Man muss nicht zu dubiosen Finanzexperten gehen, um seine künftige Rente zu berechnen. Auf dem jährlichen Ausweis der Pensionskasse stehen alle Zahlen, hochgerechnet drauf, zum Beispiel 62, 63, 64 und 65 als Pensionsalter. Die AHV Rente kann man sich kostenlos online berechnen lassen. Oder beim Amt auf den Rappen genau bescheinigen lassen. Eine durchschnittliche Rendite von 5% auf dem Guthaben der Säule 3a, halte ich für exorbitant übertrieben. Und, Jeder mit Lücken in der Pensionskasse, kann sich mit massiven steuerlichen Vorteilen, in die Pensionskasse "einkaufen".
guter Kommentar. Alles korrekt. Ich habe 10 Jahre lang freiwillige Einkäufe gemacht (wegen Fehljahren) und so das eingekaufte Kapital der Steuer entzogen.
..trotz allem. Von solchen Zahlen kann man ihn D nur träumen. Dort ist die Durchschnittrente bei rund 1600. Euro nach 45 Jahren Arbeit. Einfach lächerlich. Eine obligatorisches BVG (2. Säule) gibt es in D nicht, nur mickrige Betriebsrente bei ein paar DAX Konzernen. bei den meisten KMUs Fehlanzeige. Bin vor 30 Jahren nach CH/FL ausgewandert. Beste Entscheidung ever. Ich habe 4 Säulen aufgebaut.
Ich habe auf die Säule 3a verzichtet gegen Wohneigentum. Mir wurden 230k in der Rente vorhergesagt, und ich habe in drei Jahren 200k Wertsteigerung mit der Wohnung erzielt, die Miete deckt knapp die fälligen Steuern.
-Der Zins bei den meisten PKs liegt einiges höher als 1%. Bei 1e Lösungen hast du bis zu 15%. -Renten werden regulär besteuert. Aber sämtliche Kapitalbezüge werden privilegiert besteuert. Ferner fallen in all den Jahren in denen das Geld in den entsprechenden Gefässen ist, keine Vermögenssteuern und keine Steuern auf Dividenden - und Zinserträgen an. -Dividenden und Zinsen auf privat gehaltenen Assets sind immer steuerbar.
Nachzahlung bis fünf Jahre rückwirkend möglich. Liegen Beitragslücken länger als fünf Jahre zurück, sind keine Nachzahlungen möglich und die Rente wird lebenslänglich gekürzt.
Da es viele Teilzeitstellen hat kommt man kaum au 23500 BVG es sind etwa 10% die eine gute Rente haben kann man sich nicht vorstellen das ist die Wahrheit in dieser Reichen Schweiz
Wie ist die Aussicht der Schweiz zur Pflichtrente verglichen mit Deutschland und dem Demografischen Wandel? Müssen hier auch die jüngeren die Rentner mit ihren Beiträgen tragen? Gibts hier auch ein Loch? Wie sollte man sich hier dbzgl. aufstellen? In DE muss ich damit rechnen von meiner Pflichtrente zum Renteneintritt 0 Euro rauszubekommen.
Die Löcher existieren bis jetzt noch nicht. Zudem wurde kürzlich die Volksabstimmung zur 13ten Monatsrente ab 2026 angenommen, sowie letztes Jahr per Volksabstimmung die Gleichsetzung von Mann und Frau für gleiches Rentenalter. Weitere Reformen sind in Arbeit, damit das ganze Stabil Bleibt. Es sieht zwar in der Schweiz nicht so übel aus wie in anderen Europäischen Ländern, aber ich würde mich trotzdem nicht auf die Staatliche Rente verlassen. Besser ist es so viel wie möglich in die Private Altersvorsorge ( Säule 3a / 3b ) einzuzahlen. Da wird das Geld an den Finanzmärkten angelegt und es kommt wesentlich mehr dabei raus , da du dann direkt von der Wirtschaft mit profitierst ( Die Anlage- Vermögensberater / Bankmitarbeiter helfen da weiter )
@@peterlenherr4036 Danke für deine ausführliche Antwort! Da stimme ich dir zu, die private Vorsorge ist immer von Vorteil und für mich persönlich auch Pflicht. Bei dem Ganzen Zentralbankgedrucke..
Leute... 85k verdient man als Normalo hier nicht zwischen 20 - 35 Jahren. Normalo heisst, Handwerk, Detailhandel, normaler Bürojob. Vielleicht wenn man 45 oder 50 jährig ist. 2. Säule kann man sich einkaufen und so verbessern. Der Medianlohn von ca. 6800.- ist eben der Medianlohn, heisst da sind alle eingerechnet. Der Grossteil der Menschen hier verdient 50-60k. Wenn man hier z.B. 8'000 pro Monat verdient, ist man bei den TOP 15%, wenn es mehr als 10'000.- sind, dann ist man schon unter den TOP 7% in der Schweiz. Also als Topverdiener ist man gut dabei, als Durchschnitt wird's dann schnell eng bei uns ;-)
Medianlohn von 6788 pro Monat bedeutet das 50 % mehr verdienen und 50% weniger. Laut Bundesamt für Statistik Haben die Obersten 10% mehr als 12. 178.- pro Monat. Die untersten 10% weniger als 4487.- pro Monat. Zwischen 2008 - 2022 ( Aktuellste verfügbare Zahlen ) hat sich die Lohnschere zwischen den Höchsten und tiefsten Löhnen in der Schweiz auch nicht vergrössert.
@@peterlenherr4036 lag ich also gar nicht so daneben :) Ich wollte nur klarstellen, dass es eben nicht so ist wie viele denken, dass man 6800.-/Monat hat, immerhin verdienen 50% der Menschen weniger. Trotzdem ist es so, dass man in der Schweiz seht gut leben kann auch nach dem Erwerbsleben, ich glaube im Schnitt hat die Schweiz Ende Monat 11% mehr zur Verfügung als andere in Europa.
Naja.. ich war früher lange in einer Steuer Kommission tätig. Ich arbeite seit der Ausbildung im Treuhand und arbeitete in verschiedenen Konzernen. Ich kann euch allen versichern wer jeden Monat 588.- auf die Säule 3a legt ist in den Top 30% dabei. Wer sich daran hält und wie ich mit 65 zurück nach Deutschland geht hat gewonnen. Kauft euch jetzt schon ein Haus dort und ihr könnt das Leben hier geniessen. Die Schweiz wird in den nächsten Jahren immer mehr ausgepresst, die hohe Löhne werden durch die Einwanderung/Globalisierung in Zukunft platzen. Zahlt normal ein und der Rest klärt sich von alleine. Sich in die PK einzukaufen bringt mehr als bei irgendwelchen Versicherungen einzuzahlen.
