Kurze Zusammenfassung für diejenigen, die es brauchen zum orientieren: Flow Beschreibung: 1. Intensive Konzentration auf das, was man gerade tut (nicht tunneln, man bekommt alles drumherum mit) 2. Denken und handeln sind eins (automatischer Ablauf, wie in einer Routine) 3. Verlust des reflexiven Egos (der innere Kritiker ist ausgeschaltet = medialer präfrontaler Cortex. Cortisol wird freigesetzt, aber nicht im hohen Maß, sondern nur um einen wach zu machen. Theta Wellen und Alpha Wellen sind in einer Symbiose) 4. Das Gefühl der kompletten Kontrolle über die Aktion (eigene) Man hat keine Angst, weil man nicht weiß was man tun soll, sondern weiß das passt zu seinen Fähigkeiten. Man braucht das Gefühl einer Herausforderung. 5. Veränderung der Zeitwahrnehmung. (alles fällt einem leicht und man hat Schwierigkeiten die Zeit einzuschätzen) 6. Man erlebt die Aktivität als Lohnend. Man hat nicht das Ziel vor Augen, sondern nur den Weg. 7. Zustand und keine Technik. (Die Beschreibung für den Flow Prozess) persönliches Feedback zum Thema. Folgende Inhalte sind wichtig. -Haltung zu dem Thema. -Störfaktoren beseitigen -Handlung und Bewusstsein verschmelzen -In den Zustand der Selbstvergessenheit kommen Ein besserer Glaubenssatz... *Meine Arbeit ist mein Vergnügen*, statt ... *erst die Arbeit, dann das Vergnügen.* Wer Glaubenssätze bearbeiten will, kann sich gerne "The Work von Katie Byron" anschauen. Vielen Dank für den Inhalt Torben.
Ich kann es gar nicht fassen, wie du mir aus der Seele sprichst. Seit mehreren Monaten bereite ich mich auf etwas vor, ganz genau weiss ich es noch nicht was es ist. Es ist wirklich ein sehr spannendes Thema. Unbewusst und bewusst brauche ich einfach mehr Flow. Immer und auch täglich die eigenen Dinge priorisieren. Welche Ressourcen hat man eigentlich wirklich. Im Grunde genommen arbeite ich so viel und das schon immer, dass ich dieses Jahr an einem Punkt stand und gemerkt habe wie sehr ich wirklich abgelenkt war. Abgelenkt von meinem Partner, Job 1, Job 2, Hobby 1., Hobby 2, Haushalt 1., Haushalt 2, etc. Momentan atme ich wieder, weil ich alles geändert habe und so kommt der EIGENE Flow wieder zurück.
Danke dir. Ich merke immer erst später, dass ich im Flow war. Das ist das schöne, wenn man einen Job hat, den man liebt. Sonst wäre es wahrscheinlich auch nicht möglich.
Ich bin sehr regelmäßig im Flow würde ich behaupten, weil mir das Programmieren sehr viel Spaß macht und ich auch selbst merke wie ich nicht mal darüber nachdenken muss wie ich das genau mache, sondern einfach Code schreibe. Genauso ist es wenn ich Leuten etwas erkläre, was ein Thema betrifft, für das ich mich selbst interessiere.
Super nices und augenöffnendes Video! Hat bei mir einige Puzzelsteine zusammengesetzt. Hab gerade angefangen zu studieren und Flow State ist auf jeden Fall etwas, das ich auf jeden Fall lernen muss!
hab das video zu "später ansehen" hinzugefügt und dann gedacht "ne reicht jetzt, ich schau's jetzt".. naja hier bin ich, mal sehen hehe:) danke schonmal fürs video, kann aus Erfahrung nur gut werden
Ich komme meistens Abends / Nachts in den Flow-Zustand. Da sind Ruckzuck 6h vorbei undi ch bin nichtmal aufgestanden oder habe auf die Uhr geschaut. Vermutlich liegt es daran, dass ich nur um diese Zeit keinerlei Ablenkung habe..
