Es ist nicht nur die LANGSAME Zuwanderung. Irgendwann ist einfach die Aufnahmekapazität von der Infrastruktur zu Ende. Wie Du selbst sagst. Das wird aber nicht besser durch eine Verlangsamung des Prozesses. Für viele Schweizer ist die enorm grosse Zuwanderung auch ein kulturelles Problem, es stellt sich die Frage nach der kulturellen Identität.
Mir wurde es 2017 zu bunt und bin nach Ungarn ausgewandert. Die Eco-Pop Initiative wurde leider verworfen. Ab da zweifelte ich am Verstand der Schweizer, die sich ans ewige Wachstum klammern!
Als Schweizer muß ich auch sagen. Man sollte mal die ganze sozialen Leistungen abschaffen. Oder richtet überprüfen. Nur wer in die sozialen Netzwerke einzahlt hat auch Anspruch.
Da hast du wohl vielleicht was falsch verstanden - es gibt ein Unterschied zwischen Flüchtlinge und Einwanderer. Einwanderer haben schon das Dokument für eine mögliche Niederlassung. Einwanderer kann man regulieren, die Flüchtlinge nicht. Ein Einwanderer verursacht kaum Kosten, nein, er wird auch besteuert - wenn vorerst nur mit einer Kopfsteuer. Ein Flüchtling kostet gleich mal das Doppelte.....oder gar das dreifache. Aber auf der anderen Seite verstehe ich auch deine Antwort richtig. In beide Weise/Richtung müsste alsbald mal eine Aufnahmestop geben. Flächemässig hätten wir ja genug Platz, aber günstigen Wohnraum finden, ist kaum mehr möglich - und der teure Wohnraum bleibt unbenutzt - weil sich es viele nicht leisten können. Die Bauherren, wie Firmen und Verwalter/Eigentümer gehen völlig in die falsche Richtung. Anstatt bezahlbare Wohnungen zu bauen, werden teure gebaut. Man kann es drehen und wenden, wie man möchte - der Verarschte ist am Ende der Schweizer.
Das ist eine sehr sinnvolle Idee. Ich finde es clever, dass die Schweizer so pragmatisch sind. In Deutschland habe ich das Gefühl, ist jeglicher gesunde Menschenverstand schon lange verloren gegangen.
Ja, aber auch bei IHnen. Egon Bahr: "Es ist `ne Minderheit immer nur, die politisch bewußt ist." - ein Schlüsselwort sagt mir, daß Sie nicht mal wissen, wo Sie sind. Komplett verloren gegangen. Der Kanalbetreiber übrigens auch. Immerhin sind Sie in einer überwältigenden Mehrheit unterwegs. Wenn es Sie tröstet.
Das hat nicht nur mit gesundem Menschenverstand zu tun, es ist der Plan derer, die uns tatsächlich beherrschen. Wie hieß es nach dem WK 2 so treffend ? "Und wieder werden sie in Lumpen hungernd und frierend vor den Trümmern ihrer Existenz stehen und sich fragen, wie das erneut geschehen konnte !" Die Masse ist schwach.
Wach auf in der EU herrscht diese Problem komplett, nicht nur in DE. Wer denkt das ist zufall oder von dummen Entscheidungen einiger Politiker abhängig, sollte mal über den Tellerrand sehen. Weiter lebe ich in CH und sehe auch hier massive Probleme.
Das sind die Allgemeinmediziner, die Hausärzte. Viele davon sind über 60. Dieses Modell halte ich für leicht veraltet: die Zukunft sind Praxisgemeinschaften, da dort teilzeitlich gearbeitet werden kann, die Administration effektiver ist. Spezialärzte gibt es genug.
@@HansGrobund dort wartest du 4 Stunden, für jemand mit Grippe stimme ich dir zu für chronisch Kranke ist das Hausarzt Model eben nicht veraltet aber wenn kümmert das schon. Notfall Kantonsspital Basel-Stadt, 80 Prozent Kopftücher mit Kopfschmerzen oder tropf Nase 👃. Gute Nacht Helvetia gute Nacht Europa
Bei uns stimmt das Verhältnis Deutsch/ Nichtdeutsch nicht mehr.Gefühlt 20/80 %.Insbesondere die Zuwanderer aus dem nahen Osten.Diese Kultur ist nicht mit unserer Kultur kompatibel,zu rückständig.Geschweige was Frauenrechte angeht.🇩🇪
@@Chefankläger Frauenrechte- das Recht frei von Gewalt,Unterdrückung zu leben,Recht auf Bildung,was gerade Frauen in Afghanistan verwehrt wird.Sie sollen nur für ihre Familie da sein.Geschweige dass Frauen dort auch gesteinigt werden….. hatte muslimische Familie als Nachbarn,da wurde die Frau unterdrückt.
Man spricht hier von der deutschen Schweiz. Schaut mal was in der Romandie so abgeht was die Zuwanderung betrifft, u.a. aus Frankreich. Wenn man nichts unternimmt, wird es bald überall katastrophal.
Richtig so.... machen andere Länder wie Thailand oder Australien auch so. Wenn ich sehe, wer hier ins Land kommt und sich durchfrisst und erstmal die Krankenkassen belastet, sollte man ruhig mal darüber nachdenken. Und wer das zahlen kann hat auch einen gewissen Bildungsstand um das Land weiterzubringen.
Ich bin da voll bei Ihnen. Das Problem: Ihr Land ist der Umschlagplatz oder die Waschmaschine für den aus dem großen Kanton seit 1918 ausgeleiteten Reichtum. Deswegen wurde aus Ihrem Armenhaus so ein "Wohlstandsland". Das es nicht ist, wer genau hinschaut, weiß das.
Quatsch @@Chefankläger , die Grenzen machten die Schweiz zur sicheren Schweiz und die Sicherheit ist zu bezahlen! Aber heute hat die Schweiz auch für jeden den Arsch offen!
Hier sollte man nicht nur eine Landessprache sprechen, sondern zwei bis drei einigermassen. Ich bin sicher: die Franzosen in der Romandie sprechen ein bitzeli Deutsch, Mundart, Italienisch, oder? Und sie achten uns höchlich.
@@HansGrob Französisch sollte Jede/r lernen können hier im Deutschsprachigen Raum. Es ist immerhin nach Mandarin, Englisch und Spanisch die vierte ‚Weltsprache‘, die am meisten angewendet wird. Falls ich mich geirrt habe, bitte korrigieren 😉 Zumindest im Grenzraum zu frankophonen Regionen (darunter auch die Wallonie in Belgien oder Luxembourg … sollte man Französisch beherrschen können.
@@detlefmann7433 Nicht unbedingt, verlangt wird in gewissen Berufen wie bei der SBB: mindestens zwei Landessprachen. Dann besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass man sich in einer Gruppe übersetzen kann.
@@Grüssegehenraus Willkommen in der Realität. Solange die ‚Differenzen zwischen Arm und Reich‘ nicht beglichen, sondern eher prekärer werden, wird sich an dieser Lage Nichts ändern, sondern die Spannung eher steigen. Viele Menschen in ‚elendigen Lebenssituationen‘ haben längst ein Smartphone und wissen, wie gut sie hier in Mitteleuropa leben können.
Ich kann dir nur beipflichten, an und für sich ist eine (kontrollierte) Zuwanderung eine Bereicherung. Jedoch ist es die Menge, die es ausmacht. Ich merke es extrem beim Berufsverkehr, trotz Schichtarbeit ist der Verkehr nun auch zu Randzeiten immer stärker, ich fahre die Strecke nun seit 15 Jahren, der Unterschied ist krass. Ich wohne noch immer in der Stadt, wo ich aufgewachsen bin, es ist, wenn man an die eigene Kindheit denkt und an die Kinder heute schon etwas traurig wie viel Grünfläche in den letzten Jahren verschwunden ist für Büro und Wohngebäude (was aber ja auch nötig ist Zugewanderte brauchen auch Arbeit Wohnraum) ich denke, wenn wir Flächenmässig grösser wären wäre dies nicht ganz so ein Thema..wobei die ganze Infrastruktur, Wasser/Strom Strassen etc muss auch mitwachsen und das kostet auch. Dann halt schon etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man Samstag Sonntag an der Seepromenade ist und den Menschen zuhört, ist Schweizerdeutsch nur noch eine von vielen Sprachen, das kann bei einigen Leuten schon das Gefühl von Überfremdung geben. Ich denke auch die anderen Länder , insbesondere EU muss sollte sich dieser Sorgen bewusst werden. Ich hab im Kollegenkreis auch Leute die zugewandert sind (CAN, UK; Rus, Ukraine, Südafrika etc) sind und die die Zuwanderung in den letzten 3 Jahren als zu stark empfinden.
Die Schweiz den Schweizern! Wir sind bereits pumpenvoll, können uns kaum mehr bewegen, von Konstanz bis Genf alles zugepflastert. Es erträgt absolut KEINE Zuwanderung mehr! Geld kreeiert auch keinen neuen Boden!
Wird höchste Zeit, dass man die Arbeitsbedingungen in den umliegenden Ländern deutlich verbessert, die Löhne hebt und 'Sklaverei für Billigprodukte' in der 2. und 3. Welt für den Westen verbietet ... sogar in Italien (Stichwort: "Tomatenernte"). Siehe dazu auch auf Arte: "Tomatenpflücker Italien".
Genau so ist es. Und als ich vor 16 Jahr einwanderte hatte ich mich gefragt, warum meine private KK aus Doofland nicht den Betrag in die Schweizer übertragen lassen kann. Dann hätte ich in den ersten Jahren die KK nicht belastet. Deswegen sage ich jetzt als Schweizer... richtig so.
Wäre doch einfacher und gerechter, wenn jeder Zugewanderte sich selbst finanzieren muß, dann würden bestimmte Menschen erst gar nicht auf die Idee kommen in die Schweiz einzuwandern.
