Ich glaub sie spielt mit ihrer Antwort "weil Japan niedrige Steuern hat" auf die Riccardianische Äquivalenz an. Das ist aber dann schon sehr peinlich für jemanden in der ZB... Zumal die RÄ das auch nicht mal vorhersagen würde.
"Das Vorgeben der Ideologiefreiheit, ist eigentlich die gewaltsamste Ideologie, denn diese Ideologie gibt sich nicht zu erkennen, sondern täuscht darüber hinweg was sie eigentlich vorhat und ist deshalb oft besonders effektiv" ~ Wolfgang M. Schmitt
@@thinkinggrin165 Isabel Schnabel wie auch Monika Schnitzer sagen das sie sich nicht gerne Denkschulen verschreiben, weil das ja dogmatisch oder ideologisch ist, aber basieren ihre gesamte Expertise auf neoklassischen Ökonomik, die ja wenn man Maurice und der MMT zuhört, die letzten 10 Jahre nicht erklären können. Wenn man natürlich Marx zuhört ist das auch seit 150 Jahren klar, aber andere Sache. Personen die also sich unideologisch nennen vernebeln die Wahrheit, sie gehören sehr wohl einer denkensart an und stellen sich aber dann heraus, weil sie sagen, dass sie ja unparteiisch sind, was gleichzeitig sagt, alle anderen sind ideologisch verblendet. So funktioniert aber Ideologie eigentlich nicht. Jeder Mensch folgt einer Ideologie, einer Weltanschauung auf die dann die eigene Einschätzung basiert. Linke sind damit ehrlich, sie sagen dass sie Humanisten sind und der Analyse des dialektischen Materialismus folgen. Liberale vernebeln gerne das sie einer Ideologie folgen, sie sind ja die Mitte und zu beiden Seiten kommt das Hufeisen.
@@TechMik3LP Huh. Verstehe. Kannst du etwas mit "Nihilismus ist die Abwesenheit von Ideologie" anfangen? Ich weiß nicht so ganz wie ich es in diesem Kontext deuten kann. Vielleicht hast du eine interessante Perspektive darauf. :D
@@thinkinggrin165 bin ich ehrlich das Zitat hab ich noch nie gehört. Aber ich denke mir fällt was dazu ein. Meines Wissens ist Nihilismus ja die ansicht das es keinen höheren Sinn gibt in der menschlichen Existenz gibt, "Gott ist tot" hat Nietzsche geschrieben. Oft folgt dieser Erkenntnis die Idee das man den Sinn des Lebens selber festlegt und definiert, dass kann dann auch etwas befreiendes sein und einen Individuum mehr Autonomie zuschreiben. Die andere Richtung in die Nihilismus führt ist aber Doomerism, wie er vielleicht in Rick and Morty gezeigt wird oder ihn viele junge Leute im Internet verspüren, eine melancholische oder depressive Weltanschauung in der nichts mehr uns retten kann wegen der Klimakrise, dem Stadium unseres Kapitalismus, Atomwaffen etc . Dabei ist der Nihilismus vielleicht der Tod der Ideologie weil es für negative nihilisten keine Utopie, keine ideale mehr gibt für die es sich zu kämpfen lohnt, keine Ziele für die sich das Individuum auch zurücknehmen kann, denn nach mir ist ja sowieso die Sinnflut. Am Ende kommt diese Ansicht auch nur dem Status quo zugute, aber sie ist schon in besonderer Weise ein fatales Zeichen, dass die bestehenden Verhältnisse so viele Menschen derart hoffnungslos Ausblicken lassen, dass sie an keine bessere Welt mehr glauben wollen. In capitalist realism schreibt Mark fisher: "Es ist leichter sich das Ende der Welt vorzustellen, als das Ende des Kapitalismus".
@@TechMik3LP Eiii ist das eine lange Antwort. Danke für deine Zeit. :-) Mir wurden sie nur von einem mir bekanntem Menschen mit der Ansicht "Alle mit Ideologie sind Idioten. Es ist nichts weiter als eine Religion." entgegengeworfen. In dem Sinne, dass dieser Mensch Nihilistisch ist aber in die Richtung geht, dass alles was wir uns Menschen ausdenken sei es aufgrund von Empfindungen oder Bedürfnissen alles ein Spuk ist und dadurch Wertlos. Obenrein kommt das wohl viele laut diesem Menschen in ihrer Ideologie-Bubble leben und nicht rausdenken können. So die Sicht.
Komplett neuer Spin: Japan hat wegen den geringen Steuern eine tragfähige Staatsverschuldung. (🙄) Vorschlag: Steuern für die 99% runter und Investitionsoffensive bis 250% Staatsverschuldung. Auf geht's! (🚀)
Das war wirklich der Burner. Scheinbar hat man ihr im Studium in Mannheim nicht das Toolkit gegeben, um Japan vernünftig analysieren zu können. Dann kommt so was raus.
