Nette Sache aber auch atraktiv für unsere gefiederten Nestbauer. Was kann man dagegen machen das die Hauswand nicht wie ein schweizer Käse endet ? Sind die Materialien unterschiedlich attraktiv ? Ich möchte nicht das pro Jahr einmal der Dachdecker kommen muss um Löscher zuzuschäumen.
Da wir auf Erdölprodukte verzichten möchten, wird sich dieser Dämmstoff mit Sicherheit durchsetzen. Der momentan höhere Preis wird mit der Zeit sinken.
Habt Ihr mal angeschaut was ein Sack Aerogelputz kostet ? Und Plattenware wird in 1A Lagen der teuersten Städte nach den gesparten quadratmeterpreisen für den Bau berechnet und lohnt sich auch nur dort. Was ich herausfinden konnte waren extreme Preise pro qm. Vielleicht wirds ja mit den Ligninplaten besser. Ich bin mal gespannt wann.
Das scheint ein echter Durchbruch zu sein, denn die meisten bisherigen ökologischen Dämmstoffe sind anfälling für Schädlingsbefall, was synthetische meist nicht sind. Ein Fester Dämmstoff aus Nachwachsenden Rohstoffen hingegen ist neu. - Fragt sich nun noch, wie lässt sich das Material verarbeiten, ist es belastbar, können Kräfte aufgenommen werden, oder ist es nur an stellen verwendbar, an denen nichts befestigt werden muss?
@@WoodM3chanic keine Ahnung wo du das gelesen hast, es war jedoch sicher kein Fachmagazin oder Facharbeiter. Die meisten natürlichen Dämmstoffe haben kaum noch Nährstoffe und sind deshalb für Tiere uninteressant. Zusätzlich werden sie Brandschutz behandelt mit salzen oder anderen mitteln, was sie auch weiter gegen Tiere schützt. In der Regel kann aber alleine durch die korrekte Verarbeitung von Dämmstoffen jedes Problem gelöst werden. Ansonsten können dir die Tiere auch Mineral oder Steinwolle zerreißen. Besonders beliebt bei Madern. Wer trotzdem bedenken hat, kann einfach auf Seegras Dämmung zurück greifen. Das ist wohl wirklich das ökologisch unbedenklichste und langlebigste.
Holzpellets und Hackschnitzel waren auch mal ein Abfallstoff und fast zum Nulltarif zu haben. Aber Nachfrage macht den Preis. Also warten wir mal ab...
Aereogel? Wie sieht’s mit der Verarbeitung aus? Vergessen? Im Labor sind viele Werkstoffe interessant, aber diese müssen auch ohne Verlust verarbeitet werden.
hä, ich verstehs gar nicht, warum will ich denn ne dünnere dämmung? ich will ne dickere Dämmung und dafür ne viel krassere Dämmung .. das heißt für mich, mach ich aerogel drauf dann spar ich deutlich mehr heizkosten als mit dieser rockwolle.. oder hab ich nen denkfehler?
Ich finde es ein sehr guter Beitrag. Ist ja klar, dass man dann die Möglichkeiten zur Dämmung mit allen Vorteilen genau ansehen muss, Styropor ist ja im Grunde genommen auch brennbar... Ist ja klar, dass der Stoff dann auch den Vorschriften entsprechen muss...
7:40 da hat der Professor Doktor Norio uns eiskalt ein Video von einer Steinwolle Produktion untergejubelt. Das sind Grodan Vital Dry Steinwollematten und kein Aerogel oder Styropor 🤣
Entflammbarkeit / Brandschutz? Biodegradation / Schimmelbildung? Feuchtigkeitsbeständigkeit / Alterung? Haben wir mal wieder ein paar Elefanten im Raum übersehen?
Gut, dass mein Elternhaus noch nicht mit Giftmüll verbunkert ist. Die Nachbarn haben das grade gemacht und es sieht einfach nur grausam aus, kommt auch viel weniger Licht durch die kleinen Fenster. Noch ein paar Jahre warten, dann gibt es dünne, günstige Dämmung, die Handwerker können damit umgehen. Gleiches gilt für Wärmepumpen und PV auf dem Dach. Ich wollte mir letztes Jahr eigentlich eine Balkonsolaranlage kaufen, bin froh es nicht getan zu haben. Was die im Preis gefallen sind innerhalb eines Jahres, hätte die Anlage in der Zeit niemals erwirtschaften können. Ist die große Frage, ob der Einstieg dieses Jahr ein guter Zeitpunkt ist... viel billiger können die PV-Module ja eigentlich kaum noch werden, schon alleine wegen den Rohstoffen.
