Da gibt's schon jemanden auf RUclips der das überprüft hat Ecosia ist sehr transparent was mit deren Einahmen passiert und wo es investiert wird. Klar das ab so und soviel Suchen ein Baum gepflanzt wird ist nicht ganz so simpel aber es kommt schon hin einfach mal bischen Google benutzen und da wirst du schon sehr schnell sehr klar nach verfolgen das die definitiv einen sehr großen Teil zur Umwelt beitragen.
@@aaafootball9061 Äh doch! Übermässiger Fleischkonsum ist tödlich zwar nicht heute aber auf lange Sicht schon. Und dann wird das Fleisch bzw. die Wurst auch gepökelt und das ist auch nicht das gesündeste.
1 Quadratmeter für ein Schwein, aber Hauskaninchen sollen auf mindestens 2 Quadratmetern pro Tier + Auslauf gehalten werden. Absurd, wie man mit Nutztieren umgeht.
Ja wobei ich das andersherum auch absurd finde. Legehennen sollen nicht in Käfigen gehalten werden, aber für Kanarienvögel reicht ein Käfig, in dem sie von der einen Stange auf die andere fliegen können. Dasselbe auch bei Kaninchen. Diese haben denselben Bewegungsdrang wie Katzen und werden millionenfach in kleinen Kisten gehalten. Unser Kaninchen ist immer komplett frei draußen rumgehoppelt ohne Zaun und abends hat er sich wieder in seine Box gesetzt und wir haben sie verschlossen wegen der Raubtiere.
@@raphaelberger1834 Nicht jeder hat ein eigenes Haus mit Garten. Das trifft auf maximal ein Viertel der Bevölkerung zu. Haustierhaltung wird immer mehr zu einem Luxus für "Reiche" mit eigenem Haus und Garten, in einer Stadt sowieso fast völlig unmöglich. Ich habe keine Haustiere. Ich finde, es ist völlig egal ob Haustier oder Nutztier, es entspricht für mich Sklavenhaltung, auch wenn manche ihr Haustier besser als ihre Kinder behandeln.
Die beste Doku, die ich zum Thema gesehen habe, sehr gute Arbeit! Vielen Dank. Der Umfang der besprochenen Aspekte, die Herangehensweise an das Thema, die gezeigten Argumente, das alles ist sehr ausgewogen. So kann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Bitte mehr von dieser hohen Qualität! Für mich ein Referenzwerk.
Leider nicht immer bei den öffentlich rechtlichen so :). Ausgewogene Themen oder Berichterstattung ist auch bei denen sehr schwer, da gab es mal eine Sendung beim SWR (Nicht bei Marktcheck oder Verbrauchersendungen) die über GEZ handelte, und natürlich kamen nur ausgewählte zur Wort im Publikum. Da kann man mal sehen wie "transparent" unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist. Ich will gar nicht wissen wie viel Meinungen unterm Tisch fallen. Begründung ist bei allem immer: Sie können nicht alles zeigen (Die übliche Privatensender Strategie), was eigentlich Schwachsinn ist. Entweder man macht Sendungen und zeigt alles, oder man kann nicht alles zeigen und lässt es - alles andere wäre / ist nicht objektiv.
Liebe/r Wolfmanjack_60, wir dürfen die Namen und Kontaktdaten der Betriebe nicht nennen, da es sich um Werbung handeln würde. Wir bitten um Verständnis. Viele Grüße Die Marktcheck-Redaktion
Vor ca. einem Jahr habe ich mir selber vorgenommen, nur noch Bio Fleisch und Wurst, aus ethischen und irgendwie auch gesundheitlichen Gründen, zu konsumieren. Nach einiger Zeit und Recherche empfand ich mich dann aber selbst als heuchlerisch. Ich bemerkte, dass ich mir mit dem Bio Siegel nur ein gutes Gewissen kaufte, den Tieren geht es (in der Regel) aber nicht besser, sondern höchstens weniger elend. Und am Ende werde sie genauso geschlachtet wie alle anderen. Seit einem halben Jahr ernähre ich mich nun vegan. Für mich die einzige konsequente Antwort, wenn einem das Tierwohl wirklich wichtig ist.
Ich würde den Politikern eine Wohnung mit 1,3 qm und einen Garten mit 1 qm gesetzlich zugestehen dann hat dieser Schwachsinn und Kunden-verarsche ein schnelles ende!
@@devnull6938 Es gibt nur einen Schuldigen an diesem Desaster und zwar die Negativauslese die es in der Politik ganz nach oben schafft und die Hauptschuld daran trägt! Wenn die arbeitende Bevölkerung für die verbrauchte Lebenszeit bei der Arbeit den Lohn bekäme der ihnen zusteht können sie sich auch bessere Nahrungsmittel leisten! Ich kaufe nur bei einem befreundeten Bauern da weiß ich was ich bekomme!
@@devnull6938 Kaufe prinzipiell so wenig wie möglich im Supermarkt (Außer Zucker, Salz, Pfeffer) da in den Märkten nichts aber auch gar nichts Bio ist! Den Rest baue ich in meinem eigenen Garten an.
@@devnull6938 glaubst du draußen in der wilden unberührten Natur sterben die Tiere an Altersschwäche und ethisch korrekt? Dort ist es üblich, dass nur ein sehr geringer Anteil überhaupt das Erwachsenenalter erreicht, die meisten verhungern, werden gefressen, erfrieren im Winter, werden von Krankheiten und Parasiten dahingerafft! - Da lebt es sich bestimmt in einem beheizten Stall mit täglich reichlich Futter und gesundheitlicher Betreuung vom fleißigem Bauern der tagtäglich dafür arbeitet erheblich angenehmer, bevor dem Tier plötzlich, meist in voller Gesundheit das Licht ausgeknippst wird, so dass der Landwirt für all seine Mühe und der Rest der Menschheit auch etwas davon hat!?
Ich finds super, dass die Schlachtung wirklich gezeigt wird. Es ist so wunderbar einfach, eine Packung Fleisch zu kaufen und die Tötung aus dem Kopf zu streichen. Sollte sich jeder Verbraucher regelmäßig ansehen, um mal wieder ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass eine Hühnerbrust nicht vom Baum gepflückt wird.
erst mal zu ende denken und dann vielleicht auf den VEGGYPLANETEN fliegen GUTE REISE,denn wir sind seit 2600 jahren fleischfresser,und das zurecht,denn das ist unser kreislauf.und wer das nicht begreift ist fasch auf diesem planeten!!!!🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Alleine das die gleich für Nachschub sorgen und sich auch sonst davon nicht stören lassen, macht es deutlich, wie gut denen es da geht. Auf nem Schlachthof würden die Tiere sich bestenfalls verängstig in die Ecke drängen...aber meist und schlimmstenfalls in Panik sein, mit dementsprechenden Konsequenzen. Und solch eine vorbildliche Schlachtung muss man dann erst noch vor Gericht erstreiten...widerliche Welt.
@@kitsunesenpai441 Da hast du absolut recht. Noch schlimmer finde ich nur noch die Zubereitung mancher Meerestiere in einigen Regionen, die bei lebendigem Leib zerstückelt werden, ohne vorher betäubt, geschweige denn getötet zu werden. Auch, dass viele Schalentiere lebendig ins kochende Wasser geschmissen werden, unterstütze ich nicht und boykottiere daher solche Gerichte. Eigentlich sollten so Daten, wie Schlachtort, -Firma, Art der Haltung und Platz pro Tier auf der Verpackung stehen und bei groben Ungereimtheiten zu massiven Geldbußen führen.
@@hindurocha607 und was bringt dir dein kommentar? Mich ärgern kannste damit nicht, aber schön das du dir Zeit nimmst um mit so nen kommentar zu Antworten☺😂
@@hindurocha607 schon schlimm wenn man kommentare nicht ignorieren kann und darauf Antworten muss obwohl man nicht mal was gescheites beizutragen hat, aber danke das du mir zeigst das du noch nicht so weit im Kopf bist :)
sprach der Wolf und hetzte eine Ricke 1 Stunde panisch durch den Wald und riß ihm völlig erschöpft bei lebendigem Leibe blutend die Gedärme aus dem Leib das danach später jämmerlich verendete.... das verwaiste, zurückgelassene Rehkitz, verhungerte Tage später ohne seine Mutter....
Wenn es ethischen Tierkonsum geben soll, darf man sich über ethische Menschenrechtsverletzungen nicht wundern. In einem Land, in dem ein Tierschutzgesetz aus einer Aneinanderreihung von Ausnahmen des Schutzes besteht, wird auch das Leben vor dem Mord nicht gut.
42:50 Aber das ist doch wieder ein total unsachliches Argument. Industrielle Tierhaltung erfolgt mit Kraftfutter: Soja, Mais und andere Getreide. Diese flächen könnten sehr wohl auch direkt Menschen ernähren.
Ich denke auch, dass die Rinder von Argentinien auf den Weiden eine Ausnahme in der industriellen Produktion darstellen. Alles andere (nucht- indigene und archaische Viehhaltung)wächst im Stall auf oder ist auf der globalen Ebene eher bedeutungslos, möchte ich behaupten. Von daher werden die unwirtlichen 2/3 Grünfläche kaum nutzbar gemacht, sondern das verbliebene 1/3 ineffizient vernichtet
@@uk004589 Wenn ich mir viele Flächen z.B. in der Oberpfalz ansehe, da wäre z.B. auf vielen Flächen kein Anbau von Pflanzen möglich, die uns ernähren würden... Schlussendlich ist die Lösung nicht die weltweite vegane Ernährung. Die Lösung ist, dass man wie früher nicht so viel Fleisch ist. Generell eine deutlich ausgewogenere Ernährung wäre wichtig. Muss ein Gericht ohne Fleisch schlecht sein, braucht man Ersatz dafür? Nein. Gibt auch viele gute Gerichte ohne Fleisch, doch nur die wenigsten denken drüber noch. Wenn man sich anguckt wie Fleisch beworben wird und der Preis immer weiter gedrückt wird, da muss man sich aber nicht wundern, dass es in die falsche Richtung geht. Gesetzliche Auflagen vom Erzeuger und vor allem bis hin zum Verkäufer an den Endkunden würde hier Änderung bringen. Also dass große Supermärkte auch für die Erzeugung mithaften, dann würden die weniger Druck ausüben aus Angst vor Kosten/Strafen. So lange nur Erzeuger haften/verantwortlich sind, tja, da werden die kleinen immer weiter ausbluten und verschwinden, die großen sind meist eh unantastbar.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 bei mir kommen viele Fragezeichen. Heu ist also kein Getreideprodukt? Soja wird nicht in Form von Tofu, Sojamilch etc (vorallem Asien) konsumiert? Ich gehe insoweit mit, dass ausschließlich vegane Ernährung nicht einmal ethisch begründet notwendig ist.
@@TW1920 Ihre erwähnten Flächen zählen zu den 2/3 Grünfläche, die landwirtschaftlich kaum nutzbar sind und wohl höchstens in Form von Weideland zugebrauchen sind. Dies wurde zum Schluss auch erwähnt. Aber in welchem Maße erfolgt das in einem industriellen Land wie Deutschland noch? Zumindest fällt es prozentual für die Ernährung der Bundesrepublik kaum ins Gewicht. Stattdessen werden Mais-, Hafer-und andere Getreidefelder für die Tierfütterung reserviert. Mein Gedanke ist, dass so eine Vorgehensweise zu einer höchst ineffizienten Nutzung der verbliebenen 1/3 Grünfläche beiträgt.
@@uk004589 findet immer noch statt, doch durch den enormen Preisdruck sind leider bereits massenweise Bauernhöfe verschwunden. Kenne selbst viele Familien-Höfe...
@@frankgille5494 du hast ja die Wahl, Geld in die Hand nehmen für Bio oder nicht. Und wenn du das Geld zurzeit nicht hast ist das halt so. Aber wenn man es hat sollte man es "sich leisten" so traurig das Prinzip auch ist
stimmt. deshalb esse ich auch lieber fleisch von unglücklichen und gequälten tieren. besser oder, als das sie ein schönes leben auf der weide haben dürfen?
Danke für diese Informationen. Solche Berichte haben mich dabei unterstützt, vegan zu leben. Das einzige Mittel, um Tierleid zu senken. Einen schönen Tag
Ohne mir das video überhaupt anschauen zu müssen, hör die Antwort: Nein, es ist nicht ethisch Tiere umzubringen oder für Tiermord zu zahlen, wenn es dazu Alternativen gibt, sprich man auf dieses Leid verzichten kann, indem man etwas anderes isst.
@@marktcheck könntet ihr eventuell zeigen was es im Körper verändert und ob das z.B. auch in künstlichem Fleisch vorhanden ist und ob es Alternativen gibt mit denen man Antibiotikum verhindern kann?
@@egal1780 kein fleisch fressen wär ne alternative ....und MMS / CDL ...welches von der pharmalobby tragischer weise gleichermassen verhetzt werden , wie jetzt diese höchstgefährliche impfung gutgeheissen wird
@@gabivegan592 wer will schon vollständig auf Fleisch verzichten? Ich meine vor allem Länder die sich zu Industrienationen entwickeln werden wohl kaum auf Fleisch verzichten (würde ich zumindestens denken).
@@egal1780 ...die sich entwickeln " werden " ? ....oder auch nicht ?! ....jedenfalls lediglich ein grund mehr mit gutem u vor allem weisem beispiel vorangehen u fleisch von der speisekarte zu streichen ....ist zwar nicht das thema hier ...aber wenns nun schon mal da ist , gerne ...also mal abgeshen davon , dass es sehr gesundheitsschädigend ist , ist unsere massentierhaltung , fleisch # sämtliche tierprodukt prodution absolut UNethisch ....tiere sind , mehr oder weniger ,denkene , doch allesamt fühlenede lebewesen ....genau wie DU , genau wie wir alle , fühlen sie ....angst u schmerz u ja , auch demütigung ....oh ja , tiere empfinden ....oft jahrelang brutalst misshandelt , geprügelt , schikaniert , in dunkle löcher eingepfärcht , krank dahinvegetierend ....nie tageslicht sehend ...ein leben voller physisch u psychischen leid ....für der menschen paar minuten gaumenfreude ...oh myyy WIE arrogant wir doch sind ...vielleicht ist das alles jetzt nur unser KARMA , das uns endlich einholt ....um uns in die schranken zu weisen ....um uns an WERTE zu erinnern .an macht u wie es einem ergehen kann , missbraucht sie der stärkere ....blöde sache , kann man sich des terrors nicht erwehren , nicht wahr ?!!! ....dabei ist unser schicksal ja wohl noch harmlos gg das der tiere , die wir für unser gigantisches u äusserst ungesundes ego missbrauchen ....ob für essen , kleidung , zumeist nichts bringende tierversuche , als entertainment oder arbeitssklaven , u u u u u u u ....die liste ist schier endlos...dieses fleisch zu essen KANN nicht gesund sein ....doch eben , abgesehen von der gesundheit ...ich persönlich möchte es nicht mit meinem gewissen vereinbaren müssen , für soviel leid mitverantwortlich zu sein ....lOve&PEAce
"Obwohl ich sehr tierlieb bin und mir die Tiere leid tun, so ein richtig schönes Stück Fleisch ist echt lecker", nein Karen, du bist nicht tierlieb und leid tut dir auch nichts. Solche Kommentare kann man sich eigentlich sparen...