Danke für den Input. Kann ich gerade beim Schreiben meiner Bachelorarbeit gebrauchen Ich mag deine Stimme btw. sehr. Hörst du bestimmt nicht zum ersten Mal.
Mir hilft es, wenn ich meine Aufgaben in Milanote visualisiere. Ich erstelle immer Karten mit Informationen, ToDo’s und Bildern die ich mit der Aufgabe verknüpfte. Die ToDo‘s „zerhacke“ ich in Zwischenschritte und step für step füllt sich die Karte und das bringt mir den Flow. Irgendwie triggert mich das positiv, wenn die Progressbar sich füllt.
Kann ich nun selber nicht von mir behaupten, dass ich je bewusst in diesem Zustand war. Ich bin da eher der "Tunneltyp", wenn man das so nennen will. Eine Aufgabe, ein Ziel, ein Spiel, was auch immer und ich und die Welt um mich herum wird überflüssig, aber jetzt bewusst und aktiv in einem Zustand wo ich fließend vorankam, habe ich bei mir noch nicht erlebt. Ähnlich gings mir bei dem Experiment, mit dem nichts tun, ich konnte einfach nur verwundert schauen. Denn ich empfinde diesen Zustand von "nichts tun" als sehr angenehm, wobei nichts tun es ja nicht ganz trifft, es ist ja dann eher ein sinnierend und seinen Gedanken nachhängen, was ja auch eine Tätigkeit ist, also im eigentlichen Sinne schafft man es gar nicht nichts zu tun, weil irgendetwas tut man immer. Aber mal von den Spitzfindigkeiten abgesehen erkenne ich im Nichts tun kein Problem und auch keine Herausforderung. Wenn man diesen Zustand seinen eigenen Gedanken nachzuhängen und über ein oder andere ohne spezielles Ziel nachzudenken als diesen Zustand beschreibt, hatte ich ihn sogar beim Schauen, des Videos. Ich musste, als du die Studie und das drumherum angesprochen hattest, erstmal das Video anhalten und ein paar Minuten meinen Gedanken dazu nachhängen und ein wenig sinnieren, ehe ich konzentriert weiter schauen konnte, ohne dass mich meine Gedanken dazu abgelenkt haben. Klar im Alltag geht dieser Zustand meistens relativ schnell in einen anderen über, weil kein Fokus aufs nichts tun gerichtet ist, aber bei mir kommt es regelmäßig vor. Vielleicht auch mal ein Thema, warum es vielen Menschen so schwerfällt es auszuhalten mich sich alleine zu sein und warum es so ein Problem ist ohne Ablenkungen.
Ich mache sehr viel Datenbanken Pflege für meine Arbeit bereite diese auf und konstruiere an Lösungsansätze für Probleme auf arbeit.... diesen Zustand bekomme ich nur zuhause wo ich abschalten kann und es gern mache
Spanndender Podcast, zum Nachdenken hat mich gebracht das du den unterschied von Tunnel und Flow gemacht hast, bisher habe ich das in die gleiche Schublade getan. Wenn ich im Tunnel, fühlt sich das für mich an wie der Flow und will dann auch nicht unterbrochen werden, darum schalte ich die Umwelt auch ab. Was meinen die anderen dazu, habt ihr den Tunnel & Flow als verschiedene states wahrgenommen oder nur einer der beiden? LG Dario
Ich baue aktuell eine Software und will Ende Januar das MVP fertig haben. Ich mache jetzt jeden Tag 6 Pomodoro-Einheiten a 90 Minuten mit 15 Minuten Pause. 2 vorm Mittag, 2 danach, 2 nach dem Abendessen. Und bin da 90 Minuten komplett ohne Unterbrechung(Mails Handy aus etc.) und da treffen auch 5 der Kriterien zu und es ist auch der Hammer was ich da teilweise an einem Tag runterprogrammiere und es werden auch manchmal 10-12 Stunden, ohne das ich das Gefühl habe die Qualität lässt nach. Dein Video hat mich aber angeregt vielleicht die Pause wegzulassen um länger im Flow zu sein. Auf der anderen Seite ist das teilweise schon anstrengend, weil Softwareentwicklung ist ja quasi immer neu und oft kommen in den 15 Minuten weg vom Bildschirm auch noch Ideen, da 15 Minuten eigentlich zu kurz sind um den Focus komplett zu verlieren. Wie ist da deine Erfahrung. Wie lange bist du üblicherweise im Flowzustand wenn es mal läuft und wie handhabst du das mit Pausen?