Der Vorschlag ist ein Papiertiger. Denn die Gebühr würde ohnehin nur Personen aus Nicht-EU-Staaten betreffen. Die bilateralen Verträge zwischen der EU und der Schweiz beinhalten die Personenfreizügigkeit, welche solche Gebühren verbietet. Personen aus Nicht-EU-Staaten sind vor allem Asylbewerber und Schutzsuchende aus Kriegsgebieten und diese haben kein Geld. Gegner der Gebühr weisen zudem darauf hin, dass die Einwanderer in ihrem Heimatland eine teure Ausbildung genossen haben, welche sich die Schweiz sparen kann. Gerade in Bezug auf die Arztausbildung ist der Druck aus dem Ausland in der Zwischenzeit so hoch geworden, dass die Schweiz den Numerus Clausus bei dem Medizinstudium aufheben muss. Durch die Beschränkung der Ausbildungsplätze hat es nämlich zu wenig Ärzte in der Schweiz. Die fehlenden kommen aus dem Ausland, gerade auch aus Deutschland und dort fehlen sie nun.
Genau die Ärzte aus Deutschland sind doch das Argument, weshalb die Freizügigkeit auch in der EU nicht (mehr) funktioniert. Wer ersetzt die deutschen Ärzte? Z.B Polen oder Rumänen! Und wer ersetzt diese Ärzte? Kenianer und Thailänder. Aber jetzt mal ehrlich, als Arzt aus Theiland gehe ich doch nicht nach Bukarest, sondern gleich an die Goldküste nach Zürich! Die EU muss (und wird auch bald) selbst erkennen das ihre Personnenfreizügigkeit gescheitert ist und eigentlich nur bei Fussballprofis funktioniert, weil die EU ist nicht China oder die USA (zuviele Sprachen). Ursula von der Leyen wird dies selbst erkennen müssen oder die Tage der EU könnten gezählt sein.
Ärzte in D fehlen, weil sie in D respektlos behandelt werden. Hausärzte werden sogar aktiv verachtet in D. Ich stehe am Ende der Berufslaufbahn und empfehle jedem Medizinstudenten : Nimm das Deutsche Studium mit und dann geh in ein Land, wo Du geschätzt und bezahlt wirst.
Ob das eine gute Lösung ist? Ich halte das nicht unbedingt für eine faire Lösung. Aber es in ein Fakt, dass sich eine Mehrheit der Schweizer Bürger weniger Netto-Zuwanderung wünscht. Dabei geht es nicht um das lächerliche Argument von den linken Parteien, dass man sich abschotten wolle, sondern um eine Reduzierung des Nettozuzugs, der eben auch immer seine eigene Nachfrage nach immer mehr neuen Arbeitskräften hinterherzieht (Jeder braucht einen Arzt, einen Handwerker, Kinder brauchen Lehrer, etc.). In der Schweiz ist es Konsens, dass weiterhin deutsche und andere Fachkräfte aus dem Ausland willkommen sind und einwandern dürfen, aber eben nicht mehr grenzenlos und in dieser grossen Anzahl. In den letzten Jahren wanderten im Durchchnitt etwa 70'000 bis 80'000 Leute jährlich netto in die Schweiz ein (in Deutschland wären das relativ etwa 700'000 bis 800'000 pro Jahr). Ich denke, dass eine Mehrheit hier eine Halbierung, oder zumindest eine starke Reduzierung sehen will. Die Schweiz kann nur auf etwa 18'000 qkm besiedeln. Es ist eine Umwelt- und Infrastrukturfrage. Die Schweizer Bevölkerung wird sich dementsprechend an der Urne äussern.
Was heisst an der Urne äussern, wie hat sie sich denn bis jetzt an der Urne geäussert, die die immer Ja gestimmt haben, merken bis jetzt noch nicht was da noch alles passieren wird und auf sie zukommen wird, Hoffentlich?
@@markusruesch5129 Ich hoffe, dass nach Annahme der SVP-Initiative "keine 10 Mio.-Schweiz" das Parlament den Willen des Volkes ernster nimmt als bei der MEI. Das Volk wird eine weitere Nicht-Umsetzung diesmal bestimmt nicht so leicht hinnehmen. Und die Politiker tun gut daran auf das Volk zu hören.
Die umliegenden Länder, insbesondere Italien, aber auch Deutschland und Frankreich könnten einen "Hauch Schweiz" gebrauchen ... insbesondere in den infrastrukturschwachen Regionen. Kein Wunder, dass die Menschen dort wegziehen.
Ich war jetzt 1 woche in zürich.es is schlimm geworden halb erithräa und ukraine is bei euch.schickt die endlich zurück sonst habt ihr deutsche verhältnisse.ihr seid auf dem besten weg
Gute ausgewogene Darstellung. Im letzten Jahr hatten wir 70 tausend Nettozuwanderung in einem Jahr, das ist mehr als St. Gallen oder Luzern Einwohner haben. Oder im Verhältnis wären das wie 700 tausend zuwandernde in Deutschland. Das kann es doch nicht sein.
Tatsächlich waren es letztes Jahr 510000 ( Quelle Statisches Bundesamt ), davon waren aber sicher die wenigsten qualifizierte Arbeitskräfte wie diejenigen, die von Deutschland in die Schweiz auswandern…
Die Schweiz muss aufhören mit dieser Massen - Zuwanderung !!!! 😟😡 Zuwanderung ist nur möglich ohne die Märkte zu schädigen (Wohnungsmarkt)! wenn sie langsam verläuft !! Sie geht zu schnell und ist in der Zahl zu hoch !! Die Infrastruktur hinkt auch immer hinterher !! 😟😡 Und der Wohnungsmarkt wird schon seit etwa 12 Jahren über den Haufen geworfen ! Die Angebotsmieten schnellen deshalb in die Höhe, aber auch die Krankenkassenprämien und die Inflation verteuern den Konsum auch ! Die Löhne und Renten halten mit dieser starken Kostensteigerung der Lebenshaltungskosten NICHT Schritt ! 😟😟
Als jemand der im Januar 2024 eingewandert ist, wäre das für mich kein Grund gewesen, nicht aus Deutschland auszuwandern und in die Schweiz zu kommen, denn durch den etwas besseren Lohn und insbesondere die große Steuerersparnis könnte ich die 5000CHF problemlos leisten. Das wäre wohl eher ein Hindernis für jene, die im "niedrigen" bis mittleren Lohnniveau liegen, wenn es jeden betreffen würde. Prinzipiell kann ich den Einwand und die Sorgen der Schweizer gut verstehen, gerade angesichts dessen, was man auch aus den direkten Nachbarländern Frankreich, Deutschland, Österreich und in Teilen auch Italien so mitbekommt. Auch in Bezug auf die Kultur, wenn sich immer weniger Leute integrieren wollen und "ihr eigenes Ding" machen und dafür entsprechende Zonen einrichten. Denn wenn man aufgrund von "falscher" Liberalität irgendwann verdrängt wird, ist es mit der Liberalität dahin.
Es gibt Beispiele in der Welt wie man Zuwanderung steuern kann. Ein Beispiel, ich muss hier in Thailand ca. 27000 chf auf einem Konto deponieren, damit ich mein Jahresvisum jeweils verlängern kann. Kann gut damit leben. So kommt nicht jeder rein.
@@peterpfiffner3983 Solange das System der ‚aufgehenden Schere zwischen Arm und Reich‘ aufrecht erhalten wird, wird es diese Spannungen geben und der Mensch ist von Natur aus ein Nomade … insbesondere wenn anderswo die Lebensbedingungen wesentlich besser sind, als in der ‚Heimat‘. Viele Menschen in der 3. Welt haben längst ein Smartphone und wissen, was hier abgeht …
Kürzlich sass ein Schweizer und ich im Kaffee, der Unterschied von ihm zu mir war, er ist als 7jähriger Kosovo-Albaner in die Schweiz gekommen. Ein anderer ist, er hat 2 Staatidentitäten. Er redete auf mich ein: Weisst du wir Albaner mussten in einer billigen Bleibe hausen und hart arbeiten. Den Ukrainern wird alles geschenkt, Wohnung usw. Ich sagte nur müde lächelnd, jetzt redest du wie ein Schweizer, dabei bist du ein Instand-Schweizer. Ich bin Schweizer den Grosseltern mütterlicher- und väterlicherseits waren schon hier. Weisst du ich lächle zu dem Thema nur, denn ich kenne Tschechen die sind schon 1968 reingekommen und bereits wieder altershalber gestorben sind, dann die Italiener, dann massenhaft Deutsche, dann Kurden, dann Tamilen, dann Spanier, dann Türken und und und. Würde ich das erst nehmen ich wäre sehr unglücklich. Natürlich wird die Schweiz einmal 11-12 Millionen haben. Zuviele profitieren davon. Eine Lösung wäre, die Ausländer dürfen nicht im Kanton Zug oder Zürich wohnen und arbeiten und man hat erst ab zwei Jahren Sozialhilfe zugut. Unfair, kommt darauf an wem gegenüber, alle Instand-Schweizer würden sagen Unfair, alle Schweizer mit nur 1 Pass fair.
@@silviapluss4624 Wir sind zu viele Menschen auf dem ganzen Planeten. Die am dichtesten besiedelten Länder in Mitteleuropa sind lediglich ein ‚Miniaturbeispiel‘ Dessen.
Zu niedriger Betrag, es sollten 100`000.- wie in der USA . Keine Schweiz Werbung mehr bitte. Danke, dass sie darüber berichten, das die "keine 10 Millionen Schweiz-Initiative" lanciert wurde, aber sie haben vergessen zu erwähnen, das diese in 2 Jahren zur Abstimmung kommt. Dann könnt ihr nicht mehr kommen und einige müssen gehen.. Wir wollen auch die Deutschen nicht, da sie unsere Politik verändern wollen. Und wie sie sagst wir sind vollkommen überlastet.Viele Schweizer denken es, ich werde immer bereit sein es zu äusssern.
Ich habe auch meine Wohnung letzes Jahr frei gemacht für die Neuen, und lebe jetzt in den philippinen. Mit 63 Jahren wurde es mir langsam doch zu bunt im wahrsten Sinn des Wortes.
Ja klasse viel spaß meine Schwester ist grad wieder aus zurückgezogen aus mexico da einer Bekannten nach einem Party Abend ein organ entfernt worden ist.
Die Schweiz wird unterspült und zersetzt. Leider, ich durfte 20 Jahre in der Schweiz arbeiten und darf jetzt meine Pension in Asien genießen. Leute, krempelt das System um oder schaut euch im Ausland nach einem guten Job um . Vergesst die EU, denkt an eure Rente oder geht in die Politik.
