Panikattacken beim Autofahren

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  • Опубликовано: 19 сен 2024

Комментарии • 32

  • @dasrotkehlchen256
    @dasrotkehlchen256 Год назад +9

    Kenne ich nur zu gut aber nur als Beifahrer! Wenn ich selbst fahre habe ich die Kontrolle! Daß sag ja schon alles. Was ich nicht gut kann: Autobahn fahren! Ich habe das Gefühl die Autos fahren einfach zu schnell und ich bin dann nicht in der Lage das zu kontrollieren. Einen Unfall möchte ich ja auch nicht riskieren.
    Also versuche ich die Autobahn zu meiden, wenn ich es dann doch muss gelingt es mir auch. Nur ich bin dann hinterher fix und fertig.
    Danke dafür dass sie dieses Thema angesprochen haben.
    Jetzt weiß ich auch daß ich nicht alleine so eine Angst habe.
    Ist auch ein bisschen beruhigend.

  • @olivermasch
    @olivermasch Год назад +3

    Faszinierendes Video, vielen Dank, Philipp, wie du dieses Thema von allen Seite beleuchtest: der traumatherapeutischer Blick ist sehr bewegend. Dieser Gefühl, nicht aus dem Auto steigen zu können, kann weitreichende Folgen für die eigene Entwicklung haben. Das ist der Punkt.

  • @christianrach2195
    @christianrach2195 Год назад +2

    Sie machen sehr gute und verständliche Videos. Bitte machen Sie weitere Videos zu allen möglichen Themen.
    Vielen Dank

  • @michaelvonschrodinger5214
    @michaelvonschrodinger5214 Год назад +1

    Same me, fahre wg. Panikattacken seit 30 Jahren kein Auto/Bus/Flugzeug mehr. Nur Zugfahrten/Taxi/Krankenwagen funktioniert. Bin seit 1996 berentet, und werde in der hiesigen Psychiatrie-Ambulanz palliativ/supportiv bis zum Lebensende behandelt. Tolle Videos, tolle Kommentare. Danke für die Unterstützung ❤❤❤

  • @sabinekircher-grimmell6789
    @sabinekircher-grimmell6789 Год назад +5

    Ich hatte vor 15 Jahren eine Schwindelattacke nachts auf der Autobahn. Ich überholte gerade einen LKW.Ich wusste nicht mehr wo oben und unten ist, es war das Grauen.
    Hinter mir ist einer völlig ausgerastet weil ich wohl immer langsamer wurde.
    Seitdem ist Autobahn fahren ein Riesenproblem. (Nicht als Beifahrer)
    Könnte EMDR da hilfreich sein?
    Vielen Dank für deine tollen und hilfreichen Videos.

  • @NPKreo
    @NPKreo Год назад +4

    Nachts ein Horror, bei starkem Regenfall und Schneetreiben und Umleitungen etc. Hinten Autos die blenden- vorne keine Schlusslichter zum Nachfolgen etc.

  • @plasticsun82
    @plasticsun82 Год назад +7

    Wow, ich bin gerade völlig geplättet, da ich das Autofahren noch nie von dieser Perspektive betrachtet habe. Ich habe als Kind so oft erlebt, wie mein Vater auf Urlaubsfahrten regelrecht ausgerastet ist, wenn meine Mutter als Beifahrerin , die Karte mal nicht „richtig“ gelesen hat. Das hatte ich schon fast verdrängt. Heute als erwachsene Frau, die ihren Führerschein erst vor 2 Jahren gemacht hat, habe ich Angst davor, selbst Auto zu fahren und kann mir nicht erklären, woher das kommt. Meiner Mutter ging es ebenso - auch sie hat erst mit ca. Mitte 30 ihren Führerschein gemacht und sich nie getraut, längere oder unbekannte Strecken zu fahren. Vielleicht gibt es da ja durchaus einen Zusammenhang mit den damals sehr angespannten und bedrohlichen Situationen mit meinem (cholerischen) Vater als Fahrer.

    • @inka9748
      @inka9748 Год назад +1

      Unglaublich, bei mir ist es genauso. Ich wusste es auch nicht warum ich solche Panik beim Autofahren habe. Muss ich alleine weiter weg fahren, bin ich mit meinem Mann zuerst die Strecke abgefahren und achtete dabei akkribisch auf eventuelle Gefahren. Autobahnen kommen überhaupt nicht in Frage. Ich kenne einige ehrliche Frauen, bei denen es genauso ist.