Ich finde das Paradebeispiel für den Flowzustand ist Autobahn fahren. Eigentlich sollte man hier konzentriert auf das Fahren sein. Ich ertappe mich immer, wie ich ausführliche Gespräche führe oder mich in der Musik verliere, aber trotzdem 10/10 sicher fahre, ohne mich aktiv darauf zu konzentrieren.
Hey Torben. Was genau für ein Mikro nutzt du bei deinem Podcast? Ich suche gerade auch eins und dein Klang ist immer auffallend gut. Würde mich freuen, dazu eine Rückmeldung von dir zu kriegen.
Hallo Torben, vielen Dank für dein Video. Flow interessiert mich besonders, werde mir auch das angesprochen Buch gönnen. Schaffst du es auch bei neuen Tätigkeiten, die du dir erst aneignen musst, in den Flow zu kommen, auch wenn es nicht "langweilig" bzw. gewohnt ist? Ich weiß, man muss alle angesprochenen Punkte einhalten, allerdings schaut man ja häufig, gerade in der Selbstständigkeit über den Tellerrand, und gerade die außergewöhnlichen Tätigkeiten, die vielleicht auch aus der Comfortzone heraus gehen, sind die, die ich gerne vor mir her schiebe, und bei soetwas bräuchte ich irgendwie Anstoß, um diese anzugehen. Hast du hierzu einen Tipp? Bis dato mache ich es so, dass ich solch eine Tätigkeit als erstes am Tag mache, vor meinem Hauptjob. Dann habe ich ein gutes Gefühl, kann mich auf meinen Hauptjob fokussieren und am Abend die Dinge tun, die gewohnt sind... Danke und Grüße Dominik
Erst die Arbeit , dann das Vergnügen muss ja nicht auf das Leben gerechnet gelten ^^ man kann das ja auch , pro Tag Oder pro "Projekt" sehen. Also erst die Tagesarbeit, dann das Vergnügen Erst das Projekt abschließen, dann das Vergnügen.
Kurze Zusammenfassung für diejenigen, die es brauchen zum orientieren:
Flow Beschreibung:
1. Intensive Konzentration auf das, was man gerade tut (nicht tunneln, man bekommt alles drumherum mit)
2. Denken und handeln sind eins (automatischer Ablauf, wie in einer Routine)
3. Verlust des reflexiven Egos (der innere Kritiker ist ausgeschaltet = medialer präfrontaler Cortex. Cortisol wird freigesetzt, aber nicht im hohen Maß, sondern nur um einen wach zu machen. Theta Wellen und Alpha Wellen sind in einer Symbiose)
4. Das Gefühl der kompletten Kontrolle über die Aktion (eigene) Man hat keine Angst, weil man nicht weiß was man tun soll, sondern weiß das passt zu seinen Fähigkeiten. Man braucht das Gefühl einer Herausforderung.
5. Veränderung der Zeitwahrnehmung. (alles fällt einem leicht und man hat Schwierigkeiten die Zeit einzuschätzen)
6. Man erlebt die Aktivität als Lohnend. Man hat nicht das Ziel vor Augen, sondern nur den Weg.
7. Zustand und keine Technik. (Die Beschreibung für den Flow Prozess)
persönliches Feedback zum Thema. Folgende Inhalte sind wichtig.
-Haltung zu dem Thema.
