Herrliche super Aufnahmen, vielen Dank. Zum Gluck koennen wir hier in den Niederlanden jede Sommer noch die betriebsfahige 65018 geniesen bei der VSM in Apeldoorn.
Danke! Ich kann Ihnen versprechen, dass noch ganz viele Filme mit ähnlicher Thematik folgen werden. Gleich morgen wird eine bayerische Rarität vorgestellt.
2024. 65-018 in Beekbergen/NL . Toendertijd trein Wertheim-Aschaffenburg v.v. in Miltenberg een bijzonderheid; na aankomst aldaar terugzetten van de hele trein naar het Hbf, geen kopmaken.
@philosimot vor 11 Minuten Ich habe die 65er zunächst in Essen Hbf, dann vom Bw Darmstadt in Weinheim/Bergstraße erlebt. In Essen war man mit den 78ern mehr zufrieden, in Aschaffenburg mit den 64ern. Das lag zum Beispiel an der höheren Endgeschwindigkeit beider Bauarten, wobei die für 90 km/h zugelassenen 64er problemlos mit 100 km/h nach Miltenberg gefahren werden konnten. Die 65er neigten dagegen - im Gegensatz zur 66er - zu unruhigem Lauf, der sich negativ z.B. dahingehend äußerte, dass sich das Führerhaus gern lockerte. Die Lokmänner sprachen sich stets für die 64er oder 78er aus und gegen die oft auch als 'überdimensioniert' bewertete 65er. Der Baureihe 66 hätte ich größere Verbreitung gewünscht, doch wegen der großen Zahl der Baureihe 78 war dies nicht nötig, und diese optisch wie in Funktion und Leistung optimale Loktype hatte ihr langes Überleben wirklich verdient. Von den Neubaulokomotiven war einzig die Baureihe 23 ein wirklicher Fortschritt. Die 65er war für den Odenwald am besten geeignet: große Zugkraft, geringere Geschwindigkeiten. Doch sie wurden schon 1970 durch Diesel-212 (V100.20) ersetzt; das war betriebswirtschaftlich verständlich, weil die Standzeiten in Weinheim sehr lang waren, während die Frequenzen sowohl in Essen wie in Aschaffenburg eine wirtschaftlichere Ausnutzung der 65er ermöglichten.
@BahnRetro Gern doch;-)) Manchmal wünschte ich mir, ein paarJahre früher auf die Welt gekommen zu sein, um so schöne Lokomotiven wie die S3/6, P3/5, P10 und viele kleinere noch im Dauerbetrieb erleben zu können. Aber so bin ich dankbar, wenigstens zwischen 1963 und 1972 viel gesehen und z.T. auch fotografiert zu haben, was heute nicht mehr existiert oder nurmehr museal zu bestaunen ist.
![Blox Fruits Dragon Rework Update [Full Stream]](http://i.ytimg.com/vi/EqDAp8udhm0/mqdefault.jpg)
Toll ! Einmalig ! Großen Dank an die Filmer und Interpreten !👏🏿👏🏿
Danke für das Lob! Werde es gerne weiterleiten.
Herrliche Aufnahmen und sehr guter Ton, herzlichen Dank!
Vielen Dank für das Lob - freut mich sehr!
Wunderbar, danke!!!!
Sehr gerne 😊
Wunderschöne Aufnahmen, danke für das Teilen!! 🙏🙏🙏
Herzlichen Dank!
Klasse Film. Ich habe noch nie so viele 65er in Bewegtbildern gesehen. Interessant das man die 65er wieder durch die 64er ersetzt hat.
Besten Dank fürs Feedback!
Ganz toll ! Super !! Vielen Dank !!!
Danke für das Lob!
Herrliche super Aufnahmen, vielen Dank. Zum Gluck koennen wir hier in den Niederlanden jede Sommer noch die betriebsfahige 65018 geniesen bei der VSM in Apeldoorn.
Danke für das Lob!
Vielen herzlichen Dank
...natürlich wie immer gerne!
Hammer, mit genau diesen Zügen bin ich als Zwerg gefahren. Vielen Dank für's zeigen und falls sie noch mehr Material haben bitte unbedingt einstellen!
Danke! Ich kann Ihnen versprechen, dass noch ganz viele Filme mit ähnlicher Thematik folgen werden. Gleich morgen wird eine bayerische Rarität vorgestellt.
Super. Ich kann mich noch schwach an Dampfloks im Bahnbetriebswerk Aschaffenburg erinnern.
Vielen Dank für das Feedback!
2024. 65-018 in Beekbergen/NL .
Toendertijd trein Wertheim-Aschaffenburg v.v. in Miltenberg een bijzonderheid; na aankomst aldaar terugzetten van de hele trein naar het Hbf, geen kopmaken.
Danke für die Anmerkung!
@philosimot
vor 11 Minuten
Ich habe die 65er zunächst in Essen Hbf, dann vom Bw Darmstadt in Weinheim/Bergstraße erlebt. In Essen war man mit den 78ern mehr zufrieden, in Aschaffenburg mit den 64ern. Das lag zum Beispiel an der höheren Endgeschwindigkeit beider Bauarten, wobei die für 90 km/h zugelassenen 64er problemlos mit 100 km/h nach Miltenberg gefahren werden konnten. Die 65er neigten dagegen - im Gegensatz zur 66er - zu unruhigem Lauf, der sich negativ z.B. dahingehend äußerte, dass sich das Führerhaus gern lockerte. Die Lokmänner sprachen sich stets für die 64er oder 78er aus und gegen die oft auch als 'überdimensioniert' bewertete 65er. Der Baureihe 66 hätte ich größere Verbreitung gewünscht, doch wegen der großen Zahl der Baureihe 78 war dies nicht nötig, und diese optisch wie in Funktion und Leistung optimale Loktype hatte ihr langes Überleben wirklich verdient. Von den Neubaulokomotiven war einzig die Baureihe 23 ein wirklicher Fortschritt. Die 65er war für den Odenwald am besten geeignet: große Zugkraft, geringere Geschwindigkeiten. Doch sie wurden schon 1970 durch Diesel-212 (V100.20) ersetzt; das war betriebswirtschaftlich verständlich, weil die Standzeiten in Weinheim sehr lang waren, während die Frequenzen sowohl in Essen wie in Aschaffenburg eine wirtschaftlichere Ausnutzung der 65er ermöglichten.
Besten Dank für die ausführlichen Anmerkungen. Ich finde es toll, wenn auf diese Weise das Thema noch vertieft wird!
@BahnRetro Gern doch;-)) Manchmal wünschte ich mir, ein paarJahre früher auf die Welt gekommen zu sein, um so schöne Lokomotiven wie die S3/6, P3/5, P10 und viele kleinere noch im Dauerbetrieb erleben zu können. Aber so bin ich dankbar, wenigstens zwischen 1963 und 1972 viel gesehen und z.T. auch fotografiert zu haben, was heute nicht mehr existiert oder nurmehr museal zu bestaunen ist.
Darf ich nochmal fragen, welchen Musiktitel von Highland Sie verwendet haben im Abspann?
Titel 28 La Periskope, Highland USA 2 CD2
@BahnRetro Dankeschön!