Sieht gut aus! Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal Roggen nach Körnermais gesät mit der Easydrill. Stellenweise liegt der Roggen unter dem Stroh, aber auf der Erdoberfläche. Gekeimt ist er aber überall. Ich bin auch schon sehr gespannt!
Wie sind Sie mit der Sky zufrieden? Hairpinning, Durchgang und Tiefenführung bzw Bedeckung? Sind die Maisstoppeln gemulcht? Fahren Sie leicht schräg zur Maisreihe? VG
Die Maisstoppeln sind gemulcht und es wird schräg zur Maisreihe gefahren. Ein Einscheibenschar hat bei dem Vorhanden sein von organischer Masse immer mit Hairpinning zu tun. Der Durchgang der Sky ist in Ordnung, Probleme können spezielle Größen von Steinen machen die sich im Säaggregat verkanten können. Die Einbettung ist in Ordnung, hängt aber auch von Bodenart und Bodenfeuchte ab; man findet auch Körner die oben auf liegen, vielleicht gebe ich auch zuviel Wind. Was mir nicht gefällt ist die Tiefeneinstellung mittels der Knebelschraube und den Distanzstücken.
Habe mit der Agrisem Boss Roggen in gemulchtes körnermais Stroh drillen lassen. Es gab etwas Hairpinning und teilweise körner oben drauf. Fürs gewissen dachte ich zu walzen. Ist das Sinnvoll? Glattwalze wäre vorhanden..
Das hängt vom Boden ab. Wenn es feucht ist und bleibt dann ist es nicht nötig. Wenn der Boden trocken ist und krümelt, dann macht es Sinn. Da die Mulchschicht des Maisstrohs aber wahrscheinlich ein Abtrocknen des Bodens verhindert gehe ich davon aus dass es nicht sinnvoll ist.
@@Ackerbau5.0 Es handelt sich um Sandboden. Okay man sagt ja das Roggen wächst wie Unkraut aber bin von dem Ergebnis der Boss trotzdem enttäuscht. Eventuell hätte man nachher mulchen müssen.
Ganz ehrlich : Es hätte mich gewundert wenn die Maschine das wirklich so toll hinbekommen würde wie es in der Werbung erzählt wird ... Auch bei der Novag ist unter feuchten Bedingungen das Ergebnis lange nicht so wie es einem Glauben gemacht wird. Der Grund dafür ist auch ganz einfach : Feuchte Bedingungen bewirken dass die Strohmassen von den Scheiben in den weichen Boden gedrückt werden, und die geringen Aussaattiefen von 2 bis 3 cm liegen immer in dem Bereich den das Mulchmaterial einnimmt. Von daher kann das dann eine sinnvolle Strategie sein tendenziell flacher zu säen und auch Körner oben auf zu legen die nur mit Mulchmaterial bedeckt werden.
@@Ackerbau5.0 Bei der Novag fallen unter feuchten Bedingungen immer die offenen Saatschlitze auf. Vielleicht ist das auch gar nicht schlimm, denn das Saatgut wird ja nicht im Schlitz sondern seitlich abgelegt. Der schräge Saatschlitz der Boss schließt sich hier trotzdem deutlich einfacher. PS: Ich bin beeindruckt von den konstruktiven Kommentaren unter Ihren Videos, hier können viele Leute etwas mitnehmen für sich, ihren Betrieb und die Zukunft.👍
In diesem Fall habe ich die Aussaatstärke nicht geändert. Anpassungen sind dann erforderlich wenn mit Problemen für den Feldaufgang zu rechnen ist, wie unzureichende Saatguteinbettung, Schneckenfraß, Nässe etc.
Ist der Boden ein etwas schwererer Lehmboden mit Kalkmergel/Gestein im Untergrund? Oder woher kommen die vielen Steine? Die Aussaat sieht sehr gut aus.
