Moderne Kosmologie und die Frage nach dem Ursprung

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  • Опубликовано: 7 окт 2024

Комментарии • 119

  • @rolfwessels4118
    @rolfwessels4118 5 лет назад +10

    Möchte mich hiermit für den genialen Vortrag herzlich bedanken. Sehr überzeugend und sicher sehr hilfreich für Menschen, die auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens sind. Wenn Menschen mich zukünftig nach Gott fragen, werde ich diese "Hinweise" ganz sicher heranziehen. Gepostet habe ich es schon gleich mal...

  • @Retriever-nk8nl
    @Retriever-nk8nl Год назад +1

    So oft, wie ich mir den Vortrag schon angehört habe, müsste die Aufnahme eigentlich schon Spurrillen haben. Ich habe schon das Interview auf ERF verschlungen, bestimmt ebenso häufig. Es fühlt sich an, als würde die Physik - an sich schon faszinierend genug! - wie auch das Weltall wieder vom Geist Gottes durchströmt, und mein innerer Kosmos natürlich auch. Diese Vorträge sind sozusagen ein gutes Stück Eichenholz auf meinem religiösen Herbstfeuer. Wie gern würde ich diese Vorträge einmal live sehen! Herzliche Grüße aus Berlin.

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  9 месяцев назад +2

      Vielen Dank! Schauen Sie auch in meine Internetseite www.sinn-suche.de

    • @Retriever-nk8nl
      @Retriever-nk8nl 9 месяцев назад

      @@albrechtkellner325 Sehr gerne. Ich wünsche Ihnen schöne Feiertage und eine besinnliche Zeit!

    • @Klaus-in9pt
      @Klaus-in9pt 11 дней назад

      Vielleicht auch von Interesse: Die Urknalltheorie enthält viele Ungereimtheiten und Widersprüche. Sinnvoller ist es, an einen Schöpfer zu glauben. ruclips.net/p/PL4TJvDjF0cRfFThY5r3yRdyvG40n0vI88

  • @gerekorn6550
    @gerekorn6550 5 лет назад +6

    Super verständlich

  • @grabbsoerl2854
    @grabbsoerl2854 5 лет назад +6

    Herzlichen Dank für diese stringente Darstellung!
    Ich freue mich, sie an interessierte wie auch kritische Bekannte weiterleiten und so ins Gespräch über "Gott und die Welt" kommen zu können.

  • @KarlStubam
    @KarlStubam 3 года назад +4

    Danke für den Vortrag‼️
    Für mich wird die Frage nach einem Schöpfer und dem Sinn des Lebens immer Spekulation bleiben, weil:
    1.) Das Fliegenglas Ludwig Wittgensteins ist das Leben, wenn es um die Beantwortung der Sinn Frage geht, das wir zur Beantwortung erst verlassen müssen.
    2.) Kurt Gödel hat bewiesen, dass ein System aus sich heraus nie vollständig erklärt werden kann.

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  3 года назад +3

      Hatte ich auch gedacht. Wenn die Erfahrung des eigentlichen Christseins einsetzt - es ist tatsächlich eine vorher unbekannte Erfahrung oder innere Erkenntnis - dann ist die Spekulation zu Ende. Wenn es nicht so wäre, wäre ich niemals Christ geworden.
      Wie man das wird - schauen Sie paar andere Videos (auf meiner Website unter www.sinn-suche.de)

    • @christianspreng5219
      @christianspreng5219 3 года назад +1

      @@albrechtkellner325 Selten so gelacht😂 als echter Christ bekommt man neben dem Glauben, quasi als Bonus, noch den totalen Durchblick dazu geschenkt😉

  • @reneluking1477
    @reneluking1477 4 года назад +5

    Danke!

  • @k.f.9735
    @k.f.9735 3 года назад +1

    Guten Tag, liebe Vinylistin! Vielen Dank für Ihre schöne Antwort auf meinen Kommentar.

  • @dorismock_erfolgsberatungf649
    @dorismock_erfolgsberatungf649 4 года назад +6

    Danke! Freue mich auf Ihre weiteren Vorträge

  • @francisskundaliny1295
    @francisskundaliny1295 3 года назад +3

    Schöner vortrag ,👍wasserstoffkinder 🦧
    Ein mensch=100 wasserstoffbomben😱

  • @panzamartin
    @panzamartin 3 года назад +2

    Interessante Schlußfolgerungen!