Ich fand es auch krass, wie wenig sie offenbar von den Klassikern gelesen hat und wie offen sie das zugibt. Ich selbst habe das zwar auch nicht - aber ich bin auch kein Volkswirt und leider nicht in der Leitung der EZB. Generell kam es selbst mir als einem Laie ziemlich kenntnislos vor, merkwürdig vage und teilweise verworren.
Und ja die Abgabenlasterhöhungsfähigkeit ist von Staat zu Staat anders und hat Wirkung auf die Schuldentragfähigkeit. Herr Höfgen, Sie haben eine geistige Barriere.
Du hast Recht, wenn du sagst, dass der Niedrigzins keine Inflation erzwingen kann, weil Private nur in Unternehmen investieren, die Gewinne machen und nicht Ressourcen bunkern. Außerdem können hohe Zinsen die Inflation nicht zurückschauen, die durch Verknappung während Corona Lockdowns stattfand, jedoch ist es das einzige Mittel um den Staatsregierungen auf die Finger zu hauen, damit diese nicht zu viel Geld ausgeben.
Solche Leute sind doch die klassischen und besten Karrieristen. Nicht zu viel Ahnung oder Überzeugungen haben, entsprechend flexibel kann man sich an alles anpassen, Hauptsache weit oben sein.
Ich glaube, viele Analysten und Volkswirte, die dort arbeiten, haben schon einen ganz guten Durchblick. Das sind aber nicht zwangsläufig die Entscheider. Zumindest hat Warren Mosler häufiger gesagt, dass er im Gespräch mit Zentralbankern schon merkt, dass diese Wissen, dass der Leitzins nichts an der aktuellen Misere ändern wird. Aber die Zentralbanken stehen auch unter starkem politischen Druck von Außen.
@@trixn4285 es gibt auf jeden Fall gute Referenten in der EZB allerdings ist sie ganz bestimmt nicht deshalb in dieser Position sondern wg. ihrem Netzwerk.
Immer wieder hart, wie RUclipsland komplett von allem ne Ahnung hat…die Dame hat summa cum laude promoviert und in Harvard als Wissenschaftlerin gearbeitet, aber ja klar, Otto Normal regt sich auf, dass sie nicht jeden alten Schinken zur Gänze gelesen hat.
An sich finde ich die Analysen gut! Aber genau so wie bei Twitter finde ich dieses permanente lustig machen und ins lächerliche ziehen nicht ganz so hilfreich... Nur mal als Anmerkung... Und ich denke auch, dass es bei vielen Themen einfach nicht so schwarz weiß ist, was richtig ist und was nicht. Dann ist es biserl eigen das so darzustellen... Nur eine persönliche Annektode was mir auffällt
Danke für Reaction! Ich glaube, das ganze Jung&Naiv Interview hätte ich mir nicht geben können. Im Endeffekt muss man allerdings sagen, dass der "Mainstream" selbstverständlich auch eine Angebotsinflation kennt und erklären kann. Es ist vielmehr so, dass Schnabel, jedes mal wenn sie "Mainstream" sagt, eigentlich "Cherry Picking" meint. Und das finde nicht nur, aber ganz besonders in ihrer Position ziemlich schwach.
Japan hat mit niedrigen Steuern mehr Potential durch Steuererhöhungen das Haushaltsdefizit einzustellen. Sehr vereinfachte und einseitige Sicht, aber gleich auslachen muss auch nicht sein.
ich denke die klarstellung ueber geldschoepfung und das es kein limitierten euro gibt ist ziemlich gut. immerhin glauben manche leute noch das es einen gold standard gibt. die interviews klaeren auf, das ist wichtiger als ein paar "dunks" auf eliten.
So viel zu den sogenannten Experten. Ich hab's aber eh schon gewusst oder befürchtet. Darum bin ich von I.Schnabel nicht enttäuscht. Na, wenn alle von der EZB so drauf sind .... die haben echt einen Plan! :-)
Ich fand sie wenigstens einigermaßen direkt und ehrlich, ganz im Gegensatz zu Fuest in dieser Woche. Der scheint ja ohnehin derart weit weg von der realen Welt zu leben (siehe Themen Privatisierung und Vermögensverteilung), dass einem Angst und Bange werden muss, wenn das die Wirtschaftswissenschaft repräsentiert. Ebenso verstört mich ja diese fast schon stolz vor sich hergetragene Unbelesenheit im eigenen Fach und in angrenzenden Fachgebieten. Das kenne ich sonst nur in worst cases anderer Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. So methodisch schwach wie dort mitunter gearbeitet werden mag, geht man In Philosophie, Soziologie, Politikwissenschaften etc. zumindest davon aus, dass man sich einen gewissen Grundstock angelesen hat und die angrenzenden Theorien in Grundzügen korrekt wiedergeben kann.
Boa sorry, ich kann mir das nicht zuende ansehen. Die ersten Minuten sind schon so krass frustrierend was für Nullpen da was zu sagen haben ist einfach unglaublich.