-Störfaktoren beseitigen
-Handlung und Bewusstsein verschmelzen
-In den Zustand der Selbstvergessenheit kommen
Ein besserer Glaubenssatz... *Meine Arbeit ist mein Vergnügen*, statt ... *erst die Arbeit, dann das Vergnügen.* Wer Glaubenssätze bearbeiten will, kann sich gerne "The Work von Katie Byron" anschauen.
Vielen Dank für den Inhalt Torben.
Der Teil mit „erst die Arbeit dann das Vergnügen“ war heftig. Hat mich echt zum nachdenken gebracht.
Ich kann es gar nicht fassen, wie du mir aus der Seele sprichst. Seit mehreren Monaten bereite ich mich auf etwas vor, ganz genau weiss ich es noch nicht was es ist. Es ist wirklich ein sehr spannendes Thema. Unbewusst und bewusst brauche ich einfach mehr Flow. Immer und auch täglich die eigenen Dinge priorisieren. Welche Ressourcen hat man eigentlich wirklich.
Im Grunde genommen arbeite ich so viel und das schon immer, dass ich dieses Jahr an einem Punkt stand und gemerkt habe wie sehr ich wirklich abgelenkt war. Abgelenkt von meinem Partner, Job 1, Job 2, Hobby 1., Hobby 2, Haushalt 1., Haushalt 2, etc. Momentan atme ich wieder, weil ich alles geändert habe und so kommt der EIGENE Flow wieder zurück.
Viel Spaß mit der neuen Folge! Eines meiner absoluten Lieblingsbücher 📕📌
Tolle Begriffsklärung innerhalb des Podcasts. :-)
Danke dir. Ich merke immer erst später, dass ich im Flow war. Das ist das schöne, wenn man einen Job hat, den man liebt. Sonst wäre es wahrscheinlich auch nicht möglich.
Ich bin sehr regelmäßig im Flow würde ich behaupten, weil mir das Programmieren sehr viel Spaß macht und ich auch selbst merke wie ich nicht mal darüber nachdenken muss wie ich das genau mache, sondern einfach Code schreibe. Genauso ist es wenn ich Leuten etwas erkläre, was ein Thema betrifft, für das ich mich selbst interessiere.
Danke, ich habe mehrmals genickt und hatte gleich visuelle Bilder von genau solchen Momenten im Kopf.
richtig geil finde die themen die du anspricht immer super interessant. vielen dank dafür!
FÜR DEN ALGORITHMUS 👍👍
DANKE FÜR DEINE ZEIT
Wow danke Torben
Der Teil mit der "zu leichten" Aufgabe im Vergleich zur zeitintensiveren hat mich sehr zum Nachdenken angeregt - danke! Kommt mir bekannt vor. 🫣
Super Video! Ich liebe dein content 🙌
Genau das, was ich heute brauchte!
Danke für diese tollen Videos Torben!!
Tolles Thema - kenne und liebe diesen Zustand 🙏 danke für den wertvollen Input!
Super nices und augenöffnendes Video!
Hat bei mir einige Puzzelsteine zusammengesetzt. Hab gerade angefangen zu studieren und Flow State ist auf jeden Fall etwas, das ich auf jeden Fall lernen muss!
hab das video zu "später ansehen" hinzugefügt und dann gedacht "ne reicht jetzt, ich schau's jetzt".. naja hier bin ich, mal sehen hehe:) danke schonmal fürs video, kann aus Erfahrung nur gut werden
Ich liebe es wenn ich den Zustand beim Produzieren habe🎶
Ich komme meistens Abends / Nachts in den Flow-Zustand. Da sind Ruckzuck 6h vorbei undi ch bin nichtmal aufgestanden oder habe auf die Uhr geschaut.
Vermutlich liegt es daran, dass ich nur um diese Zeit keinerlei Ablenkung habe..
Sehr geile Folge👌🏻 regt einen echt zum Nachdenken an. Danke für die gute Arbeit.
Liebe deine Podcasts! Authentischster Mensch ever! 😅
Dank dir!
Während des Videos voll im Flow!