  • @campesino1
    @campesino1 4 года назад +3

    Vielen Dank Herr Keller, für diesen ausgezeichneten und wertvollen Vortrag!
    Gerne weise ich noch auf einen Umstand bei Minute 38:54 hin, welche für das Verständnis des Erlösungswerkes Gottes durch Christus eine wesentliche Rolle spielt: Konkret geht es um die rätselhafte Erschaffung des „Lichtes“ vor Sonne, Mond und dem Universum gemäss Genesis 1.3 "Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht".

    Es ist hilfreich, bei diesem Vers in Erwägung zu ziehen, dass es sich bei diesem „Licht Gottes“ nicht um eine physikalisch-materialistische Angelegenheit, sondern vielmehr um eine „überstoffliche“, transzendente Tatsache handelte. Und dass dieses „Gotteslicht“ sogar eine Grundbedingung für das damalige Ökosystems darstellte, zeigen 1.) der Vers 11 mit der Erschaffung der gesamten Pflanzenwelt vor der Erschaffung der Sonne, 2.) die Verse 14 bis 18, wo der Sonne und dem Mond gar keine ökologische Relevanz zugesprochen wurde, sondern diese lediglich als „Rhythmusdominanz“ zur Festlegung von Zeiten und Festen dienten und 3.) erklärt dieses „Gotteslicht“ in Vers 30 glaubwürdig die unglaubwürdige Tatsache, dass die gesamte Tier- und Insektenwelt vegetarisch und damit friedvoll lebte.
    Unterstützende Spiegelbilder hierzu finden wir in der Bibel z.b. Offenbarung 21.23 „Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie...“, Jesaia 60.19 „Die Sonne soll nicht mehr des Tages dir scheinen, und der Glanz des Mondes soll dir nicht leuchten; sondern der HERR wird dein ewiges Licht und dein Gott wird dein Preis sein.“ Im Weiteren Jesaia 65.25 „Wolf und Lamm sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen.“ Jesaia 11.6 „Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und die Parder bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben.“
    In diesem Hintergrund eröffnet sich grundsätzlich eine erweitere Kosmologie bei der Erschaffung der Erde, welche sich nicht nur auf eine rein „physikalische Interpretation“ beschränken sollte. Dieses „göttliche Licht“ aus dem 1. Schöpfungstag ist auf unserer Erde aber nicht mehr zu finden, was mit dem „Sündenfall“ und der Symbolik der „Vertreibung aus dem Paradies“ zu erklären wäre. Die vertiefte Frage liegt darin, in welcher Verknüpfung die transzendente Dimension (das Paradies) mit der physikalischen Dimension der Erde am Anfang der damaligen Zeit stand. Die Antwort auf diese Frage löst zugleich viele unzählige Unklarheiten und Details auf. Und eröffnet ein vertieftes Verständnis auf die Bedeutung der körperlichen Auferstehung von Jesus Christus aus den Toten, seine Auffahrt in den Himmel und seinem Versprechen, einen neuen Himmels und eine neuen Erde zu erschaffen; - in welcher das Licht Gottes wieder Grundlage allen Seins sein wird.

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  4 года назад +1

      Diese theologische Interpretation als transzendentes "Gotteslicht" ist nicht zwingend und wird nicht überall geteilt. Ebensowenig ist die naturwissenschaftliche Interpretation zwingend, obwohl sie sehr naheliegend und für einen Sinnsuchenden wesentlich einfacher zu verstehen ist. Wichtig ist aber, dass es heute diese naturwissenschaftliche Deutung gibt und dadurch vielen Suchenden der Zugang zur Bibel und dadurch der Weg zur Erfahrung der eigentlichen Bedeutung des Christseins erleichtert wird