Ich habe heute in gemulchtes CCM-Stroh gesät. Gegenüber den alten Videos hat die Easy-Drill neue Säschare bekommen, die etwas anders gewinkelt sind. Dadurch läuft das gemulchte Stroh problemlos durch die Maschine. Beim gemulchten Stroh wird allerdings etwas mehr davon in die Saatreihe gedrückt. Bei ungemulchten Stoppeln sammeln sich diese zwischen Säscheibe und Scharhalterung und bauen sich hier auf und wirken stark bremsend auf die Scheibe
@@Ackerbau5.0 danke für die schnelle Antwort. Ich habe gemulcht weil ich eigentlich mit einer Zinkenmaschine säen wollte. Das Ergebnis gefällt mir aber nicht wirklich, deswegen lasse ich einen Kollegen mit einer easydrill säen. Ich habe von anderen easydrill Fahrern gehört das die Saat bei ungemulcht besser klappen sollte. Ich kann mich aber an ein Video von ihnen erinnern wo es ungemulcht nicht ging, nach dem mulchen aber schon
Die Bedingungen sind nie gleich ... Materialmenge, Feuchtigkeit des Strohs, Bodenart, Bodenfeuchte ... Wie oben erwähnt ist der größte Effekt das Säschar, denn das Problem entsteht am Säschar, dass dort Material sich aufbaut so dass die Scheibe sich nur mit sehr viel Kraft drehen lässt. Bei meiner alten Maschine habe ich die Säschare getauscht die jetzt in einem etwas anderen Winkel zur Scheibe stehen. Im Zusammenspiel damit dass sie auch nicht verschlissen sind ist das überhaupt kein Vergleich zu dem was in den Vorjahren war. Neuere Baureihen haben meins Wissens nach das Schar in einem noch stärkeren Winkel zur Scheibe stehen. Damit müssten die Probleme minimiert sein.
Du hast ja auch eine Köckerling Ultima, wenn ich mich richtig erinnere. Hast du auch daran gedacht damit zu drillen? Oder nutzt du die Zinkendrille vornehmlich zur Aussaat bei viel Biomasse?
Die Ultima wäre eine brauchbare Alternative, macht mir aber in Anbetracht der Ackerfuchsschwanzproblematik in diesem Fall zu viel Erdbewegung. So bleibt auch mehr von dem bischen Mulchmaterial an der Oberfläche.
@@Ackerbau5.0 verstehe. -Ich hatte eine mini Boss im Sommer auf dem Betrieb und verstehe was du meinst. Jedoch bin ich noch "konventionell" mit Kreiselegge und Mulchsaat unterwegs. Ackerfuchsschwanz ist natürlich auch bei uns ein präsentes Thema. Ich kann mich aber auch noch nicht für eine Technik entscheiden. Direktsaat, Scheibe vs Zinken, oder gezogene Drille (ala Pronto, Vita) oder gar weiter wie gehabt, aufgrund verschiedener Kulturen die schlichtweg in der Fruchtfolge sind und Bodenbearbeitung (im Moment) noch nötig machen: Spinat, Kartoffeln, Bohnen, neben Getreide, Raps, und ZR
Ich weiß nicht lb das Laut DüVo legal ist. Schließlich besteht bei Weizen kein N und P bedarf im Herbst und nach Mais schon garnicht. Zum Glück ist ja aber auch nicht so viel Maisstoppel da, so das wir kaum Angst vor einer N Blockade haben müssen. Aus Ackerbaulicher sicht wäre bestimmt eine Untersaat,ausgebracht zum Reihenschluss, interessant. Aber der betriebswirt in Mir bekommt da augenrollen, saatgut, ausbringung, mögliche ertragsdepression im Mais, und dann im Schlimmsten Fall aich noch eine PSM Maßnahme um die ZF wieder los zu werden... Aber so ein bisschen Phacelia, alexandrinerklee, Raps, Rübsen, öllein, halt alles sowas was wegfriert, das könnte klappen. Ausgebracht mit einer Drohne. Das könnte Fuktionieren und das Bodenleben fördern.