  • @gritglaeser170
    @gritglaeser170 Год назад +2

    Aufgrund von Gewaltsituationen in meiner Kindheit zwischen meinen Eltern, hatte ich für mich verinnerlicht,dass es auf keinen Fall sein darf,dass irgendjemand wütend auf mich ich ist. D.h. ich hatte beim Fahren ständig Angst,dass ich für jemanden eine Behinderung sein könnte (zu langsames Fahren oder Einparken)und diese Person dann auf mich wütend sein könnte. Seit zwölf Jahren habe ich dies mit Hilfe von EMDR nun hinter mich gelassen und genieße seit dem das Fahren. Freiheit pur...

  • @corneliamathieu2822
    @corneliamathieu2822 Год назад +2

    Gut beschrieben!

  • @tanjabredehoeft2857
    @tanjabredehoeft2857 8 месяцев назад +2

    Langsam dämmert es mir, warum ich ungern Auto fahre. Vor allem lange und/oder unbekannte Strecken sind mein Albtraum, oder wenn ich mich verfahren habe, nicht schnell genug in eine Parklücke komme, nur kurz Einkäufe entlade o.Ä., und hinter mir gleich die (Licht-) Hupe betätigt wird. Dann werde ich sofort panisch.

  • @eliw3011
    @eliw3011 Год назад +2

    Ich bin so mit 20 Jahre als Beifahrer beim Autounfall dabei gewesen , hatte Schlüsselbeinbruch und beide Arme waren bei mir voll verkrampft, weil ich dachte wir stürzen runter. Seitdem habe ich große Probleme als Beifahrer mitzufahren. Ich leide drunter sehr, knapp 30 Jahre schon 😢

  • @Gedankengold8888
    @Gedankengold8888 7 месяцев назад +1

    Ich pflege meine bettlägerige Oma seit knapp 4 Jahren ( PG 5 ) , aber eigentlich kümmere ich mich seit Kindesbeinen um alle Familienmitglieder. Seit 2 Jahren habe ich nun jedesmal furchtbare Panikattacken beim Autofahren. Es ist so schlimm, dass ich mittlerweile soweit bin, dass ich auch gar nicht mehr rausgehen möchte. Besonders präsent ist dann immer in meinem Kopf, wenn ich jetzt wirklich ausfalle, dann muss die Oma ins Heim.
    Ich frage mich, warum diese Attacken meistens nur beim Autofahren entstehen?

  • @petraschmidt1921
    @petraschmidt1921 Месяц назад

    Ich hatte damals meine erste Panikattacke auf der Autobahn und hatte Angst die Kontrolle über das Auto zu verlieren, zumal ich meine kleinen Kinder im Auto hinten sitzen hatte. Danach konnte ich eine ganze Zeit gar nicht Auto fahren, bis ich mich so eingeschränkt gefühlt habe und wieder eingestiegen bin. Ich kann aber nur im Stadtverkehr fahren. Alle Autobahnen und Autobahn ähnliche Straßen gehen, wenn ich alleine im Auto bin, gar nicht mehr. Ich bekomme dann immer Schwindelgefühle und die Angst die Kontrolle über den Wagen zu verlieren. Ich weiß nicht, ob ich ursprünglich einfach nur zu viel Stress im Alltag hatte und dadurch die Panikattacke hatte und es dann mit der Autobahn verknüpft habe oder ob der Ursprung ein paar Jahre vorher liegt, wo ich als Beifahrer neben meinem Mann saß und mein Mann die Kontrolle über Auto und Wohnwagen verloren hat, der Wohnwagen ins Schlingern gekommen ist, das Auto über beiden Fahrbahnen hin und her geschoben hat und wir dann irgendwann links in die Leitplanke gefahren sind und der Wohnwagen auf der Autobahn umgestürzt ist. Bei uns war es auch so, dass LKW Fahrer hinter uns so geistig gegenwärtig waren und rechtzeitig hinter uns gebremst haben.

