Ich habe den SMSL SU 10 und der Klang ist,für mich,zufriedenstellend. Zuspieler ist ein Note mit externen Netzteil aus Polen. Das Netzteil hat Bühne gebracht aber der Klang blieb gleich. Konnte bisher aber auch noch nicht mit anderen Geräten vergleichen.
Ich habe mir gerade zwei DACs gekauft. Den SU-1 von SMSL und den Topping E70 Velvet. Preisunterschied ist Faktor 5. Ich komme auch zum Schluss, dass DACs nur marginale Unterschiede beim Klang haben. Der teurere hatte etwas bessere Höhen insbesondere bei Zischlauten. Aber das wars auch. In Bezug auf all die Tests bin ich ziemlich skeptisch. Einerseits glaube ich nicht daran, dass DACs für 1000e von Euros Sinn machen. Andererseits sind Aussagen wie „Spielt in einer 10 fach höheren Preisklasse oft einfach gekauft oder … nennen wir es bezahlte PR.
Hallo, dem kann ich nicht ganz zustimmen. Ich hatte bereits zig DAC's zum Testen bei mir zuhause, in erster Linie Geräte von Topping und S.M.S.L, sowie der S.M.S.L Premiummarke VMV. Es waren nahezu alle Wandlerchips von ESS und AKM dabei und auch einer von ROHM. Tatsächlich wird es bei Geräten ab 500,- Euro schwierig, klangliche Vor- oder Nachteile heraus zu hören und ab hier kann man wirklich schon sehr ordentlich, anspruchsvolle Musik genießen. Herausragend fand ich bei meinen Tests den Topping DX-7 pro + mit seinem eingebauten Kopfhörerverstärker. Leider hatte der einen Defekt und der Kaufpreis wurde von Topping zurück erstattet. (Achtung: Es gibt mittlerweile eine verbesserte Version mit gleichem Namen.) Aber auch Geräte von S.M.S.L haben mit wirklich überzeugt so etwa der DO400, ebenfalls mit Kopfhörerverstärker. Alle Geräte waren nebenbei bemerkt auf einem hohen Niveau, was die Bauqualität betrifft - berücksichtigt man die jeweiligen Preisklassen. Was aber dann wirklich ein herausragendes Gerät war, ist der VMV D2 mit seinem ROHM Wandlerchip. Klanglich eher gedämpft, was ich im positiven Sinne meine. Hier ist klar ein Unterschied zu den ESS und AKM Chips zu hören. Hängen geblieben bin ich allerdings bei einem R2R DAC von Gustard, dem R26, welcher mich nicht nur optisch und verarbeitungstechnisch, sondern auch klanglich absolut überzeugt. Es gibt definitiv einen Unterschied zu günstigeren Geräten. Der Gustard hat einen eher warmen und nahezu analog anmutenden Klang. Beim Probehören muss man sich Zeit nehmen. Mit einem guten Kopfhörer eine Vorauswahl treffen ist schon mal sehr hilfreich. Dann aber müssen gute Lautsprecher her und man sollte sich viel Zeit lassen beim Vergleichen. Anfangs die Probanden direkt miteinander vergleichen und wenn man dann die finale Entscheidung zwischen zwei oder drei Geräten treffen will, sollte man jedes ruhig mal ein zwei Tage hören und dann umswitchen. Man kann auch nicht pauschal sagen, dass das Gerät seiner Wahl das beste von allen (getesteten) ist. Das hängt ab einer gewissen klanglichen Qualität des DAC dann letztendlich vom Rest der Kette (bspw. Vorverstärker, Endstufe, Lautsprecher) ab. Zu sagen, dass es zwischen den verschiedenen DAC's keine Unterschiede gibt ist aber nicht richtig. Um diese heraus zu hören braucht es allerdings Zeit und natürlich gute Endgeräte und Lautsprecher. Grüße, Michael
@@neosystas Hi, schön. Aber jetzt lassen Sie mich mal Advocatus Diavoli spielen. Ich behaupte mal, ein DAC ist eigentlich eine ziemlich einfache Angelegenheit. Sie ist von den großen Herstellern wie ESS oder AKM verstanden und die Wandler spielen auf einem hohen Niveau. Dann kann ein hochpreisiger Wandler der - wie Sie es ausdrücken - "gedämpft" oder - ich habe auch schon "laid back" gehört einfach ein Ausdruck einer gewissen Verzerrung sein. Günter Nubert hat das in seinem "Technik satt" Papier mal in Zusammenhang mit Röhrenverstärkern beschrieben. Ein "warmer" Klang eines Röhrenverstärkers beispielsweise ist ein Ausdruck einer gewissen Art von Verzerrung. Das mag einem subjektiv besser gefallen. Das ist ok. Aber es ist nicht besser oder schlechter. Im Prinzip könnte man auch einfach einen Röhren-Effektgerät in den Signalweg einschleifen. Das geht auf der digitalen genauso wie auf der analogen Seite. Noch eine Bemerkung zu der Wahrnehmung, ich würde denken, meine DACs wären die besten. Das weiß ich nicht. Generell ist meine Philosophie, mein Geld im Hifi Bereich in analoge Komponenten zu investieren. Dazu zählen auch DACs. Meine Wahrnehmung - und ich habe etwa 10 DACs gehört bevor ich mich entschieden habe - war, dass im analogen Bereich der DAC die geringste Rolle spielt. Sprich man legt sein Geld besser im Bereich Lautsprecher und Verstärker anlegt. Deshalb habe ich einen noch relativ günstigen DAC für etwa 450 Euros gekauft. Aber ich bilde mir nicht ein, das sei die Spitze der Evolution. Es ist lediglich so, dass ich nicht bereit bin, deutlich mehr Geld in diese Komponente zu investieren, weil es schlicht zu wenig bringt. Die Lautsprecher waren 15x so teuer. Und den Verstärker suche ich gerade. Noch ein letzter Punkt. Es gibt auch so etwas - auch bei mir - wie Expectation Bias. Ich kann mir kein Urteil über Sie erlauben deshalb beschreibe ich den Effekt mal bei mir. Als ich anfing, meine beiden DACs wirklich intensiv gegeneinander zu testen, war ich immer auf der Suche nach etwas, was mir beim teureren Topping besser gefällt. Er war ja immerhin 5x so teuer. Das ist ein normaler Effekt. Man versucht ja, seine Entscheidung zu rechtfertigen. Nach einer Zeit hatte ich eine gewisse Präferenz für Topping im Hochtonbereich bei Zischlauten. Andererseits, und das gibt man vor sich ungern zu, gefliel mir der billige DAC (SMSL Su-1) im Bass Bereich besser. Auch Michael
Achtung ⚠️ "Ich möchte auf folgendes Missverständnis hinweisen: Es gibt zwei Versionen des Behringer-Geräts - eine mit gelbem und eine mit blauem Platinen-Layout. Nur die Version mit dem blauen Layout ist empfehlenswert. Wer das Gerät pauschal kritisiert, hat sich offensichtlich nicht eingehend mit dem Thema Behringer beschäftigt, denn die Klangunterschiede sind erheblich und das Platinen-Layout völlig anders. LG.Christian
Wie ich sehe hast du noch einen schönen alter Sony CD Player aus der CDP-XA Serie und die Teile waren ja vom Laufwerk her erste Sahne, würdest du sagen, dass man mit einem hochwertigen neueren DAC da klanglich noch Einiges mehr rausholen kann?
