servus, wieder ein gutes video. ich habe vor 30 jahren gelesen das zb österreichs jagdkommando keine 1000 techniken lernen, sondern wenige die immer funktionieren und die werden auch immer wieder geübt
Was geht mike ich hätte mal eine Frage, was ist deine Meinung zum Training mit plattenträger und Gewicht drinne ist es empfehlenswert? Und top Videos liebe dein content ❤
Hi Mike, interessantes Thema diesmal 👍. Die Tritte funktionieren, mein Knie ist vor vielen Jahren so zerknallt worden. 😉 Sieht ein wenig nach Lee Morrison UC aus...Gruss
Lee Morrison hat zum Teil auch den alten militärischen Kram gelernt ;) Er hat daraus halt ein System für die zivile SV gemacht was ihm bei seiner Türsteherzeit geholfen hat.
Habe mal eine Frage bzw. wie ist deine Meinungen zu folgender Sache. Wenn eine Person X bereit ist im Krieg eine andere Person mit Hilfe einer Schusswaffe zu eliminieren, würde er es auch mit seinen bloßen händen tun/können oder brauch man dafür ein ganz anderes Mindest?
@HerrRazor ich denke wenn es um sein eigenes leben geht schon, wedenfalls denke ich ich währe bereit dazu, wenn es zum schutz vom mir und/oder meiner Familie ist.
Das funktioniert auch ohne Helm ;) Ist mir jetzt tatsächlich nicht in Erinnerung dass im Training speziell auf die Verwendung mit Helm eingegangen wurde, aber liegt natürlich Nahe.
Sehr guter Aspekt! Ich habe vor seeeehr vielen Jahren einige Jahre milit. Nahkampf trainiert und ist bestimmt heute an einigen Stellen überholt, allerdigns war die Berücksichtigung von Helm + Ausrüstung (heutzutage "Chest Rig"...) immer mit einbezogen! So hatte ich auch früh einen Einblick was im Zivilen funktioniert (bin selbst Kampfkunst-/Selbstverteidigungstrainer...) und was der Unterschied zum milit. Nahkampf ist.
22:10 Und das funktioniert? Man sieht ja nicht was sein gegner macht und formt ja quasi einen Tunnel der jeden Uppercut direkt in mein Kinn lenkt. Selbst miteingezognen Kinn können da schnell die lichter ausgehen. Und er steht ja ganz frontal da, dreht den körper auch nicht weg um zbs. die Leber zu schützen. Vielleicht liegt das an der langsamen ausführung aber das sieht schon sehr gefährlich für den anwender aus. Oder übersehe ich da einen wichtigen Punkt? Klär mich mal auf.
@@thewizard7798 nö würds nicht. mal das dunning krueger effect video von mike ansehen da gehts um typen wie euch. oder einfach mal ZUHÖREN wenn man das video anschaut. peinlich dass typen wie ihr mit eurem geistigen dünnschiss meint hier klugscheißen zu müssen meine fresse da fällt einem nix mehr ein. ich informiere übrigens gerade ken und sag ihm sein ganzes leben beruht auf einer lüge, er wurde von 2 husos in den kommentaren exposed!
Guten Abend, Der folgende Link zeigt Sequenzen aus verschiedenen Phase 1 Tests. Darin ist u.a. auch die Cover Guard in Anwendung zu sehen. Viel Spass beim schauen.
Klingt interessant, aber werde da wohl nicht hingehen. Hab keine Verwendung für militärischen Nahkampf und dann geb ich das Geld lieber für was anderes aus. Aber bin trotzdem neugierig und zwar hab ich mich gefragt warum man sich da so sicher ist, dass der da einfach auf einen einschlägt. Also mein erster Gedanke war da halt, dass wenn einer sich für n Takedown oder back-take entscheidet wär das auf Grund von der Stellung schätze ich leichter und dann funktioniert der Rest ja auch nicht mehr? Ist aber auch aus der perspektive eines (amateur) Sportlers. Vllt ist das auch etwas was einfach nicht vor kommt im Krieg (wobei ich mich dann da fragen würde 'Warum?' und 'Woher weiß man das so sicher, dass man da ein ganzes System darum baut?'). Davon abgesehen wäre der Oberkörper so auch offener für Messer/Bajonettangriffe, aber ich geh davon aus, das kommt dann später. Hattest du ja auch erwähnt.
