Ich mag Linux
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- Опубликовано: 11 окт 2024
- Der Umstieg von Wndows auf LInux hat zwar unter Unterständen ein paar Ecken und Kanten, in die man sich einarbeiten muss. Der Umstieg fällt aber generell einfach. in diesem Video zeige ich, warum ich auf Linux umgestiegen bin.
So steigst du auf Linux um:
• Linux Mint 22 installi...
Nach all dem Chaos, das Microsoft gerade mit Windows 11 verursacht, habe ich erstmal Ubuntu als einfache Distro installiert.
Jetzt arbeite ich daran, Arch zum Laufen zu bringen. Wirklich ein spannendes Thema!
Probier doch mal ANTIX, da kommen selbst 20 Jahre alte Rechner wieder in Schwung. Lappy von 2005 und Desktop auch etwas so
Das werde mal installieren
@@sysform-s9q Denke am Anfang Distros durchzutesten ist ganz normal, habe vor 6 Jahren auch mit Mint angefangen bin dann relativ schnell zu Manjaro gewechselt und am Ende bis jetzt seit Jahren bei Debian (KDE) geblieben. Ich verdiene mit der Arbeit an meinem System Geld, daher war mir die Stabilität am wichtigsten. Aktuellere Software gibt es notfalls aus den Backports, habe ich bisher aber nur einmal benötigt.
Für mich persönlich gibt es überhaupt keinen Grund jemals wieder Windows zu verwenden, die Gründe sind vielseitig.
Nicht alles an Linux ist perfekt, aber von WIndows habe ich mich einfach nur noch belästigt gefühlt, vorallem möchte ich die onboard Tools wie rsync, scp, screen (in diesem Fall die schnelle Instalation), usw usw. nie mehr missen...
an erster stelle mag ich meine kleine familie.
an zweiter stelle mag ich meine natürlichen medikamente.
an dritter stelle mag ich auch linux, es ist kostenlos, und telefoniert nicht alle datten an die entwickler so wie es bei microsoft der fall ist, aus diesem grund arbeiten auch alle mitarbeiter von microsoft mit linux.
ich habe z.b. 2 betriebsysteme auf meinem lappi, beides linux versionen.
1 linux mint
2 kali linux
Suse war der Windowskiller schlechthin. Ohne Kenntnisse von Partionen ging da gar nichts. Suse hat da eher geschadet, als genützt. Noch heute geistert der Mythos herum, Linux sei kompliziert. Tatsache ist allerdings, es ist deutlich bedienungsfreundlicher als Windows. So etwa vor 20 Jahren bin ich dann voll auf Linux umgestiegen.
ist wirklich krass, WIE hartnäckig sich dieser Gedanke hält. Ich selbst bin erst seit Mai so richtig in Linux eingesteiegen. Davor hatte ich es immer als nicht benutzbar abgestempelt. Eben dieses "komische, was es auch noch gibt, aber keiner benutzt". Schon ulkig, wie stark man sich von sich selbst entfremden kann -mein ich vor einem halben Jahr kann ich nicht verstehen, Linux ist eine absolute Offenbarung :D
@@qinn1996 Ich habe 25 Jahre Windows KnowHow und 4 Jahre Linux. Mit jedem Jahr das ich mich mit Linux auseinandersetze, wächst meine Liebe zu Windows. Das Windows hat nämlich WMI, Powershell, RDP mit "Compression", UNC-Pfad Unterstützung, portable Anwendungen, man kann Programme dorthin installieren wo man diese haben will (USB oder Netzwerk-Laufwerk z.B.). Das Windows hat NTFS, ein COW-Dateisystem mit Snapshots, Compression, Encryption und alles voll integriert und einstellbar über grafische Oberflächen und oder Command-Line. Das Windows kommt seit Win10 mit Hyper-V, einer Virtualisierungs-Schicht um Linux und andere OS nebenbei laufen zu lassen.