Ja. Die Laufwerke sind richtig klasse, aber die modernen DACs lgen wirklich noch einmal eine Schippe drauf. Ein guter externer DAC lohnt tatsächlich. LG.Christian
Ich gebe mal meine erfahrungen dazu . Der DRA 800 H hatte einen AKM 4458 , mit dem SU 1 der einen 4493 hatte war der SU 1 uberlegen . Beim DRA 900 H bei dem ich im moment nicht weiß was verbaut ist , ist das ganz anders da ist der 900 H im einiges besser . Der Eversolo hat 2x 9038Q2M und ist im moment der beste den ich habe , der SU 9 Ultra verschnitt aus China ist leider noch unterwegs , mit 4191 und 4499 chip
Moin Christian - tolle Vorstellung wieder einmal. Ich könnte mir vorstellen dies Gerät zu kaufen, weiß aber nicht ob es Vorteile bringt in meiner Kette. Ich streame über den Cyrus Classic Stream mit externem Netzteil (dieser hat meiner Meinung nach schon einen sehr guten DAC verbaut), obwohl er über eine fixe Lautstärke verfügt. Lautsprecher sind die Piega Premium 501 Wireless (also Aktiv). Meinst Du ob es einen Versuch wert ist? Liebe Grüße Olaf
Hallo Olaf. Mit dem Kauf gehst du ja kein Risiko ein. Bei nichtgefallen zurück! Brauchst noch nicht einmal umverpacken.. wird einem doch richtig leicht gemacht, jedenfalls bei Amazon 😊 LG. Christian
Guten Morgen. Der DAC ist zur Zeit bei Amazon nicht mehr verfügbar. Von Innen hätte ich den DAC mal gerne gesehen. Wenn ich mir einen Kommentar zu den Eingangskondensatoren erlauben darf. So richtige Klangunterschiede konnte ich nur bei Röhrenverstärker hören. Da macht das schon einen gewaltigen Unterschied, wenn ich hochwertige Koppelkondensatoren und Eingangskondensatoren benutze.
Hallo Christian Erst einmal vielen Dank für deine tollen Videos! Ich würde mir gern den smsl Ao200Mk2 zulegen. Macht es da auch Sinn noch so einen DAC wie z.b DO300 zuzulegen oder ist das totaler Quatsch? Viele Grüße Tobias
Hallo Tobias, vielen Dank für dein Lob 😊 Wenn du bereits den SMSL AO200MKII hast oder demnächst kaufen möchtest, der ja bereits einen eingebauten DAC besitzt, ist die Anschaffung eines zusätzlichen DACs wie dem DO300 in den meisten Fällen überflüssig.. LG. Christian
Habe mal ne Frage an Christian und die Community. Ich suche eine Endstufe fuer eine Heimkino System mit 4-6 Kanälen die vernünftig ist und preislich nicht einen in den Bankrott treibt. Leistung sollte so 150-200 w sin. an 4 ohm sein, mehr brauche ich nicht. Kann auch ein Chinaboeller sein, wenn er vernünftig ist. Sind die von Thoman zu empfehlen, diese sind ja sehr guenstig oder gibt es dazu bessere Alternativen? Waere nett euere Erfahrungen und Preise zu erfahren. Als Vorstufe wuerde ich meinen Denon 6700h nutzen. Ziel ist es herauszufinden ob ich tatsächlich mehr Dynamik und Klarheit in das Set bekomme fuer ne schmale Mark. Es kommen an den einzelnen Kanälen ja nur so 70-80 Watt an. Ist mehr Leistung auch mehr Freude? Oder muss ich tatsaechlich 1300€ fuer eine Iota AVXP1 ausgeben?
Ich kann dir dafür sehr die Mono Endstufen von Aiyima A70 Mono oder FosiAudio V3 Mono empfehlen. Videos dazu, findest du bereits auf meinem Kanal, bin ausführlich darauf eingegangen. Die kleinen Monos haben Kraft ohne Ende und sind absolut bezahlbar. Mach es wie ich: Günstigen AV Verstärker mit möglichst viele aktuelle Tonformate und den Verstärkerbereich mit separaten Endstufen abdecken. Denn was die großen AV -Verstärker immer richtig teuer macht, ist die hohe Ausgangsleistung und die brauchst du bei externen Geräten ja nicht..! LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Danke fuer die schnelle Antwort Christian, ja so habe ich es mir auch vorgestellt. Ich kenne die Videos und war auch begeistert von diesen. Kann ich diese denn alle ueber den Trigger in Reihe schalten? Kann ich auch noch zu meinen Fozi za3 einfach noch 2 weitere dazu kaufen, die Leistung mit 130w sin an 8 im Stereo Betrieb sollten ja auch locker reichen oder? Ich weiss hier ist keine Kaufberatung nur gibt es dazu wenige Quellen im Netz, da anscheinend fast keiner es so betreibt. Bin durch deine Tests fuer die Fosis auch auf deinen Kanal gestoßen. Danke nochmal, ich finde den Kanal echt super, da man endlich auch mal High End nicht am Preis festmachen muss.