Ohne selbst Veganer zu sein, macht mich aber etwas stutzig. 'Vegane Ernährung ist technisch nicht möglich, weil 2/3 der bewachsenen Fläche nicht landwirtschaftlich genutzt werden kann'. Ich glaube es hat folgenden Denkfehler: von diesen 1/3 nutzen wir doch den überwiegenden Teil als Futteranbaufläche. Gemeinhin ist ja bekannt, dass dabei auf 1kg Fleisch 10kg Futtermittel benötigt wird. D.h. wir können 10 mal mehr Menschen mit der Fläche ernähren. Zudem werden die meisten Tiere doch mit Sicherheit in der Industrie herangezogen, die wiederum Heu, Mais etc fressen. D.h. sie nutzen gar nicht das besagte Gras von den unwirtschaftlichen 2/3 Grünfläche. Oder sehe ich das komplett falsch?
Ich kann dir dazu nur die Doku Cowspiracy auf Netflix oder eventuell RUclips empfehlen. Genau dieses und viele andere Themen werden dort angesprochen. Ich bin seit kurzer Zeit Veganer, aber ein überzeugter. Das Volk wird komplett im Dunkeln gelassen wenn es um die perfiden Folgen und Machenschaften der Tierhaltung geht.
@@schaff7609 hast du schon mal Alternativen probiert? Mach es bitte. Ich kann dir die Gyros und chicken Style Alternativen richtig arg empfehlen. Hab selbst Fleisch mega gern gegessen weil es lecker geschmeckt hat, aber es ist einfach unnötig wenn es SO GUTE Alternativen gibt Es schmeckt nicht alles lecker! Bei steaks kann ich nur die vom dm empfehlen Wurst kommt eig so gut wie jede Alternative hin Bei Käse habe ich kaum was gefunden was mir schmeckt, ich hab allerdings auch Käse sehr geliebt und dafür sehr viel Geld ausgegeben da es eben hochwertiger Käse war
Bis zu eurer Konklusion fand ich die Doku super gemacht und echt spannend. Leider fehlt mir aber dann die Klarstellung der Gerüchte über vegane Ernährung. Zuerst wird sie als Lösungsmöglichkeit genannt, dann wird aber die Überlegung angestellt die Welt wäre damit nicht zu ernähren, der Boden würde nicht ausreichen und die Tiere seien als Düngerlieferanten notwendig. Da hätte ich mir doch gewünscht, dass ihr das nicht so stehen lasst, denn es gibt durchaus Konzepte, die diesen Befürchtungen den Boden nehmen. Ich empfehle hierzu Videos von Niko Rittenau oder dem Artgenossen, die darauf näher eingehen und Gegenargumente liefern.
ZomiNozomiloveMoon Es kommt auf das Umfeld an. Einwohner einer Felseninsel, die sich von Fisch ernähren, würden der Umwelt bei der Umstellung auf vegane Ernährung mehr schaden als nützen. Deswegen: so ernähren, wie das nahe Umfeld nachhaltig anteilig Kalorien liefert. Und wer dort lebt, wo dieser Bedarf nur durch tierische Nahrung gedeckt werden kann, sollte das auch tun.
@@FranklinLaserBlog Grundsätzlich stimme ich da zu, aber es geht mir hier um die Ernährung der Menschen, die in einer globalisierten Welt leben und keine Probleme haben an Essen zu kommen. Ich bin außerdem so idealistisch zu hoffen, dass diese Möglichkeit allen Menschen zur Verfügung stehen könnte wenn wir uns ein bisschen mehr anstrengen und das System ändern in dem wir leben. Jedenfalls denke ich, dass in dem Bericht auch eher von der westlichen Welt ausgegangen wurde - so kam es mir vor - und da finde ich es kommt in der Konklusion einfach falsch rüber. Ich hatte erwartet, dass sie da noch jemanden zu Wort kommen lassen, der dem widerspricht. :)
ZomiNozomiloveMoon Nun... Der Punkt, dass nur Tiere Weideflächen für uns indirekt als Nahrungsquelle nutzbar machen, ist valide. Als es noch keine Nahrungsmittel im Überfluss gab musste der Mensch Tiere nutzen. Weltweit. Jeder Bauernhof dieser Welt betrieb Tiernutzung zur Ernährung der Masse. Wir können uns nur deswegen eine Wahl leisten, weil wir in Reichtum baden.
@@FranklinLaserBlog Diese Flächen könnten zwar nicht für den Anbau von Getreide oder dergleichen genutzt werden das stimmt. Allerdings fressen die meisten Tiere, die wir essen, ja nicht wirklich Gras von der Weide sondern Kraftfutter zB aus Soja, welches wiederum Anbaufläche benötigt, die man genausogut für menschliche Nahrung nutzen könnte. Daher ist mir das Argument nicht differenziert genug. Diese Weideflächen könnten dann auch anderweitig genutzt werden zB als CO2 Speicher, was uns ebenfalls nutzen würde, statt durch immer mehr Massentierhaltung die Klimaerwärmung zu erhöhen. Das ist allerdings nochmal ein anderer Aspekt. \°.°/ Aber ich möchte nochmal klar stellen, dass es mir wirklich nicht um die Menschen geht, die keine andere Möglichkeit haben. Natürlich müssen für diese Ernährungsform gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, aber da kommen wir ja immer mehr hin bzw sind in den westlichen Ländern eben schon dort angekommen.
@@ZomiNozomiloveMoon aber wenn du diese fläche für menschen benuzten wurde, was fütterst du die tiere? Einfach verhungern lassen? Soja ist allgemein ein schlechtes produkt. Äußerst giftig (tötlich) wenn es nicht fermentiert wurde. Sage dir das als halb asiate... laut ein artikel auf researchgate, ist soja auch dafür verantwortlich, dass testerone sich weniger entwickelt. Deswegen haben asiatische männer mehr frauenkörperähnliches... die menschen sind wohl gut ausgestattet das zu essen was die natur ihr gibt. Nur die 1. Weltländer machen das nicht. Und das geht auch nicht mehr... zu viele menschen...
Auf so genau so einen Bericht warte ich schon lange! Ich beschäftige mich schon länger mit dieser Thematik und war sehr frustriert, dass kein Sender in dieser Form auf das Thema eingegangen ist. Ich finde es klasse, dass ihr aufgezeigt habt, was Bio wirklich ist und wie man das bekommt, was man sich unter Bio vorstellt. Vielen Dank liebes Marktcheck-Team!! :)
Könnt ihr Euch noch daran erinnern, wo BIO urplötzlich in aller Munde war und nach 2-3Wochen die Läden voll waren mit BIO 😜 JA, JA MAL SCHNELL ETIKETTEN GEDRUCKT UND AB DAFÜR 🤣
Ja, Bio wurde gefordert und der Billiganbieter hatte sofort Bio......Toll.Bleibt gesund und munter und glaubt nicht alles. Aber, der Mensch will glauben, glauben ist nicht wissen. LG
Ich wäre dafür, dass es keine Biosiegel für Fleisch geben, stattdessen einfach Freilandhaltung mit Offenstall vorschreiben und mindestens 20m² pro Tier. Zusätzlich ein Importverbot für Fleisch, das diese Haltungsvorgabe nicht einhält und eine Nachweispflicht des Exporteurs! Das Fleisch wird teurer, die Tiere haben es besser. Gibt es halt keine billigen Massenprodukte im Fleischbereich mehr.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 und was möchtest du jetzt damit aussagen? mit ist durchaus bewusst dass Veganer*innen in der Unterzahl sind aber das ändert trotzdem nichts daran, dass vegane Ernährung die Ernährungsform ist die am wenigsten Tierleid verursacht
@@deister-suntel-pilzfreund5180 Du denkst, dass Veganer*innen nicht selber denken und bezeichnest im nächsten Schritt Veganismus als maximales Tierleid. Die Reflexion deiner Quelle find ich auch recht fragwürdig. Mag sein, dass im Anbau von pflanzlichen Lebensmittel ein paar Mäuse sterben, deswegen hab ich auch von "am wenigsten Tierleid" gesprochen. wenn du aber komplett ausblendest dass Regenwald für Sojaproduktion als Tierfutter abgeholzt wird und somit Lebensraum vernichtet wird und dass sonst auch Ackerfläche für den Futtergewinn gebraucht wird damit wir unsere über 70 Millarden Schweine, Rinder, Schafe jährlich erst hochzüchten und dann schlachten können, dann ist deine Argumentation einfach nur ignorant. Glaubst du wirklich dass dort weniger Mäuse auf dem Feld sterben, abgesehen davon, dass das Futter für Tiere, die dem Tod geweiht sind, produziert wird?
@@deister-suntel-pilzfreund5180 Sie beschweren sich, dass ich den Sojaanbau mit ins Spiel bringe, der ja nichts mit der Thematik zu tun habe. "Ungefähr 80 Prozent des importierten Sojas werden mittlerweile weltweit als Viehfutter verwendet. Aufgrund der zunehmenden Nachfrage ist die Sojaproduktion allein zwischen 1960 und 2009 um das fast Zehnfache gestiegen (von ca. 24 Mio. Tonnen auf über 230 Mio. Tonnen). Dies spiegelt sich auch in der Ausdehnung der Anbaufläche wieder: von etwa 24 Mio. Hektar 1960 auf fast 100 Mio. Hektar 2009." (WWF). Davon sind "über 90 Prozent der weltweiten Produktion [...] für die Massentierhaltung bestimmt." In 2020 sollte man auch global denken und dann liegen wir auch bei den 70 Milliarden geschlachteten Tieren. Entsprechend der FAOSTAT-Datenbank der Ernährungs- und Landwortschaftsorganisation der Vereinten Nationen UN sind es dann rund 70 Millarden Tiere wobei Fische nicht einmal mitberücksichtigt werden. Angesichts der Tatsache, dass wir Menschen noch nicht die 10 Milliarden geknackt haben ist das Verhältnis ziemlich pervers. Dazu kommt: "Allein im Jahr 2015 importierte Deutschland 3,7 Millionen Tonnen Sojabohnen und 2,9 Millionen Tonnen Sojamehl. Deutschland ist damit nicht nur Export-Weltmeister für Schweinefleisch, sondern auch Import-Weltmeister für Soja aus Südamerika." (Peta 2018 nach Mighty Investigations (Hrsg.) (2016): “Germany’s Mystery Meat”. Mighty Earth, Washington D.C.) Ihre Annahme, dass Tiere nur mit Nebenprodukten wie Treber gefüttert werden ist eine reine Illusion. Weil Sie so gerne das "Argument" des Getreides fürs Müsli bringen und Fakten verlangen, die Herr Pöller by the way bisher noch nicht gebracht hat. In der europäischen Union ist die Verschwendung von Ackerland durch Getreide höher als in Länder mit weniger industrialisierter Landwirtschaft. "Hier landen 60 Prozent des angebauten Getreides in den Trögen. Dieses Verfahren ist äußerst ineffizient. Für 100 Kalorien an Nutzpflanzen, die statt Menschen jetzt Tiere ernähren, erhalten wir durchschnittlich nur 17 bis 30 Kalorien als Fleisch zurück. Es ist also pure Verschwendung, fruchtbares Land für den Anbau von Futterpflanzen zu nutzen." (Heinrich-Böll Stiftung 2015) "Über 70 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen [insgesamt] werden für den Anbau von Futtermitteln und als Weideflächen für die Tierhaltung beansprucht." Peta (2015 nach Steinfeld, Henning/Gerber, Pierre/Wassenaar, Tom/Castel, Vincent/Rosales, Mauricio/de Haan, Cees (2006): “Livestock's Long Shadow. Environmental Issues and Options”. Rom: UN Food and Agriculture Organisation (FAO).) "Weltweit landen über 98 Prozent des angebauten Sojabohnenmehls und 50 Prozent aller Ernten in den Futtertrögen." (Peta 2015 nach Hartmann, Glen L.; West, Ellen D.; Hermann, Theresa K. (2011): “Crops that feed the World 2. Soybean - worldwide production, use, and constraints caused by pathogens and pests“. National Soybean Research Center, Department of Crop Sciences, University of Illinois.) Die Sojabohnen zur Herstellung von Tofuprodukten kommen vorwiegend aus Europa oder Kanada. (Zeit „Tofu - Fast wie Fleisch“ Artikel 28. Juli 2011 (Zugriff: 15.05.2020)) "Ich "argumentiere" nicht, sondern nennen Fakten!" Da gebe ich Ihnen Recht, sie argumentieren nicht, aber sie nennen auch keine Fakten um irgendwelche Argumente aufzubauen. Sie behaupten Soja sei "giftig und damit gesundheitsschädlich". Abgesehen davon, dass es noch tausend andere Pflanzen gibt von denen sich Veganer*innen ernähren können, geht das Bundesinstitut für Risikobewertung (2008) davon aus, "dass die Aufnahme von Isoflavonen im Rahmen einer normalen Soja-Kost bei üblichen Verzehrsmengen nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen Kenntnisstand als unbedenklich angesehen werden kann" (BfR 2008: Fragen und Antworten zur Sicherheit von isoflavonhaltigen Nahrungsergän- zungsmitteln und ergänzenden bilanzierten Diäten Ergebnisprotokoll eines Expertengesprächs im BfR am 5. Juni 2008) Darüber hinaus geht man sogar davon aus, dass "[n]ach derzeitigem Stand der Wissenschaft [...] der moderate Konsum von Sojaprodukten mehr positive als mögliche negative Gesundheitsauswirkungen [hat]." (Albrecht Schweitzer Stiftung zitiert nach Dr. Markus Keller (IFANE); albert-schweitzer-stiftung.de/themen/vegan-gesund/soja-gesund-oder-ungesund Zugriff: 15.05.2020) Wer hat hier denn "die Behauptung [erhoben], dass eine ausschließlich vegane Ernährung für den Menschen gesund sei" ? Schade, dass Sie nicht in der Lage zu sein scheinen, im Zuge emotionaler Erregung, auf Beleidigungen wie "Würden sogenanmte Veganer*innen selber denken, dann wären sie nicht sogenannte "Veganer*innen"." oder "hirnzermanschte" zu verzichten.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 "Sie werden sicher Entschuldigen, dass ich mir den ganzen Barz, [...] nicht Wort für Wort angetan [...] habe". Da sie augenscheinlich sowieso wenig Interesse an einem Diskurs haben disqualifizieren Sie sich, nicht zuletzt auch auf Grund ihrer sexistischen Bemerkung "Gerade die weibliche Bevölkerung ist besonders anfällig für Gehirnwäsche" für ein weiteres Gespräch. Lächerlich, wenn man läppische wordpress Dokumente als Informationsquelle postet aber renommierte Zeitschriften, Organisationen und Expert*innen pauschal als "Lügenpresse" betitelt. Wordpress Dokumente in denen ein offensichtlich adipöser Omni seine Gewissensbisse mit abstrusen, wirren Argumentationsketten zu beruhigen versucht und Kausalitätsketten konstruiert. Weniger vegane Restaurants bedeutet weniger Veganer*innen. Jedes Jahr schließen tausende omnivore Restaurants und niemand würde je die Kausalität ziehen, dass es weniger Omnivore gibt. Schön wenn man sich in seiner Meinungsbildung auf eine "Quelle" stützt und den Rest ignoriert. Dann ist mir auch klar warum ihnen denken so einfach fällt, wenn man seine Fakten nur selektiv auswählt ist alles doch gleich viel weniger komplex. Schönen Tag noch Herr Pilzfreund
Knapp 80% der weltweiten Anbauflächen werden für die Futtermittel Produktion benötigt. Inwiefern ist Vegan keine alternative dazu??? Ansonsten finde ich den Rest gut recherchiert, doch in diesem Bereich hätte man mehr aufdecken können.