Bin letztes Jahr zum gleichen Ergebnis gekommen. Noch 2 bis 3 Jahre bei PV und ca. 1 bis 2 Jahre bei WP warten, dann sollte der aktuelle Technologiesprung bei beiden durch sein.
Auch ich lass mich nicht von der grünen Sekte unter Druck setzen... Ich warte noch ein wenig. Der Kram entwickelt sich noch und wird auch irgendwann bezahlbarer. Wir haben ein Haus von 1950 was in den Augen der Grünen ein NoGo ist... Nun, wenn ich sehe wie sparsam die 3 Jahre junge Gasheizung läuft in Verbindung mit schönem Kaminofen, können die Grünen mir sonst wo jucken und treten... Juckt mich nicht.
Ja, ich warte bei der Wärmepumpe auch noch ein paar Jahre. Wir holen als Zwischenlösung eine Klimaanlage. Das reicht erstmal, um das Wohnzimmer an allen Tagen mit mehr als 400 Watt Licht/Stunde zu beheizen.
Das Wertvolle ist die Fläche, die gut beschienen ist. Also sollte man wenn jetzt PV welche nehmen, wo man später noch eine Lage Perovskit per Adhäsionskleber auftragen kann, macht dann im Endausbau 20+30% Effizienz. Der Wechselrichter muss mit Akku klarkommen und eine eingebaute Anschaltvorrichtung haben, so dass in wenigen ms vom Netz getrennt. Und dann ist er das netzkonstituierede Element. Fehlt oft. Und dann muss man echte Wende von hinten aufzäumen, nämlich vom Speicher für Dezember und Januar. Da Hirnschmalz reinstecken, Transparenz erarbeiten und gegen strukturelle Korruption wie auch banale schützen, es früh, auf mehreren Wegen, sicher, wirksam, preiswert und verfügbar gestalten, und zwar, weil es sonst niemand macht, in der Hand von Bürger-Vereinen. Auf zum autarken Dorf, da gibt es funktionierende totgeschwiegene Projekte! Zum Thema Langzeitspeicher: Bisher scheinen mal 10m Erdreich oder 1,5m Stroh ausreichend zu dämmen, um mal ein paar MWh Wärme für den Winter auf zu nehmen. Trockene Erde (Gestein Merkel was immer) kann das auch über 100°C, so dass man mit Dampf Strom machen kann. Denn Sterling kommt nicht voran. Aber eine kleine Turbine mit wenigen kW thermisch ist fein. WP braucht man dann eigentlich nur zum Kühlen, aber auch das geht mit einer Erdsonde ohne Kompressor: In der Erde ist es ja auch im Sommer bei 15°C, damit kann man super passiv kühlen. Im Winter dient das dann als Vorheizung für eine ev. vorhandene Wärmepumpe. Also Luftstrom wenn über 10°C, und +4°C mit der Erdwärme. Und wenn es unter 10°C hat, nimmt man nur die Erdwärme, die eigentlich 20-Jahres-Speicher heißen sollte, es fließt nix groß nach, es sei denn, man parkt im Sommer was ein: Saisonspeicher!
Egal wie PV. Diese kann nur dann wirtschaftlich sein, wenn die Netzstrompreise hoch sind. Eine kleine selbst gebaute Anlage hat einen ROI von 5 Jahren. Wenn nichts kaputt geht. Anlagen mit 5 kWp werden mit über 20000 € angeboten. Das ist wirtschaftlich gesehen grober Unfug.