Habe einen denon x4000 in 7.1 und einen Sony ta f530 vollverstärker der auch als Endstufe geht und eine schwache 4 Kanal Endstufe obwohl die Geräte weniger Watt als der alte avr haben ist es kräftiger und bessersein Tipp hilft aber nur halb da es ja HiFi Endstufen. Die Netzteile in avr bringen halt echt nicht viel Kraft. Also avr entlasten bringt viel.
Moin Christian - hab´gerade meinen DO 300 von Amazon bekommen. Kannst Du mir vielleicht sagen wo auf dem Gerät die Netzphase liegt? Dankeschön und viele Grüße - Olaf
@@schmuddelwetterentertainment Hallo Olaf. Meine Gerät ging ja leider wieder zurück, daher kann ich dir die Fase aktuell nicht ausmessen, sorry. Weißt du wie das mit dem ausmessen funktioniert? Bist du zufrieden mit dem Gerät? LG.Christian
@@christian_schwarzbeck Hallo Christian, danke für Deine Antwort. Ich habe das Gerät leider noch nicht ausprobieren können da wir im Moment im Umbau sind. Die Phasenbestimmung am Gerät kenne ich leider nicht. Ich habe nur einen ganz normalen Phasenprüfer. Wenn Du das Gerät erneut erhältst wenn Du mir die Phase vielleicht mitteilen könntest. Danke und LG Olaf
Hi Pipi 😅 Der Klang ist ja letztlich immer eine Geschmacksfrage. Die einen mögen es lieber analytisch und die andere mögen es lieber warm, offen und Transparent.. Dann lassen sich auch nicht alle Geräte immer gleich gut mit anderen geräten kombinieren, das Zusammenspiel muss wirklich passen, daher ist deine Frage schwer zu beantworten .. Also der LM4780 hat von allem etwas und läuft bei mir zur Zeit mehr, als jeder andere Verstärker. Vielleicht beantwortet das deine Frage 😊 LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Hi Christian, cool danke dir für die schnelle Antwort. Ich bin derzeit auf der Suche nach einem zweiten Verstärker für meine Rogers ls3/5s mit 15 Ohm. Leider passt es nicht mit Class D. Zumindest in der Kombi mit Nad M33 klang es kraftlos. Aber so viele Geräte testen wie du das machst, da bräuchte ich auch einen Extrazimmer 😃
Oh die Rogers ls3/5a hatte mich auch schon immer mal interessiert. Ein befreundeter Hifi-Studio Besitzer der davon so begeistert ist..hat reichlich davon. Hab sie bei ihm damals auch gehört. Er hatte originale und auch selbstbauten davon. Damals mit der KEF Bestückung B110 und T27 Hochtöner.. Er achtete strickt auf das Volumen von 5 Litern und hat daher die Weiche nach aussen verlagert.. 😅 Die Kisten gingen erstaunlich tief runter. Kenne auch noch den B139 Tieftöner, der ist wohl mittlerweile eine Legende. Ein Freund verwendet ihn heute noch.. LG. Christian
@@christian_schwarzbeck ja, die kleinen „Schuhkarton“boxen klingen ziemlich fett für die Größe und als geschlossener. Meine Freunde, die beim ersten Mal reinhören, fragen „wo ist der Subwoofer?“. Ich habe sie zum Glück für wenig Geld bekommen. Aber wie gesagt, sehr Verstärkerwählerisch.
Moin Christian,Frage: bei welcher CD hast du denn die Verzerrungen gehört? Ich kann Dir mal empfehlen verschiedene Kabel zu nehmen und vor allem auch deine Verstärker möglicher weise ist bei denen Verstärkern der Wurm drin. Und bei den Dac's kan ich Dir den SMSL SU-9 PRO empfehlen der sogar Teurer ist als der Ultra, liegt wahrscheinlich daran das er bessere Daten vor zuweisen hat. Er hat auch viel mehr OP-Amps dafür nur einen Chip. Im Vergleich zum Ultra macht das keinen besseren Klang sondern die OP Amps sorgen dafür. Danke für das Video und Grüße an die Hifi front.
@@Ambrosia-bl3zs es war die CD "Afterlife - Sasha Siem - Titel: True" aber es liegt ein defekt vor, da bei meinem Freund mit gleicher Einstellung alles kristallklar ist. Über meine anderen DACs ist der Ton auch total sauber. Ja, den SU-9 Pro hatte ich leihweise auch mal hier gehabt, tolles Gerät. LG. Christian
Komisch was sich alles so High end Dac nennen darf.Der Name ist ja leider nicht geschützt.High end ist was anderes.Hatte selbst einen Bluesound Node und der war unterirdisch vom klang
So? Welche Voraussetzungen erfüllt der DAC denn nicht, um das Prädikat 'HighEnd' zu erhalten? 🤔 Bin auf deine Antwort gespannt 😅 Anscheinend tendierst du dazu, die Bezeichnung primär in Abhängigkeit vom Preisniveau zu definieren. LG. Christian
scheinst das Gerät nicht zu kennen, sonst würdest du dich nicht so äussern. Der Dac hat die modernsten Chips und spielt klanglich ganz ganz oben. Aber immer meckern, tstsss. unglaublich!!
@@extant-lq6wx was will man von einem 500 Euro Gerät erwarten.ich habe schon viele Streamer ausprobiert.Sogar einen bluesound mit Netzteil Upgrade.Der hat dann ein Sbooster Netzteil für über 300 Euro drangehabt und einem Audioquest NRG 1000 Netzkabel.Hat als Streamer Brigde gerade so gut gespielt wie mein Laptop mit Jriver.Nehmt 2000 Euro in die Hand und dann kann man einen Unterschied feststellen.
@@christian_schwarzbeck dann schraub mal den Streamer auf und kuck was da verbaut ist und nimm einem hochwertigen Streamer der 2000 Euro klasse oder am besten beide vergleichen.Aber nicht immer gleich sagen ist das beste.Geräte miteinander vergleichen erweitert den Horizont
Für den Preisbereich schon ein sehr, sehr guter DAC ohne unnötigen Schnickschnack. Quasi das "Hohe Ende" im Preisbereich und im Vergleich zu "großen" Marken auch noch deutlich drüber. Aber klar, für deutlich mehr Geld gibts natürlich auch deutlich bessere Geräte. Grade die analoge Ausgangsstufe bietet noch viel Spielraum nach oben. Aber na gut... ein z. B. Mytek Brooklyn Bridge II, den ich aus meiner Erfahrung als eine der Referenzen in dem Bauformat/Konzept ansehe, kostet auch mal schnell mit zweieinhalb Tausend Euro das fünffache.