Oh Mann..... Immer wieder dieses Märchen. 100% der Ackerfläche: alles landwirtschaftlich genutzte. Davon sind um die 33% Nutzpflanzen Fläche. Gemüse, Weizen sowas in die Richtung. Dinge die du essen kannst oder die unsere allwissende Politik in den Tank leert. 33% sind Weidefläche. Das sind z.b. Hanglagen, Almen. Kein Anbau von Gemüse möglich oder nur extrem schwer umsetzbar da zu steil. Der Rest sind ackerflâchen für Grünland. Das sind wiesen die für Heu und Gras genutzt werden für die Tiernahrung. Der uniformierte veganer erzählt dann immer das man da ja was anderes anbauen könnte. Geht aber nicht. Böden falsch, zu windig zu kalt so wenig Sonne zu viel Sonne such dir was aus. Wir sind hier nicht bei SimCity und deine veganen Blogs haben keine Ahnung von der Arbeit. Ich bin vom Land und kenne Landwirte :). Wie sieht's aus beim grosstadtveganer? Kann der ne Kuh vom Hülle unterscheiden oder labert der nur groß in die Welt?
@@markusmaier638 ich glaube du bist ziemlich uninformiert. Die meisten Tiere werden durch importiertes Futtermittel ernährt. Ein Großteil davon soja. Die wenigsten Tiere leben auf der Wiese, auf der Gemüseanbau nicht realisierbar ist. Demnach kann man durchaus die Flächen für Futtermittel für die direkte Ernährung der Menschheit ohne energieverlust durch den zwischenkonsument tier nutzen.
Markrtcheck könntet ihr einen Beitrag machen zum Thema Ökostrom? Weil diese Energieerzeugung nicht immer 100% "Öko" ist und der Verbraucher hier auch arg über den Tisch gezogen wird.
Linke und Grtüne evrgessen zu erwähnen? Kann passieren. M;ein Gehirn sagt mir das die Grünen in vielen landesregierungen vertreten sind und da druck machen könnten. Was tut sich da? nix..... Och. doof wa? Wer Grüne mit Umwelt oder Tierschutz assoziert ist ungefähr auf der geistigen Höhe einer handelsüblichen Erdnuss. Odder lobotimisiert....
es ist doch ganz normal das bei etiketten geschwindelt wird. es geht nur um profit. damit meine ich nicht nur bio, sondern auch in der industrie. vieles nur schein oder solange bis es auffliegt. übliche praxis
Wer diese Zustände schon unschön findet (und das sind doch hoffentlich die meisten), der sollte wirklich auf Fleisch verzichten. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass nur der Anfang schwer ist, nach ein paar Monaten vermisst man es aber kaum mehr und mich widert Fleisch jetzt nach einem guten Jahr sogar schon beim Anblick an. Die zahlreichen guten Fleischalternativen, die es mittlerweile gibt, machen es noch einfacher und ab dem Umstieg isst man nie wieder mit schlechtem Gewissen.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 Der Lacher des Abends "viiiel zu Teuer" dat ich nich lach....machen Sie sich erstma Schlau bevor Sie des behaupten,denn gibt genug Gegenbelege dafür. zB. hier ruclips.net/video/MyIfgud8F2k/видео.html Bio kann auch trotzdem Bio sein....denn man baut sich selbst des an wat man braucht...dann hat man zu 1000% Bio und muß nich jedesma grübeln ob's nu wirklich Bio is oder doch nur Schmu... Des is doch bloß ne billige Ausrede der Leute...."paaaah Bio is mir zu Teuer".... "Bio kann ich mir nich leisten bei meiner Rente"...et cetera..... Alles nur faule Ausreden und primitive Entschuldigungsversuche für mögliches Fehlverhalten im Leben....wenn zum Beispiel nen Raucher behauptet Bio sei zu Teuer,dann sollte der ma über sein Rauchverhalten nachdenken.... Oder aber die verkorkste Jugend die nur Amazon und Shoppingwahn im Kopp haben so von wegen ich brauch des 5000. Paar Schuhe oder des neueste Smartschrott et cetera.... Oder aber die Alki's die des Geld versaufen statt Gesund zu leben oder aber die Rentner die schreien des sei zu Teuer.... Gibt noch sooo viele weitere Beispiele.... Fazit... Bio is viiiel zu Teuer heißt für mich nur faule müde Ausreden und primitiv Entschuldigungen suchen...nix weiter... Ich bekomm selbst Rente wie manch einer und kann mir Bio trotzdem Gut leisten OHNE auf iwat verzichten zu müssen im Leben.... Großer Unterschied zu mir is,dat ich nich so leb wie manch ein Konsumgeiler,mir nich des Hirn wech sauf und nich rauche und auch sonst nur dat kauf wat ich auch wirklich brauch,noch dazu mein Bio anbau.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 Als ob ich sonen ganzen ?Gutmensch?Text lese......🙄🤦🏻🤦🏻😹😹😹 Machen Sie erstma nen Städtetrip und lernen Dialekte,dann können Sie sinnvolleres dazu beitragen als mit Rechtschreibung anzukomm... Außerdem is dat Internet Unwichtiger als dat reale Leben. Viel Spaß noch mit Ihren Romanverfassungen die keiner lesen will...😹
Ich wollte eigentlich erfahren, was der Unterschied ist zwischen der Haltung im Biobetrieb und im konventionellen Betrieb. Hier erfährt man leider mal wieder nur Ideologie.
@@MW-yg1ut Naja, wer Produkte aus Massentierhaltung kauft (also die meisten Deutschen) der braucht sich nun wirklich nicht über das Schächten echauffieren. (Tun einige leider trotzdem, aber nicht weil wie sich um die Tiere sorgen, sodnern weil sich das halt wunderbar instrumentalisieren lässt.) Und Menschen, die keine Produkte aus Massentierhaltung kaufen, sind tendenziell so differenziert (die Entscheidung dies nicht zu tun kommt ja nicht von irgendwo), dass sie Schächten nicht als Grund nehmen, ganze Bevölkerungsgruppen zu verurteilen.
Dass vegane Ernährung nicht genügend Nahrung bereitstellt, ist doch Quatsch. Die meisten Tiere werden doch nicht mit Gras, sondern mit Getreide, Mais und Soja gefüttert (selbst wenn, könnten die Weide-/Stallflächen trotzdem besser für die Erzeugung rein pflanzlicher Lebensmittel genutzt werden). Meines Wissens nach werden z.B. für 1kg Schweinefleisch 7kg Getreide benötigt. Wozu die Tiere als Zwischenhalt ausnutzen, wenn man die Flächen und Futtermittel direkt in die Ernährung von Menschen stecken könnte?? Und apropo Soja, ca. 95% der zum Sojaanbau genutzten Flächen in Regenwaldgebieten landet als Futtermittel in der Tierindustrie. Dass die Veganer die Umwelt mit ihrem Sojakonsum verhunzen, ist also auch falsch. Die Leute sollten sich echt mal Gedanken darum machen, ob ihr kurzzeitiges Geschmackserlebnis und ihre Bequemlichkeit eine höhere Priorität haben, als das Leben, die Autonomie und Unversehrtheit der Tiere. Stellt euch nur mal vor welche Grausamkeiten gerechtfertigt werden könnten, wenn sinnliche Befriedigungen einen höheren Stellenwert als das Leben selbst bekommt. Um zu erkennen, dass da was schief ist, muss man keine Tiere lieben oder spirituell geladen sein- man muss nur das Leben selbst als wertvoller sehen, als den Geschmack des Burgers oder des Käses. Kommt schon Menschen, das könnt ihr besser!
Immer wieder interessant, wie hoch die Verbände grundsätzlich gelobt werden. Ich als Kontrolleurin in der Bio Branchen kann nicht sagen, dass Verbandsbio grundsätzlich besser ist. Es gibt tolle EG Betriebe und schlimme Verbandsbetriebe... Genauso auch anders herum... Wer wissen will, ob er Haltung etc. in Ordnung findet, fragt den Bio Betrieb in seiner Nähe, ob er mal schauen darf. Häufig sind Landwirte froh, wenn sie aufklären können. Wer einem nichts zeigen will, hat evtl. auch etwas zu verbergen...
ich denke mal es geht um die Tendenz. Es darf ja nicht jeder Betrieb sich einfach Demeter-Betrieb nennen, muss also gewisse Kritierien erfüllen. Aber da gibt es vllt. auch Methoden, diese zu umgehen. Trotzdem denke ich die meisten entsprechenden Betriebe halten sich an die Regeln. Und danke, ich denke mit Ihrem Tipp ist man am besten unterwegs! :) Denn nicht jeder Betrieb, der mehr als nur EU-konforme Regeln umsetzen will, will oder kann sich, aus verschiedenen Gründen einem Label bzw. Verband anschließen, wie ja auch bei dem Beispiel der beiden Damen hier gezeigt wird.
Du liegst falsch. Der Mensch kann vegetarisch und vegan leben. Legendlich B12 muss suplimientiert werden. B12 ist nur in tierischen Produkten, da es ihnen gespritzt oder ins Futter gemischt wird.
Die Welt muss nicht ganz veggie werden. Halb so viel Fleisch essen für den doppelten Preis belastet die Hauhaltskasse nicht, macht Tierhaltung besser und tut der Gesundheit gut.
Da stellt sich halt die Frage, ob wir als Menschen uns über andere Spezies stellen dürfen. Immerhin brauchen wir kein Fleisch, um gesund leben zu können und somit wird der Konsum von Fleisch (zumindest in westlichen Ländern) zu einer reinen Genusssache, keine Notwendigkeit. Und ist unser Genuss wirklich mehr wert, als das Leben eines Tieres?
@@paulmueller100x also ist jeder der Fleisch ist fett? Oder sind veganer wegen dem Fleisch Mangel so gereizt ? Wenn ich immer nur Blätter essen würde wäre ich auch so drauf.
Also ich finde es müssen bessere Produkt-Marketing-Maßnahmen eingeführt werden, seien wir mal ehrlich der normale Endkonsument ist doch nur verwirrt vom Bio Boom. Einerseits weil sie den "Qualitätsunterschied" nicht glauben und andererseits kaum aufgeklärt sind über Bio-Richtlinien und Tierrechte. Meiner Meinung nach muss es besser vermarketet werden, wie es hier in der Doku gezeigt wurde, Demeter-Produkte mit Extra Siegeln und Zertifikaten.
@@chaosmagican stimmt das ist auch nochmal eine neue Dimension, die Firmen die ihre eigenen Siegel präsentieren ohne größeren Bio Mehrwert .. unfassbar
Das ist kein Problem, was man mit Marketing lösen kann. Das Einzige, was hilft ist Kundennähe und zwar sowohl räumliche Nähe als auch eine kurze Lieferkette. Am besten kauft man direkt beim Erzeuger, wo man sich die Haltungsbedingungen persönlich anschauen kann, und der das Fleisch auch noch selbst vermarktet. Natürlich passt das von mir beschriebene Konzept nicht zum Konzept der Massen-Mensch-Haltung in immer größeren Großstädten. Das funktioniert nur zusammen mit Masse-Tier-Haltung.
Hunde, Katzen und Pferde haben in Deutschland "EIN SCHÖNES LEBEN". Und sie sind essbar und schmackhaft..... Also: Wo ist das Problem mit BIO-Fleisch?????????
Ich habe lange genug Fleisch gegessen, um zu verstehen, dass es wirklich gut schmeckt. Ich verstehe aber nicht, warum man seine "Tierliebe" und die "Empathie", welche man gegenüber den Tieren empfindet, dann hervorhebt. Offensichtlich reicht diese nicht, um sich gegen eine Ernährung mit Tierleid zu entscheiden. 42:13
weil jeder es weiß, aber gekonnt verdrängt. wenn ich es nicht mit eigenen augen sehe, dann betrifft mich das nicht. ist ja bei vielen dingen im leben so. ich denke schon, dass es zumindest zu einem denkanstoß kommt, wenn man auf das tierleid aufmerksam macht. den ein oder anderen hat das argument ja schon umgestimmt.
Liebes SWR-Team, ich finde den Großteil eurer Episoden wirklich super. Auch diese hier. Könnt ihr vll. mal als nächstes Kaffee-Hersteller unter die Lupe nehmen und da bitte auch Vergleich von konventioneller und Bio-Ernte. Besonders würde mich da das Unternehmen Mounthagen interessieren. Ich hatte diesem Unternehmen mehrere Email geschrieben, aber nie eine Antwort erhalten. Es ging dabei um bestimmte Pestizid- und Schwermetallwerte und andere für mich wichtige Fragen. Für ein Unternehmen das neben besster Kaffequalität auch Transparenz angibt, finde ich es nicht sehr förderlich, Kundenanfragen zu ignorieren.
28:50 Also bitte wie kann einem das nicht pervers vorkommen, über ein Jahr gewöhnen sich die Tiere an einen und vertauen einen und dann rammt man ihnen ein Messer in den Hals. Würde mich mal interessieren wie viele Leute dazu in der Lage wären, wenns der Familienhund wäre...
