen Unternehmen. Das ist vllt ein guter Weg um in die Uni zu kommen, aber dann müssen es staatliche Unis werden. Außer die ziehen zb in die USA. Da spielt es keine Rolle weil Bildung sowieso privat ist. Dort sind die meisten Studenten übrigens auch nicht reich. Sie beziehen Kredite, um sich das Studium zu finanzieren.
Da kommen die Erinnerungen hervor, ich ging damals in ein Internat in Großbritannien, und ich musste auch Schuluniformen anziehen! Die beste Zeit meines Lebens! Hat was gekostet aber ich würde das noch mal tun!
Als Lehrerin wünsche ich mir solche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen. Allein die kleinen Lerngruppen wie hier im Video wären schon mal ein Anfang.
Scheint sehr oberflächlicher Bericht über diese Schule. Grenzt an einen Imagefilm. Bin mir sicher, dass da vieles nicht gezeigt wird. Auch dort gibt's Mobbing. Und wer weiß was für eine Atmosphäre unter den Lehrern herrscht.
Ich finde das beste Bildungssystem ist sowieso in Skandinavien ohne zwang lernen die Kinder ganz individuell so sollte es sein Noten sind auch Quatsch führt nur zu Wettbewerb wer hat welche Note und wenn einer schlecht ist wird der jenigen dann aus geloschen und fühlt sich schlecht im schlimmsten Fall.@@saschamayer4050
I’m from very poor family, and in my country education system is very bad. In my school , even there was no window in rooms and in winter or autumn it was like a ‘frozen place’. But my schoolmates were very kind. There was no cafeteria and teachers sometimes they were not coming to lessons(cuz salary was low). Anyway i finished my school with best grades myself. Later i graduated from 2 universities for Bachelor degree and i’m working and traveling to many countries now. I just want to say , if you have courage, power and if u are clever, it doesn’t matter which school or university u graduated, you will always find good jobs🤗🤓.
In meinen Augen ist das eine echte Traumschule und der Genetikprof. ist super! Die Kinder können nichts dafür, wenn ihre Eltern das Geld haben, um sie dorthin zu schicken. Sie haben ihre Talente clever genutzt und hatten Glück. Niemand dort ist arrogant oder lernfaul, alle sind sehr ambitioniert. Leider regiert immer noch Geld das Bildungssystem, was ich zum 💩 finde. Aber es muss doch möglich sein, aus dieser Spirale rauszukommen, wenn alle zusammenhelfen - Wirtschaft, Lehrer und Eltern. Diese Menschen sind meiner Meinung nach noch wichtiger als Politiker. Wenn sie ein echtes Vorbild für die Kinder wären und nicht nur jammern und lästern würden, könnten wir ein kleines Stück vorwärtskommen und vielleicht ein "kleines St. Gilgen" in alle Schulen bringen. Ich konnte die Talente meiner Kinder als alleinerziehende Mama mit chronischem Geldmangel nicht gebührend fördern, aber sie haben es trotzdem irgendwie geschafft. Jetzt, kurz vor der Rente, könnte ich wohnungslos werden, also kenne ich auch die Schattenseiten des Lebens. Aber eines werde ich nie verlieren: die Hoffnung, dass es besser werden könnte.
Vor allem kannst du dir als Mutter oder Vater sicher sein, dass dein Kind, wenn es auf so eine Schule geht, auch ein vernünftiges Kind ist, und nicht so abdriftet wie manche andere Jungs in dem Alter. Besonders aber werden Kinder von so einer Schule beruflich richtig was schaffen. Auf so einen Fachlageristen mit 1.650 Netto werden die runtergucken.
Also ich finde, diese Schule vermittelt Sachen, die man auch an einer "normalen" staatlichen Schule gut umsetzen könnte. a) Die Kleidung. Klar ein Anzug an einer Realschule ist etwas übetrieben. Aber zumindest der Verzicht auf Jogginghose, Adiletten und Co sondern ein ordentliches Poloshirt, Jeans kann schon eine andere Einstellung Wertigkeit gegenüber dem Thema Schule vermitteln. b) die Diskussionrunde in Deutsch. Einfach genial wie die Schüler sich austauschen und Meinungsverschiedenheiten diskutieren. Ich als Fahrlehrer merke bei der Feedbackrunde nach einer Fahrstunde immer mehr, dass die Schüler Angst haben Fehler zuzugeben, auch mir gegenüber Kritik anzubringen wenn ich was nicht verständlich erklärt habe und eine Zielformulierung oder Äußerung von Wünschen wird oft mit "Weiss net mach Du mal" zunichte gemacht. c) Das Problem ist meiner Meinung nach nicht die Generation Z oder Generation Alpha sondern ein Schulsystem was immer noch aus ganz alten Zeiten stamm, wenig bis gar nicht auf individuelle Talente und Potentiale der Schüler eingeht, sondern daraus besteht eine maximale Anzahl an Wissen (von dem später vielleicht 40% benötigt werden, im Rahmen eines Lehrplans der keinen Qualitätskriterien wie Binnendiffernzierung, Einzelfähigkeiten und Lerngeschwindigkeit unterliegt, in die Köpfe der Schüler gepresst werden, diese dann im Rahmen von unzähligen Klassenarbeiten, Kurzarbeiten und Exen aufs Papier gekotzt werden und danach vergessen werden. Klar wenn man als junger Mensch weiß, dass ich unbedingt in Latain oder ähnlich, für viele nicht relevante und später abgewählte Fächern die Note 2 brauche damit ich nicht sitzen bleibe, erzeugt das Lernstress, vernebelt die Sinnhaftigkeit von Lernen und Erlernen und man bekommt einen absoluten Tunnelblick der nur noch aus auswendig lernen und vergessen besteht. Klar nicht jede Mittelschule in NRW oder Berlin hat einen eigenen See mit Bootshaus o.ä.. Das braucht es auch nicht. Man sollte jedoch ab einer gewissen Jahrgangsstufe gezielt anfangen zu erarbeiten was der Schüler später beruflich machen möchte und dann dementsprechend die Fächerauswahl für den einzelnen Schüler aufbauen. Ich habe z.B. eine Fahrschülerin, die in einer Schule in England ist. Sie macht dieses Jahr Ihren Abschluss und weiß schon klar was sie studieren möchte und ihr individueller Lehrplan beinhaltet die Kurse, die sie später für Ihr Studium braucht plus ein paar Basics wie Deutsch, Englisch, Sport. Unser Schulsytem bedarf einer gravierenden Umstellung. Stofflich, personell aber auch Infrastrukturell. Hier mache ich mir wirklich Sorgen um unsere zukünftigen Generationen.
Sie sollten den Beruf wechseln und Bildungsminister werden. Ich meine das ernsthaft. Ich würde diese Vorschläge den zur Zeit amtierenden Bildungsminister senden, was macht der eigentlich produktives?
Versuch mal, deinen Schülern zu sagen, dass Jogginghose und Sport BH nicht okay sind für die Schule. Schwups hast du die Eltern am Hals, eine Dienstaufsichtsbeschwerde und den Ruf, deine Schüler zu begaffen. In der Realität ist das alles nicht so einfach wie es sich in einen Kommentar schreiben lässt.
Ich wünschte ich könnte auf diese Schule. Nur leider sitze ich in Deutschland und gehe auf eine stink normal Schule wie wahrscheinlich alle von euch auch. Da hätte man auch Spaß am lernen. Die werden gut gefördert während ich angeschissen werden sobald ich nicht still sitze. Und diese nachmittags Kurse sind ja echt cool. Bei uns gehen die nur bis zur 6ten Klasse.
„Jeder eine Chance verdient, sein Talent zu förder“ jeder von dem die Eltern 40000€ im Jahr zur Verfügung haben, in die Schulbildung ihres Kindes zu investieren
Genau, es ist möglich allen Kindern so eine Bildung zu ermöglichen, aber es wird lieber für unnützes Geld rausgeschmissen. Korruption spielt da auch eine große Rolle.
Ich finds toll, dass die Kinder solche Möglichkeiten haben. Natürlich wäre es ein Traum, wenn jedes Kind sein Potential entdecken und ausleben darf. In diesem System nicht möglich, auch mit mehr Geld nicht. Unsere Kinder sind auch auf einer privaten Schule, wenn auch nicht in dieser Preisklasse 😅 wir sind froh diesen Platz nach langer Wartezeit bekommen zu haben.
Die TU, Boku, MedUni, WU und Uni Wien sind alles unabhängige Universitäten - Juridicum ebenso, nur gibt es eben noch unterschiedliche Fakultäten der einzelnen Universitäten
Einem Kind aus ärmeren Verhältnissen? 😮 Das wäre erstmal eine Provokation aller Eltern der übrigen Schulkinder und zweitens ein Schuss ins Knie. Es könnte langfristig zu einer Untergrabung des Systems kommen.
Wer sich die Schule leisten kann cool, aber eigentlich ist es doch die Aufgabe der Eltern die Kinder zu fördern, Talente weiter zu entwickeln und bei der Lösungswege begekeiten…..
Die Diskussion müsste von der Lehrerin besser moderiert werden, denn der Schlusssatz (dein Argument macht keinen Sinn) zeigt klar auf, dass es bei der Diskussion zugeht wie in den sozialen Medien (canceling, persönlicher Angriff, Herabwürdigung) und nicht mit der notwendigen Wertschätzung. Man hat sehr schön gesehen, wie der junge Mann gefrustet und demotiviert aufsteht.
@ Das kann ich nicht beurteilen (da sie fast nichts gesagt hat) aber die Weise wie diskutiert wurde erinnert an Facebook und ans Parlament und das brauchen wir nicht wirklich nachhaltig und wiederkehrend 😉
Alle Kinder sollten in Schulen gut gefördert werden, unabhängig vom Geld der Familie. Das liegt am Staat, wenn wir das also wollen können wir entsprechendes fordern und wählen!