Mal ne ganz naive Frage: Du sagst, dass es für Unternehmen der Horror wäre, wenn das Preisniveau abfällt in der Zeitspanne von ihren Einkäufen und ihren Verkäufen. Sie haben dann erstmal nominell einen Verlust gemacht. Aber mit dem Weniger an Geld können sie doch auch jetzt mehr Kaufen. Sie haben also nicht unbedingt an Kaufkraft verloren und können *zusätzlich* ihren "normalen" Gewinn einfahren. Ihnen ist "nur" der Gewinn entgangen hätten sie ihr Cash gehalten - der kann auch kleiner Sein als der Gewinn den sie durch ihre Wertschöpfung erhalten.
"Investieren, um die Lieferketten zu reparieren", sorry. Ist auch schlecht. Einen globalisierten Markt repariert man nicht aus Deutschland heraus mit Geld..
Ist in der Menge begrenzt, was die Kreditvergabe für Investitionen massiv behindern würde. Letztendlich wäre Bitcoin in etwa wie eine Golddeckung und hätte die gleichen Probleme.
@@trixn4285 1. würde ich dir zustimmen, aber da arbeitet die Community inzw. an Innovativen Lösungen für die Zukunft. Und. 2. kann es als Wertspeicher doch den gleichen Zweck erfüllen wie heute Gold. Das hat soch nix mit dem Goldstandart von vor '71 zu tun.
@@revan4714 _"aber da arbeitet die Community inzw. an Innovativen Lösungen für die Zukunft"_ Haben wir schon. Nennt sich Fiat-Währung. Wie soll so eine "innovative Lösung" aussehen? Fractional-Reserve-Banking außerhalb der Blockchain? Wer kontrolliert das dann? Kommt mir alles sehr bekannt vor. Als ob wir diese Gedanken schon mal hatten. Oh, wait... _"kann es als Wertspeicher doch den gleichen Zweck erfüllen wie heute Gold"_ Ja kann es. Sehe deshalb kaum einen Mehrwert in Bitcoin.
@KlicK _"aber tatsächlich wird die Bitcoinmenge Mitte des nächsten Jahrhunderts nachdem der Peak von 21 Millionen Coins erreicht ist nach und nach weniger"_ Das wäre mir neu. Hast du da ne Quelle? _"Darum ist es ja eine deflationäre Währung"_ Das bezieht sich meiner Meinung nach nur auf die Kaufkraft eines Bitcoins, nicht auf die Menge an Bitcoins. Hab noch nie von einem Mechanismus bei Bitcoin selbst gehört, der die Menge wieder reduziert. Wie soll das auch funktionieren? Werden dann die Leute enteignet, oder die Bitcoins einfach aus der Wallet gelöscht? Glaube da liegt ein Missverständnis vor.
Du sagst immer, die MMT sei keine politische Maßnahme, sondern eine neutrale Linse, durch die man die Wirtschaft betrachten kann, nennst hier aber konkrete politische Maßnahmen als „MMT in a nutshell“.
Es ist schon unglaublich erschreckend wie wenig viele führende Ökonomen und Ökonominnen in Deutschland über die gängigen Wirtschaftstheorien wissen! Wie kann das sein?!🙈
dass du nur das Video auf speed hast selbst aber normal sprichst ist wahnsinnig schwierig. 0,9 ist irgendwie immer noch zu schnell ab 0,85 bist du schon viel zu langsam
Und warum redet die Dame so schnell? Wahrscheinlich damit keiner Zeit bekommt auf die "Argumente" zu antworten. Habe manchmal das Gefühl, dass die Frauenquote uns in den Untergang führen wird: Schnabel, La Guard, Von der Leyen, Baerbock, LAMBRECHT omg
Selbstverständlich kann man nicht die Grenze nennen ab der ein Staat seine Schuldentragfähigkeit erreicht hat. Das hat etwas mit Vertrauen zu tun, die Frage wie hoch das Vertrauen der internationalen Finanzmärkte in den betreffenden Staat ist seine Schulden zurück zahlen zu können. Der Punkt an dem diese Schuldentragfähigkeit erreicht ist, ist der ab der ein Staat kein Geld mehr am Kapitalmarkt bekommen kann. Also wenn ich mir solche Videos ansehen bin ich wirklich froh, das die Linke in diesem Land keinerlei wirtschaftliche Verantwortung trägt.
Der Staat kann sich jederzeit selbst mit Geld versorgen und kann Schulden in eigener Währung daher immer zurückzahlen. Nicht einmal die Grundlagen verstanden?