Gemacht, weil das arme tier todeskrank war. Auch bei hühner und bei schweine geschlachtet. Kein problem, weil wir die tiere vorher ein gutes leben gegeben haben 💜. Zerschlagst du auch tiere mit deiner zeitung? Lasst du gerne ameise in dein haus wenn sie sich dort befinden? Lasst du die verschiedene insekten in ruhe? Was machst du wenn dein dach ein kleines loch hat aber jetzt dort fledermäuse wohnen? Kein witz, das haben wir ernsthaft. Fledermäuse auf dem dachboden und das wasser rind runter. Ist ein geschütztes tier und zumachen dürfen wir nicht
Der Unterschied ist, dass die Menschen die die Tiere halten von Anfang an wissen, dass dieser Moment kommen wird. Und wie die beiden Frauen schon sagen: Wer damit nicht umgehen kann, sollte keine Tiere halten, die als Nahrungsmittel gedacht sind. Fleisch Essen gehört zur Natur dazu, damit muss man sich abfinden. Auch zur Menschlichen Natur, sieht man gut daran, dass Veganer oft gewisse Mangelerscheinungen haben, die sie durch Präparate ausgleichen sollten. Ich kaufe mein Fleisch nur noch bei Kleinbauern über's Internet, zB Kaufnekuh und Konsorten. Da hab ich noch genug Vertrauen, dass die Tiere nicht unnötig leiden müssen.
@@t0xanesWer sein veganes Essen anbaut, braucht überhaupt keine Nahrungsergänzungsmittel, nicht mal B12. Denn das würden die Tiere ja auch nur von der Weide bekommen.
Deswegen habe ich den Fleischkonsum ganz eingestellt(das fiel nur zuerst schwer), Milchprodukte stark eingeschränkt und Eier gibt es nur noch vom Bioland-Bauern des Vertrauens.
Es regt mich so dermaßen auf, das es die kleinen Höfe und Schlachter sind, die ihre Tiere so gut wie möglich behandeln, und die großen Konzerne es nicht auf die Kette bekommen!! Desweiteren verstehe ich nicht, warum größere Geldgeber nicht mal auf die Idee kommen, die Höfe zu unterstützen die wirklich auf Tierwohl achten!
Ab dem 29. kannst du bei Lidl für 5€ zwei Bürger Pattys von beyond meat kaufen. Die werden aus Erbsen produziert und schmecken täuschend echt nach normalen Bürgern.
@@VxLivePlayer ich glaube er meinte das tatsächliche Fleisch, welches im Reagenzglas gezüchtet wird. Das ist aber aktuell noch nicht bezahlbar. Wird aber sicherlich kommen wenn die Forschung voranschreitet.
Ich nicht ... braucht es auch nicht. Aber ich esse und kaufe bewusst Fleisch und schaue hier beim Fleisch nicht aufs Geld. Lieber weniger Fleisch und dafür teurer mit mehr Tierwohl
Noch vor 30 Jahren hatte im ländlichen Raum fast jede Familie ein Schwein in der Hinterhütte stehen, welches dann im Herbst als Hausschlachtung für Wurst und Schinken für Weihnachten verarbeitet wurde. Die Tiere feierten i.d.R. zwei Geburtstage, sie wurden ordentlich und mit Respekt behandelt, schließlich gaben sie ihr Dasein, um uns angenehm den Magen zu füllen... Leider lange her, die Möglichkeit sich selbst zu versorgen und zugleich echten Respekt vor den Tieren haben zu können. 😔
Ich esse auch Fleisch und das sehr gerne. Ich werde wohl sehr wahrscheinlich nie ein Vegetarier, schon gar nicht ein Veganer. Aber ich denke nicht mehr nur nach sondern habe meinen Fleischkonsum aktiv gesenkt. Ich kaufe auch nur noch von kleinen Schlachtereien denen ich vertraue und wo ich sehen kann was da für Fleisch ist. Aber eines finde ich schon sehr traurig, nämlich wie sich alle selbst belügen. "Glücklich stirbt"!?! Wer oder was stirbt glücklich? Höchstens etwas das nicht mehr bei Sinnen ist: Drogenkonsum/Überdosis. Aber ob der/diejenige dann wirklich glücklich war... na ja, ich bezweifel es. Egal. Abgeschweift. Jedenfalls glücklich stirbt nichts auf der Welt. Andererseits... manchmal ...ach egal.
Endlich mal jemand der aus meiner Seele spricht. Danke dafür. Das ist eben diese Heuchlerische Doppelmoral. Es ist wichtig, dass das Tier ein schönes Leben gehabt hat, und wie es dann letzten Endes hingerichtet wird ist ja eigentlich egal.. Hauptsache es hatte ein gutes Leben..
Solche Filme stärken mich immerwieder in meiner Entscheidung kein Fleisch zu essen und für den Rest der Familie nur da Fleisch zu kaufen bei dem ich ganz sicher weis, das sie nicht bei aufzucht und schlachten gequält werden. Ein kleiner Hof mit eigenem Geschäft!!
@@devnull6938 Vegetariar war für mich als "gerne Fleisch" esser schon ein Großer schwerer Schritt. Aber Vegan...neee, der Schritt ist schon zu groß, obwohl ich (Roh-)Milch, Eier und Käse auch schon von dem Bauernhof kaufe!!
@@karinmuller447 Es ist wohl weit natürlicher endlich abzustillen und dafür Fleisch weiter zu essen. Milch ist eine Droge www.businessinsider.de/kaese-hat-suchtpotenzial-wie-harte-drogen-2015-12 und ruclips.net/video/2-zS6UpK8nE/видео.html
Also ich bin Biolandwirt (Bioland) und finde es erschreckend was die Verbraucher fordern. Kauft erst mal Eu Bio und nicht so viel konventionelles Fleisch zu den Billigpreisen. Dann können wir mal weiterreden und über Verbandsbio sprechen.
Tut mir ja leid, aber dafür müsste man wohl so einiges in dieser Welt ändern. Würden nicht so viele Steuern erhoben um jeden möglichen Mist zu finanzieren, dann könnten sich wohl auch mehr Menschen - denen das auch wichtig ist - es sich auch leisten.
Ich hoffe das in Zukunft mehr an das Tier gedacht wird z.B Soziales verhalten unter den Tieren. Es sollte einfach weniger bis kaum Fleisch gegessen werden dafür aber gutes.
Greife ich auch gerne zu, auch wenn mich dieser astrologische Quatsch des biodynamischen Anbaus etwas abstößt. Sonst machen Demeter Betriebe aber nahezu alles richtig. Es sind nur eben für die meisten schon recht happige Preise und dann wird eben doch lieber viel, statt nachhaltig und tiergerecht gekauft. Wohingegen ich als Student schon zu Demeter greifen konnte... Ausreden? Am Ende macht nach wie vor der Preis die Musik und selbst Leute mit massig Kohle "gehen zum Aldi hin".
Ich bin mit Landwirtschaft aufgewachsen. Bio war für uns aufgrund der Anbindehaltung der Rinder im Winter nie möglich. Aber dafür kennen wir jedes der 5-6 Tiere mit Namen und haben Kühe die fast das ganze Jahr auf der Weide unterwegs sind. Dieses Fleisch ziehe ich Bio eindeutig vor.
wenn man bedenkt daß es noch vor 100 jahren nur bio gab und keinen kunstdünger oder spritzmitteln auf den feldern und wie sich in der kurzen zeit alles verändert hat bis zum heutigen extremen artensterben... :(
@@secretname2953 weder liegt es am Konsumenten noch am Produzenten, sondern an unserem kompletten, kapitalistischen Wirtschaftssystem. Dem kann sich auch kein Veganer entziehen.
Wenn ich mir die Preise bei den Bio Eigenmarken von Aldi, Edeka und Co anschaue wundert es mich nicht, dass es auch schwarze Schafe gibt. Da findet ja auch schon ein regelrechtes Preisdumping statt.
Was die Leute am schluss so sagen das Fleisch lecker ist..... die sollten mal diese Leichenteile gewürzt essen...... Fleisch schmeckt nur weil es gesalzen wird massiv genauso gewürzt etc.
Bio Masthühner müssen nicht raus geht auch gar nicht allein von den Temperaturen, weil die ersten Wochen brauchen sie noch Wärme und dann werden sie schon geschlachtet mit 45 Tagen
An den anderen sechs Tages kann der menschliche Körper Eiweiß aus Getreide, Hülsenfrüchten und Nüssen/Samen/Kernen in seine Aminosäuren aufspalten und nach seinen Bedürfnissen neu zusammensetzen. Sonntags geht das natürlich auch. 😄
Marktcheck könntet ihr auch überprüfen ob Ecosia die Versprechen hält?
Danke für die Anregung, wir werden das in unserer Redaktionskonferenz mal besprechen.
Oh ja fände ich sehr interessant, tolle Idee!
Ja coole Idee
Sehr gute Idee! Würde mich sehr interessieren!
Da gibt's schon jemanden auf RUclips der das überprüft hat Ecosia ist sehr transparent was mit deren Einahmen passiert und wo es investiert wird. Klar das ab so und soviel Suchen ein Baum gepflanzt wird ist nicht ganz so simpel aber es kommt schon hin einfach mal bischen Google benutzen und da wirst du schon sehr schnell sehr klar nach verfolgen das die definitiv einen sehr großen Teil zur Umwelt beitragen.
Auf Fleisch packungen sollten vom hof schlimme Bilder sein wie bei Zigaretten dann würde auch weniger gegessen werden.
@@aaafootball9061 Für Tiere ist es meines Wissens tödlich.
Und für unseren Planeten ist Fleisch auch tödlich. Das kann man ja nun weiterspinnen...
@@aaafootball9061 Schaue dir mal What the health auf Netflix an da wird das ganze Fleischthema mal vom gesundheitlichen Aspekt gezeigt.
@@aaafootball9061 Äh doch! Übermässiger Fleischkonsum ist tödlich zwar nicht heute aber auf lange Sicht schon. Und dann wird das Fleisch bzw. die Wurst auch gepökelt und das ist auch nicht das gesündeste.
@@aaafootball9061 fleisch ist für Menschen tötlich.
Würde es trotzdem essen. Mir doch wurst, ob da ein Schockbild drauf ist. Vielleicht steigert das ja meinen Appetit drauf. 😆
1 Quadratmeter für ein Schwein, aber Hauskaninchen sollen auf mindestens 2 Quadratmetern pro Tier + Auslauf gehalten werden. Absurd, wie man mit Nutztieren umgeht.
Drum ist es wichtig,kein Produkt aus solchen Haltungen zu kaufen
Ja wobei ich das andersherum auch absurd finde. Legehennen sollen nicht in Käfigen gehalten werden, aber für Kanarienvögel reicht ein Käfig, in dem sie von der einen Stange auf die andere fliegen können. Dasselbe auch bei Kaninchen. Diese haben denselben Bewegungsdrang wie Katzen und werden millionenfach in kleinen Kisten gehalten. Unser Kaninchen ist immer komplett frei draußen rumgehoppelt ohne Zaun und abends hat er sich wieder in seine Box gesetzt und wir haben sie verschlossen wegen der Raubtiere.
@@raphaelberger1834 Nicht jeder hat ein eigenes Haus mit Garten. Das trifft auf maximal ein Viertel der Bevölkerung zu. Haustierhaltung wird immer mehr zu einem Luxus für "Reiche" mit eigenem Haus und Garten, in einer Stadt sowieso fast völlig unmöglich. Ich habe keine Haustiere. Ich finde, es ist völlig egal ob Haustier oder Nutztier, es entspricht für mich Sklavenhaltung, auch wenn manche ihr Haustier besser als ihre Kinder behandeln.
Die beste Doku, die ich zum Thema gesehen habe, sehr gute Arbeit! Vielen Dank.
Der Umfang der besprochenen Aspekte, die Herangehensweise an das Thema, die gezeigten Argumente, das alles ist sehr ausgewogen.
So kann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Bitte mehr von dieser hohen Qualität! Für mich ein Referenzwerk.
Danke für die gute Kritik. Das geben wir gerne auch an unsere Autorin weiter. Wir bleiben am Thema Fleisch auch weiterhin dran.
Leider nicht immer bei den öffentlich rechtlichen so :). Ausgewogene Themen oder Berichterstattung ist auch bei denen sehr schwer, da gab es mal eine Sendung beim SWR (Nicht bei Marktcheck oder Verbrauchersendungen) die über GEZ handelte, und natürlich kamen nur ausgewählte zur Wort im Publikum. Da kann man mal sehen wie "transparent" unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist. Ich will gar nicht wissen wie viel Meinungen unterm Tisch fallen. Begründung ist bei allem immer: Sie können nicht alles zeigen (Die übliche Privatensender Strategie), was eigentlich Schwachsinn ist. Entweder man macht Sendungen und zeigt alles, oder man kann nicht alles zeigen und lässt es - alles andere wäre / ist nicht objektiv.
@@wolfmanjack_6044 nen paar namen dazu wären wirklich gut. aber die frage ist ob SWR das darf.
Liebe/r Wolfmanjack_60,
wir dürfen die Namen und Kontaktdaten der Betriebe nicht nennen, da es sich um Werbung handeln würde. Wir bitten um Verständnis.
Viele Grüße
Die Marktcheck-Redaktion
Marktcheck ihr seid die geilste Sendung, echt! Fühle mich durch euch als Verbraucher deutlich informierter! Meine Freundin und ich gucken jede Folge!!
Danke für die super Kritik und das dicke Lob!
@Philipp der Eisenbahner zurück mit dir in die schule
@Philipp modellbahn&co Kritik muss nicht ubedingt negativ sein ;)
Genau.
Vor ca. einem Jahr habe ich mir selber vorgenommen, nur noch Bio Fleisch und Wurst, aus ethischen und irgendwie auch gesundheitlichen Gründen, zu konsumieren. Nach einiger Zeit und Recherche empfand ich mich dann aber selbst als heuchlerisch. Ich bemerkte, dass ich mir mit dem Bio Siegel nur ein gutes Gewissen kaufte, den Tieren geht es (in der Regel) aber nicht besser, sondern höchstens weniger elend. Und am Ende werde sie genauso geschlachtet wie alle anderen.
Seit einem halben Jahr ernähre ich mich nun vegan. Für mich die einzige konsequente Antwort, wenn einem das Tierwohl wirklich wichtig ist.
man kann trotzdem z.B. freiland eier aus den mobilboxen kaufen. Oder wenn man einen hat, vom guten Bauernhof ein Sonntagsbraten.
Wenn dir Tierwohl wichtig ist, solltest du Wild essen.
@Glomm Klasse! Freut mich. Wieder einer weniger!
@@FranklinLaserBlog unterstütz uria e. V. von Hans Maier!
❤ Vegan ❤
Ich würde den Politikern eine Wohnung mit 1,3 qm und einen Garten mit 1 qm gesetzlich zugestehen dann hat dieser Schwachsinn und Kunden-verarsche ein schnelles ende!
Und was ist deine Konsequenz? Lebst du vegan?