Den Behringer hatte ich auch schon mal , klanglich war der nichts besonderes und dann kann ich mir schon vorstellen das die anderen Dac`s auch nur im Mittelfeld bewegen .... wenn man mal einen wirklich guten Dac als Referenz zb. TDA 1541 oder auch den vielfach unterschätzten Marantz Sacd N30 heranzieht dann würde es spannend, vielleicht auch mal die Strippen auswechselt die sehen teilweise sehr günstig aus das wäre schön. Macht aber Spaß deine Video`s zu sehen, mich würde der 1543 mit den Mundorf interessieren wie der klanglich abschneidet.
Es gibt den Behringer mit blauen Platinen Layout und mit gelben. Der Blaue ist deutlich besser und seltener. Der aufbsu ist völlig anders. Hab hier aus meinem Freundeskreis bereits über 20 DACs gehabt, in nahezu allen Preisklassen, bis hin zu 3000 Euro. Mein persönlicher Favorit ist der blaue Behringer, daher kann ich deine Einschätzung nicht nachvollziehen, oder es war eben der schlechtere Gelbe 🤔 Stripper werden im Vergleich immer gewechselt, da zb. XLR anders klingen wird wie RCA und auch jedes Kabel andere Eigenschaften hat. Der SMSL-DO300 ist übrigens nicht Mittelfeld, sondern ein spielt ganz ganz oben.. google mal. LG. Christian
"Ich möchte hier auf folgendes Missverständnis hinweisen: Es gibt zwei Versionen des Behringer-Geräts - eine mit gelbem und eine mit blauem Platinen-Layout. Nur die Version mit dem blauen Layout ist empfehlenswert. Wer das Gerät pauschal kritisiert, hat sich offensichtlich nicht eingehend mit dem Thema Behringer beschäftigt, denn die Klangunterschiede sind erheblich."
@@christian_schwarzbeck und da ich aus der Studiotechnik komme weis jeder das Behringer leider kein Highend aber eben sehr günstiges oder sogar der günstigste in diesem Bereich ist ,heute ist es vielleicht etwas anders da sie ja eine Menge Digitalpulte verkaufen und jede Menge Firmen aufgekauft haben dazu gehört auch Midas und TC Elektronik
@@renefly050295 Leider vermag ich es nicht, deine Einschätzung nachzuvollziehen, was ich bedauere. Mein sozialer Kreis ist recht umfassend, und es herrscht dort eine einheitliche Meinung, die meiner eigenen Einschätzung entspricht; viele meiner Freunde haben sich ebenfalls für den Behringer entschieden. Den TDA1541 hatte ich bereits mehrfach hier zur Begutachtung, jedoch vermochte er mich in der finalen Bewertung ebenfalls nicht zu überzeugen. LG. Christian
450 VDC Kondensatoren für einen Niederspannungsausgang?? Das die Klang Einflüsse, also Dielektrizitäts- Verluste bzw. Hysterese, vom Dielektrikum herrühren hat sich in der High End Welt wohl noch nicht herumgesprochen und da ist bei einem 450 Volt Typ gegenüber einem 100 Volt Typ gerade deutlich mehr davon beinhaltet. Aber ich hab ja vergessen, das es ja gerade Sound machen soll 😅.
@@Audio.Speaker Klar ist die Auswahl der Kondensatoren in einem Schaltungsdesign ein wichtiges Thema, das oft auch emotional diskutiert wird. 😊 Kondensatoren höherer Spannungsfestigkeit können theoretisch größere Verluste aufweisen, da ihre Bauweise darauf ausgelegt ist, höhere Spannungen zu handhaben, was sich auf die Materialwahl und den Aufbau auswirkt. Dennoch wird in vielen High-End-Audioanwendungen bewusst auch auf Kondensatoren mit höheren Spannungswerten zurückgegriffen, um die bestmögliche Stabilität und Langlebigkeit der Schaltung zu gewährleisten. Gerade bei DACs, bei denen es um Präzision und Langzeitstabilität geht, ist das ein wichtiger Faktor. Was den Einfluss auf den Klang betrifft, so ist es entscheidend, die Kondensatoren nicht nur aufgrund ihrer Spannungsfestigkeit zu bewerten, sondern auch das Dielektrikum und den spezifischen Aufbau im Kontext des Gesamtdesigns zu betrachten. In meiner Erfahrung kann ein hochwertiger 450V-Kondensator in bestimmten Schaltungen auch Vorteile bieten, wie z. B. eine geringere Verzerrung und eine stabilere Performance bei höheren Frequenzen. High-End-Audio ist immer auch ein Bereich der Experimente und des individuellen Geschmacks, daher kann es unterschiedliche Herangehensweisen und Meinungen geben. Ich bin immer offen für einen konstruktiven Austausch.. 😉 LG. Christian
Sehr gut finde ich an deinem Kanal, das du ehrlich zum Sound bist und nicht übertreibt. Gutes Hifi kann auch bezahlbar sein.
Danke für das Lob! 😊
LG.Christian
Immer super deine Videos Dank dir LgJürgen
Vielen Dank, Jürgen 😊
LG. Christian
Durchs stöbern nach dem DO 300 bin ich auf den DO 100 gestoßen kostet so 220€ und auf youtube krass gut getestet bin am uberlegen
Danke für den Bericht!
Ich habe den SMSL SU 10 und der Klang ist,für mich,zufriedenstellend. Zuspieler ist ein Note mit externen Netzteil aus Polen. Das Netzteil hat Bühne gebracht aber der Klang blieb gleich. Konnte bisher aber auch noch nicht mit anderen Geräten vergleichen.
Ich habe mir gerade zwei DACs gekauft. Den SU-1 von SMSL und den Topping E70 Velvet. Preisunterschied ist Faktor 5. Ich komme auch zum Schluss, dass DACs nur marginale Unterschiede beim Klang haben. Der teurere hatte etwas bessere Höhen insbesondere bei Zischlauten. Aber das wars auch. In Bezug auf all die Tests bin ich ziemlich skeptisch. Einerseits glaube ich nicht daran, dass DACs für 1000e von Euros Sinn machen. Andererseits sind Aussagen wie „Spielt in einer 10 fach höheren Preisklasse oft einfach gekauft oder … nennen wir es bezahlte PR.