@@shle20 Wenn das alles angeblich so einfach ist, warum sind dann in der Vergangenheit schon mehrere Staaten pleite gewesen auch solche die eine eigene Währung hatten? Natürlich kann eine Zentralbank immer mehr Geld in eigener Währung ausgeben, nur wenn sie das macht verlieren die Menschen irgendwann das Vertrauen in die Währung was unweigerlich zu Inflation und schliesslich zum Kollaps führt. Wenn ein Staat das Vertrauen des Kapitalmarktes erst einmal verloren hat spielt es gar keine Rolle mehr ob dieser Staat noch eine eigene Währung hat oder nicht, die Währung ist dann nämlich nichts mehr Wert. Ein Staat ist ein unbedeutendes Nichts gegenüber der Macht der Finanzmärkte. Wenn das Vertrauen weg ist war es das, dann heißt es Game Over für den Staat. Sieht man jetzt auch gerade wieder am Beispiel Japan. Die Wetten am Finanzmarkt laufen schon das Japan früher oder später unter der Schuldenlast zusammenbricht. Die Bank of Japan versucht verzweifelt die Renditen für japanische Staatsanleihen auf einem erträglichen Niveau zu halten. Ich bezweifeln allerdings das ihr das noch lange gelingen wird, es erfolgten in jüngster Zeit schon einige spekulative Angriffe auf die japanische Notenbank. Aber solche gezielten Angriffe bekommt man halt nur mit wenn man persönlich mit der Materie zu tun hat und jeden Tag die Finanzmärkte im Blick hat und selber Teilnehmer des ganzen ist.
@@wurstfinger3289 ah, Wurstfinger wieder. Du verbreitest deinen Hass auf allen Kanälen merke ich. Scheinst jede freie Minute damit zu verbringen. Easy wenn man arbeitslos ist nicht wahr Wurst Finger? ;) Ah Mist, habe ganz vergessen dass du durch Krypto ja reich geworden bist ;)))
@@why_so_serious "Er kann das ab ;)" das unterscheidet uns. aber nein, ich bin nicht reich geworden sondern habe alles für den versuch hergegeben, aquaponik zu etablieren. damals war sogar geplant, die IOTA-tangle für den datentransfer zu verwenden. die KI steht noch, aber wofür und so, verrat ich nich. ich sehe ja sinn und anwendungsmöglichkeiten in der blockchain, wie du eigentlich hättest erkennen können. nur bitcoin is halt so grottenschlecht^^
Die volle Dröhnung der knapp 4h Reaktion auf das gesamte Interview gibt es auf dem Twitch-Kanal: www.twitch.tv/videos/1437361802
Leider nur für Subs erreichbar
ich fand lars feld zwar schlimmer, aber jut is das nich.
Ich glaub sie spielt mit ihrer Antwort "weil Japan niedrige Steuern hat" auf die Riccardianische Äquivalenz an. Das ist aber dann schon sehr peinlich für jemanden in der ZB... Zumal die RÄ das auch nicht mal vorhersagen würde.
Wann wirst du eigentlich mal vom Tilo interviewed? Wäre sicher interessant.
ich sekundiere diesen vorschlag!
Bitte nicht.
"Das Vorgeben der Ideologiefreiheit, ist eigentlich die gewaltsamste Ideologie, denn diese Ideologie gibt sich nicht zu erkennen, sondern täuscht darüber hinweg was sie eigentlich vorhat und ist deshalb oft besonders effektiv" ~ Wolfgang M. Schmitt
Öäää
Me dumm dumm
Brauch mehr Erklärung. Ugha bugha
@@thinkinggrin165 Isabel Schnabel wie auch Monika Schnitzer sagen das sie sich nicht gerne Denkschulen verschreiben, weil das ja dogmatisch oder ideologisch ist, aber basieren ihre gesamte Expertise auf neoklassischen Ökonomik, die ja wenn man Maurice und der MMT zuhört, die letzten 10 Jahre nicht erklären können. Wenn man natürlich Marx zuhört ist das auch seit 150 Jahren klar, aber andere Sache. Personen die also sich unideologisch nennen vernebeln die Wahrheit, sie gehören sehr wohl einer denkensart an und stellen sich aber dann heraus, weil sie sagen, dass sie ja unparteiisch sind, was gleichzeitig sagt, alle anderen sind ideologisch verblendet. So funktioniert aber Ideologie eigentlich nicht. Jeder Mensch folgt einer Ideologie, einer Weltanschauung auf die dann die eigene Einschätzung basiert. Linke sind damit ehrlich, sie sagen dass sie Humanisten sind und der Analyse des dialektischen Materialismus folgen. Liberale vernebeln gerne das sie einer Ideologie folgen, sie sind ja die Mitte und zu beiden Seiten kommt das Hufeisen.
@@TechMik3LP Huh. Verstehe.
Kannst du etwas mit "Nihilismus ist die Abwesenheit von Ideologie" anfangen?
Ich weiß nicht so ganz wie ich es in diesem Kontext deuten kann.