@@devnull6938 Es gibt nur einen Schuldigen an diesem Desaster und zwar die Negativauslese die es in der Politik ganz nach oben schafft und die Hauptschuld daran trägt! Wenn die arbeitende Bevölkerung für die verbrauchte Lebenszeit bei der Arbeit den Lohn bekäme der ihnen zusteht können sie sich auch bessere Nahrungsmittel leisten!
Ich kaufe nur bei einem befreundeten Bauern da weiß ich was ich bekomme!
@@brauchnixverleihnix8477 98% kommt aus Massentierhaltung. Jedes nicht vegane Produkt im Supermarkt ist mit Tierleid verbunden.
@@devnull6938 Kaufe prinzipiell so wenig wie möglich im Supermarkt (Außer Zucker, Salz, Pfeffer) da in den Märkten nichts aber auch gar nichts Bio ist! Den Rest baue ich in meinem eigenen Garten an.
@@devnull6938 glaubst du draußen in der wilden unberührten Natur sterben die Tiere an Altersschwäche und ethisch korrekt? Dort ist es üblich, dass nur ein sehr geringer Anteil überhaupt das Erwachsenenalter erreicht, die meisten verhungern, werden gefressen, erfrieren im Winter, werden von Krankheiten und Parasiten dahingerafft! - Da lebt es sich bestimmt in einem beheizten Stall mit täglich reichlich Futter und gesundheitlicher Betreuung vom fleißigem Bauern der tagtäglich dafür arbeitet erheblich angenehmer, bevor dem Tier plötzlich, meist in voller Gesundheit das Licht ausgeknippst wird, so dass der Landwirt für all seine Mühe und der Rest der Menschheit auch etwas davon hat!?
Was für eine großartige Doku! Sie hat mich zum Umdenken gebracht.
Ich finds super, dass die Schlachtung wirklich gezeigt wird. Es ist so wunderbar einfach, eine Packung Fleisch zu kaufen und die Tötung aus dem Kopf zu streichen. Sollte sich jeder Verbraucher regelmäßig ansehen, um mal wieder ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass eine Hühnerbrust nicht vom Baum gepflückt wird.
erst mal zu ende denken und dann vielleicht auf den VEGGYPLANETEN fliegen GUTE REISE,denn wir sind seit 2600 jahren fleischfresser,und das zurecht,denn das ist unser kreislauf.und wer das nicht begreift ist fasch auf diesem planeten!!!!🤮🤮🤮🤮🤮🤮
35:51 und während man die tote Kuh abtransportiert, wird direkt die nächste gezeugt :D
Alleine das die gleich für Nachschub sorgen und sich auch sonst davon nicht stören lassen, macht es deutlich, wie gut denen es da geht.
Auf nem Schlachthof würden die Tiere sich bestenfalls verängstig in die Ecke drängen...aber meist und schlimmstenfalls in Panik sein, mit dementsprechenden Konsequenzen.
Und solch eine vorbildliche Schlachtung muss man dann erst noch vor Gericht erstreiten...widerliche Welt.
@@kitsunesenpai441 Da hast du absolut recht.
Noch schlimmer finde ich nur noch die Zubereitung mancher Meerestiere in einigen Regionen, die bei lebendigem Leib zerstückelt werden, ohne vorher betäubt, geschweige denn getötet zu werden.
Auch, dass viele Schalentiere lebendig ins kochende Wasser geschmissen werden, unterstütze ich nicht und boykottiere daher solche Gerichte.
Eigentlich sollten so Daten, wie Schlachtort, -Firma, Art der Haltung und Platz pro Tier auf der Verpackung stehen und bei groben Ungereimtheiten zu massiven Geldbußen führen.
wie geil :D
Den Kommentar habe ich gesucht
@FlushBi0815 wo liest du was von lustig?
Für mich ist es halt nicht verständlich, wie man ein Tier aufziehen und lieb gewinnen kann und es dann einfach so tötet🙄
@@hindurocha607 und was bringt dir dein kommentar? Mich ärgern kannste damit nicht, aber schön das du dir Zeit nimmst um mit so nen kommentar zu Antworten☺😂
Aber seelenloses Halten ist nicht so toll
@@hindurocha607 schon schlimm wenn man kommentare nicht ignorieren kann und darauf Antworten muss obwohl man nicht mal was gescheites beizutragen hat, aber danke das du mir zeigst das du noch nicht so weit im Kopf bist :)
Hallo Hindu!
Sie sind mehrfach beleidigend aufgefallen in unserer Kommentarspalte. Wir müssen Sie daher leider für diesen Beitrag sperren.
sprach der Wolf und hetzte eine Ricke 1 Stunde panisch durch den Wald und riß ihm völlig erschöpft bei lebendigem Leibe blutend die Gedärme aus dem Leib das danach später jämmerlich verendete.... das verwaiste, zurückgelassene Rehkitz, verhungerte Tage später ohne seine Mutter....
Wenn es ethischen Tierkonsum geben soll, darf man sich über ethische Menschenrechtsverletzungen nicht wundern.
In einem Land, in dem ein Tierschutzgesetz aus einer Aneinanderreihung von Ausnahmen des Schutzes besteht, wird auch das Leben vor dem Mord nicht gut.
wie M.Gandhi so schön sagte ...den wert einer nation erkennst du darin , wie sie ihre tiere behandelt
42:50 Aber das ist doch wieder ein total unsachliches Argument. Industrielle Tierhaltung erfolgt mit Kraftfutter: Soja, Mais und andere Getreide. Diese flächen könnten sehr wohl auch direkt Menschen ernähren.
Ich denke auch, dass die Rinder von Argentinien auf den Weiden eine Ausnahme in der industriellen Produktion darstellen. Alles andere (nucht- indigene und archaische Viehhaltung)wächst im Stall auf oder ist auf der globalen Ebene eher bedeutungslos, möchte ich behaupten.
Von daher werden die unwirtlichen 2/3 Grünfläche kaum nutzbar gemacht, sondern das verbliebene 1/3 ineffizient vernichtet
@@uk004589 Wenn ich mir viele Flächen z.B. in der Oberpfalz ansehe, da wäre z.B. auf vielen Flächen kein Anbau von Pflanzen möglich, die uns ernähren würden...
Schlussendlich ist die Lösung nicht die weltweite vegane Ernährung. Die Lösung ist, dass man wie früher nicht so viel Fleisch ist. Generell eine deutlich ausgewogenere Ernährung wäre wichtig. Muss ein Gericht ohne Fleisch schlecht sein, braucht man Ersatz dafür? Nein. Gibt auch viele gute Gerichte ohne Fleisch, doch nur die wenigsten denken drüber noch.
Wenn man sich anguckt wie Fleisch beworben wird und der Preis immer weiter gedrückt wird, da muss man sich aber nicht wundern, dass es in die falsche Richtung geht. Gesetzliche Auflagen vom Erzeuger und vor allem bis hin zum Verkäufer an den Endkunden würde hier Änderung bringen. Also dass große Supermärkte auch für die Erzeugung mithaften, dann würden die weniger Druck ausüben aus Angst vor Kosten/Strafen. So lange nur Erzeuger haften/verantwortlich sind, tja, da werden die kleinen immer weiter ausbluten und verschwinden, die großen sind meist eh unantastbar.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 bei mir kommen viele Fragezeichen. Heu ist also kein Getreideprodukt? Soja wird nicht in Form von Tofu, Sojamilch etc (vorallem Asien) konsumiert?
Ich gehe insoweit mit, dass ausschließlich vegane Ernährung nicht einmal ethisch begründet notwendig ist.
@@TW1920 Ihre erwähnten Flächen zählen zu den 2/3 Grünfläche, die landwirtschaftlich kaum nutzbar sind und wohl höchstens in Form von Weideland zugebrauchen sind. Dies wurde zum Schluss auch erwähnt. Aber in welchem Maße erfolgt das in einem industriellen Land wie Deutschland noch? Zumindest fällt es prozentual für die Ernährung der Bundesrepublik kaum ins Gewicht. Stattdessen werden Mais-, Hafer-und andere Getreidefelder für die Tierfütterung reserviert. Mein Gedanke ist, dass so eine Vorgehensweise zu einer höchst ineffizienten Nutzung der verbliebenen 1/3 Grünfläche beiträgt.
@@uk004589 findet immer noch statt, doch durch den enormen Preisdruck sind leider bereits massenweise Bauernhöfe verschwunden. Kenne selbst viele Familien-Höfe...
Eine Liste der hier gezeigten Bio Betriebe wäre super damit man genau diese unterstützen kann :)
Es gibt viel weniger Biobetriebe als Fleisch produziert wird
@@frankgille5494 deswegen sollte man die Biobetriebe unterstützen damit sich das hoffentlich Mal ändert
@@xfairytaledream und bezahle fürs Biofleisch mehr als ich Geld habe
@@frankgille5494 du hast ja die Wahl, Geld in die Hand nehmen für Bio oder nicht. Und wenn du das Geld zurzeit nicht hast ist das halt so. Aber wenn man es hat sollte man es "sich leisten" so traurig das Prinzip auch ist
@@xfairytaledream warum soll ich das Geld mit vollen Händen rausschmeißen nur um Bio zu kaufen, weil Bio dran steht und nicht drin ist
GLÜCKLICH iIN DEN TOD GEHEN??????? Das ist OBSZÖN!!!!!!!
stimmt. deshalb esse ich auch lieber fleisch von unglücklichen und gequälten tieren. besser oder, als das sie ein schönes leben auf der weide haben dürfen?
Danke für diese Informationen. Solche Berichte haben mich dabei unterstützt, vegan zu leben. Das einzige Mittel, um Tierleid zu senken. Einen schönen Tag
Sehr vernünftig.
Ohne mir das video überhaupt anschauen zu müssen, hör die Antwort: Nein, es ist nicht ethisch Tiere umzubringen oder für Tiermord zu zahlen, wenn es dazu Alternativen gibt, sprich man auf dieses Leid verzichten kann, indem man etwas anderes isst.
Marktcheck könntet ihr auch Mal über Antibiotika und Notfall Antibiotikum zeigen was es auf die langfristige Sicht verändert?
Wir haben mal darüber berichtet:
ruclips.net/video/9WNWWzkepOc/видео.html
@@marktcheck könntet ihr eventuell zeigen was es im Körper verändert und ob das z.B. auch in künstlichem Fleisch vorhanden ist und ob es Alternativen gibt mit denen man Antibiotikum verhindern kann?
@@egal1780 kein fleisch fressen wär ne alternative ....und MMS / CDL ...welches von der pharmalobby tragischer weise gleichermassen verhetzt werden , wie jetzt diese höchstgefährliche impfung gutgeheissen wird
@@gabivegan592 wer will schon vollständig auf Fleisch verzichten? Ich meine vor allem Länder die sich zu Industrienationen entwickeln werden wohl kaum auf Fleisch verzichten (würde ich zumindestens denken).
@@egal1780 ...die sich entwickeln " werden " ? ....oder auch nicht ?! ....jedenfalls lediglich ein grund mehr mit gutem u vor allem weisem beispiel vorangehen u fleisch von der speisekarte zu streichen ....ist zwar nicht das thema hier ...aber wenns nun schon mal da ist , gerne ...also mal abgeshen davon , dass es sehr gesundheitsschädigend ist , ist unsere massentierhaltung , fleisch # sämtliche tierprodukt prodution absolut UNethisch ....tiere sind , mehr oder weniger ,denkene , doch allesamt fühlenede lebewesen ....genau wie DU , genau wie wir alle , fühlen sie ....angst u schmerz u ja , auch demütigung ....oh ja , tiere empfinden ....oft jahrelang brutalst misshandelt , geprügelt , schikaniert , in dunkle löcher eingepfärcht , krank dahinvegetierend ....nie tageslicht sehend ...ein leben voller physisch u psychischen leid ....für der menschen paar minuten gaumenfreude ...oh myyy WIE arrogant wir doch sind ...vielleicht ist das alles jetzt nur unser KARMA , das uns endlich einholt ....um uns in die schranken zu weisen ....um uns an WERTE zu erinnern .an macht u wie es einem ergehen kann , missbraucht sie der stärkere ....blöde sache , kann man sich des terrors nicht erwehren , nicht wahr ?!!! ....dabei ist unser schicksal ja wohl noch harmlos gg das der tiere , die wir für unser gigantisches u äusserst ungesundes ego missbrauchen ....ob für essen , kleidung , zumeist nichts bringende tierversuche , als entertainment oder arbeitssklaven , u u u u u u u ....die liste ist schier endlos...dieses fleisch zu essen KANN nicht gesund sein ....doch eben , abgesehen von der gesundheit ...ich persönlich möchte es nicht mit meinem gewissen vereinbaren müssen , für soviel leid mitverantwortlich zu sein ....lOve&PEAce
"Obwohl ich sehr tierlieb bin und mir die Tiere leid tun, so ein richtig schönes Stück Fleisch ist echt lecker", nein Karen, du bist nicht tierlieb und leid tut dir auch nichts. Solche Kommentare kann man sich eigentlich sparen...
Ohne selbst Veganer zu sein, macht mich aber etwas stutzig. 'Vegane Ernährung ist technisch nicht möglich, weil 2/3 der bewachsenen Fläche nicht landwirtschaftlich genutzt werden kann'. Ich glaube es hat folgenden Denkfehler: von diesen 1/3 nutzen wir doch den überwiegenden Teil als Futteranbaufläche. Gemeinhin ist ja bekannt, dass dabei auf 1kg Fleisch 10kg Futtermittel benötigt wird. D.h. wir können 10 mal mehr Menschen mit der Fläche ernähren. Zudem werden die meisten Tiere doch mit Sicherheit in der Industrie herangezogen, die wiederum Heu, Mais etc fressen. D.h. sie nutzen gar nicht das besagte Gras von den unwirtschaftlichen 2/3 Grünfläche. Oder sehe ich das komplett falsch?
Ich kann dir dazu nur die Doku Cowspiracy auf Netflix oder eventuell RUclips empfehlen. Genau dieses und viele andere Themen werden dort angesprochen. Ich bin seit kurzer Zeit Veganer, aber ein überzeugter. Das Volk wird komplett im Dunkeln gelassen wenn es um die perfiden Folgen und Machenschaften der Tierhaltung geht.
Es gibt offen gesagt kein Argument gegen ein veganes Denken, dass nicht mit Leichtigkeit entkräftet werden kann.
@@whateverdoesntmatter9868 aber ich will Genuss beim Essen. Und den habe ich nicht, wenn ich in eine Hand voll Gras beiße
Ich verstehe den Satz auch nicht.