..ja,schon aber die Kosten im BVG sind hoch. Die erzielePerformance wird nicht an die versicherten weitergegeben, sonder geht in Verwaltungskosten drauf. Am besten eigenes Depot bei Online Bank eröffnen und kaum Kosten für die Vermögensverwaltung zahlen.
Hallo ,danke für deine Beiträge. Ich würde gerne mal wissen wieviele Einwanderer ,sagen wir aus Deutschland. Verbringen ihren Lebensabend in der Schweiz. Da wir ja alle wissen ,das es eine Hochpreisinsel ist . Ich selber bin seit über 10 Jahren in ch . Grob gesagt ,lebt man mit ,der auch geringeren Altersvorsorge ,im Ausland erheblich besser ,als wenn man hier bleiben möchte.
Für unter 60 jährige sollte ein Bitcoin für die Pensionierung reichen. Jetzt gibt's noch 5% Wahrscheinlichkeit das ich falsch liege und Bitcoin auf 0 geht.
Bitcoin ist meiner Meinung nach, die beste Altersabsicherung. Einfach aus dem Grund, weil es noch relativ "Früh" ist, die enorme Performance mitzunehmen. Zudem ist es auch Preislich noch aktuell in einer machbaren Range einen ganzen Bitcoin zu Akumulieren.
Cryptos als Beimischung ok, aber auf keinen Fall nur auf Cryptos verlassen, da sie eben auch mal schnell nur noch die Hälfte Wert sind. Zudem werden jedes Jahr Cryptos im Wert von mehreren Milliarden gestohlen, dann hast du alles weg.
Auf keinen Fall insofern du sobald du in Rente bist in einem günstigeren Land lebst. In Deutschland wirst du auch in 25-30 Jahren mit 4000-5000 CHF/Euro pro Monat voraussichtlich nicht schlecht leben.
Bin 41, verheiratet und ebenfalls 3 Kinder allerdings nur einer der in die Kita müsste. Lebe 1 km von der Schweiz entfernt und fange ab September an in der Schweiz zu arbeiten. Überlegen uns in die Schweiz zu ziehen allerdings nicht weit weg von der Grenze. Meine Frau würde zuhause bleiben mit dem kleinen ( 20monate alt) und womöglich 20-30% arbeiten wenn ich dann daheim bin. Mieten sind nur 200-250 Franken teurer als bei uns an der Grenzregion. Manchmal sogar günstiger. Würden im Endeffekt etwas mehr Geld übrig haben und könnten uns die Mwst zurückholen da wir immer in D einkaufen würden. Mein Anfangsgehalt wäre bei knapp unter 80K im Jahr. Würde wohl innerhalb von 1-2 Jahren bei 90k landen. Machbar als Alleinverdiener mit 3 Kinder? (9,5 und 20 Monate alt)
@@Luda1983 tatsächlich ist das zwar eine nette Sache mit der MwSt. Ich denke aber, dass das Geld, was ich in der Schweiz verdiene auch hier ausgegeben werden sollte. Möchte DE hier nicht unterstützen. Bei mir sind es allerdings drei im Krippenalter. 🫣 im Moment passt die Frau auf, evtl kommt die Oma mit dazu, alternativ arbeiten wir beide Teilzeit und wechseln uns ab. 2x Teilzeit = mehr netto als 1x Vollzeit
@@Luda1983 Hhhhh Das kannst du vergessen .. Als Grenzgänger lohnt sich nicht mehr .. Ab in der Schweiz , viel besser du wirst es niemals bereuen. Grenzgänger ist lächerlich .. Deutsche Steuer greifen an und den Weg zur Arbeit mit der Zeit nervt ... Glaub mir .. Ich war damals Grenzgänger .
Das grosse problem sind die steuern. Mich regen diese generell auf. Alle säulen müssen versteuert werden. AHV, PK, und die 3a auch. Zum beispiel, wenn ihr die 3a anlegt (aktien+etf) müsst ihr die Gewinne die ihr aus 30-40 jahren rauszieht horrend versteuern und sogar wenn es Performance neutral ist müssen steuern bezahlt werden. (Anderer Satz) darum bin ich ein Gegner von PK und 3a. PK ist bei uns ein witz, zahlst das lebenlang ein und du hast 1% Zins. Klar für jemand der das sparen nicht im griff hat ist es gut, für alle anderen eine Bevormundung!! Besser ein aktien oder ETF Depot anlegen permanent einzahlen und die Renditen,ohne steuern einsacken!!
Dividenden werden aber als Einkommeb versteuert beim ETF. Egal ob Ausschüttend oder Thesaurierend. Beim 3a mit 99% Aktienfonds kannst du einerseits den Einzahlungsbetrag von der Einkommenssteuer abziehen und zahlst keine Steuern auf Dividenden. Beim Auszahlen im Alter muss dann Kapitalauszahlungssteuer bezahlt werden. Darum 3-5 Säule 3a Konten besparen. Bei dee PK stimm ich absolut zu.
@@fabioq3548 die auszahlung der 3a ist mit einem anderen satz zu besteuern als einkommen,das stimmt aber die aktiengewinne müssen in der 3a zu einem viel höheren satz versteuert werden, Da ist der steuer einkommensabzug ein witz. Wenn man 30 jahre einzahlt spare ich ca.1500.- steuern per jahr. Ich bin kritisch gegenüber der 3a, du hast einfach zu viele Nachteile. ( gebunden bis 60, bezahlst steuern, kannst nicht in alle produkte investieren, hohe gebühren bei fonds etc… da ist ein aktiendepot besser, glaubs mir. Musst ja nicht unbedingt auf dividenden etfs setzen..
@@fabioq3548 Meine bisherige Erfahrung ist eher die, dass sich die Säule 3a nicht wirklich lohnt. Die Kosten sind zwar niedriger geworden, aber immer noch sehr hoch (0.5%) im Vergleich zu einem freien ETF (
@@arbeitenschweiz viele haben in der Schweiz einfach nicht genug Einkommen, um viel Geld auf die Seite legen zu können. 6500 CHF Medianlohn klingt erstmal viel, aber in der Schweiz sind diese schnell aufgebraucht.
@@peterlenherr4036 ja, ist so. Die Sparquote ist hoch in der Schweiz, weil die Arbeits-Steuerlast viel tiefer ist als in D, wo man bei bescheidenen Löhnen schon in die höchste Steuerklasse kommt. Interessanterweise gibt es in D keine Vermögenssteuer. Fun Fact: Die Millionärsdichte bei über 65 jährigen ist 10x so hoch wie in D.