Ich hätte auch gerne Studiert und wäre gerne Psychologe geworden. Schade das ich dazu nicht das Geld habe und studieren zu können. Matura habe ich und nen Job nur mit Matura und Design Diplom in der Tasche.... Tja ich struggle extrem einen Job momentan zu bekommen. Nur Absagen mit dem Motto "zu wenig Arbeitserfahrung" obwohl ich 5 Jahre körperlich und geistig hart in der Produktion gearbeitet hatte. Ein Jahr Samstags Jobs Das einzige Talent was ich habe ist Zeichnen, Ordnen und Zuhören. Aber iÖsterreich ist leider Freunderlwitschaft
Habs im Verkauf probiert. Mir wurde gesagt ich sei zu "Introvertiert" für den Job. Sollte daher ins Büro. Tja Ams will mir keine Büro Umschulung geben da es so viele Büro Leute gibt. Mich wird keiner einstellen. Ich suche nun 2 Jahre nach einem Job.
In Österreich ist jedes Studium gratis, woran liegt es, dass du nicht studiert hast? Und man kann auch berufsbegleitend studieren, macht meine Tochter auch!
Wieso - Der Junge ist mit Stipendium da. Die Eltern (Mutter) hat nicht das Geld ihn dorthin zu schicken (auch wenn sie wohl alles andere als arm sind) Aber generell ist das Leben ungerecht. Aber jeder kann etwas aus seinem Leben machen - unser Zahnarzt im Ort ist in einer sozial schwachen Familie mit 6 Geschwistern aufgewachsen und hat es dennoch geschafft. Haben Kinder aus sozial schwachen Familien es schwerer, mit Sicherheit, aber wenn sie etwas wirklich wollen haben auch sie die Möglichkeit.
Natürlich haben wir ein Kastensysthem. Diejenigen die die besten Beziehungen haben bekommen die besten Jobs, können am meisten in ihre Kinder investieren.
3:32 ... Wunderbares Deutsch: "Ich würde sogar bezeichnen, dass für viele Leute Talente Überraschungen sind, denn viele Talente is(t) man sich gar nicht bewusst."
Es geht darum den Kindern Kontakte in den eigenen Geldkreisen zu bieten. Dadurch hat man es leichter Investoren und später Kontakte zu besonderen Menschen zu kommen. Dort sind Kinder aus nicht Geldkreisen nur erwünscht, wenn diese Leistungsgetrieben sind und sie später für Investitionen und zur Vermehrung des eigenen tradierten Vermögen. Alle anderen werden rausgehalten.
Würde ich als Lehrerin auch gern die Talente meiner Schüler*innen erkennen und fördern? Ja klar, aber mit 26 Schüler*innen in einer Klasse (und anscheinend zukünftig sogar 30 Kindern) ist das nicht möglich. Wenn, v.a. im Herbst und um Weihnachten herum bis zu 10 Kinder krankheitsbedingt nicht in der Schule sind, unterrichtet es sich gleich ganz anders. Dann kann ich auf meine Schüler*innen so eingehen, wie es sein sollte und ich auch tun möchte. Was an dieser Schule angeboten wird (abgesehen von den Wassersportarten, das geht leicht, direkt am See) könnte ich auch in meiner öffentlichen Schule machen. Wenn ich weniger Kinder in meiner Klasse habe UND (ebenfalls ein sehr wichtiger Punkt) die Lehrer*innenausbildung endlich wieder abkommt vom akademischen Schnickschnack, hin zur praktischen Realität. Was bringt es mir eine 50 Seiten Masterarbeit über die Wichtigkeit von intrinsischer Motivation zu schreiben, aber essentielle Dinge für meinen Unterricht, wie z.B. das tägliche Classroom Management, werden quasi ignoriert. Immerhin, 30.000€ für ein Jahr Schule bezahlen und dann sind anscheinend nicht einmal Smartboards in den Klassen. Die gibt's, zumindest in 1 oder 2, öffentlichen Schule schon. ;-)
Ich gehe soweit, dass Ganztagsschulen mit zwangs AG, ziemlich viele Talente sogar zu nicht machen. Ein Talent sollte aus einem selbst kommen und im Alltag stattfinden. Geförderte Freizeitangebote, auch für Eltern ohne Berechtigungsschein, wäre in meinem Augen sehr sinnvoll. Mir hätte damals z.B ein Handballverein außerhalb der Schule Peergroup sehr gut getan. Wenn man sich sozial schon den ganzen Tag in einer Gruppe befindet und man sich nicht traut aus sich herauszukommen, ist es denke ich, zielfördernt nachmittags 1-2 mal die Woche, sich in einer neuen Gruppe zu befinden.
Beispiel: ich werde im Sportunterricht nie in ein Team gewählt und selten wird mir der Ball zu geworfen... Dann kann mir der Trainer in einer AG nicht die Ressourcen geben, aus mir rauszukommen, weil die Gruppenordnung klar gesetzt ist.
Ob jemand eine Chance verdient und sie am Ende auch bekommt, sind 2 verschiedene Sachen. Traurig am Bildungssystem für die breite Masse ist, dass junge Menschen eigentlich nur lernen was sie nicht können und nicht woran sie Spaß haben. Nach dem Abi oder Realschulabschluss nicht wissen was sie können und was sie machen wollen. Braucht man sich nicht wundern dass alle Arbeitgeber sich beschweren, dass die Angestellten keinen Bock haben… teilweise schlecht bezahlte Ja-Sager scheinen wohl der Wille der Politik zu sein, sonst hätte man vor 20 Jahren schon angefangen eine wirkliche Reform zu machen. Alleine der Zustand der Gebäude zeigt ja, dass es nicht gewünscht ist… für alles andere werden Milliarden in kürzester Zeit hergeschafft.
Da sieht man mal wieder das nur die welche Geld haben die " beste Versorgung, Schule, Essen, usw... haben!!! Und der andere "Pöbel" darf für einen Hungerlohn schufften und die Kinder gehen in der öffentlichen Schulen mit den vielen unqualifizierten und überforderten Lehrern zu Grunde!!!
Das Bildungssystem in den üblichen österreichischen Schulen hat starken Renovierungsbedarf! Ich kann mich noch zurückerinnern, dass die Lehrer nur nach Lernvorgabe gehandelt haben. Es wurde nie individuell aug Schüler zugegangen, um Schwächen auszubessern. Diese wurden dann oft ewig mitgezogen... Interessant ist aber, dass das österreichische Ams gerne Arbeitslose ewig fördert. Hier sieht man stark die verfehlte Aufteilung!
An die Personen, die sich darüber beschweren oder lustig machen dass die Schüler über eine 4-Tages Woche debattieren. Es geht hier weniger um das Thema an sich , was sich die Kinder wünschen oder wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Es geht darum eine sachliche Diskussion zu führen und fundierte Argumente / Aussagen mit einzubringen. Das wird auch an anderen Schulen so gehandhabt und ich habe in meiner Schulzeit über gleiche oä Themen debattiert. Man lernt dadurch sich zu informieren und Quellen zu checken. Scheint ganz so, als hättet ihr das nicht gelernt. Ansonsten ist es doch eine Top Schule die sich nur jeder wünschen kann. Schade das es sich nicht jeder leisten kann (gute Bildung muss für jeden erschwinglich sein). Ansonsten seid lieb zu den Schülern und dem Protagonisten. Er lebt das Leben was ihm ermöglicht wurde. Dafür kann er wohl selbst am wenigsten.
3:23 "... jeder eine Chance verdient dieses Talent zu fördern..." So eine Heuchlerei. Ohne Geld geht hier nichts. Also darf auch nicht jeder sein Talent entwickeln...
Toller junge und die, die es sich leisten können den gönne ich es natürlich. Alle die hier haten sind alles nur Neider. Wie überall wenn’s der Eine sich leisten kann was man vielleicht selber gerne hätte oder als Kind gehabt hätte, fängt man an sich zu beschweren. Warum sollte diese Kinder nicht das aller Beste bekommen wenn die Eltern es sich leisten können nur weil Andere nicht das Geld dafür haben??
Es könnte auch an nicht ausreichender Geistesbildung und Intelligenz liegen, diese komplexe Thematik (Bildung, Kastensystem, Politik und Wissen über menschlich perfides Denken und Handeln, Geld, Macht usw.) im ganzen zu erfassen.
Leider wurde mein Kommentar gelöscht, aber ich probiere es trotzdem nochmal. Eine der Hauptprobleme gerade in der Oberstufe sind nicht zwingend Schüler nicht deutscher Mutterspruche (Ja auch nicht unbedeutend), sondern das Unwillen Schüler von der schule zu werfen, die hier nichts zu suchen haben. Ich war im Gymnasium Wasagasse (Maturajahrgang 2018) und bei manchen Lehrern musste man sich bemühen, im Halbjahreszeugnis eine 5 zu bekommen, obwohl man einsah, dass diese Note gerechtfertigt war. Wie viele hier in den Kommentaren können sich an ihre Schulzeit erinnern (oder sind gerade mittendrin) und fragten sich, was der oder diejenige bitte hier macht. Oftmals haben diese auch ein handwerkliches Geschick aber aus Desinteresse sitzen sie halt in der Schule, weil man das System verstanden hat und weiß, was auf einen zukommt. Zum Abschluss. selbst wenn der Staat 40k pro Schüler in die Hand nehmen würde (momentan etwa 20k in Österreich) dann garantiere ich euch, dass es trotzdem weniger Effizient wäre in der Ausbildung der Schüler als diese Privatschule. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
The evolution of gifted education in Austria is based on applied creativity. The integration of a talent model is supported by small classes and mentors. Using English as the integration of bilingual use of developing advanced communication. The three stages of mastery are used to find talent strength and development of creativity in activities. The school is process driven with large outcomes as the measurement of success. Bloom's higher-order thinking is used through debate and essay writing.
Wie viel zahlt eigentlich der Staat für ein Kind pro Jahr für eine herkömmliche Schulbildung? Ev. ist das alles nur ein Methodenproblem. Meine Lehrerin hat uns in Mathe immer am Anfang Zeit gegeben selber auf Lösungen zu kommen, wie im Beitrag. Für die Unis zahlt der Staat ja auch zwischen 20 und 25 000 Tausend Euro pro Semester und Student, wenn entsprechend Leitung erbracht wird.