@@schaff7609 hast du schon mal Alternativen probiert? Mach es bitte. Ich kann dir die Gyros und chicken Style Alternativen richtig arg empfehlen. Hab selbst Fleisch mega gern gegessen weil es lecker geschmeckt hat, aber es ist einfach unnötig wenn es SO GUTE Alternativen gibt
Es schmeckt nicht alles lecker! Bei steaks kann ich nur die vom dm empfehlen
Wurst kommt eig so gut wie jede Alternative hin
Bei Käse habe ich kaum was gefunden was mir schmeckt, ich hab allerdings auch Käse sehr geliebt und dafür sehr viel Geld ausgegeben da es eben hochwertiger Käse war
Bis zu eurer Konklusion fand ich die Doku super gemacht und echt spannend. Leider fehlt mir aber dann die Klarstellung der Gerüchte über vegane Ernährung. Zuerst wird sie als Lösungsmöglichkeit genannt, dann wird aber die Überlegung angestellt die Welt wäre damit nicht zu ernähren, der Boden würde nicht ausreichen und die Tiere seien als Düngerlieferanten notwendig. Da hätte ich mir doch gewünscht, dass ihr das nicht so stehen lasst, denn es gibt durchaus Konzepte, die diesen Befürchtungen den Boden nehmen. Ich empfehle hierzu Videos von Niko Rittenau oder dem Artgenossen, die darauf näher eingehen und Gegenargumente liefern.
ZomiNozomiloveMoon Es kommt auf das Umfeld an. Einwohner einer Felseninsel, die sich von Fisch ernähren, würden der Umwelt bei der Umstellung auf vegane Ernährung mehr schaden als nützen. Deswegen: so ernähren, wie das nahe Umfeld nachhaltig anteilig Kalorien liefert. Und wer dort lebt, wo dieser Bedarf nur durch tierische Nahrung gedeckt werden kann, sollte das auch tun.
@@FranklinLaserBlog Grundsätzlich stimme ich da zu, aber es geht mir hier um die Ernährung der Menschen, die in einer globalisierten Welt leben und keine Probleme haben an Essen zu kommen. Ich bin außerdem so idealistisch zu hoffen, dass diese Möglichkeit allen Menschen zur Verfügung stehen könnte wenn wir uns ein bisschen mehr anstrengen und das System ändern in dem wir leben.
Jedenfalls denke ich, dass in dem Bericht auch eher von der westlichen Welt ausgegangen wurde - so kam es mir vor - und da finde ich es kommt in der Konklusion einfach falsch rüber. Ich hatte erwartet, dass sie da noch jemanden zu Wort kommen lassen, der dem widerspricht. :)
ZomiNozomiloveMoon Nun... Der Punkt, dass nur Tiere Weideflächen für uns indirekt als Nahrungsquelle nutzbar machen, ist valide. Als es noch keine Nahrungsmittel im Überfluss gab musste der Mensch Tiere nutzen. Weltweit. Jeder Bauernhof dieser Welt betrieb Tiernutzung zur Ernährung der Masse. Wir können uns nur deswegen eine Wahl leisten, weil wir in Reichtum baden.
@@FranklinLaserBlog Diese Flächen könnten zwar nicht für den Anbau von Getreide oder dergleichen genutzt werden das stimmt. Allerdings fressen die meisten Tiere, die wir essen, ja nicht wirklich Gras von der Weide sondern Kraftfutter zB aus Soja, welches wiederum Anbaufläche benötigt, die man genausogut für menschliche Nahrung nutzen könnte. Daher ist mir das Argument nicht differenziert genug. Diese Weideflächen könnten dann auch anderweitig genutzt werden zB als CO2 Speicher, was uns ebenfalls nutzen würde, statt durch immer mehr Massentierhaltung die Klimaerwärmung zu erhöhen. Das ist allerdings nochmal ein anderer Aspekt. \°.°/
Aber ich möchte nochmal klar stellen, dass es mir wirklich nicht um die Menschen geht, die keine andere Möglichkeit haben. Natürlich müssen für diese Ernährungsform gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, aber da kommen wir ja immer mehr hin bzw sind in den westlichen Ländern eben schon dort angekommen.
@@ZomiNozomiloveMoon aber wenn du diese fläche für menschen benuzten wurde, was fütterst du die tiere? Einfach verhungern lassen? Soja ist allgemein ein schlechtes produkt. Äußerst giftig (tötlich) wenn es nicht fermentiert wurde. Sage dir das als halb asiate... laut ein artikel auf researchgate, ist soja auch dafür verantwortlich, dass testerone sich weniger entwickelt. Deswegen haben asiatische männer mehr frauenkörperähnliches... die menschen sind wohl gut ausgestattet das zu essen was die natur ihr gibt. Nur die 1. Weltländer machen das nicht. Und das geht auch nicht mehr... zu viele menschen...
Fühle mich bestätigt, diese Tierquälerei nicht mitzumachen. Danke für die Aufklärung!
Genau. Go Vegan.
@@devnull6938 joa nope
Nö. No vegan. Und dann Hafermilch saufen? Nein danke.
@@chantishinyxerneas92 Probier doch erst mal Hafermilch, bevor du gleich Nein sagst.
@@bluestarwarriors6380 jup die schmeckt kacke find ich😊😂
Super interessante Doku, dafür zahle ich gerne GEZ :)
Danke für das Kompliment. Das freut uns!
Ich würde dafür freiwillig auch gerne zahlen, aber nicht verpflichtend!
Nur weil etwas, unter 100 Negativbeispielen, gut ist legitimiert das natürlich eine Zwangsabgabe in diesem Ausmaß.
Danke für den tollen Beitrag ...Ich esse schon seit Jahren kein Fleisch mehr und es geht mir super dabei ,,
Danke für das Lob! :-)
Auf so genau so einen Bericht warte ich schon lange! Ich beschäftige mich schon länger mit dieser Thematik und war sehr frustriert, dass kein Sender in dieser Form auf das Thema eingegangen ist. Ich finde es klasse, dass ihr aufgezeigt habt, was Bio wirklich ist und wie man das bekommt, was man sich unter Bio vorstellt. Vielen Dank liebes Marktcheck-Team!! :)
Genau.
Könnt ihr Euch noch daran erinnern, wo BIO urplötzlich in aller Munde war und nach 2-3Wochen die Läden voll waren mit BIO 😜 JA, JA MAL SCHNELL ETIKETTEN GEDRUCKT UND AB DAFÜR 🤣
on point ...in fact gibts kein bio ausser direkt vom bauern ...alles nur geldmacherei
Ja, Bio wurde gefordert und der Billiganbieter hatte sofort Bio......Toll.Bleibt gesund und munter und glaubt nicht alles. Aber, der Mensch will glauben, glauben ist nicht wissen. LG
Ich wäre dafür, dass es keine Biosiegel für Fleisch geben, stattdessen einfach Freilandhaltung mit Offenstall vorschreiben und mindestens 20m² pro Tier. Zusätzlich ein Importverbot für Fleisch, das diese Haltungsvorgabe nicht einhält und eine Nachweispflicht des Exporteurs! Das Fleisch wird teurer, die Tiere haben es besser. Gibt es halt keine billigen Massenprodukte im Fleischbereich mehr.
Die einzige logische Konsequenz ist für mich einfach nur noch vegan 🙈
@@deister-suntel-pilzfreund5180 und was möchtest du jetzt damit aussagen? mit ist durchaus bewusst dass Veganer*innen in der Unterzahl sind aber das ändert trotzdem nichts daran, dass vegane Ernährung die Ernährungsform ist die am wenigsten Tierleid verursacht
@@deister-suntel-pilzfreund5180 Du denkst, dass Veganer*innen nicht selber denken und bezeichnest im nächsten Schritt Veganismus als maximales Tierleid.
Die Reflexion deiner Quelle find ich auch recht fragwürdig. Mag sein, dass im Anbau von pflanzlichen Lebensmittel ein paar Mäuse sterben, deswegen hab ich auch von "am wenigsten Tierleid" gesprochen. wenn du aber komplett ausblendest dass Regenwald für Sojaproduktion als Tierfutter abgeholzt wird und somit Lebensraum vernichtet wird und dass sonst auch Ackerfläche für den Futtergewinn gebraucht wird damit wir unsere über 70 Millarden Schweine, Rinder, Schafe jährlich erst hochzüchten und dann schlachten können, dann ist deine Argumentation einfach nur ignorant. Glaubst du wirklich dass dort weniger Mäuse auf dem Feld sterben, abgesehen davon, dass das Futter für Tiere, die dem Tod geweiht sind, produziert wird?
@@deister-suntel-pilzfreund5180 Sie beschweren sich, dass ich den Sojaanbau mit ins Spiel bringe, der ja nichts mit der Thematik zu tun habe. "Ungefähr 80 Prozent des importierten Sojas werden mittlerweile weltweit als Viehfutter verwendet. Aufgrund der zunehmenden Nachfrage ist die Sojaproduktion allein zwischen 1960 und 2009 um das fast Zehnfache gestiegen (von ca. 24 Mio. Tonnen auf über 230 Mio. Tonnen). Dies spiegelt sich auch in der Ausdehnung der Anbaufläche wieder: von etwa 24 Mio. Hektar 1960 auf fast 100 Mio. Hektar 2009." (WWF). Davon sind "über 90 Prozent der weltweiten Produktion [...] für die Massentierhaltung bestimmt."
In 2020 sollte man auch global denken und dann liegen wir auch bei den 70 Milliarden geschlachteten Tieren. Entsprechend der FAOSTAT-Datenbank der Ernährungs- und Landwortschaftsorganisation der Vereinten Nationen UN sind es dann rund 70 Millarden Tiere wobei Fische nicht einmal mitberücksichtigt werden. Angesichts der Tatsache, dass wir Menschen noch nicht die 10 Milliarden geknackt haben ist das Verhältnis ziemlich pervers. Dazu kommt: "Allein im Jahr 2015 importierte Deutschland 3,7 Millionen Tonnen Sojabohnen und 2,9 Millionen Tonnen Sojamehl. Deutschland ist damit nicht nur Export-Weltmeister für Schweinefleisch, sondern auch Import-Weltmeister für Soja aus Südamerika." (Peta 2018 nach Mighty Investigations (Hrsg.) (2016): “Germany’s Mystery Meat”. Mighty Earth, Washington D.C.)
Ihre Annahme, dass Tiere nur mit Nebenprodukten wie Treber gefüttert werden ist eine reine Illusion. Weil Sie so gerne das "Argument" des Getreides fürs Müsli bringen und Fakten verlangen, die Herr Pöller by the way bisher noch nicht gebracht hat. In der europäischen Union ist die Verschwendung von Ackerland durch Getreide höher als in Länder mit weniger industrialisierter Landwirtschaft. "Hier landen 60 Prozent des angebauten Getreides in den Trögen. Dieses Verfahren ist äußerst ineffizient. Für 100 Kalorien an Nutzpflanzen, die statt Menschen jetzt Tiere ernähren, erhalten wir durchschnittlich nur 17 bis 30 Kalorien als Fleisch zurück. Es ist also pure Verschwendung, fruchtbares Land für den Anbau von Futterpflanzen zu nutzen." (Heinrich-Böll Stiftung 2015) "Über 70 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen [insgesamt] werden für den Anbau von Futtermitteln und als Weideflächen für die Tierhaltung beansprucht." Peta (2015 nach Steinfeld, Henning/Gerber, Pierre/Wassenaar, Tom/Castel, Vincent/Rosales, Mauricio/de Haan, Cees (2006): “Livestock's Long Shadow. Environmental Issues and Options”. Rom: UN Food and Agriculture Organisation (FAO).)
"Weltweit landen über 98 Prozent des angebauten Sojabohnenmehls und 50 Prozent aller Ernten in den Futtertrögen." (Peta 2015 nach Hartmann, Glen L.; West, Ellen D.; Hermann, Theresa K. (2011): “Crops that feed the World 2. Soybean - worldwide production, use, and constraints caused by pathogens and pests“. National Soybean Research Center, Department of Crop Sciences, University of Illinois.)
Die Sojabohnen zur Herstellung von Tofuprodukten kommen vorwiegend aus Europa oder Kanada. (Zeit „Tofu - Fast wie Fleisch“ Artikel 28. Juli 2011 (Zugriff: 15.05.2020))
"Ich "argumentiere" nicht, sondern nennen Fakten!"
Da gebe ich Ihnen Recht, sie argumentieren nicht, aber sie nennen auch keine Fakten um irgendwelche Argumente aufzubauen.
Sie behaupten Soja sei "giftig und damit gesundheitsschädlich". Abgesehen davon, dass es noch tausend andere Pflanzen gibt von denen sich Veganer*innen ernähren können, geht das Bundesinstitut für Risikobewertung (2008) davon aus, "dass die Aufnahme von Isoflavonen im Rahmen einer normalen Soja-Kost bei üblichen Verzehrsmengen nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen Kenntnisstand als unbedenklich angesehen werden kann" (BfR 2008: Fragen und Antworten zur Sicherheit von isoflavonhaltigen Nahrungsergän-
zungsmitteln und ergänzenden bilanzierten Diäten
Ergebnisprotokoll eines Expertengesprächs im BfR am 5. Juni 2008) Darüber hinaus geht man sogar davon aus, dass "[n]ach derzeitigem Stand der Wissenschaft [...] der moderate Konsum von Sojaprodukten mehr positive als mögliche negative Gesundheitsauswirkungen [hat]." (Albrecht Schweitzer Stiftung zitiert nach Dr. Markus Keller (IFANE); albert-schweitzer-stiftung.de/themen/vegan-gesund/soja-gesund-oder-ungesund Zugriff: 15.05.2020)
Wer hat hier denn "die Behauptung [erhoben], dass eine ausschließlich vegane Ernährung für den Menschen gesund sei" ?
Schade, dass Sie nicht in der Lage zu sein scheinen, im Zuge emotionaler Erregung, auf Beleidigungen wie "Würden sogenanmte Veganer*innen selber denken, dann wären sie nicht sogenannte "Veganer*innen"." oder "hirnzermanschte" zu verzichten.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 hmmm wer ist gehirgewaschen, die Veganer oder die Omnis, die der Lebensmittelindustrie jeden Scheiß glauben ? 🤔
@@deister-suntel-pilzfreund5180 "Sie werden sicher Entschuldigen, dass ich mir den ganzen Barz, [...] nicht Wort für Wort angetan [...] habe".
Da sie augenscheinlich sowieso wenig Interesse an einem Diskurs haben disqualifizieren Sie sich, nicht zuletzt auch auf Grund ihrer sexistischen Bemerkung "Gerade die weibliche Bevölkerung ist besonders anfällig für Gehirnwäsche" für ein weiteres Gespräch.
