Hallo meadow78, der Umbaubericht hat mich wieder umgehauen. Gut, ich habe noch eine Weile Zeit damit ich damit starten darf, aber ich bin vorbereitet. Natürlich darf ich nicht vergessen das ich DCC fahre. Danke nochmals für Deine tollen Anregungen und ein schönes Wochenende, Grüße Axel ❤❤❤
Nur um Missverständnisse vorzubeugen, ich fahre auch DCC, allerdings auf "Dreileiter" bzw. Märklin-Gleisen. Wenn es digital ist, dann ist es egal ob nun "Wechselstrom" oder "Gleichstrom" draufsteht, lediglich die Potentiale an den Gleisen sind unterschiedlich.
@@axelgellisch9521 grob gesagt ist das korrekt. Zwar würden mir Elektriker für das Plus und Minus in dem Fall gerne das Fell über die Ohren ziehen, aber für den "Nicht-Spezialisten" ist die Bezeichnung ausreichend.
Es gibt da viele Möglichkeiten Radschleifer zu bauen. Viel einfacher und günstiger als die von mir gezeigte Lösung, ist nur noch das nackte Kabel um die Achse zu wicklen
@@OliverAckermann-k8n es gibt bestimmt auch fertige Lösungen, aber die die ich verwende ist eine Selbstbaulösung aus Einzelteilen die man im Elektronikversand bekommt.
Hallo, benötigt wird: ein Kondensator 2200 uF 25Volt, ein Vorwiderstand 1/4 Watt 100 Ohm, eine Diode z.b. 1N4007 umd ein wenig Kabel. Den Zusammenbau zeige ich vorraussichtlich nächste Woche Samstag noch mal in einem Video. Wenn du eine Übersicht des Anschlussplans sehen möchtest, dann lade dir von der ESU Webseite die Bedienungsanleitung (kostenlos) zum Lokpilot 5 herunter, dort sieht man eine sehr gute Zeichnung des Aufbaus auf Seite 35 Abbildung 17
@@meadow78Vielen Dank, warst du auch im Stummiforum? Den Kodi und Diode hab, such noch gerade nen 100Ohm Vorwiderstand, was ging theoretisch noch an Widerständen? Hab auch nen 68Ohm. Danke mit dem Tipp mit dem ESU Lokpilot, schau da mal rein. Ich brauche den Puffer allerdings für Märklin msd/mld3 und ggf wenn es klappt auch mit dem Märklin 60760 der für kleine alte Loks und Wagons vollkommen für mich ausreicht
@@raminpourafzal-herbers5985 68 Ohm geht auch, musst du mal in der Praxis testen, der Widerstand ist ja nur dazu da, um die Stromaufnqhme des Kondensators beim einschalten der Schienenspannung zu begrenzen. Ansonsten kann, bei vielen Loks und Wagen auf der Anlage die gleichzeitig Spannung bekommen die Stromaufnahme der Anlage kurzfristig so groß sein, dass die Kurzschlusssicherung greift. Ja ich bin im stummiforum zu 99% aber lesend und nicht unbedingt schreibend, da gibt es eine große Menge Leute die mehr Fachwissen haben, und eine noch viel größere und lautere Menge an Leuten die theoretisches Fachwissen haben, wenn du verstehst was ich meine 😁 An welchen Decoder du den Puffer hängst ist egal für den Aufbau, du musst nur zweifelsfrei Wissen wo ist der Anschluss für Decoder-Masse (GND) und wo ist der gemeinsame Plus-Anschluss (oranges Kabel bei Märklin, blau bei DCC). An diese beide Anschlüssen kann man den Pufferkondensator immer anschließen.
Hab das ohne Diode verlötet.Wenn ich den Decoder ausschalte dann leuchten die LEDs kurz auf beim fahren. Normalerweise sollten die Aus bleiben! Wo könnte der Fehler sein?
Habe ich jetzt nicht so ganz verstanden, hast du den Pufferkondensator an die LED oder den Decoder angeschlossen? Leuchten die LEDs auf obwohl sie eigentlich ausgeschaltet sind kurz auf? Oder leuchten sie nach nachdem sie ausgeschaltet wurden?
@@ubahnkiller1171 das ist genau das was die Schaltung machen soll, wenn die Spannung weg ist soll das Licht weiter leuchten bis der Kondensator leer ist. Wenn du möchtest das eine LED-Leiste genau auf Befehl hört (also sofort ausgeht) dann solltest du den Decoder selbst puffern, wie ich es im Video des Steuerwagens gemacht habe. Denn woher soll diese "dumme" Schaltung Wissen ob es ein Ausschaltbefehl des Decoders ist, oder ein Kontaktproblem am Gleis?