Vielleicht hast du eine interessante Perspektive darauf. :D
@@thinkinggrin165 bin ich ehrlich das Zitat hab ich noch nie gehört. Aber ich denke mir fällt was dazu ein. Meines Wissens ist Nihilismus ja die ansicht das es keinen höheren Sinn gibt in der menschlichen Existenz gibt, "Gott ist tot" hat Nietzsche geschrieben. Oft folgt dieser Erkenntnis die Idee das man den Sinn des Lebens selber festlegt und definiert, dass kann dann auch etwas befreiendes sein und einen Individuum mehr Autonomie zuschreiben. Die andere Richtung in die Nihilismus führt ist aber Doomerism, wie er vielleicht in Rick and Morty gezeigt wird oder ihn viele junge Leute im Internet verspüren, eine melancholische oder depressive Weltanschauung in der nichts mehr uns retten kann wegen der Klimakrise, dem Stadium unseres Kapitalismus, Atomwaffen etc . Dabei ist der Nihilismus vielleicht der Tod der Ideologie weil es für negative nihilisten keine Utopie, keine ideale mehr gibt für die es sich zu kämpfen lohnt, keine Ziele für die sich das Individuum auch zurücknehmen kann, denn nach mir ist ja sowieso die Sinnflut. Am Ende kommt diese Ansicht auch nur dem Status quo zugute, aber sie ist schon in besonderer Weise ein fatales Zeichen, dass die bestehenden Verhältnisse so viele Menschen derart hoffnungslos Ausblicken lassen, dass sie an keine bessere Welt mehr glauben wollen. In capitalist realism schreibt Mark fisher: "Es ist leichter sich das Ende der Welt vorzustellen, als das Ende des Kapitalismus".
@@TechMik3LP Eiii ist das eine lange Antwort.
Danke für deine Zeit. :-)
Mir wurden sie nur von einem mir bekanntem Menschen mit der Ansicht "Alle mit Ideologie sind Idioten. Es ist nichts weiter als eine Religion."
entgegengeworfen. In dem Sinne, dass dieser Mensch Nihilistisch ist aber in die Richtung geht, dass
alles was wir uns Menschen ausdenken sei es aufgrund von Empfindungen oder Bedürfnissen alles ein Spuk ist und
dadurch Wertlos.
Obenrein kommt das wohl viele laut diesem Menschen in ihrer Ideologie-Bubble leben und nicht rausdenken können.
So die Sicht.
Komplett neuer Spin: Japan hat wegen den geringen Steuern eine tragfähige Staatsverschuldung. (🙄)
Vorschlag: Steuern für die 99% runter und Investitionsoffensive bis 250% Staatsverschuldung. Auf geht's! (🚀)
Den hatte ich auch noch nicht gehört, war sichtlich verwundet haha
Das war wirklich der Burner. Scheinbar hat man ihr im Studium in Mannheim nicht das Toolkit gegeben, um Japan vernünftig analysieren zu können. Dann kommt so was raus.
Glaube sie hat da die Lafferkurve im Hinterkopf
"wir definieren uns eigentlich nicht über ökonomische Schulen" = ordoliberal
Ich fand es auch krass, wie wenig sie offenbar von den Klassikern gelesen hat und wie offen sie das zugibt. Ich selbst habe das zwar auch nicht - aber ich bin auch kein Volkswirt und leider nicht in der Leitung der EZB.
Generell kam es selbst mir als einem Laie ziemlich kenntnislos vor, merkwürdig vage und teilweise verworren.
Diese Frau ist weniger durch Wissen an diese hohe Position gekommen als vielmehr durch ihr Netzwerk.
@KlicK aber traurig oder, dass Kompetenz keine Rolle spielt.
Ja, sie ist bestimmt in vielem auch kompetent, aber das Netzwerken oft der entscheidenste Faktor ist in unserer Gesellschaft kann man schon bedauern.
Guter content. 👍
Deine Kommentare machen nochmal richtig klar wie unstimmig ihre Gedankengänge sind.
Also sie hat Wirtschaftsgeschichte studiert und nicht Marx gelesen?
Sogar promoviert*
danke für den zusammenschnitt. fand die Idee von einem Zuschauer mit dem Buchclub sehr ansprechend.
Danke für den Zusammenschnitt!
12:00 Schuldentragfähigkeit! Schöner Begriff
Und ja die Abgabenlasterhöhungsfähigkeit ist von Staat zu Staat anders und hat Wirkung auf die Schuldentragfähigkeit.
Herr Höfgen, Sie haben eine geistige Barriere.
Du hast Recht, wenn du sagst, dass der Niedrigzins keine Inflation erzwingen kann, weil Private nur in Unternehmen investieren, die Gewinne machen und nicht Ressourcen bunkern.
Außerdem können hohe Zinsen die Inflation nicht zurückschauen, die durch Verknappung während Corona Lockdowns stattfand, jedoch ist es das einzige Mittel um den Staatsregierungen auf die Finger zu hauen, damit diese nicht zu viel Geld ausgeben.
Für die EZB.