Danke für den Input. Kann ich gerade beim Schreiben meiner Bachelorarbeit gebrauchen
Ich mag deine Stimme btw. sehr. Hörst du bestimmt nicht zum ersten Mal.
Mega
In diesen Zustand komme ich nur wenn ich deine Videos schaue...😄
Ich boxe mich momentan durch die Bachelorarbeit und genau das habe ich gebraucht. Danke !! 😊
Wenn ich vergesse zu Essen oder auf Klo zu gehen und die Blase vehement drückt, weiß ich , dass ich im Flow bin ^^
Mir hilft es, wenn ich meine Aufgaben in Milanote visualisiere. Ich erstelle immer Karten mit Informationen, ToDo’s und Bildern die ich mit der Aufgabe verknüpfte. Die ToDo‘s „zerhacke“ ich in Zwischenschritte und step für step füllt sich die Karte und das bringt mir den Flow. Irgendwie triggert mich das positiv, wenn die Progressbar sich füllt.
Sehr gute Folge, weiter so Torben 💪🏻
Flow am PC und in the zone im Sport
In dem Thema finde ich mich wieder😂
Kann ich nun selber nicht von mir behaupten, dass ich je bewusst in diesem Zustand war. Ich bin da eher der "Tunneltyp", wenn man das so nennen will. Eine Aufgabe, ein Ziel, ein Spiel, was auch immer und ich und die Welt um mich herum wird überflüssig, aber jetzt bewusst und aktiv in einem Zustand wo ich fließend vorankam, habe ich bei mir noch nicht erlebt.
Ähnlich gings mir bei dem Experiment, mit dem nichts tun, ich konnte einfach nur verwundert schauen. Denn ich empfinde diesen Zustand von "nichts tun" als sehr angenehm, wobei nichts tun es ja nicht ganz trifft, es ist ja dann eher ein sinnierend und seinen Gedanken nachhängen, was ja auch eine Tätigkeit ist, also im eigentlichen Sinne schafft man es gar nicht nichts zu tun, weil irgendetwas tut man immer. Aber mal von den Spitzfindigkeiten abgesehen erkenne ich im Nichts tun kein Problem und auch keine Herausforderung. Wenn man diesen Zustand seinen eigenen Gedanken nachzuhängen und über ein oder andere ohne spezielles Ziel nachzudenken als diesen Zustand beschreibt, hatte ich ihn sogar beim Schauen, des Videos. Ich musste, als du die Studie und das drumherum angesprochen hattest, erstmal das Video anhalten und ein paar Minuten meinen Gedanken dazu nachhängen und ein wenig sinnieren, ehe ich konzentriert weiter schauen konnte, ohne dass mich meine Gedanken dazu abgelenkt haben. Klar im Alltag geht dieser Zustand meistens relativ schnell in einen anderen über, weil kein Fokus aufs nichts tun gerichtet ist, aber bei mir kommt es regelmäßig vor. Vielleicht auch mal ein Thema, warum es vielen Menschen so schwerfällt es auszuhalten mich sich alleine zu sein und warum es so ein Problem ist ohne Ablenkungen.
Geiles Thema hab ADHD ich kann in Hyper-Flow kommen.
Ich mache sehr viel Datenbanken Pflege für meine Arbeit bereite diese auf und konstruiere an Lösungsansätze für Probleme auf arbeit.... diesen Zustand bekomme ich nur zuhause wo ich abschalten kann und es gern mache
Spanndender Podcast, zum Nachdenken hat mich gebracht das du den unterschied von Tunnel und Flow gemacht hast, bisher habe ich das in die gleiche Schublade getan. Wenn ich im Tunnel, fühlt sich das für mich an wie der Flow und will dann auch nicht unterbrochen werden, darum schalte ich die Umwelt auch ab. Was meinen die anderen dazu, habt ihr den Tunnel & Flow als verschiedene states wahrgenommen oder nur einer der beiden?