Diese Kinder werden eines Tages eine sehr gute Allgemeinkompetenz und eine sehr gute Allgemeinbildung haben. Nur einen Nachteil, den ich finde, sie werden zu ernst erzogen. Also dass man im Leben quasi immer alles enorm genau machen wird, darauf achten wird, möglichst keine Fehler zu machen. Das finde ich persönlich nicht gut. Dieses einfach noch "Mensch sein" wird den Kindern herausgedrängt. Das sollte meines Erachtens aber jedes Kind behalten. Aber ansonsten wow. Lorenz ist ein wirklich sehr toller, mega sympathischer, lieber netter Junge, ich mag ihn von Herzen ❤❤
Ich hätte mal gesagt die komplette österreichische Politik sollte sich was schämen. Die die das system am laufen halten können ihren Kindern so etwas nicht bieten, bei weitem nicht. Jazz Musik …. Schämt euch
Wir wohnen gar nicht weit weg von st. Gilden, aber tatsächlich noch nie von der Schule gehört 😅. Sie klingt seeehr toll...aber eh viel zu teuer für eins unserer Kinder. Selbst wenn nur eins gehen würde 😂
Und warum ist so eine Schule nur für Geldleute erschwinglich? Das ist schon wieder diskriminierend für Menschen ohne diesen finanziellen Hintergrund. Schulsystem heute ist sowieso fragwürdig. Aber viele Genies haben gar keine Schule besucht. Wie kann das sein? Ergo, Schule ist nicht unbedingt nötig, um Freigeister hervorzubringen. Es gibt Beispiele genug.
Eine mehr Bequeme Schuluniform wäre ja Agnehmer und Angebracht, zB. einen Dunkelblauen Pulli und Hemd drunter und bequeme Hosen, wo man sich mehr frei Bewegen kann ! Die Lehrer scheinen auch eher eine lässigere Kleidung zu haben!
Man muss ganz deutlich sagen, dass, um so eine Schule besuchen zu können, muss man nicht nur ein Kind reicher Eltern sein, sondern man muss auch ein körperlich und mental gesundes Kind sein. 🤔🤔🤔 Kinder, die körperliche oder mentale Besonderheiten aufweisen, würden nie im Leben auf so einer Schule zurechtkommen. Ihr sprecht uber Chancen, Möglichkeiten, Potenzial und Talent, aber ich sehe das Ganze als Ansprüche, Anforderungen, Schwierigkeiten und Probleme. 😔😔😔 Ein Kind mit Asperger-Syndrom, ADHD, OCD, schwerer Dyslexie oder Dyskalkulie oder ein Kind mit einer physischen Krankheit wird dem Ganzen nie im Leben gerecht. Banales Beispiel: ein Kind mit sehr schwerer Dyslexie wird nie im Leben so gut Englisch erlernen, um an so einer Schule mitkommen. 😬😬😬 Sogar wenn man mit dem Englischlernen mit 5/6 anfangen würde, ist das zu spät für so ein beeinträchtigtes Kind. Man musste mit der Geburt beginnen. Ich möchte klarmachen, dass ein Kind mit Problemen nie im Leben so eine Karriere machen wird, sogar wenn seine Eltern reich und gut gebildet sind. Davon wird komplett geschwiegen. Es gibt auch Kinder reicher, gut gebildeter Eltern, die nie im Leben etwas Großes erreichen, weil sie mental oder physisch krank sind. 🕊🕊🕊
@@diemaschinedieviereckigeei2941 Das Geld und das Bildungsniveau der Eltern nutzen dem Kind nichts, wenn das Kind selbst schwer beeintrachtigt ist. Es ist eine Luge und auch eine Art der Diskriminierung, wenn man sagt, dass alle Kinder reicher oder gebildeter Eltern priviligiert sind. Darüber hinaus gibt es auch gesunde Kinder aus vermeintlich guten Familien, die sehr emotional vernachlässigt sind. Erstens: Alle Kinder, die Hilfe brauchen, sollten auch Hilfe bekommen und das Elternhaus sollte dabei keine Rolle spielen. Zweitens: Manchmal hat ein Kind aus ärmeren Verhältnissen viel mehr Chancen und Möglichkeiten als ein Kind der Ärzte oder Anwälte. Manchmal hat so ein Kind sogar bessere Eltern, die sich lieben, Zeit fur das Kind haben und sich umeinander kümmern.
@@dk5610 Ja, er wäre für diese Schule nicht geeignet, weil er ein Genie war und dies keine Schule für Genies ist, sondern für intelligente, aber dennoch normale Kinder. 🤔 Es ist normal, dass gebildete Menschen, Ärzte, Anwälte, Bankleute, Regisseure und so weiter intelligente Kinder haben. Selten wird bei solchen Menschen ein wenig intelligentes Kind geboren, aber manchmal passiert es und dann helfen ihm Familie und Herkunft überhaupt nicht weiter. 😬 Deshalb glaube ich, dass die Intelligenz und das Talent eines Kindes wichtiger sind als seine Herkunft. Stephen Hawking wäre aufgrund seiner Lähmung und all seiner anderen körperlichen Probleme nicht in der Lage, diese Schule zu besuchen. Wie gesagt, das sind Schulen für Kinder ohne größere körperliche oder geistige Probleme.
Was tut die Schule so für Inklusion? Wie viele Migranten werden jährlich gefördert? Trotz Internationalisierung war ziemlich wenig Multikulti zu sehen ... ist dieses Privileg nur den öffentlichen Schulen vorbehalten?
Das ist alles völlig daneben. Die lieben Menschen leben in einer Blase abseits normaler Realität. Hoffe, dass nicht dann welche dabei sind die politische Entscheidungen treffen
Wunderbar für die Kinder, die solche Schulen besuchen können. Schade, dass die Mehrheit davon nur träumen kann….
Weniger Blödsinn kaufen, wie Eiertelefone und Co.
@@maw.9522ja natürlich und dann plötzlich 30.000,- € für Schulgeld haben. So ein Nonsens.
@@evaak7349 Es war ein Beispiel für eben Nonsens, der heute so wichtig -meist noch über Ratenzahlung- als unabdingbar- gemacht wird. Es ist jedem möglich, sein Leben in Bahnen zu lenken. Dazu braucht es allerdings Selbstdisziplin, Eigenverantwortung und den Willen sich eigentätig weiterzubilden. Einfacher ist es auf "die da oben" usw. hinzupecken.
@@maw.9522 Heutzutage verdient man einfach zu schlecht, um seinen Kindern noch etwas bieten zu können.
@@maw.9522In welcher Welt lebst du?
30k im Jahr nur für die schule, da reicht es nicht einfach bisschen sparsam zu leben!
Mal abgesehen von der Privatschule finde ich, dass der Prof aus Wien viele wichtige Punkte anspricht
Jeder verdient die Chance gefördert zu werden. Außer 99,999% der kinder die sich das nicht leisten können :)
@@shinaplaystwitch Aber warum nicht?
@@olgafritsch3163 Heute hat man viele moeglichkeiten, die man auch Online machen kann. Man muss halt die Leute ausprobieren lassen. Jeder Mensch hat Talente, aber man muss es heraus finden, das ist ein prozess.
@@olgafritsch3163 Müsste man das Vermögen teilen.
Ohne Neid: Aber diese Chance sollten ALLE Kinder haben. Das System muss sich stark dahin gehend ändern. Auch am Arbeitsmarkt. Also Geld für wirklich Wichtiges einsetzen im Staat.
dann hätten reiche keinen vorteil mehr, wird also niemals passieren. insgesamt wäre es die schönere gesellschaft
Dazu müsste aber auch jeder 5. Lehrer werden...
Kannst du haben, geh auf ne Landwirtschaftsschule (5 Jährig wie Wieselburg) da lernst du auch nen getten Umfang + hast Pflichtpraktika wo du arbeiten musst und die Seite mal siehst und sicher besser ausgebildet bist als der Schnitt. Es gibt in den meisten dieser Schulen einen breiten Katalog an freien Wahlfächern. Es ist halt nicht so fancy aber ja.
leider hast du recht, man lässt viel potential "versumpern" anstatt zu fördern daher gibt es in den USA schon GOOGLE IT scouts die in alle schulen gehen und tests mit den schülern machen und sich die bestern und talentiertesten herauspicken, völlig egal welche hautfarbe oder lebenssituation
Träumerei
„Jeder eine Chance verdient dieses Talent zu fördern“ aber nur für 25.000-40.000€ 🤡
Genau mein Humor - nicht!
Ich finde das super, und ich bin neidisch.
Ich wünsche mir diese Erfahrung für jedes Kind.
ich finds auch sooo super das man 30K€ zahlen muss und dann hat man auch gute chancen, ist das nicht ein herrliches system? :D
Einfach das Smartphone verbannen und sich aktiv mit den Kindern beschäftigen. Und schon geht es wieder aufwärts.
@@22_and_unkissedSie kapieren es einfach nicht! Typisch Neider wie Sie halt! Ob man es schafft und wie weit man es schafft, hat nichts mit Eliteschulen zu tun. Die meisten reichen Menschen sind reich, weil sie selbst autodidaktisch fleißig sind im Gegensatz zu Leuten wie Ihnen!
Nicht jedes Kind kann so eine Bildung haben. Einer der vielen Gründe wird im Video erklärt: so eine Luxusbildung funktioniert nur in kleinen Gruppen mit vielen Lehrern.
@@22_and_unkissedjeder kann studieren. Man muss bloß mehr Ehrgeiz und Disziplin haben
Scheint eher eine Werbesendung dieser Schule zu sein als eine Doku
Naja, was erwartet man vom ProSiebenSat1-Konzern?
Puls 4 eben.
Geld regiert auch das Bildungssystem. ;)
Ja. Leider ! Dabei war da soo viel machbar bei allen Kindern. Das würde Europa in 20 Jahren immens verändern . Wir wären ganz vorne dabei weltweit und würden quasi Genies züchten und das nur indem wir sie fördern.
Das normalste der Welt eigentlich. Achtsam sein mit Individuen.
Leider in Österreich auf Jeden Fall. Und Freunderlwitschaft
ausrede für deine eigene faulheit😊
@@CasablancamemoryRwo bitte nicht. Dreh mal die münze um und schau in andere Länder...
