15:42 "Was kann jeder einzelne tun?" Ich würde neben der gelieferten Antwort über die Verbrauchsoptimierung und Nutzungsabwägungen noch ein paar in meinen Augen noch viel wichtigere Sachen ergänzen. Wenn beim Bau neuer Gebäude gleich eine Regenwasseraufbereitung mit ins Konzept gelangt hat jeder seinen eigenen Brauchwasserspeicher vor Ort. Ein weiterer Punkt ist das wir unsere Flächen nicht weiter versiegeln dürfen. Wasser muss ins Grundwasser sickern können. Auf heißem Beton verdampft regen viel schneller als auf lockerem Erdboden mit Pflanzen wie hohem Gras, Sträuchern und Bäumen. Einmal in die Kanalisation gelangtes Regenwasser ist es nicht mehr so leicht zu reinigen wie wenn es frisch auf dem Dach aufgefangen wird. Also mehr Fokus auf hoch qualitative Regenwasseraufbereitung und Speicherung dessen. Ein lokales Feuchtgebiet mit viel Grünbewuchs sorgt ebenfalls für mehr Niederschlag in der Gegend und sollte deswegen bei Abstimmungen immer befürwortet werden. Alles zusammen kann die Süßwassersituation dann nachhaltig zum positiven verändern. Ich bin nicht für eine Pflicht der Regenwasseraufbereitung aber es sollte unbürokratisch möglich sein und zumindest darüber aufgeklärt werden wie wichtig unser Regenwasser eigentlich in der Debatte ist. Es sollte jeder wissen das Regenwasser sogar als Trinkwasser aufbereitet werden kann. Mit Wasser könnte für viele Menschen autark gehaushaltet werden, das würde die Grundlast im Versorgungsnetz reduzieren. Stichwort hierfür ist das OWNHOME Projekt von Klemens Jakob. Dieser kluge Kopf schafft es sich mit Energie und Wasser weitesgehend unabhängig das ganze Jahr über zu versorgen. Über solche Themen muss viel aktiver nachgedacht und berichtet werden. Wenn mehr der Natur zurück gegeben wird kann sie sich auch leichter zu unseren Gunsten regulierend einstellen.
Ich kann mich noch an einen Artikel aus der P.M. aus den 90ern erinnern, Hilfe uns geht das das Trinkwasser aus. Überlegt wurde, Eis aus der Arktis mit Schiffen zu holen. Aber selbst dort geht heute das Eis massenhaft abhanden.
@@idpro83 Es gab schon Städte wo es weniger Wasser gab. Autowaschen verboten, Blumen gießen usw. Mich stört an der ganzen Sache immer, wofür braucht die Fabrik viel Wasser?
Zurück zu kleineren Flächen, Renaturierung von Bächen, Flüssen und landwirtschaftlichen Grossflächen! Weg von Monokultur....etc. Es gibt doch seit Jahren die Antwort! Warum hören wir nicht endlich zu und machen es anderst!
@Jens Mann ok, mir egal. Ich verurteile niemanden. Finds nur eine große Menge, wenn ich mir mal so ein Kilo auf einem Haufen vorstelle. (Daher der Wahnsinn) 🙂
@@derunfassbarebielecki ok, also die drei, vier avocados die ich im Jahr esse sind schädlicher als das kg/woche Fleisch. Werde ich im Hinterkopf behalten.
Als allererstes müssen wir dafür sorgen, dass das Wasser, was es vom Himmel regnet nicht gleich oberflächlich weg läuft, sondern im Boden versickert. Das gilt für LuF-Flächen genauso, wie für Siedlungsflächen. Dadurch ließen sich auch Ahrtal-oder Braunsbach*-Ereignisse vermeiden. *Baden-Württemberg
Ob's Fussball Reportagen sind auf Englisch oder solche Videos, ich finde dass die DeutscheWelle echt unterschaetzt wird. Da koennten sich die grossen Player bei den Oeffentlich-Rechtlichen was abschauen
Vermutlich nicht wenn man schon 3 Bürgerinitiativen pro Dorf gegen sich hat wenn eine Stromtrasse oder Bahnlinie gebaut werden soll. Zudem sind die Standorte in Deutschland begrenzt und die nötige Kapazität enorm. Dazu kommt dann noch, dass nicht sicher ist ob und vor allem wo das benötigte Wasser in Folge des Klimawandels anfallen wird.