    • @campesino1
      @campesino1 4 года назад

      @@albrechtkellner325
      Herr Keller, vielen Dank für Ihre Antwort, welche die "naturwissenschaftliche Interpretation" als Vorteil für den Sinnsuchenden hervorhebt. Hierbei darf man sich aber doch die Frage stellen, was einem Sinnsuchenden die "naturwissenschaftliche Interpretation" nützt, wenn diese mit dem Schöpfungstext nicht in Einklang zu bringen ist? Wo liegt das Problem bzw. die Widersprüchlichkeit?
      Wenn die Erschaffung des Lichtes am 1. Schöpfungstag - wie Sie ausführen- "Die Zündung der Sonne als Wasserstoffbombe" war, wieso schreibt dann die Bibel noch von drei folgenden Nächten, in denen es Dunkel wurde und von zwei Tagen, in denen es Hell wurde, ohne dass die Sonne wirklich schon da war? Hatte Gott die Sonne dreimal als Wasserstoffbombe zünden müssen, bis diese dann am vierten Tag als fertige Sonne geschaffen wurde und sichtlich am Himmel stand? Tun wir mit einer solchen rein "naturwissenschaftliche Interpretation" dem Bibeltext und dem Verstand nicht unnötig Gewalt an?
      Ich vermute, dass einem Sinnsuchenden die "theologische Interpretation" einen umfassenderen Einblick erschliesst, besonders, wenn diese mit vielen anderen Bibelstellen übereinstimmt und einen vertieften Blick auf die Heilsbotschaft ermöglicht.
      Es lohnt sich bestimmt, obige "theologische Interpretation" einmal ernsthaft einer erweiterten "naturwissenschaftlichen" Überprüfung zu unterziehen.
      ruclips.net/video/42HRQmKWg9A/видео.html

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  4 года назад +1

      @@campesino1 Die Erde rotierte, wie heute. So wechselten schon damals die Tage mit den Nächten ab, so wie es dann weiter beschrieben wird: es wurde Abend, es wurde Morgen, ein zweiter Tag, usw. Neuerliche Zündungen der Sonne waren natürlich nicht nötig. Und dass die Gestirne erst am 4.Tag sichtbar wurden - die naturwissenschaftliche Deutung hatte ich ja im Video erklärt. Wohlgemerkt: das sind alles Deutungen, keine Beweise, dass es so war, die aber jedem Sinnsuchenden, den ich zum Glauben bringen durfte und der danch fragte, eine große Hilfe waren. Und was wäre, wenn diese Deutungen stimmen würden? Dass einem Menschen auf diese Weise Barrieren zum Erlangen des ewigen Lebens ausgeräumt werden ist m.E. wichtiger, als dass er auf Grund einer vermeintlichen Unvereinbarkeit die Bibel ablehnt und verloren geht. Und ich erlebe ja, dass Menschen mit diesen Deutungen zum Glauben kommen, ich ja auch.

    • @campesino1
      @campesino1 4 года назад

      @@albrechtkellner325
      Lieber Herr Keller, Ihre Intention ist absolut zu würdigen! Vollständig! Ebenfalls sollte auch der biblische Text mit seiner tatsächlichen Aussage die gebührende Würdigung erhalten, weil dies Segen verspricht. Als gewissenhafter Wahrheitssucher kommen Sie früher oder später nicht umhin, eine plausible Erklärung dafür zu finden, dass die Sonne gemäss biblischem Text am 4. und nicht am 1. Tag erschaffen wurde. Biblisch gesehen hat die Sonne keine Gemeinsamkeit mit dem erschaffenen "Licht" am ersten Tage. Anstelle der Anstrengung, einen deklarierten "Schöpfungsakt" am 4. Tage in einen lediglichen "optischen Erscheinungsakt" aus dem 1. Schöpfungstag umzudeuten, sollte viel mehr in einem dialektischem Prozess die tatsächliche Wahrheit in und aus dieser vermeintlichen Unvereinbarkeit und Widersprüchlichkeit gefunden werden. Sprengen Sie die "physikalischen Grenzen".
      SCHÖPFUNG und nicht "Erscheinung": "Und Gott sprach: ES WERDEN Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, das sie scheinen auf Erden. Und es geschah also. Und GOTT MACHTE zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag."

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  4 года назад +1

      @@campesino1 Es geht hier nicht um eine Umdeutung der biblischen Aussagen, sondern um die Möglichkeit einer naturwissenschaftlichen Deutung. Es ist eine "Deutung". Das heißt, wie schon gesagt, dass damit nicht behauptet ist, dass es sich so zugetragen hat. Es kann aber genau so sein. Denn: im Unterschied zum hebräischen Wort 'bara' - d.h. erschaffen aus dem Nichts - das in dem Schöpfungsbericht nur für die Erschaffung von Himmel und Erde, der ersten Lebewesen, den Fischen und dann für den Menschen verwendet wird, wird ein ganz anderes Wort: 'asah' - machen, hervorbringen - für die Gestirne verwendet. Es kann sich also nicht um ihre Erschaffung handeln, was die genannte naturwissenschaftliche Deutung noch mehr nahelegt.