..dann hast du mit 51 noch 14 Jahre bis zur ordentlichen Pensionierung mit 65. Das heisst, du hast in CH 30 Fehljahre, weil 44 Jahre die maximale Beitragszeit ist in der AHV. Pro Fehljahr gibt es 2.3% Kürzungssatz. Also 30x2.3%=69% Kürzung gegenüber der max AHV von rund 2400.- Das wären dann ca 1600.- Kürzung. Bleiben also 800.-/Monat übrig als AHV Rente. 2. Säule ist sehr individuell, steht aber alles auf dem PK Ausweis.
@@GiusiPadrun 3. Säule zahle ich. Ich denke auch das ich mit det Rente wieder zurück nach De oder AT gehen werde. Da es sicher für die Schweiz nicht reicht. Aber was werde ich dann an Rente bekommen?
Meine bisherige Erfahrung ist, dass man möglichst wenig in die Pensionskasse und die Säule 3a einzahlen und stattdessen am besten alles selbst in einen kostengünstigen, weltweit gestreuten Aktien-ETF anlegen sollte. Der Grund ist, dass die Pensionskassen zu sehr auf Sicherheit setzen (müssen), was die Rendite doch sehr begrenzt. Die Probleme mit der Säule 3a sind erstens die immer noch sehr begrenzten Anlagemöglichkeiten mit relativ hohen Kostenquoten (ca. 0.5% p.a.) und vorgeschriebenem Minimalanteil in Schweizer Franken (>=40%), und zweitens die Besteuerung auf den Kapitalbezug. Solange Kapitalgewinne auf frei angelegtes Kapital nicht besteuert werden, ist die Säule 3b der Säule 3a in vielen Fällen vorzuziehen, da flexibler, kostengünstiger, und transparenter. Da nützt auch die Steuerstundung auf das in die Säule 3a einbezahlte Kapital wenig.
Richtig meine 2.Säule gibt mir 1,5% das ist ein Witz, wenn man bedenkt das die mein Geld an den Märkten anlegen. Ich verzichte auf die 3. Säule und bespaare verschiedene Etf,s.
Beim ETF zahlt man Steuern auf Dividenden und ab einem gewissen Vermögen auch Vermögenssteuer. Beim 3a Konto/Depot nicht. Ich würde immer die vollen 7050 in das 3a Depot einzahlen und den eingesparten Betrag bei den Steuern von ca. 1500 Franken dann privat in einen ETF.
Absolut, die Staatlichen Rentenversicherungen haben in ganz Europa immer höhere Löcher drin. Besser Private Altersvorsorge und alles andere auf minimum.
@@noyo1444 Leider laufen diese Anlagen wesentlich schlechter als freie Anlagen in Aktien-ETFs, wegen der hohen Kosten und der Übergewichtung der Schweiz bzw. Hedging auf Schweizer Franken, was offenbar verpflichtend für ca. 40% des Portfolios ist. Damit holt man sich zudem ein Klumpenrisiko Schweiz ins Depot.
Zusammenfassung: Wenn ich mit Ende 50 meinen Lebensmittelpunkt (Arbeit und Wohnen) aus Deutschland (mäßiger Rentenanspruch) in die Schweiz verlegen würde, hätte ich ein Problem bei Renteneintritt, selbst bei 100k+ CHF Gehalt im Jahr in den letzten Arbeitsjahren? Von der Integration (Versuch) in die Schweiz mal abgesehen.
Wenn du in die Schweiz gehst, es ausprobierst und die Rente woanders verbringen willst: Bessert ggü. Deutschland definitiv deine Rente auf. Aber in der Schweiz zu bleiben wird sehr teuer.
@@patrickj.2584 Das würde bedeuten - ich verlege mit Ende 50 meinen Lebensmittelpunkt in die Schweiz - verdiene da noch ca. 10 Jahre sehr sehr gut und ziehe dann zu Rentenbeginn wieder zurück nach Deutschland. Finanziell sicher sehr interessant - aus Sicht des Privatlebens eher schwierig!
@@ErikMuellerGermany Meine Mutter ist gerade in die Rente gegangen. An diesem Beispiel erscheint mir der Eintritt in die Rente immer als schwierig. Ob da ein Landeswechsel, das zudem deutschsprachig ist, einen wahnsinnig großen Unterschied macht -> ich glaube nicht Mit der vielen Freizeit umzugehen erscheint mir komplizierter 🙈 Außerdem kann es auch eine Idee sein dann nicht zurück nach Deutschland zu gehen. Viele sagen, dass gewisse Problemstellen (Gelenke, Knie, Atemwege, etc.) in wärmeren Regionen "geheilt" wurden. Aber das muss jeder selbst wissen. Für mich in jüngeren Jahren war es definitiv eine gute Entscheidung und Erfahrung.
@@noyo1444 Das ist das was ich hören wollte, egal wie toll ein Angebot aus der Schweiz ist - 200k CHF+ - eine vernünftige Rente in 10 Jahren ist damit selbst mit guten Rücklagen utopisch. - Danke!
Danke für das informative Video, gut zu hören wie der Unterschied ist. Eine Sache wurde vergessen. Der 35-jährige wird ja davor auch gearbeitet haben. Je nachdem wie schnell man angefangen hat im Ausland (zB Deutschland) zu arbeiten kann man die Lücke zur Schweizer Rente etwas schliessen. Bei 15 Jahren Arbeit in Deutschland kann man auch noch gut was ansparen. Wenn man davon ausgeht dass man pro Jahr 1 Rentenpunkt (ca. 40€ aktuell zum 1.7.2024 pro Rentenpunkt) bekommt sind das 600€ zusätzlich. Als Akademiker kann man schon 2 Rentenpunkte sammeln pro Jahr, wenn der Akademiker mit 25 angefangen hat zu arbeiten hat er in 10 Jahren Arbeit in Deutschland 800€ zusätzliche Rente.
Kommt drauf an von wo. Wenn jemand mit der Heirat in die Schweiz kommt und aus den Balkan Ländern kann man schwer die Lücke füllen. Darum leben die meisten Rentner wieder in der Heimat nach der Rente da es nicht mehr in der Schweiz reicht.