Solche Leute sind doch die klassischen und besten Karrieristen.
Nicht zu viel Ahnung oder Überzeugungen haben, entsprechend flexibel kann man sich an alles anpassen, Hauptsache weit oben sein.
Und ich wollt schon fragen, was jetzt eigentlich ihre spezifische Quallefikation is, um den Laden mit zu letzten.
Danke.
Bekennen ist wichtig. Doktor Vater im Himmel des Glaubens. Selig sind die, die Glauben ohne zu Wissen.
DAS SCHULDENMACHEN DARF KEIN ENDE HABEN ! ^^
Es macht mir Angst, was in der EZB für Leute sitzen. Haben die genug Ahnung um unsere Zukunft positiv zu gestalten?
Ich glaube, viele Analysten und Volkswirte, die dort arbeiten, haben schon einen ganz guten Durchblick. Das sind aber nicht zwangsläufig die Entscheider. Zumindest hat Warren Mosler häufiger gesagt, dass er im Gespräch mit Zentralbankern schon merkt, dass diese Wissen, dass der Leitzins nichts an der aktuellen Misere ändern wird. Aber die Zentralbanken stehen auch unter starkem politischen Druck von Außen.
@@trixn4285 es gibt auf jeden Fall gute Referenten in der EZB allerdings ist sie ganz bestimmt nicht deshalb in dieser Position sondern wg. ihrem Netzwerk.
@@Kig_Ama Das auf jeden Fall. War jetzt auch nicht auf Isabella Schnabel bezogen.
@@trixn4285 ja verstehe danke.
8:30 wenn man am eigenen Bedarf kauft, zB weil man wenig Geld hat, ist Warten doch keine Option. Gilt mMn für Konsum der im Grund optional ist.
Finde es gut,das du neue Denkansätze gibst.
Die Leute hinter den Kommentaren haben die Weisheit mit dem Löffel gegessen
Immer wieder hart, wie RUclipsland komplett von allem ne Ahnung hat…die Dame hat summa cum laude promoviert und in Harvard als Wissenschaftlerin gearbeitet, aber ja klar, Otto Normal regt sich auf, dass sie nicht jeden alten Schinken zur Gänze gelesen hat.
An sich finde ich die Analysen gut! Aber genau so wie bei Twitter finde ich dieses permanente lustig machen und ins lächerliche ziehen nicht ganz so hilfreich... Nur mal als Anmerkung... Und ich denke auch, dass es bei vielen Themen einfach nicht so schwarz weiß ist, was richtig ist und was nicht. Dann ist es biserl eigen das so darzustellen... Nur eine persönliche Annektode was mir auffällt
Ich war live bei der vollen Reaction und es war wertvoll. Selten so viel gelernt 🔥👌🏻♥️
Das freut mich sehr, danke für das tolle Feedback! 🙂
Wow, so aufschlussreich zu sehen welche Leute da am Steuer sitzen. 😳
Japan hat niedrige Steuern. Morgen führt Christian Lindner hier die MMT ein, wenn er dann Steuersenkungen durchführen darf.
Danke für Reaction! Ich glaube, das ganze Jung&Naiv Interview hätte ich mir nicht geben können. Im Endeffekt muss man allerdings sagen, dass der "Mainstream" selbstverständlich auch eine Angebotsinflation kennt und erklären kann. Es ist vielmehr so, dass Schnabel, jedes mal wenn sie "Mainstream" sagt, eigentlich "Cherry Picking" meint. Und das finde nicht nur, aber ganz besonders in ihrer Position ziemlich schwach.
Japan hat mit niedrigen Steuern mehr Potential durch Steuererhöhungen das Haushaltsdefizit einzustellen. Sehr vereinfachte und einseitige Sicht, aber gleich auslachen muss auch nicht sein.
Tilo jung hat hier mal ausnahmsweise einen schlechten Job gemacht und zu wenige unbequeme fragen gestellt.
ich denke die klarstellung ueber geldschoepfung und das es kein limitierten euro gibt ist ziemlich gut. immerhin glauben manche leute noch das es einen gold standard gibt. die interviews klaeren auf, das ist wichtiger als ein paar "dunks" auf eliten.
Morgen ist Clemens Fuest bei Tilo im Interview. Das wäre bestimmt auch ein guter Kandidat zum live -lachen- analysieren?
Und da morgen ja schon wieder Do ist, würde sich das doch direkt anbieten ;)
@@wolpadinga5995 ruclips.net/video/JaYQrBSXtx0/видео.html
Ich habe heute für 3 doppelte Brötchen 2,67 Euro bezahlt
stabiler Preis
So viel zu den sogenannten Experten. Ich hab's aber eh schon gewusst oder befürchtet.