Lächerlich, wenn man läppische wordpress Dokumente als Informationsquelle postet aber renommierte Zeitschriften, Organisationen und Expert*innen pauschal als "Lügenpresse" betitelt. Wordpress Dokumente in denen ein offensichtlich adipöser Omni seine Gewissensbisse mit abstrusen, wirren Argumentationsketten zu beruhigen versucht und Kausalitätsketten konstruiert. Weniger vegane Restaurants bedeutet weniger Veganer*innen. Jedes Jahr schließen tausende omnivore Restaurants und niemand würde je die Kausalität ziehen, dass es weniger Omnivore gibt. Schön wenn man sich in seiner Meinungsbildung auf eine "Quelle" stützt und den Rest ignoriert. Dann ist mir auch klar warum ihnen denken so einfach fällt, wenn man seine Fakten nur selektiv auswählt ist alles doch gleich viel weniger komplex.
Schönen Tag noch Herr Pilzfreund
Knapp 80% der weltweiten Anbauflächen werden für die Futtermittel Produktion benötigt. Inwiefern ist Vegan keine alternative dazu??? Ansonsten finde ich den Rest gut recherchiert, doch in diesem Bereich hätte man mehr aufdecken können.
Oh Mann..... Immer wieder dieses Märchen.
100% der Ackerfläche: alles landwirtschaftlich genutzte.
Davon sind um die 33% Nutzpflanzen Fläche. Gemüse, Weizen sowas in die Richtung. Dinge die du essen kannst oder die unsere allwissende Politik in den Tank leert.
33% sind Weidefläche. Das sind z.b. Hanglagen, Almen. Kein Anbau von Gemüse möglich oder nur extrem schwer umsetzbar da zu steil.
Der Rest sind ackerflâchen für Grünland. Das sind wiesen die für Heu und Gras genutzt werden für die Tiernahrung. Der uniformierte veganer erzählt dann immer das man da ja was anderes anbauen könnte. Geht aber nicht. Böden falsch, zu windig zu kalt so wenig Sonne zu viel Sonne such dir was aus. Wir sind hier nicht bei SimCity und deine veganen Blogs haben keine Ahnung von der Arbeit. Ich bin vom Land und kenne Landwirte :). Wie sieht's aus beim grosstadtveganer? Kann der ne Kuh vom Hülle unterscheiden oder labert der nur groß in die Welt?
@@markusmaier638 ich glaube du bist ziemlich uninformiert. Die meisten Tiere werden durch importiertes Futtermittel ernährt. Ein Großteil davon soja. Die wenigsten Tiere leben auf der Wiese, auf der Gemüseanbau nicht realisierbar ist. Demnach kann man durchaus die Flächen für Futtermittel für die direkte Ernährung der Menschheit ohne energieverlust durch den zwischenkonsument tier nutzen.
Markrtcheck könntet ihr einen Beitrag machen zum Thema Ökostrom? Weil diese Energieerzeugung nicht immer 100% "Öko" ist und der Verbraucher hier auch arg über den Tisch gezogen wird.
Die Packung „Paprika-Lyoner“, die auf dem Titelbild zu sehen ist, ist übrigens kein Bio-Produkt.
Wegen unseren Politikern aus Parteien wie CDU SPD und AFD wird sich in dem Bereich Lebensmittel Tierwohl und Tierschutz auch nichts ändern !!
Linke und Grtüne evrgessen zu erwähnen? Kann passieren. M;ein Gehirn sagt mir das die Grünen in vielen landesregierungen vertreten sind und da druck machen könnten. Was tut sich da? nix..... Och. doof wa?
Wer Grüne mit Umwelt oder Tierschutz assoziert ist ungefähr auf der geistigen Höhe einer handelsüblichen Erdnuss. Odder lobotimisiert....
es ist doch ganz normal das bei etiketten geschwindelt wird. es geht nur um profit. damit meine ich nicht nur bio, sondern auch in der industrie. vieles nur schein oder solange bis es auffliegt. übliche praxis
Wer diese Zustände schon unschön findet (und das sind doch hoffentlich die meisten), der sollte wirklich auf Fleisch verzichten. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass nur der Anfang schwer ist, nach ein paar Monaten vermisst man es aber kaum mehr und mich widert Fleisch jetzt nach einem guten Jahr sogar schon beim Anblick an. Die zahlreichen guten Fleischalternativen, die es mittlerweile gibt, machen es noch einfacher und ab dem Umstieg isst man nie wieder mit schlechtem Gewissen.
Tolle Doku, die Marke Demeter merke ich mir ^^ für den nächsten Einkauf
Gibt's nur im Bioladen..
Nienand braucht Tierprodukte. Es ist nur eine Tradition und Egoismus.
Demeter findet man auch bei Kaufland 😺
Flexi's leben bei weitem gesünder...
@@deister-suntel-pilzfreund5180
Der Lacher des Abends "viiiel zu Teuer" dat ich nich lach....machen Sie sich erstma Schlau bevor Sie des behaupten,denn gibt genug Gegenbelege dafür. zB. hier ruclips.net/video/MyIfgud8F2k/видео.html
Bio kann auch trotzdem Bio sein....denn man baut sich selbst des an wat man braucht...dann hat man zu 1000% Bio und muß nich jedesma grübeln ob's nu wirklich Bio is oder doch nur Schmu...
Des is doch bloß ne billige Ausrede der Leute...."paaaah Bio is mir zu Teuer".... "Bio kann ich mir nich leisten bei meiner Rente"...et cetera.....
Alles nur faule Ausreden und primitive Entschuldigungsversuche für mögliches Fehlverhalten im Leben....wenn zum Beispiel nen Raucher behauptet Bio sei zu Teuer,dann sollte der ma über sein Rauchverhalten nachdenken....
Oder aber die verkorkste Jugend die nur Amazon und Shoppingwahn im Kopp haben so von wegen ich brauch des 5000. Paar Schuhe oder des neueste Smartschrott et cetera....
Oder aber die Alki's die des Geld versaufen statt Gesund zu leben oder aber die Rentner die schreien des sei zu Teuer....
Gibt noch sooo viele weitere Beispiele....
Fazit...
Bio is viiiel zu Teuer heißt für mich nur faule müde Ausreden und primitiv Entschuldigungen suchen...nix weiter...
Ich bekomm selbst Rente wie manch einer und kann mir Bio trotzdem Gut leisten OHNE auf iwat verzichten zu müssen im Leben....
Großer Unterschied zu mir is,dat ich nich so leb wie manch ein Konsumgeiler,mir nich des Hirn wech sauf und nich rauche und auch sonst nur dat kauf wat ich auch wirklich brauch,noch dazu mein Bio anbau.
@@deister-suntel-pilzfreund5180
Als ob ich sonen ganzen ?Gutmensch?Text lese......🙄🤦🏻🤦🏻😹😹😹
Machen Sie erstma nen Städtetrip und lernen Dialekte,dann können Sie sinnvolleres dazu beitragen als mit Rechtschreibung anzukomm...
Außerdem is dat Internet Unwichtiger als dat reale Leben.
Viel Spaß noch mit Ihren Romanverfassungen die keiner lesen will...😹
Ich wollte eigentlich erfahren, was der Unterschied ist zwischen der Haltung im Biobetrieb und im konventionellen Betrieb. Hier erfährt man leider mal wieder nur Ideologie.
Naja, leider eben oft nicht viel. Das ist der Punkt. Auch wenn "Bio" draufsteht garantiert das eben nicht, dass es den Tieren gut ging.
Es gibt nur eine Richtige Art wie man Tiere behandelt, indem man sie leben lässt.
So wahr
Nein sorry es gibt Menschen die gerne Fleisch essen und wir müssen nun mal Schweine, Rinder, Hühner schlachten um es verarbeiten zu können.
Ein Lehrfilm zum Umdenken 👍
Du solltest mal deine politische Einstellung überdenken
@Star lp Nein, ich bin Links
@Star lp Du verteidigst jemanden mit fucking Reichsflagge, schämst du dich denn nicht?
@@fromthemud2002 du bist genauso ein Teil der Spaltung. LINKS RECHTS OBEN UNTEN SCHWARZ WEIß GUT BÖSE. Du bist nichts besseres.
@@fromthemud2002 Es kann doch neimand was dafür, dass du keine Ahnung hast :) Du musst deswegen doch nicht ausfallend werden.
Deswegen vegan!
Es gibt kein gutes im BÖSEN......
Könnte im TV auch mal ein ausführlicher Bericht über das Schächten von Tieren gebracht werden. Das das passiert kann ich mir nicht vorstellen.
Ach das könnte doch ungewünschte Ansichten auf bestimmte Bevölkerungsgruppen bewirken.
@@MW-yg1ut Naja, wer Produkte aus Massentierhaltung kauft (also die meisten Deutschen) der braucht sich nun wirklich nicht über das Schächten echauffieren. (Tun einige leider trotzdem, aber nicht weil wie sich um die Tiere sorgen, sodnern weil sich das halt wunderbar instrumentalisieren lässt.)
Und Menschen, die keine Produkte aus Massentierhaltung kaufen, sind tendenziell so differenziert (die Entscheidung dies nicht zu tun kommt ja nicht von irgendwo), dass sie Schächten nicht als Grund nehmen, ganze Bevölkerungsgruppen zu verurteilen.
Dass vegane Ernährung nicht genügend Nahrung bereitstellt, ist doch Quatsch.
Die meisten Tiere werden doch nicht mit Gras, sondern mit Getreide, Mais und Soja gefüttert (selbst wenn, könnten die Weide-/Stallflächen trotzdem besser für die Erzeugung rein pflanzlicher Lebensmittel genutzt werden). Meines Wissens nach werden z.B. für 1kg Schweinefleisch 7kg Getreide benötigt. Wozu die Tiere als Zwischenhalt ausnutzen, wenn man die Flächen und Futtermittel direkt in die Ernährung von Menschen stecken könnte??
Und apropo Soja, ca. 95% der zum Sojaanbau genutzten Flächen in Regenwaldgebieten landet als Futtermittel in der Tierindustrie. Dass die Veganer die Umwelt mit ihrem Sojakonsum verhunzen, ist also auch falsch.
Die Leute sollten sich echt mal Gedanken darum machen, ob ihr kurzzeitiges Geschmackserlebnis und ihre Bequemlichkeit eine höhere Priorität haben, als das Leben, die Autonomie und Unversehrtheit der Tiere. Stellt euch nur mal vor welche Grausamkeiten gerechtfertigt werden könnten, wenn sinnliche Befriedigungen einen höheren Stellenwert als das Leben selbst bekommt.
Um zu erkennen, dass da was schief ist, muss man keine Tiere lieben oder spirituell geladen sein- man muss nur das Leben selbst als wertvoller sehen, als den Geschmack des Burgers oder des Käses.
Kommt schon Menschen, das könnt ihr besser!
Immer wieder interessant, wie hoch die Verbände grundsätzlich gelobt werden. Ich als Kontrolleurin in der Bio Branchen kann nicht sagen, dass Verbandsbio grundsätzlich besser ist. Es gibt tolle EG Betriebe und schlimme Verbandsbetriebe... Genauso auch anders herum... Wer wissen will, ob er Haltung etc. in Ordnung findet, fragt den Bio Betrieb in seiner Nähe, ob er mal schauen darf. Häufig sind Landwirte froh, wenn sie aufklären können. Wer einem nichts zeigen will, hat evtl. auch etwas zu verbergen...
ich denke mal es geht um die Tendenz. Es darf ja nicht jeder Betrieb sich einfach Demeter-Betrieb nennen, muss also gewisse Kritierien erfüllen. Aber da gibt es vllt. auch Methoden, diese zu umgehen. Trotzdem denke ich die meisten entsprechenden Betriebe halten sich an die Regeln.
Und danke, ich denke mit Ihrem Tipp ist man am besten unterwegs! :) Denn nicht jeder Betrieb, der mehr als nur EU-konforme Regeln umsetzen will, will oder kann sich, aus verschiedenen Gründen einem Label bzw. Verband anschließen, wie ja auch bei dem Beispiel der beiden Damen hier gezeigt wird.
Selbst bei der vorbildlichen Schlachtung sieht man erstmal wie hinterhältig das Schlachten ist... Das bestärkt mich in meinem veganen Leben.
Tolle Doku, dann lieber echt garkein Fleisch!
Lieber User,
vielen Dank. Es freut uns, dass dir unser Video gefällt.
Viele Grüße
Die Marktcheck-Redaktion
@@deister-suntel-pilzfreund5180 ich weiß gerade nicht ob es pure Ironie ist oder Ernst
@@deister-suntel-pilzfreund5180 wenn Sie das so sehen, ok.
Du liegst falsch. Der Mensch kann vegetarisch und vegan leben. Legendlich B12 muss suplimientiert werden. B12 ist nur in tierischen Produkten, da es ihnen gespritzt oder ins Futter gemischt wird.
Hab auch ein Schwein. Der läuft durch die Pampa.
Aber den schlachte ich nicht. Ist ein sehr intelligentes Viech.
Was für eine großartige Doku! Sie hat mich zum Umdenken gebracht.
Die Welt muss nicht ganz veggie werden. Halb so viel Fleisch essen für den doppelten Preis belastet die Hauhaltskasse nicht, macht Tierhaltung besser und tut der Gesundheit gut.
42:14 die Aussage lässt mich den Kopf schütteln
Was Ko ..Ja das ist der Hammer, die soll sich was schämen.
@@skyler0105 warum? Sie hat doch recht
wieso?
fleisch ist halt lecker. ich würde auch nie darauf verzichten.
Da stellt sich halt die Frage, ob wir als Menschen uns über andere Spezies stellen dürfen. Immerhin brauchen wir kein Fleisch, um gesund leben zu können und somit wird der Konsum von Fleisch (zumindest in westlichen Ländern) zu einer reinen Genusssache, keine Notwendigkeit. Und ist unser Genuss wirklich mehr wert, als das Leben eines Tieres?
@@paulmueller100x also ist jeder der Fleisch ist fett? Oder sind veganer wegen dem Fleisch Mangel so gereizt ? Wenn ich immer nur Blätter essen würde wäre ich auch so drauf.
Also ich finde es müssen bessere Produkt-Marketing-Maßnahmen eingeführt werden, seien wir mal ehrlich der normale Endkonsument ist doch nur verwirrt vom Bio Boom. Einerseits weil sie den "Qualitätsunterschied" nicht glauben und andererseits kaum aufgeklärt sind über Bio-Richtlinien und Tierrechte.
Meiner Meinung nach muss es besser vermarketet werden, wie es hier in der Doku gezeigt wurde, Demeter-Produkte mit Extra Siegeln und Zertifikaten.
@@chaosmagican stimmt das ist auch nochmal eine neue Dimension, die Firmen die ihre eigenen Siegel präsentieren ohne größeren Bio Mehrwert .. unfassbar
Das ist kein Problem, was man mit Marketing lösen kann. Das Einzige, was hilft ist Kundennähe und zwar sowohl räumliche Nähe als auch eine kurze Lieferkette. Am besten kauft man direkt beim Erzeuger, wo man sich die Haltungsbedingungen persönlich anschauen kann, und der das Fleisch auch noch selbst vermarktet. Natürlich passt das von mir beschriebene Konzept nicht zum Konzept der Massen-Mensch-Haltung in immer größeren Großstädten. Das funktioniert nur zusammen mit Masse-Tier-Haltung.