Hallo, dem kann ich nicht ganz zustimmen. Ich hatte bereits zig DAC's zum Testen bei mir zuhause, in erster Linie Geräte von Topping und S.M.S.L, sowie der S.M.S.L Premiummarke VMV. Es waren nahezu alle Wandlerchips von ESS und AKM dabei und auch einer von ROHM. Tatsächlich wird es bei Geräten ab 500,- Euro schwierig, klangliche Vor- oder Nachteile heraus zu hören und ab hier kann man wirklich schon sehr ordentlich, anspruchsvolle Musik genießen.
Herausragend fand ich bei meinen Tests den Topping DX-7 pro + mit seinem eingebauten Kopfhörerverstärker. Leider hatte der einen Defekt und der Kaufpreis wurde von Topping zurück erstattet. (Achtung: Es gibt mittlerweile eine verbesserte Version mit gleichem Namen.)
Aber auch Geräte von S.M.S.L haben mit wirklich überzeugt so etwa der DO400, ebenfalls mit Kopfhörerverstärker.
Alle Geräte waren nebenbei bemerkt auf einem hohen Niveau, was die Bauqualität betrifft - berücksichtigt man die jeweiligen Preisklassen.
Was aber dann wirklich ein herausragendes Gerät war, ist der VMV D2 mit seinem ROHM Wandlerchip. Klanglich eher gedämpft, was ich im positiven Sinne meine. Hier ist klar ein Unterschied zu den ESS und AKM Chips zu hören.
Hängen geblieben bin ich allerdings bei einem R2R DAC von Gustard, dem R26, welcher mich nicht nur optisch und verarbeitungstechnisch, sondern auch klanglich absolut überzeugt. Es gibt definitiv einen Unterschied zu günstigeren Geräten. Der Gustard hat einen eher warmen und nahezu analog anmutenden Klang.
Beim Probehören muss man sich Zeit nehmen. Mit einem guten Kopfhörer eine Vorauswahl treffen ist schon mal sehr hilfreich. Dann aber müssen gute Lautsprecher her und man sollte sich viel Zeit lassen beim Vergleichen. Anfangs die Probanden direkt miteinander vergleichen und wenn man dann die finale Entscheidung zwischen zwei oder drei Geräten treffen will, sollte man jedes ruhig mal ein zwei Tage hören und dann umswitchen.
Man kann auch nicht pauschal sagen, dass das Gerät seiner Wahl das beste von allen (getesteten) ist. Das hängt ab einer gewissen klanglichen Qualität des DAC dann letztendlich vom Rest der Kette (bspw. Vorverstärker, Endstufe, Lautsprecher) ab.
Zu sagen, dass es zwischen den verschiedenen DAC's keine Unterschiede gibt ist aber nicht richtig. Um diese heraus zu hören braucht es allerdings Zeit und natürlich gute Endgeräte und Lautsprecher.
Grüße, Michael
@@neosystas Hi, schön. Aber jetzt lassen Sie mich mal Advocatus Diavoli spielen. Ich behaupte mal, ein DAC ist eigentlich eine ziemlich einfache Angelegenheit. Sie ist von den großen Herstellern wie ESS oder AKM verstanden und die Wandler spielen auf einem hohen Niveau. Dann kann ein hochpreisiger Wandler der - wie Sie es ausdrücken - "gedämpft" oder - ich habe auch schon "laid back" gehört einfach ein Ausdruck einer gewissen Verzerrung sein. Günter Nubert hat das in seinem "Technik satt" Papier mal in Zusammenhang mit Röhrenverstärkern beschrieben. Ein "warmer" Klang eines Röhrenverstärkers beispielsweise ist ein Ausdruck einer gewissen Art von Verzerrung. Das mag einem subjektiv besser gefallen. Das ist ok. Aber es ist nicht besser oder schlechter.
Im Prinzip könnte man auch einfach einen Röhren-Effektgerät in den Signalweg einschleifen. Das geht auf der digitalen genauso wie auf der analogen Seite.
Noch eine Bemerkung zu der Wahrnehmung, ich würde denken, meine DACs wären die besten. Das weiß ich nicht. Generell ist meine Philosophie, mein Geld im Hifi Bereich in analoge Komponenten zu investieren. Dazu zählen auch DACs. Meine Wahrnehmung - und ich habe etwa 10 DACs gehört bevor ich mich entschieden habe - war, dass im analogen Bereich der DAC die geringste Rolle spielt. Sprich man legt sein Geld besser im Bereich Lautsprecher und Verstärker anlegt. Deshalb habe ich einen noch relativ günstigen DAC für etwa 450 Euros gekauft. Aber ich bilde mir nicht ein, das sei die Spitze der Evolution. Es ist lediglich so, dass ich nicht bereit bin, deutlich mehr Geld in diese Komponente zu investieren, weil es schlicht zu wenig bringt. Die Lautsprecher waren 15x so teuer. Und den Verstärker suche ich gerade.
Noch ein letzter Punkt. Es gibt auch so etwas - auch bei mir - wie Expectation Bias. Ich kann mir kein Urteil über Sie erlauben deshalb beschreibe ich den Effekt mal bei mir. Als ich anfing, meine beiden DACs wirklich intensiv gegeneinander zu testen, war ich immer auf der Suche nach etwas, was mir beim teureren Topping besser gefällt. Er war ja immerhin 5x so teuer. Das ist ein normaler Effekt. Man versucht ja, seine Entscheidung zu rechtfertigen. Nach einer Zeit hatte ich eine gewisse Präferenz für Topping im Hochtonbereich bei Zischlauten. Andererseits, und das gibt man vor sich ungern zu, gefliel mir der billige DAC (SMSL Su-1) im Bass Bereich besser.
Auch Michael
@@michaelkaercher sehe ich genauso, der einzige Dac, der bisher im direkten Vergleich deutlich anders klingt (für meine Ohren) ist der Chord Dave.
Achtung ⚠️
"Ich möchte auf folgendes Missverständnis hinweisen: Es gibt zwei Versionen des Behringer-Geräts - eine mit gelbem und eine mit blauem Platinen-Layout. Nur die Version mit dem blauen Layout ist empfehlenswert. Wer das Gerät pauschal kritisiert, hat sich offensichtlich nicht eingehend mit dem Thema Behringer beschäftigt, denn die Klangunterschiede sind erheblich und das Platinen-Layout völlig anders.