Darum bin ich von I.Schnabel nicht enttäuscht. Na, wenn alle von der EZB so drauf sind .... die haben echt einen Plan! :-)
Ich fand sie wenigstens einigermaßen direkt und ehrlich, ganz im Gegensatz zu Fuest in dieser Woche. Der scheint ja ohnehin derart weit weg von der realen Welt zu leben (siehe Themen Privatisierung und Vermögensverteilung), dass einem Angst und Bange werden muss, wenn das die Wirtschaftswissenschaft repräsentiert.
Ebenso verstört mich ja diese fast schon stolz vor sich hergetragene Unbelesenheit im eigenen Fach und in angrenzenden Fachgebieten. Das kenne ich sonst nur in worst cases anderer Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. So methodisch schwach wie dort mitunter gearbeitet werden mag, geht man In Philosophie, Soziologie, Politikwissenschaften etc. zumindest davon aus, dass man sich einen gewissen Grundstock angelesen hat und die angrenzenden Theorien in Grundzügen korrekt wiedergeben kann.
Hm… stimmt, wenn mein Geld Morgen mehr wert wäre, dann würde ich nie wieder ins Kino gehen 🤡
Nie wieder…
Nie…
Wieder…
Erst am vorletzten Tag.
Boa sorry, ich kann mir das nicht zuende ansehen. Die ersten Minuten sind schon so krass frustrierend was für Nullpen da was zu sagen haben ist einfach unglaublich.
Mal ne ganz naive Frage: Du sagst, dass es für Unternehmen der Horror wäre, wenn das Preisniveau abfällt in der Zeitspanne von ihren Einkäufen und ihren Verkäufen. Sie haben dann erstmal nominell einen Verlust gemacht. Aber mit dem Weniger an Geld können sie doch auch jetzt mehr Kaufen. Sie haben also nicht unbedingt an Kaufkraft verloren und können *zusätzlich* ihren "normalen" Gewinn einfahren. Ihnen ist "nur" der Gewinn entgangen hätten sie ihr Cash gehalten - der kann auch kleiner Sein als der Gewinn den sie durch ihre Wertschöpfung erhalten.
"Investieren, um die Lieferketten zu reparieren", sorry. Ist auch schlecht. Einen globalisierten Markt repariert man nicht aus Deutschland heraus mit Geld..
Fühlt sich an wie Extase an manchen Stellen, lol
Aufgrund welcher Annahme würde Bitcoin als Zahlungsmittel oder Wertspeicher zu Deflation führen?
Ist in der Menge begrenzt, was die Kreditvergabe für Investitionen massiv behindern würde. Letztendlich wäre Bitcoin in etwa wie eine Golddeckung und hätte die gleichen Probleme.
@KlicK Warum wird es weniger? Weil die Leute ihre Wallets verbummeln?
@@trixn4285 1. würde ich dir zustimmen, aber da arbeitet die Community inzw. an Innovativen Lösungen für die Zukunft. Und. 2. kann es als Wertspeicher doch den gleichen Zweck erfüllen wie heute Gold. Das hat soch nix mit dem Goldstandart von vor '71 zu tun.
@@revan4714 _"aber da arbeitet die Community inzw. an Innovativen Lösungen für die Zukunft"_
Haben wir schon. Nennt sich Fiat-Währung. Wie soll so eine "innovative Lösung" aussehen? Fractional-Reserve-Banking außerhalb der Blockchain? Wer kontrolliert das dann? Kommt mir alles sehr bekannt vor. Als ob wir diese Gedanken schon mal hatten. Oh, wait...
_"kann es als Wertspeicher doch den gleichen Zweck erfüllen wie heute Gold"_
Ja kann es. Sehe deshalb kaum einen Mehrwert in Bitcoin.
@KlicK _"aber tatsächlich wird die Bitcoinmenge Mitte des nächsten Jahrhunderts nachdem der Peak von 21 Millionen Coins erreicht ist nach und nach weniger"_
Das wäre mir neu. Hast du da ne Quelle?
_"Darum ist es ja eine deflationäre Währung"_
Das bezieht sich meiner Meinung nach nur auf die Kaufkraft eines Bitcoins, nicht auf die Menge an Bitcoins. Hab noch nie von einem Mechanismus bei Bitcoin selbst gehört, der die Menge wieder reduziert. Wie soll das auch funktionieren? Werden dann die Leute enteignet, oder die Bitcoins einfach aus der Wallet gelöscht? Glaube da liegt ein Missverständnis vor.
Auf RUclips leider etwas leise finde ich, wenn du das vielleicht beim nächsten Mal anpassen können
Sei mal nicht so gemein. Sie hat sich echt Mühe gegeben...
Du sagst immer, die MMT sei keine politische Maßnahme, sondern eine neutrale Linse, durch die man die Wirtschaft betrachten kann, nennst hier aber konkrete politische Maßnahmen als „MMT in a nutshell“.
Die theorie ist ein feststellung der empirie. Daraus können natürlich schlüsse gezogen werden, die dann nicht mehr "die theorie" sind
Es ist schon unglaublich erschreckend wie wenig viele führende Ökonomen und Ökonominnen in Deutschland über die gängigen Wirtschaftstheorien wissen!
