🚗E-Fuels vs. Strom vs. Benzin - mit Klimaforscher Andi Jäger☀️

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  • Опубликовано: 2 июл 2024
  • In dieser Ausgabe von E-Mobilität am Punkt des Green Tech Unternehmens Salzburg AG widmen sich unsere E-Profis Harry Lixl und Geri Auerbach dem chinesischen Autohersteller BYD mit einem ganz besonderen Gast.
    Andreas Jäger erklärt den beiden E-Mobilitätsexperten eindringliche Fakten zum Klima: Der Verkehr trägt erheblich zum CO2-Ausstoß bei, was innovative Lösungen dringend erforderlich macht. Der Wettstreit zwischen E-Fuels, E-Mobilität und Benzinfahrzeugen sollte zeigen, welche Technologie die Nase vorn hat und mit dem gleichen Energieaufwand, die längste Strecke zurücklegt.
    Die E-Fuels präsentierten sich als klimafreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen - aber stimmt das wirklich? , während Elektrofahrzeuge mit ihrer Effizienz und Null-Emissionen beeindruckten. Benzinfahrzeuge standen hingegen für bewährte Technik, deren Zukunft jedoch angesichts der Klimaziele fraglich ist. Das Endergebnis und das Fazit sind erstaunlich.
    Mehr Infos zu E-Mobilität finden Sie auf www.salzburg-ag.at/e-mobilita...
    #SalzburgAG #greentech #emobilität
    00:00 Begrüßung
    01:10 Klima
    02:35 Wärme von Autos
    03:46 Wärmebildkamera
    07:07 e-Fuels
    09:02 Meinungsumfrage
    10:55 Experiment
    13:21 Fazit
    14:22 Abschluss
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    Beiträge und Sendungen enthalten teilweise unbezahlte Produktplatzierungen.
    Chefredakteur: Michael Frostel
    CvD: Markus Viertbauer
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Комментарии • 118

  • @danielweishaupt
    @danielweishaupt 4 дня назад +68

    Hut ab. Ihr habt es in Österreich besser verstanden als viele Deutschen 😅

    • @rh7407
      @rh7407 4 дня назад +9

      Das wird auch nie in den Birnen, von unseren deutschen Autofahrer ankommen. Dafür führt der Herr Wissing jetzt privat seit einem Jahr elektrisch.

    • @hermes667
      @hermes667 3 дня назад +7

      @@rh7407 Herr Wissing ist da aber auch mitschuldig. Selbst wenn er er begriffen hat und elektrisch fährt, ist es unter anderem seine Art der Kommunikation (E-Fuels etc.) die den Eindruck vermittelt ein "weiter wie bisher" sei eine Option.

    • @marcoz6801
      @marcoz6801 3 дня назад

      @@hermes667Die FDP Politiker, die sich vehement gegen das Heizungsgesetz ausgesprochen haben, besitzen privat Wärmepumpen. Kam bei Lanz raus.

    • @HorstGassner
      @HorstGassner 2 дня назад +3

      Naja, der Schein trügt etwas. Auch bei uns in AT gibt es noch genügend Anhänger des Verbrenners ...

    • @privat9284
      @privat9284 День назад

      @@HorstGassnerWie überall. Allerdings werden Verbrenner überwiegend in den Ländern „gelobt“ die eine große Autoindustrie haben..

  • @wolfgangpreier9160
    @wolfgangpreier9160 4 дня назад +57

    E-Fuels benötigen lt. KIT in Karlsruhe und POLIS in Ulm 27 kWh für 1 Liter Produktion.
    Da sie weniger Energie enthalten braucht man rund 1 Liter mehr.
    Ein VW Golf mit 7 Liter Verbrauch x 27 kWh x 10 cent/kWh = 18,90 pro 100 km.
    Mein Model Y Long Range - doppelt so groß und doppelt so schnell -
    braucht 16 kWh bei 14 cent von der Raiffeisen Energiegenossenschaft = 2,24 pro 100 km.
    Es mag jeder selber entscheiden was ihm/ihr wichtig ist.
    Mir sind es die Lungen meiner Kinder und Enkel.

    • @ChristianJu-jx1js
      @ChristianJu-jx1js 4 дня назад +8

      Mir war das schon immer klar das EFuels oder auch Wasserstoff für den Straßenverkehr keine Lösung ist, wegen besagten hohen Energieverbräuchen bei der Produktion und wenn man bedenkt das du jetzt nur den Preis für die Herstellung von Efuels berechnet hast, würde es ja trotzdem teurer, weil du ja nicht 10 Cent pro Liter Efuels bezahlst sondern z.Z. eher 4 - 5 Euro pro Liter in deinem Beispiel zwischen 28 - 35 Euro

    • @bjornkohlmorgen8337
      @bjornkohlmorgen8337 4 дня назад

      😅

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 3 дня назад +2

      @@ChristianJu-jx1js Ja, nur hab ich nicht weiter gerechnet weil es praktisch keine Bedeutung hat ob der E-Fuel incl. Vehikel das doppelte oder das 20-fache kosten.
      Wenn ich die Leute nicht mit den Preisen und Kosten überzeugen kann, wo heutige Verbrenner +/- dasselbe wie vergleichbare elektrische kosten, bei Toyota sogar mehr. Dann weiß ich auch nicht. Vielleicht hilft eine CO2 Steueranhebung um 1000,- pro Tonne?

    • @ChristianJu-jx1js
      @ChristianJu-jx1js 3 дня назад +2

      @@wolfgangpreier9160 und was zu Efuels auch noch zu sagen ist, ist doch das wir mit allen Fabriken die E Fuels bis 2035 produzieren 1 - 2 Millarden Liter Efuels pro Jahr die Menge würde gerade mal für 10% des deutschen Bedarfs im Flug-, Schiffsverkehr und des Industrie Bereichs decken.

    • @ChristianJu-jx1js
      @ChristianJu-jx1js 3 дня назад +10

      Mal alle Antriebsarten im Vergleich im Verbrauch in KWh:
      Benziner 6 L/100km = 6 x 8,5KWh = 51KWh/100km
      Diesel 5 L/100km = 5 x 9,8KWh = 49,4KWh/100km
      Efuel 7L/100km = 7 x 25KWh = 175KWh/100km
      Wasserstoff 1,5kg/100km = 1,5 x 33KWh = 49,5KWh/100km
      E Auto zwischen 14 - 30KWh/100km
      also für mich ist eindeutig klar das Verbrenner mit ihren 20 - 40% Wirkungsgrad klar der Verlierer egal ob mit Sprit oder Efuel,
      Wasserstoff mit einem Wirkungsgrad von max 50 - 80% ist schon besser aber zu Energieverbrauchend in der Herstellung.
      Das E Auto ist für mich klar der Sieger da er den größten Wirkungsgrad von 70 - 97% hat, Energie zurück gewinnen kann.überall geladen werden kann wo es Stromanschlüsse von Schuko - CCS gibt und am wenigsten Energie verbraucht.