Nein Egoismus und Dummheit 😄
Mein Sohn (28) hat auch ohne "Elite-schule" einen guten Start ins Leben bekommen. Aufgewachsen in einem Arbeiterbezirk in Wien. Eine normale öffentliche Volksschule, dann ein öffentliches Gymnasium (alles in diesem Arbeiterbezirk). HTL-Matura mit Auszeichnung. Uni Wien (Bachelor und vor Kurzem Master). Neben DE spricht er perfekt Englisch. Er hat einen gutdotierten Job in einem internationalen Konzern. Wir haben nicht viel Geld, aber wir haben unseren Sohn immer gefördert (Bücher, Spiele, Spaziergänge, Ausflüge, Gespräche...), Zeit für ihn genommen und nie einen Druck auf ihn ausgeübt, dass er unbedingt studieren muss. Ich habe selbst "Migrationshintergrund", kann Ö mit anderen Ländern vergleichen und muss sagen, dass man in Ö auch ohne reiche Eltern und ohne "Elite-Schule" zu etwas bringen kann. Ö ist bei weitem nicht das schlechteste Land für Chancen für sozialen Aufstieg. Und die Studiengebühren in Ö sind lächerlich im Vergleich zum Beispiel mit den USA..
Dennoch sind in Österreich die Aufstiegschancen und die Qualität der Ausbildung (ab Uni) nicht so gut wie im Ausland. Daher ist es für besonders ambitionierte Personen nicht ideal in Österreich 🤷♂
@@creativeaccountname9796Ja und Nein...Es hängt auch sehr stark davon ab, welche persönlichen Eigenschaften man hat, was man im Kopf hat.
Das denke ich auch über DE.Ich erzähle meinem Kind von meiner Kindheit. Mein Traum war es, BIologie studieren zu können, und mein Heimatland hat mir diese chance nicht gegeben. Es hat ja die Chance , in DE zu studieren und eine erfolgreiche Karriere zu machen .
Die "nicht Elite" Kinder haben auch Chance in DE in dem sie es wollen.
@@creativeaccountname9796 genau so ist es, wenn man 1500 nette beim billa bei der kassa verdient kann man auch ein kind mit 200 iQ nicht studieren lassen weil man froh sein muss am monatsende nicht im minus zu sein, evtl. jus mit viel glück aber vet-med oder sowas ist nicht drinnen weil einem finanziell die luft ausgeht und man als junger erwachsener auch irgendwann seine eigenen 4 wände und ein auto haben will um unabhängig zu sein, ohne auto kann man vielleicht in wien studieren aber finde dort mal eine wohung die man sich leisten kann als student
Du stellst die genannten Attribute so dar, als wären sie selbstverständlich. Für mich klingt das nach einer sehr einseitigen Sichtweise.
Technische Ausbildung und Berufsaussichten
Technische Ausbildungen wurden schon immer gefördert, und es stimmt, dass sie oft zu sicheren und gut bezahlten Jobs führen. Aber das ist nicht für jeden ein Automatismus, sondern auch ein Stück Glück, wenn jemand eine Begabung für diesen Bereich hat - gerade weil es dort viele Stellenangebote gibt. Doch was wäre, wenn jemand diese Begabung nicht hätte? Dann sähe die Situation ganz anders aus. Bildungs- und Stellenangebote sind oft nicht so breit oder inklusiv, wie es scheint. Auch Englisch zu sprechen ist heutzutage Standard, aber in manchen Berufen - z. B. in den Medien - wird sogar eine dritte Sprache und Auslandserfahrung erwartet. In anderen Branchen ist der Wettbewerb um Jobs noch härter. Beispiel: Eine renommierte Anwaltskanzlei stellt dich oft nur ein, wenn du über familiäre Kontakte verfügst, die potenzielle Mandanten oder Netzwerke einbringen. Ohne solche Vorteile wird es schwierig.
Bildung im Arbeiterbezirk
Dass dein Sohn in einem Arbeiterbezirk eine gute Bildung bekommen hat, ist keine Selbstverständlichkeit. Das ist eine Errungenschaft der Arbeiter
, die für günstigen und freien Zugang zu Bildung gekämpft hat. Konservative und rechte Parteien haben solche Entwicklungen stets blockiert. Sie versuchen bis heute, das Studieren zu erschweren, damit Akademikerberufe wie Arzt oder Anwalt vor allem Kindern aus wohlhabenden Familien vorbehalten bleiben.
Ungleiche Startbedingungen
Der entscheidende Punkt ist, dass du davon ausgehst, alle Kinder hätten Eltern, die ihnen die notwendigen Rahmenbedingungen bieten können, von denen du sprichst. Aber das trifft nicht zu. Meine Mutter war alleinerziehend, mein Vater war weg und zahlte keinen Unterhalt. Ich musste mit 16 Jahren anfangen, zum Haushaltseinkommen beizutragen - und das ist kein Einzelfall. Viele Jugendliche in solchen Situationen arbeiten nebenbei, kümmern sich um Geschwister oder übersetzen für ihre Eltern. Trotz all dieser Hürden habe ich studiert und bin heute selbstständig. Aber so „einfach“ oder „normal“, wie du es darstellst, war das bei Weitem nicht.
Super Argumente vom Herrn Professor Hengstschläger!!
was sagt er denn der Hengstschläger...?!
"jede/r eine Chance verdient hat diese Talente zu fördern" das alles für lockere 25-40 tausend. ja klar, machen wir! doch keine Klassizmus bitte!
Schön gesagt danke! Warum ist das in öffentlichen Schulen nicht der Fall? Warum gibt es ohne Geld keine Gleichberechtigung in der Bildung?
@@Y-kn7yidie wollen nur arbeiter
Wenn man so viel Geld auf ein Problem werfen kann dann lässt sich schon was machen. Wirklich beeindruckend ist das nicht. Beeindruckend ist hohe Qualität von öffentlichen Schulen.
@@Y-kn7yiWieso sollte es für Ungleiche eine Gleichberechrigung geben? Die einen sind schlau, die einen nicht. Das regelt schon die Natur und das Naturrecht, nicht das Geld, was Neider wie Sie nicht kapieren. Als ob man ein großer Philosoph wird, wenn man gleichberechtigt wird! Als ob!
@@Y-kn7yiWieso sollte es Gleichberechtigung geben, wenn die Menschen verschiedene Prioritäten haben? Wieso sollte man Ungleiche gleich behandeln? Ein Michel oder Ahmed, die interessenslos und ziellos einfach durchs Lebens gehen, können nun mal nicht gleich behandelt werden wie ein Christian, der weiß, was er will und einen Beitrag zum Wohle aller leisten will und kann.
Es braucht weniger Förderung für Eliten und mehr Bildung für alle. Talente gibt es in allen sozialen Schichten, auch bei Kindern, die nicht das Glück haben, in privilegierten Verhältnissen aufzuwachsen. Dazu gehören etwa diejenigen, die ohne einen oder beide Elternteile aufwachsen, die Gewalt in der Familie erfahren haben oder noch immer erleben. Oder junge Menschen, die finanziell oder emotional für ihre Eltern einstehen müssen. Es darf nicht sein, dass wir punktuell fördern und dabei viele andere zurücklassen - und dann trotzdem von „Talentförderung“ sprechen. Bildungschancen müssen für alle gleichermaßen zugänglich sein.
Typischer Kommentar eines zutiefst Ungebildeten und Neidischen! Eliten sind bereits mit Geburt Eliten, ohne Förderung und Geld. Das beweisen dir Tausenden von europäischen Denkern, die auw ärmlichsten Verhältnissen kamen. Christen wie Nikola Tesla, Daimler und viele andere haben es bewiesen. Talente und Eliten haben nichts mit Geld zu tun. Sie sind von Natur aus begabt und setzen sich auch dann durch, wenn ihnen niemand zur Hilfe schreitet, ob sie nun in armen oder reichen Familien leben oder unter bequemen oder den fürchterlichsten Zuständen. Das regelt die Natur und das Naturrecht. Sie bereits selektiert und diskriminiert - zurecht. Dafür braucht es auch keinen pööösen pöösen Staat, pöööse pööse Kirche oder pööse Reiche! Das kapieren halt Linke wie Sie nicht! Auch wenn man "mehr Bildung für alle" gäbe, würde es trotzdem immer noch nur eine kleine Anzahl an Elite-Menschen und Denker geben. Das schränkt und selektiert bereits das Naturrecht. Das wiederum impliziert, dass nicht alle gleich behandelt werden. Wie denn auch? Das würde natürliche Gesetzmäßigkeiten außer Kraft setzen, was nicht sein kann und darf. Damals hat man ja auch gesagt: "Uni für alle!" Das hat man ermöglicht. Und trotzdem sind nur einige wenige Begabte/Elite unter den Millionen von Studierenden. Die waren aber auch ohne die Uni schon begabt. Elon Musk ist ein gutes Beispiel der heutigen Zeit. Als recht ärmlicher und aus eigener Hand (ohne Förderungen von extremistischen Linken wie Ihnen) aus der eigenen Garage zum Milliardär, der auch einiges im Kopf hat. Das geht aber in eure Linken Birnen nicht hinein!
Was die Uni angeht: sie ist lediglich ein Instrument, Bühne, System, Netzwerk, um sich selbst und seine Talente, falls man welche hat (die meisten Studierenden haben sie nicht), wie auf einer Art Corso zu demonstrieren, ein Netzwerk, um sich selbst und mit anderen zu kontaktieren (Verbindungen knüpfen). Das Talent selbst ist aber bereits im Studenten drinnen. Das hat man nicht Unis zu verdanken. Im Gegenteil: den Talenten ist es zu verdanken (verdanken die Unis), dass sie sich für diese und jene Uni entschieden haben. Nicht die Talente suchen die Unis, die Unis suchen die Talente.
Ich stimme dir da voll zu! Ein riesiger Faktor ist auch die Bildung und das Einkommen der Eltern!
Wenn Du die Welt retten willst - mußt Du Herkules sei, trink dein Bier, schlaf deinen Rausch aus und gibt eine RUHE...
6:40 wow, das sind mal Worte. Das wünsche ich mir für meinen Sohn, wenn er das möchte.
Einfach nur klasse!
Von dieser Art Schule, sollten alle sein in Österreich.
Ich war 12 Jahre in der Schule (Volksschule, Mittelschule, Oberstufengym) und hatte bis vor kurzem noch nicht das entdeckt gehabt, was ich wirklich gerne mache. In meiner Wahrnehmung hängt ein Talent auch maßgeblich davon ab, ob man sich selbst dafür begeistern kann. Denn daraus folgt, dass man sich immer verbessern möchte und so fleißgetrieben dafür übt, dass es sich eher wie Spielen anfühlt und nicht wie das bisherige "Lernen".