Schau dir deine Ideen nochmal unter dem Gesichtspunkt des Krieges an: volle Ausrüstung, Plate Carrier, unebenes Terrain oder gar beengt (Schützengraben, Tunnel, Gebäude). Man weiss dass das funktioniert weil es die Techniken sind die seit dem WK1 erfolgreich angewendet wurden und es im Militär dazu dann die entsprechenden After Action Reports gibt.
@@project-archangel Ja, die Vorstellung wie sich Wrestling mit Plattenträger, Langwaffe, Kurzwaffe, Magazinen, evtl Funk oder so, etc anfühlt fällt mir halt schwer, weil ich sowas noch nie gemacht habe. Bin kein Soldat oder so. Daher die Frage. Dass man mit wenig Platz vllt nicht unbedingt hinter oder seitlich von dem Gegner kommen kann macht aber Sinn. Auch wenn das die Idee von Wrestling/Takedowns in meinem Kopf jetzt nicht komplett ausschließt. Kann mir aber auch nicht vorstellen wie der Grund in nem Kriegsgebiet ist. Weil es gibt ja schlecht und schlecht. Und ich kenne glatt-schlecht, berge-schlecht, wald-'schlecht', aber nicht bombardiert-schlecht. Wenn man das aber so beobachtet hat und ad nauseam dokumentiert wurde, dann wird das schon so sein. Frag mich dann zwar immer noch warum, aber vllt ist das Terrain da auch einfach limitierender als ich mir vorstellen kann.
@@tosch9057 denk mal noch über 2 andere Faktoren nach: 1. was wenn der Typ den du auf den Boden bringst ein Messer hat (hat eigentlich jeder Soldat) 2. was wenn da noch andere Gegner sind?
@@project-archangel Zu Punkt 1: Man ist in einer dominanten position aus der man mehr Kontrolle ausüben kann, selber Messer oder Pistole ziehen kann (wahrscheinlich aber nur klever wenn man selber nicht zu Boden gegangen ist oder aufstehen kann weil man in mount position landet oder so) und selber schlagen oder treten kann? Schätze ich. Punkt 2 ist natürlich tendenziell ein Problem, grade wenn man nicht verhindern kann selber auf den Boden zu gehen. Ein andere Sache, die mir noch zu den After Action Reports eingefallen ist: Die sind sehr anfällig für survivorship bias. Nur als Anmerkung. Mag hier nicht der Fall sein, weiß ich nicht.
Militärisch ja -- zivil absolut nein. Ein kleines Pfefferpistölchen (aus der Handtasche) einmal benutzt und das "zivile" Gegenüber ist Out of Control - Notruf absetzen (dass dem/der verletzen Person geholfen werden kann) und ab und weg. Interessant zu wissen aber absolut nicht geeignet für das Zivilrecht. Gruß aus Tirol
Dein Pfefferpistölchen ist aber meistens auch schon Grauzone rechtlich gesehen. Knie wegtreten ist das geringste Mittel um dir zur Flucht zu verhelfen.