  • @rudimuigg6513
    @rudimuigg6513 4 дня назад +28

    Dieser Vortrag ist super, das muss den Leuten gezeigt werden, bringt das im Fernsehen in den Nachrichten und macht weiter so die E Mobilität ist das beste.

    • @andreasbauer1510
      @andreasbauer1510 3 дня назад +6

      Pflichtprogramm für CDU/CSU und FDP in Deutschland... die Physik lässt sich nunmal nicht manipulieren...

    • @FranzJStrauss
      @FranzJStrauss День назад

      @@andreasbauer1510 Lanz hat Manfred weber am 12.6.24 (zdf mediathek) der populistischen Lüge bzgl
      #verbrennerverbotgabssonie
      #heizungshammergabsnie
      Überführt... Weber selber fängt dann auf einmal das lachen an und erzählt von seinem tollen privaten EAuto... das was die letzten monate passiert ist wahr nur wahlkampf PR der konservativen.... Echokammerberichterstattung at its best....
      ISt ab ca Minute 59:00 zu findne lanz und weber... und da frägt man sich schon, wie lange versarchen die die leute scon so??? und jetzt verlieren Ampelparteien an die AFD dank der Konservativen Unfähigkeit mal entspannt mit der thematik umzugehen..

  • @rsamd
    @rsamd 4 дня назад +21

    Solang man Öl für $2,00 aus dem Boden holen und für $80,00 an der Börse verkaufen kann, wird es immer mächtige Lobbyverbände geben, die versuchen werden, Emobilität zu verhindern.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 4 дня назад +2

      Die meisten Ölquellen haben eher $40-50 je Barrel Förderleistung, wie in aus Nordsee.

    • @fnordpol
      @fnordpol 3 дня назад +1

      Ich hab en Rohoelpreis letztens mal umgerechnet, der ist ungefaehr so hoch wie der Strom den ein Solarpanel bringt. Da geht dann Transport und eben der Wirkungsgradverlust runter beim Strom ist vor allem die Speicherung das Problem, aber die Erneuerbaren sind in jedem Fall günstiger als Öl.
      Das Problem bei den Erneuerbaren kannst du auch an einer Solaranlage gut verdeutlichen: du musst halt erstmal 30 Jahre Energiekosten vorstrecken und das Geld musst du erstmal haben. Das ist dann auch der Punkt warum ich denke das eine massvolle Neuverschuldung durchaus mal überlegenswert ist.

    • @CrisCros1984
      @CrisCros1984 3 дня назад +4

      @@fnordpolwo kommt denn das Öl her? wer baut denn die Ölbohrinseln und Pipelines, Raffinerien und LKW Transporte...hier muss man auch in Vorleistung gehen...wird aber gern vergessen, da es schon da ist...
      Außerdem, wenn ein Tanker voller Solarpanels kentert passiert nix...bei einem Öltankee eine Katastrophe...aber passiert ja "nie"

    • @Rush___Tv
      @Rush___Tv 2 дня назад +3

      Das Tesla Model Y war 2023 das meist verkaufte Auto der Welt, das haben sie schon mal nicht verhindert!

  • @hermes667
    @hermes667 4 дня назад +24

    Ökostrom-Tarif für Haushalte in Deutschland, ca. 30 cent/Kw/h. Damit fährt ein Hyundai Kona 100 km für 4,50€ ohne das man besonders sparsam fahren müsste.
    Die meisten Kleinwagen-Benziner haben Verbrauchswerte von 4-5 Litern. Da ist man, wenn man günstig tankt, bei 6,80 bis 8,00€.
    War für uns grund unseren ansonsten zuverlässigen, aber in die Jahre gekommenen Mazda 2 abzustoßen. Auf 22-24.000 Km pro Jahr liegt die gesammte Ersparnis mit einem Kona bei 1200€ im Jahr. D.h. bei einer Monatsrate von 300€ trägt die Sparsamkeit des E-Autos bereits 1/4 der jährlichen Raten.
    Leider wird oft so getan als seien E-Autos für die Stadt gedacht, aber ich sehe das anders. Es sind eher Fahrzeuge für die Landbevölkerung die viele Km übers Jahr fährt, Beruspendler zB. aber abends zuhause laden kann.
    Ich empfehle da jedem einfach mal mitzuschreiben was man an Km im Alltag fährt, bei uns waren es 120-150 Km. D.h. für uns das um 300 Km-Reichweite beim E-Auto schon sein müssen, damit man auch im Winter noch ausreichend hat. Wir sind mit unseren Berechnungen bisher sehr gut gefahren. Zusätzlich sind natürlich Fahrkomfort und auch Musikqualität im E-Auto besser als in den Benzinern, da man weniger Störgeräusche und Vibrationen hat.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 4 дня назад

      Beim Verbrenner liegen 60% Steuern noch drauf, ein Superethanol E85 kostet aber nur 1€ je Liter, weil viele Steuern fehlen.
      Der Strompreis wird aber wegen Netzkosten lt. McKinsey kräftig steigen, so 40 ct/kWh erwartet.
      Bei 2 ct/kWh EE-Strom in vielen Ländern und etwa 20-27 kWh/Liter stecken also 40-55 ct/Liter Energiekosten drin, was etwa 15 km Fahrt entsprechen. Bei BEV etwa 2 kWh je 15 km, also 60-80 ct.
      Klar, die Anlagen für eFuel kosten noch ein Vielfaches zusätzlich, aber reine Energiekosten vergleichbar.