Halt Zu Tode gestreichelt.... Wo gibt's eigentlich Bio-Hunde oder Bio-Katzen?
Super Doku! Wäre gut, wenn ihr noch ein Interview mit der Initiative "besserfleisch" gehalten hättet
Bio-Siegel sind doch im Endeffekt nur moderner Ablasshandel.
Was ist Bio Siegel, wenn es jeder herstellen kann
Hunde, Katzen und Pferde haben in Deutschland "EIN SCHÖNES LEBEN". Und sie sind essbar und schmackhaft..... Also: Wo ist das Problem mit BIO-Fleisch?????????
Meine Mieze wird nich gefuttert 😬👎🏻
Tolles Thema und wahnsinnig. Wieder ein toller Beitrag von euch. :)
Vielen Dank
Ich habe lange genug Fleisch gegessen, um zu verstehen, dass es wirklich gut schmeckt. Ich verstehe aber nicht, warum man seine "Tierliebe" und die "Empathie", welche man gegenüber den Tieren empfindet, dann hervorhebt. Offensichtlich reicht diese nicht, um sich gegen eine Ernährung mit Tierleid zu entscheiden. 42:13
weil jeder es weiß, aber gekonnt verdrängt. wenn ich es nicht mit eigenen augen sehe, dann betrifft mich das nicht. ist ja bei vielen dingen im leben so. ich denke schon, dass es zumindest zu einem denkanstoß kommt, wenn man auf das tierleid aufmerksam macht. den ein oder anderen hat das argument ja schon umgestimmt.
ich werde einfach Schokitarier 😏
Liebes SWR-Team,
ich finde den Großteil eurer Episoden wirklich super. Auch diese hier. Könnt ihr vll. mal als nächstes Kaffee-Hersteller unter die Lupe nehmen und da bitte auch Vergleich von konventioneller und Bio-Ernte. Besonders würde mich da das Unternehmen Mounthagen interessieren. Ich hatte diesem Unternehmen mehrere Email geschrieben, aber nie eine Antwort erhalten. Es ging dabei um bestimmte Pestizid- und Schwermetallwerte und andere für mich wichtige Fragen. Für ein Unternehmen das neben besster Kaffequalität auch Transparenz angibt, finde ich es nicht sehr förderlich, Kundenanfragen zu ignorieren.
28:50 Also bitte wie kann einem das nicht pervers vorkommen, über ein Jahr gewöhnen sich die Tiere an einen und vertauen einen und dann rammt man ihnen ein Messer in den Hals. Würde mich mal interessieren wie viele Leute dazu in der Lage wären, wenns der Familienhund wäre...
Gemacht, weil das arme tier todeskrank war. Auch bei hühner und bei schweine geschlachtet. Kein problem, weil wir die tiere vorher ein gutes leben gegeben haben 💜. Zerschlagst du auch tiere mit deiner zeitung? Lasst du gerne ameise in dein haus wenn sie sich dort befinden? Lasst du die verschiedene insekten in ruhe? Was machst du wenn dein dach ein kleines loch hat aber jetzt dort fledermäuse wohnen? Kein witz, das haben wir ernsthaft. Fledermäuse auf dem dachboden und das wasser rind runter. Ist ein geschütztes tier und zumachen dürfen wir nicht
Der Unterschied ist, dass die Menschen die die Tiere halten von Anfang an wissen, dass dieser Moment kommen wird. Und wie die beiden Frauen schon sagen: Wer damit nicht umgehen kann, sollte keine Tiere halten, die als Nahrungsmittel gedacht sind.
Fleisch Essen gehört zur Natur dazu, damit muss man sich abfinden. Auch zur Menschlichen Natur, sieht man gut daran, dass Veganer oft gewisse Mangelerscheinungen haben, die sie durch Präparate ausgleichen sollten.
Ich kaufe mein Fleisch nur noch bei Kleinbauern über's Internet, zB Kaufnekuh und Konsorten. Da hab ich noch genug Vertrauen, dass die Tiere nicht unnötig leiden müssen.
@@t0xanesWer sein veganes Essen anbaut, braucht überhaupt keine Nahrungsergänzungsmittel, nicht mal B12. Denn das würden die Tiere ja auch nur von der Weide bekommen.
Bei der Bericht waren aber auch die Meisten Kühe und Rinder ohne Hörner.
Deswegen habe ich den Fleischkonsum ganz eingestellt(das fiel nur zuerst schwer), Milchprodukte stark eingeschränkt und Eier gibt es nur noch vom Bioland-Bauern des Vertrauens.
Jepp. Wir auch.
Mein Beileid.
@@wambo13Berlin ?
Es regt mich so dermaßen auf, das es die kleinen Höfe und Schlachter sind, die ihre Tiere so gut wie möglich behandeln, und die großen Konzerne es nicht auf die Kette bekommen!! Desweiteren verstehe ich nicht, warum größere Geldgeber nicht mal auf die Idee kommen, die Höfe zu unterstützen die wirklich auf Tierwohl achten!
Tolle Doku, danke!
Sehr gerne! :-)
Marktcheck wie viel kostet eigendlich künstliches Fleisch und ist es besser?
Ab dem 29. kannst du bei Lidl für 5€ zwei Bürger Pattys von beyond meat kaufen. Die werden aus Erbsen produziert und schmecken täuschend echt nach normalen Bürgern.
@@VxLivePlayer ich glaube er meint synthetisch Hergestelltes Fleisch
@@VxLivePlayer ich glaube er meinte das tatsächliche Fleisch, welches im Reagenzglas gezüchtet wird. Das ist aber aktuell noch nicht bezahlbar. Wird aber sicherlich kommen wenn die Forschung voranschreitet.
Seit ich diese Dokus gesehen habe bin ich vegetarier
Ich nicht ... braucht es auch nicht. Aber ich esse und kaufe bewusst Fleisch und schaue hier beim Fleisch nicht aufs Geld. Lieber weniger Fleisch und dafür teurer mit mehr Tierwohl
jetzt veganer
wenn du bei jedem BIO Siegel glaubst das dies Tier gut behandelt wurde dann glaub auch an den Weihnachtsmann
6:47 ist zwar auf jeden Fall ausbaufähig, aber im Vergleich zu den konventionellen Vorschriften doch deutlich besser
sehe ich genauso
Noch vor 30 Jahren hatte im ländlichen Raum fast jede Familie ein Schwein in der Hinterhütte stehen, welches dann im Herbst als Hausschlachtung für Wurst und Schinken für Weihnachten verarbeitet wurde. Die Tiere feierten i.d.R. zwei Geburtstage, sie wurden ordentlich und mit Respekt behandelt, schließlich gaben sie ihr Dasein, um uns angenehm den Magen zu füllen...
Leider lange her, die Möglichkeit sich selbst zu versorgen und zugleich echten Respekt vor den Tieren haben zu können. 😔
aber laufen dann alle nach mac doof
Vegan
Super Doku 😌👍
"RESPEKT" gegenüber dem Tier ??????? Schlachthof ??????? Hühnerqual?????? Milch-"Produktion"??????? da ist ALLES aber KEIN RESPEKT GEGENÜBER DEM TIER!
mein Hamster hat 1,8 quadratmeter😅
sorry mit der ersten etage 2,6😅
Das Biosiegel wird so dermaßen pervers ausgenutzt,😢
Ich esse auch Fleisch und das sehr gerne. Ich werde wohl sehr wahrscheinlich nie ein Vegetarier, schon gar nicht ein Veganer. Aber ich denke nicht mehr nur nach sondern habe meinen Fleischkonsum aktiv gesenkt. Ich kaufe auch nur noch von kleinen Schlachtereien denen ich vertraue und wo ich sehen kann was da für Fleisch ist.
Aber eines finde ich schon sehr traurig, nämlich wie sich alle selbst belügen. "Glücklich stirbt"!?! Wer oder was stirbt glücklich? Höchstens etwas das nicht mehr bei Sinnen ist: Drogenkonsum/Überdosis. Aber ob der/diejenige dann wirklich glücklich war... na ja, ich bezweifel es. Egal. Abgeschweift. Jedenfalls glücklich stirbt nichts auf der Welt. Andererseits... manchmal ...ach egal.
Endlich mal jemand der aus meiner Seele spricht. Danke dafür. Das ist eben diese Heuchlerische Doppelmoral. Es ist wichtig, dass das Tier ein schönes Leben gehabt hat, und wie es dann letzten Endes hingerichtet wird ist ja eigentlich egal.. Hauptsache es hatte ein gutes Leben..
Super Doku! 😎
Meeega 🤘💓
18:40 wieso klopft der beim Hühnerstall an? 😀
Damit die Tiere wissen, dass etwas passiert (Bewegung, Geräusche) und nicht/weniger erschrecken. Hat auch was mit "artgecht" zu tun, weißt du.
Solche Filme stärken mich immerwieder in meiner Entscheidung kein Fleisch zu essen und für den Rest der Familie nur da Fleisch zu kaufen bei dem ich ganz sicher weis, das sie nicht bei aufzucht und schlachten gequält werden. Ein kleiner Hof mit eigenem Geschäft!!
Lass auch Eier und Milch weg, da das genauso übel ist. Auch bist du kein Kalb. Kein Mensch braucht Kuhmilch.
@@devnull6938 Vegetariar war für mich als "gerne Fleisch" esser schon ein Großer schwerer Schritt. Aber Vegan...neee, der Schritt ist schon zu groß, obwohl ich (Roh-)Milch, Eier und Käse auch schon von dem Bauernhof kaufe!!
@@karinmuller447 Es ist wohl weit natürlicher endlich abzustillen und dafür Fleisch weiter zu essen. Milch ist eine Droge www.businessinsider.de/kaese-hat-suchtpotenzial-wie-harte-drogen-2015-12 und ruclips.net/video/2-zS6UpK8nE/видео.html
Gute Doku 👍
Verarschung zum Bruderhahn hatten sie auch schon gezeigt, alle Händler gaben einen kleinen Hof an, wo alle Männchen sein sollten. Völlig unmöglich
0:38 leckeres veganes gemüse😁
Also ich bin Biolandwirt (Bioland) und finde es erschreckend was die Verbraucher fordern. Kauft erst mal Eu Bio und nicht so viel konventionelles Fleisch zu den Billigpreisen. Dann können wir mal weiterreden und über Verbandsbio sprechen.
Tut mir ja leid, aber dafür müsste man wohl so einiges in dieser Welt ändern. Würden nicht so viele Steuern erhoben um jeden möglichen Mist zu finanzieren, dann könnten sich wohl auch mehr Menschen - denen das auch wichtig ist - es sich auch leisten.
Ich hoffe das in Zukunft mehr an das Tier gedacht wird z.B Soziales verhalten unter den Tieren. Es sollte einfach weniger bis kaum Fleisch gegessen werden dafür aber gutes.
Eine richtig tolle Doku!
Sehr informativ und reflektiert durch gute Einordnungen von qualifizierten Stellen.
So geht Aufklärung gerne mehr davon.
👍🏼
Ethik...
Bio-Hunde und Bio-Katzen... hatten halt ein schönes Leben (viiiiiiel gestreichelt und Kittelkat)
das einzige was bio ist sind die aufkleber .......ach ne die sind ja aus plastik ;)
Bio bedeutet nicht weniger plastik🤦♀️
Ich danke euch allen für diese super Doku, aufklärend und auch leider schockierend ):
Wer bei Demeter kauft, braucht nicht zu verzichten.
Gott sei Dank!
Aber in Maßen, nicht in Massen.
Greife ich auch gerne zu, auch wenn mich dieser astrologische Quatsch des biodynamischen Anbaus etwas abstößt. Sonst machen Demeter Betriebe aber nahezu alles richtig.
Es sind nur eben für die meisten schon recht happige Preise und dann wird eben doch lieber viel, statt nachhaltig und tiergerecht gekauft. Wohingegen ich als Student schon zu Demeter greifen konnte... Ausreden? Am Ende macht nach wie vor der Preis die Musik und selbst Leute mit massig Kohle "gehen zum Aldi hin".
@@herzglass
Ja, das ist wohl wahr.
Wer jedoch wenig isst, kann sich Bioläden (Eble, Denn's,...) mit Bioland-Siegel leisten.
Ich bin mit Landwirtschaft aufgewachsen. Bio war für uns aufgrund der Anbindehaltung der Rinder im Winter nie möglich. Aber dafür kennen wir jedes der 5-6 Tiere mit Namen und haben Kühe die fast das ganze Jahr auf der Weide unterwegs sind. Dieses Fleisch ziehe ich Bio eindeutig vor.
Mehr dazu!
wenn man bedenkt daß es noch vor 100 jahren nur bio gab und keinen kunstdünger oder spritzmitteln auf den feldern und wie sich in der kurzen zeit alles verändert hat bis zum heutigen extremen artensterben... :(
Tja, das liegt am konsumenten
@@secretname2953 weder liegt es am Konsumenten noch am Produzenten, sondern an unserem kompletten, kapitalistischen Wirtschaftssystem. Dem kann sich auch kein Veganer entziehen.
35:53 oben rechts xdddd
Ich wusste das einer darauf eingeht xdd
Wenn ich mir die Preise bei den Bio Eigenmarken von Aldi, Edeka und Co anschaue wundert es mich nicht, dass es auch schwarze Schafe gibt. Da findet ja auch schon ein regelrechtes Preisdumping statt.
eine wirklich gute doku :)
Dankeschön :-)
42:35 Verspäteter Aprilscherz? - Was für eine Riesen Verschwendung von Getreide und Trinkwasser gäbe es denn da noch?
Was die Leute am schluss so sagen das Fleisch lecker ist..... die sollten mal diese Leichenteile gewürzt essen...... Fleisch schmeckt nur weil es gesalzen wird massiv genauso gewürzt etc.
ne Fleisch schmeckt auch ohne Gewürze gut, der Mensch hat sogar extra Fleisch Rezeptoren, nennt man ´Umami´´.
Alles Essen schmeckt nur gut, weil man Salz reinhaut.
Iss mal Nudeln umgesalzen, schmeckt nach nichts.
Fleisch kann ganz leicht ohne Salz schmecken
Bio Masthühner müssen nicht raus geht auch gar nicht allein von den Temperaturen, weil die ersten Wochen brauchen sie noch Wärme und dann werden sie schon geschlachtet mit 45 Tagen
Fleisch sollte wie früher sonntags essen sein
An den anderen sechs Tages kann der menschliche Körper Eiweiß aus Getreide, Hülsenfrüchten und Nüssen/Samen/Kernen in seine Aminosäuren aufspalten und nach seinen Bedürfnissen neu zusammensetzen.
Sonntags geht das natürlich auch. 😄