Ja, intrinsiche Motivation nennt sich das.
Ich würd gerne 10-15 Jahre später sehen wo all diese Kids landen. Ob sich die 25-40 Tausend Euro pro Jahr da tatsächlich gelohnt haben oder obs am Ende des Tages eine ähnliche Entwicklung wie bei anderen Kindern gibt.
Freunderlwirtschaft wird es richten. Auch wenn die Kompetenz nicht stimmt.
Die werden in potentiell guten Jobs untergebracht und verdienen demnach dann auch sehr gut. Solche Kinder haben dann auch das "Privileg" gut netzwerken zu können. Und das ist das allerwichtigste. Netzwerken! Und da ist nichts verwerfliches dabei. Work smart.
Die werden alle Fondmanager. Liegt alles an der Bildung. So hätten wir alle enden können.
Neben den ganzen Kommentaren über die Kosten, könnte man auch einfach mal anerkennen, dass hier ein gutes Konzept dahinter steht und die Kinder Spaß haben. Vielleicht könnten Teile auch im staatlichen Schulsystem mit Mut zur Veränderungen und natürlich etwas kostengünstiger umgesetzt werden.
Dazu müsste man Helikoptereltern und Co endlich wieder entmachten. Lehrer im staatlichen Schulsystem können ihre Arbeit einfach nicht mehr machen.
Bisserl schwierig, wenn die meisten im öffentlichen Schulsystem mittlerweile nicht mal Deutsch als Muttersprache haben.
Da geht es um völlig andere Herausforderungen im Unterricht.
irritierend zu sehen, dass schule schön sein kann. bin froh, dass ich nicht mehr 8 std still sitzen muss um mir dinge anzuhören, die mich nicht interessieren und teilweise nicht einmal den lehrer interessiert haben
Hab’s auch sehr gehasst und bin der Meinung es hat mich auf eine Art und Weise kaputt gemacht. Ich habe Abi gemacht aber mit zwei Schuljahre wiederholen und einem Jahr als Au-pair-Mädchen (was mir gut getan hat, mal Pause zu machen , in Irland ist sowas übrigens üblich :) )
Talente fördern ist super, aber die wenigsten können sich 25000 bis 40000 leisten.........
das ist wie überall. wohnen, urlaub machen,... wenn man nicht will, dass jeder kommt, muss man selektieren. am leichtesten bzw am wenigsten rassistisch geht das mit geld.
Ist auch eher die Aufgabe der Eltern….
Wer ein Talent hat, der wird sich durchsetzen, auch ohne Förderungen. Das beweisen sehr sehr viele europäische Denker, die aus ärmlichsten Lebensbedingungen kamen. Neider sind neidisch und wollen ihr Versagen unbedingt den Reichen in die Schuhe schieben.
Die Bildung wird sich in die Richtung entwickeln, aktuell braucht es für die selbstbestimmte form des neuen Lernens weniger viel Geld, sondern die nötige Offenheit, Eigensmotivation und Recherche.
gibt es keinen Abspann? Wer hat Redaktion, Kamera, Ton gemacht? Gehört finde ich erwähnt und Wert geschätzt. Sehr schöner Beitrag.
Bei dem Teil, bei dem sie Mathe lernen. Ich finde es super, dass die Lehrer ihnen beibringt, dass es mehrere Lösungen gibt. In den Schulen in denen ich war, haben die Lehrer keine anderen Lösungswege zugelassen. Dann war es einfach falsch. Und ich hatte da so meine Probleme. Wenn ich zum Beispiel etwas mit Verstand und nicht mit einer blöden Formel gelöst hab.
Mit "Verstand" ist eine mathematische Gleichung aber nur zu lösen, wenn sie einfach ist. Für komplexere mathematische Probleme braucht man Formeln. Genau deshalb werden sie vermittelt. Auch dieser Lehrer stellt verschiedene LösungsWEGE vor und kein "Zurechtkungeln mit Verstand", was manchmal, wenn es einfach ist, tatsächlich ebenfalls zur Lösung führt.
@@boogie9376die meisten Formeln funktionieren nur unter bestimmten Voraussetzungen, und die Probleme die durch Formeln lösbar sind, sind meist einfach. Für schwierige Probleme braucht man den verstand, nicht anders herum. Außerdem ist Mathematik nicht das anwenden von formeln, sondern das strukturierte argumentieren über strukturen. Richtige Mathematik setzt verstand voraus. Das wird wie man sieht aber nicht in der Schule vermittelt. Es sollte ein größerer fokus auf das kreative lösen von Problemen gesetzt werden, anstatt euch irgendwelche formeln, die ihr nicht wirklich versteht, auswendig lernen zu lassen.
@morl1273
Dem widerspreche ich zwar nicht, dennoch reden wir aber aneinander vorbei. Was "ina" vermutlich meinte, ist das Lösen von mathematischen Textaufgaben, die, wenn sie einfach sind, im Kopf "mit Verstand und nicht mit einer blöden Formel" gelöst werden können. Sobald sie komplizierter werden, womöglich nicht mehr mit überschaubaren Zahlen, kommt man aber ohne Gleichungssystem nicht mehr aus. Das war es, was ich in meinem Kommentar zum Ausdruck bringen wollte.
Die schwierigen mathematischen Probleme, die nur mit mathematischem Verstand zu lösen sind, werden in allgemeinbildenden Schulen gar nicht diskutiert.
@morl1273 Das kann ich bestätigen, bin gerade dabei, den Betriebswirt in Informatik zu machen und wir haben da diskrete Mathematik. Es ist was GANZ anderes, als die Mathematik, die in dem dreigliedrigen Schulsystem in D gelehrt wird. Und bei weitem auch interessanter (auch wenn es bei uns nur kleine Ausschnitte aus dem echten Informatikstudium sind).
bei uns hat es zig Jahre gedauert, bis die Kreisverwaltung kapiert hatte, dass ein neues Schulgebäude errichtet werden muss.
Ich finde auch, sowie luticia, dass diese Möglichkeit jedes Kind baben sollte, denn die Zukunft braucht kluge Köpfe um die kommenden Herausforderungen zu meistern.
nein brauchts nicht, die welt besser gesagt die menschheit soll untergehen und all dieser schwachsinn hier hat ein ende... menschheit dümmste erfindung...
Ich muss zugeben, ich finde das total unfair. Jeder Schüler würde gerne zur Schule gehen und lernen wenn man so viele after school Aktivitäten angeboten kriegt und in Gruppen arbeiten und lernen darf in solchen tollen Räumen. Aber geht leider nur wenn man über tausende Euro für sein Kind zahlt?
Die kinder in afrika hätten gerne überhaupt normale Schulen. it is what it is…
Ging früher auch in normalen Schulen aber damals mussten Lehrer auch keine Angst vor den Schülern und Eltern haben.
@lior8145 in meiner schule gab es sowas aber noch nie. Und es ist ja nicht deren schuld das sie ihr land flüchten müssen, wenn genau eure steuern und die von den amerikanern (natürlich ausgerechnet die die gut leben) an die terroristen geben und ihre heimat pausenlos bomadieren. Manchmal finde ich es auch seltsam warum die reingelassen werden, wenn sie doch zu denen gehören die sie abschlachten wollten, aber es gehört Ja alles zu einem plan. Die terroristen seid ganz alleine ihr weissen.
Die Eltern haben sich das verdient; oder vorherige Generationen
Wer das Geld hat macht das halt. Ist halt so. Wenn ich Geld hätte würde ich es auch machen.
Außerdem werden private Schulen und gerade Unis nicht einmal Gesellschaftlich gemocht.
Also es kommt eigentlich nicht so gut an bei großen Unternehmen.
Das ist vllt ein guter Weg um in die Uni zu kommen, aber dann müssen es staatliche Unis werden.
Außer die ziehen zb in die USA.
Da spielt es keine Rolle weil Bildung sowieso privat ist.
Dort sind die meisten Studenten übrigens auch nicht reich.
Sie beziehen Kredite, um sich das Studium zu finanzieren.
Da kommen die Erinnerungen hervor, ich ging damals in ein Internat in Großbritannien, und ich musste auch Schuluniformen anziehen! Die beste Zeit meines Lebens! Hat was gekostet aber ich würde das noch mal tun!
Als Lehrerin wünsche ich mir solche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen. Allein die kleinen Lerngruppen wie hier im Video wären schon mal ein Anfang.
Als angehende Lehrerin ein Traum
Scheint sehr oberflächlicher Bericht über diese Schule. Grenzt an einen Imagefilm.
Bin mir sicher, dass da vieles nicht gezeigt wird. Auch dort gibt's Mobbing. Und wer weiß was für eine Atmosphäre unter den Lehrern herrscht.
Ich finde das beste Bildungssystem ist sowieso in Skandinavien ohne zwang lernen die Kinder ganz individuell so sollte es sein Noten sind auch Quatsch führt nur zu Wettbewerb wer hat welche Note und wenn einer schlecht ist wird der jenigen dann aus geloschen und fühlt sich schlecht im schlimmsten Fall.@@saschamayer4050
Total coole Schule😊
Glückwunsch wer dorthin gehen darf🎉
Design = Werken 😂
Welch ein unangenehmer Beitrag
I’m from very poor family, and in my country education system is very bad. In my school , even there was no window in rooms and in winter or autumn it was like a ‘frozen place’. But my schoolmates were very kind. There was no cafeteria and teachers sometimes they were not coming to lessons(cuz salary was low). Anyway i finished my school with best grades myself. Later i graduated from 2 universities for Bachelor degree and i’m working and traveling to many countries now. I just want to say , if you have courage, power and if u are clever, it doesn’t matter which school or university u graduated, you will always find good jobs🤗🤓.
In meinen Augen ist das eine echte Traumschule und der Genetikprof. ist super! Die Kinder können nichts dafür, wenn ihre Eltern das Geld haben, um sie dorthin zu schicken. Sie haben ihre Talente clever genutzt und hatten Glück. Niemand dort ist arrogant oder lernfaul, alle sind sehr ambitioniert.