Das ist sehr interessant. Die Lösung mit deinen Steckern finde ich gut. Hast Fu Instagram oder sowas? Weil ich da einige Fragen habe die hier zu lang wären.?
Hallo! Mich interessieren die Magnetkupplungen, welcher Hersteller und welches Modell ist das? Ich möchte einen Schienenbus und den Beiwagen damit ausrüsten, damit die Stromaufnahme von beiden Wagen kommt (DC-2-Leiter). Bei dem geringen Gewicht des Beiwagens sollten die Kupplungen das abkönnen, außerdem sehen sie ja sehr dezent aus und müssten gut zum Schienenbus passen.
Hallo, die Kupplungen stammen von der Firma Peho, ich kann sie nach diversen Testafahrten nicht empfehlen. Die Kupplungen haben das Problem, dass sie Zugkräfte gut vertragen können, aber leider Querkräfte so garnicht, geht die Kupplungsmechanik schwer, oder ist das Gleis nicht sehr sauber verlegt, kommt es eigentlich immer zum entkuppeln. Bei mir konnte ich das an zwei Stellen auf der Anlage reproduzieren. Letzlich habe ch die Kupplungen getauscht und die Kupplungen von Almrose eingebaut, die sind aber etwas "massiver" weil sie neben dem Magnetteil noch einen mechanische Sicherung gegen Querkräfte haben. Zu all dem (Test und Probleme, und Wechsel auf Almrose) gibt es weitere Videos auf dem Kanal
Hallo meadow78, der Umbaubericht hat mich wieder umgehauen. Gut, ich habe noch eine Weile Zeit damit ich damit starten darf, aber ich bin vorbereitet. Natürlich darf ich nicht vergessen das ich DCC fahre. Danke nochmals für Deine tollen Anregungen und ein schönes Wochenende, Grüße Axel ❤❤❤
Nur um Missverständnisse vorzubeugen, ich fahre auch DCC, allerdings auf "Dreileiter" bzw. Märklin-Gleisen.
Wenn es digital ist, dann ist es egal ob nun "Wechselstrom" oder "Gleichstrom" draufsteht, lediglich die Potentiale an den Gleisen sind unterschiedlich.
O.k., verstehe! Also bei Dir ist der Mittelleiter plus und die 2 Gleise außen minus??!! Grüße Axel
@@axelgellisch9521 grob gesagt ist das korrekt.
Zwar würden mir Elektriker für das Plus und Minus in dem Fall gerne das Fell über die Ohren ziehen, aber für den "Nicht-Spezialisten" ist die Bezeichnung ausreichend.
Hallo, Den Einbau hast du sehr schön dokumentiert. Das Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend. Lg Jan-Philipp
Dankschön 👍
Der steker mann😂 überall steker 😂geniale
Dankeschön 👍
Interessant und gut gelöst 👍👍😎😎
Dankeschön 👍
Ich werde meine demnächst auch Licht einbauen und habe mir günstige Radschleifer bei ebay besorgt.
Es gibt da viele Möglichkeiten Radschleifer zu bauen. Viel einfacher und günstiger als die von mir gezeigte Lösung, ist nur noch das nackte Kabel um die Achse zu wicklen
Hallo sehr schöner Umbau.
Welche Platine verwendest du?
Dankeschön 👍 welche Platine genau meinst du?
Die du für das power pack verwendest. Gibt es die schon fertig?
@@OliverAckermann-k8n es gibt bestimmt auch fertige Lösungen, aber die die ich verwende ist eine Selbstbaulösung aus Einzelteilen die man im Elektronikversand bekommt.
@meadow78 Könntest Du nochmal ne Liste machen, was man genau für den Pufferkondensator braucht und wie man es zusammenlöten muss?
Hallo, benötigt wird: ein Kondensator 2200 uF 25Volt, ein Vorwiderstand 1/4 Watt 100 Ohm, eine Diode z.b. 1N4007 umd ein wenig Kabel.
Den Zusammenbau zeige ich vorraussichtlich nächste Woche Samstag noch mal in einem Video.