  • @elblues
    @elblues 3 года назад +1

    Sehr guter Vortrag Herr Kellner. Nur ein Hinweis. Das Heisenberg - Zitat ist inhaltlich sicher nicht falsch, historisch leider nicht verbürgt. Wahrscheinlich stammt das Zitat nicht von ihm.
    Während eine ganze Reihe Physiker früher die Frage nach dem Zustand vor dem Urknall damit abgetan haben, dass die Frage irrelevant sei, da doch Zeit und Raum erst mit dem Urknall entstanden, haben sie doch ein gewisses Unbehagen verspührt, wie sie mit dem Hawking-zitat so schön gezeigt haben. Zum Multiversum gibts übrigens auch ein schönes Zitat von Harald Lesch.
    Der Astrophysiker Harald Lesch auf die Frage: Glauben Sie an die Viele-Welten-Theorie? Leben wir in einem Multiversum?: „…Das ist eine Sache, mit der kann ich überhaupt nichts anfangen. Ehrlich gesagt, ist das der verzweifelte Versuch, um Gott herum zu kommen. Man versteht nicht, warum dieses eine Universum so wahnsinnig tolle Eigenschaften hat, also versucht man, das mit vielen Universen zu machen. Das ist für mich ein naturwissenschaftlich völlig sinnloser Ansatz, denn andere Universen entziehen sich per Definition einer experimentellen Überprüfung.“
    www.wasistzeit.de/Ueber-die-Zeit/Interviews/Interview-mit-Professor-Harald-Lesch
    Einige dieser Fragen zu 'Gott und Universum' habe ich mal hier versucht zu beantworten.
    nevosvetos.wordpress.com/2020/11/08/wenn-gott-der-ursprung-von-allem-anderen-ist-wie-ist-dann-gott-entstanden/

  • @tommya4k
    @tommya4k 3 года назад

    und nein, kleiner Fehler: es werden nicht x Mrd Tonnen H2, also molekularer Wasserstoff zerstrahlt, sondern H und 2H.

  • @lothardohmen
    @lothardohmen 3 года назад +1

    Nun wenn es das Sichtbare und das Unsichtbar gibt, und alles aus dem kleinsten, ohne Anfang und ohne Ende in der Größe unendlich, dann hoffe ich das ihr versteht, wenn mir ein Unsichtbares Wesen auf mein Fuß tritt, dann bemerke ich das, denn die Last beruht dann auf meinem Fuß.

    • @Vinylistin
      @Vinylistin 3 года назад

      Das Problem, das "Unsichtbare" nicht bewußt wahr zu nehmen liegt oft an einer "Wand", die der Mensch selber aufgebaut hat. Eine Wand voller eigener Schuld, deren wir uns oft gar nicht bewußt sind (ich gehöre natürlich dazu und bin nicht besser als ein anderer Mensch) WENN diese Schuld weg ist (deshalb Christus am Kreuz), ist der Kanal zum "Unsichtbaren" wieder frei und der Zugang zu dem "Unsichtbaren" offen. Erleben funktioniert nur bei dem ernsthaften Versuch, herauszufinden, was die Trennung hervorruft und diese dann abzugeben an Christus. DAS ist dann die neue Freiheit, das "Unsichtbare" wahrnehmen zu können.

  • @d.w.2467
    @d.w.2467 3 года назад +2

    Mit der Zeit mehr wissen über die Natur, um uns Antworten zu nähern .

  • @tommya4k
    @tommya4k 3 года назад +1

    das erste Fazit ist sich anlehnend an idealistischer Weltanschauung

  • @Guttenberg.
    @Guttenberg. 3 года назад +2

    MÖGE MEIN HERR(DER UHRKNALL) EUCH IN EUREM GANZEN LEBEN GESUND HALTEN UND DAS IHR IM LEBEN IMMER SPAß UND FREUDE HABT🙏UHRAMEN.

  • @lisaebe93
    @lisaebe93 2 года назад

    Hallo Herr Kellner, glauben Sie an einem Urknall? Lange Zeiträume zwischen den Schöpfungstagen? An eine Evolution?
    Lieben Gruß.