Ich möchte zu bedenken geben, dass nicht jeder Schweizer Bürger ohne Schweizer Pass auch ein „Ausländer“ ist. Es hat viele Menschen ohne Schweizer Pass, die im Alter von 10-15 Jahren mit ihren Eltern in die Schweiz kamen und die super integriert sind, Sportvereine besuchen und schweizerdeutsch sprechen aber keinen Schweizer Pass haben, weil sie a) keine Lust auf den Test haben und nicht auswendig lernen wollen, wie der höchste Berg in jedem Kanton heißt usw. und b) den Militärdienst nicht machen möchten.
Ein Problem ist es das man nur an Arbeitskräfte Einwanderung denkt. Besser wäre es wenn man sich auf Unternehmereinwanderung konzentriert. Zum Beispiel das man in der CH organisiert ist dann global agiert und auch wohnt. Das absehbare Ende des Euro wird früher oder später sowieso zu massiven Spannungen zwischen der Schweiz und der EU führen. In dem Zusammenhang muss sich auch die Schweiz komplett neu erfinden.
Dies könnte sein, aber vorher steigt Gold auf 100'000$ pro Unze.😂 Ich selbst werde/(sorry MUSS!👌, das Leben ist hart) dann die Bilanz im Dezember anführen.🤣 Du solltest die Bilanz schon mal vorwarnen, ich alleine brauche dann ein paar Seiten mehr.😉
Man soll aber mal überlegen, wie man die Spieler noch aufrecht erhalten möchte. Hier bei mir im TG, fast alles Grenzgänger und in Zürich Deutsche Zuwanderer
Im Video wurde fälschlicherweise behauptet, die Schweiz sei aus Erasmus ausgeschlossen worden. Tatsächlich betrifft der Ausschluss das Horizon-Programm. Erasmus-Mobilität wird weiterhin durch eine ‚Schweizer Lösung‘ ermöglicht.
Die Personenfreizügigkeit mit der EU muss angepasst werden. Sie müssen genug verdienen um eine minimale Quote an Steuern abliefern zu müssen. Also je mehr im Familiennachzug desto höher muss das Einkommen sein. Klare Sprachvorgaben, min. B1 der Landessprache wo sie leben werden, inkl. Ehepartner. Kein Anrecht auf staatlichen Leistungen in den ersten 5 Jahren. Die Aufenthaltsbewilligung in den ersten 5 Jahren müsste jährlich erneuert werden. Je früher sie Probleme machen desto schneller raus. Inkl. das Verhalten und Schulleistungen ihrer Kinder. Gesundheitsprüfung, importierte Leiden müssten sie via Zusatzversicherung versichern. Die Schweiz braucht Qualität und nicht kranke, bildungsferne, meist noch kulturfremde Einwanderung. Dort wo EU draufsteht ist inzwischen meist der Islam und Afrika drin.
@@D.W-j3o 😂😂😂 Die Schweiz wird genauso von innen heraus zerstört wie Deutschland ... Ausnahme: die Region im Südwesten der Schweiz, in der das WEF usw. residieren und regieren ! Läuft !
Dann sollen Deutschland und Frankreich mal ein paar Quadrat(kilo)meter Territorium an die Schweiz abtreten, die haben ja genug. Dann hat die Schweiz auch wieder Platz.
Die Schweiz hätte die Bilateralen EU Verträge nicht annehmen sollen und könnte die Bevölkerung zurück reisen, wären die Bilateralen EU Verträge verworfen worden. Schade, ich vermisse die alte Schweiz vor den Bilateralen, als noch Platz da war und kein Dichtestress, ausserdem kommen nicht die hoch Qualifizierten sondern Berufe die es hier genügend Leute gibt und besser ausgebildet. Zusätzlich wäre es besser wenn die Wirtschaft langsamer wächst, denn es gibt kein Wachstum auf Ewigkeit und auf Kosten unserer ehem. Lebensqualität.
Das muss dringend kommen wir sind viel zu viel in der Schweiz, aber auf diese Idee hätte auch ein zweit Klässler kommen können... die 30000.- sind ein Witz... in Liechtenstein musst du ca. 90000.- als Otto Normalverbraucher zahlen, das geht aber nur unter der Bedingung, dass der Partner einen FL Pass hat, sonst kommst du gar nicht rein...
Falsch. Wenn man in Liechtenstein wohnt und eine Partnerin hat, die hier (FL) wohnen will muss man 90.000 nur auf dem Bankkonto hinterlegen oder eine Bankbürgschaft. Aber nur für den Fall, wenn die Partnerin ein Sozialfall wird. Nach einer Zeit kann man das Geld wieder abheben.
@@Markus-il5dh ja, das stimmt. klar aber diese 90000.- musst du zu erst mal haben… wenn du einfach so einwandern willst hast du keine chance… nicht wie bei uns, die nehmen jeden 🤣
Ja genau. Die Deutschen vergessen immer, ihr seid hier Wirtschaftsmigranten. Geht in euer Land zurück und Arbeitet an der Demokratie. In Nidwalden sind auch zu viele Deutsche.
Ach bitte, das ist das kleinste Problem. DIE kommen mit guter Ausbildung und zahlen hier (ohne dass wir in sie investiert haben) ins Steuer und Krankenkassensystem ein. Das deutschen-bashing ist Kindergarten - wir haben andere Probleme
Laut dem Amt für Statistik haben 40% der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz einen Migrationshintergrund. Etwa ein Drittel dieser Gruppe besitzt einen Schweizer Pass.
Ja bin 1961 geboren und heute 63. Gefühlt auf der Strasse im Alltag 55% die kein Deutsch sprechen. Besuche mal Herisau im Appenzell und mache dir eine Meinung. Bin ausgewandert , lebe seit 1 Jahr in den philippinen und es passt.
In der Schweiz leben 27 % Ausländer, verglichen mit Deutschland, da leben nur 9% Ausländer auf die Gesamtbevölkerung. logisch reichte es auch uns irgendwann.🤷♀️
Hajaiai wen ich hier so manche Kommentare lese... Ja ich finde auch eine zu schnelle Einwanderung ist nicht Sinnvoll. Aber das Problem ist, wir brauchen Arbeitskräfte. Stellt euch nur mal die Spitäler oder die Baustellen ohne "Einwanderer" vor. DAS GEHT NICHT, die meisten Schweizer haben einen höheren Schulabschluss und möchten nicht mehr auf die Baustelle. Die Einwanderung muss einfach Sinnvoll vollzogen werden. Die SVP hatte eine gute Idee mit der Einwandungerungsinitiative, aber wie gesagt die wird ja nicht umgesetzt. Es muss einfach Sinnvoll sein, ist ein Ausländer Kriminell? Egal ob EU Land oder nicht, wird er ab einer bestimmten Strafe abgeschoben. Zudem müsste man eine Einwandenrungslimite ansetzen. Wen diese erreicht ist, kommt keiner mehr rein. Ausserdem sollte man mehr Leute aus Christlichen Ländern einwandern lassen, da diese eher die gleiche Kultur wie wir haben. Man sieht was in Deutschland, Frankreich, Schweden etc. passiert. Ps. Mein Grossvater ist selber eingewandert vor x Jahren. Aber der hat nicht einen Tag nicht gearbeitet, genau so wie mein Vater was man von einigen heutigen Einwanderern nicht sagen kann :D
sehe es genauso und verstehe den Fokus vieler Kommentatoren auf die Deutschen nicht. Neben den Österreichern gibt es doch hier am wenigsten Reibungspunkte hinsichtich sprachlicher und kultureller Integration. Von dort kommen auch überwiegend Fachkräfte, die dann wiederum einen gesellschaftlichen Mehrwert für alle schaffen. Bzgl. Infrastruktur sind ja auch viele Ärzte, Pfleger etc. immigrierte Fachkräfte. Man könnte fast meinen der schweizer Arzt wäre in den USA, der deutsche Arzt in der Schweiz und der Osteuropäische Arzt in Deutschland. Aber am Ende läufts eben nirgends ohne Ihn.
Stimme dir zu - aber dazu kommt noch ein anderer Faktor: unsere eigenen Absolventen haben komplett überzogene Vorstellungen. Schweizer Absolventen, die sich bei uns bewerben, kann ich teilweise einfach nicht einstellen. Zu wenig Praxiserfahrung, zu hohe Ansprüche. Wenn ein Bachelor Absolvent bei uns ein Einstiegsgehalt von über 100.000 CHF angibt (so sonst 50-60 gezahlt werden), dann ist das zu 100% ein Schweizer. Wir haben da echt ein Problem.
@@sunhead-x Hmm okey, da kenne ich mich leider zu wenig aus. Für das gibt es ja Richtlinien im Internet an denen man sich orientieren kann. Was macht Ihr dan? Ich denke er qird ja nirgends so einen Lohn zun Einstieg erhalten..
@@ritafrohlich2772 ja und wie willst du Wirtschaftlich dan mithalten? Wir leben im Kapitalismus, damusst du jedes Jahr mehr produzieren. Ansonsten wars das dan mit unserem Wohlstand.
Jetzt kann ich mich aber doch nicht mehr zurückhalten und muss widersprechen. Ich bin Neuankömmlich, (selbständig), verdiene noch kaum was (es braucht immer Zeit) und zahle nicht wenig AHV und vor allem nicht wenig Krankenversicherung, obwohl ich seit 30 Jahren nicht zum Arzt gehe und dies auch vorhabe, beizubehalten, nicht wegen jedem Mist zum Arzt zu rennen. So zahle ich also für die Anderen mit.....
Das wird für EU/EWR-Bürger nicht kommen, da die Schweiz die europäische Freizügigkeit anerkennt und diese mittlerweile völkerrechtlich bindend ist. Bei Drittstaatlern durchaus denkbar.
Hängt ab von Verträgen. Die EU hat ja nichts anderes im Sinn als die Schweiz zu zerstören. Dem muss energisch entgegengetreten werden. Sie wird ja ökonomisch immer weniger wichtig, jedes Jahr 1% weniger, jetzt unter 50%.
man könnte das Geld von den Schweizern in der EU nehmen ;-) Jeder Schweizer in der EU/EFTA könnte 5000 CHF in die Schweiz zahlen, davon könnte man alles finanzieren.