Was für ein Sinnloses Video. Mit was für Zahlen und Löhnen ihr arbeitet. So ein Video macht Sinn für die Normal Bürger und Zuzügler die um die 4500 - 5000 Franken im Monat Brutto verdienen. Ich war auf jeden fall Mega enttäuscht vom Video. Würde gerne wissen wie die Anderen Menschen denken die dieses Video auch gesehen haben ?? Freue mich über ehrliche Kommentare. ☺☺
Die PK-Auszahlung (2. Säule) glaube ich nicht. Auf alle Fälle nicht bei meiner PK. 5 % Durchschnittsrendite bei der 3. Säule ist auch unrealistisch. Auch mit reiner Aktien-Anlage, was nicht vernünftig ist, geht immerhin um die Altersvorsorge. Sorry, aber von euch würde ich mich nicht beraten lassen!
Bei einem Zeitraum von 30 wären Aktien Index Fonds im 3a sehr zu emphelen. Man investiert in die Weltwirtschaft stark diversifiziert. Man zahlt ja jährlich in das 3a Depot ein. Egal ob die Kurse nun hoch oder tief stehen, aug diesen langen Zeitraum verteilt sich das wunderbar.
@@timop4345 Ich bin 6-stellig in Aktien investiert , und du?🤣 25 Jahre bin ich schon dabei, habe com.dot-, Finanz- und Coronakrisen erkebt und dabei mein Aktiendepot aktiv bewirtschaftet. Das ist dir in der 3. Säule nicht annähernd so weitgehend möglich. Bei Viac zB habe ich nur Einfluss auf den Prozentanteil Aktien in 20 %.Schritten, oder Global oder CH. Nicht wirklich die Auswahl,.die mir über 30 Jahre 5 % pro Jahr, Depot- und Bewirtschaftung bereits bezahlt , garantieren würde. Aber bitte, träum weiter und es wird in den nächsten 30 Jahren keine Krisen mehr geben...😄😁😂
Dann muss mehr in die AHV einbezahlt werden... Das muss durch Lohnerhöhungen geschehen Heißt nun auch dass die Schweizer sich gewerkschaftlich organisieren um bessere Kollektivverträge abzuschließen
Die Rechnung mit der Staatlichen Rente ( AHV / Säule1 ) geht eben leider nirgendwo in der Welt auf ( Auch nicht bei den Staaten die viel höhere Abzüge haben als Schweiz ), der Grund ist das Umlagesystem der Staatlichen anstatt Anlagesystem der Pensionskassen / Private Anlage. Zudem ist Wissenschaftlich bewiesen das Gewerkschaftliche Kollektivverträge gegenüber Individual nur zu höheren Löhnen führen, wenn die Arbeitslosigkeit hoch ist. Bei Tiefer Arbeitslosigkeit / Fachkräftemangel führt der freie Wettbewerb der Firmen um neue Mitarbeiter in der Regel zu höheren Löhnen als Kollektivverträge.
@@peterlenherr4036 da stimme ich dir zu. Angebot und Nachfrage regelt die Lohnpolitik (auch die Expertise und Berufserfahrung 😀) Bei uns in Deutschland herrscht Fachkräftemangel und eine Erzieherin macht unter 3000€ brutto, obwohl der Durchschnittseinkommen bei über 4000€ brutto ist
Einwanderer ( Gut qualifizierte Einwanderer ) in der Schweiz bezahlen mehr in die Rentenkasse ein als sie zurückbekommen ( Da meistens gut Qualifiziert mit entsprechendem Lohn und dementsprechenden Einzahlungen ).
![Noob To Max With DRAGON REWORK In Blox Fruits [FULL MOVIE]](http://i.ytimg.com/vi/LnBMOinoOvA/mqdefault.jpg)
Und überraschen dich die Zahlen?
Man muss nicht zu dubiosen Finanzexperten gehen, um seine künftige Rente zu berechnen. Auf dem jährlichen Ausweis der Pensionskasse stehen alle Zahlen, hochgerechnet drauf, zum Beispiel 62, 63, 64 und 65 als Pensionsalter. Die AHV Rente kann man sich kostenlos online berechnen lassen. Oder beim Amt auf den Rappen genau bescheinigen lassen. Eine durchschnittliche Rendite von 5% auf dem Guthaben der Säule 3a, halte ich für exorbitant übertrieben.
Und, Jeder mit Lücken in der Pensionskasse, kann sich mit massiven steuerlichen Vorteilen, in die Pensionskasse "einkaufen".
Alles richtig. Zum Glück sind wir keine Finanzexperten.
guter Kommentar. Alles korrekt. Ich habe 10 Jahre lang freiwillige Einkäufe gemacht (wegen Fehljahren) und so das eingekaufte Kapital der Steuer entzogen.
Gutes Eingangskommentar. Wie man bei der Säule 3a auf durchschnittlich 5% kommen soll, würde mich auch interessieren.
Geht davon noch die Steuer runter und Krankenversicherung etc. .?
..trotz allem. Von solchen Zahlen kann man ihn D nur träumen. Dort ist die Durchschnittrente bei rund 1600. Euro nach 45 Jahren Arbeit. Einfach lächerlich. Eine obligatorisches BVG (2. Säule) gibt es in D nicht, nur mickrige Betriebsrente bei ein paar DAX Konzernen. bei den meisten KMUs Fehlanzeige. Bin vor 30 Jahren nach CH/FL ausgewandert. Beste Entscheidung ever. Ich habe 4 Säulen aufgebaut.
Und zusätzlich kommt ja dazu das wenn du mit 65 dann die Schweiz verlässt ist dein Geld ja wieder mehr wert 😎
Ich habe auf die Säule 3a verzichtet gegen Wohneigentum. Mir wurden 230k in der Rente vorhergesagt, und ich habe in drei Jahren 200k Wertsteigerung mit der Wohnung erzielt, die Miete deckt knapp die fälligen Steuern.
>GEIL!!!!
-Der Zins bei den meisten PKs liegt einiges höher als 1%. Bei 1e Lösungen hast du bis zu 15%.
-Renten werden regulär besteuert. Aber sämtliche Kapitalbezüge werden privilegiert besteuert. Ferner fallen in all den Jahren in denen das Geld in den entsprechenden Gefässen ist, keine Vermögenssteuern und keine Steuern auf Dividenden - und Zinserträgen an.
-Dividenden und Zinsen auf privat gehaltenen Assets sind immer steuerbar.
..ja, aber wenn ich in FL wohne und aus der Schweiz Dividende bekomme, hole ich die 20% wieder zurück bei eidg. Steuerverwaltung
@@friedop.8877🤦🏼
Kann der Zuzügler die Lücke in der ersten Säule schließen, sofern er deutlich mehr als die 85000 verdient?
Besten Dank im Voraus
Ganz einfach, spare du pro jahr 20k zusätzlich
Nein, ca. 85000 ist das Maximum. Wenn du mehr verdienst, werden dir die Beiträge zwar auf der ganzen Lohnsumme abgezogen, aber nicht angerechnet.
Nein. Pro nicht eingezahltem Jahr gibt es eine Kürzung der Rente um 2,3%. Also
34,5% Kürzung von 2450 Franken.
Ergibt dann eine AHV Rente von 1600 Fr.
@@jtdundee3806selbst das wird nicht reichen
Nachzahlung bis fünf Jahre rückwirkend möglich. Liegen Beitragslücken länger als fünf Jahre zurück, sind keine Nachzahlungen möglich und die Rente wird lebenslänglich gekürzt.
Da es viele Teilzeitstellen hat kommt man kaum au 23500 BVG es sind etwa 10% die eine gute Rente haben kann man sich nicht vorstellen das ist die Wahrheit in dieser Reichen Schweiz
Wie ist die Aussicht der Schweiz zur Pflichtrente verglichen mit Deutschland und dem Demografischen Wandel?
Müssen hier auch die jüngeren die Rentner mit ihren Beiträgen tragen? Gibts hier auch ein Loch?
Wie sollte man sich hier dbzgl. aufstellen? In DE muss ich damit rechnen von meiner Pflichtrente zum Renteneintritt 0 Euro rauszubekommen.
Die Löcher existieren bis jetzt noch nicht. Zudem wurde kürzlich die Volksabstimmung zur 13ten Monatsrente ab 2026 angenommen, sowie letztes Jahr per Volksabstimmung die Gleichsetzung von Mann und Frau für gleiches Rentenalter.
Weitere Reformen sind in Arbeit, damit das ganze Stabil Bleibt.
Es sieht zwar in der Schweiz nicht so übel aus wie in anderen Europäischen Ländern, aber ich würde mich trotzdem nicht auf die Staatliche Rente verlassen.
Besser ist es so viel wie möglich in die Private Altersvorsorge ( Säule 3a / 3b ) einzuzahlen.
Da wird das Geld an den Finanzmärkten angelegt und es kommt wesentlich mehr dabei raus , da du dann direkt von der Wirtschaft mit profitierst
( Die Anlage- Vermögensberater / Bankmitarbeiter helfen da weiter )
@@peterlenherr4036 Danke für deine ausführliche Antwort! Da stimme ich dir zu, die private Vorsorge ist immer von Vorteil und für mich persönlich auch Pflicht. Bei dem Ganzen Zentralbankgedrucke..
@@jbdsatvv Absolut, Gedrucktes Geld ist eben nicht erwirtschaftetes Geld und muss irgendwann wieder weg-inflationiert werden.
Normales 3a.Konto zurzeit mit 1% Zisen , oder noch schlechter.
dann solltest du wechseln....Ziel immer mindestens 3-5%
Super Channel, sehr interessante, sympathische und informative Gespräche. Leider lässt das Mikrofon sehr zu wünschen übrig.
Danke dir, sehr lieb. Mikro haben wir jetzt deutlich verbessert,! was ist das Problem?
Leute... 85k verdient man als Normalo hier nicht zwischen 20 - 35 Jahren. Normalo heisst, Handwerk, Detailhandel, normaler Bürojob. Vielleicht wenn man 45 oder 50 jährig ist.
2. Säule kann man sich einkaufen und so verbessern. Der Medianlohn von ca. 6800.- ist eben der Medianlohn, heisst da sind alle eingerechnet. Der Grossteil der Menschen hier verdient 50-60k. Wenn man hier z.B. 8'000 pro Monat verdient, ist man bei den TOP 15%, wenn es mehr als 10'000.- sind, dann ist man schon unter den TOP 7% in der Schweiz. Also als Topverdiener ist man gut dabei, als Durchschnitt wird's dann schnell eng bei uns ;-)
Absolut!
Medianlohn von 6788 pro Monat bedeutet das 50 % mehr verdienen und 50% weniger.
Laut Bundesamt für Statistik Haben die Obersten 10% mehr als 12. 178.- pro Monat.
Die untersten 10% weniger als 4487.- pro Monat.
Zwischen 2008 - 2022 ( Aktuellste verfügbare Zahlen ) hat sich die Lohnschere zwischen den Höchsten und tiefsten Löhnen in der Schweiz auch nicht vergrössert.
@@peterlenherr4036 lag ich also gar nicht so daneben :) Ich wollte nur klarstellen, dass es eben nicht so ist wie viele denken, dass man 6800.-/Monat hat, immerhin verdienen 50% der Menschen weniger. Trotzdem ist es so, dass man in der Schweiz seht gut leben kann auch nach dem Erwerbsleben, ich glaube im Schnitt hat die Schweiz Ende Monat 11% mehr zur Verfügung als andere in Europa.
23500 ist die BVG in der Schweiz im Jahr
Wann macht ihr wiedermal ein Live Q&A?
9 oder 16 Juni, wir informieren bald…
Naja.. ich war früher lange in einer Steuer Kommission tätig. Ich arbeite seit der Ausbildung im Treuhand und arbeitete in verschiedenen Konzernen.
Ich kann euch allen versichern wer jeden Monat 588.- auf die Säule 3a legt ist in den Top 30% dabei. Wer sich daran hält und wie ich mit 65 zurück nach Deutschland geht hat gewonnen.
Kauft euch jetzt schon ein Haus dort und ihr könnt das Leben hier geniessen.
Die Schweiz wird in den nächsten Jahren immer mehr ausgepresst, die hohe Löhne werden durch die Einwanderung/Globalisierung in Zukunft platzen.
Zahlt normal ein und der Rest klärt sich von alleine. Sich in die PK einzukaufen bringt mehr als bei irgendwelchen Versicherungen einzuzahlen.
..ja,schon aber die Kosten im BVG sind hoch. Die erzielePerformance wird nicht an die versicherten weitergegeben, sonder geht in Verwaltungskosten drauf. Am besten eigenes Depot bei Online Bank eröffnen und kaum Kosten für die Vermögensverwaltung zahlen.
Hallo ,danke für deine Beiträge. Ich würde gerne mal wissen wieviele Einwanderer ,sagen wir aus Deutschland. Verbringen ihren Lebensabend in der Schweiz. Da wir ja alle wissen ,das es eine Hochpreisinsel ist . Ich selber bin seit über 10 Jahren in ch . Grob gesagt ,lebt man mit ,der auch geringeren Altersvorsorge ,im Ausland erheblich besser ,als wenn man hier bleiben möchte.
Für unter 60 jährige sollte ein Bitcoin für die Pensionierung reichen. Jetzt gibt's noch 5% Wahrscheinlichkeit das ich falsch liege und Bitcoin auf 0 geht.
Teilweise einverstanden! 5% finde ich noch ziemlich hoch....eher 0.0111%, siehe Trump Rede gestern Abend...
Bitcoin ist meiner Meinung nach, die beste Altersabsicherung. Einfach aus dem Grund, weil es noch relativ "Früh" ist, die enorme Performance mitzunehmen. Zudem ist es auch Preislich noch aktuell in einer machbaren Range einen ganzen Bitcoin zu Akumulieren.
Cryptos als Beimischung ok, aber auf keinen Fall nur auf Cryptos verlassen, da sie eben auch mal schnell nur noch die Hälfte Wert sind.
Zudem werden jedes Jahr Cryptos im Wert von mehreren Milliarden gestohlen, dann hast du alles weg.
36, verheiratet, 3 Kleinkinder, Alleinverdiener, Zuzügler. Ich bin am Ar*ch 😂😂
Auf keinen Fall insofern du sobald du in Rente bist in einem günstigeren Land lebst. In Deutschland wirst du auch in 25-30 Jahren mit 4000-5000 CHF/Euro pro Monat voraussichtlich nicht schlecht leben.
Bin 41, verheiratet und ebenfalls 3 Kinder allerdings nur einer der in die Kita müsste. Lebe 1 km von der Schweiz entfernt und fange ab September an in der Schweiz zu arbeiten. Überlegen uns in die Schweiz zu ziehen allerdings nicht weit weg von der Grenze. Meine Frau würde zuhause bleiben mit dem kleinen ( 20monate alt) und womöglich 20-30% arbeiten wenn ich dann daheim bin. Mieten sind nur 200-250 Franken teurer als bei uns an der Grenzregion. Manchmal sogar günstiger. Würden im Endeffekt etwas mehr Geld übrig haben und könnten uns die Mwst zurückholen da wir immer in D einkaufen würden. Mein Anfangsgehalt wäre bei knapp unter 80K im Jahr. Würde wohl innerhalb von 1-2 Jahren bei 90k landen. Machbar als Alleinverdiener mit 3 Kinder? (9,5 und 20 Monate alt)
@@languagenick3172 ich habe tatsächlich keinen Plan nach DE zurück zu gehen.
Ich muss einfach noch ein wenig mehr arbeiten. Das wird schon alles 🫡👌🏻
@@Luda1983 tatsächlich ist das zwar eine nette Sache mit der MwSt. Ich denke aber, dass das Geld, was ich in der Schweiz verdiene auch hier ausgegeben werden sollte. Möchte DE hier nicht unterstützen.
Bei mir sind es allerdings drei im Krippenalter. 🫣 im Moment passt die Frau auf, evtl kommt die Oma mit dazu, alternativ arbeiten wir beide Teilzeit und wechseln uns ab.
2x Teilzeit = mehr netto als 1x Vollzeit
@@Luda1983
Hhhhh
Das kannst du vergessen .. Als Grenzgänger lohnt sich nicht mehr ..
Ab in der Schweiz , viel besser du wirst es niemals bereuen.
Grenzgänger ist lächerlich ..
Deutsche Steuer greifen an und den Weg zur Arbeit mit der Zeit nervt ...
Glaub mir ..
Ich war damals Grenzgänger .
Das grosse problem sind die steuern. Mich regen diese generell auf. Alle säulen müssen versteuert werden. AHV, PK, und die 3a auch. Zum beispiel, wenn ihr die 3a anlegt (aktien+etf) müsst ihr die Gewinne die ihr aus 30-40 jahren rauszieht horrend versteuern und sogar wenn es Performance neutral ist müssen steuern bezahlt werden. (Anderer Satz) darum bin ich ein Gegner von PK und 3a. PK ist bei uns ein witz, zahlst das lebenlang ein und du hast 1% Zins. Klar für jemand der das sparen nicht im griff hat ist es gut, für alle anderen eine Bevormundung!! Besser ein aktien oder ETF Depot anlegen permanent einzahlen und die Renditen,ohne steuern einsacken!!
Dividenden werden aber als Einkommeb versteuert beim ETF. Egal ob Ausschüttend oder Thesaurierend.
Beim 3a mit 99% Aktienfonds kannst du einerseits den Einzahlungsbetrag von der Einkommenssteuer abziehen und zahlst keine Steuern auf Dividenden. Beim Auszahlen im Alter muss dann Kapitalauszahlungssteuer bezahlt werden. Darum 3-5 Säule 3a Konten besparen.
Bei dee PK stimm ich absolut zu.
@@fabioq3548 die auszahlung der 3a ist mit einem anderen satz zu besteuern als einkommen,das stimmt aber die aktiengewinne müssen in der 3a zu einem viel höheren satz versteuert werden, Da ist der steuer einkommensabzug ein witz. Wenn man 30 jahre einzahlt spare ich ca.1500.- steuern per jahr. Ich bin kritisch gegenüber der 3a, du hast einfach zu viele Nachteile. ( gebunden bis 60, bezahlst steuern, kannst nicht in alle produkte investieren, hohe gebühren bei fonds etc… da ist ein aktiendepot besser, glaubs mir. Musst ja nicht unbedingt auf dividenden etfs setzen..
@@fabioq3548 Meine bisherige Erfahrung ist eher die, dass sich die Säule 3a nicht wirklich lohnt. Die Kosten sind zwar niedriger geworden, aber immer noch sehr hoch (0.5%) im Vergleich zu einem freien ETF (
selten so viel falsches gelesen....
@@marcmnx was meinst du genau?
Vollkommen unrealistisch das alle 600 CHF Monatlich in die 3 Säule einbezahlen, wenn er den Schweizer Durchschnittslohn bekommt.
Einverstanden, aber irgendwie musst du alle Hebel in Bewegung setzen, um nicht in die Altersarmut zu fallen. Oder was ist dein Plan?
@@arbeitenschweiz geht doch nach Deutschland dann wisst ihr was Altersarmut ist!!!
@@arbeitenschweiz viele haben in der Schweiz einfach nicht genug Einkommen, um viel Geld auf die Seite legen zu können. 6500 CHF Medianlohn klingt erstmal viel, aber in der Schweiz sind diese schnell aufgebraucht.
Nicht unbedingt, die Schweizer haben die höchsten Sparquoten der Welt.
Nirgendwo schaffst du es mehr Prozente von deinem Lohn auf die Seite zu legen.
@@peterlenherr4036 ja, ist so. Die Sparquote ist hoch in der Schweiz, weil die Arbeits-Steuerlast viel tiefer ist als in D, wo man bei bescheidenen Löhnen schon in die höchste Steuerklasse kommt. Interessanterweise gibt es in D keine Vermögenssteuer. Fun Fact: Die Millionärsdichte bei über 65 jährigen ist 10x so hoch wie in D.
Bin mit 51 in die Schweiz gekommen, wie würde es bei mir aussehen ? Jahresgehalt 120.000 Seit März in der Schweiz
..dann hast du mit 51 noch 14 Jahre bis zur ordentlichen Pensionierung mit 65. Das heisst, du hast in CH 30 Fehljahre, weil 44 Jahre die maximale Beitragszeit ist in der AHV. Pro Fehljahr gibt es 2.3% Kürzungssatz. Also 30x2.3%=69% Kürzung gegenüber der max AHV von rund 2400.- Das wären dann ca 1600.- Kürzung. Bleiben also 800.-/Monat übrig als AHV Rente. 2. Säule ist sehr individuell, steht aber alles auf dem PK Ausweis.
Hast noch 14 Jahre zu arbeiten also AHV sieht schlecht aus musst aelber in die 3.Säule sparen sonst reicht es nicht
@@GiusiPadrun 3. Säule zahle ich. Ich denke auch das ich mit det Rente wieder zurück nach De oder AT gehen werde. Da es sicher für die Schweiz nicht reicht. Aber was werde ich dann an Rente bekommen?
@@christianhoffmeister8959 ja ausser du erbs was
Meine bisherige Erfahrung ist, dass man möglichst wenig in die Pensionskasse und die Säule 3a einzahlen und stattdessen am besten alles selbst in einen kostengünstigen, weltweit gestreuten Aktien-ETF anlegen sollte. Der Grund ist, dass die Pensionskassen zu sehr auf Sicherheit setzen (müssen), was die Rendite doch sehr begrenzt. Die Probleme mit der Säule 3a sind erstens die immer noch sehr begrenzten Anlagemöglichkeiten mit relativ hohen Kostenquoten (ca. 0.5% p.a.) und vorgeschriebenem Minimalanteil in Schweizer Franken (>=40%), und zweitens die Besteuerung auf den Kapitalbezug. Solange Kapitalgewinne auf frei angelegtes Kapital nicht besteuert werden, ist die Säule 3b der Säule 3a in vielen Fällen vorzuziehen, da flexibler, kostengünstiger, und transparenter. Da nützt auch die Steuerstundung auf das in die Säule 3a einbezahlte Kapital wenig.
Richtig meine 2.Säule gibt mir 1,5% das ist ein Witz, wenn man bedenkt das die mein Geld an den Märkten anlegen.
Ich verzichte auf die 3. Säule und bespaare verschiedene Etf,s.
Beim ETF zahlt man Steuern auf Dividenden und ab einem gewissen Vermögen auch Vermögenssteuer. Beim 3a Konto/Depot nicht. Ich würde immer die vollen 7050 in das 3a Depot einzahlen und den eingesparten Betrag bei den Steuern von ca. 1500 Franken dann privat in einen ETF.
Man kann auch die Säule 3a Beträge entsprechend in Aktien und Obligationen investieren. Jeder Bank in der Schweiz bietet das an
Absolut, die Staatlichen Rentenversicherungen haben in ganz Europa immer höhere Löcher drin.
Besser Private Altersvorsorge und alles andere auf minimum.
@@noyo1444 Leider laufen diese Anlagen wesentlich schlechter als freie Anlagen in Aktien-ETFs, wegen der hohen Kosten und der Übergewichtung der Schweiz bzw. Hedging auf Schweizer Franken, was offenbar verpflichtend für ca. 40% des Portfolios ist. Damit holt man sich zudem ein Klumpenrisiko Schweiz ins Depot.
Zusammenfassung:
Wenn ich mit Ende 50 meinen Lebensmittelpunkt (Arbeit und Wohnen) aus Deutschland (mäßiger Rentenanspruch) in die Schweiz verlegen würde, hätte ich ein Problem bei Renteneintritt, selbst bei 100k+ CHF Gehalt im Jahr in den letzten Arbeitsjahren?
Von der Integration (Versuch) in die Schweiz mal abgesehen.
Wenn du in die Schweiz gehst, es ausprobierst und die Rente woanders verbringen willst:
Bessert ggü. Deutschland definitiv deine Rente auf.
Aber in der Schweiz zu bleiben wird sehr teuer.
@@patrickj.2584 Das würde bedeuten - ich verlege mit Ende 50 meinen Lebensmittelpunkt in die Schweiz - verdiene da noch ca. 10 Jahre sehr sehr gut und ziehe dann zu Rentenbeginn wieder zurück nach Deutschland. Finanziell sicher sehr interessant - aus Sicht des Privatlebens eher schwierig!
@@ErikMuellerGermanymit 50 in die Schweiz, dann wirst du im Alter nicht genug Geld haben um Deine Rente in der Schweiz geniessen zu können.
@@ErikMuellerGermany Meine Mutter ist gerade in die Rente gegangen.
An diesem Beispiel erscheint mir der Eintritt in die Rente immer als schwierig. Ob da ein Landeswechsel, das zudem deutschsprachig ist, einen wahnsinnig großen Unterschied macht -> ich glaube nicht
Mit der vielen Freizeit umzugehen erscheint mir komplizierter 🙈
Außerdem kann es auch eine Idee sein dann nicht zurück nach Deutschland zu gehen. Viele sagen, dass gewisse Problemstellen (Gelenke, Knie, Atemwege, etc.) in wärmeren Regionen "geheilt" wurden.
Aber das muss jeder selbst wissen. Für mich in jüngeren Jahren war es definitiv eine gute Entscheidung und Erfahrung.
@@noyo1444 Das ist das was ich hören wollte, egal wie toll ein Angebot aus der Schweiz ist - 200k CHF+ - eine vernünftige Rente in 10 Jahren ist damit selbst mit guten Rücklagen utopisch. - Danke!
Dann ist es wohl für mich zu spät in die Schweiz zu gehen.
Ich weiss nicht wie alt du bist, aber du musst einen Plan haben, wo du mit über 65 dann seien willst.
Kommt auf das Alter, Dauer an. Bei kleinen Summen wird es einmalig ausgezahlt und dein Name im System gelöscht.
@@jeta818 53. Welches System?
@@arbeitenschweiz Fast 53. Auf jeden Fall als Renter nicht in der Schweiz. Ist finanziell nicht machbar als Einwanderer.
Für eine volle AHV mmusst du in der schweiz 44 beitragsjahrehaben
Danke für das informative Video, gut zu hören wie der Unterschied ist. Eine Sache wurde vergessen. Der 35-jährige wird ja davor auch gearbeitet haben. Je nachdem wie schnell man angefangen hat im Ausland (zB Deutschland) zu arbeiten kann man die Lücke zur Schweizer Rente etwas schliessen. Bei 15 Jahren Arbeit in Deutschland kann man auch noch gut was ansparen. Wenn man davon ausgeht dass man pro Jahr 1 Rentenpunkt (ca. 40€ aktuell zum 1.7.2024 pro Rentenpunkt) bekommt sind das 600€ zusätzlich. Als Akademiker kann man schon 2 Rentenpunkte sammeln pro Jahr, wenn der Akademiker mit 25 angefangen hat zu arbeiten hat er in 10 Jahren Arbeit in Deutschland 800€ zusätzliche Rente.
Kommt drauf an von wo. Wenn jemand mit der Heirat in die Schweiz kommt und aus den Balkan Ländern kann man schwer die Lücke füllen. Darum leben die meisten Rentner wieder in der Heimat nach der Rente da es nicht mehr in der Schweiz reicht.
AHV Beitragsjahre 44 Mann 43 Frau lückeenlos kommst auf 2450
Was für ein Sinnloses Video.
Mit was für Zahlen und Löhnen ihr arbeitet. So ein Video macht Sinn für die Normal Bürger und Zuzügler die um die 4500 - 5000 Franken im Monat Brutto verdienen.
Ich war auf jeden fall Mega enttäuscht vom Video.
Würde gerne wissen wie die Anderen Menschen denken die dieses Video auch gesehen haben ??
Freue mich über ehrliche Kommentare. ☺☺
Arme Reiche Schweiz😮
😮
Die PK-Auszahlung (2. Säule) glaube ich nicht. Auf alle Fälle nicht bei meiner PK.
5 % Durchschnittsrendite bei der 3. Säule ist auch unrealistisch. Auch mit reiner Aktien-Anlage, was nicht vernünftig ist, geht immerhin um die Altersvorsorge.
Sorry, aber von euch würde ich mich nicht beraten lassen!
Quatsch…gerade bei langfristigen Anlagen immer Aktien! Du hast null Ahnung…
Bei einem Zeitraum von 30 wären Aktien Index Fonds im 3a sehr zu emphelen. Man investiert in die Weltwirtschaft stark diversifiziert. Man zahlt ja jährlich in das 3a Depot ein. Egal ob die Kurse nun hoch oder tief stehen, aug diesen langen Zeitraum verteilt sich das wunderbar.
Die 3 Säule kannst du von den Steuern abziehen und bei Auszahlung hast du einen verringerten Steuersatz drauf
@@timop4345 Ich bin 6-stellig in Aktien investiert , und du?🤣
25 Jahre bin ich schon dabei, habe com.dot-, Finanz- und Coronakrisen erkebt und dabei mein Aktiendepot aktiv bewirtschaftet. Das ist dir in der 3. Säule nicht annähernd so weitgehend möglich. Bei Viac zB habe ich nur Einfluss auf den Prozentanteil Aktien in 20 %.Schritten, oder Global oder CH. Nicht wirklich die Auswahl,.die mir über 30 Jahre 5 % pro Jahr, Depot- und Bewirtschaftung bereits bezahlt , garantieren würde.
Aber bitte, träum weiter und es wird in den nächsten 30 Jahren keine Krisen mehr geben...😄😁😂
Auszahlen lassen und in Immobilien investieren und ab in die Türkei an die Sonne ☀️😅
Ab in Ausland im Alter und wie ein König leben :)
Deutscher zu sein ist heutzutage tatsächlich kein Zuckerschlecken…😂
Toll, bin mit 25 eingewandert, bin jetzt 45 und habe 100% IV da bleibt nicht mehr viel übrig.😭
Dann muss mehr in die AHV einbezahlt werden...
Das muss durch Lohnerhöhungen geschehen
Heißt nun auch dass die Schweizer sich gewerkschaftlich organisieren um bessere Kollektivverträge abzuschließen
Die Rechnung mit der Staatlichen Rente ( AHV / Säule1 ) geht eben leider nirgendwo in der Welt auf ( Auch nicht bei den Staaten die viel höhere Abzüge haben als Schweiz ), der Grund ist das Umlagesystem der Staatlichen anstatt Anlagesystem der Pensionskassen / Private Anlage.
Zudem ist Wissenschaftlich bewiesen das Gewerkschaftliche Kollektivverträge gegenüber Individual nur zu höheren Löhnen führen, wenn die Arbeitslosigkeit hoch ist.
Bei Tiefer Arbeitslosigkeit / Fachkräftemangel führt der freie Wettbewerb der Firmen um neue Mitarbeiter in der Regel zu höheren Löhnen als Kollektivverträge.
Das max. bei der AHV ist 2450 mehr gibts nicht auch bei einer Lohnerhöhung selber sparen in der 3.Säule auch dort ist die jährliche Einz. 6800
@@peterlenherr4036 da stimme ich dir zu. Angebot und Nachfrage regelt die Lohnpolitik (auch die Expertise und Berufserfahrung 😀)
Bei uns in Deutschland herrscht Fachkräftemangel und eine Erzieherin macht unter 3000€ brutto, obwohl der Durchschnittseinkommen bei über 4000€ brutto ist
🥳🙏
Schön gerechnet aber sobald ein Kind dazu kommt kannst du das komplett vergessen, dann kannst du viel weniger zur Seite legen 😅😅😅😅😅
Freunde, bleibt besser zu Hause in Deutschland. 🙃
Schön, dass du unsere Videos konsumierst, scheinst was lernen zu wollen :-)
@@arbeitenschweizStark gekontert.
Es Grüessli Alex
Wenn ihr Zuhause sitzt, muss ja jemand konsumieren und die Wirtschaft am Laufen halten. Nur mit euch wird's knapp.
Einwanderer ( Gut qualifizierte Einwanderer ) in der Schweiz bezahlen mehr in die Rentenkasse ein als sie zurückbekommen ( Da meistens gut Qualifiziert mit entsprechendem Lohn und dementsprechenden Einzahlungen ).
@@peterlenherr4036..ja, das gilt aber nur für die AHV, die umlagefinanziert ist und die max Rente begrenzt. Ist beim BVG nicht so.(Beitragsprimat)