    • @hermes667
      @hermes667 3 дня назад +2

      @@ralfl.k.5636 McKinsey empfielt als günstige Alternativ übrigens Gaskraftwerke. ^^
      Auch interessant wie McKinsey zu den Ergebnissen kommt. Denn die Netzbetreiber wissen selbst noch nicht wie sich Lasten und Überlastungen im Netz verhalten, dazu fehlt auch noch die Messtechnik. Kann man im Handelsblatt nachlesen.
      Darüber hinaus müssen die Netze sowieso weiter ausgebaut werden, da der Stromverbrauch auch so steigt. Bei uns in der Siedlung liegt noch der Krempel aus den 70ern...
      In McKinseys Gaskraftwerken soll dann grüner Wasserstoff verheizt werden, wobei heute völlig unklar ist ob dieser überhaupt in ausreichender Menge vorhanden ist. Die Stromanbieter bezweifeln auch das so günstiger Strom produziert werden kann.
      Viel wichtiger dürfte zukünftig eine intelligente Stromnutzung sein. Das zB. die Waschmaschine per Zeitschalter dann läuft wenn viel und günstiger Strom im Netz.
      Ob man jetzt grade einer dubiosen Firma wie McKinsey (Pardua-Skandal, Ärger mit dem US-Justizministerium, Korrutionsskandale in Südafrika etc..) vertraut, wer weiß von wem die ihre Rubel für die Gas-Aussage bekommen... muss natürlich jeder selbst wissen.
      Aber jeder sollte auch den Witz mit dem Schäfer und dem Unternehmensberater kennen. ^^

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 3 дня назад

      @@hermes667 Gaskraftwerke müssen auch etwa 25 GW brutto Steinkohlekraftwerke-Fernwärme ersetzen, also etwa 3.000h × 25 GW = 75 TWh Wasserstoff/ Erdgas, was dann etwa 15 GW el. im Winterhalbjahr wäre. Der Strom benötigt KEINE neuen Netze.
      10 GW thermisch für Fernwärme ergibt bei 25 W/m2 dann 0,4 Mrd. m2 = etwa 10% der zu beheizenden Fläche in Deutschland, die weitere 10 TWh dezentrale Spitzenlastbrennwertthermen Wasserstoff/ Erdgas benötigen.

    • @hermes667
      @hermes667 3 дня назад

      @@ralfl.k.5636 ja und? Wie ich bereits sagte müssen die Netze SOWIESO ausgebaut werden, schon aus anderen Gründen. Und es ist selbst bei den Betreibern noch völlig unklar ob sich da irgendwelche Probleme ergeben, daher ist McKinseys Prognose schonmal völlig hinfällig.
      Es ergibt sich also kein Kostenvorteil aus dem für Gaskraftwerke unnötigen Netzausbau, da ohnehin aus anderen Gründen ausgebaut werden muss.
      Es sei denn natürlich du und/oder McKinsey hättenzusätzlich zum drosseln des PV-Ausbaus auch noch vor den Ausbau von E-Auto-Lade-Infrakstruktur zur drosseln, Wärmepumpen und Elektifizierung von Bahnstrecken zu bremsen.
      Das wär dann aber eher: Zurück in die Steinzeit.

  • @gonzo111081
    @gonzo111081 4 дня назад +9

    Fahre seit 4 Jahren Tesla. Bin sehr zufrieden. Was ich gut finde ist, dass ich überall laden kann. zuhause, bei Freunden. Aus einer PV. Manchmal auch kostenlos in der Firma.

  • @alexi1500
    @alexi1500 3 дня назад +2

    Jetzt muss ich doch noch einen Kommentar schreiben. Ein Video über dieses Thema muss nicht lang sein, wenn man es einfach auf den Punkt bringt. Es ist was es ist, schnelle Fakten einfach erklärt und visualisiert.
    Danke! Gerne mehr davon.

  • @mikef.schwarzer2263
    @mikef.schwarzer2263 4 дня назад +13

    Witzig gemacht, nur am Ende das wichtigste vergessen.
    In Österreich kommt der Strom aus Wasser, Wind und PV (naja beinahe nur), wie weit sind da die Transportwege??. wieviel Verluste hat eine Raffinerie, die LKW Verteilung, usw., usf.
    Würde man all dies 'ab Grenze' mitberücksichtigen, dann würde der Verbrenner bestenfalls einen Steinwurf weiter kommen als das e-Fool Fahrzeug, der BEV aber gleich doppelt so weit.

  • @michaelmuller1115
    @michaelmuller1115 19 часов назад +1

    Beeindruckend, die Reichweitenunterschiede Benzin/ e-Fuel/ Elektro zu visualisieren. Da erledigen sich Diskussionen sehr schnell.

  • @krankljohann
    @krankljohann 2 дня назад +1

    einfach und toll erklärt. Dieser Bericht gehört in das öffentliche TV

  • @Thomas-np9xe
    @Thomas-np9xe 4 дня назад +10

    Klasse gemacht. Weiter so. Vielen Dank

  • @leraffl1271
    @leraffl1271 2 дня назад

    Sehr gut! Wir müssen unbedingt die Bildung der Bevölkerung zu dem Thema verbessern. Ihr trägt hiermit dazu bei.
    Macht die Salzburg AG instant n ganzes Stück sympathischer.

  • @andreasburgholzer
    @andreasburgholzer День назад +1

    Bin richtig begeistert von der Salzburg AG 👍👍. Sowas gehört bei den Nachrichten bei ORF oder Servus TV ausgestrahlt. Also auf Servus TV sicher nicht, denn da hört und sieht man nur negatives über E Mobilität. Grundsätzlich mag ich den Sender, aber bei diesem Thema haben sie gar nichts verstanden.

  • @Rudolf-sx9fm
    @Rudolf-sx9fm 2 дня назад +1

    Bitte auch an unseren Bundeskanzler weiterleiten😢😢😢😢😢

  • @mariof.4851
    @mariof.4851 День назад +1

    Wenn man sich mit dem Thema Akku Entwicklung mal genauer beschäftigt, sieht man schnell das der aktuelle Entwicklungsstand nur ein kleiner Fortschritt in der Technologie ist und dort noch sehr großes Potenzial drin ist, das Ende der Energiedichte noch lange nicht erreicht wurde. Damit kann man auch mal größere Maschinen betreiben.

  • @stefangrabner2752
    @stefangrabner2752 23 часа назад

    Wow, ihr bringt es absolut richtig auf den Punkt!
    Danke dafür 🙏

  • @jogo3213
    @jogo3213 3 дня назад +1

    Habt es auf den Punkt gebracht, Respekt. Macht weiter so!