@@project-archangel da hast schon recht - kommt aber darauf an wo die Konfrontation stattfindet. In der Stadt wirst nur schwer erklären können warum du ein Pfefferspray (Tierabwehrspray) mitführst. Auf dem Land glaub ich könnte ich mich da schon rausreden aufgrund von Gefährdungen durch Tiere. Wir haben das bereits vor gut naja 30 Jahren in der Nahkampfausbildung bei den Gebirgsjägern so gelernt - Knie anvisieren und ohne Vorzeichen zutreten - aufgrund der Grenzeinsätze in der Jugoslawien Kriese. Haben es allerdings Gott sei dank nie wirklich gebraucht. Wenns mal ein bisschen komisch wurde (und die Situationen gabs mehrmals) da half meist schon das durchrepetieren des 77ers oder im schlimmsten Fall ein Warnschuss. Ich hab mit meinen Kameraden immer Schwein gehabt. Gruß aus Tirol
@@willidergnadenlose3870 selbstverständlich würde ich das tun - allerdings erst wenn ich wüsste, dass ich in Sicherheit bin also weit genug weg oder der/die Angreifer(in) außer Gefecht gesetzt ist.
Moin Mike das war super hoch interessant du hast super erklärt da gibt es keine Fragen zu ich wünsche dir und Familie ein schönen Abend gruß Dennis
:)
Sehr gutes Video sehr informativ
Starkes Video! Super Content! Gruß
Danke :)
Fand den Live gut!
Ich auch :)
Noch mehr Viedios zu dem Thema 😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊
;)
servus, wieder ein gutes video. ich habe vor 30 jahren gelesen das zb österreichs jagdkommando keine 1000 techniken lernen, sondern wenige die immer funktionieren und die werden auch immer wieder geübt
Würde Sinn machen :)
Was geht mike ich hätte mal eine Frage, was ist deine Meinung zum Training mit plattenträger und Gewicht drinne ist es empfehlenswert? Und top Videos liebe dein content ❤
Hi Mike, interessantes Thema diesmal 👍. Die Tritte funktionieren, mein Knie ist vor vielen Jahren so zerknallt worden. 😉 Sieht ein wenig nach Lee Morrison UC aus...Gruss
Lee Morrison hat zum Teil auch den alten militärischen Kram gelernt ;) Er hat daraus halt ein System für die zivile SV gemacht was ihm bei seiner Türsteherzeit geholfen hat.
OK, das habe ich nicht gewusst 👍 Danke und Gruß
Dieser Kommentar dient dem Algorithmus.
Der Algorithmus dankt ;)
Habe mal eine Frage bzw. wie ist deine Meinungen zu folgender Sache. Wenn eine Person X bereit ist im Krieg eine andere Person mit Hilfe einer Schusswaffe zu eliminieren, würde er es auch mit seinen bloßen händen tun/können oder brauch man dafür ein ganz anderes Mindest?
Kommt auf die Umstände an. Wenn er um sein Leben kämpft wahrscheinlich schon, ansonsten ist töten umso einfacher je größer die Distanz ist.
@@project-archangelup close and personal vs. Eliminating a target at 600 meters
Gegenfrage: Wer ist so dumm, im Krieg nicht den schnellsten Weg zu wählen?
@@project-archangel was hälst Du vom Urban Comatives System von Lee Morison? Soll ein real deal sein. LG
@HerrRazor ich denke wenn es um sein eigenes leben geht schon, wedenfalls denke ich ich währe bereit dazu, wenn es zum schutz vom mir und/oder meiner Familie ist.
ein guter Merksatz - Übt / Trainiert, als wäre Einsatz, dann wird der Einsatz zur Übung
Läuft :)
Wie heißt das buch bei minute 12:00?
amzn.to/42A2biM
@@project-archangel vielen dank mike
Sehr interessant. Danke.
Gern :)
Wie heißt das Buch?
Siehe Videobeschreibung
Ken hat gerade zurück gerufen bin dabei
Top! :)
Wird hier immer davon ausgegangen, dass beide Combatanten Helme tragen? Ich vermute, dass der Kopfschutz gerade mit Helm sehr gut funktioniert
Das funktioniert auch ohne Helm ;) Ist mir jetzt tatsächlich nicht in Erinnerung dass im Training speziell auf die Verwendung mit Helm eingegangen wurde, aber liegt natürlich Nahe.
