Makita DVC750LZX1 Akku-Staubsauger 18 Volt

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  • Опубликовано: 8 окт 2022
  • ★ Makita DVC750LZX1 Akku-Staubsauger 18 V (ohne Akku, ohne Ladegerät) amzn.to/3edUcTT
    ★ Makita DCL184Z Akku-Staubsauger 18 V amzn.to/3Covet3
    ★ Makita DVC350Z Akku-Staubsauger 18 V amzn.to/3fTl1gC
    ★ Scheppach Band -& Tellerschleifer BTS800 amzn.to/3CnXYBY
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    In einem der letzten Videos, das ich oben rechts verlinke, habe ich die Akku-Staubsauger DCL 180 und DCL 182 von Makita miteinander verglichen und da dieses Video bis heute fast 13.000 Mal angesehen wurde, stelle ich heute, den Akku-Staubsauger DVC 750L, ebenfalls Makita vor.
    Im Gegensatz zu den beiden genannten Saugern, hat dieser Akku-Staubsauger, noch einiges mehr zu bieten, was ich hier heute zeige.
    Mit dabei ist wieder der allseits beliebte Makita Wunschzettel, mit dem sich für jeden Einsatzbereich noch ein zusätzliches Gerät finden lassen sollte, egal ob man es wirklich braucht oder nicht und natürlich ist auch eine Bedienungsanleitung mit dabei.
    Das Gerät wiegt ohne Akku 4,5 kg und ist aus sehr hochwertigem Kunststoff hergestellt, wie ich es von Makita gewohnt bin. Also schauen wir es uns mal von allen Seiten an.
    Der Saugschlauch ist sehr platzsparend am Gehäuse verstaut und die Saugleistung lässt sich in zwei Stufen einstellen. Der Akku wird hier innerhalb des Gerätes unter einer Klappe eingesetzt, womit er gut vor Staub und Spritzwasser geschützt ist.
    Die Saugdüsen, die sich im Lieferumfang befinden, haben ihren festen Platz am Gehäuse und gegenüber dem Saug Anschlusses befindet sich auch ein Blass Anschluss für den Schauch. Der Boden, der gleichzeitig die Auffangwanne ist, ist sehr massiv und wird sicher nie kaputt gehen, bevor es nicht andere Teile tun werden.
    Der Saugschlauch lässt sich bis zu einer Länge von 2 Metern auseinander ziehen und zieht sich auch von selbst wieder zusammen, ohne aus zuleiern.
    Die Saugstärke kann in zwei Stufen zwischen 42 und 67 hPa eingestellt werden und da der Akku ja unter einer Klappe im Gehäuse eingesetzt ist, kann sein Ladestand mit einer Taste jederzeit kontrolliert werden.
    In dem DVC 750L können alle 18 Volt Akkus von Makita eingesetzt werden, wobei Akkus mit mehr Amperestunden natürlich entsprechend länger halten.
    Es gibt einen festen Platz für eine schmale Saug bzw. Blasdüse und auch für eine breite Düse, je nachdem um welchen Anwendungsfall es sich handelt. Zu der Blasfunktion komme ich dann gleich noch.
    Das Ober- und Unterteil lässt sich mit zwei Schnappverschlüssen einfach voneinander trennen und der HEPA Filter kann mittels Bajonettverschluss rasch zum Auswaschen oder Ausblasen mit einem Kompressor ausgebaut werden.
    Der Tank hat ein Volumen von 7,5 Liter um Staub aufzunehmen, aber beim Aufsaugen von Wasser sollte er bereits bei 4,5 Litern ausgeleert werden, wobei ich bei Wasser aber eh vorsichtig sein werde.
    Jetzt aber zum Praxistest, wozu ich einen vollen 5Ah Akku einsetze. An dem Akku lässt sich ja per Tastendruck der Ladezustand abgefragt, aber da dieser ja im Betrieb nicht zugänglich ist, gibt es am Gerät extra eine Taste, wo dann ebenfalls die drei Ladebalken angezeigt werden.
    In der ersten Einstellung ist das Sauggeräuch schon laut, aber in der zweiten hört man dann noch mehr die Power, die in dem Motor schlummert.
    Meine Apple Watch zeigt dann auch auf Stellung Eins, in direkter Nähe gemessen, einen Schalldruckpegel von 78 dB (A) und auf Stellung zwei 83 db(A), da sollte bei längerem Einsatz ein Gehörschutz sinnvoll sein.
    Wie bereits gesagt, lässt sich der Schlauch bis auf 2 Meter auseinanderziehen, aber trotzdem ist der Sauger nicht für das tägliche Bodensaugen gemacht, alleine schon, weil ein entsprechendes Rohr dafür fehlt, dafür gibt es andere Staubsauger. Er kommt mit den mitgelieferten Düsen eher bei der Fahrzeugreinigung zum Einsatz, oder überall da, wo man einen 230Volt Sauger nicht hintragen kann oder will. Gerade in Verbindung mit anderen Akku-Geräten von Makita als mobile Absaugvorrichtung, ist er selbstverständlich ausgezeichnet geeignet und die Saugleistung, die er dabei bietet, ist für ein mit Akku betriebenes Gerät schon außergewöhnlich gut.
    Einer seiner vielen Vorteile ist auch, dass er als Blasgerät eingesetzt werden kann. Natürlich nicht zum Laubblasen, da gibt es besseres von Maktia, wie ich oben rechts verlinkt habe, aber wenns um das Staubfreiblasen von Geräten und Maschinen geht, muss man nun nicht immer einen Kompressor einschalten, denn das kann der DVC 750L ziemlich gut.
  • НаукаНаука

Комментарии • 4

  • @ja-mjacky
    @ja-mjacky 8 месяцев назад +2

    Wielange hält dender Akku

  • @F5kdm85
    @F5kdm85 Год назад +1

    Model Y?

  • @Mr.Ditschy
    @Mr.Ditschy Год назад +4

    Neben der doch etwas schwachen Saugleistung (das nach dem ersten säubern des Saugers umso mehr abnimmt, es sei denn, es wird ein neuer Filter gekauft), ist ein großes Manko des Saugers der Saugschlauch, der ist eine Katastrophe egal ob Solo oder an einem Akkugerät eingesetzt, also das kann man nicht für gut heißen wenn einem immer gleich der ganze Sauger entgegen hüpft ohne den zusätzlich festzuhalten (das ist einfach nur nervend).
    Weiter ist der Schalter am Sauger wenn beim Arbeiten bist, absolut unangenehm / unpraktisch zu bedienen.
    Der Akkuwechsel ist unter der Klappe auch nicht prickelnd (wozu die Klappe da ist, verstehe ich eh nicht, es sei denn es wird stetig im Regen gesaugt, doch dann müssten die abzusaugende Maschine ebenso Regengeschützt sein, das die aber nicht sind).
    Filter auswaschen ist ebenso keine gute Idee, den bekommst kaum sauber damit oder kannst zumindest lange warten bis der komplett trocken ist, vorher lässt er keine Saugluft mehr durch. Also wenn immer zwingend den extra Wasserfilter und bei trocken den Zusatzüberfilter dafür verwenden.
    Mei Fazit ist, dass der Sauger DVC750 wie vorgestellt so eine Fehlkonstruktion ist und das kommt bei einem Verkaufsvideo natürlich nie rüber - sprich ich nehme wenn es nur geht, lieber anderweitige Alternativen.

    • @KleineErbse
      @KleineErbse 4 месяца назад

      Welche Alternativen?