Leider regiert immer noch Geld das Bildungssystem, was ich zum 💩 finde. Aber es muss doch möglich sein, aus dieser Spirale rauszukommen, wenn alle zusammenhelfen - Wirtschaft, Lehrer und Eltern. Diese Menschen sind meiner Meinung nach noch wichtiger als Politiker. Wenn sie ein echtes Vorbild für die Kinder wären und nicht nur jammern und lästern würden, könnten wir ein kleines Stück vorwärtskommen und vielleicht ein "kleines St. Gilgen" in alle Schulen bringen.
Ich konnte die Talente meiner Kinder als alleinerziehende Mama mit chronischem Geldmangel nicht gebührend fördern, aber sie haben es trotzdem irgendwie geschafft. Jetzt, kurz vor der Rente, könnte ich wohnungslos werden, also kenne ich auch die Schattenseiten des Lebens. Aber eines werde ich nie verlieren: die Hoffnung, dass es besser werden könnte.
quatschie, auch da gibt es leute die kb haben^^
Die Elite braucht keine klugen Köpfe, sondern Sklaven, die ihren Müll wegbringen oder kaufen. Intelligente Kinder werden gemobbt und unterdrückt.
Dir alles gute. Alleinerziehend ist nicht leicht. Schon zwei Personen sind eigentlich zu wenig. ❤
Vor allem kannst du dir als Mutter oder Vater sicher sein, dass dein Kind, wenn es auf so eine Schule geht, auch ein vernünftiges Kind ist, und nicht so abdriftet wie manche andere Jungs in dem Alter. Besonders aber werden Kinder von so einer Schule beruflich richtig was schaffen. Auf so einen Fachlageristen mit 1.650 Netto werden die runtergucken.
Also ich finde, diese Schule vermittelt Sachen, die man auch an einer "normalen" staatlichen Schule gut umsetzen könnte.
a) Die Kleidung. Klar ein Anzug an einer Realschule ist etwas übetrieben. Aber zumindest der Verzicht auf Jogginghose, Adiletten und Co sondern ein ordentliches Poloshirt, Jeans kann schon eine andere Einstellung Wertigkeit gegenüber dem Thema Schule vermitteln.
b) die Diskussionrunde in Deutsch. Einfach genial wie die Schüler sich austauschen und Meinungsverschiedenheiten diskutieren. Ich als Fahrlehrer merke bei der Feedbackrunde nach einer Fahrstunde immer mehr, dass die Schüler Angst haben Fehler zuzugeben, auch mir gegenüber Kritik anzubringen wenn ich was nicht verständlich erklärt habe und eine Zielformulierung oder Äußerung von Wünschen wird oft mit "Weiss net mach Du mal" zunichte gemacht.
c) Das Problem ist meiner Meinung nach nicht die Generation Z oder Generation Alpha sondern ein Schulsystem was immer noch aus ganz alten Zeiten stamm, wenig bis gar nicht auf individuelle Talente und Potentiale der Schüler eingeht, sondern daraus besteht eine maximale Anzahl an Wissen (von dem später vielleicht 40% benötigt werden, im Rahmen eines Lehrplans der keinen Qualitätskriterien wie Binnendiffernzierung, Einzelfähigkeiten und Lerngeschwindigkeit unterliegt, in die Köpfe der Schüler gepresst werden, diese dann im Rahmen von unzähligen Klassenarbeiten, Kurzarbeiten und Exen aufs Papier gekotzt werden und danach vergessen werden. Klar wenn man als junger Mensch weiß, dass ich unbedingt in Latain oder ähnlich, für viele nicht relevante und später abgewählte Fächern die Note 2 brauche damit ich nicht sitzen bleibe, erzeugt das Lernstress, vernebelt die Sinnhaftigkeit von Lernen und Erlernen und man bekommt einen absoluten Tunnelblick der nur noch aus auswendig lernen und vergessen besteht.
Klar nicht jede Mittelschule in NRW oder Berlin hat einen eigenen See mit Bootshaus o.ä.. Das braucht es auch nicht. Man sollte jedoch ab einer gewissen Jahrgangsstufe gezielt anfangen zu erarbeiten was der Schüler später beruflich machen möchte und dann dementsprechend die Fächerauswahl für den einzelnen Schüler aufbauen. Ich habe z.B. eine Fahrschülerin, die in einer Schule in England ist. Sie macht dieses Jahr Ihren Abschluss und weiß schon klar was sie studieren möchte und ihr individueller Lehrplan beinhaltet die Kurse, die sie später für Ihr Studium braucht plus ein paar Basics wie Deutsch, Englisch, Sport. Unser Schulsytem bedarf einer gravierenden Umstellung. Stofflich, personell aber auch Infrastrukturell. Hier mache ich mir wirklich Sorgen um unsere zukünftigen Generationen.
Sie sollten den Beruf wechseln und Bildungsminister werden. Ich meine das ernsthaft. Ich würde diese Vorschläge den zur Zeit amtierenden Bildungsminister senden, was macht der eigentlich produktives?
@ Danke ich bleibe lieber Fahrlehrer 😀😀 Ist für mich der beste Beruf auf der Welt
Ok, heißt ja auch " Schuster bleib bei deinen Leisten" eine Weisheit meiner Oma😂 weiterhin viel Freude in ihren Beruf!
Versuch mal, deinen Schülern zu sagen, dass Jogginghose und Sport BH nicht okay sind für die Schule. Schwups hast du die Eltern am Hals, eine Dienstaufsichtsbeschwerde und den Ruf, deine Schüler zu begaffen. In der Realität ist das alles nicht so einfach wie es sich in einen Kommentar schreiben lässt.
Ich wünschte ich könnte auf diese Schule. Nur leider sitze ich in Deutschland und gehe auf eine stink normal Schule wie wahrscheinlich alle von euch auch. Da hätte man auch Spaß am lernen. Die werden gut gefördert während ich angeschissen werden sobald ich nicht still sitze. Und diese nachmittags Kurse sind ja echt cool. Bei uns gehen die nur bis zur 6ten Klasse.
Irgendwie fehlt die Einblendung "Dauerwerbesendung"?
Genau so sollte es jede Schule machen. Die Talente fördern und nicht alle Kinder pauschalisieren
„Jeder eine Chance verdient, sein Talent zu förder“ jeder von dem die Eltern 40000€ im Jahr zur Verfügung haben, in die Schulbildung ihres Kindes zu investieren
Steuern richtig eingesetzt und jedes Kind könnte das haben.
Genau, es ist möglich allen Kindern so eine Bildung zu ermöglichen, aber es wird lieber für unnützes Geld rausgeschmissen. Korruption spielt da auch eine große Rolle.
Yup
Ja. Das glaube ich auch.
Wenn man das wollte und den Fokus auf solche und andere wichtige Bereiche legen würde.
wo würdest du sparen?
Bringt überhaupt nichts wenn Blödeltern in schulischen Fragen nicht endlich wieder entmachtet werden und Lehrer ihre Arbeit machen können.
Das möchte ich später mal für meine Kinder 😇 stimme auch den Meinungen der Interviewpartner zu 👍
Tolle Doku!
Genug Talent scheint hier vor allem eine Frage des Geldes zu sein.
Zum Glück gibt es genug andere Wege.
Was der Herr Professor sagt ist sehr gut 👍🏼
Ich finds toll, dass die Kinder solche Möglichkeiten haben. Natürlich wäre es ein Traum, wenn jedes Kind sein Potential entdecken und ausleben darf. In diesem System nicht möglich, auch mit mehr Geld nicht. Unsere Kinder sind auch auf einer privaten Schule, wenn auch nicht in dieser Preisklasse 😅 wir sind froh diesen Platz nach langer Wartezeit bekommen zu haben.
Kunst Design Drama perfekt für die kapitalistische Ausbeutung 1:1 Couching 😅
Dennoch toller interessante Beitrag danke
„An der Universität Wien…“ - gezeigt wird das Institut für Medizinische Chemie der MEDIZINISCHEN Universität Wien 😂
Und die ist nicht Teil der Universität Wien? Aha...
@ Nein 😅 Studiere selbst dort, ist seit 2004 unabhängig ☺️
Die TU, Boku, MedUni, WU und Uni Wien sind alles unabhängige Universitäten - Juridicum ebenso, nur gibt es eben noch unterschiedliche Fakultäten der einzelnen Universitäten
Scheinbar ist Lorenz der einzige, der Schul-Uniform tragen muss. Die anderen sitzen da alle mit Hoodie und T-Shirt (mit entsprechendem Emblem) ;-)
Tolle Professor aus WIEN ❤
My daughter went to a very normal school & is now studying aerospace engineering at a top university. Elite schools are just "marketing" to parents.
Da hätten sie einem Kind aus wirklich ärmeren Verhältnissen eine Chance geben können.
Neee, die sind doch untalentiert... 😇
Einem Kind aus ärmeren Verhältnissen? 😮 Das wäre erstmal eine Provokation aller Eltern der übrigen Schulkinder und zweitens ein Schuss ins Knie. Es könnte langfristig zu einer Untergrabung des Systems kommen.
👏👏👏👏👏👏
Dachte ich mir auch, aber die reichen Leute bleiben wohl lieber unter sich und wollen keine Menschen aus ärmeren Verhältnissen in ihren Kreisen.
@@hsfhexfwären Sie an deren Stelle etwa anders? ge bitte!
Wer sich die Schule leisten kann cool, aber eigentlich ist es doch die Aufgabe der Eltern die Kinder zu fördern, Talente weiter zu entwickeln und bei der Lösungswege begekeiten…..
Die Diskussion müsste von der Lehrerin besser moderiert werden, denn der Schlusssatz (dein Argument macht keinen Sinn) zeigt klar auf, dass es bei der Diskussion zugeht wie in den sozialen Medien (canceling, persönlicher Angriff, Herabwürdigung) und nicht mit der notwendigen Wertschätzung. Man hat sehr schön gesehen, wie der junge Mann gefrustet und demotiviert aufsteht.
Fand ich auch, die Lehrerin hat überhaupt keinen kompetenten Eindruck gemacht.
@ Das kann ich nicht beurteilen (da sie fast nichts gesagt hat) aber die Weise wie diskutiert wurde erinnert an Facebook und ans Parlament und das brauchen wir nicht wirklich nachhaltig und wiederkehrend 😉
Technische Ausstattung auf den neuesten Stand und alle auf Geogebra
Alle Kinder sollten in Schulen gut gefördert werden, unabhängig vom Geld der Familie. Das liegt am Staat, wenn wir das also wollen können wir entsprechendes fordern und wählen!