Sehr guter Aspekt!
Ich habe vor seeeehr vielen Jahren einige Jahre milit. Nahkampf trainiert und ist bestimmt heute an einigen Stellen überholt, allerdigns war die Berücksichtigung von Helm + Ausrüstung (heutzutage "Chest Rig"...) immer mit einbezogen!
So hatte ich auch früh einen Einblick was im Zivilen funktioniert (bin selbst Kampfkunst-/Selbstverteidigungstrainer...) und was der Unterschied zum milit. Nahkampf ist.
22:10 Und das funktioniert? Man sieht ja nicht was sein gegner macht und formt ja quasi einen Tunnel der jeden Uppercut direkt in mein Kinn lenkt.
Selbst miteingezognen Kinn können da schnell die lichter ausgehen. Und er steht ja ganz frontal da, dreht den körper auch nicht weg um zbs. die Leber zu schützen.
Vielleicht liegt das an der langsamen ausführung aber das sieht schon sehr gefährlich für den anwender aus. Oder übersehe ich da einen wichtigen Punkt? Klär mich mal auf.
stimme dir zu, auch eine saubere jab punch kombination würde da genau durch die mitte der deckung gehen
@@thewizard7798 nö würds nicht. mal das dunning krueger effect video von mike ansehen da gehts um typen wie euch. oder einfach mal ZUHÖREN wenn man das video anschaut. peinlich dass typen wie ihr mit eurem geistigen dünnschiss meint hier klugscheißen zu müssen meine fresse da fällt einem nix mehr ein. ich informiere übrigens gerade ken und sag ihm sein ganzes leben beruht auf einer lüge, er wurde von 2 husos in den kommentaren exposed!
Du übersiehst da einige wichtige Punkte. Dir scheint der Unterschied zwischen einer Technik und einem echten Kampf nicht ganz klar zu sein ;)
Guten Abend,
Der folgende Link zeigt Sequenzen aus verschiedenen Phase 1 Tests. Darin ist u.a. auch die Cover Guard in Anwendung zu sehen. Viel Spass beim schauen.
cqctimes.com/interview-post-serious-assault-cape-town-august-2022/
Will mal sehen wie dieser Wunder Tritt funktioniert, wenn dein gegenüber sich bewegt….
Siehst du auf dem Lehrgang ;)
Wenn ich dafür erst einen Lehrgang besuchen muss……@@project-archangel
Klingt interessant, aber werde da wohl nicht hingehen. Hab keine Verwendung für militärischen Nahkampf und dann geb ich das Geld lieber für was anderes aus. Aber bin trotzdem neugierig und zwar hab ich mich gefragt warum man sich da so sicher ist, dass der da einfach auf einen einschlägt. Also mein erster Gedanke war da halt, dass wenn einer sich für n Takedown oder back-take entscheidet wär das auf Grund von der Stellung schätze ich leichter und dann funktioniert der Rest ja auch nicht mehr? Ist aber auch aus der perspektive eines (amateur) Sportlers. Vllt ist das auch etwas was einfach nicht vor kommt im Krieg (wobei ich mich dann da fragen würde 'Warum?' und 'Woher weiß man das so sicher, dass man da ein ganzes System darum baut?').
Davon abgesehen wäre der Oberkörper so auch offener für Messer/Bajonettangriffe, aber ich geh davon aus, das kommt dann später. Hattest du ja auch erwähnt.
Schau dir deine Ideen nochmal unter dem Gesichtspunkt des Krieges an: volle Ausrüstung, Plate Carrier, unebenes Terrain oder gar beengt (Schützengraben, Tunnel, Gebäude).
Man weiss dass das funktioniert weil es die Techniken sind die seit dem WK1 erfolgreich angewendet wurden und es im Militär dazu dann die entsprechenden After Action Reports gibt.