Ja die Schweiz hat recht und sie schauen seht gut für ihr Volk! Da könnte Deutschland noch viel lernen? Schweiz ist ein Super Land mit seht guten Politikern innen? Dort wird auch für die Armen gut geschaut! Rundum ein Tolles Land?🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Es ist eine Frechheit, dass Schweizer für ihren eigenen Schutz zahlen müssen, während Ausländer (Militär / Zivilschutz) nichts beitragen. Jeder Schweizer verliert Lebenszeit und Geld und hat es zudem schwerer, zu studieren, da das Gymnasium in den meisten EU-Ländern viel einfacher ist. Unsere Gymnasialquote liegt gerade mal bei 20 %, während der Ausländeranteil bei 40 % liegt - das ist sehr hoch. Mehr Politik und Subventionen für Schweizer, beispielsweise für die Kita, wären ein guter Anfang, ebenso wie mehr AHV für Menschen mit Familie.
Aus Sicht der Schweiz kann ich den Vorstoß verstehen. Was ich als potenzieller Zuwanderer aber nicht einsehe ist, warum ich mehr Abgaben zahlen soll als Schweizer, denn die Schweiz rechnet sich sowieso kaum noch bei den aktuellen Mietpreisen, die den Steuervorteil allemal zunichte machen. Wenn ich nicht gleichberechtigt bin, fühle ich mich zum Narren gehalten. Da kann ich gleich in Österreich bleiben und käme in Summe auf alle Fälle sogar besser davon. Ich als Besserverdiener, da in LI tätig, hätte jetzt schon kaum einen Vorteil. Allerdings, wenn sie die Zuwanderung beschränken wollen, dann sollten sie das nach einem anderen Modell machen, zB Ausbildung, hohes Eigenkapital,.. etc. Denn so bekommt die Schweiz nicht nur Fachkräfte, die sie braucht, sondern auch welche, die im Notfall den Schweizern nicht auf der Tasche liegen.
Die Eintrittsgebühr ist ökonomisch die ideale Lösung, da sie automatisch sortiert. Offenbar Österreichischer Titelglaube. Wir haben genug Ethnologinnen.
Es macht als gut verdienender Vorarlberger keinen Sinn einen Wohnsitz in der Schweiz zu haben. Bin aus Bludenz und wohne jetzt seit über 30 jahren hier. Ausserdem gibts keinen Lustenauer Senf ;)
War nicht auch schon die Quellensteuer (ohne Option sich ordentlich besteuern zu lassen) eine Verletzung des Freizügigkeitsabkommens? Mehr Abgaben scheinen da schwer möglich?
Ich hätte auch Lust, in der Schweiz zu leben. Das "Eintrittsgeld" würde wohl keine Wirkung haben, weil die Schweiz eine Marktwirtschaft hat. Wie das?! Wegen dem Eintrittsgeld kommen weniger Einwanderer, also wird die Nachfrage nach ausländischen Arbeitskräften größer, und so wächst auch der Lohn. Mit der Differenz bezahle ich das Eintrittsgeld. Ein Nullsummenspiel.
Diese Leute verdienen die Gebühr innerhalb von 1 bis 3 Monaten. Viel teurer kommen uns wenig Qualifizierte. Jeder, der nicht mindestens 90'000 versteuert, lebt teilweise auf Kosten der anderen.
Ich halte nix von solchen Berichten - das sind Themen völlig am Beginn eines möglichen Gesetzes. Wer die Schweiz kennt - sowas ist nie unter 6-7 Jahren machbar und bis dahin würde es noch 20 mal verändert… Clickbite sonst gar nix.
Danke für das ausführliche Video. Denkst du es würde mich als Neuzuwanderer Treffen, wenn ich dieses Jahr noch Zuwanderer? Oder erst nach dem Beschluss des Gesetzes ?
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Der Paradiesstaat wäre viel billiger und glücklicher, Bitte Video über Weltr. at
Es ist nicht nur die LANGSAME Zuwanderung. Irgendwann ist einfach die Aufnahmekapazität von der Infrastruktur zu Ende. Wie Du selbst sagst. Das wird aber nicht besser durch eine Verlangsamung des Prozesses. Für viele Schweizer ist die enorm grosse Zuwanderung auch ein kulturelles Problem, es stellt sich die Frage nach der kulturellen Identität.
In der Tat.
👍👍 Genau !! 👍😟
Das was man in Deutschland verpasst hat ..
Mir wurde es 2017 zu bunt und bin nach Ungarn ausgewandert. Die Eco-Pop Initiative wurde leider verworfen. Ab da zweifelte ich am Verstand der Schweizer, die sich ans ewige Wachstum klammern!
Als Schweizer muß ich auch sagen. Man sollte mal die ganze sozialen Leistungen abschaffen. Oder richtet überprüfen. Nur wer in die sozialen Netzwerke einzahlt hat auch Anspruch.
Genauso aber hier in deutschland sind die steuerzahler die dummen
Ob Deutschland oder Schweiz, beide Länder haben ein Ausländer Problem.
Da hast du wohl vielleicht was falsch verstanden - es gibt ein Unterschied zwischen Flüchtlinge und Einwanderer. Einwanderer haben schon das Dokument für eine mögliche Niederlassung. Einwanderer kann man regulieren, die Flüchtlinge nicht. Ein Einwanderer verursacht kaum Kosten, nein, er wird auch besteuert - wenn vorerst nur mit einer Kopfsteuer. Ein Flüchtling kostet gleich mal das Doppelte.....oder gar das dreifache.
Aber auf der anderen Seite verstehe ich auch deine Antwort richtig. In beide Weise/Richtung müsste alsbald mal eine Aufnahmestop geben. Flächemässig hätten wir ja genug Platz, aber günstigen Wohnraum finden, ist kaum mehr möglich - und der teure Wohnraum bleibt unbenutzt - weil sich es viele nicht leisten können. Die Bauherren, wie Firmen und Verwalter/Eigentümer gehen völlig in die falsche Richtung. Anstatt bezahlbare Wohnungen zu bauen, werden teure gebaut. Man kann es drehen und wenden, wie man möchte - der Verarschte ist am Ende der Schweizer.
Alles dicht mache es ist 5 vor12 mir egal
Das Boot ⛵ ist voll
Hier in Norddeutschland nicht anders man findet keine Wohnungen mehr und immer weniger bezahlbare
Nein 🙅♂️ es ist 5 nach 12
Wie in Deutschland! Schweizer bewahrt eure Neutralität und vor allem Souveränität!!! Lasst euch nicht von der EU und w.... überrumpeln!!! ❤😮
Das ist eine sehr sinnvolle Idee. Ich finde es clever, dass die Schweizer so pragmatisch sind. In Deutschland habe ich das Gefühl, ist jeglicher gesunde Menschenverstand schon lange verloren gegangen.
Ja, aber auch bei IHnen. Egon Bahr: "Es ist `ne Minderheit immer nur, die politisch bewußt ist." - ein Schlüsselwort sagt mir, daß Sie nicht mal wissen, wo Sie sind. Komplett verloren gegangen. Der Kanalbetreiber übrigens auch. Immerhin sind Sie in einer überwältigenden Mehrheit unterwegs. Wenn es Sie tröstet.
👍👍 genau !
Das hat nicht nur mit gesundem Menschenverstand zu tun, es ist der Plan derer, die uns tatsächlich beherrschen. Wie hieß es nach dem WK 2 so treffend ? "Und wieder werden sie in Lumpen hungernd und frierend vor den Trümmern ihrer Existenz stehen und sich fragen, wie das erneut geschehen konnte !" Die Masse ist schwach.
@@anjar.3274 Das hat mit Menschenverstand nichts zu tun. Deutschland ist nicht souverän, sondern fremdgesteuert.
Wach auf in der EU herrscht diese Problem komplett, nicht nur in DE. Wer denkt das ist zufall oder von dummen Entscheidungen einiger Politiker abhängig, sollte mal über den Tellerrand sehen. Weiter lebe ich in CH und sehe auch hier massive Probleme.
Man siehts auch an den Arztpraxen, die nehmen schon keine neuen Patienten mehr auf.
Das sind die Allgemeinmediziner, die Hausärzte. Viele davon sind über 60. Dieses Modell halte ich für leicht veraltet: die Zukunft sind Praxisgemeinschaften, da dort teilzeitlich gearbeitet werden kann, die Administration effektiver ist. Spezialärzte gibt es genug.
@@HansGrobund dort wartest du 4 Stunden, für jemand mit Grippe stimme ich dir zu für chronisch Kranke ist das Hausarzt Model eben nicht veraltet aber wenn kümmert das schon. Notfall Kantonsspital Basel-Stadt, 80 Prozent Kopftücher mit Kopfschmerzen oder tropf Nase 👃. Gute Nacht Helvetia gute Nacht Europa
Ja dann lasst doch deutsche Ärzte ins Land damit die Gesundheitsversorgung gewährleistet wird …
Und würde das besser, wenn die ganzen deutschen Ärzte nicht mehr in die Schweiz kommen?
Bei uns stimmt das Verhältnis Deutsch/ Nichtdeutsch nicht mehr.Gefühlt 20/80 %.Insbesondere die Zuwanderer aus dem nahen Osten.Diese Kultur ist nicht mit unserer Kultur kompatibel,zu rückständig.Geschweige was Frauenrechte angeht.🇩🇪
Solche Leute gehören dann weniger in die Schweiz oder nach Deutschland ...
Was sind "Frauenrechte"?
@@Chefankläger Frauenrechte- das Recht frei von Gewalt,Unterdrückung zu leben,Recht auf Bildung,was gerade Frauen in Afghanistan verwehrt wird.Sie sollen nur für ihre Familie da sein.Geschweige dass Frauen dort auch gesteinigt werden….. hatte muslimische Familie als Nachbarn,da wurde die Frau unterdrückt.
Dann ist das Verhältnis in einer Generation schon 50 zu 50.
Daa betrifft nicht nur die CH.
Man spricht hier von der deutschen Schweiz. Schaut mal was in der Romandie so abgeht was die Zuwanderung betrifft, u.a. aus Frankreich. Wenn man nichts unternimmt, wird es bald überall katastrophal.
Richtig so.... machen andere Länder wie Thailand oder Australien auch so. Wenn ich sehe, wer hier ins Land kommt und sich durchfrisst und erstmal die Krankenkassen belastet, sollte man ruhig mal darüber nachdenken. Und wer das zahlen kann hat auch einen gewissen Bildungsstand um das Land weiterzubringen.
Bei 6 Millionen hätten wir zumachen müssen, dann wär die Schweiz noch ein Land der Schweizer und für Schweizer, das ist es seit langem nicht mehr.