Das sieht doch Klasse aus, da geht man auch gerne zur Schule. Genau so sollte es sein :)
Ich finde es gut das Lorenz auf so eine Schule geht ich würde schon schwitzen im Sommer mit der Uniform und dem Rucksack😜
In Wien gibt es sehr gute Privatschulen mit 16 Schüler im Gymnasiums, die normale Eltern sich leisten können!
Tolle Schule! Und den Genetiker Dr Hengstberger würde ich sofort als fähigen Bildungsminister vorschlagen.
Wollte der nicht ein Wundermittel gegen Covid finden? Naja, soll er halt stattdessen den Bildungsminister machen.
Ich hätte auch gerne Studiert und wäre gerne Psychologe geworden. Schade das ich dazu nicht das Geld habe und studieren zu können. Matura habe ich und nen Job nur mit Matura und Design Diplom in der Tasche.... Tja ich struggle extrem einen Job momentan zu bekommen. Nur Absagen mit dem Motto "zu wenig Arbeitserfahrung" obwohl ich 5 Jahre körperlich und geistig hart in der Produktion gearbeitet hatte. Ein Jahr Samstags Jobs Das einzige Talent was ich habe ist Zeichnen, Ordnen und Zuhören. Aber iÖsterreich ist leider Freunderlwitschaft
Habs im Verkauf probiert. Mir wurde gesagt ich sei zu "Introvertiert" für den Job. Sollte daher ins Büro. Tja Ams will mir keine Büro Umschulung geben da es so viele Büro Leute gibt. Mich wird keiner einstellen. Ich suche nun 2 Jahre nach einem Job.
In Österreich ist jedes Studium gratis, woran liegt es, dass du nicht studiert hast? Und man kann auch berufsbegleitend studieren, macht meine Tochter auch!
@@lisaarca1555er ist Hilfsarbeiter bei mc😂😂😂😂😂
"Matura habe ich... ich struggle extrem einen Job momentan zu bekommen"
Ahja.
@@wolfgangkranek376 weil die Matura keine Ausbildung ist. Eine Berufsausbildung ist was anderes!
Wünschte ich wäre auch auf so einer Schule😔
mal auf 00:48 achten, was da auf der Laptophülle steht. Rest erklärt sich dann von selbst.
Wie meinst du das ?
Ich kann ds nicht lesen
Ja und? Das ist Black Rock eine hochwertige Marke für Hüllen für Handys etc. Die kann man bei Saturn kaufen. Das hat doch nichts mit der Aktie zu tun?
Ist nicht Black Rock aktien keine sorge, der müsste nicht mehr auf ne schule gehen
Das hat doch nichts mit DEM Black Rock Konzern zu tun, oder doch?
Jaja, jedes Kind hat Talente, wenn die Eltern € 25.000 bis €40.000 pro Jahr investieren können.Die anderen, egal…😡😡😡
Es geht nicht um Talente, es geht darum unter seinesgleichen zu bleiben
Wenn du das Geld nicht hast. dann krieg keine Kinder, die du dann in eine Asi Schule stecken "musst".
Wieso - Der Junge ist mit Stipendium da. Die Eltern (Mutter) hat nicht das Geld ihn dorthin zu schicken (auch wenn sie wohl alles andere als arm sind) Aber generell ist das Leben ungerecht. Aber jeder kann etwas aus seinem Leben machen - unser Zahnarzt im Ort ist in einer sozial schwachen Familie mit 6 Geschwistern aufgewachsen und hat es dennoch geschafft. Haben Kinder aus sozial schwachen Familien es schwerer, mit Sicherheit, aber wenn sie etwas wirklich wollen haben auch sie die Möglichkeit.
@@tiniklindt4508 Gesprochen wie ein Löwe. :)
Natürlich haben wir ein Kastensysthem. Diejenigen die die besten Beziehungen haben bekommen die besten Jobs, können am meisten in ihre Kinder investieren.
3:32 ... Wunderbares Deutsch: "Ich würde sogar bezeichnen, dass für viele Leute Talente Überraschungen sind, denn viele Talente is(t) man sich gar nicht bewusst."
IB ist einfach mit das beste Schulsystem zukunftsbetrachtet gesehen
Tolle Schule - so stellt man sich Schule / Unterricht vor! Hoffe wir kommen irgendwann an den Punkt, dass wir diese Richtung mehr nutzen.
Es geht darum den Kindern Kontakte in den eigenen Geldkreisen zu bieten. Dadurch hat man es leichter Investoren und später Kontakte zu besonderen Menschen zu kommen.
Dort sind Kinder aus nicht Geldkreisen nur erwünscht, wenn diese Leistungsgetrieben sind und sie später für Investitionen und zur Vermehrung des eigenen tradierten Vermögen. Alle anderen werden rausgehalten.
Würde ich als Lehrerin auch gern die Talente meiner Schüler*innen erkennen und fördern? Ja klar, aber mit 26 Schüler*innen in einer Klasse (und anscheinend zukünftig sogar 30 Kindern) ist das nicht möglich. Wenn, v.a. im Herbst und um Weihnachten herum bis zu 10 Kinder krankheitsbedingt nicht in der Schule sind, unterrichtet es sich gleich ganz anders. Dann kann ich auf meine Schüler*innen so eingehen, wie es sein sollte und ich auch tun möchte.
Was an dieser Schule angeboten wird (abgesehen von den Wassersportarten, das geht leicht, direkt am See) könnte ich auch in meiner öffentlichen Schule machen. Wenn ich weniger Kinder in meiner Klasse habe UND (ebenfalls ein sehr wichtiger Punkt) die Lehrer*innenausbildung endlich wieder abkommt vom akademischen Schnickschnack, hin zur praktischen Realität. Was bringt es mir eine 50 Seiten Masterarbeit über die Wichtigkeit von intrinsischer Motivation zu schreiben, aber essentielle Dinge für meinen Unterricht, wie z.B. das tägliche Classroom Management, werden quasi ignoriert.
Immerhin, 30.000€ für ein Jahr Schule bezahlen und dann sind anscheinend nicht einmal Smartboards in den Klassen. Die gibt's, zumindest in 1 oder 2, öffentlichen Schule schon. ;-)
Ich gehe soweit, dass Ganztagsschulen mit zwangs AG, ziemlich viele Talente sogar zu nicht machen.
Ein Talent sollte aus einem selbst kommen und im Alltag stattfinden.
Geförderte Freizeitangebote, auch für Eltern ohne Berechtigungsschein, wäre in meinem Augen sehr sinnvoll.
Mir hätte damals z.B ein Handballverein außerhalb der Schule Peergroup sehr gut getan.
Wenn man sich sozial schon den ganzen Tag in einer Gruppe befindet und man sich nicht traut aus sich herauszukommen, ist es denke ich, zielfördernt nachmittags 1-2 mal die Woche, sich in einer neuen Gruppe zu befinden.
Beispiel: ich werde im Sportunterricht nie in ein Team gewählt und selten wird mir der Ball zu geworfen... Dann kann mir der Trainer in einer AG nicht die Ressourcen geben, aus mir rauszukommen, weil die Gruppenordnung klar gesetzt ist.
Jaja jeder hat eine chance das Talent zu fördern wenn man 40000€ hat💀
Ob jemand eine Chance verdient und sie am Ende auch bekommt, sind 2 verschiedene Sachen. Traurig am Bildungssystem für die breite Masse ist, dass junge Menschen eigentlich nur lernen was sie nicht können und nicht woran sie Spaß haben. Nach dem Abi oder Realschulabschluss nicht wissen was sie können und was sie machen wollen. Braucht man sich nicht wundern dass alle Arbeitgeber sich beschweren, dass die Angestellten keinen Bock haben… teilweise schlecht bezahlte Ja-Sager scheinen wohl der Wille der Politik zu sein, sonst hätte man vor 20 Jahren schon angefangen eine wirkliche Reform zu machen. Alleine der Zustand der Gebäude zeigt ja, dass es nicht gewünscht ist… für alles andere werden Milliarden in kürzester Zeit hergeschafft.
Das wäre genau das Richtige für mein Asperger-Kind. Leider verdient die Mama „nur“ 3000€ netto.
00:48 Black Rock. Alles klar. Wie sich die Philanthropen in ihrem Eigenlob sonnen.😆
Echt? Er ist zu Saturn gegangen und hat sich eine Laptop Hülle gekauft? Ohaaa... er muss Aktien haben!!
😅
11.25 - 11:36 👍 „Für Chancengleichheit muss!! Es in der Schule stattfinden“
👎
Da sieht man mal wieder das nur die welche Geld haben die " beste Versorgung, Schule, Essen, usw... haben!!! Und der andere "Pöbel" darf für einen Hungerlohn schufften und die Kinder gehen in der öffentlichen Schulen mit den vielen unqualifizierten und überforderten Lehrern zu Grunde!!!
Das Bildungssystem in den üblichen österreichischen Schulen hat starken Renovierungsbedarf! Ich kann mich noch zurückerinnern, dass die Lehrer nur nach Lernvorgabe gehandelt haben. Es wurde nie individuell aug Schüler zugegangen, um Schwächen auszubessern. Diese wurden dann oft ewig mitgezogen... Interessant ist aber, dass das österreichische Ams gerne Arbeitslose ewig fördert. Hier sieht man stark die verfehlte Aufteilung!
Richtig so, schön den Pöbel fernhalten von der Oberschicht 👌
Die Black Rock Laptop Tasche... Kritisches Denken wird dort wohl nicht gelehrt.
An die Personen, die sich darüber beschweren oder lustig machen dass die Schüler über eine 4-Tages Woche debattieren.
Es geht hier weniger um das Thema an sich , was sich die Kinder wünschen oder wie sie sich ihre Zukunft vorstellen.
Es geht darum eine sachliche Diskussion zu führen und fundierte Argumente / Aussagen mit einzubringen. Das wird auch an anderen Schulen so gehandhabt und ich habe in meiner Schulzeit über gleiche oä Themen debattiert.
Man lernt dadurch sich zu informieren und Quellen zu checken.
Scheint ganz so, als hättet ihr das nicht gelernt.