@@oernioerni2257habe gerade bzgl DüVo nachgeschaut. Die Sperrfrist für Festmist von Rindern/Pferden beginnt anscheinend ab dem 1.Dezember. Ist also kein Problem. Und eine N Sperre bei Direktsaat zweifle ich mal stark an, da sonst nach Körnermais auch keine Direktsaat funktionieren würde. Allerdings sollte man soetwas natürlich im Hinterkopf behalten
Soweit ich weiß, und ich weiß bei dem Gesetzeswirrwarr nicht mehr alles, darf ich da keine Herbstdüngung machen - ROTES GEBIET. Es gab im Mais eine unfreiwillige Untersaat - Ackerfuchsschwanz. Der Mais hat dem das Licht genommen, so dass der AFU keine Ähre gebildet hat und dann im August einging. Ich fürchte dass es den meisten anderen Ubtersaatkomponenten ähnlich ergehen würde.
Durch die erhöhte Aktivität des Bodenlebens werden die Maisreste zügiger Abgebaut und rotten stärker. Ich habe heute Weizen so direkt in CCM-Stoppelmulch gesät. Da ist das ein noch wichtigeres Thema. Natürlich kommt es auch auf die Witterung zur Weizenblüte an. Ein Fungizid bei ungünstigem Wetter in der Blüte beim Weizen nach Mais ist Pflicht.
@@flippi3000 Richtig! Fusarium belastetes Maisstroh wird von den Regenwürmer bevorzugt. Aber das weiß nicht jeder. Es gab dazu mal ein schönes Video von Farm2Farm.
Sieht gut aus! Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal Roggen nach Körnermais gesät mit der Easydrill. Stellenweise liegt der Roggen unter dem Stroh, aber auf der Erdoberfläche. Gekeimt ist er aber überall. Ich bin auch schon sehr gespannt!
Nach meinen Erfahrungen ist das kein Problem sofern da keine Ackerschnecken aktiv sind.
Wir auch Roggen und Triticale mit und ohne Mulchen sind gespannt
Wie sind Sie mit der Sky zufrieden? Hairpinning, Durchgang und Tiefenführung bzw Bedeckung?
Sind die Maisstoppeln gemulcht? Fahren Sie leicht schräg zur Maisreihe?
VG
Die Maisstoppeln sind gemulcht und es wird schräg zur Maisreihe gefahren.
Ein Einscheibenschar hat bei dem Vorhanden sein von organischer Masse immer mit Hairpinning zu tun.
Der Durchgang der Sky ist in Ordnung, Probleme können spezielle Größen von Steinen machen die sich im Säaggregat verkanten können.
Die Einbettung ist in Ordnung, hängt aber auch von Bodenart und Bodenfeuchte ab; man findet auch Körner die oben auf liegen, vielleicht gebe ich auch zuviel Wind.
Was mir nicht gefällt ist die Tiefeneinstellung mittels der Knebelschraube und den Distanzstücken.
Was wird aus dem Fuchsschwanz ?
Ich gehe davon aus dass er dank C3H8NO5P das zeitliche segnet ...
Sehr schön ausgedrückt. 😅👌
Habe mit der Agrisem Boss Roggen in gemulchtes körnermais Stroh drillen lassen. Es gab etwas Hairpinning und teilweise körner oben drauf. Fürs gewissen dachte ich zu walzen. Ist das Sinnvoll? Glattwalze wäre vorhanden..
Das hängt vom Boden ab. Wenn es feucht ist und bleibt dann ist es nicht nötig. Wenn der Boden trocken ist und krümelt, dann macht es Sinn.
Da die Mulchschicht des Maisstrohs aber wahrscheinlich ein Abtrocknen des Bodens verhindert gehe ich davon aus dass es nicht sinnvoll ist.
@@Ackerbau5.0 Es handelt sich um Sandboden. Okay man sagt ja das Roggen wächst wie Unkraut aber bin von dem Ergebnis der Boss trotzdem enttäuscht. Eventuell hätte man nachher mulchen müssen.
Ganz ehrlich : Es hätte mich gewundert wenn die Maschine das wirklich so toll hinbekommen würde wie es in der Werbung erzählt wird ... Auch bei der Novag ist unter feuchten Bedingungen das Ergebnis lange nicht so wie es einem Glauben gemacht wird.
