Verblüffende Berufe der Vergangenheit entdecken

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  • Опубликовано: 24 авг 2024
  • Hirsch, Geschirrflicker und Kartenschläger sind Berufe, die unsere Vorfahren ausgeübt haben.
    Wenn man solche Begriffe hört, hat man sofort eine Assoziation mit der Tätigkeit. Aber oft ist das vollkommen falsch und die Auflösung kurios.
    In diesem Video betrachten wir 10 verblüffende Berufe der Vergangenheit, die zum Großteil verschwunden sind.
    ┌─ Dieser Kanal ─────
    Interessante, skurrile oder schockierende Begebenheiten und Begriffe aus der Geschichte. Keine Geschichtsstunde mit wissenschaftlichem Anspruch. Die Begeisterung für die spannende Vergangenheit und die Unterhaltung stehen im Vordergrund.
    ├─ Bildquellen ─────
    - Geflickter Apothekenmörser: Von luckyprof - Selbst fotografiert, CC BY-SA 4.0, commons.wikime...
    - Kintsugi-Schale: Von Haragayato - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, commons.wikime...
    - Chaussewärter-Hütte der Ausstellung „Der Wegknecht und seine Strecke“ Bauernhaus-Museum Wolfegg: Von Wald-Burger8 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, commons.wikime...
    - Zapfenpflücker oder -steiger (1983): Von Bundesarchiv, Bild 183-1983-0905-010 / Wolfried Pätzold / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, commons.wikime...
    ├─ Dankeschön ─────
    Über ein kleines Dankeschön freue ich mich sehr.
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Комментарии • 100

  • @drwolfgangtritt304
    @drwolfgangtritt304 2 месяца назад +12

    Ein sehr informativer Kanal. Eine Seltenheit in der heutigen Zeit.

  • @liebelott8
    @liebelott8 2 месяца назад +12

    Wieder mal wunderbar, gefällt mir sehr. In meinem Heimatdorf gab es die Knopfmacher. Aus Tierhörnern schnitzten sie angeblich verschiedene Größen, fädelten sie auf Schnüre wie Halsketten und trugen sie zum Markt zum Verkauf.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад

      Danke für das Lob. Ja, das mit den Knopfmachern habe ich auch gelesen. Das alles ist gar nicht so weit in der Vergangenheit. Mein Opa mütterlicherseits war in jungen Jahren Elfenbeinschnitzer im Odenwald. Soweit ich weiß, sind die bis nach Frankfurt gelaufen, um die Arbeiten zu verkaufen.

    • @liebelott8
      @liebelott8 2 месяца назад

      @@kurzhistorien Richtig, solange ist es noch nicht her... ausserdem gibt es heute noch zur Schau im Rheinland Pfälzischen Freilichtmuseum, Bad Sobernheim, die Besenbinder und Seildreher. Alles sehr spannend was du zeigst. Bitte weiter so, vielen Dank dafür.

    • @BernhardJersch
      @BernhardJersch 7 дней назад

      Ja, in der weissenburger- pleinfelder Gegend gab's dass noch in den 50er Jahren als Heimarbeit, da stehen auch noch die ein oder anderen Maschinen in den Keller.

  • @thestone4285
    @thestone4285 Месяц назад +2

    Ruhig, sachlich und mit Hinweis wenn die Quellenlage unsicher ist. Das findet man heute leider selten.

  • @Stoney7660
    @Stoney7660 2 месяца назад +8

    Danke für die Videos. Den nonnenmacher ist ein super fakt zum rumklugscheissern 😂❤

    • @dagmarszemeitzke
      @dagmarszemeitzke 2 месяца назад +1

      Im Badischen gibt es einen Autor namens Paul Nunnenmacher der alemannische Geschichten und Gedichte schreibt.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Danke für das Lob. Ja, solche Zusammenhänge kann man manchmal recht gut in Unterhaltrungen unterbringen.

  • @miesegrau2869
    @miesegrau2869 2 месяца назад +7

    Cool. Zapfensteiger habe ich schon bei der Arbeit gesehen. Liegt aber bestimmt schon 40 oder 50 Jahre zurück.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Das würde zeitlich ja passen. Danke für die Info.