Ich bin da voll bei Ihnen. Das Problem: Ihr Land ist der Umschlagplatz oder die Waschmaschine für den aus dem großen Kanton seit 1918 ausgeleiteten Reichtum. Deswegen wurde aus Ihrem Armenhaus so ein "Wohlstandsland". Das es nicht ist, wer genau hinschaut, weiß das.
Hallo Chefankläger...wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.....🎉🎉🎉
@@waltergander5293 Haben Sie denn inhaltlich erfaßt, was ich geschrieben habe?
Quatsch @@Chefankläger , die Grenzen machten die Schweiz zur sicheren Schweiz und die Sicherheit ist zu bezahlen!
Aber heute hat die Schweiz auch für jeden den Arsch offen!
Genau! Alles voll talahons... 🤢🤮
Wenn ich sehe, wer hier alles wohnt… Leute wohnen seit Jahren hier und sprechen immer noch keine Landessprache…
Wäre schon luschtig zu hören wie ein Deutschschweizer baerisch oder Schwäbisch am besten noch Plattdütsch redet wenn mann sie Hochdütsch reden hört
Wie überall in der Welt
Hier sollte man nicht nur eine Landessprache sprechen, sondern zwei bis drei einigermassen. Ich bin sicher: die Franzosen in der Romandie sprechen ein bitzeli Deutsch, Mundart, Italienisch, oder? Und sie achten uns höchlich.
@@HansGrob
Französisch sollte Jede/r lernen können hier im Deutschsprachigen Raum. Es ist immerhin nach Mandarin, Englisch und Spanisch die vierte ‚Weltsprache‘, die am meisten angewendet wird.
Falls ich mich geirrt habe, bitte korrigieren 😉
Zumindest im Grenzraum zu frankophonen Regionen (darunter auch die Wallonie in Belgien oder Luxembourg … sollte man Französisch beherrschen können.
@@detlefmann7433 Nicht unbedingt, verlangt wird in gewissen Berufen wie bei der SBB: mindestens zwei Landessprachen. Dann besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass man sich in einer Gruppe übersetzen kann.
Willkommen nicht nur im besten Deutschland aller Zeiten, sonder auch Schweiz.
@@Grüssegehenraus
Willkommen in der Realität. Solange die ‚Differenzen zwischen Arm und Reich‘ nicht beglichen, sondern eher prekärer werden, wird sich an dieser Lage Nichts ändern, sondern die Spannung eher steigen.
Viele Menschen in ‚elendigen Lebenssituationen‘ haben längst ein Smartphone und wissen, wie gut sie hier in Mitteleuropa leben können.
Ich kann dir nur beipflichten, an und für sich ist eine (kontrollierte) Zuwanderung eine Bereicherung. Jedoch ist es die Menge, die es ausmacht. Ich merke es extrem beim Berufsverkehr, trotz Schichtarbeit ist der Verkehr nun auch zu Randzeiten immer stärker, ich fahre die Strecke nun seit 15 Jahren, der Unterschied ist krass. Ich wohne noch immer in der Stadt, wo ich aufgewachsen bin, es ist, wenn man an die eigene Kindheit denkt und an die Kinder heute schon etwas traurig wie viel Grünfläche in den letzten Jahren verschwunden ist für Büro und Wohngebäude (was aber ja auch nötig ist Zugewanderte brauchen auch Arbeit Wohnraum) ich denke, wenn wir Flächenmässig grösser wären wäre dies nicht ganz so ein Thema..wobei die ganze Infrastruktur, Wasser/Strom Strassen etc muss auch mitwachsen und das kostet auch. Dann halt schon etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man Samstag Sonntag an der Seepromenade ist und den Menschen zuhört, ist Schweizerdeutsch nur noch eine von vielen Sprachen, das kann bei einigen Leuten schon das Gefühl von Überfremdung geben. Ich denke auch die anderen Länder , insbesondere EU muss sollte sich dieser Sorgen bewusst werden. Ich hab im Kollegenkreis auch Leute die zugewandert sind (CAN, UK; Rus, Ukraine, Südafrika etc) sind und die die Zuwanderung in den letzten 3 Jahren als zu stark empfinden.
Das gleiche in Deutschland
Eine wahnsinnige Bereicherung wenn man diese Vielfältigkeit an komischen Menschen antrifft?
Wird höchste Zeit, dass man die Grenzen zu macht.
Die Schweiz den Schweizern! Wir sind bereits pumpenvoll, können uns kaum mehr bewegen, von Konstanz bis Genf alles zugepflastert. Es erträgt absolut KEINE Zuwanderung mehr! Geld kreeiert auch keinen neuen Boden!
Festung Schweiz.
Wird höchste Zeit, dass man die Arbeitsbedingungen in den umliegenden Ländern deutlich verbessert, die Löhne hebt und 'Sklaverei für Billigprodukte' in der 2. und 3. Welt für den Westen verbietet ... sogar in Italien (Stichwort: "Tomatenernte").
Siehe dazu auch auf Arte: "Tomatenpflücker Italien".
Super gedacht... Keiner rein. Hoffentlich dann auch keiner raus.😅
@@badboi6332 Woraus schliesst Du, dass keiner raus gehen will oder soll? Ist das Dein Wunschdenken?
Krankenkassen steigen wegen Menschen, die nie einbezahlt haben
Genau so ist es. Und als ich vor 16 Jahr einwanderte hatte ich mich gefragt, warum meine private KK aus Doofland nicht den Betrag in die Schweizer übertragen lassen kann. Dann hätte ich in den ersten Jahren die KK nicht belastet. Deswegen sage ich jetzt als Schweizer... richtig so.
Steigen auch in anderen Ländern, höhere Kosten der Versorgung.
Is bei uns auch so
Nichr vergessen die unsägliche C Zeit. Da wurde Geld verprasst,ganz bewusst,ohne Grundlage. Danke an alle die blind mitmachten.🙈
Wäre doch einfacher und gerechter, wenn jeder Zugewanderte sich selbst finanzieren muß, dann würden bestimmte Menschen erst gar nicht auf die Idee kommen in die Schweiz einzuwandern.
Der Vorschlag ist ein Papiertiger. Denn die Gebühr würde ohnehin nur Personen aus Nicht-EU-Staaten betreffen. Die bilateralen Verträge zwischen der EU und der Schweiz beinhalten die Personenfreizügigkeit, welche solche Gebühren verbietet. Personen aus Nicht-EU-Staaten sind vor allem Asylbewerber und Schutzsuchende aus Kriegsgebieten und diese haben kein Geld.
Gegner der Gebühr weisen zudem darauf hin, dass die Einwanderer in ihrem Heimatland eine teure Ausbildung genossen haben, welche sich die Schweiz sparen kann. Gerade in Bezug auf die Arztausbildung ist der Druck aus dem Ausland in der Zwischenzeit so hoch geworden, dass die Schweiz den Numerus Clausus bei dem Medizinstudium aufheben muss. Durch die Beschränkung der Ausbildungsplätze hat es nämlich zu wenig Ärzte in der Schweiz. Die fehlenden kommen aus dem Ausland, gerade auch aus Deutschland und dort fehlen sie nun.
Genau die Ärzte aus Deutschland sind doch das Argument, weshalb die Freizügigkeit auch in der EU nicht (mehr) funktioniert. Wer ersetzt die deutschen Ärzte? Z.B Polen oder Rumänen! Und wer ersetzt diese Ärzte? Kenianer und Thailänder. Aber jetzt mal ehrlich, als Arzt aus Theiland gehe ich doch nicht nach Bukarest, sondern gleich an die Goldküste nach Zürich!
Die EU muss (und wird auch bald) selbst erkennen das ihre Personnenfreizügigkeit gescheitert ist und eigentlich nur bei Fussballprofis funktioniert, weil die EU ist nicht China oder die USA (zuviele Sprachen). Ursula von der Leyen wird dies selbst erkennen müssen oder die Tage der EU könnten gezählt sein.
Ärzte in D fehlen, weil sie in D respektlos behandelt werden.
Hausärzte werden sogar aktiv verachtet in D.
Ich stehe am Ende der Berufslaufbahn und empfehle jedem Medizinstudenten : Nimm das Deutsche Studium mit und dann geh in ein Land, wo Du geschätzt und bezahlt wirst.
Eine sehr sinnvolle Argumentation von den Gegnern. Mal schauen, ob die Vernunft oder die Angst die Oberhand ergreift.
Denke auch, dass dies für EU-Bürger aufgrund der Personenfreizügigkeit gar keine Option ist.
Und was ist mit dem zahlbarem Wohnraum???es ist für arme Leute und davon gibt es viele ! Man erwähnt sie einfach nicht. Das ist schwierig!!!!
Das passt nicht ins Image der Schweiz, darum versucht die Schweiz das Thema unter den Teppich zu kehren.
@@Marco-zt6fzim „Unter den Teppich kehren“ sind wir in der Schweiz Weltmeister. 😉
@@michaelrinnau7392 Und früher oder später gärt der Mist unterm Teppich.
Ob das eine gute Lösung ist? Ich halte das nicht unbedingt für eine faire Lösung. Aber es in ein Fakt, dass sich eine Mehrheit der Schweizer Bürger weniger Netto-Zuwanderung wünscht. Dabei geht es nicht um das lächerliche Argument von den linken Parteien, dass man sich abschotten wolle, sondern um eine Reduzierung des Nettozuzugs, der eben auch immer seine eigene Nachfrage nach immer mehr neuen Arbeitskräften hinterherzieht (Jeder braucht einen Arzt, einen Handwerker, Kinder brauchen Lehrer, etc.). In der Schweiz ist es Konsens, dass weiterhin deutsche und andere Fachkräfte aus dem Ausland willkommen sind und einwandern dürfen, aber eben nicht mehr grenzenlos und in dieser grossen Anzahl. In den letzten Jahren wanderten im Durchchnitt etwa 70'000 bis 80'000 Leute jährlich netto in die Schweiz ein (in Deutschland wären das relativ etwa 700'000 bis 800'000 pro Jahr). Ich denke, dass eine Mehrheit hier eine Halbierung, oder zumindest eine starke Reduzierung sehen will. Die Schweiz kann nur auf etwa 18'000 qkm besiedeln. Es ist eine Umwelt- und Infrastrukturfrage. Die Schweizer Bevölkerung wird sich dementsprechend an der Urne äussern.