Das Windows ist auch in der Lage mehrere Versionen einer Bibliothek oder eines "Pakets" in mehreren Versionen vorzuhalten, dadurch ist es rückwärtskompatibel bis Windows 95 und selbst ein mit Win11 formatierter USB-Stick, wird auf einem WindowsXP von vor 25 Jahren funktionieren. Die vielen standardisierten Oberflächen um Benutzer, Dienste, Richtlinien, Netzwerk-Einstellungen, Festplatten und Partionen, Treiber usw. zu verwalten, muss ich ansich gar nicht mehr aufführen, mache ich aber trotzdem! o)
Also, so lustig das Linux auch ist und ja, vieles kann man mit Linux machen, aber es ist meiner Meinung trotzdem 20+ Jahre hinter Windows hinterher. Nicht unbedingt was den Look auf einem KDE-Desktop angeht (z.B.), aber es ist viel Show & Shine auf Linux-Desktops, unter der Haube ist es ein Lada.
Falls Sie für jede der folgenden Aufgaben unter Linux auch nur eine Minute brauchen, kein Terminal dazu öffnen und auch das Internet nicht erst befragen müssen um die Aufgabe erfolgreich zu erledigen, können wir auch über eine "bessere Bedienungsfreundlichkeit" reden.. o)
- 2 Benutzer anlegen und diese zum Administrator der Maschine ernennen
- die 2 "Home" Ordner der neuen Benutzer als SAMBA-Netzlaufwerk (anonym bzw. mit Gast Berechtigung)
- das Image einer virtuellen Festplatten-Datei (*.vhdx oder *.vdi usw.) anmelden und den Inhalt auflisten
- einen USB-Stick von FAT32 auf ext4 umformatieren
- den Treiber der Soundkarte löschen und neu installieren
- drei Mal den Browser "Chrome" oder "Vivaldi" mit verschiedenen Profilen / Einstellungen installieren
- das Page-File abschalten oder auf eine andere Festplatte verschieben
Ein aktuelles Windows nervt leider mit Apps und Meldungen, aber man kann diese Nerv-Faktoren relativ leicht abstellen und dann macht es keinen Mucks mehr. Bei Windows ein paar Features abzuwürgen ist einfacher, als Linux Dinge beizubringen, die es nicht kann (wie z.B. die UNC-Pfade). Ein paar Tools wie Win7 Taskbar-Tweaker und / oder OpenShell dazu und das Windows-Ding ist funktional, kompatibel, performant, stromsparend und läuft einfach durch. 365 Tage und 1000 Mal Standby und Resume ohne Reboot, kein Problem - solide Technik! o)
Kaufen muss man Windows auch nicht unbedingt, ich habe immer "so" eine Lizenz oder Weg gefunden es hunderte Male zu installieren. Seit Win7 war auch kein weiteres Geld-ausgeben nötig, ein Update war immer kostenfrei (habe ich aber nie durchgeführt oder benutzt, installiere lieber neu alle 10 Jahre auf aktuellerer Hardware dann). 10 Jahre eine einzige Installation zu benutzen, jeden Tag, mit sämtlicher Software die es gibt, das muss mir ein Linux-User auch erstmal zeigen, ob er das hinbekommt ohne einen vollen Systemcrash und ohne zwischendurch 5 Mal die Distro zu wechseln.. o)
Nichts gegen einen Linux-Desktop, es ist ein netter "Side-Kick"! o) Wie ein zusätzliches Moped für den gelegentlichen Ausritt auf dem Feldweg! o) Wer keine speziellen Programme braucht wie "Adobe Camera Raw" oder einen brauchbaren Dateimanager wie "Directory Opus", der kann mit Linux gut auskommen und der muss auch nichts vermissen, aber ein hardcore Content-Creator, Gamer, Massendatenverarbeiter, RAW-Foto-Entwickler oder Video-Schneider wird man unter Linux nicht, oder?
Noch nicht zumindest, vielleicht in 20 Jahren.. wenn jeder in 32k auf Windows Videos schneidet und KDEnlive mit 4k dann auch keine Probleme mehr unter Linux hat. o) Aber ich sehe auch den spirituellen Ansatz Linux zu verwenden, halbwegs zumindest, denn das was unter Linux gut funktioniert, ist meistens auch von "großen Buden" entwickelt. So richtig "ohne Kommerz" und "ohne Geld" und kostenlos ist das Linux also eigentlich auch nicht.