  • @andreasharing7151
    @andreasharing7151 4 дня назад +1

    Jungs, erste Sahne, endlich mal ein sehr gelungener Bericht, der diese ganze Thematik um die e-fuels bildlich und praxisnah veranschaulicht. Dieser Bericht müsste so manchen FDP Politiker jedes Mal vorgespielt werden, wenn er das Wort technologieoffenheit in den Mund nimmt. Gut war auch die Umfrage mit der Einschätzung der Reichweite. Diese wird wirklich von einem Großteil der Bevölkerung völlig falsch eingeschätzt. Auch der Aspekt, dass zwei Drittel Abwärme eines Benzin oder Dieselmotors die Atmosphäre zusätzlich mit aufwärmen , wird endlich mal in der Presse erwähnt. Bei einem modernen AdBlue Diesel, der im Winter auf Kurzstrecke betrieben wird, dürften die Abwärmeverluste eher bei 80 bis 90% liegen. Jungs macht weiter so, alle Daumen nach oben.❤

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 3 дня назад

      "Die Sonne stellt keine Rechnung" (Franz Alt) - bei unter 2 ct/kWh für PV und Wind an vielen Orten der Welt also kein Kostenthema mehr.
      Noch benötigt man 1.000 kWh/ to CO2, also unter $20/ to für die Energie - plus hohe Anlagenkosten.
      Herstellung von eMethan als Ersatz für Erdgas, viw ElkaSyn-Verfahren (Fraunhofer) ggf. sogar eEthanol bis eButanol aus Atmosphären-CO2 zur direkten Verfeuerung nach Destillation.
      Die viel bessere Effizienz bei BEV interessiert kaum einen Bürger & Wähler, Realität trifft auf Theoretiker.
      Dazu die Lustlosigkeit simple Probleme, wie leichte Lademöglichkeit, anzugehen. Selbst bezahlen mit EC-Karte für 20-35€ Stromkosten ist nicht drin. Nur das Klo an der Tank & Rast kann man bei 0,70€ auch mit EC zahlen.

  • @ihabsglei
    @ihabsglei 4 дня назад +4

    Also eins denke ich mir immer wieder wenn ich am Salzburgring bin, die alte Boxengasse mit ihrer überdachten Tribüne oben drauf war viel netter. Jetzt sind auch noch die ganzen Bäume Richtung Nocksteinkehre weg. Das schaut alles schon ziemlich trostlos aus. 🤔

  • @richard--s
    @richard--s 2 дня назад +3

    Mache sagen ja: "Wo soll der Strom für Elektroautos herkommen, nehmen wir e-Fuels".
    Ja, die brauchen also 10mal so viel Strom als wenn man direkt elektrisch fahren würde.
    Würden alle Autos in einem Land wie Deutschland oder Österreich elektrisch fahren, bräuchte das Land 10% mehr Strom.
    Würden alle mit e-Fuels fahren, bräuchte jedes Land also (10% mal 10 = 100%) insgesamt doppelt so viel Strom als jetzt in jedem Land komplett verbraucht wird.

    • @thomasfundinger7978
      @thomasfundinger7978 День назад

      Das sehen die E-Fuel Befürworter aber nicht. Die würden dann halt Chile mit Windrädern zupflastern. Das sehen die sie ja nicht. Hauptsache ihre Umgebung bleibt windradfrei und sie können in 5 Munuten 800km nachtanken und anschließend in die Raststätte gehen und eine Currywurst essen. In der Zeit steht dass Ding halt so herum.

  • @user-ek3gb8uu9e
    @user-ek3gb8uu9e 3 дня назад +1

    Tolles Video! Das sollten sich die Verbrenner-Fans unbedingt ansehen!

  • @fnordpol
    @fnordpol 3 дня назад +2

    8:51 die Idee einen Maehdrescher mit E-Fuels zu betreiben halte ich etwas Ketzerisch gesprochen auch schon fuer nicht durchdacht. Das kann man machen, der Maehdrescher hat aber kein Gewichts Problem. Meine Prognose ist das man bei Maehdreschern entweder Wechselakkus oder eine Schnelladung einsetzen wird um auf die Betriebsstunden zu kommen, und ausserhalb der Erntezeit diese Riesigen Batteriekapazitaeten dann Netzstabilisierend verwendet, weil das eben billiger sein wird als ein E-Fuel.

    • @hermannpilz
      @hermannpilz 2 дня назад +2

      Bei der aktuellen Akkuentwicklung wird schon über Kurzstreckenflugzeuge diskutiert. Da kann so ein Mähdrescher locker mit Strom betrieben werden. Sogar Muldenkipper XXL gibt es schon elektrisch.👌

    • @hschmidt79
      @hschmidt79 День назад +2

      Ich glaube, dass diese riesigen Maschinen wieder verschwinden werden. Die brauchen große Felder ohne Knicks um gut zu funktionieren, hinterlassen einen stark verdichteten Boden. Das war ein Irrweg, alles immer größer machen zu wollen in der Landwirtschaft. Kleinere Maschinen mit Akku zu betreiben ist einfacher, die Fahrgestelle mit Akku und die Nutzlasten wie Mähdrescher werden flexibel zu kombinieren sein, damit das System immer im richtigen Moment das richtige tun kann. Landwirtschaft muss komplett neu gedacht werden, ohne Bauern aber mit Ingenieuren und Ökologen.

  • @Niklas_1E
    @Niklas_1E 4 дня назад +2

    Danke für den Beitrag. Super, weiter so!

  • @iriesenkampff
    @iriesenkampff День назад

    Danke für euer klares Zeigen, wie schlimm diese e-Fuels (e-Fouls ist besser) sind.

  • @Lila_Laune_Baer
    @Lila_Laune_Baer 3 дня назад +1

    Sehr schönes Video, das mit der Wärembildkamera ist etwas wierd, aber verdeutlichst sehr gut was Ihr sagen möchtet.

  • @christianwetzel5133
    @christianwetzel5133 3 дня назад +1

    Super Beitrag!

  •  2 дня назад +3

    eine Katastrophe, wie bie der Lektrizität den ganzen entsehungsweg rechnet und beim Verbrenner aber nur die Liter ab Zapfsäule, echt traurig dass Ihr das noch immer nihct fairer bringen könnt!

  • @docsummer69
    @docsummer69 3 дня назад +1

    Mega Beitrag!

  • @hermannpilz
    @hermannpilz 2 дня назад

    In Zeiten, in denen Wasser knapp ist, dieses für Wasserstoff und E-Fuels zu verpassen, ist schon mutig. (Beim Meerwasser fliegen uns bei der benötigten Menge die gelösten Giftstoffe bald um die Ohren.

  • @voelkela
    @voelkela 4 дня назад

    Ein sehr schönes Experiment!!
    7:08 simply the best!!

  • @gerbre1
    @gerbre1 3 дня назад

    Ich habe bei der Wärmebildkamera auf den Motorraum mehr erwartet als 'da wird es aber richtig rot'. Warum keine Temperaturangaben?