@@project-archangel Ja, die Vorstellung wie sich Wrestling mit Plattenträger, Langwaffe, Kurzwaffe, Magazinen, evtl Funk oder so, etc anfühlt fällt mir halt schwer, weil ich sowas noch nie gemacht habe. Bin kein Soldat oder so. Daher die Frage.
Dass man mit wenig Platz vllt nicht unbedingt hinter oder seitlich von dem Gegner kommen kann macht aber Sinn. Auch wenn das die Idee von Wrestling/Takedowns in meinem Kopf jetzt nicht komplett ausschließt. Kann mir aber auch nicht vorstellen wie der Grund in nem Kriegsgebiet ist. Weil es gibt ja schlecht und schlecht. Und ich kenne glatt-schlecht, berge-schlecht, wald-'schlecht', aber nicht bombardiert-schlecht.
Wenn man das aber so beobachtet hat und ad nauseam dokumentiert wurde, dann wird das schon so sein. Frag mich dann zwar immer noch warum, aber vllt ist das Terrain da auch einfach limitierender als ich mir vorstellen kann.
@@tosch9057 denk mal noch über 2 andere Faktoren nach:
1. was wenn der Typ den du auf den Boden bringst ein Messer hat (hat eigentlich jeder Soldat)
2. was wenn da noch andere Gegner sind?
@@project-archangel
Zu Punkt 1: Man ist in einer dominanten position aus der man mehr Kontrolle ausüben kann, selber Messer oder Pistole ziehen kann (wahrscheinlich aber nur klever wenn man selber nicht zu Boden gegangen ist oder aufstehen kann weil man in mount position landet oder so) und selber schlagen oder treten kann? Schätze ich.
Punkt 2 ist natürlich tendenziell ein Problem, grade wenn man nicht verhindern kann selber auf den Boden zu gehen.
Ein andere Sache, die mir noch zu den After Action Reports eingefallen ist: Die sind sehr anfällig für survivorship bias. Nur als Anmerkung. Mag hier nicht der Fall sein, weiß ich nicht.
👍
:)
Militärisch ja -- zivil absolut nein. Ein kleines Pfefferpistölchen (aus der Handtasche) einmal benutzt und das "zivile" Gegenüber ist Out of Control - Notruf absetzen (dass dem/der verletzen Person geholfen werden kann) und ab und weg. Interessant zu wissen aber absolut nicht geeignet für das Zivilrecht. Gruß aus Tirol
Dein Pfefferpistölchen ist aber meistens auch schon Grauzone rechtlich gesehen. Knie wegtreten ist das geringste Mittel um dir zur Flucht zu verhelfen.
@@project-archangel da hast schon recht - kommt aber darauf an wo die Konfrontation stattfindet. In der Stadt wirst nur schwer erklären können warum du ein Pfefferspray (Tierabwehrspray) mitführst. Auf dem Land glaub ich könnte ich mich da schon rausreden aufgrund von Gefährdungen durch Tiere. Wir haben das bereits vor gut naja 30 Jahren in der Nahkampfausbildung bei den Gebirgsjägern so gelernt - Knie anvisieren und ohne Vorzeichen zutreten - aufgrund der Grenzeinsätze in der Jugoslawien Kriese. Haben es allerdings Gott sei dank nie wirklich gebraucht. Wenns mal ein bisschen komisch wurde (und die Situationen gabs mehrmals) da half meist schon das durchrepetieren des 77ers oder im schlimmsten Fall ein Warnschuss. Ich hab mit meinen Kameraden immer Schwein gehabt. Gruß aus Tirol
Du würdest für jemanden der dich angegriffen hat tatsächlich einen Notruf absetzen?
@@willidergnadenlose3870 selbstverständlich würde ich das tun - allerdings erst wenn ich wüsste, dass ich in Sicherheit bin also weit genug weg oder der/die Angreifer(in) außer Gefecht gesetzt ist.
@@tirolerzirbenbaum3747
Ok, auch eine interessante Sichtweise.