  • @christinefischer408
    @christinefischer408 Год назад +2

    Hallo Hr. Ruland, lieben Dank für ihre Arbeit hier auf RUclips. Haben Sie bezüglich " emotionale Flashbacks" Hintergrundwissen und wie man mit diesen umgehen kann? LG

  • @christineglaser8865
    @christineglaser8865 Год назад +2

    Kommt mir bekannt vor. Man ist als "Mitfahrer" der Situation und dem Fahrer ausgeliefert. Das macht ohnmächtig.

  • @sabineleonhardt7962
    @sabineleonhardt7962 Год назад +1

    Hatte vor über einem Jahr ein Unfall mit einem Reh, sprang mir vors Auto. Seit dem geht es mir richtig schlecht bei Überlandfahrten, bekomm Kopfschmerzen , Übelkeit hab das Gefühl mein Herz rast.
    Schleiche nur noch mit dem Auto .

  • @fuzhe53u
    @fuzhe53u 6 месяцев назад

    Das haben so viele und es ist so eine Einschränkung im Leben, weil wir leben in einer mobilen Welt. Überall wird es gefordert, dass jeder jederzeit mit dem Auto überall hinfahren kann. Und beim Autofahren kann halt real schnell was passieren und es ist viel schwerer, mit dieser Angst zu trainieren. Wenn man Angst vor einem leeren Platz hat, kann man sich da hinstellen und durchdrehen. Es passiert aber nix. Aber wer sich mit Autofahrangst ins Auto setzt und irgendwo lang fährt und er kriegt Panik, sitzt er mit 100 km/h hinterm Steuer und wer dann durchdreht und patzt, eine Vollbremsung hinlegt, risikiert schwere Unfälle. Traumapatienten sind sowieso reizüberflutet und je mehr dann an Reizen kommt, in einem immer dichteren Straßenverkehr, endet schnell in totaler Reizüberflutung. Man wundert sich wirklich, warum so wenige psychologische Profis sich um dieses Thema nicht kümmern. Es wird über alles geredet und alles therapiert, aber nicht das, was Millionen von Menschen jeden Tag betrifft.
    Eine typische Ursache sind eben selbst erlebte Unfälle. Ist bei mir bis heute so. Ich habe als kleines Kind einen Verkehrsunfall verschuldet und bin seit meiner ersten Fahrstunde immer mit Angst ins Auto gestiegen, weil ich Panik hatte, dass wieder ein Unfall passiert und ich schuld bin, wenn jemand anders verletzt wird.
    Trauma ist nicht immer nur man-made, sondern ganz viele auch sehr schlimme, schwere Traumatisierungen beruhen auf Unglück, Unfall, Fahrlässigkeitsdelikten, Krankheiten, Naturkatastrophen, solche Dinge. Das wird immer unterschätzt, wie schlimm das nachwirkt. Amoxophobie ist ein großes Problem und es gibt selten wirklich Hilfe dazu, sie zu überwinden. Es gibt viele Gründe, warum einem Autofahrten so viel Angst machen. Angst beim Fliegen und in öffentlichen Verkehrsmitteln geht ja auch in diese Richtung und behindert die Betroffenen ja auch sehr. Für mitbetroffene Angehörige macht das das Leben auch um einiges schwerer und leerer.
    Ich habe mich auf's Autofahren wieder eingelassen, weil ich zum Glück eine Vertrauensperson hatte, die am Anfang mit mir mitgefahren ist. So konnte ich jederzeit sagen, ich will nicht mehr fahren und musste nicht heimfahren, hatte jemanden, den ich fragen konnte, wenn eine blöde Verkehrssituation kommt. Dann habe ich mich an anderen Autofahrern orientiert, wie die gefahren sind. Ich habe mir aus der Straßenbahn den fließenden Verkehr angeschaut, wie die die Spur wechseln usw. und ein guter Tipp kam von einer Fahrschule für Angsthasen. Die haben einfach gesagt, dass man - wenn man merkt, dass man sich überfordert fühlt, dass man reizüberflutet ist, sich nicht auskennt, einfach langsam fahren soll und mit Navi, damit man gleich einen neue Route bekommt, wenn man sich verfahren hat.
    Also, man kann die Angst vorm Autofahren überwinden und sie hat auch nicht immer was mit schlimmen Beziehungserfahrungen zu tun. Man muss es eben einfach ausprobieren, wie man weiterkommt und sich da rantastet.
    Und natürlich haben wir eben auch sehr viele Einstatzkräfte, die bei schweren Unfällen vor Ort sind oder Menschen, die Unfallopfer betreuen oder in der Familie, im Angehörigenkreis schwere Unfälle und schwere Verletzungen oder sogar den Verlust von Menschen miterlebt haben.
    Trauma durch Menschenhand ist ein Riesenthema, aber daneben gibt es eben noch ganz viele andere Traumathemen.
    Es muss auch nicht eine komplexe Traumafolgestörung sein, sondern auch ein einmaliger Vorfall kann so schlimm sein, dass er einen Menschen komplett erledigt.
    Mit diesem pauschalen Einordnen, wie man es in der Psychotraumatologie in Deutschland die ganzen Jahre betrieben hat, sollte man sehr vorsichtig sein. Es gibt so unterschiedliche Fallgestaltungen und man muss immer den Einzelfall mit allen Komponenten sehen.
    Die Ramstein-Flugshow-Katastrophe und die Flutkatastrophe als auch das Zugunglück von Eschede oder der Tsunami in Thailand hat uns vor Augen geführt, wie schnell jeder Mensch betroffen sein kann, wie ganze Familien und Gemeinden oder Regionen urplötzlich schwerst traumatisiert werden können.
    Die Leute, die in Ramstein waren, als Gäste oder als Einsatzkräfte, leiden heute 30 Jahre später noch alle, weil das so schlimm war, mit diesen ganzen verbrannten Menschen, dass die damit nicht fertig werden. Da kommt Traumatherapie tatsächlich an die Grenzen oder wenn Menschen den Tod ihres eigenen Kindes verschuldet oder miterlebt haben, was bei Autounfällen jeden Tag irgendwem auf der Welt passiert.