Dann hört auf Elektroautos zu machen die brauchen einen Schwimmingpool wenn die angefertelt werden Elektroautos hört auf und hört auf Schwimmbäder zu aufzufüllen und dann können wir immer noch unser Wasser behalten
15:42 "Was kann jeder einzelne tun?" Ich würde neben der gelieferten Antwort über die Verbrauchsoptimierung und Nutzungsabwägungen noch ein paar in meinen Augen noch viel wichtigere Sachen ergänzen. Wenn beim Bau neuer Gebäude gleich eine Regenwasseraufbereitung mit ins Konzept gelangt hat jeder seinen eigenen Brauchwasserspeicher vor Ort. Ein weiterer Punkt ist das wir unsere Flächen nicht weiter versiegeln dürfen. Wasser muss ins Grundwasser sickern können. Auf heißem Beton verdampft regen viel schneller als auf lockerem Erdboden mit Pflanzen wie hohem Gras, Sträuchern und Bäumen. Einmal in die Kanalisation gelangtes Regenwasser ist es nicht mehr so leicht zu reinigen wie wenn es frisch auf dem Dach aufgefangen wird. Also mehr Fokus auf hoch qualitative Regenwasseraufbereitung und Speicherung dessen. Ein lokales Feuchtgebiet mit viel Grünbewuchs sorgt ebenfalls für mehr Niederschlag in der Gegend und sollte deswegen bei Abstimmungen immer befürwortet werden. Alles zusammen kann die Süßwassersituation dann nachhaltig zum positiven verändern. Ich bin nicht für eine Pflicht der Regenwasseraufbereitung aber es sollte unbürokratisch möglich sein und zumindest darüber aufgeklärt werden wie wichtig unser Regenwasser eigentlich in der Debatte ist. Es sollte jeder wissen das Regenwasser sogar als Trinkwasser aufbereitet werden kann. Mit Wasser könnte für viele Menschen autark gehaushaltet werden, das würde die Grundlast im Versorgungsnetz reduzieren. Stichwort hierfür ist das OWNHOME Projekt von Klemens Jakob. Dieser kluge Kopf schafft es sich mit Energie und Wasser weitesgehend unabhängig das ganze Jahr über zu versorgen. Über solche Themen muss viel aktiver nachgedacht und berichtet werden. Wenn mehr der Natur zurück gegeben wird kann sie sich auch leichter zu unseren Gunsten regulierend einstellen.
Versuchen es mal die Grüne vorschlagen, was passiert dann ?
Danke! Meine Rede ! Man kann nicht immer nur alles auf den kleinen Mann abwälzen. Man braucht große Konzepte für große Probleme!
Leute müssen für Regenwasser Abwassergebühren bezahlen und so leiten sie es ab.
@@schreibhecht Kann man alles ändern.
Ich kann mich noch an einen Artikel aus der P.M. aus den 90ern erinnern, Hilfe uns geht das das Trinkwasser aus. Überlegt wurde, Eis aus der Arktis mit Schiffen zu holen. Aber selbst dort geht heute das Eis massenhaft abhanden.
Hier an der Tanke waschen gerade zwei Rentner ihre sauberen Autos 🤔
Ich sah mal einen da hatte sein Sohn Wasser auf die Autoreifen fließen lassen :-))))))
was ist mit der E Auto Fabrik die in Brandenburg gebaut werden soll. Wo will die ihr Wasser her beziehen?
Aus dem Wasserhahn, wie jeder andere?
@@idpro83 Es gab schon Städte wo es weniger Wasser gab. Autowaschen verboten, Blumen gießen usw.
Mich stört an der ganzen Sache immer, wofür braucht die Fabrik viel Wasser?
@@schreibhecht Für die Produktion.
Zurück zu kleineren Flächen, Renaturierung von Bächen, Flüssen und landwirtschaftlichen Grossflächen! Weg von Monokultur....etc. Es gibt doch seit Jahren die Antwort! Warum hören wir nicht endlich zu und machen es anderst!
Wem gehört das Wasser?
Eigentlich jedem Erdbewohner.
In Wirklichkeit ist es Nestlé dem der Stoff gehört.
Das Wasser gehört P. Altmeier ! 🤓
15000 Liter Wasser für ein Kilo Rindfleisch💁♀️
Und immer wieder schön wenn dann doch auf der bösen Avocado rumgehackt wird 😜🥑
1kg Fleisch pro Woche im Durchschnitt ist der Deutsche 🙊 grad bei statists geguckt.. das ist mal Wahnsinn 🥴
@Jens Mann ok, mir egal. Ich verurteile niemanden. Finds nur eine große Menge, wenn ich mir mal so ein Kilo auf einem Haufen vorstelle. (Daher der Wahnsinn) 🙂
@@janm4184 Exotische Früchte braucht niemand. Das Zeug bereits hier rüberzubringen macht es extrem umweltschädlich.
@@derunfassbarebielecki ok, also die drei, vier avocados die ich im Jahr esse sind schädlicher als das kg/woche Fleisch. Werde ich im Hinterkopf behalten.
Wenn es kurz vor 12 ist wachen die immer erst auf. Wie wäre es mal die Steuer Gelder in Deutschland zu investieren.
🤦♂️🤦♂️🤦♂️ heil leise
Angesichts der diesjährigen Niederschläge ist jede Sorge, überflüssig gewesen im wahrsten Sinne des Wortes. Gott sei Dank!🙏 😊
Als allererstes müssen wir dafür sorgen, dass das Wasser, was es vom Himmel regnet nicht gleich oberflächlich weg läuft, sondern im Boden versickert. Das gilt für LuF-Flächen genauso, wie für Siedlungsflächen. Dadurch ließen sich auch Ahrtal-oder Braunsbach*-Ereignisse vermeiden.
*Baden-Württemberg
Ob's Fussball Reportagen sind auf Englisch oder solche Videos, ich finde dass die DeutscheWelle echt unterschaetzt wird. Da koennten sich die grossen Player bei den Oeffentlich-Rechtlichen was abschauen
Da ist es mal eine Woche am Stück warm und sofort sprechen alle von "Klimawandel" und "Hitzewelle"
Früher hat man dazu noch "Sommer" gesagt
🤦♂️🤦♂️🤦♂️🙄
@@FullAffect26 ja was denn
Carmen, wenn es von mir ausginge, nur Dir, Bella!
0:56 - 1:00 hier ist die Doku zu ende, dankt mir später 🤌🏻
Все отели закрыть и запретить гостям каждый день душ принимать.представляете какая экономия будет.
Schließen Sie alle Hotels und verbieten Sie Gästen, jeden Tag zu duschen. Stellen Sie sich vor, wie hoch die Einsparungen sein werden.
die wälder, kann man diese finanzanlagen noch als wälder bezeichnen. weil ein richtiger wald speichert wasser. und ist nicht ausgetrocknet.
Es wird erst richtig lustig, wenn Berge /keine Gletscher mehr haben.
Rationierung wird kommen
Es gibt Wasser aus Luft.
oh die Gier macht sich bemerkbar.
Könnten nicht einfach mehr Wasserspeicher helfen?
Vermutlich nicht wenn man schon 3 Bürgerinitiativen pro Dorf gegen sich hat wenn eine Stromtrasse oder Bahnlinie gebaut werden soll. Zudem sind die Standorte in Deutschland begrenzt und die nötige Kapazität enorm. Dazu kommt dann noch, dass nicht sicher ist ob und vor allem wo das benötigte Wasser in Folge des Klimawandels anfallen wird.
Speicher wären an sich gar nicht notwendig, sofern man das Wasser in der Fläche lassen würde und nicht überall entwässern würde.
@@Bruckmandlsepp In der Nachbarschaft wird alles zugepflastert und zugekiest. Da kann natürlich nichts mehr versickern.
Na ja geht so , aber so lange es noch für's Bier laaagt ist das OK !
Vielleicht sollte FFF mehr für das Klima hüpfen!
Die Kinder sollten Taschengeld sammeln und Musterhäuser bauen.
Alles Panikmache, wird schon Niemand verdursten. Hauptsache die Bierpreise bleiben stabil.
Vorsorge ist besser nach Nachsorge.
waren nie stabil
Dann hört auf Elektroautos zu machen die brauchen einen Schwimmingpool wenn die angefertelt werden Elektroautos hört auf und hört auf Schwimmbäder zu aufzufüllen und dann können wir immer noch unser Wasser behalten
Geht in Bayern das Bier aus
Hoffentlich sterbe ich nicht wegen fehlendem Wasser 😕😅
Und hoffentlich wird Wasserstoff nicht aus Trinkwasser gemacht.
Dü könntest das Wasser vom Wäschtrockner trinken :-))))))
"Klimawandel" 🤦🤦♂️🤦🤦♂️ Wohl eher *_KlimaWandelWahn_*
Wunderbares Argument. Und so gut untermauert..
@@Dundoril was erwartest von einem marvin?
@@---gk9ve Wenn schon Marv*in ;)
L
Wow...wie hübsch