Der Grund dafür ist auch ganz einfach : Feuchte Bedingungen bewirken dass die Strohmassen von den Scheiben in den weichen Boden gedrückt werden, und die geringen Aussaattiefen von 2 bis 3 cm liegen immer in dem Bereich den das Mulchmaterial einnimmt. Von daher kann das dann eine sinnvolle Strategie sein tendenziell flacher zu säen und auch Körner oben auf zu legen die nur mit Mulchmaterial bedeckt werden.
@@Ackerbau5.0 Bei der Novag fallen unter feuchten Bedingungen immer die offenen Saatschlitze auf. Vielleicht ist das auch gar nicht schlimm, denn das Saatgut wird ja nicht im Schlitz sondern seitlich abgelegt. Der schräge Saatschlitz der Boss schließt sich hier trotzdem deutlich einfacher.
PS: Ich bin beeindruckt von den konstruktiven Kommentaren unter Ihren Videos, hier können viele Leute etwas mitnehmen für sich, ihren Betrieb und die Zukunft.👍
Wie ist das eigentlich mit der Aussaatstärke? Sollte man die im Vergleich zur „Normalsaat“ ändern (unter günstigsten Bedingungen)?
In diesem Fall habe ich die Aussaatstärke nicht geändert.
Anpassungen sind dann erforderlich wenn mit Problemen für den Feldaufgang zu rechnen ist, wie unzureichende Saatguteinbettung, Schneckenfraß, Nässe etc.
Ok. Dann bin ich gespannt, wie unsere Direktsaat von heute demnächst aussieht.
Ist der Boden ein etwas schwererer Lehmboden mit Kalkmergel/Gestein im Untergrund? Oder woher kommen die vielen Steine?
Die Aussaat sieht sehr gut aus.
Der Boden hat gut 35% Ton und ist nicht allzu tiefgründig über Kalkstein.
Kurze Frage zur easydrill, sollte bei Körnermais das Stroh gemulcht werden oder klappt die saat ungemulcht besser?
Ich habe heute in gemulchtes CCM-Stroh gesät. Gegenüber den alten Videos hat die Easy-Drill neue Säschare bekommen, die etwas anders gewinkelt sind. Dadurch läuft das gemulchte Stroh problemlos durch die Maschine. Beim gemulchten Stroh wird allerdings etwas mehr davon in die Saatreihe gedrückt. Bei ungemulchten Stoppeln sammeln sich diese zwischen Säscheibe und Scharhalterung und bauen sich hier auf und wirken stark bremsend auf die Scheibe
@@Ackerbau5.0 danke für die schnelle Antwort. Ich habe gemulcht weil ich eigentlich mit einer Zinkenmaschine säen wollte. Das Ergebnis gefällt mir aber nicht wirklich, deswegen lasse ich einen Kollegen mit einer easydrill säen. Ich habe von anderen easydrill Fahrern gehört das die Saat bei ungemulcht besser klappen sollte. Ich kann mich aber an ein Video von ihnen erinnern wo es ungemulcht nicht ging, nach dem mulchen aber schon
@@charlie2101 Ich meine es hat damals auch geholfen wenn man schräg zu den Maisreihen fährt.
Die Bedingungen sind nie gleich ... Materialmenge, Feuchtigkeit des Strohs, Bodenart, Bodenfeuchte ...
Wie oben erwähnt ist der größte Effekt das Säschar, denn das Problem entsteht am Säschar, dass dort Material sich aufbaut so dass die Scheibe sich nur mit sehr viel Kraft drehen lässt.
Bei meiner alten Maschine habe ich die Säschare getauscht die jetzt in einem etwas anderen Winkel zur Scheibe stehen. Im Zusammenspiel damit dass sie auch nicht verschlissen sind ist das überhaupt kein Vergleich zu dem was in den Vorjahren war. Neuere Baureihen haben meins Wissens nach das Schar in einem noch stärkeren Winkel zur Scheibe stehen. Damit müssten die Probleme minimiert sein.
@@christopho.7983 ja das bringt bestimmt auch was, ist aber mit den fahrgassen blöd, gefällt mir eigentlich nicht so
Du hast ja auch eine Köckerling Ultima, wenn ich mich richtig erinnere. Hast du auch daran gedacht damit zu drillen? Oder nutzt du die Zinkendrille vornehmlich zur Aussaat bei viel Biomasse?