Ich wünsche einen frohen Abend! o)
Und ob Windows oder Linux, viel Spass am Gerät! o)
Das hast du recht .
Windows lässt seine Benutzer oft im Regen stehen.
Moin, bei mir laufen z.Zt. macOS(Wohnzimmer), Zorin(Gamingrechner), Diverse andere(Bastelpcs)
Antix mit Lxde Desktop ... 🙂
Keine Viren! Mir ist weder in der Literatur noch in der Realität einer begegnet .... Ein Windows Virenscanner schluckt so einiges an Rechenleistung. 30 % habe ich mal gelesen ....
Ich kann mir nur ein Szenario vorstellen, dass mich veranlassen würde, unter Linux ein Antivirenprogramm zu installieren. Wenn das Linux-System Datenspeicher für Windows-PCs bereitstellt. Auch wenn Linux selbst außerordentlich robust gegen Schadsoftware ist, kann Linux mit bereitgestellten Datenspeichern eine Virenschleuder für Windows sein. Da ist Vorsicht geboten 🙂
Ales sehr gut erklärt.Aber als du zu Gentern angefangen hast was nicht nötig gewesen währe,war meine begeisterung blitzartig vorbei.☹👎
ich muss mich erstmal noch daran gewöhnen das man kein virenprogramm brauch.
Man braucht auch unter Windows kein "Virenprogramm", ein Malware-Schutz ist doch in Windows seit wenigstens v7 integriert. Sobald Linux einen Marktanteil von 10%, 20% und mehr erlangt, wird auch jeder einen Virenkiller unter Linux laufen haben, davon kann man jetzt schon ausgehen, sollte die Marktdurchdringung soweit fortschreiten.
@@ytbone9430 ja mag sein aber auch das brauch linux nicht
Das soll so heißen Ich mag Linux nicht absolut nicht.
Ich mag Windows so ist es richtig.
Der grösste Vorteil von Windows ist, dass es beim Kauf eines PCs einfach schon darauf installiert ist. Kein 0815-Nutzer eines Heimrechners wird sich die Mühe machen und das Risiko eingehen darauf ein Linux zu installieren. Warum auch ? Fehlt ja nichts und läuft doch !
Für alle, die wissen, was Microsofts Recall macht!
p.s. Auf meinem Notebook war Linux vorinstalliert. Da werde ich mir auch nicht die Mühe machen und etwas anderes installieren. 😉
@@mrcvry Recall interessiert doch die Masse der Nutzer überhaupt nicht. Warum auch ? Die meisten finden auch Alexa, Facebook, Instagram und Whatsup geil und haben überhaupt keine Berührungsängste damit.
Ich finde bei uns in den einschlägigen Geschäften nur Notebooks mit Windows und die mit den neuesten, stromsparenden Qualcom CPUs gibt's momentan auch nur für Windows. Ich vermute dein Linux-Laptop kommt auch nicht aus dem MediaMarkt oder von Tchibo.
Solange das so bleibt, wird Linux immer ein Nischenprodukt bleiben und nur einer kleinen Gemeinde technikinteressierter Nutzer vorbehalten sein.
@@hans-peterschmid7749 Solange die Lehrer keine Ahnung haben, können sie auch nichts verbessern. Die nächste Degeneration macht es dann genau so. 🤷♂
Windows ist der letzte Scheiss - vollgemüllt mit Werbung und Spionage ! Der Umstieg auf Linux lohnt sich !
@@mrcvry Sie meinen für alle, die nicht wissen dass man Recall ggfl. ausschalten kann? o) Nicht falsch verstehen, ich bin Recall und Co auch skeptisch gegenüber, aber hier jetzt spezielle Microsoft-Features zu "bashen" während man mit einem Smarthandy herumläuft, welches den Standort und Co an Hinz und Kunz durch die Gegend bläst, das macht keinen Sinn, oder? o) Sie haben doch so ein Smarthandy mit Google oder Apple-Services, richtig? Na sehen Sie! o)
Labersack, Linux ist Unix und Unix ist Windows