LG.Christian
Ich kann Behringer empfehlen besonders den Parametrischen Equalizer der sehr gut für Breitbandlautsprecher ist.
Dass ist also so wie bei Bosch.... die grünen und die blauen Geräte..... das blaue ist dort auch das Bessere.... somit auch etwas teurer..... LG
danke. Wie ist die genaue Bezeichnung von dem besseren Behringer? Ah: Behringer Ultramatch Pro SRC 2496
Die Bezeichnung ist leider identisch. Erst nach öffnen des Gerätes siehst du Gewinn oder Niete. Sehr ärgerlich.
LG.Christian
Wie ich sehe hast du noch einen schönen alter Sony CD Player aus der CDP-XA Serie und die Teile waren ja vom Laufwerk her erste Sahne, würdest du sagen, dass man mit einem hochwertigen neueren DAC da klanglich noch Einiges mehr rausholen kann?
Ja. Die Laufwerke sind richtig klasse, aber die modernen DACs lgen wirklich noch einmal eine Schippe drauf.
Ein guter externer DAC lohnt tatsächlich.
LG.Christian
I prefer BB1704k chip than Sabre or Akm, i like my Audio-Gd master 7, really better than my Gustard X26 pro !
Ich gebe mal meine erfahrungen dazu .
Der DRA 800 H hatte einen AKM 4458 , mit dem SU 1 der einen 4493 hatte war der SU 1 uberlegen .
Beim DRA 900 H bei dem ich im moment nicht weiß was verbaut ist , ist das ganz anders da ist der 900 H im einiges besser .
Der Eversolo hat 2x 9038Q2M und ist im moment der beste den ich habe , der SU 9 Ultra verschnitt aus China ist leider noch unterwegs , mit 4191 und 4499 chip
Moin Christian - tolle Vorstellung wieder einmal. Ich könnte mir vorstellen dies Gerät zu kaufen, weiß aber nicht ob es Vorteile bringt in meiner Kette. Ich streame über den Cyrus Classic Stream mit externem Netzteil (dieser hat meiner Meinung nach schon einen sehr guten DAC verbaut), obwohl er über eine fixe Lautstärke verfügt. Lautsprecher sind die Piega Premium 501 Wireless (also Aktiv). Meinst Du ob es einen Versuch wert ist? Liebe Grüße Olaf
Hallo Olaf.
Mit dem Kauf gehst du ja kein Risiko ein. Bei nichtgefallen zurück! Brauchst noch nicht einmal umverpacken.. wird einem doch richtig leicht gemacht, jedenfalls bei Amazon 😊
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Ja danke Christian - da hast Du auch wieder recht😀
Guten Morgen. Der DAC ist zur Zeit bei Amazon nicht mehr verfügbar. Von Innen hätte ich den DAC mal gerne gesehen. Wenn ich mir einen Kommentar zu den Eingangskondensatoren erlauben darf. So richtige Klangunterschiede konnte ich nur bei Röhrenverstärker hören. Da macht das schon einen gewaltigen Unterschied, wenn ich hochwertige Koppelkondensatoren und Eingangskondensatoren benutze.
Kerja bagus kawan, terimakasih telah berbagi
Hallo Christian
Erst einmal vielen Dank für deine tollen Videos!
Ich würde mir gern den smsl Ao200Mk2 zulegen. Macht es da auch Sinn noch so einen DAC wie z.b DO300 zuzulegen oder ist das totaler Quatsch? Viele Grüße Tobias
Hallo Tobias, vielen Dank für dein Lob 😊
Wenn du bereits den SMSL AO200MKII hast oder demnächst kaufen möchtest, der ja bereits einen eingebauten DAC besitzt, ist die Anschaffung eines zusätzlichen DACs wie dem DO300 in den meisten Fällen überflüssig..
LG. Christian
Ok, vielen Dank für deine rasche Antwort!
Die Verzerrungen im Hochtonbereich kommen von der NOS Funktion, also Filter off.
Ja, die Verzerrungen waren nur bei "Filter Off" zu hören, nur war das meine liebste Einstellung 🤔
LG.Christian
Habe mal ne Frage an Christian und die Community. Ich suche eine Endstufe fuer eine Heimkino System mit 4-6 Kanälen die vernünftig ist und preislich nicht einen in den Bankrott treibt. Leistung sollte so 150-200 w sin. an 4 ohm sein, mehr brauche ich nicht. Kann auch ein Chinaboeller sein, wenn er vernünftig ist. Sind die von Thoman zu empfehlen, diese sind ja sehr guenstig oder gibt es dazu bessere Alternativen? Waere nett euere Erfahrungen und Preise zu erfahren. Als Vorstufe wuerde ich meinen Denon 6700h nutzen. Ziel ist es herauszufinden ob ich tatsächlich mehr Dynamik und Klarheit in das Set bekomme fuer ne schmale Mark. Es kommen an den einzelnen Kanälen ja nur so 70-80 Watt an. Ist mehr Leistung auch mehr Freude? Oder muss ich tatsaechlich 1300€ fuer eine Iota AVXP1 ausgeben?
Ich kann dir dafür sehr die Mono Endstufen von Aiyima A70 Mono oder FosiAudio V3 Mono empfehlen. Videos dazu, findest du bereits auf meinem Kanal, bin ausführlich darauf eingegangen. Die kleinen Monos haben Kraft ohne Ende und sind absolut bezahlbar. Mach es wie ich: Günstigen AV Verstärker mit möglichst viele aktuelle Tonformate und den Verstärkerbereich mit separaten Endstufen abdecken. Denn was die großen AV -Verstärker immer richtig teuer macht, ist die hohe Ausgangsleistung und die brauchst du bei externen Geräten ja nicht..!
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Danke fuer die schnelle Antwort Christian, ja so habe ich es mir auch vorgestellt. Ich kenne die Videos und war auch begeistert von diesen. Kann ich diese denn alle ueber den Trigger in Reihe schalten? Kann ich auch noch zu meinen Fozi za3 einfach noch 2 weitere dazu kaufen, die Leistung mit 130w sin an 8 im Stereo Betrieb sollten ja auch locker reichen oder?
Ich weiss hier ist keine Kaufberatung nur gibt es dazu wenige Quellen im Netz, da anscheinend fast keiner es so betreibt. Bin durch deine Tests fuer die Fosis auch auf deinen Kanal gestoßen.