Wenn du eine Übersicht des Anschlussplans sehen möchtest, dann lade dir von der ESU Webseite die Bedienungsanleitung (kostenlos) zum Lokpilot 5 herunter, dort sieht man eine sehr gute Zeichnung des Aufbaus auf Seite 35 Abbildung 17
@@meadow78Vielen Dank, warst du auch im Stummiforum? Den Kodi und Diode hab, such noch gerade nen 100Ohm Vorwiderstand, was ging theoretisch noch an Widerständen? Hab auch nen 68Ohm. Danke mit dem Tipp mit dem ESU Lokpilot, schau da mal rein. Ich brauche den Puffer allerdings für Märklin msd/mld3 und ggf wenn es klappt auch mit dem Märklin 60760 der für kleine alte Loks und Wagons vollkommen für mich ausreicht
@@raminpourafzal-herbers5985 68 Ohm geht auch, musst du mal in der Praxis testen, der Widerstand ist ja nur dazu da, um die Stromaufnqhme des Kondensators beim einschalten der Schienenspannung zu begrenzen. Ansonsten kann, bei vielen Loks und Wagen auf der Anlage die gleichzeitig Spannung bekommen die Stromaufnahme der Anlage kurzfristig so groß sein, dass die Kurzschlusssicherung greift.
Ja ich bin im stummiforum zu 99% aber lesend und nicht unbedingt schreibend, da gibt es eine große Menge Leute die mehr Fachwissen haben, und eine noch viel größere und lautere Menge an Leuten die theoretisches Fachwissen haben, wenn du verstehst was ich meine 😁
An welchen Decoder du den Puffer hängst ist egal für den Aufbau, du musst nur zweifelsfrei Wissen wo ist der Anschluss für Decoder-Masse (GND) und wo ist der gemeinsame Plus-Anschluss (oranges Kabel bei Märklin, blau bei DCC). An diese beide Anschlüssen kann man den Pufferkondensator immer anschließen.
Hab das ohne Diode verlötet.Wenn ich den Decoder ausschalte dann leuchten die LEDs kurz auf beim fahren. Normalerweise sollten die Aus bleiben! Wo könnte der Fehler sein?
Habe ich jetzt nicht so ganz verstanden, hast du den Pufferkondensator an die LED oder den Decoder angeschlossen?
Leuchten die LEDs auf obwohl sie eigentlich ausgeschaltet sind kurz auf? Oder leuchten sie nach nachdem sie ausgeschaltet wurden?
Pufferelko an die LED angeschlossen. Leuchten leicht wenn der Decoder ausgeschaltet ist
@@ubahnkiller1171 das ist genau das was die Schaltung machen soll, wenn die Spannung weg ist soll das Licht weiter leuchten bis der Kondensator leer ist.
Wenn du möchtest das eine LED-Leiste genau auf Befehl hört (also sofort ausgeht) dann solltest du den Decoder selbst puffern, wie ich es im Video des Steuerwagens gemacht habe.
Denn woher soll diese "dumme" Schaltung Wissen ob es ein Ausschaltbefehl des Decoders ist, oder ein Kontaktproblem am Gleis?
Das ist sehr interessant. Die Lösung mit deinen Steckern finde ich gut. Hast Fu Instagram oder sowas? Weil ich da einige Fragen habe die hier zu lang wären.?
Derzeit habe ich kein Insta, aber in der Kanalinfo gibt es einen Link zu einer Emailadresse (Sorry wegen Spam kann ich sie hier nicht schreiben).
Hallo! Mich interessieren die Magnetkupplungen, welcher Hersteller und welches Modell ist das? Ich möchte einen Schienenbus und den Beiwagen damit ausrüsten, damit die Stromaufnahme von beiden Wagen kommt (DC-2-Leiter). Bei dem geringen Gewicht des Beiwagens sollten die Kupplungen das abkönnen, außerdem sehen sie ja sehr dezent aus und müssten gut zum Schienenbus passen.
Danke, habe den Hersteller schon aus dem anderen Umbauvideo gefunden!
Hallo, die Kupplungen stammen von der Firma Peho, ich kann sie nach diversen Testafahrten nicht empfehlen. Die Kupplungen haben das Problem, dass sie Zugkräfte gut vertragen können, aber leider Querkräfte so garnicht, geht die Kupplungsmechanik schwer, oder ist das Gleis nicht sehr sauber verlegt, kommt es eigentlich immer zum entkuppeln.
Bei mir konnte ich das an zwei Stellen auf der Anlage reproduzieren.
Letzlich habe ch die Kupplungen getauscht und die Kupplungen von Almrose eingebaut, die sind aber etwas "massiver" weil sie neben dem Magnetteil noch einen mechanische Sicherung gegen Querkräfte haben.
Zu all dem (Test und Probleme, und Wechsel auf Almrose) gibt es weitere Videos auf dem Kanal