  • @ruffy1280
    @ruffy1280 2 месяца назад +5

    Thema Nestler: unabhängig vom eigentlichen Beruf würde ich die Bedeutung oder Herleitung auch von dem Wort nesteln/nästeln abhängig machen.
    An der Kleidung herumnesteln.
    Wie in einem Vogelnest. So lange herumzupfen, bis es angenehm und passend ist.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +2

      Stimmt. Das ist auch die Bedeutung, die das Wort im heutigen Sprachgebrauch noch besitzt.

  • @andimandili
    @andimandili Месяц назад +2

    Schönes Video! Zapfensteiger ist durchaus noch verbreitet. Habe ich selbst schon gemacht. Die meisten Weihnachtsbäume werden mit diesen Samen herangezogen. Warten bis sie herunter fallen funktioniert nicht da meistens nur die Samen und nicht die geschlossenen Zapfen herunter fallen. Klugscheißen beendet 😊!

  • @miakocht
    @miakocht 2 месяца назад +5

    Ich kenne den Beruf des Mollenhauers. Diese schlugen mittels Äxten und Beilen, aus Baumstämmen, Futtertröge fürs Vieh.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Danke Dir. Den Beruf kannte ich nicht. Werde mal nachforschen, ob der Beruf Material für ein Video liefert.

  • @detlefovermann8110
    @detlefovermann8110 2 месяца назад +3

    Kartenschläger kenn ich noch. In meiner Stadt gab es viel Textilindustrie und ich habe, damals, in einer Kartenschlägerei , eigentlich nur ein Raum und Lagerraum für die fertigen Kartenbindungen, gearbeitet, vor 50 Jahren

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад

      Wahnsinn, wie lange das sich gehalten hat. Danke für den Einblick, Detlev.

  • @TheOneSin7
    @TheOneSin7 2 месяца назад +5

    Oh, neue alte Berufe, ich freu mich :)

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +2

      Ich freu mich, dass es Dich freut :-)

  • @johannes1892
    @johannes1892 2 месяца назад +8

    Wirklich schönes Format 👍🏻 immer wieder interessant

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Freut mich, dass es Dir gefällt, Johannes.

  • @MarionSch-kx4qz
    @MarionSch-kx4qz 2 месяца назад +5

    Vielen Dank für den Bericht, schaue gern in die Geschichte und dies hilft mir dabei! 😊

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Danke für die positive Rückmeldung, Marion.

  • @cosyla1928
    @cosyla1928 2 месяца назад +7

    Sagenhaft was du da alles ausgräbst!

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Danke für das Lob. Mach ich mit viel Freude.

  • @Hobbykochstudio
    @Hobbykochstudio 2 месяца назад +8

    Ich kenne noch einen alten Beruf den es heute nicht mehr gibt, den Hucker. Das war ein Hilfsarbeiter auf dem Bau, meist ein ungelernter der selbst den Lehrlingen helfen musste.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +3

      Das ist ja lustig, der ist in meiner "long"-Liste für das nächste Video.

    • @Hobbykochstudio
      @Hobbykochstudio 2 месяца назад +1

      @@kurzhistorien Habe mal Ofensetzer gelernt, einen Hucker hatte ich aber nie.

    • @cosyla1928
      @cosyla1928 2 месяца назад

      Es gibt den Spruch die Hucke vollsaufen.
      Hmm bezieht sich das auf den Hucker, wurde er besoffen gemacht, während oder nach der Arbeit?

    • @cosyla1928
      @cosyla1928 2 месяца назад +1

      Hu·cke
      /Húcke/
      Substantiv, feminin [die]landschaftlich
      1. Hocke (1)
      2. auf dem Rücken getragene oder zu tragende Last

  • @Nevermind92
    @Nevermind92 2 месяца назад +4

    Ich hab mir jetzt einige von deinen Videos angeschaut, richtig guter Content ohne Schnickschnack! Allerdings stört mich eine kleine Sache, ich vermute das dies an deinem Mikrofon liegt, man hört immer ein leichtes fiepen (wie ein Spuhlenfiepen) im Hintergrund, vielleicht musst du mal Videos von dir lauter anhören, dann merkst du das vielleicht auch. Nur als Hinweis.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Danke sehr für das Lob und den Hinweis. Ich versuche es zu korrigieren (wenn ich die Ursache finde).