Danke nochmal, ich finde den Kanal echt super, da man endlich auch mal High End nicht am Preis festmachen muss.
Die Leistung reicht satt.
Nimm doch einfach die RCA (Cinch) Ausgänge deines AV-Verstärkers für die separaten FosiAudio Endstufen..
LG.Christian
Habe einen denon x4000 in 7.1 und einen Sony ta f530 vollverstärker der auch als Endstufe geht und eine schwache 4 Kanal Endstufe obwohl die Geräte weniger Watt als der alte avr haben ist es kräftiger und bessersein Tipp hilft aber nur halb da es ja HiFi Endstufen. Die Netzteile in avr bringen halt echt nicht viel Kraft. Also avr entlasten bringt viel.
Moin Christian - hab´gerade meinen DO 300 von Amazon bekommen. Kannst Du mir vielleicht sagen wo auf dem Gerät die Netzphase liegt? Dankeschön und viele Grüße - Olaf
@@schmuddelwetterentertainment
Hallo Olaf.
Meine Gerät ging ja leider wieder zurück, daher kann ich dir die Fase aktuell nicht ausmessen, sorry.
Weißt du wie das mit dem ausmessen funktioniert?
Bist du zufrieden mit dem Gerät?
LG.Christian
@@christian_schwarzbeck Hallo Christian, danke für Deine Antwort. Ich habe das Gerät leider noch nicht ausprobieren können da wir im Moment im Umbau sind. Die Phasenbestimmung am Gerät kenne ich leider nicht. Ich habe nur einen ganz normalen Phasenprüfer. Wenn Du das Gerät erneut erhältst wenn Du mir die Phase vielleicht mitteilen könntest. Danke und LG Olaf
gibt es bei dir "den einen Verstärker" der klanglich deutlich besser klingt als alle anderen? du hast echt sehr viele Geräte 😅
Hi Pipi 😅
Der Klang ist ja letztlich immer eine Geschmacksfrage. Die einen mögen es lieber analytisch und die andere mögen es lieber warm, offen und Transparent..
Dann lassen sich auch nicht alle Geräte immer gleich gut mit anderen geräten kombinieren, das Zusammenspiel muss wirklich passen, daher ist deine Frage schwer zu beantworten ..
Also der LM4780 hat von allem etwas und läuft bei mir zur Zeit mehr, als jeder andere Verstärker. Vielleicht beantwortet das deine Frage 😊
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Hi Christian, cool danke dir für die schnelle Antwort. Ich bin derzeit auf der Suche nach einem zweiten Verstärker für meine Rogers ls3/5s mit 15 Ohm. Leider passt es nicht mit Class D. Zumindest in der Kombi mit Nad M33 klang es kraftlos. Aber so viele Geräte testen wie du das machst, da bräuchte ich auch einen Extrazimmer 😃
Oh die Rogers ls3/5a hatte mich auch schon immer mal interessiert. Ein befreundeter Hifi-Studio Besitzer der davon so begeistert ist..hat reichlich davon. Hab sie bei ihm damals auch gehört. Er hatte originale und auch selbstbauten davon. Damals mit der KEF Bestückung B110 und T27 Hochtöner..
Er achtete strickt auf das Volumen von 5 Litern und hat daher die Weiche nach aussen verlagert.. 😅
Die Kisten gingen erstaunlich tief runter. Kenne auch noch den B139 Tieftöner, der ist wohl mittlerweile eine Legende. Ein Freund verwendet ihn heute noch..
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck ja, die kleinen „Schuhkarton“boxen klingen ziemlich fett für die Größe und als geschlossener. Meine Freunde, die beim ersten Mal reinhören, fragen „wo ist der Subwoofer?“. Ich habe sie zum Glück für wenig Geld bekommen. Aber wie gesagt, sehr Verstärkerwählerisch.
Schade nicht aufgeschraubt ...
Geht doch nicht, ist Retoure Ware 😏
LG. Christian
Noch was gefunden
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Moin Christian,Frage: bei welcher CD hast du denn die Verzerrungen gehört? Ich kann Dir mal empfehlen verschiedene Kabel zu nehmen und vor allem auch deine Verstärker möglicher weise ist bei denen Verstärkern der Wurm drin. Und bei den Dac's kan ich Dir den SMSL SU-9 PRO empfehlen der sogar Teurer ist als der Ultra, liegt wahrscheinlich daran das er bessere Daten vor zuweisen hat. Er hat auch viel mehr OP-Amps dafür nur einen Chip. Im Vergleich zum Ultra macht das keinen besseren Klang sondern die OP Amps sorgen dafür. Danke für das Video und Grüße an die Hifi front.
@@Ambrosia-bl3zs es war die CD "Afterlife - Sasha Siem - Titel: True" aber es liegt ein defekt vor, da bei meinem Freund mit gleicher Einstellung alles kristallklar ist. Über meine anderen DACs ist der Ton auch total sauber.
Ja, den SU-9 Pro hatte ich leihweise auch mal hier gehabt, tolles Gerät.
LG. Christian
Der eine Kondensator ist ja schrärg eingebaut, macht das was an der Klangfarbe?
@@HelmutLenzen-c5u Aus Platzgründen geht es nicht anders, sonst passt der Deckel nicht drauf.
Klanglich hat es aber keine Auswirkungen 😊
LG. Christian
Komisch was sich alles so High end Dac nennen darf.Der Name ist ja leider nicht geschützt.High end ist was anderes.Hatte selbst einen Bluesound Node und der war unterirdisch vom klang
So? Welche Voraussetzungen erfüllt der DAC denn nicht, um das Prädikat 'HighEnd' zu erhalten? 🤔
Bin auf deine Antwort gespannt 😅
Anscheinend tendierst du dazu, die Bezeichnung primär in Abhängigkeit vom Preisniveau zu definieren.
LG. Christian
scheinst das Gerät nicht zu kennen, sonst würdest du dich nicht so äussern. Der Dac hat die modernsten Chips und spielt klanglich ganz ganz oben. Aber immer meckern, tstsss. unglaublich!!
@@extant-lq6wx was will man von einem 500 Euro Gerät erwarten.ich habe schon viele Streamer ausprobiert.Sogar einen bluesound mit Netzteil Upgrade.Der hat dann ein Sbooster Netzteil für über 300 Euro drangehabt und einem Audioquest NRG 1000 Netzkabel.Hat als Streamer Brigde gerade so gut gespielt wie mein Laptop mit Jriver.Nehmt 2000 Euro in die Hand und dann kann man einen Unterschied feststellen.