Die Ultima wäre eine brauchbare Alternative, macht mir aber in Anbetracht der Ackerfuchsschwanzproblematik in diesem Fall zu viel Erdbewegung. So bleibt auch mehr von dem bischen Mulchmaterial an der Oberfläche.
@@Ackerbau5.0 verstehe. -Ich hatte eine mini Boss im Sommer auf dem Betrieb und verstehe was du meinst. Jedoch bin ich noch "konventionell" mit Kreiselegge und Mulchsaat unterwegs. Ackerfuchsschwanz ist natürlich auch bei uns ein präsentes Thema. Ich kann mich aber auch noch nicht für eine Technik entscheiden. Direktsaat, Scheibe vs Zinken, oder gezogene Drille (ala Pronto, Vita) oder gar weiter wie gehabt, aufgrund verschiedener Kulturen die schlichtweg in der Fruchtfolge sind und Bodenbearbeitung (im Moment) noch nötig machen: Spinat, Kartoffeln, Bohnen, neben Getreide, Raps, und ZR
Wäre es dann nicht sinnvoll, vor der Aussaat Mist auf den Acker zu streuen? Oder besteht bei dir dazu keine Möglichkeit?
Ich weiß nicht lb das Laut DüVo legal ist. Schließlich besteht bei Weizen kein N und P bedarf im Herbst und nach Mais schon garnicht. Zum Glück ist ja aber auch nicht so viel Maisstoppel da, so das wir kaum Angst vor einer N Blockade haben müssen. Aus Ackerbaulicher sicht wäre bestimmt eine Untersaat,ausgebracht zum Reihenschluss, interessant. Aber der betriebswirt in Mir bekommt da augenrollen, saatgut, ausbringung, mögliche ertragsdepression im Mais, und dann im Schlimmsten Fall aich noch eine PSM Maßnahme um die ZF wieder los zu werden...
Aber so ein bisschen Phacelia, alexandrinerklee, Raps, Rübsen, öllein, halt alles sowas was wegfriert, das könnte klappen. Ausgebracht mit einer Drohne.
Das könnte Fuktionieren und das Bodenleben fördern.
@@oernioerni2257habe gerade bzgl DüVo nachgeschaut. Die Sperrfrist für Festmist von Rindern/Pferden beginnt anscheinend ab dem 1.Dezember. Ist also kein Problem.
Und eine N Sperre bei Direktsaat zweifle ich mal stark an, da sonst nach Körnermais auch keine Direktsaat funktionieren würde. Allerdings sollte man soetwas natürlich im Hinterkopf behalten
Soweit ich weiß, und ich weiß bei dem Gesetzeswirrwarr nicht mehr alles, darf ich da keine Herbstdüngung machen - ROTES GEBIET.
Es gab im Mais eine unfreiwillige Untersaat - Ackerfuchsschwanz.
Der Mais hat dem das Licht genommen, so dass der AFU keine Ähre gebildet hat und dann im August einging.
Ich fürchte dass es den meisten anderen Ubtersaatkomponenten ähnlich ergehen würde.
Mist streuen ist erlaubt, es zählt nicht als Herbstdüngung sondern 25% des Gesamt-N müssen dann im Frühjahr angerechnet werden
Hallo
Haben Sie keine Probleme mit Fusarien, sprich DON Wert?
Gruss TO
Das regeln die Regenwürmer.
Durch die erhöhte Aktivität des Bodenlebens werden die Maisreste zügiger Abgebaut und rotten stärker.
Ich habe heute Weizen so direkt in CCM-Stoppelmulch gesät. Da ist das ein noch wichtigeres Thema. Natürlich kommt es auch auf die Witterung zur Weizenblüte an. Ein Fungizid bei ungünstigem Wetter in der Blüte beim Weizen nach Mais ist Pflicht.
@@flippi3000 Richtig! Fusarium belastetes Maisstroh wird von den Regenwürmer bevorzugt. Aber das weiß nicht jeder. Es gab dazu mal ein schönes Video von Farm2Farm.