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  2 года назад

      Schauen Sie bitte das Video "Evolution oder Schöpfung?" und "Bibel kontra Naurwissenschaft?" auf meinem RUclips Kanal
      ruclips.net/channel/UCGy31zzhfQBMRjDw_LQz7sgvideos

  • @eas008FueZe
    @eas008FueZe 2 года назад

    Ist das Universum ein Flummi unter vielen Flummis mit einem unbekannten Anfang ? Pochert da etwas ?

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  2 года назад

      Die Frage eines Suchenden und Skeptikers! Wie ich auch einer war. Schauen Sie unbedingts das Video unter ruclips.net/video/wdsQ4HmCO4Y/видео.html

  • @nescari
    @nescari 3 года назад +1

    Is kein Zufall das ich ein Girokonto mit
    Miesen! DiSPO Zinsen
    Habe im Soll(AR-Strom)?

  • @mickey_deville
    @mickey_deville 3 года назад +1

    "Ich weigere mich, an einen Gott zu glauben, der eine Welt erschaffen hat, auf der sich seine Kreaturen gegenseitig auffressen."

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  3 года назад

      Kann ich gut verstehen. Aber gehen Sie mal auf meine Homepage
      www.sinn-suche.de
      und dort in den Blogs unter FAQs auf den Blog "Wenn es einen liebenden Gott gibt, warum lässt er so viel Leid zu?"

  • @abcdefg5408
    @abcdefg5408 3 года назад +2

    Grau, teurer Freund , ist alle Theorie.

    • @Vinylistin
      @Vinylistin 3 года назад +1

      Ein Erlebniß mit Gott selber ist dann jedoch Praxis: Kann jeder Mensch ernsthaft probieren und wird dann fündig

  • @harrigodau8747
    @harrigodau8747 5 лет назад +2

    Sehr guter Beitrag. Doch was nicht zu sein hat, das gibt es auch nicht. Die gesamte heutige Naturwissenschaft beruht auf einem in sich geschlossen Denksystem, und was dort nicht hineinpasst, wird passend gemacht. Das ist die ganze Logik des Materialismus, der so zu einer neuzeitlichen Ideologie wurde, mit all seinen Dogmen.

  • @tommya4k
    @tommya4k 3 года назад

    und richtig, ohne Atomkraft, gebe es auch nicht deren Kritiker.

  • @thomasbrommelhaup6085
    @thomasbrommelhaup6085 3 года назад +1

    ist Ja mal etwas sinnhaftes wessen nicht sofort wieder sprochen werden kann.

  • @silkesbackstube6113
    @silkesbackstube6113 3 года назад +1

    Ihr solltet wissen....Sein "Wort".....war am.... "ANFANG".....und sein "Wort"....wird sein...."ENDE"..... !!!

  • @jakobente9333
    @jakobente9333 9 месяцев назад +1

    Wenn Sie bei der Raumfahrtfirma gearbeitet haben, dann müssen Sie doch aber genau wissen, dass es keine Raumfahrt und Flüge auf den Mond gibt.

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  9 месяцев назад

      Das ist sicherlich humorvoll gemeint. Aber zur Sicherheit: zum Beispiel ist der Computer, der die Lage der Raumstation steuert (gerade auch jetzt) in meinem Ressort unter meiner Verantwortung entwickelt worden.

    • @jakobente9333
      @jakobente9333 9 месяцев назад +1

      ​@@albrechtkellner325Auch mal die Raumfahrtstationen selbst gesehen? Das ist Humbug mit auf dem Mond fliegen. Und das noch als Christ. Der Mond ist ein Licht

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  9 месяцев назад

      @@jakobente9333 Da müssen die USA, Russland, China und Indien sich alle über eine Lügenstory sorgfältigst abgestimmt haben. Das geht natürlich nicht. Denn alle waren zumindest mit Orbitern, aber meist auch mit Robotern und die USA mit Menschen auf dem Mond.
      Lichter ja, aber es lässt offen, was die Lichter verursacht. Achten Sie auf 2Kor 3,6: Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.