Was heisst an der Urne äussern, wie hat sie sich denn bis jetzt an der Urne geäussert, die die immer Ja gestimmt haben, merken bis jetzt noch nicht was da noch alles passieren wird und auf sie zukommen wird, Hoffentlich?
@@markusruesch5129 Ich hoffe, dass nach Annahme der SVP-Initiative "keine 10 Mio.-Schweiz" das Parlament den Willen des Volkes ernster nimmt als bei der MEI. Das Volk wird eine weitere Nicht-Umsetzung diesmal bestimmt nicht so leicht hinnehmen. Und die Politiker tun gut daran auf das Volk zu hören.
Die umliegenden Länder, insbesondere Italien, aber auch Deutschland und Frankreich könnten einen "Hauch Schweiz" gebrauchen ... insbesondere in den infrastrukturschwachen Regionen. Kein Wunder, dass die Menschen dort wegziehen.
Die schweiz uns schweizern!!! 🇨🇭🇨🇭🇨🇭🫡
DIE HELVETIA FÜR DIE EIDGENOSSEN.......!!BITTE SCHÖN!!!!!!!!
SCHWEIZER KANN JEDER IDIOT SEIN UND WERDEN!!!!!!!
DIE HELVETIA DEN EIDGENOSSEN UND NICHT ANDERST....!!!!!!!!!
DIE HELVETIA DEN EIDGENOSSEN UND NICHT ANDERST......!!!!!!!!
Genau, ausländer raus
@@cornellutingen Gern 🤪 ... 🇩🇪
Ich war jetzt 1 woche in zürich.es is schlimm geworden halb erithräa und ukraine is bei euch.schickt die endlich zurück sonst habt ihr deutsche verhältnisse.ihr seid auf dem besten weg
Gute ausgewogene Darstellung. Im letzten Jahr hatten wir 70 tausend Nettozuwanderung in einem Jahr, das ist mehr als St. Gallen oder Luzern Einwohner haben. Oder im Verhältnis wären das wie 700 tausend zuwandernde in Deutschland. Das kann es doch nicht sein.
Tatsächlich waren es letztes Jahr 510000 ( Quelle Statisches Bundesamt ), davon waren aber sicher die wenigsten qualifizierte Arbeitskräfte wie diejenigen, die von Deutschland in die Schweiz auswandern…
Diese 510000 halte ich noch für sehr untertrieben. Da wird man noch locker 50% draufschlagen können. Wenn dies dann überhaupt reicht!
Die Schweiz muss aufhören mit dieser Massen - Zuwanderung !!!! 😟😡 Zuwanderung ist nur möglich ohne die Märkte zu schädigen (Wohnungsmarkt)! wenn sie langsam verläuft !! Sie geht zu schnell und ist in der Zahl zu hoch !! Die Infrastruktur hinkt auch immer hinterher !! 😟😡 Und der Wohnungsmarkt wird schon seit etwa 12 Jahren über den Haufen geworfen ! Die Angebotsmieten schnellen deshalb in die Höhe, aber auch die Krankenkassenprämien und die Inflation verteuern den Konsum auch ! Die Löhne und Renten halten mit dieser starken Kostensteigerung der Lebenshaltungskosten NICHT Schritt ! 😟😟
@@hierkonnteihrewerbungstehe7006sicher. Sie haben die Weisheit mit Löffel gefressen, oder?
@@evaschulz5011 nein und auch nicht Lack gesoffen so wie Sie…
Grenzen zu!!
Als jemand der im Januar 2024 eingewandert ist, wäre das für mich kein Grund gewesen, nicht aus Deutschland auszuwandern und in die Schweiz zu kommen, denn durch den etwas besseren Lohn und insbesondere die große Steuerersparnis könnte ich die 5000CHF problemlos leisten. Das wäre wohl eher ein Hindernis für jene, die im "niedrigen" bis mittleren Lohnniveau liegen, wenn es jeden betreffen würde. Prinzipiell kann ich den Einwand und die Sorgen der Schweizer gut verstehen, gerade angesichts dessen, was man auch aus den direkten Nachbarländern Frankreich, Deutschland, Österreich und in Teilen auch Italien so mitbekommt. Auch in Bezug auf die Kultur, wenn sich immer weniger Leute integrieren wollen und "ihr eigenes Ding" machen und dafür entsprechende Zonen einrichten. Denn wenn man aufgrund von "falscher" Liberalität irgendwann verdrängt wird, ist es mit der Liberalität dahin.
Es gibt Beispiele in der Welt wie man Zuwanderung steuern kann. Ein Beispiel, ich muss hier in Thailand ca. 27000 chf auf einem Konto deponieren, damit ich mein Jahresvisum jeweils verlängern kann. Kann gut damit leben. So kommt nicht jeder rein.
Singapur hat ein System mit Minimallohn. Wer alle hereinlässt, ruiniert sich.
Danke für die differenzierte ausgewogene Darstellung.
Kann ich bestätigen.
No problem! 😃 Die Arbeitgebern werden das rasch bezahlen, getarnt als "signing bonus".
Was heisst hier die Arbeitgeber, die Steuerzahler müssen für diesen Unsinn aufkommen im Nahmen unserer Politikern die wir gewählt haben?
Für Stellen mit 100'000 + Fr. Lohn kein Problem. Aber eher für Ali-'Friseure' und Kebap-Brater.
Und dann den S-status verteilen.
Die Unternehmen möchten auch nicht mehr in die inländischen Mitarbeiter investieren und aufbauen, da man jemand beliebiges aus dem Ausland holen kann.
Wie haben kein Platz mehr!
Im Vergleich zu Hongkong oder Singapur sehe ich noch ein paar Plätze frei..
Nein keine Leute mehr Rein lassen
@@peterpfiffner3983
Solange das System der ‚aufgehenden Schere zwischen Arm und Reich‘ aufrecht erhalten wird, wird es diese Spannungen geben und der Mensch ist von Natur aus ein Nomade … insbesondere wenn anderswo die Lebensbedingungen wesentlich besser sind, als in der ‚Heimat‘.
Viele Menschen in der 3. Welt haben längst ein Smartphone und wissen, was hier abgeht …
Kürzlich sass ein Schweizer und ich im Kaffee, der Unterschied von ihm zu mir war, er ist als 7jähriger Kosovo-Albaner in die Schweiz gekommen. Ein anderer ist, er hat 2 Staatidentitäten. Er redete auf mich ein: Weisst du wir Albaner mussten in einer billigen Bleibe hausen und hart arbeiten. Den Ukrainern wird alles geschenkt, Wohnung usw. Ich sagte nur müde lächelnd, jetzt redest du wie ein Schweizer, dabei bist du ein Instand-Schweizer. Ich bin Schweizer den Grosseltern mütterlicher- und väterlicherseits waren schon hier. Weisst du ich lächle zu dem Thema nur, denn ich kenne Tschechen die sind schon 1968 reingekommen und bereits wieder altershalber gestorben sind, dann die Italiener, dann massenhaft Deutsche, dann Kurden, dann Tamilen, dann Spanier, dann Türken und und und. Würde ich das erst nehmen ich wäre sehr unglücklich. Natürlich wird die Schweiz einmal 11-12 Millionen haben. Zuviele profitieren davon. Eine Lösung wäre, die Ausländer dürfen nicht im Kanton Zug oder Zürich wohnen und arbeiten und man hat erst ab zwei Jahren Sozialhilfe zugut. Unfair, kommt darauf an wem gegenüber, alle Instand-Schweizer würden sagen Unfair, alle Schweizer mit nur 1 Pass fair.
Unsere Autobahnen, Züge sind Überlastet 🤪. Unser schönes Land wir Zugepflastert 😢. Wir sind zu viele Menschen und wir zerstören unser Land 🙈
@@silviapluss4624
Wir sind zu viele Menschen auf dem ganzen Planeten.
Die am dichtesten besiedelten Länder in Mitteleuropa sind lediglich ein ‚Miniaturbeispiel‘ Dessen.
@@detlefmann7433Georgia gide stones Plan geht auf jeder hasst mittlerweile jeden teile und herrsche
Zu niedriger Betrag, es sollten 100`000.- wie in der USA . Keine Schweiz Werbung mehr bitte. Danke, dass sie darüber berichten, das die "keine 10 Millionen Schweiz-Initiative" lanciert wurde, aber sie haben vergessen zu erwähnen, das diese in 2 Jahren zur Abstimmung kommt. Dann könnt ihr nicht mehr kommen und einige müssen gehen.. Wir wollen auch die Deutschen nicht, da sie unsere Politik verändern wollen. Und wie sie sagst wir sind vollkommen überlastet.Viele Schweizer denken es, ich werde immer bereit sein es zu äusssern.
Als Einwander kann man die Politik ja auch direkt verändern. Man muss nicht erst 10 Jahre warten bis man stimmberechtigt ist (Achtung: Ironie.)
Leider wird die Initiative nicht angenommen. Wir haben zu viele genderlose Gutmenschen hier.
Wenn ihr keine deutschen mehr nehmt wo ist dann euer Gesundheitssystem mit über 50 Prozent Ausländern ?
Inwiefern verändern "die Deutschen" denn unsere Politik? Das deutsch bashing gehört bei uns zum "guten Ton" - und ist einfach nur unangebracht
30K in der Schweiz ist Kleingeld, in Deutschland-Vermögen.
100'000 Fr. für Syrer, Afghanistan u.s.w.
Auch für Deutsche.
Wird ja aktuell bezahlt einfach umgekehrt 😩
Nein für alle die gleiche Gebühr
@@mrzandrea9586 Dann sag mal ade zu eurem Gesundheitssystem über die Hälfte euerer Ärzte sind Ausländer vor allem Deutsche
@@MariaMeier-l8lwas soll das denn? Mit deutschen haben wir ja wohl keine ernsthaften Probleme, die liegen ganz klar woanders.
Talahons kann niemand brauchen 😅
Nicht ihre Heimatländer...
Hallo aus Sibirien und danke für die interessante Information 👍🤝🇷🇺🇨🇭🕊️
Krankenkasse ist auch ein immer grösseres Problem.
Kurz zum Inhalt: Meine Partnerin und ich (beide Schweizer) haben soeben für die Einwanderer Platz gemacht - wir leben jetzt in Mexiko!
Weil so viele Schweizer auswandern, werden sie erst recht zu Indianern, zur Minderheit im eigenen Land ! 😟😟😡😡
Ich habe auch meine Wohnung letzes Jahr frei gemacht für die Neuen, und lebe jetzt in den philippinen. Mit 63 Jahren wurde es mir langsam doch zu bunt im wahrsten Sinn des Wortes.