  • @staplerpit1
    @staplerpit1 2 месяца назад +4

    Eine kurze Ergänzung für den Zapfensteiger: wenn die Bäume in geringerem Abstand wuchsen, sprangen diese manchesmal in großer Höhe von Baum zu Baum, um nicht jeden Baum erklimmen zu müssen. Manche Nadelbäume (Tannen, Fichten) sind über 30 Meter hoch!

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      War sicher ein Bild für Götter. Danke für die Ergänzung, Pit.

  • @Thomas-gn9bv
    @Thomas-gn9bv 2 месяца назад +3

    Eine Tante meines Ururururgroßvaters war laut Kirchenbuch in Südbaden eine" weitherum berühmte Kartenschlägerin".
    Dort gab es eine bedeutende Textilindustrie.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Toll, wenn man in der eigenen Familie solche interessanten Leute hatte. Ich finde das verankert einen noch mehr in der Heimat.

  • @heikeschubbert7710
    @heikeschubbert7710 2 месяца назад +5

    Ich wünsche dir deutlich mehr Abonnenten ❤

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +2

      Danke, Heike. Ich bin schon ganz überwältigt und gerührt von 2000. Das hätte ich noch vor wenigen Monaten nicht glauben können.

  • @yulianpushkin3505
    @yulianpushkin3505 2 месяца назад +4

    4:08 Den Bartenhauer haben wir als Waffenschmied kennen gelernt, nicht den Euler, der hat Tongefäße hergestellt.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад

      Danke fürs Aufpassen. Da war ich wohl unkonzentriert.

  • @dagmarszemeitzke
    @dagmarszemeitzke 2 месяца назад +6

    5:32 Es gab auch Musikschränke, die mit Lochkarten Funktionierten auf denen Musikstücke festgelegt waren.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Ja, stimmt, Dagmar. Habe ich mal bei Bares für Rares gesehen, glaube ich.

    • @dagmarszemeitzke
      @dagmarszemeitzke 2 месяца назад

      @@kurzhistorienin „Siegfried‘s Mechanisches Musikkabinett“ in Rüdesheim sind einige Musiktruhen, Instrumente oder Orchestrions zu sehen, die mit Lochkarten funktionieren.
      Die haben zum Teil eine richtige Lautstärke drauf!

    • @cosyla1928
      @cosyla1928 2 месяца назад +2

      Gibt's nicht auch Selbstspielende Klaviere auf Lochkartenbasis?

    • @dagmarszemeitzke
      @dagmarszemeitzke 2 месяца назад

      ⁠@@cosyla1928ja, genau im Mechanischen Musikkabinett gibt es eines,das spielt genau wie ein berühmter Pianist aus dem Anfang des 20. Jahrhunerts.
      Er hat gespielt und dabei wurde sein Spiel auf einer Lochkarte aufgezeichnet.

  • @michaelfischer9678
    @michaelfischer9678 2 месяца назад +4

    Den Begriff Euler hab ich im Keramik Museum in Höhr-Grenzhausen gelesen.
    Es gibt den Spruch *der schimpft wie ein Kesselflicker*. Vielleicht war das ein Verwandter des Topfflickers.
    Den Nestler kennt man im Verb aufnesteln eines Hemdes,d h. d. das öffnen der Knöpfe.
    In einem Industrie Museum hab ich mal eine Lochkartenleiste gesehen. Sie diente zum programmieren einer Maschine.
    Sehr interessanter Beitrag. Danke

  • @marcobocher5211
    @marcobocher5211 Месяц назад

    Mal ganz abgesehen vom Inhalt: Sehr angenehme und ruhige Stimme, die aber dennoch klar moduliert und betont ist, damit sie nicht langweilig wirkt!
    Darf ich fragen, wo der leichte Dialekt-Einschlag herkommt? Es hört sich für mich sehr vertraut an. :)

  • @patrickweissel5241
    @patrickweissel5241 2 месяца назад +2

    Danke fürs mitteilen 👍

  • @GeschichtenUndGedanken
    @GeschichtenUndGedanken Месяц назад

    Sehr interessant und gut erklärt, vielen Dank.