    • @jakobente9333
      @jakobente9333 9 месяцев назад +1

      ​​@@albrechtkellner325"Der Buchstabe tötet" ist auf was bezogen? Auf das Gesetz. Wer das Gesetz halten möchte wird es nie schaffen und deshalb den ewigen Tod erben. Nur der Glaube an Jesus Christus rettet. Was verstehen Sie bitte unter diesem Vers? Natürlich ist das alles abgesprochen. Jeder der oberen Leute weiß, dass das Quatsch ist. Auf dem Mond gewesen mit Menschen, wie kann man soetwas glauben? Seltsamerweise kann man heute schwierig dorthin, weil viele Unterlagen usw. verschwunden sind. Wachen Sie auf

    • @feforscher
      @feforscher 8 месяцев назад

      @@albrechtkellner325 Die Globuslüge und Evolutionslüge, alles nur um die Menschen von Gott weg zu führen! "Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse." - Johann Wolfgang von Goethe

  • @eas008FueZe
    @eas008FueZe 2 года назад

    Wer oder was hat Gott erschaffen ? Von Nichts kommt doch nichts ? Ich muss mich jetzt erstmal im Kreis drehen und dann umfallen. Es ist unglaublich. Da wird wohl gar nichts weiterhelfen. Die Frage nach einem Schöpfer gestaltet sich schwierig. Möchte jemand vielleicht den Wert der Schöpfung taxieren ?

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  2 года назад

      Oft gehörte Frage! Sie beruht auf der Extrapolation des Kausalitätsprinzip (alles hat seine Ursache), das wir in der Natur vorfinden, auf den, der die Natur erschaffen hat. Sie verkennt dabei 2 Dinge:
      a) Gott ist der Schöpfer, und b) Gott ist der Schöpfer von allem.
      a) Als Schöpfer hat Gott das Kausalitätsprinzip mitsamt der Natur erschaffen. Erst war Gott da. Dann hat er die Natur samt Kausalitätsprinzip gemacht. Als Prinzip für seine Erschaffung kann das Kausalitätsprinzip daher nicht dienen. Es kommt sozusagen zu spät.
      b) Gott ist der Schöpfer von allem. Wenn es etwas gäbe, das ihn erschaffen hätte, dann wäre er nicht der Schöpfer von allem (denn dann hätte er das "etwas" nicht erschaffen)

  • @0Turbox
    @0Turbox 3 года назад

    Und aus was soll ein Schöpfer entstanden sein, wenn nicht aus dem Nichts? Wenn ein Schöpfer aus dem Nichts entstanden sein könnte, dann alles außer ihm ebenfalls.

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  3 года назад +2

      Hier liegt ein kleines Problem vor: die Definition des Begriffs "Schöpfer" beinhaltet, dass er nicht aus etwas geschaffen oder entstanden ist, weil er ja alles erschaffen hat. Die Frage, aus was ein Schöpfer entstanden ist, ist daher ein Widerspruch - man fragt: woraus ist der erschaffen, der nicht erschaffen ist.

    • @0Turbox
      @0Turbox 3 года назад

      @@albrechtkellner325 Wenn ich an eine schöpferische Einheit denke, die unser Universum erschaffen haben sollte, dann wird sie vermutlich mindestens so komplex gewesen sein, wie das von ihr erschaffene. Und wenn ich mir den Ursprung allen Seins erklären müsste, dann wäre die logische Schlussfolgerung, dass am Anfang das kleinste Etwas stand und nicht etwas hoch komplexes.

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  3 года назад +2

      @@0Turbox Das ist im Rahmen der Denkmöglichkeiten des Menschen, also eines Geschöpfes, eines Geschaffenen gedacht. Gibt es die Kategorie "komplex" oder "nicht komplex" bei dem, der die Geschöpfe mitsamt ihrem Denkvermögen hervorgebracht hat? Aber diese Frage ist letztlich nicht entscheidend. Entscheidend ist die persönliche Erfahrung der Begegnng mit diesem Schöpfer. Dieses Video ist das einzige Video, wo ich darüber nicht berichtet habe. Bitte daher auch die anderen Videos anschauen.

    • @oiotrollo3452
      @oiotrollo3452 3 года назад

      @@derauserirdiescherneu451 bistr auf nem trip hängen geblieben und hältst dich jetzt für ein alien oder was 😂

    • @georghaberler7250
      @georghaberler7250 5 месяцев назад

      @@albrechtkellner325
      Sehr geehrter Herr Keller!
      Das Universum muss nicht unbedingt aus dem Nichts entstanden sein, es könnte auch logisch determiniert und - wie Einstein bereits vermutet hat - unendlich, unvergänglich, sowie in der Lage sein, Leben für immer aufrechtzuerhalten und deshalb auch notwendigerweise existieren, bzw. hat aus überzeitlicher Perspektive immer schon existiert - The universe must have had a day without a yesterday wie Georges Lemaître, der Begründer der Urknalltheorie, es formuliert hat. Es liegt m. E. daher auch kein Widerspruch darin, einerseits einen Anfang zu postulieren und andererseits zu sagen, dass das Universum aus überzeitlicher Perspektive immer schon existiert hat, denn Anfangs- und Endsingularität existieren in einem überzeitlichen Sinn. Sie markieren den Übergang von der raumzeitlichen Endlichkeit in den dann sich weitenden unendlichen (gekrümmten) Raum (d. h. das Universum kann in der Singularität beliebig groß bzw. klein sein bzw. ist gleichzeitig unendlich groß und unendlich klein - siehe auch Raumzeitdilatation). Im sogenannten Blockuniversum ist daher der Urknall kein Ereignis in der Vergangenheit, sondern gegenwärtig und eher räumlich zu verstehen bzw. zu lokalisieren, als wäre das Universum kegelförmig und die Spitze des Kegels wäre der Urknall, d. h. in dem Modell "beginnt" Zeit an einem räumlichen Punkt, der selbst "ewig" (unendlich) ist. Auch in der Bibel steht, das wortwörtlich genommen "Nichts unmöglich ist". Denn wenn man Gott miteinbeziehen hat immer schon "etwas" existiert und eben nicht nichts. Deshalb nenne ich es auch nicht Schöpfung sondern sage, dass das das Universum eine Ableitung der bzw. des Höchsten durch sie bzw. ihn selbst ist. Mathematisch betrachtet entspricht Gott dem Kontinuum, einer unendlich (unbegrenzt) langen Geraden, die weder einen Anfang noch ein Ende, sondern vor aller Zeit immer schon existiert hat. In meiner Arbeit definiere ich auch die beim Urknall auftretende Singularität. Für diese ist die mathematische Punktdefinition bedeutsam. Man spricht in der Physik von einem Punkt unendlicher Dichte, ohne Ausdehnung. Beim mathematischen Punkt handelt es sich um ein Symbol, d. h. um eine Menge, und ich habe dieses mathematische Symbol daher physikalisch definiert als Menge aller Kugeln beliebigen Durchmessers, beliebigen Volumens, beliebiger Masse bzw. beliebiger Informationsdichte, auf die sich der Begriff "Größe" nicht anwenden lässt, denn es gilt: unendlich groß = unendlich klein, das heißt "groß" und "klein" fallen im Unendlichen zusammen. Für die Physik bedeutet das folgendes: Eine Kugel (Sphäre) bestimmbaren bzw. beliebigen Durchmessers, bestimmbaren bzw. beliebigen Volumens, bestimmbarer bzw. beliebiger Masse sowie bestimmbarer bzw. beliebiger Informationsdichte steht im Gleichgewicht mit einer unendlichen Gesamtheit von Kugeln unterschiedlichen Durchmessers, unterschiedlichen Volumens bzw. unterschiedlicher Masse mit über allen Kugeln verteilter in ihrer Gesamtheit unendlicher Informationsdichte. Mit anderen Worten: Eine unendliche Gesamtheit von ineinander verschachtelten (Hohl)kugeln ergeben eine unendlich dimensionale Kugel (siehe ruclips.net/video/d-o3eB9sfls/видео.htmlsi=5nRoOFotsI2Ltrko), eine Kugel also, die (in der Singularität) ein unendliches Volumen enthält und umfasst. Das geeignete Symbol für die Kugel ist daher der Punkt. D. h., weil das Universum in der Singularität beliebig groß bzw. klein sein kann, ergibt die Aussage, das Universum sei sehr groß, keinen Sinn. Daraus folgt, dass das Universum in der Singulariät gleichzeitig unendlich groß und unendlich klein ist (im relativistischen Sinn) und noch unbegrenzt weiterwachsen kann. Unendlich ist das Universum (auch) im zeitlichen Sinn, auch wenn es einen Anfang in der Singularität hat. Denn die Singularität ist der mathematische Ausdruck für Unendlichkeit, d. h. die Unendlichkeit ist bereits im Anfang gegeben, was bedeutet, dass - wie erwähnt - das Universum aus überzeitlicher Perspektive immer schon existiert hat, bzw. haben muss. Siehe dazu auch York-Time nach dem amerikanischen Relativitätstheoretiker James York. Dass, was Physiker Vakuum nennen, ist in Wahrheit ein Hinweis auf die Singularität. Das Universum hat mit der Urknall-Singularität begonnen, aber die Singularität ist eine Unendlichkeit, das heißt die Unendlichkeit ist bereits gegeben, und die Singularität ist eine Person (Gott). Seine hohe Energiedichte deutet auf die Singularität hin, in welcher sich das Universum entwickelt. In diesem sogenannten Vakuum entstehen und vergehen ständig Teilchen, dieses Vakuum ist also keineswegs "leerer Raum".