LG Dario
👍👍👍
Ich baue aktuell eine Software und will Ende Januar das MVP fertig haben. Ich mache jetzt jeden Tag 6 Pomodoro-Einheiten a 90 Minuten mit 15 Minuten Pause. 2 vorm Mittag, 2 danach, 2 nach dem Abendessen. Und bin da 90 Minuten komplett ohne Unterbrechung(Mails Handy aus etc.) und da treffen auch 5 der Kriterien zu und es ist auch der Hammer was ich da teilweise an einem Tag runterprogrammiere und es werden auch manchmal 10-12 Stunden, ohne das ich das Gefühl habe die Qualität lässt nach.
Dein Video hat mich aber angeregt vielleicht die Pause wegzulassen um länger im Flow zu sein. Auf der anderen Seite ist das teilweise schon anstrengend, weil Softwareentwicklung ist ja quasi immer neu und oft kommen in den 15 Minuten weg vom Bildschirm auch noch Ideen, da 15 Minuten eigentlich zu kurz sind um den Focus komplett zu verlieren. Wie ist da deine Erfahrung. Wie lange bist du üblicherweise im Flowzustand wenn es mal läuft und wie handhabst du das mit Pausen?
Ich finde das Paradebeispiel für den Flowzustand ist Autobahn fahren. Eigentlich sollte man hier konzentriert auf das Fahren sein. Ich ertappe mich immer, wie ich ausführliche Gespräche führe oder mich in der Musik verliere, aber trotzdem 10/10 sicher fahre, ohne mich aktiv darauf zu konzentrieren.
Hättest du Tipps bezüglich stumpfen Auswendiglernens?
Hey Torben. Was genau für ein Mikro nutzt du bei deinem Podcast? Ich suche gerade auch eins und dein Klang ist immer auffallend gut. Würde mich freuen, dazu eine Rückmeldung von dir zu kriegen.
Hallo Torben, vielen Dank für dein Video.
Flow interessiert mich besonders, werde mir auch das angesprochen Buch gönnen.
Schaffst du es auch bei neuen Tätigkeiten, die du dir erst aneignen musst, in den Flow zu kommen, auch wenn es nicht "langweilig" bzw. gewohnt ist? Ich weiß, man muss alle angesprochenen Punkte einhalten, allerdings schaut man ja häufig, gerade in der Selbstständigkeit über den Tellerrand, und gerade die außergewöhnlichen Tätigkeiten, die vielleicht auch aus der Comfortzone heraus gehen, sind die, die ich gerne vor mir her schiebe, und bei soetwas bräuchte ich irgendwie Anstoß, um diese anzugehen.
Hast du hierzu einen Tipp?
Bis dato mache ich es so, dass ich solch eine Tätigkeit als erstes am Tag mache, vor meinem Hauptjob.
Dann habe ich ein gutes Gefühl, kann mich auf meinen Hauptjob fokussieren und am Abend die Dinge tun, die gewohnt sind...
Danke und Grüße
Dominik
Respekt dafür, dass du den Namen des Autors fehlerfrei aussprechen konntest.🤒
Erst die Arbeit , dann das Vergnügen muss ja nicht auf das Leben gerechnet gelten ^^
man kann das ja auch , pro Tag
Oder pro "Projekt" sehen.
Also erst die Tagesarbeit, dann das Vergnügen
Erst das Projekt abschließen, dann das Vergnügen.
10:20 Wenn es danach geht bin ich seit Monaten Permanent im Flow .... 🤣
witzig das video zu schauen während ich WoW spiele :D
✌️✌️✌️
Welches Buch über Flow hast du genau gelesen? Da es mehrere Fassungen von dem Autor gibt.
Was sind deine top3 Bücher?
Meine?
Bibel
Der Meister vom Drachentor
Das Spiel der Fünf Tiere - von Prof GI....
22:10 Du meinst also wie 90% der Arbeitnehmer ...
Was sind denn deine anderen Lieblingsbücher? Finde kein Video dazu
Mein Gott, weshalb schreibt man in deinem Alter ne Biografie? Wer liest sowas?
Vergnügen muss Arbeit sein.