  • @frankvoncobbenrodt885
    @frankvoncobbenrodt885 2 месяца назад +2

    Hat mir sehr gefallen. Geschirrflicker waren wohl so wie ein Flickschuster angesehen 🤷 Werde dieses Video in meinem Forum angeben👍Der Familienname Kleber ist wahrscheinlich auch eine Berufsbezeichnung 🤷
    Interessant

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Freut mich sehr, Frank. Danke für Deine Unterstützung.

  • @Arubiwolf
    @Arubiwolf 13 дней назад

    Der Hirsch war eine frühe Form von Outsourcing, ähnlich wie die Heimarbeiter in der Textil und Schneidwarenindustrie in Solingen und Wupper.

  • @Guckst_Du_hier
    @Guckst_Du_hier 29 дней назад

    Vielen Dank

  • @albertafarmer8638
    @albertafarmer8638 11 дней назад

    Interessantes Video. LG aus Can.

  • @lachainemanquante5397
    @lachainemanquante5397 Месяц назад +2

    Ich arbeite für eine kleine Gemeinde und ein teil meiner Arbeit ist der des Wegmachers 😂...

  • @renegat7090
    @renegat7090 2 месяца назад +3

    Mal wieder wirklich interessante Berufe. Beim Geschirrflicker steht in der Beschreibung Bruchstelle mit Lehm bestreichen, du hast aber Leim gesagt. Vermutlich ist Lehm gemeint, oder? ;-)

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Ja, da habe ich mich leider versprochen. Gut aufgepasst!

    • @renegat7090
      @renegat7090 2 месяца назад +2

      @@kurzhistorien Kann passieren, tut der Qualität deines Kanals keinen Abbruch..

  • @krachenford9594
    @krachenford9594 4 дня назад

    Tolles Video!!!!!!

  • @BothoChris
    @BothoChris Месяц назад

    dankeschön

  • @thomasscholz9652
    @thomasscholz9652 2 месяца назад

    Zapfensteiger gibt es noch heute: in Osteuropa werden Zapfen und somit dann Samen von Nordmanntannen gewonnen,indem Männer auf die Bäume klettern. Die Ernte wird benötgt für die Zucht von Weihnachtsbäumen ( heute zumeist Nordmanntannen)

  • @LisaKatharina-gp2oj
    @LisaKatharina-gp2oj 8 дней назад

    Ich kenne noch einen ausgestorbenen Beruf aus der Schweiz. Speziell aus den Regionen Churer Rheintal und Rothenthurm: den Beeler. Ist auch ein Nachname und bedeutet: Torfstecher. (Torfabbau in Moorgebieten)

  • @Jona-kb7mu
    @Jona-kb7mu 2 месяца назад +2

    Lockkarten und Bänder wurden noch in den 2000er in manchen Webereien verwendet. Ich durfte vor 5 Jahren mal das lager von einer Weberei ausräumen.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад

      Das ist ja interessant. Danke für den Einblick.

    • @cosyla1928
      @cosyla1928 2 месяца назад

      Webstühle, die mit Lochkarten arbeiten heißen Jacquardwebstuhl.
      Sie sind heuten noch in Benutzung.
      Stellt sich die Frage wer noch n die Karten locht.Ob es nur alte von damals gibt oder eine Firma in xistiert, die die Löcher stanzt oder ob die Weber das nun selbst machen, wenn sie ihre Musterpatronen selbst entwerfen .

  • @Homax76
    @Homax76 2 месяца назад +1

    Bei dem Begriff Hirsch fiel mir nur eines ein, Platzhirsch. Weil er ja aus Platzgründen nicht in der Werkstatt arbeiten konnte.😁

  • @Einauge1987
    @Einauge1987 2 месяца назад +1

    3:00 Vgl.: Archiv der Herrenschneiderinnung Bonn
    Die einzige, mir aktuell bekannte Erwähnung.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад

      Danke, Einauge. Das war auch die einzige Quelle, die ich fand. Ist mir an sich zu spärlich, daher habe ich die magere Quellenlage transparent gemacht.