Herzlichen Glückwunsch !
Ja klasse viel spaß meine Schwester ist grad wieder aus zurückgezogen aus mexico da einer Bekannten nach einem Party Abend ein organ entfernt worden ist.
@@dl6780 Das gibt es in Deutschland auch: hier sind Millionen Menschen die Gehirne amputiert worden 🤮🤮🤮
Die Schweiz wird unterspült und zersetzt.
Leider, ich durfte 20 Jahre in der Schweiz arbeiten und darf jetzt meine Pension in Asien genießen.
Leute, krempelt das System um oder schaut euch im Ausland nach einem guten Job um . Vergesst die EU, denkt an eure Rente oder geht in die Politik.
Statt auf Einwanderer angewiesen sein, vielleicht mal Familien gründen und Kinder bekommen 🤷♂️
Ich möchte zu bedenken geben, dass nicht jeder Schweizer Bürger ohne Schweizer Pass auch ein „Ausländer“ ist.
Es hat viele Menschen ohne Schweizer Pass, die im Alter von 10-15 Jahren mit ihren Eltern in die Schweiz kamen und die super integriert sind, Sportvereine besuchen und schweizerdeutsch sprechen aber keinen Schweizer Pass haben, weil sie a) keine Lust auf den Test haben und nicht auswendig lernen wollen, wie der höchste Berg in jedem Kanton heißt usw. und b) den Militärdienst nicht machen möchten.
Ohne Pass sind das Ausländer, ohne Umschweife.
Ein Problem ist es das man nur an Arbeitskräfte Einwanderung denkt. Besser wäre es wenn man sich auf Unternehmereinwanderung konzentriert. Zum Beispiel das man in der CH organisiert ist dann global agiert und auch wohnt. Das absehbare Ende des Euro wird früher oder später sowieso zu massiven Spannungen zwischen der Schweiz und der EU führen. In dem Zusammenhang muss sich auch die Schweiz komplett neu erfinden.
Der Euro wird scheitern, ja, hoffentlich auch die EU.
Aber was denkst Du wird das für CH bedeuten , konkret ?
Dies könnte sein, aber vorher steigt Gold auf 100'000$ pro Unze.😂
Ich selbst werde/(sorry MUSS!👌, das Leben ist hart) dann die Bilanz im Dezember anführen.🤣
Du solltest die Bilanz schon mal vorwarnen, ich alleine brauche dann ein paar Seiten mehr.😉
Ich bin wäre auch bereit den Gürtel finannziel enger zu stellen, um anderen Wohlstand wieder zurück zu erlangen.
😂sry das ich schmunzeln muss die da oben haben aber was anderes vor du wirst nix besitzen und glücklich sein der Reset läuft in jedem Land global
Man soll aber mal überlegen, wie man die Spieler noch aufrecht erhalten möchte. Hier bei mir im TG, fast alles Grenzgänger und in Zürich Deutsche Zuwanderer
Im Video wurde fälschlicherweise behauptet, die Schweiz sei aus Erasmus ausgeschlossen worden. Tatsächlich betrifft der Ausschluss das Horizon-Programm. Erasmus-Mobilität wird weiterhin durch eine ‚Schweizer Lösung‘ ermöglicht.
Das nennt man dann wohl Diskriminierung 😮. In muslimischen Staaten mussten Christen und Juden eine "Schutzgebühr" zahlen.
In der Regel sind das gerade die ehemaligen Zuwanderer, die die Anzahl der neuen Zuwanderer begrenzen möchten. Genauso in Deutschland und überall.
Ja aus dem Grund, weil sie die 'Neuen' als Konkurrenz ihrer Eigenen betrachten.
@@detlefmann7433 Aus dem Grund, weil wir sehen wohin das führt.
Ich sehe jetzt schon die ganzen Albaner so schnell wie möglich in die Schweiz zu kommen
Ich hab mal in Tokyo gelebt, ein guter Freund wohnt aktuell in HongKong. Massentaugliche Infrastruktur wie in Fernost ist jetzt nichts unmögliches.
Die Personenfreizügigkeit mit der EU muss angepasst werden. Sie müssen genug verdienen um eine minimale Quote an Steuern abliefern zu müssen. Also je mehr im Familiennachzug desto höher muss das Einkommen sein. Klare Sprachvorgaben, min. B1 der Landessprache wo sie leben werden, inkl. Ehepartner. Kein Anrecht auf staatlichen Leistungen in den ersten 5 Jahren. Die Aufenthaltsbewilligung in den ersten 5 Jahren müsste jährlich erneuert werden. Je früher sie Probleme machen desto schneller raus. Inkl. das Verhalten und Schulleistungen ihrer Kinder. Gesundheitsprüfung, importierte Leiden müssten sie via Zusatzversicherung versichern. Die Schweiz braucht Qualität und nicht kranke, bildungsferne, meist noch kulturfremde Einwanderung. Dort wo EU draufsteht ist inzwischen meist der Islam und Afrika drin.
@@D.W-j3o 😂😂😂 Die Schweiz wird genauso von innen heraus zerstört wie Deutschland ... Ausnahme: die Region im Südwesten der Schweiz, in der das WEF usw. residieren und regieren ! Läuft !
Stimmt, durch die PFZ kommen viele, die ursprünglich aus Afrika Arabien, Lateinamerika waren. Zuerst Bolivien - Spanien, dann Spanien - Schweiz.
Dann sollen Deutschland und Frankreich mal ein paar Quadrat(kilo)meter Territorium an die Schweiz abtreten, die haben ja genug. Dann hat die Schweiz auch wieder Platz.
realpolitisch nicht umzusetzen
Gute Idee, Savoyen an die Schweiz.
Nein, die Schweiz sollte Frankreich seine französischen Gebiete und Italien Tessin abtreten, diese Teile sind nicht schweizerisch.
Die Arroganz der Eidgenossen kennt keine Grenzen.
Genau zum Beispiel das Elsas.:)
Als ich noch zur Schule ging, waren es noch 5 M.
Und wer bezahlt für die Illegalen, der Steuerzahler?
Die Schweiz hätte die Bilateralen EU Verträge nicht annehmen sollen und könnte die Bevölkerung zurück reisen, wären die Bilateralen EU Verträge verworfen worden.
Schade, ich vermisse die alte Schweiz vor den Bilateralen, als noch Platz da war und kein Dichtestress, ausserdem kommen nicht die hoch Qualifizierten sondern Berufe die es hier genügend Leute gibt und besser ausgebildet. Zusätzlich wäre es besser wenn die Wirtschaft langsamer wächst, denn es gibt kein Wachstum auf Ewigkeit und auf Kosten unserer ehem. Lebensqualität.
Das muss dringend kommen wir sind viel zu viel in der Schweiz, aber auf diese Idee hätte auch ein zweit Klässler kommen können... die 30000.- sind ein Witz... in Liechtenstein musst du ca. 90000.- als Otto Normalverbraucher zahlen, das geht aber nur unter der Bedingung, dass der Partner einen FL Pass hat, sonst kommst du gar nicht rein...
Falsch.
Wenn man in Liechtenstein wohnt und eine Partnerin hat, die hier (FL) wohnen will muss man 90.000 nur auf dem Bankkonto hinterlegen oder eine Bankbürgschaft.
Aber nur für den Fall, wenn die Partnerin ein Sozialfall wird. Nach einer Zeit kann man das Geld wieder abheben.
Vom welchen Kanton reden wir?
@@Markus-il5dh ja, das stimmt. klar aber diese 90000.- musst du zu erst mal haben… wenn du einfach so einwandern willst hast du keine chance… nicht wie bei uns, die nehmen jeden 🤣
@@PKpanzerkriegerLiechtenstein ist kein Kanton der Schweiz, sondern ein Fürstentum.
@@harryindaclub89 Weiss ich.
Es gibt ja noch eine gr. Ggruppierung, wo sich die Ch zuwenden könnte/sollte...
Träumt weiter. Gar nichts wird passieren.
Die vielen Wirtschaftsflüchtlige aus Deutschland, welche sich rund um Zürich ansiedeln, nerven besonders...
Ja genau. Die Deutschen vergessen immer, ihr seid hier Wirtschaftsmigranten. Geht in euer Land zurück und Arbeitet an der Demokratie. In Nidwalden sind auch zu viele Deutsche.
@@pascalschweingruber7287
Das ist doch gut … die sind dann wenigstens nicht woanders ^^
Tausend mal lieber Deutsche als alles von Übersee und Osteuropa.
Ach bitte, das ist das kleinste Problem. DIE kommen mit guter Ausbildung und zahlen hier (ohne dass wir in sie investiert haben) ins Steuer und Krankenkassensystem ein. Das deutschen-bashing ist Kindergarten - wir haben andere Probleme
Nehmen wir gerne zurück!
Migration ist eine ehrenlose Untat
Danke für die ausführliche Darstellung! ❤
Wer den Great Reset kennt kennt auch die Marschrichtung
9:00 Richtig so. Zusammen mit de dem Demogravischen wandel kommt das Zeitalter der Arbeits nehmer. Dann sind wir am längeren Hebel.
Ja genau, die Schweiz 🇨🇭 hat mehr Ausländer, (Immigranten, Islamisten, usw .) als Deutschland 🇩🇪 😂😂😂😂
Komm einfach schneller zur Sache.
Genau so...macht besser 300.000 grüße aus Deutschland
Super lässig berichtet😍… im wald spaziere undso😁 grad abo & glogge gmacht🎉🏆🥇👏🏻👑
Grenzen zu, es hat genug!
Hopp schwitz❤❤❤❤
Vielen Dank für die Information! 👍
gibt es in der schweiz mittlerweile eig mehr ausländer als schweizer?
Laut dem Amt für Statistik haben 40% der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz einen Migrationshintergrund. Etwa ein Drittel dieser Gruppe besitzt einen Schweizer Pass.
Zirka 2.5 Millionen Ausländer.
@@Swissvistas-fz9eyNein über 4 Millionen
Ja bin 1961 geboren und heute 63. Gefühlt auf der Strasse im Alltag 55% die kein Deutsch sprechen. Besuche mal Herisau im Appenzell und mache dir eine Meinung. Bin ausgewandert , lebe seit 1 Jahr in den philippinen und es passt.