Wie kann das sein?!🙈
dass du nur das Video auf speed hast selbst aber normal sprichst ist wahnsinnig schwierig. 0,9 ist irgendwie immer noch zu schnell ab 0,85 bist du schon viel zu langsam
...darf es mich sauer machen, dass DIE da sitzt und nicht du???
Keynes ist ja auch nicht mehr wie ein Hochstapler
Und warum redet die Dame so schnell? Wahrscheinlich damit keiner Zeit bekommt auf die "Argumente" zu antworten. Habe manchmal das Gefühl, dass die Frauenquote uns in den Untergang führen wird: Schnabel, La Guard, Von der Leyen, Baerbock, LAMBRECHT omg
Wofür plädiert dieser Höfgen eigentlich? Wozu dieser Kanal? Wird dieser gesamte Kanal nicht komplett widerlegt von der aktuellen Realität?!
Bitcoin
Selbstverständlich kann man nicht die Grenze nennen ab der ein Staat seine Schuldentragfähigkeit erreicht hat.
Das hat etwas mit Vertrauen zu tun, die Frage wie hoch das Vertrauen der internationalen Finanzmärkte in den betreffenden Staat ist seine Schulden zurück zahlen zu können.
Der Punkt an dem diese Schuldentragfähigkeit erreicht ist, ist der ab der ein Staat kein Geld mehr am Kapitalmarkt bekommen kann.
Also wenn ich mir solche Videos ansehen bin ich wirklich froh, das die Linke in diesem Land keinerlei wirtschaftliche Verantwortung trägt.
Der Staat kann sich jederzeit selbst mit Geld versorgen und kann Schulden in eigener Währung daher immer zurückzahlen. Nicht einmal die Grundlagen verstanden?
@@shle20 Wenn das alles angeblich so einfach ist, warum sind dann in der Vergangenheit schon mehrere Staaten pleite gewesen auch solche die eine eigene Währung hatten?
Natürlich kann eine Zentralbank immer mehr Geld in eigener Währung ausgeben, nur wenn sie das macht verlieren die Menschen irgendwann das Vertrauen in die Währung was unweigerlich zu Inflation und schliesslich zum Kollaps führt.
Wenn ein Staat das Vertrauen des Kapitalmarktes erst einmal verloren hat spielt es gar keine Rolle mehr ob dieser Staat noch eine eigene Währung hat oder nicht, die Währung ist dann nämlich nichts mehr Wert.
Ein Staat ist ein unbedeutendes Nichts gegenüber der Macht der Finanzmärkte.
Wenn das Vertrauen weg ist war es das, dann heißt es Game Over für den Staat.
Sieht man jetzt auch gerade wieder am Beispiel Japan.
Die Wetten am Finanzmarkt laufen schon das Japan früher oder später unter der Schuldenlast zusammenbricht.
Die Bank of Japan versucht verzweifelt die Renditen für japanische Staatsanleihen auf einem erträglichen Niveau zu halten. Ich bezweifeln allerdings das ihr das noch lange gelingen wird, es erfolgten in jüngster Zeit schon einige spekulative Angriffe auf die japanische Notenbank.
Aber solche gezielten Angriffe bekommt man halt nur mit wenn man persönlich mit der Materie zu tun hat und jeden Tag die Finanzmärkte im Blick hat und selber Teilnehmer des ganzen ist.
Der Euro wird verschwinden, irgendwann werden die Menschen auf das bessere Geld wechseln: Bitcoin.
Badesalz ftw ;) Und ja, BTC ist dem Fiat-Standard in jeglicher Hinsicht überlegen
Buy & hold BTC
gebt seinem investment einen sinn, und wenn es nur ihm hilft ... ;)
@@wurstfinger3289 ah, Wurstfinger wieder. Du verbreitest deinen Hass auf allen Kanälen merke ich. Scheinst jede freie Minute damit zu verbringen. Easy wenn man arbeitslos ist nicht wahr Wurst Finger? ;)
Ah Mist, habe ganz vergessen dass du durch Krypto ja reich geworden bist ;)))
@KlicK du kennst Wurst Finger und unsere Aufeinandertreffen hier auf YT nicht. Also entspann dich mal. Er kann das ab ;)
@@why_so_serious "Er kann das ab ;)" das unterscheidet uns.
aber nein, ich bin nicht reich geworden sondern habe alles für den versuch hergegeben, aquaponik zu etablieren. damals war sogar geplant, die IOTA-tangle für den datentransfer zu verwenden. die KI steht noch, aber wofür und so, verrat ich nich.
ich sehe ja sinn und anwendungsmöglichkeiten in der blockchain, wie du eigentlich hättest erkennen können. nur bitcoin is halt so grottenschlecht^^
@@wurstfinger3289 lol, Chapeau!
oh gott, wie cringe :grimacing_face: