Wir haben den gleichen Kessel, so dass ich deine Empfehlungen direkt umsetzen konnte. Bin mit der Vorlauftemperatur so weit runter, dass das Haus auf 19 Grad erwärmt wird. Zusätzlich habe ich im Bad ein Split-Klimagerät montiert, so dass ich den Raum für die Duschzeit separat auf 24 Grad aufheizen kann. Ich konnte im letzten Winter massive Gaseinsparungen feststellen. Vielen Dank
Hi Jannik, genau deswegen mache ich diese Videos. 😊 Es freut mich, wenn ich Dir/euch helfen konnte euren Verbrauch zu senken und Geld zu sparen. Split Klima wäre für mich auch noch interessant :D Danke für dein Kommentar.
Hallo... Bitte aufpassen dies geht risikolos nur bei Brennwertanlagen... Bei Niedertemperaturkesseln darf der Rücklauf nicht zu kalt werden sonst fängt der Kessel das gammeln an....
Richtig und wichtig ist der Hinweis, dass man mit minimalen Vorlauftemperaturen nur dann Energie sparen kann, wenn immer alle Wohnungen bzw. Räume konstant geheizt werden. Bei teilweiser Nutzung nur während des Wochenendes oder einzelner Wochentage funktioniert das nicht so einfach!
Darf ich etwas fragen? Ich habe ebenfalls einen Buderus KB192i, aber ich habe das Gefühl, dass der Ventilator während des Betriebs ein ungewöhnliches Geräusch macht. Können Sie den Ventilator bei sich während des Betriebs ebenfalls deutlich hören? Ich hoffe, Sie können mir auf meine Frage antworten. Mit freundlichen Grüßen, Walter
Guten Tag, klar dürfen fragen gestellt werden. Ja mein Lüfter hat auch ein relativ hochfrequenzes fiepen. Liegt denke ich an der Ansteuerung. Macht er seit 3 Jahren
Hi, ich habe auch eine Buderus Flussiggasheizung mit RC310 seit einem Monat im Betrieb. Viele Einstellungen die du vornehmen kannst gibt es bei mir nicht wie z.B. den Verbrauch in kWh vom Warmwasser und Heizung. Sind die Funktionen von Kessel zu Kessel unterschiedlich die man dann mit dem RC310 einstellen kann?
Am einfachsten stellst du deine Heizkurve ein mit alle Ventile voll auf in dehn Räumen die auf jeden Fall warm werden sollen. Und dann die Heizkurve jeden Tag absenken bis es zu kalt wird.
Das wäre das Ideal fall, sofern man das Haus komplett alleine bewohnt, bzw. mit Familie, die die Thematik auch in Gänze verstehen. Geht bei mir zwecks Mietpartei leider nicht. Da sind die Heizgewohnheiten leider zu unterschiedlich.
Fehlercode A01 811: 1. Prüfen, ob evtl. ständig Wasser aufgrund von Zapfungen oder einer Leckage aus dem Warmwasser-Speicher entnommen wird. =Maßnahme: Evtl. ständige Warmwasserentnahme unterbinden. 2. Die Position des Warmwasserfühlers prüfen, evtl. ist dieser falsch angebracht (aus Tauchhülse gerutscht). =Maßnahme: Warmwasserfühler richtig positionieren.
Ich verstehe nichts von Heizungen, darum die Frage: wenn man die Vorlauftemperatur reduziert, dann kann das doch nur durch Erhöhung des Volumenstroms ausgeglichen werden? Und die Reduzierung der Vorlauftemperatur wird dadurch begrenzt, daß das Heizungswasser bei Eintritt in die Heizkörper zB 40°C nicht unterschreiten darf?
Nein die Heizung moduliert ja. Sie läuft einfach auf weniger Leistung. Ähnlich wie im Auto mit Automatik. 75°C Vollgas, 40°C nur 1/3 Gaspedalstellung. Dein Raum wird mit 75°C einfach schnell warm, genauso wie du mit deinem Auto schnell beschleunigst. Je weniger Temperatur desto langsamer. Dafür aber auch sparsamer.
Hi.können sie mir ein tipp geben wie ich mein anlage einstellen soll am besten vom null an .da bei mir komische Installation ist ...mein Heizkessel läuft ununterbrochen ohne Minute pause zu machen ,ist es normal?
Prinzipiell ist das richtig das die Heizung dauerhaft läuft. Aktuelle Heizungen können ihre Leistung modulieren, sprich wenn wenig Wärmebedarf besteht, wird auch nur wenig „Gas“ gegeben. Im Systemmenü unter Diagnose kann man in den Kesseldaten die aktuelle Leistung in Prozent sehen. Wieviel Vorlauftemperatur bei welcher Außentemperatur wird gefahren?
Coole Sache. Die Anlage scheint ja wirklich brandneu zu sein mit den Verbrauchswerten in kWh. Habe am Rande mal mitbekommen das neuere Geräte dies für den User bieten müssen. Meine Gasbrennwertheizung ist von 2016. Eine Wolf 24kW Anlage für 2 Bungalowwohnungen, Fußbodenheizung, Haus von 1982, eher schlechte Dämmung, Holzfenster mit 2 fach Verglasung. Kalt-Flachdach, nur Teilunterkellerung, Grundriss mit unzähligen Erkern, daher unverhältnismäßig viel Fläche zur Außenwelt. Energieklasse: gerade noch so G mit 232 kWh/m²/a (nur mal so zur Einordnung: neue Häuser können derzeit schon bis zu 40 kWh/m²/a gebaut werden). Also ein ganz schöner Energiefresser. Natürlich hab ich mich schon um einen Sanierungsplan gekümmert. Der leider von mir aus Unwirtschaftlichkeit verworfen werden musste. Laut Angeboten (mehrerer Anbieter) kam ich auf Sanierungskosten von 360.000€. Amortisierungszeit: 198 Jahre. Daraufhin habe ich mich auch nochmals intensiver mit der Heizungsanlage beschäftigt und die Förderpumpenleistung reduziert (damit das warme Wasser des Vorlaufs mehr Zeit hat ins den Fussboden überzugehen) und die Vorlauftemperatur selbst nochmals abgesenkt. Der Brennwerteffekt (also das Kondensieren des Wasserdampfs im verbrannten Gasgemisch der Abgase und damit die Freisetzung von physikalischer Wärme) ist dabei gestiegen. Damit läuft die Anlage wesentlich länger (also bis sogar fast 0°c Außentemperatur) im Leerlauf bei 24% und ich konnte den Gasverbrauch um 5.000 kWh pro Jahr senken. Taktsperre ist bei mir unwichtig. Habe sie zwar auf 30 Minuten gestellt aber nach spätestens 20 Minuten würde das Haus beginnen merklich auszukühlen, daher taktet die Anlage nicht sondern läuft praktisch durch. Auch die Nachtabsenkung habe ich deaktiviert, da die Anlage dann morgens unverhältnismäßig viel Energie wieder benotigt um die Tagestemperatur zu erreichen. Diese ganzen Funktionen sind für neuere, besser gedämmte Häuser sehr sinnvoll, aber bei Bestandsgebäuden sollte man sich diese Funktionen nicht einfach vom Heizungstechniker aufzwingen lassen sondern selbst herausfinden ob es Sinn macht oder nicht. Fazit: wer sich mit seiner Heizung intensiver beschäftigt, der wird auch Spass daran finden, die Umwelt und direkt seine Brieftasche schonen. Das ist bei moderneren Heizungsanlagen kein Hexenwerk. Frieren muss keiner. Was man an Energie braucht, das braucht man halt. Aber ich befürchte, dass wesentlich mehr als 50% aller Anlagen unnötig Energie verschwenden durch eine nicht optimierte Einstellung. Die SHK Betriebe können halt diese Feineinstellungen nicht vornehmen. Dazu müssten sie nach der Neuinstallation bis zu 10x zu unterschiedichen Wetterbedingungen die Anlage besuchen. Und welcher Betrieb hat die Zeit und Mitarbeiter? Also sollte das der Hauseigentümer mit etwas Eigeninteresse selbst tun.
Das ist aber ein stolzer Wert für ein Haus von 1982. Unser Haus ins von 1955 und 1985 angebaut. Wir lagen vorher bei 140 kWh qm und jahr und nach der Sanierung befinden wir uns bei ca 80 kWh pro qm und jahr
@@mirkotram5306 das weiss ich. Aber holzfenster mit 2 fachverglasung die die meisten wandflächen ausmachen... hier ist fast alles bodentief. Die rahmen sind ewig nicht mehr dicht. Hier zieht es wie sau. Aber bekommst nicht dicht. Hab schon 2 betriebe hier gehabt. Die sagen ganz klar: austauschen! Alles! Und da kommst allein schon auf ca. 72.000€ nur für den fenstertausch bei den massen. Und das ist wucher. Aber warte ab, das ändert sich schon sehr bald!
@@gamesmore9169 du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Preise noch unten gehen werden. Wir sprechen von immer höher werdenden Mindestlöhnen bei zudem steigender Anzahl von aussteigen aus dem Handwerk. Darauf kannst du lange warten. Ich habe ähnliche Preise bekommen für den Austausch von Fenstern. Habe nun nach und nach im letzten und diesem Jahr alle Fenster selber ausgetauscht. 3 Fach Verglasung und nur das Beste genommen. Kam auf einen Bruchteil des angebotspreises. Heizung genau das selbe. Angebot 12.000 - habe sie dann selber ausgetauscht und kam auf 3.500 Euro. Jetzt bin ich bei der Installation meiner PV Anlage dran. Angebot : 23.000 Euro. Ich bin nun selber fertig geworden vor wenigen Tagen und habe komplett ca 5.500 Euro ausgegeben. Und auch hier: nur die besten Module mit den besten Kabeln und höchsten Querschnitten genommen und installiert. Selber machen !!
@@mirkotram5306 das sind ja auch Preise wo man mit rechnen kann. Nee ich bezog mich auf die anstehende große Pleitewelle. Wir werden alle in kürze eine wirtschaftliche und dann folgende soziale Katastrophe erleben. Davon bin ich überzeugt. Und dann, wenn sich alles ganz langsam wieder erholt, dann gucken wir nochmal nach den Preisen. Der Gutachter der mein Haus energetisch begutachtet hat und dazu eine Prognose stellte kam auf eine Amortisation von 198 Jahren. Das war ihm selbst schon recht "peinlich" mir diese Dokumente dann zu überreichen. Hat aber natürlich den vollen Satz genommen, ist klar. Seitdem hab ich die Modernisierung komplett auf Eis gelegt. Hab andere Pläne. Das Grundstück ist 2000m² groß. Der Richtwert ist in den letzten Jahren ebenfalls in die Höhe geschossen. Da sollte mir ggf. ein Investor mehr Geld geben als wie das Haus inkl. einer Moderisierung kosten würde. Also: verkaufen, Bunker abreißen und der baut dann da Reihenhäuser in 2 Reihen. Und ich hab mehr als genug Geld um mir ein A+++ Haus neu bauen zu lassen.
Wenn aber die Thermostate auf 5 gedreht sind. Und ich an der Therme die vorlauftemperatur runter drehe. Dann heizen die Heizkörper doch immer weiter weil die ihre 25 grad auf Stufe 5 erreichen wollen. Oder liege ich da falsch ?
@@markusgleinser1158Bei den angegeben Zahlen können Sie die Kurve wahrscheinlich auf 0,8 ziehen bei Niveau 0..sollte reichen sonst Niveau einfach paar Grad hoch 😉... Was für ein Kessel haben Sie? Bei Heizwertkessel aufpassen da darf der Rücklauf nicht zu kalt werden...
@@thorstenkuestermann8480 Hallo Thorsten! Habe ne Atag QLX25D Brennwerttherme Probierte schon mit ner 0.80er Kurve. Aber unter 40 Grad Vorlauftemperatur schaffe ich die Raumsoll von 20 Grad nicht mehr. Keine Wärmeabgabe unter 40 Grad. Nur Heizkörper im Haus. Grüße Markus
Lol - ich habe einen 35 Jahre alten Holzofen an der Heizung und beheize damit ein altes, leicht gedämmtes Fachwerkhaus. 50 Grad Vorlauftemperatur schafft der Ofen, bei außen minus 3 Grad. Mehr ist nicht drin aber in allen Räumen ist es wohlig warm. Genauer - Temperaturen von über 20 Grad.
Interessantes Video, vielen Dank. Aber regelt die Brennwertanlage die Vorlauftemperatur denn nicht nach der Außentemperatur. D.h wenn es draußen etwas wärmer ist, ist die Vorlauftemp. auch automatisch niedriger. Gruß Andreas
Brauchwasser nur so hoch heizen wie notwendig. Ich heize nur auf 45° und komme damit gut aus. Das Wasser extrem hoch heizen und dann in der Dusche wieder runter mischen (mit Kaltwasser) ist nicht sehr sinnvoll. Der Speicher hat Verluste und die summieren sich je heißer das Wasser darin ist. Natürlich ist das wieder von Größe des Speichers und dem Nutzungsverhalten abhängig wie weit man da runter gehen kann.
Allerdings bräuchte man eine Legionellen-Automatik, die den Speicher einmal im Monat, vielleicht öfter, auf über 60° hochprügelt, um die Ansiedlungen auszurotten. Oder eben von Hand...
@@georgrenelt1948Hallo viele hier haben einfach zu viel Angst vor Legionellen!! Bitte vorher belesen was man dort fummelt!! Bei einem regelmäßigem Wasserumlauf durch Duschen, Spülbecken etc. besteht keine Legionellengefahr die übrigens auch Temperaturen über 60 Grad überleben können 😉.... In eurem ganzen Sparwahn holt ihr euch mit grosser Wahrscheinlichkeit ganz andere Probleme ins Haus... Nur wer wirklich physikalisch technische Grundkenntnisse besitzt sollte sich mit seiner Bedienungsanleitung auseinandersetzen.... Ansonsten gilt weiterhin der technische Grundsatz... Bei völliger Unkenntnis nicht fummeln!!!
@@georgrenelt1948Alles über 60 Grad begünstigt natürlich auch den Kalkausfall Ihres Trinkwassers und schädigt dann unter Umständen ihren Wärmetauscher also zweimal hinschauen bitte was man tut.... Viel Sparen kann am Ende des Tages sehr teuer werden!!!
Meine Anlage war heizkurve 1.4 , Niveau 2k, habe ich runtergestellt auf auf 1k und 0.8 , bei sehr kalten Tagen reagiert die heitzung etwas träge und dann fällt die Temperatur vor allem Nacht etwas ab. Am Tag reicht die Temperatur dann aus um auf 20 grad zu kommen. Bin gespannt auf die Einsparung , 3 wohnparteien. Auch das warmwasser von 55 grad, ist viel zu warm auf 49 grad gestellt . Der viesmann heitzt das warmwasser sowieso immer auf ca 60 grad , somit gibt es keine legionellen , aber hält dieses Wasser deutlich länger und alle duschen jetzt maximale Hitze und brauchen kaum kaltes Wasser
Am meisten würden wir sparen, wenn endlich wieder Vernunft in der Politik eingeführt wird u. die Grünen nicht, s mehr zu sagen haben. Ich sage nur CO2 Steuer. Selten soviel Unfug dazu gehört u. gelesen.
Ich habe 2 heizkreise 1 heizkörper und 2 bodenheizung. Das komische habe ich auch einen pfufferspeicher und warmwasserspeicher und warmwasserspeicher angeschlossen an pfufferspeicher, genau hier fängt das Parasit an meine Meinung nach. Diese Installation art ist es nicht falsch? Weil ich nicht verstehe nach welchen Werte Kessel arbeiten soll?der Kessel bekommt nur Vorlauf Temperatur Werte von heizkreis 1 und 2 und natürlich außen Temperatur aber der weiss garnicht was für Temperatur pfufferspeicher und warmwasserspeicher hat daher denke hier fehlt etwas, was meinen Sie habe ich nicht recht?
Gibt es einen Mischer oder irgendwelche Umschaltventile in ihrem Rohsystem?? Es liest sich als ob die Anlage in den Puffer fährt und daraus das Haus bedient... Haben Sie keinen Heizungsmonteur in Ihrer Nähe der kann bestimmt besser helfen als manche Hobbyfilmer hier es gibt gerade bei älteren Anlagen eine Menge auf die man achten muss
Wir haben den gleichen Kessel, so dass ich deine Empfehlungen direkt umsetzen konnte. Bin mit der Vorlauftemperatur so weit runter, dass das Haus auf 19 Grad erwärmt wird. Zusätzlich habe ich im Bad ein Split-Klimagerät montiert, so dass ich den Raum für die Duschzeit separat auf 24 Grad aufheizen kann. Ich konnte im letzten Winter massive Gaseinsparungen feststellen. Vielen Dank
Hi Jannik,
genau deswegen mache ich diese Videos. 😊
Es freut mich, wenn ich Dir/euch helfen konnte euren Verbrauch zu senken und Geld zu sparen.
Split Klima wäre für mich auch noch interessant :D
Danke für dein Kommentar.
Hallo... Bitte aufpassen dies geht risikolos nur bei Brennwertanlagen... Bei Niedertemperaturkesseln darf der Rücklauf nicht zu kalt werden sonst fängt der Kessel das gammeln an....
Wie viel Geld haben sie in einem Jahr gespart?
Richtig und wichtig ist der Hinweis, dass man mit minimalen Vorlauftemperaturen nur dann Energie sparen kann, wenn immer alle Wohnungen bzw. Räume konstant geheizt werden. Bei teilweiser Nutzung nur während des Wochenendes oder einzelner Wochentage funktioniert das nicht so einfach!
Das stimmt, daher auch immer mit den Bewohnern absprechen.
Darf ich etwas fragen?
Ich habe ebenfalls einen Buderus KB192i, aber ich habe das Gefühl, dass der Ventilator während des Betriebs ein ungewöhnliches Geräusch macht. Können Sie den Ventilator bei sich während des Betriebs ebenfalls deutlich hören?
Ich hoffe, Sie können mir auf meine Frage antworten.
Mit freundlichen Grüßen,
Walter
Guten Tag, klar dürfen fragen gestellt werden.
Ja mein Lüfter hat auch ein relativ hochfrequenzes fiepen.
Liegt denke ich an der Ansteuerung. Macht er seit 3 Jahren
Hi, ich habe auch eine Buderus Flussiggasheizung mit RC310 seit einem Monat im Betrieb. Viele Einstellungen die du vornehmen kannst gibt es bei mir nicht wie z.B. den Verbrauch in kWh vom Warmwasser und Heizung. Sind die Funktionen von Kessel zu Kessel unterschiedlich die man dann mit dem RC310 einstellen kann?
Eigentlich sollten diese Grundeinstellungen bei allen RC310 Steuerungen vorhanden sein.
Was sagt der Heizungsmonteur?
@@RaphaelM.92 der Monteur ist ehrlich gesagt keine große Hilfe, da er sich gefühlt nicht richtig mit den ganzen Einstellungen auskennt 😞
Am einfachsten stellst du deine Heizkurve ein mit alle Ventile voll auf in dehn Räumen die auf jeden Fall warm werden sollen. Und dann die Heizkurve jeden Tag absenken bis es zu kalt wird.
Das wäre das Ideal fall, sofern man das Haus komplett alleine bewohnt, bzw. mit Familie, die die Thematik auch in Gänze verstehen.
Geht bei mir zwecks Mietpartei leider nicht. Da sind die Heizgewohnheiten leider zu unterschiedlich.
Hallo, Es liegt Störung Nummer 811 im Heizgerät Buderus vor, was bedeutet das ? und wie erhebe ich das, bitte?Danke
Fehlercode A01 811:
1. Prüfen, ob evtl. ständig Wasser aufgrund von Zapfungen oder einer Leckage aus dem Warmwasser-Speicher entnommen wird. =Maßnahme: Evtl. ständige Warmwasserentnahme unterbinden.
2. Die Position des Warmwasserfühlers prüfen, evtl. ist dieser falsch angebracht (aus Tauchhülse gerutscht). =Maßnahme: Warmwasserfühler richtig positionieren.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung , schöne Weihnachten
Kan man auch den Verbrauch sehen ?
Ja den Gesamtverbrauch sieht man an der Anlage.
Via Internet-Gateway in der App.
Gerne ein Abo dalassen. In den nächsten Tagen kommt ein Video dazu.
@@RaphaelM.92 Aber auch bei Öl kessel ?
@@hubnhubn8408 eigentlich ja
Ich verstehe nichts von Heizungen, darum die Frage: wenn man die Vorlauftemperatur reduziert, dann kann das doch nur durch Erhöhung des Volumenstroms ausgeglichen werden?
Und die Reduzierung der Vorlauftemperatur wird dadurch begrenzt, daß das Heizungswasser bei Eintritt in die Heizkörper zB 40°C nicht unterschreiten darf?
Nein die Heizung moduliert ja.
Sie läuft einfach auf weniger Leistung.
Ähnlich wie im Auto mit Automatik. 75°C Vollgas, 40°C nur 1/3 Gaspedalstellung.
Dein Raum wird mit 75°C einfach schnell warm, genauso wie du mit deinem Auto schnell beschleunigst. Je weniger Temperatur desto langsamer. Dafür aber auch sparsamer.
Hi.können sie mir ein tipp geben wie ich mein anlage einstellen soll am besten vom null an .da bei mir komische Installation ist ...mein Heizkessel läuft ununterbrochen ohne Minute pause zu machen ,ist es normal?
Prinzipiell ist das richtig das die Heizung dauerhaft läuft.
Aktuelle Heizungen können ihre Leistung modulieren, sprich wenn wenig Wärmebedarf besteht, wird auch nur wenig „Gas“ gegeben.
Im Systemmenü unter Diagnose kann man in den Kesseldaten die aktuelle Leistung in Prozent sehen.
Wieviel Vorlauftemperatur bei welcher Außentemperatur wird gefahren?
Coole Sache. Die Anlage scheint ja wirklich brandneu zu sein mit den Verbrauchswerten in kWh. Habe am Rande mal mitbekommen das neuere Geräte dies für den User bieten müssen. Meine Gasbrennwertheizung ist von 2016. Eine Wolf 24kW Anlage für 2 Bungalowwohnungen, Fußbodenheizung, Haus von 1982, eher schlechte Dämmung, Holzfenster mit 2 fach Verglasung. Kalt-Flachdach, nur Teilunterkellerung, Grundriss mit unzähligen Erkern, daher unverhältnismäßig viel Fläche zur Außenwelt. Energieklasse: gerade noch so G mit 232 kWh/m²/a (nur mal so zur Einordnung: neue Häuser können derzeit schon bis zu 40 kWh/m²/a gebaut werden). Also ein ganz schöner Energiefresser.
Natürlich hab ich mich schon um einen Sanierungsplan gekümmert. Der leider von mir aus Unwirtschaftlichkeit verworfen werden musste. Laut Angeboten (mehrerer Anbieter) kam ich auf Sanierungskosten von 360.000€. Amortisierungszeit: 198 Jahre.
Daraufhin habe ich mich auch nochmals intensiver mit der Heizungsanlage beschäftigt und die Förderpumpenleistung reduziert (damit das warme Wasser des Vorlaufs mehr Zeit hat ins den Fussboden überzugehen) und die Vorlauftemperatur selbst nochmals abgesenkt. Der Brennwerteffekt (also das Kondensieren des Wasserdampfs im verbrannten Gasgemisch der Abgase und damit die Freisetzung von physikalischer Wärme) ist dabei gestiegen. Damit läuft die Anlage wesentlich länger (also bis sogar fast 0°c Außentemperatur) im Leerlauf bei 24% und ich konnte den Gasverbrauch um 5.000 kWh pro Jahr senken. Taktsperre ist bei mir unwichtig. Habe sie zwar auf 30 Minuten gestellt aber nach spätestens 20 Minuten würde das Haus beginnen merklich auszukühlen, daher taktet die Anlage nicht sondern läuft praktisch durch. Auch die Nachtabsenkung habe ich deaktiviert, da die Anlage dann morgens unverhältnismäßig viel Energie wieder benotigt um die Tagestemperatur zu erreichen. Diese ganzen Funktionen sind für neuere, besser gedämmte Häuser sehr sinnvoll, aber bei Bestandsgebäuden sollte man sich diese Funktionen nicht einfach vom Heizungstechniker aufzwingen lassen sondern selbst herausfinden ob es Sinn macht oder nicht.
Fazit: wer sich mit seiner Heizung intensiver beschäftigt, der wird auch Spass daran finden, die Umwelt und direkt seine Brieftasche schonen. Das ist bei moderneren Heizungsanlagen kein Hexenwerk. Frieren muss keiner. Was man an Energie braucht, das braucht man halt. Aber ich befürchte, dass wesentlich mehr als 50% aller Anlagen unnötig Energie verschwenden durch eine nicht optimierte Einstellung. Die SHK Betriebe können halt diese Feineinstellungen nicht vornehmen. Dazu müssten sie nach der Neuinstallation bis zu 10x zu unterschiedichen Wetterbedingungen die Anlage besuchen. Und welcher Betrieb hat die Zeit und Mitarbeiter? Also sollte das der Hauseigentümer mit etwas Eigeninteresse selbst tun.
Das ist aber ein stolzer Wert für ein Haus von 1982.
Unser Haus ins von 1955 und 1985 angebaut. Wir lagen vorher bei 140 kWh qm und jahr und nach der Sanierung befinden wir uns bei ca 80 kWh pro qm und jahr
@@mirkotram5306 das weiss ich. Aber holzfenster mit 2 fachverglasung die die meisten wandflächen ausmachen... hier ist fast alles bodentief. Die rahmen sind ewig nicht mehr dicht. Hier zieht es wie sau.
Aber bekommst nicht dicht. Hab schon 2 betriebe hier gehabt. Die sagen ganz klar: austauschen! Alles!
Und da kommst allein schon auf ca. 72.000€ nur für den fenstertausch bei den massen. Und das ist wucher. Aber warte ab, das ändert sich schon sehr bald!
@@gamesmore9169 du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Preise noch unten gehen werden. Wir sprechen von immer höher werdenden Mindestlöhnen bei zudem steigender Anzahl von aussteigen aus dem Handwerk. Darauf kannst du lange warten.
Ich habe ähnliche Preise bekommen für den Austausch von Fenstern. Habe nun nach und nach im letzten und diesem Jahr alle Fenster selber ausgetauscht. 3 Fach Verglasung und nur das Beste genommen. Kam auf einen Bruchteil des angebotspreises.
Heizung genau das selbe. Angebot 12.000 - habe sie dann selber ausgetauscht und kam auf 3.500 Euro.
Jetzt bin ich bei der Installation meiner PV Anlage dran. Angebot : 23.000 Euro. Ich bin nun selber fertig geworden vor wenigen Tagen und habe komplett ca 5.500 Euro ausgegeben. Und auch hier: nur die besten Module mit den besten Kabeln und höchsten Querschnitten genommen und installiert. Selber machen !!
@@mirkotram5306 das sind ja auch Preise wo man mit rechnen kann.
Nee ich bezog mich auf die anstehende große Pleitewelle. Wir werden alle in kürze eine wirtschaftliche und dann folgende soziale Katastrophe erleben. Davon bin ich überzeugt. Und dann, wenn sich alles ganz langsam wieder erholt, dann gucken wir nochmal nach den Preisen.
Der Gutachter der mein Haus energetisch begutachtet hat und dazu eine Prognose stellte kam auf eine Amortisation von 198 Jahren. Das war ihm selbst schon recht "peinlich" mir diese Dokumente dann zu überreichen. Hat aber natürlich den vollen Satz genommen, ist klar.
Seitdem hab ich die Modernisierung komplett auf Eis gelegt. Hab andere Pläne. Das Grundstück ist 2000m² groß. Der Richtwert ist in den letzten Jahren ebenfalls in die Höhe geschossen. Da sollte mir ggf. ein Investor mehr Geld geben als wie das Haus inkl. einer Moderisierung kosten würde. Also: verkaufen, Bunker abreißen und der baut dann da Reihenhäuser in 2 Reihen. Und ich hab mehr als genug Geld um mir ein A+++ Haus neu bauen zu lassen.
@@gamesmore9169 das sind Spekulationen. Die würde ich nicht als Basis nehmen. Das wäre mir zu wackelig
Wenn aber die Thermostate auf 5 gedreht sind. Und ich an der Therme die vorlauftemperatur runter drehe. Dann heizen die Heizkörper doch immer weiter weil die ihre 25 grad auf Stufe 5 erreichen wollen. Oder liege ich da falsch ?
Das ist richtig.
Hab nen teilgedämmten Altbau von 1962. Bei mir reicht 45 Grad Vorlauftemperatur vollkommen aus. Heizkurve 1.0
Das hört sich gut an.
Wäre spannend wenn du noch etwas zum Niveau, zugrundeliegende Raumtemperatur und max Vorlauftemperatur schreiben kannst. Besten Dank
Raumtemperatur 20 grad. Niveau 0. Vorlauftemperatur max 50 Grad
@@markusgleinser1158Bei den angegeben Zahlen können Sie die Kurve wahrscheinlich auf 0,8 ziehen bei Niveau 0..sollte reichen sonst Niveau einfach paar Grad hoch 😉... Was für ein Kessel haben Sie? Bei Heizwertkessel aufpassen da darf der Rücklauf nicht zu kalt werden...
@@thorstenkuestermann8480 Hallo Thorsten!
Habe ne Atag QLX25D Brennwerttherme
Probierte schon mit ner 0.80er Kurve. Aber unter 40 Grad Vorlauftemperatur schaffe ich die Raumsoll von 20 Grad nicht mehr. Keine Wärmeabgabe unter 40 Grad. Nur Heizkörper im Haus.
Grüße Markus
Lol - ich habe einen 35 Jahre alten Holzofen an der Heizung und beheize damit ein altes, leicht gedämmtes Fachwerkhaus.
50 Grad Vorlauftemperatur schafft der Ofen, bei außen minus 3 Grad.
Mehr ist nicht drin aber in allen Räumen ist es wohlig warm.
Genauer - Temperaturen von über 20 Grad.
Interessantes Video, vielen Dank.
Aber regelt die Brennwertanlage die Vorlauftemperatur denn nicht nach der Außentemperatur. D.h wenn es draußen etwas wärmer ist, ist die Vorlauftemp. auch automatisch niedriger.
Gruß Andreas
Genau, die Vorlauftemp. wird über die Außentemperatur geregelt.
Brauchwasser nur so hoch heizen wie notwendig. Ich heize nur auf 45° und komme damit gut aus. Das Wasser extrem hoch heizen und dann in der Dusche wieder runter mischen (mit Kaltwasser) ist nicht sehr sinnvoll. Der Speicher hat Verluste und die summieren sich je heißer das Wasser darin ist. Natürlich ist das wieder von Größe des Speichers und dem Nutzungsverhalten abhängig wie weit man da runter gehen kann.
Danke für deine Antwort.
Ja Brauchwasser ist bei uns noch ein großes Thema.
Da sehe ich auch noch Potenzial.
Allerdings bräuchte man eine Legionellen-Automatik, die den Speicher einmal im Monat, vielleicht öfter, auf über 60° hochprügelt, um die Ansiedlungen auszurotten. Oder eben von Hand...
@@georgrenelt1948Hallo viele hier haben einfach zu viel Angst vor Legionellen!! Bitte vorher belesen was man dort fummelt!! Bei einem regelmäßigem Wasserumlauf durch Duschen, Spülbecken etc. besteht keine Legionellengefahr die übrigens auch Temperaturen über 60 Grad überleben können 😉.... In eurem ganzen Sparwahn holt ihr euch mit grosser Wahrscheinlichkeit ganz andere Probleme ins Haus... Nur wer wirklich physikalisch technische Grundkenntnisse besitzt sollte sich mit seiner Bedienungsanleitung auseinandersetzen.... Ansonsten gilt weiterhin der technische Grundsatz... Bei völliger Unkenntnis nicht fummeln!!!
@@georgrenelt1948Alles über 60 Grad begünstigt natürlich auch den Kalkausfall Ihres Trinkwassers und schädigt dann unter Umständen ihren Wärmetauscher also zweimal hinschauen bitte was man tut.... Viel Sparen kann am Ende des Tages sehr teuer werden!!!
🙏🏻
Danke ;)
Meine Anlage war heizkurve 1.4 , Niveau 2k, habe ich runtergestellt auf auf 1k und 0.8 , bei sehr kalten Tagen reagiert die heitzung etwas träge und dann fällt die Temperatur vor allem Nacht etwas ab. Am Tag reicht die Temperatur dann aus um auf 20 grad zu kommen. Bin gespannt auf die Einsparung , 3 wohnparteien. Auch das warmwasser von 55 grad, ist viel zu warm auf 49 grad gestellt . Der viesmann heitzt das warmwasser sowieso immer auf ca 60 grad , somit gibt es keine legionellen , aber hält dieses Wasser deutlich länger und alle duschen jetzt maximale Hitze und brauchen kaum kaltes Wasser
Danke für deinen Beitrag, das hört sich gut an.
Hi, mach dich mal mit Legionellen vertraut! Gerade im Mehrparteienhaus würde ich da an der Brauchwassertemperatur nicht sparen!
Grüße
Am meisten würden wir sparen, wenn endlich wieder Vernunft in der Politik eingeführt wird u. die Grünen nicht, s mehr zu sagen haben. Ich sage nur CO2 Steuer. Selten soviel Unfug dazu gehört u. gelesen.
Ich habe 2 heizkreise 1 heizkörper und 2 bodenheizung. Das komische habe ich auch einen pfufferspeicher und warmwasserspeicher und warmwasserspeicher angeschlossen an pfufferspeicher, genau hier fängt das Parasit an meine Meinung nach. Diese Installation art ist es nicht falsch? Weil ich nicht verstehe nach welchen Werte Kessel arbeiten soll?der Kessel bekommt nur Vorlauf Temperatur Werte von heizkreis 1 und 2 und natürlich außen Temperatur aber der weiss garnicht was für Temperatur pfufferspeicher und warmwasserspeicher hat daher denke hier fehlt etwas, was meinen Sie habe ich nicht recht?
Das hört sich sehr kurios an, mit Puffern und so weiter.
Dazu weiteres zu sagen müsste man die Anlage genauer erkennen.
Gibt es einen Mischer oder irgendwelche Umschaltventile in ihrem Rohsystem?? Es liest sich als ob die Anlage in den Puffer fährt und daraus das Haus bedient... Haben Sie keinen Heizungsmonteur in Ihrer Nähe der kann bestimmt besser helfen als manche Hobbyfilmer hier es gibt gerade bei älteren Anlagen eine Menge auf die man achten muss