Ansonsten ist es doch eine Top Schule die sich nur jeder wünschen kann. Schade das es sich nicht jeder leisten kann (gute Bildung muss für jeden erschwinglich sein).
Ansonsten seid lieb zu den Schülern und dem Protagonisten. Er lebt das Leben was ihm ermöglicht wurde. Dafür kann er wohl selbst am wenigsten.
15:07 wenn er noch Kommunikation und Kooperation sagen würde, wäre er bei den 4 Kompetenzen, die die UNESCO für alle Schulen fordert
3:23 "... jeder eine Chance verdient dieses Talent zu fördern..." So eine Heuchlerei. Ohne Geld geht hier nichts. Also darf auch nicht jeder sein Talent entwickeln...
Lorenz ist top 👍
Toller junge und die, die es sich leisten können den gönne ich es natürlich.
Alle die hier haten sind alles nur Neider.
Wie überall wenn’s der Eine sich leisten kann was man vielleicht selber gerne hätte oder als Kind gehabt hätte, fängt man an sich zu beschweren.
Warum sollte diese Kinder nicht das aller Beste bekommen wenn die Eltern es sich leisten können nur weil Andere nicht das Geld dafür haben??
mimimi... kleiner Neoliberaler. Geh' zu Lindner und wein' dich aus über die gerechten Demokraten... 👎
Es könnte auch an nicht ausreichender Geistesbildung und Intelligenz liegen, diese komplexe Thematik (Bildung, Kastensystem, Politik und Wissen über menschlich perfides Denken und Handeln, Geld, Macht usw.) im ganzen zu erfassen.
* nicht zu erfassen
Wow this Sound so perfectly, bad that not everyone have money for afford this dream, I could like to send my children to this amazing school also!
Leider wurde mein Kommentar gelöscht, aber ich probiere es trotzdem nochmal. Eine der Hauptprobleme gerade in der Oberstufe sind nicht zwingend Schüler nicht deutscher Mutterspruche (Ja auch nicht unbedeutend), sondern das Unwillen Schüler von der schule zu werfen, die hier nichts zu suchen haben. Ich war im Gymnasium Wasagasse (Maturajahrgang 2018) und bei manchen Lehrern musste man sich bemühen, im Halbjahreszeugnis eine 5 zu bekommen, obwohl man einsah, dass diese Note gerechtfertigt war. Wie viele hier in den Kommentaren können sich an ihre Schulzeit erinnern (oder sind gerade mittendrin) und fragten sich, was der oder diejenige bitte hier macht. Oftmals haben diese auch ein handwerkliches Geschick aber aus Desinteresse sitzen sie halt in der Schule, weil man das System verstanden hat und weiß, was auf einen zukommt. Zum Abschluss. selbst wenn der Staat 40k pro Schüler in die Hand nehmen würde (momentan etwa 20k in Österreich) dann garantiere ich euch, dass es trotzdem weniger Effizient wäre in der Ausbildung der Schüler als diese Privatschule. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Ich war glaub noch nie so neidisch
The evolution of gifted education in Austria is based on applied creativity. The integration of a talent model is supported by small classes and mentors. Using English as the integration of bilingual use of developing advanced communication. The three stages of mastery are used to find talent strength and development of creativity in activities. The school is process driven with large outcomes as the measurement of success. Bloom's higher-order thinking is used through debate and essay writing.
Stammt das von der Internetseite der Schule?
Omg Guns N Roses Shirt 🤩🤩🤩🥳😎 hat Geschmack der Junge
Wie viel zahlt eigentlich der Staat für ein Kind pro Jahr für eine herkömmliche Schulbildung? Ev. ist das alles nur ein Methodenproblem. Meine Lehrerin hat uns in Mathe immer am Anfang Zeit gegeben selber auf Lösungen zu kommen, wie im Beitrag. Für die Unis zahlt der Staat ja auch zwischen 20 und 25 000 Tausend Euro pro Semester und Student, wenn entsprechend Leitung erbracht wird.
Diese Kinder werden eines Tages eine sehr gute Allgemeinkompetenz und eine sehr gute Allgemeinbildung haben. Nur einen Nachteil, den ich finde, sie werden zu ernst erzogen. Also dass man im Leben quasi immer alles enorm genau machen wird, darauf achten wird, möglichst keine Fehler zu machen. Das finde ich persönlich nicht gut. Dieses einfach noch "Mensch sein" wird den Kindern herausgedrängt. Das sollte meines Erachtens aber jedes Kind behalten. Aber ansonsten wow. Lorenz ist ein wirklich sehr toller, mega sympathischer, lieber netter Junge, ich mag ihn von Herzen ❤❤
Ich hätte mal gesagt die komplette österreichische Politik sollte sich was schämen. Die die das system am laufen halten können ihren Kindern so etwas nicht bieten, bei weitem nicht. Jazz Musik …. Schämt euch
Wir wohnen gar nicht weit weg von st. Gilden, aber tatsächlich noch nie von der Schule gehört 😅. Sie klingt seeehr toll...aber eh viel zu teuer für eins unserer Kinder. Selbst wenn nur eins gehen würde 😂
Und warum ist so eine Schule nur für Geldleute erschwinglich? Das ist schon wieder diskriminierend für Menschen ohne diesen finanziellen Hintergrund. Schulsystem heute ist sowieso fragwürdig. Aber viele Genies haben gar keine Schule besucht. Wie kann das sein? Ergo, Schule ist nicht unbedingt nötig, um Freigeister hervorzubringen. Es gibt Beispiele genug.
Eine mehr Bequeme Schuluniform wäre ja Agnehmer und Angebracht, zB. einen Dunkelblauen Pulli und Hemd drunter und bequeme Hosen, wo man sich mehr frei Bewegen kann ! Die Lehrer scheinen auch eher eine lässigere Kleidung zu haben!
Man muss ganz deutlich sagen, dass, um so eine Schule besuchen zu können, muss man nicht nur ein Kind reicher Eltern sein, sondern man muss auch ein körperlich und mental gesundes Kind sein. 🤔🤔🤔 Kinder, die körperliche oder mentale Besonderheiten aufweisen, würden nie im Leben auf so einer Schule zurechtkommen. Ihr sprecht uber Chancen, Möglichkeiten, Potenzial und Talent, aber ich sehe das Ganze als Ansprüche, Anforderungen, Schwierigkeiten und Probleme. 😔😔😔 Ein Kind mit Asperger-Syndrom, ADHD, OCD, schwerer Dyslexie oder Dyskalkulie oder ein Kind mit einer physischen Krankheit wird dem Ganzen nie im Leben gerecht. Banales Beispiel: ein Kind mit sehr schwerer Dyslexie wird nie im Leben so gut Englisch erlernen, um an so einer Schule mitkommen. 😬😬😬 Sogar wenn man mit dem Englischlernen mit 5/6 anfangen würde, ist das zu spät für so ein beeinträchtigtes Kind. Man musste mit der Geburt beginnen. Ich möchte klarmachen, dass ein Kind mit Problemen nie im Leben so eine Karriere machen wird, sogar wenn seine Eltern reich und gut gebildet sind. Davon wird komplett geschwiegen. Es gibt auch Kinder reicher, gut gebildeter Eltern, die nie im Leben etwas Großes erreichen, weil sie mental oder physisch krank sind. 🕊🕊🕊
Und was ist jetzt der Mehrwert Deines Kommentars?
@@diemaschinedieviereckigeei2941 Das Geld und das Bildungsniveau der Eltern nutzen dem Kind nichts, wenn das Kind selbst schwer beeintrachtigt ist. Es ist eine Luge und auch eine Art der Diskriminierung, wenn man sagt, dass alle Kinder reicher oder gebildeter Eltern priviligiert sind. Darüber hinaus gibt es auch gesunde Kinder aus vermeintlich guten Familien, die sehr emotional vernachlässigt sind. Erstens: Alle Kinder, die Hilfe brauchen, sollten auch Hilfe bekommen und das Elternhaus sollte dabei keine Rolle spielen. Zweitens: Manchmal hat ein Kind aus ärmeren Verhältnissen viel mehr Chancen und Möglichkeiten als ein Kind der Ärzte oder Anwälte. Manchmal hat so ein Kind sogar bessere Eltern, die sich lieben, Zeit fur das Kind haben und sich umeinander kümmern.
😅😅😅 und was mit Steven hawking??
@@dk5610 Ja, er wäre für diese Schule nicht geeignet, weil er ein Genie war und dies keine Schule für Genies ist, sondern für intelligente, aber dennoch normale Kinder. 🤔 Es ist normal, dass gebildete Menschen, Ärzte, Anwälte, Bankleute, Regisseure und so weiter intelligente Kinder haben. Selten wird bei solchen Menschen ein wenig intelligentes Kind geboren, aber manchmal passiert es und dann helfen ihm Familie und Herkunft überhaupt nicht weiter. 😬 Deshalb glaube ich, dass die Intelligenz und das Talent eines Kindes wichtiger sind als seine Herkunft. Stephen Hawking wäre aufgrund seiner Lähmung und all seiner anderen körperlichen Probleme nicht in der Lage, diese Schule zu besuchen. Wie gesagt, das sind Schulen für Kinder ohne größere körperliche oder geistige Probleme.
Was tut die Schule so für Inklusion? Wie viele Migranten werden jährlich gefördert? Trotz Internationalisierung war ziemlich wenig Multikulti zu sehen ... ist dieses Privileg nur den öffentlichen Schulen vorbehalten?
Wo sind diese Ansätze an der MedUni Prof Hengstschläger?
Da hat jemand aber persönlichen Hass auf den Prof😂
das habe ich nicht gewqrtet in Österreich 😂
7:44 👍
Das ist alles völlig daneben. Die lieben Menschen leben in einer Blase abseits normaler Realität.
Hoffe, dass nicht dann welche dabei sind die politische Entscheidungen treffen
ICH WERDE MEIN KIND AUCH AUF DIESE SCHULE SCHICKEN :)
Und das Durchschnittskind muss sich mit den Scheusalen der Goldstücke begnügen :)
Das ist genau das was man zum Leben braucht! Lösungsorientierheit … finde ich super gut!!!
Debatte am Ende auf deutsch? Dachte alles auf englisch?
Montessori hat das schon vor 1oo Jahren erkannt