  • @paradiesler6755
    @paradiesler6755 2 года назад

    Aber die eigentlich interessante Frage ist woher kommt dann Gott eigentlich

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  2 года назад

      Oft gehörte Frage! Sie beruht auf der Extrapolation des Kausalitätsprinzip (alles hat seine Ursache), das wir in der Natur vorfinden, auf den, der die Natur erschaffen hat. Sie verkennt dabei 2 Dinge:
      a) Gott ist der Schöpfer, und b) Gott ist der Schöpfer von allem.
      a) Als Schöpfer hat Gott das Kausalitätsprinzip mitsamt der Natur erschaffen. Erst war Gott da. Dann hat er die Natur samt Kausalitätsprinzip gemacht. Als Prinzip für seine Erschaffung kann das Kausalitätsprinzip daher nicht dienen. Es kommt sozusagen zu spät.
      b) Gott ist der Schöpfer von allem. Wenn es etwas gäbe, das ihn erschaffen hätte, dann wäre er nicht der Schöpfer von allem (denn dann hätte er das "etwas" nicht erschaffen)
      Die Frage "Woher" ist in Bezug auf Gott daher nicht anwendbar.
      Man kann es auch so sagen: "Gott ist". Als Mose Gott nach seinem Namen fragte, war die Antwort: "Ich bin der ich bin"

    • @paradiesler6755
      @paradiesler6755 2 года назад

      @@albrechtkellner325 Also ist es Im Prinzip so, dass Gott schon immer existiert oder wie genau meinen Sie das.
      Und müsste das dann nicht ein Indiz darauf sein, dass es außerirdisches Leben gibt, weil warum sollte Gott ein riesiges Weltall erschaffen nur, dass es einen Einzelnen Planeten mit ein Paar Menschen gibt, das wäre ja viel zu "Aufwendig" Er hätte ja auch "nur" das Sonnensystem und sonst halt nichts erschaffen können

    • @jakobente9333
      @jakobente9333 4 месяца назад

      ​@@paradiesler6755 weil es nur die Erde gibt und kein ganzes Weltall. Schauen Sie sich den Kommentar von feforscher an. So ist es, wie er geschrieben hat

  • @JohnSmith-hk5is
    @JohnSmith-hk5is Год назад

    Theoretisch ein spannender, wenn auch nicht neuer Ansatz. Jedoch voller grober Fehler. Hier wird die Bibel als zentrale Referenz definiert und Erkenntnisse aus der Wissenschaft so zurechtgebogen und fehlgedeutet, dass sie in die Argumentation des Autors passen. Schade, ohne diese Verzerrung wäre es wahrscheinlich sogar inspirierend gewesen.

    • @albrechtkellner325
      @albrechtkellner325  Год назад +2

      Vermutlich spricht hier ein Nichtphysiker. Wesentlich ist hier aber nicht die Frage der zentralen Referenz, sondern die Tatsache, das frühere vermeintliche Widersprüche zwischen Bubel und Naturwissenschaft, die noch auf der klassischen Physik beruhen, heute durch das Weltbild der modernen Physik weitgehend ausgeräumt sind. Das ist für Viele eine Hilfe, zum Entscheidenden zu kommen: im Christsein (in seiner eigentlichen Bedeutung) tatsächlich den Sinn des Lebens zu finden. Siehe z.B. die anderen Videos in meiner Internetseite www.sinn-suche.de. Dort ist (unter "Blog" auch der Link zu meinem RUclips Kanal mit weiteren Videos.