  • @matthias2912
    @matthias2912 2 дня назад

    Das Thema ist klar… was derzeit viel heißer diskutiert wird, ist der CO2-Rucksack fes E-Autos.
    Wie entwickelt sich dieser?
    Welche Zahlen gab es 2015/2020/2023?
    Wie sieht es mit zukünftigen Technologien aus?

  • @beatvogeli9161
    @beatvogeli9161 2 дня назад

    Was auch niemand erwähnt ist der Sauerstoffverbrauch bei Verbrennern und auch die Heizungen in Gebäuden....

  • @Rush___Tv
    @Rush___Tv 2 дня назад

    Schön das der Marktführer Tesla dabei ist, der wird ja oft vernachlässigt obwohl es gar keinen Sinn macht eine andere Marke zu kaufen, wenn es um E-Autos geht!

  • @ironrabbit77
    @ironrabbit77 3 дня назад

    Wie genau kommt der Professor darauf das in 400 Jahren der Ozean kocht. Meint er das ernst oder Beispielhaft das die Ozeane dann 40°C haben ?

  • @timoengelmann3541
    @timoengelmann3541 2 дня назад

    Schöner Beitrag. Und jeder der sich nur etwas mit Wirkungsgrad und Effizienz beschäftigt kommt unweigerlich zum selben Ergebnis.
    Einzig die Sache mit der Wärme... Sollten die eFuels tatsächlich aus regenrativen Energien hergestellt worden sein, ist das für die Erderwärmung irrelevant, da es ja nur eine verzögerte Freisetzung der Wärme darstellt. D.h. ob nun die Sonne eine reine Dachfläche erwärmt oder ein Teil dieser Energie per PV in Strom umgewandelt wird und das E-Auto diese Energie dann in Wärme umwandelt oder die Energie in eFuels umgewandelt wird und dann beim Fahren in Wärme umgewandelt wird ist bzgl. der Wärmemenge egal. Bezüglich der Nützlichkeit in Form von Kilometer natürlich nicht.
    Einzig die seit Millionen von Jahren gespeicherte Sonnenenergie im Diesel sorgt natürlich für eine zusätzliche Eintragung von Wärme ins System Atmosphäre.
    Gleiches gilt ausserdem auch für die Kernenergie - auch die fügt zusätzliche Wärmeenergie dem System Erde / Atmosphäre hinzu.
    Fazit: Finger weg von Dinoenergie - stattdessen möglichst effiziente Nutzung von Sonnenenergie.

  • @michaelbass9663
    @michaelbass9663 3 дня назад

    Klasse

  • @peterabjesjan8241
    @peterabjesjan8241 15 часов назад

    Habe ich richtig verstanden? Da wurden 10kWh Diesel bzw Synthesebenzin getankt. Das sind so etwa 1l und mit 10kWh Batterieladung verglichen? Wenn ich eine eigene Solaranlage auf dem Einfamilienhaus im Sommer zum direkten Beladen betreibe, ist das Vergleich einigermaßen relevant, in allen anderen Fällen nicht. Die Umwandlungs- Speicherkette ist halt länger und komplexer. Und für so eine naive Betrachtung braucht ihr einen Professor?

  • @gerdthiele3392
    @gerdthiele3392 3 дня назад

    Wurde mal ermittelt, wieviel Energie die verbrenner in Österreich als Wärme produzieren. Und das mit der Energie zum häuserheizen verglichen?

    • @ernstweigl2394
      @ernstweigl2394 2 дня назад

      ich habe mir einmal ausgerechnet welchen Anteil die Wärme durch die Verbrennung von Kraftstoff im Vergleich zu der publizierten CO2 Erwärmung hat, wenn die selbe Menge Kraftstoff verbrannt wird. Also, wenn das stimmt was publiziert wird, kann man die Abwärme wirklich vernachlässigen, liegt bei ca 5 Promille als Einflussfaktor.

  • @WolfgangMartinViernheim
    @WolfgangMartinViernheim День назад

    13:42 - eFuels kübeln, braucht man net! 🤣 🙏 Verstehen die wenigsten Politiker in Deutschland dank Lobbyarbeit…

  • @hanseSTX
    @hanseSTX 4 дня назад

    ...genau, dann kocht der Ozean 😂🙈🤦. Dann gibt's nur mehr harte Eier.

  • @blackstone3469
    @blackstone3469 3 дня назад

    Die Lösung ist vielfältig....
    Bahn.... Uber..... Scooter....
    Believe it or not!

  • @amg7194
    @amg7194 3 дня назад

    Also ich bleibe bei der Pferdekutsche, ist am nachhaltigsten und war über Jahrhunderte das beste Fortbewegungsmittel! ❤

  • @Paranaut72
    @Paranaut72 3 дня назад

    Hat schon mal jemand von Euch die Hand auf ein sonnenbeschienenes Solarmodul gelegt? Wisst Ihr, wie viele solch heiße Module für eine Akku-Ladung von einem E-Auto stundenlang vor sich hin heizen müssen? Vergleicht mal solch ein heißes Solarfeld mit einem Verbrennungsmotor und DANN macht den Bericht nochmal 😅🤣😂

    • @BeckerC1972
      @BeckerC1972 День назад

      schon mal die Hand auf ein den ganzen Tag in der Sonne liegendes Betondach gelegt? Mach das mal, vielleicht wirst Du dann klüger.

    • @Paranaut72
      @Paranaut72 День назад

      @@BeckerC1972 Ja klar, ich plaster natürlich alle Wiesen und Wälder mit Betondächern zu 😅🤣😂

    • @BeckerC1972
      @BeckerC1972 День назад

      @@Paranaut72 Solaranlagen in Wäldern...

  • @JanderVerbrannte
    @JanderVerbrannte 3 дня назад

    Einen Denkfehler habt ihr....
    Ja, es ist effektiver, den Strom direkt in ein E-Auto zu leiten, statt ihm zur Herstellung von E-Fuels zu nehmen.
    Aber, mit E-Fuels könnte man die meisten Verbrenner weiterfahren, und auch die meisten vorhandenen Tankstellen umbauen und weiter nutzen.
    Statt immer neue E-Fahrzeuge und die dazu benötigte Infrastruktur zu bauen. Dinge so lange nutzen, so lange wie sie funktionieren, sollte die Devise sein.
    Daran hat aber weder die Industrie noch die meisten Autofahrer ein Interesse. Immer das Neueste verkaufen, immer das Neueste kaufen. So läuft es.
    Meine Autos:
    Audi A8 D2/ 2000 /170 000 Tkm
    Audi A4 B5 / 2001 / 370 000 Tkm
    Audi B4 Cabrio / 1992 / 190 000 Tkm
    Alles Benziner, alle im gepflegtem Zustand, alle bezahlt, alle voll fahrbereit. Diese Laufzeiten, werden die Neuwagen nie, oder nur selten erreichen.
    Was soll ich also mit einem E-Auto ? Oder allgemein mit einem Neuwagen ?