@@christian_schwarzbeck dann schraub mal den Streamer auf und kuck was da verbaut ist und nimm einem hochwertigen Streamer der 2000 Euro klasse oder am besten beide vergleichen.Aber nicht immer gleich sagen ist das beste.Geräte miteinander vergleichen erweitert den Horizont
Für den Preisbereich schon ein sehr, sehr guter DAC ohne unnötigen Schnickschnack. Quasi das "Hohe Ende" im Preisbereich und im Vergleich zu "großen" Marken auch noch deutlich drüber. Aber klar, für deutlich mehr Geld gibts natürlich auch deutlich bessere Geräte. Grade die analoge Ausgangsstufe bietet noch viel Spielraum nach oben.
Aber na gut... ein z. B. Mytek Brooklyn Bridge II, den ich aus meiner Erfahrung als eine der Referenzen in dem Bauformat/Konzept ansehe, kostet auch mal schnell mit zweieinhalb Tausend Euro das fünffache.
Den Behringer hatte ich auch schon mal , klanglich war der nichts besonderes und dann kann ich mir schon vorstellen das die anderen Dac`s auch nur im Mittelfeld bewegen .... wenn man mal einen wirklich guten Dac als Referenz zb. TDA 1541 oder auch den vielfach unterschätzten Marantz Sacd N30 heranzieht dann würde es spannend, vielleicht auch mal die Strippen auswechselt die sehen teilweise sehr günstig aus das wäre schön. Macht aber Spaß deine Video`s zu sehen, mich würde der 1543 mit den Mundorf interessieren wie der klanglich abschneidet.
Es gibt den Behringer mit blauen Platinen Layout und mit gelben. Der Blaue ist deutlich besser und seltener. Der aufbsu ist völlig anders. Hab hier aus meinem Freundeskreis bereits über 20 DACs gehabt, in nahezu allen Preisklassen, bis hin zu 3000 Euro. Mein persönlicher Favorit ist der blaue Behringer, daher kann ich deine Einschätzung nicht nachvollziehen, oder es war eben der schlechtere Gelbe 🤔
Stripper werden im Vergleich immer gewechselt, da zb. XLR anders klingen wird wie RCA und auch jedes Kabel andere Eigenschaften hat.
Der SMSL-DO300 ist übrigens nicht Mittelfeld, sondern ein spielt ganz ganz oben.. google mal.
LG. Christian
"Ich möchte hier auf folgendes Missverständnis hinweisen:
Es gibt zwei Versionen des Behringer-Geräts - eine mit gelbem und eine mit blauem Platinen-Layout. Nur die Version mit dem blauen Layout ist empfehlenswert. Wer das Gerät pauschal kritisiert, hat sich offensichtlich nicht eingehend mit dem Thema Behringer beschäftigt, denn die Klangunterschiede sind erheblich."
ich hatte die mit den blauen @@christian_schwarzbeck
@@christian_schwarzbeck und da ich aus der Studiotechnik komme weis jeder das Behringer leider kein Highend aber eben sehr günstiges oder sogar der günstigste in diesem Bereich ist ,heute ist es vielleicht etwas anders da sie ja eine Menge Digitalpulte verkaufen und jede Menge Firmen aufgekauft haben dazu gehört auch Midas und TC Elektronik
@@renefly050295 Leider vermag ich es nicht, deine Einschätzung nachzuvollziehen, was ich bedauere. Mein sozialer Kreis ist recht umfassend, und es herrscht dort eine einheitliche Meinung, die meiner eigenen Einschätzung entspricht; viele meiner Freunde haben sich ebenfalls für den Behringer entschieden. Den TDA1541 hatte ich bereits mehrfach hier zur Begutachtung, jedoch vermochte er mich in der finalen Bewertung ebenfalls nicht zu überzeugen.
LG. Christian
450 VDC Kondensatoren für einen Niederspannungsausgang??
Das die Klang Einflüsse, also Dielektrizitäts- Verluste bzw. Hysterese, vom Dielektrikum herrühren hat sich in der High End Welt wohl noch nicht herumgesprochen und da ist bei einem 450 Volt Typ gegenüber einem 100 Volt Typ gerade deutlich mehr davon beinhaltet.
Aber ich hab ja vergessen, das es ja gerade Sound machen soll 😅.
@@Audio.Speaker
Klar ist die Auswahl der Kondensatoren in einem Schaltungsdesign ein wichtiges Thema, das oft auch emotional diskutiert wird. 😊
Kondensatoren höherer Spannungsfestigkeit können theoretisch größere Verluste aufweisen, da ihre Bauweise darauf ausgelegt ist, höhere Spannungen zu handhaben, was sich auf die Materialwahl und den Aufbau auswirkt. Dennoch wird in vielen High-End-Audioanwendungen bewusst auch auf Kondensatoren mit höheren Spannungswerten zurückgegriffen, um die bestmögliche Stabilität und Langlebigkeit der Schaltung zu gewährleisten. Gerade bei DACs, bei denen es um Präzision und Langzeitstabilität geht, ist das ein wichtiger Faktor.
Was den Einfluss auf den Klang betrifft, so ist es entscheidend, die Kondensatoren nicht nur aufgrund ihrer Spannungsfestigkeit zu bewerten, sondern auch das Dielektrikum und den spezifischen Aufbau im Kontext des Gesamtdesigns zu betrachten. In meiner Erfahrung kann ein hochwertiger 450V-Kondensator in bestimmten Schaltungen auch Vorteile bieten, wie z. B. eine geringere Verzerrung und eine stabilere Performance bei höheren Frequenzen.
High-End-Audio ist immer auch ein Bereich der Experimente und des individuellen Geschmacks, daher kann es unterschiedliche Herangehensweisen und Meinungen geben. Ich bin immer offen für einen konstruktiven Austausch.. 😉
LG. Christian
Du kannst echt ohne PCM Filter hören? Das schaffe ich keine Sekunden. Das klingt sowas von harsch und scharf, dass es nicht zu ertragen ist.
Ja, denn mit Filter hatte ich in Höhen eine Dämpfung die ich nicht akzeptieren wollte..
LG. Christian