    • @Einauge1987
      @Einauge1987 2 месяца назад

      @@kurzhistorien Wo sich etwas finden KÖNNTE, sind die Stadtarchive der Städte, in denen um die 1980er bis 2010er Jahre das Schneiderhandwerk groß war. Allerdings war die Bezeichnung wohl regional geprägt, denn wenn ich ansonsten nachsuche finde ich es nur als Namensbezeichnung für Jäger und/oder Wildhüter. Und dies bereits seit dem Mittelalter, hier aber wiederum eher im Bereich südlich der norddeutschen Tiefebene.

  • @friederschulte6355
    @friederschulte6355 2 месяца назад

    Kartenschläger gibt es heute noch in der Handweberei. Nur muss der Weber das selber machen. Das braucht man für Jacquard Webstühle, die werden heute noch genutzt und man kann es in Süddeutschland auch noch lernen. Für normale Webstühle braucht man das nicht.

  • @affhampi6624
    @affhampi6624 6 дней назад +1

    Den henker sollte man für die linken wieder zurückholen😅

  • @fritz2eierkopf249
    @fritz2eierkopf249 2 месяца назад +1

    Das Berufesterben wird sich auch gegenwärtig und in der Zukunft fortsetzen: Einzelhandelskaufmann/-frau, Automechaniker, Bankbeamter...übrig bleiben zB Informatiker, Netzwerkingenieure, Mediengestalter.......

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Sehe ich ähnlich. Aber auch bei bestimmten Ausprägungen des Informatikers sehe ich Probleme.

  • @nikimuhlfeld7202
    @nikimuhlfeld7202 2 месяца назад +1

    Schuhsenkel...der kann vernesteln, die Haare können das auch...anderer Ausdruck für verknoten ...

  • @JensUweRieger
    @JensUweRieger 2 месяца назад +1

    Den Euler, den wir als Waffenschmied kennengelernt haben? Welche Waffen hat er aus Keramik gefertigt?

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Gut bemerkt. Das war ein Fehler. Hatte ich mir richtig ins Skript geschrieben, aber falsch gesagt.

  • @Lilo-rw4hf
    @Lilo-rw4hf Месяц назад +1

    Der wo man in dem Häuschen wohnt und auf die Straße aufpasst den Job würde ich machen.

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  Месяц назад

      Ja, klingt recht entspannt. Außer im Winter, oder?

  • @thomasjuettner6229
    @thomasjuettner6229 2 месяца назад

    Moin der Wegmacher wurde zum Gleisgänger, bitte recherchieren

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад

      Danke für die Ergänzung.

    • @anneliesesporer4219
      @anneliesesporer4219 9 дней назад

      Der Wegmacher wahr für den erhalt eines Straßenabschnitts , der Gleisgänger zur Sicherung und Reinigung DES Bahngleises - zb. nach Unwettern.

  • @ache7777
    @ache7777 2 месяца назад +1

    🙏

  • @weicheisen9999
    @weicheisen9999 2 месяца назад +1

    Mich wundert nicht das der Bembel in deinem Bericht auftaucht. 🙂

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад

      Wegen meiner Sprachfärbung? Ich bin aber gar nicht aus Hessen :-)

    • @weicheisen9999
      @weicheisen9999 2 месяца назад

      @@kurzhistorien ???? Woher dann ? Sollte ich mich so getäuscht haben ?

  • @jartest2673
    @jartest2673 2 месяца назад +1

    Kennt noch jemand Bogenfängerin?

    • @kurzhistorien
      @kurzhistorien  2 месяца назад +1

      Kann es sein, dass ich das mal im Zusammenhang mit dem Drucken gehört habe? Er fängt unter anderem die bedruckten Bögen auf.

    • @jartest2673
      @jartest2673 2 месяца назад +1

      @@kurzhistorien 100 Punkte 👍, wobei natürlich kein Bogen wirklich aufgefangen wird, nur in der Maschine für ordentliche Lage benötigt wird, richten, später falzen und zusammenstellen, war was meine Mutter tat. Nur in ihrer Stellenbeschreibung stand Bogenfängerin, irgendwie hört sich das so an als wenn sie am Ende jeden Bogen gefangen hat.😆