    • @hermes667
      @hermes667 3 дня назад +6

      Allgemein ist das schon richtig, das man Dinge möglichst lange nutzen sollte. Aber wenn das Dinge sind die im Vergleich zu modernen Dingen einen extrem höheren Energieaufwand im Betrieb haben, dann relativiert sich der Aufwand zur Herstellung sehr schnell. Und das ist eben bei Autos wie auch bei den alten 60-Watt Wolfram-Faden Lampen der Fall.
      Wenn du dein Fahrrad aus den 80ern weiter nutzt statt dir ein E-Bike zu kaufen, dann liegt die Sache naturgemäß anders.

    • @JanderVerbrannte
      @JanderVerbrannte 3 дня назад

      @@hermes667 :mein Mountainbike ist aus dem Jahr 2009, und ja, ohne "E".😊
      Grundsätzlich sehe is es auch so.
      Nur frage ich mich, wenn ich all die neuen Autos auf den Strassen sehe, wenn ich bedenke, dass es tausende von bereits produzierten Autos auf irgendwelchen ausrangierten Flugplätzen gibt, die eigentlich nur auf ihre Verschrottung warten, dann denke ich mir, so Ernst, können wir es doch gar nicht meinen.
      Für die E-Mobilität muss eine komplett neue Infrastruktur geschaffen werden.
      Dann auch die Frage (ist aber nur Hörensagen), wo soll denn dann all der Strom herkommen ?
      Wenn schon in Deutschland die Bundesnetzagentur davor warnt zu viele Heizlüfter in Betrieb zu nehmen (beginn des Ukrainekrieges), dann wird das wohl kaum reichen, wenn alle Welt anfängt E-Autos zu fahren.
      Vermute ich...

    • @ironrabbit77
      @ironrabbit77 3 дня назад +4

      Das laden der E-Autos ist kein Problem, durch Angebotsabhängige Strompreise werden die meisten geladen wenn Strom billig also viel Angebot EE ist. Wie gerade Strombedarf D wird gerade zu über 100% aus EE gedeckt, wir exportieren gerade und speichern.
      Für gewöhnlich verbrauchen sich Autos, irgendwann ist es nicht wirtschaftlich ein altes Auto für tausende Euro zu reparieren. Meine beiden Golf TDI hatten auch 320.000 und 360.000 km auf dem Zähler. Der Unterhalt und Transport von Tankinfrastruktur ist aber auch ganz schön teuer und CO2 intensiv von Förderung, raffinieren transport zur Tankstelle und nach 60.000 bis 90.000 km spätestens ist ein neues E-Auto gerade bei steigendem EE Anteil besser als alten Verbrenner zu fahren. Aber nix gegen den Oldtimer am Sonntag mit E-Fuel nur der tägliche Einsatz muss auf E.

    • @hermes667
      @hermes667 День назад +1

      Zu den Laufzeiten: deiner Benziner. Sind nicht unüblich. Wir haben Marken wie Mazda, Toyota, Jeep und Benz auch alle jenseits der 200.000 Km gefahren. Man hätte jedes dieser Autos auch weiterfahren können, muss aber ab einem gewissen Alter einfach Geld reinstecken.
      Und wenn man sich frühe Tesla S Modelle ansieht: Da sind Laufleistungen jenseits der 200.000 auch völlig normal. Einer sogar über 1 Millionen Km.
      Wenn du jetzt meinst ein moderner Benziner gibt solche Laufleistungen nicht her, glaub ich auch. Dafür hängt heute zu viel kram dran. Aber moderne E-Autos geben diese Laufleistungen locker her und das bei geringen Betriebskosten und deutlich weniger produzierten Schadstoffen.

  • @Radoslav99
    @Radoslav99 4 дня назад +2

    Die Leute wollen nicht unbedingt immer das effizienteste oder billigste. Für manche Liebhaber der alten Mechanik geht es um viele andere Aspekte die eine Verbrennungsmaschine besser erfüllen kann. Man soll sich kaufen was einem am meisten Freude bereitet. Lg

    • @ronringo5465
      @ronringo5465 3 дня назад +1

      Naja. Ich würde mein Motorrad (SV650) gern in ein Elektromotorrad tauschen. Seit ich Elektroauto fahre empfinde ich das Motorrad viel zu laut. Trotz Serienauspuff. Was kann denn ein Verbrenner besser als länger ohne Pause durchfahren?
      Meine Beschleunigung ist besser als die meisten Serienverbrenner, "Tankstelle" ist in meiner Garage, Standklimanlage und Automatik inkludiert.
      Ich hatte vorher einen Diesel. Originalton meiner Schwägerin, als ich den gekauft hatte: "Diesel? Stinkt und ist laut".
      Mein erstes Auto war ein NSU TT. Der würde mir als Oldtimer jetzt noch gefallen.

    • @JanderVerbrannte
      @JanderVerbrannte 3 дня назад

      @Radoslav: Danke.👍
      Es ist immer wieder herrlich zu sehen, wie die Fahrer von E-Autos, die vermutlich selber vorher 20-30 Jahre lang einen Verbrenner gefahren haben, sich jetzt für die Herren der Schöpfung halten. Für die Retter des Klimas, die Vorreiter der Mobilität, für die cleversten unter der Sonne.
      So bald man auch nur den geringsten berechtigten Kritikpunkt an ihrem neuem Spielzeug oder an der E-Mobilität anbringt, wird sofort dagegen gehalten, Argumente werden mit Gegenfragen beantwortet und das Fahrverhalten des gegenüber, in Frage gestellt.
      Meine drei Verbrenner tun zum Teil seit über 30 Jahren ihren Dienst.
      Sie sind bezahlt, sind alle fahrbereit und in einem gepflegtem Zustand. Mit der richtigen Pflege, halten diese Autos noch weitere 20 Jahre.
      Und ich kann an jeder Ecke ohne Wartezeiten auftanken und weiterfahren.
      Weshalb sollte ich also zu einem E-Auto oder allgemein auf einen Neuwagen umsteigen ?