In der Schweiz leben 27 % Ausländer, verglichen mit Deutschland, da leben nur 9% Ausländer auf die Gesamtbevölkerung. logisch reichte es auch uns irgendwann.🤷♀️
Hajaiai wen ich hier so manche Kommentare lese... Ja ich finde auch eine zu schnelle Einwanderung ist nicht Sinnvoll. Aber das Problem ist, wir brauchen Arbeitskräfte. Stellt euch nur mal die Spitäler oder die Baustellen ohne "Einwanderer" vor. DAS GEHT NICHT, die meisten Schweizer haben einen höheren Schulabschluss und möchten nicht mehr auf die Baustelle. Die Einwanderung muss einfach Sinnvoll vollzogen werden. Die SVP hatte eine gute Idee mit der Einwandungerungsinitiative, aber wie gesagt die wird ja nicht umgesetzt. Es muss einfach Sinnvoll sein, ist ein Ausländer Kriminell? Egal ob EU Land oder nicht, wird er ab einer bestimmten Strafe abgeschoben. Zudem müsste man eine Einwandenrungslimite ansetzen. Wen diese erreicht ist, kommt keiner mehr rein. Ausserdem sollte man mehr Leute aus Christlichen Ländern einwandern lassen, da diese eher die gleiche Kultur wie wir haben. Man sieht was in Deutschland, Frankreich, Schweden etc. passiert. Ps. Mein Grossvater ist selber eingewandert vor x Jahren. Aber der hat nicht einen Tag nicht gearbeitet, genau so wie mein Vater was man von einigen heutigen Einwanderern nicht sagen kann :D
sehe es genauso und verstehe den Fokus vieler Kommentatoren auf die Deutschen nicht. Neben den Österreichern gibt es doch hier am wenigsten Reibungspunkte hinsichtich sprachlicher und kultureller Integration. Von dort kommen auch überwiegend Fachkräfte, die dann wiederum einen gesellschaftlichen Mehrwert für alle schaffen. Bzgl. Infrastruktur sind ja auch viele Ärzte, Pfleger etc. immigrierte Fachkräfte. Man könnte fast meinen der schweizer Arzt wäre in den USA, der deutsche Arzt in der Schweiz und der Osteuropäische Arzt in Deutschland. Aber am Ende läufts eben nirgends ohne Ihn.
Stimme dir zu - aber dazu kommt noch ein anderer Faktor: unsere eigenen Absolventen haben komplett überzogene Vorstellungen. Schweizer Absolventen, die sich bei uns bewerben, kann ich teilweise einfach nicht einstellen. Zu wenig Praxiserfahrung, zu hohe Ansprüche. Wenn ein Bachelor Absolvent bei uns ein Einstiegsgehalt von über 100.000 CHF angibt (so sonst 50-60 gezahlt werden), dann ist das zu 100% ein Schweizer. Wir haben da echt ein Problem.
@@sunhead-x Hmm okey, da kenne ich mich leider zu wenig aus. Für das gibt es ja Richtlinien im Internet an denen man sich orientieren kann. Was macht Ihr dan? Ich denke er qird ja nirgends so einen Lohn zun Einstieg erhalten..
es bräuchte dann von allem weniger! weil nicht nur schweizer in den spital gehen usw. also das verhebbt nicht so.
@@ritafrohlich2772 ja und wie willst du Wirtschaftlich dan mithalten? Wir leben im Kapitalismus, damusst du jedes Jahr mehr produzieren. Ansonsten wars das dan mit unserem Wohlstand.
Schwarzenbach Initiative Hytorie wäre Richtig gewesen .
1mio wären angemessen.
Wir sind zu viele Menschen xD
Ja wir sind kein Land mehr🤌🤌🤌👇👇👇
Wãre zu wünschen!
Sehr gut! 🇨🇭🫡
5 * 5.000 finde ich einen fairen Vorschlag.
In der Tat nutzen Neuankömmlinge die Infrastruktur ohne dazu (erstmal)etwas beizutragen.
Weniger lang als schweizer Kinder.
Jetzt kann ich mich aber doch nicht mehr zurückhalten und muss widersprechen. Ich bin Neuankömmlich, (selbständig), verdiene noch kaum was (es braucht immer Zeit) und zahle nicht wenig AHV und vor allem nicht wenig Krankenversicherung, obwohl ich seit 30 Jahren nicht zum Arzt gehe und dies auch vorhabe, beizubehalten, nicht wegen jedem Mist zum Arzt zu rennen. So zahle ich also für die Anderen mit.....
Neuankömmling.... sorry....
Wenn ihr zu uns einkaufen fahrt nutzt ihr auch die Infrastruktur ohne dafür bezahlt zu haben
@@bolle666 Ihre Kinder zahlen ein? Dann sollten Sie schleunigst mehr Kinder zeugen!
Das wird für EU/EWR-Bürger nicht kommen, da die Schweiz die europäische Freizügigkeit anerkennt und diese mittlerweile völkerrechtlich bindend ist. Bei Drittstaatlern durchaus denkbar.
Sind Sie qualifiziert, um die völkerrechtliche Ebene zu adressieren?
Hängt ab von Verträgen. Die EU hat ja nichts anderes im Sinn als die Schweiz zu zerstören. Dem muss energisch entgegengetreten werden. Sie wird ja ökonomisch immer weniger wichtig, jedes Jahr 1% weniger, jetzt unter 50%.
"Macht die Schweiz die Schotten dicht?" 😂
Die Schotten brauchen die Schweiz wohl kaum, um sich dicht zu machen 🍺
man könnte das Geld von den Schweizern in der EU nehmen ;-) Jeder Schweizer in der EU/EFTA könnte 5000 CHF in die Schweiz zahlen, davon könnte man alles finanzieren.
Ja die Schweiz hat recht und sie schauen seht gut für ihr Volk! Da könnte Deutschland noch viel lernen? Schweiz ist ein Super Land mit seht guten Politikern innen? Dort wird auch für die Armen gut geschaut! Rundum ein Tolles Land?🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭
ich glaube es nicht .. ERRWACHED:::
Grenze schliessen und das sofort es reicht
Aha bringt ja soviel
Es ist eine Frechheit, dass Schweizer für ihren eigenen Schutz zahlen müssen, während Ausländer (Militär / Zivilschutz) nichts beitragen. Jeder Schweizer verliert Lebenszeit und Geld und hat es zudem schwerer, zu studieren, da das Gymnasium in den meisten EU-Ländern viel einfacher ist. Unsere Gymnasialquote liegt gerade mal bei 20 %, während der Ausländeranteil bei 40 % liegt - das ist sehr hoch. Mehr Politik und Subventionen für Schweizer, beispielsweise für die Kita, wären ein guter Anfang, ebenso wie mehr AHV für Menschen mit Familie.
Aus Sicht der Schweiz kann ich den Vorstoß verstehen. Was ich als potenzieller Zuwanderer aber nicht einsehe ist, warum ich mehr Abgaben zahlen soll als Schweizer, denn die Schweiz rechnet sich sowieso kaum noch bei den aktuellen Mietpreisen, die den Steuervorteil allemal zunichte machen. Wenn ich nicht gleichberechtigt bin, fühle ich mich zum Narren gehalten. Da kann ich gleich in Österreich bleiben und käme in Summe auf alle Fälle sogar besser davon. Ich als Besserverdiener, da in LI tätig, hätte jetzt schon kaum einen Vorteil. Allerdings, wenn sie die Zuwanderung beschränken wollen, dann sollten sie das nach einem anderen Modell machen, zB Ausbildung, hohes Eigenkapital,.. etc. Denn so bekommt die Schweiz nicht nur Fachkräfte, die sie braucht, sondern auch welche, die im Notfall den Schweizern nicht auf der Tasche liegen.
Die Eintrittsgebühr ist ökonomisch die ideale Lösung, da sie automatisch sortiert. Offenbar Österreichischer Titelglaube. Wir haben genug Ethnologinnen.
Es macht als gut verdienender Vorarlberger keinen Sinn einen Wohnsitz in der Schweiz zu haben. Bin aus Bludenz und wohne jetzt seit über 30 jahren hier. Ausserdem gibts keinen Lustenauer Senf ;)
War nicht auch schon die Quellensteuer (ohne Option sich ordentlich besteuern zu lassen) eine Verletzung des Freizügigkeitsabkommens? Mehr Abgaben scheinen da schwer möglich?
Top erklärt, danke
Ich hätte auch Lust, in der Schweiz zu leben. Das "Eintrittsgeld" würde wohl keine Wirkung haben, weil die Schweiz eine Marktwirtschaft hat. Wie das?!
Wegen dem Eintrittsgeld kommen weniger Einwanderer, also wird die Nachfrage nach ausländischen Arbeitskräften größer, und so wächst auch der Lohn. Mit der Differenz bezahle ich das Eintrittsgeld. Ein Nullsummenspiel.
Die Schweiz ist keine Insel der Glücksseligen.
...das Angebot an ausländischen Fachkräften wird knapper - so stimmts!
Wird eh hunderte Ausnahmen geben (insbesondere für Ärzte, Pfleger, Ingenieure, BWLer, Pharmazeuten etc.). Die Schweiz braucht Fachkräfte. Realpolitik halt.
Vor allem wird das im medizinischen Bereich extrem akzentuiert, da die Schweizer ja auch immer älter werden…
Diese Leute verdienen die Gebühr innerhalb von 1 bis 3 Monaten. Viel teurer kommen uns wenig Qualifizierte. Jeder, der nicht mindestens 90'000 versteuert, lebt teilweise auf Kosten der anderen.
Mit denen haben die meisten keine Probleme.
Dicht machen? Find ich gut!
😊
Super kommuniziert!
SVP wählen.
👍
Ich halte nix von solchen Berichten - das sind Themen völlig am Beginn eines möglichen Gesetzes. Wer die Schweiz kennt - sowas ist nie unter 6-7 Jahren machbar und bis dahin würde es noch 20 mal verändert…
Clickbite sonst gar nix.
Danke für das ausführliche Video. Denkst du es würde mich als Neuzuwanderer Treffen, wenn ich dieses Jahr noch Zuwanderer? Oder erst nach dem Beschluss des Gesetzes ?
Also ich als Schweizer an der Grenze hab mich schon immer als Ausländer im eigenen Land gefühlt, daher spielt mir das alles gar keine Rolle mehr.