  • @d.h.191
    @d.h.191 Год назад +1

    Was kann ich als Beifahrerin tun, wenn mein Mann eine Panikattacke bekommt. Er fährt schon keine Autobahn mehr und hat Angst, wenn die Straße einen geraden Verlauf hat. Dann hat er Panik, weil er meint, dass er gleich rechts oder links gegen die Leitplanke oder Autos fährt. Wenn dann wieder Kurven kommen, geht es wieder.
    Ich fühle mich dann auch hilflos.
    Was kann ich machen?❤️

    • @psychotherapieruland
      @psychotherapieruland  Год назад +2

      Am besten ist hier ihn dazu zu bewegen in eine Psychotherapie zu gehen..Lg

    • @indicabadu89
      @indicabadu89 Год назад +1

      Ich habe exakt dasselbe Phänomen bzw. Problem, bin allerdings erst seit Mitte März in Therapie und kann noch von keinem Fortschritt berichten, wobei wir uns allerdings momentan vorrangig um andere Thematiken kümmern.
      Was mir seit einigen Jahren gut hilft, nicht völlig in die Panik zu gleiten und zu hyperventilieren, ist sich Dinge bewusst zu machen, die JETZT HIER sind, sprich:
      "vor mir fährt ein Auto der Marke xx, in der und der Farbe und das Kennzeichen lautet vorwärts/rückwärts so und so", oder
      " ich bin eben an Verkehrsschild XY, einer bestimmten Pflanzen-/Baumart, Gebäude usw., vorbei gefahren".
      Die Methode habe ich mal in einem Selbsthilfeforum entdeckt und sie hilft im Hier und Jetzt zu bleiben.
      Wichtig ist, die Atmung zu kontrollieren, um nicht zu hyperventilieren. Ich atme dafür tief durch die Nase ein, halte den Atem bis zum Drang, atme aus und halte den Atem bis zum Drang wieder zu atmen

    • @maxszs
      @maxszs Год назад

      Psychotherapie hats bei mir eigentlich nur noch schlimmer gemacht! Mittlerweile 3 Therapien mit insgesamt über 100h hinter mir! EMDR und alles mögliche hab ich gemacht!Hat mit Angst beim Autofahren begonnen und mittlerweile hab ich gernerelle Angststörung

    • @EricBernath
      @EricBernath 10 месяцев назад

      Ich habe das gleiche Problem. Es schränkt mich so sehr ein nicht mehr Autobahn fahren zu können, ich muss immer so rieeesen Umwege fahren um von A nach B zu kommen. Ich hoffe ich finde bald mal einen Therapeuten. Ansonsten kann man wohl immer nur üben üben üben...