    • @hermes667
      @hermes667 3 дня назад +2

      Nachdem ich ab 1995 verschiedene Benziner und Verbrenner gefahren bin und heute E-Auto, muss ich sagen die Freude beim Fahren ist beim E-Auto am höchsten.
      Man kann seine Lieblingsmusik hören und hat weit weniger Störgeräusche/Vibrationen als bei den Verbrennern. Überholvorgänge auf der Landstraße meistern selbst einfache E-Autos souveränern als ihre Verbrennerkollegen. Und wenn man abends zuhause laden kann ist das nur Stecker in die Buchse. Das lästige tanken vermisst man nicht.
      Was ich mir von den Herstellern wünschen würde: Mehr Mut und weniger Schnickschnack. Ein kleiner, spartanischer Offroader zB.

    • @alexanderb.9084
      @alexanderb.9084 3 дня назад +1

      Die faszination von Verbrennern,ist fur mich seit downsizingtrend und immer stärkerer Abgasrückführung gestorben.Es gab mal Verbrenner,die Faszination auslösten,z.b. ferrari v12 hochdrehzahl Sauger aber was heutztage mit turbo und knallabgasanlagentrend,das ist nur prollig.....In der Schule lernt man,das der Wirkungsgrad entscheidend ist.Deshalb gibt es auch die Dampfmaschine nicht mehr,deren wirkungsgrad lag um 10%....Der Elektromotor ist einfach die ideale Antriebsmaschine,er bietet sofortige Leistungsabgabe,ein breites nutzbares Drehzahlband und das bei wirkungsgrad jenseits der 90%.Ein verbrennungsmotor z.b. Diesel,hat schlechte Laufkultur,ein geringes nutzbares Drehzahlband und verzögerte Kraftabgabe.

    • @Radoslav99
      @Radoslav99 3 дня назад

      ​@@alexanderb.9084 Jedes Atomkraft, Kohlekraft oder Solarthermiekraftwerk nutzt im Prinzip eine Dampfmaschine, mit der Strom erzeugt wird. Diese haben recht schlechte Wirkungsgrade und müssten aber zu Lasten der E Autos mit in den Gesamtwirkungsgrad einberechnet werden. Den bloßen E Motor zu betrachten der den fertig erzeugten Strom effizient nutzt ist eigentlich Blödsinn, weil Wirkungsgradtechnisch am meisten bei der Stromerzeugung verloren geht. Wird halt gerne vergessen. Der fertige Diesel hingegen braucht zwar auch Energie um als Hochwertiger Brennstoff zu funktionieren, die Herstellungsenergie/Wirkungsgrad ist hier jedoch nicht maßgeblich schlimm, da der Brennwert als Energie im Erdöl ja vorhanden ist und quasi geschenkt ist. Lediglich die Energie zum Trnasport und für die Raffinierung muss aufgebracht werden LG. Rado

  • @saschaerlenbach3893
    @saschaerlenbach3893 4 дня назад +3

    Also vorab: finde E-Autos geil. Der Bericht ist aber schlicht und ergreifend Propaganda eines Stromanbieters. Texte nach Script, und bei der "Umfrage" kleinen Mädchen schon vorab klar machen, was die bessere Alternative ist. Fahre übrigens gelegentlich E-fuel. Verbrauch ist NICHT schlechter als mit herkömmlichen Diesel.

    • @thomasnugel6593
      @thomasnugel6593 4 дня назад +5

      Es ging nicht im den Literverbrauch sondern um den Energieverbrauch.

    • @sasastojanovic5552
      @sasastojanovic5552 3 дня назад +6

      Aber die Abgase bleiben.

    • @ronringo5465
      @ronringo5465 3 дня назад +5

      Für die Herstellung von einem Liter E-Diesel aus CO₂ und Wasserstoff sind 27 kWh Strom nötig. Mein vorheriger Diesel brauchte 6 Liter auf 100Km. Das sind dann 162 kWh benötigter "grüner" Strom zur Erzeugung von 6 Liter EFuels. Zum Vergleich: Mein EAuto braucht im Jahresmittel rund 14 kWh/100Km mit den Fahrleistungen eines Sportwagens.

    • @JanderVerbrannte
      @JanderVerbrannte 3 дня назад

      @@sasastojanovic5552 :hier mal einige Fragen:
      - wie oft und wie lange surfen Sie täglich im Internet ?
      - wie oft fliegen Sie im Jahr ?
      - machen Sie Kreuzfahrten ?
      - kaufen sie billige Produkte im Discounter ?
      - fahren sie Auto ?
      -wie oft kaufen Sie ein neues Auto und warum ?
      -brauchen Sie im Winter Erdbeeren ?
      -haben Sie Kinder in die Welt gesetzt ?
      -essen Sie viel Fleisch ?
      -essen Sie viele Produkte die z.B. Palmöl enthalten ?
      All diese Dinge schädigen das Klima. Und verursachen Abgase. Und zeigen, dass wir alle egoistisch sind. Der eine mehr, der andere weniger.
      Mit dem Finger auf andere zu zeigen und denen Egoismus vorzuwerfen, ist nur wenig hilfreich.

    • @hermes667
      @hermes667 3 дня назад +3

      @@JanderVerbrannte einen Egoismusvorwurf kann ich da nicht rauslesen. Das Verbrennungsmotoren Abgase erzeugen dürfte wohl eher ein Fakt sein.
      Macht mein Benzin-Rasenmäher übrigens auch, beim Auto fahren wir inzwischen E. Aber obwohl ich sehr für Umweltschutz bin, hätte ich nicht etliche tausend Euro für Umweltschutz ausgegeben. Primär ist ein E-Auto grade bei höheren Jahresfahrleistungen wirtschaftlicher als ein Verbrenner.
      Grundsätzlich ist es aber auch Ok wenn Leute die wenig fahren erstmal beim Verbrenner bleiben. Ein neues E-Auto anzuschaffen um dann nur 5000 Km im jahr zu fahren bringen Umwelt und Geldbeutel nix.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM 4 дня назад +1

    Das ideale Autokonzept für Städter ohne eigene Garage - Hybridauto mit Solarzellen
    Wenn man z.B. im urbanen Raum in großen Siedlungen ohne eigene Ladestation wohnt, macht ein Elektroauto oder plug-in Hybrid keinen Sinn.
    Für die vielen Städter ohne eigenen Stromanschluss, Einfamilienhaus oder Garagenplatz mit Ladestation wäre daher ein Hybridauto mit einer elektrischen Reichweite von ca. 30-40 km sinnvoll, aber ohne plug-in. Dafür sollten sich auf dem Autodach Solarzellen zum Aufladen der Batterien befinden. Das erhöht die tägliche elektrische Reichweite und senkt den Benzinverbrauch. Da sollten schon Verbräuche von nur 3-4 Liter Sprit je 100 km im Ganzjahresverbrauch drin sein. Bei diesem Konzept machen Solarzellen auch einen Sinn, weil der Strom direkt ohne Leitungs- und Ladeverluste vom Auto verbraucht wird und kein schwer handhabbarer Überschuss-Flatterstrom über Solarzellen am Hausdach ins Öffentliche Netz geladen werden muss.
    Überland sollte die Batterie bei Bedarf während des Fahrens durch den Benziner aufgeladen werden können, damit in den Städten dann mit voller Batterie 30-40 km emissionsfrei gefahren werden kann. Damit wäre der einzige wirkliche Vorteil des Elektroautos (innerstädtisch) ausgehebelt.
    Die Vorteile diese Konzepts:
    keine Reichweitenprobleme
    deutlich kleinere Batterien
    deutlich geringeres Fahrzeuggewicht als reine Elektroautos mit Riesenakkus
    sehr niedriger Benzinverbrauch durch Hybrid-Technik und Zusatzstrom aus Solarzellen
    wenig bis gar keine Abgase im innerstädtischen Bereich genau dort wo Stadtbewohner viele km fahren
    keine neue weltweite Infrastruktur wie Ladestationen, 380-kV-Hochspannungsleitungen, Strommasten, Umspannwerke oder zusätzliche Kraftwerke mit hoher Zusatz-CO-2 Belastung erforderlich
    kein Reichweiten-Desaster bei eingeschalteter Klimaanlage oder Heizung im Winter wie bei den Elektroautos
    Mit diesem Fahrzeugkonzept kann der Kraftstoffverbrauch ordentlich gesenkt werden. Das Elektroauto kann den Verbrenner durch die vielen weltweiten Zusatz-CO-2 Problemzonen nicht umweltfreundlich ersetzen.
    Den Technikern der Welt muß daher mittelfristig noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und das muss die Politik von der Autoindustrie auch so einfordern ansonsten sollten heftige Strafzahlungen drohen.
    Das Elektroauto hingegen öffnet nur eine neue Buchse der Pandora für die Menschheit. Nicht wirklicht durchdacht und im weltweiten Maßstab wieder eine katastrophale Umweltbilanz wie beim Verbrenner.
    Mittel- und langfristig haben daher weder der Verbrenner, noch die e-fuels und schon gar nicht das Elektroauto mit einem extrem hohen, meist fossil erzeugten Stromverbrauch, eine Zukunft.
    Und zur Klarstellung. Auch Windräder und Solarzellen haben im großen Stil einen eigenen hohen CO-2 Abdruck (viele neue dreckige Bergwerke, verwüstete Landschaften durch Rohstoffabbau, hoher Wasserverbrauch, vergiftetes Trinkwasser, hoher Stromverbrauch und giftige Abgase der Stahlwerke für die Metallerzeugung, Transportwege, Betonfundamente, neue Stromleitungen und Umspannwerke etc.). Windräder und Solarzellen sind im Massenbetrieb alles andere als grün.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 4 дня назад

      Plan B könnten auch 48V PlugIn mit 7-10 kWh Natriumionen-Akkus werden. Am Besten induktiv bequem nachladbar.
      Da wären 1/4 bis 1/2 Anteil elektrischer Fahranteil im Jahr parallel drin.

  • @dunningkruger3502
    @dunningkruger3502 4 дня назад +1

    Wenn ich mir die Hand nicht am Krümmer des Verbrenner's, verbrennen kann, werde ich an den Verbrenner
    Festhalten. Sonst nicht!

  • @michaelschweizerfalterfan
    @michaelschweizerfalterfan 3 дня назад +1

    Ist ja alles toll , ich Heize mit Holz und mache jedes Jahr welches sollte ein Auto haben das was ziehen kann und da fängt es schon an ich muss ein großes E Auto kaufen oder leasen was ich als voller Schwachsinn sehen jeden Monat 450-500€ rauswerfen und habe nichts davon nach 4 Jahren habe ich immer noch nichts weil ich die Karre wieder abgebe . Also 24000 tausend Euro in 4 Jahren rausgeschmissen für nix ,sollte ich die scheiß Karre finanzieren müsste ich sie 8-9 Jahre finanzieren 😂😂😂und dann hab ich 160000-180000 km drauf und vermutlich den 2 Akku weil die Schrottmühle nur noch 70-80 % Leistung vom Akku hat was bei einem Diesel oder Benziner nicht der Fall ist . Wer das Gegenteil behauptet hat null Ahnung von Autos mein Bruder fährt ein Ford Kuga Fährt 1000 km die Woche 4000 im Monat Akku Autos kannst da mal voll vergessen ihr Träumer. 390000km hat er jetzt drauf da hättet ihr schon den 2 Akku und die Kosten von 15000€ nochmal oben drauf für Einbau und Akku dafür kann man sich ein guten Diesel oder Benziner kaufen . Solange das so ist das Akku Autos teurer sind und nichts damit anfangen kann außer zu laden und zu fahren dann sind diese Autos für mich und jeden Handwerker sinnlos . Ihr Stadtheinis wo noch nie ein Anhänger gezogen habt oder Material damit geholt habt wisst das natürlich nicht. Und Camper allein schon wenn man die mit einem Wohnwagen ziehen möchte brauchst ein E Auto das vorneweg mal 70000€ kostet was einer Leasing rate 1% 700 € entspricht also mal bei der Wahrheit bleiben. Überlege ich mir 2 mal ob ich mir so ein Müll kaufe.

  • @frankbussinger5237
    @frankbussinger5237 3 дня назад

    CO 2 Sekte.😂😂😂😂

    • @alexanderb.9084
      @alexanderb.9084 3 дня назад +1

      Hat nicht unbedingt was mit co2 sekte zu tun, wenn der moderne verbrenner haltbarer wäre,aber Downsizingschrott können die behalten....und mit pv vom dach fahrt man günstig.
      Es kann mir auch keiner erzählen ein Diesel hatte sound,gerüttel ja,Sound hat wenn nur ein hochdrehzahl Benziner.

  • @aras85
    @aras85 4 дня назад +1

    reine Propaganda