  • @maxszs
    @maxszs Год назад

    War sogar mal Fahrlehrer und mittlerweile kann ich nur mehr die 16km von mir in die arbeit fahren! Alles andere geht gar nicht mehr 😢

    • @psychotherapieruland
      @psychotherapieruland  Год назад

      Oh je wie schlimm

    • @fuzhe53u
      @fuzhe53u 6 месяцев назад

      Da gibt es aber Lösungen. Wenn man mal selbst Fahrlehrer war, dann besteht ja wohl grundsätzlich die Eignung für's Autofahren. Und wenn die 16 km zur Arbeit noch gehen, geht eigentlich auch der Rest.
      Ich bin nach 2 Jahren, wo ich keinen Meter mehr gefahren bin, wieder eingestiegen. Zwar langsam und mit Support, aber über die Jahre dann immer mehr und weiter gefahren. Autobahn fahre ich nicht, aber auch weil ich an einer Augenerkrankung leide, die das Autofahren sehr erschwert. Manche Dinge lässt man dann doch lieber. Aber die Fahrten, die im Alltag so anfallen, kann ich alle erledigen und oft macht es auch Spaß zu fahren. Im Frühling, eine schöne Strecke durch den Wald, Fenster auf und Musik an.... Kann was. 😀
      Ich kann Trost spenden, weil ich es kenne und verstehe. Ich kann aber auch Mut machen, da mal noch nicht aufzugeben und vielleicht auch nach geeigneter Unterstützung suchen, privat oder professionell.
      Ich mache eine sehr moderne Traumatherapie, mit der man viele Probleme knacken kann, die mit anderen Therapieformen nicht auflösbar waren. Vielleicht wäre auch das eine Möglichkeit, was zu verbessern?

  • @gittifeldl2001
    @gittifeldl2001 Год назад

    Mir machen nur ganz bestimmte Situationen bzw Stellen auf der Autobahn Probleme, z.B. Irschenberg oder Brenner, vor allem wegen der LKWs...
    Ich versuch mich dazu zu zwingen, sie trotzdem zu fahren, gerade bei schönem Wetter. Doch wenn es 'eng wird' z.B. nachts oder bei Regen, Schnee, Glätte versuch ich diese Stellen zu meiden... und fahr dann Landstraße, was nicht wirklich unbedingt sicherer ist.
    Hab mich schon mal erkundigt und bin dann bei einer Psychologin/Fahrerlehrerin gelandet, die 2000 € für 2 Tage wollte... und dann müsste man im Anschluss selbständig mit einem Freund oder Partner üben. Das war mir zu teuer (vor allem wenn ich nicht sicher sein kann, dass es hilft) zum anderen bin ich allein und hätt das Üben nicht gewährleisten können.
    Was kann ich tun?
    Wie find ich 'den oder die richtige Therapeutin' für mich, die mir da helfen können??

    • @indicabadu89
      @indicabadu89 Год назад

      Ich bin kein Arzt, aber Verhaltenstherapie ist hier die erste Wahl

  • @indicabadu89
    @indicabadu89 Год назад

    Bei mir haben sich Panikattacken, durch massive sexuelle Nötigung am Arbeitsplatz, manifestiert...ob es eine andere traumatische Ursache gibt, kann ich nicht sagen und mich an nichts erinnern, außer dass ich es extrem unangenehm fand, sonntags zu meiner Oma zu fahren, wobei mein Vater immer zu viel Rasierwasser benutzt und im Auto geraucht hatte... aber, ob das schon traumatisierend war?
    Ich lebe jetzt 8 Jahren damit und das sehr eingeschränkt, da ich es einfach nicht in den Griff bekomme. Seit Mitte März bin ich u.a. deshalb in Psychotherapie. Ich hoffe ich kann irgendwann wieder im Auto sitzen, ohne diese massiven Gefühle von Taubheit in den Gliedmaßen, Brustenge und Kontrollverlust.

  • @Donna_Pablo
    @Donna_Pablo 6 месяцев назад

    Ich dachte, dass es hier eine Problemlösung gibt. Schade...

  • @marketingthom
    @marketingthom Год назад +1

    Ist mir auch völlig unbekannt *ironieover*