Nein, die Wärme-Dämm-Eigenschaften von *Mineralwolle* sind *nicht* PER SE 3x schlechter als die von ("klassischem") *Aerogel* . Man kann die Daten in der Wikipedia. "Wärmeleitfähigkeit" Abschnitt "Beispiele"/Dämmstoffe herausfinden. Es gibt für beide Stoffe je nach Qualität einen *Bereich der Werte* . Man sollte also nicht die *besten Werte* von ("klassischem") Aerogel mit den *schlechtesten Werten* von Mineralwolle vergleichen. *Nichtsdestotrotz* finde ich dieses Zeugs aus Lignin ziemlich *inspirierend* .
@@Impossible2500 Das stimmt nicht, Fenster schützen auch sehr gut vor Schall und die Glasscheiben sind relativ dünn. Meine Fenster halten mehr Schall ab als meine Wände. Man muss doch einfach nur den Schall irgendwie in die Leere laufen lassen, das sollte eigentlich im 21. Jahrhundert kein Problem mehr sein. Es erschließt sich mir wirklich nicht, warum das noch niemand endlich mal gemacht hat, am besten mit einer relativ dünnen und günstigen Anti-Schall-Folie. Wenn das nicht endlich jemand entwickelt, werde ich es tun. Für jeden Unsinn gibt es Entwicklungen aber nicht für sowas primitives wie Schallwellen.
@@nightshadowblade nennt sich schallschutz Scheiben ich weis nur zufällig aus em Kopf weil es bei der S Klasse immer Standard war aber jetzt auch bei der E Klasse kommen soll
übrigens: Lignin kommt nicht aus einer Papierfabrik. Ligning kommt aus einer Zellstofffabrik, die Zellstoff herstellt in dem sie das Lignin aus dem Holz wäscht! Ansonsten gutes Video. Aber als Papieringenieur musste ich einfach meinen Senf dazu geben
@@DerMacherMacherein hochinteressanter Beruf - Orchideenfach aber gut bezahlt. Im deutschsprachigen Raum wird es dieses Jahr zwischen 15 und 20 Absolventen geben.
Nennt man hinterlüftete Fassade. Aber auch im Mittelalter hat man einfach ne Art Holzverlattung auf die Mauer im Innenraum gemacht und jeder schloss Bunker wurde mollig warm.
@@Impossible2500 naja jain, die Dämmung hält die Luft ja quasi an Ort und Stelle, wenn man ne hinterlüftete Fassade oder ähnliches hat dann bewegt sich die Luft darin ständig. Stichwort Kamineffekt. Dazu hat man zum ablüften des Zwischenraums auch immer Spalte in den Fugen gelassen damit kommt dann kalte Luft nach und der Großteil der gewünschten Dammwirkungen ist hinüber
Ich frage mich jedoch, wie es mit der Sache mit dem Taupunkt aussieht. Denn konventionelle Dämmungen haben in der Regel das Problem, dass Luft innerhalb oder hinter der Dämmung kondensiert und das dabei entstehende flüssige Wasser in der Dämmung eingeschlossen wird. Daher muss eine Dämmung idealerweise hinterlüftet sein oder entsprechend atmungsaktiv. Letztere ist anbei auch essentell, um eine Algenbildung an der Fassade zu vermeiden. Ein weiterer kitischer Aspekt ist noch die Entflammbarkeit und die Brennbarkeit. Also wie schnell fängt es Feuer und wie gut brennt es. Gerade Polystyrol schneidet hierbei extrem schlecht ab, was so einige Fassadenbrände bereits eindrückklich gezeigt haben. Aufgrund der enormen Fläche pro g Material, vermute ich, dass es extrem gut und schnell brennen dürfte, was sehr schlecht für den Brandschutz wäre. Hier ist Mineralwolle definitiv jedem anderen Dämmstoff absolut überlegen, da unentflammbar.
Für ein Holzhaus mit guter Dampfbremse sehe ich keine Probleme. Da ich auch was für Steinhäuser gerne hätte, ist die Frage, ob man das Aerogel-Lignin auch in mineralische Dämmputze einbringen kann und dann mit einem Edel-Deck-Putz abdeckt, wieviel UV da noch durchkommt, und ob es ein paar Jahrzehnte hält. Daher fand ich die mineralischen Aerogele interessant, aber auch wenn die EMPA Zürich da Pionierarbeit zur Vergünstigung geleistet haben, ist das weit weg von Massenmarkt. Trotz U=0,018. Da kostet ein cm so viel wie 10 der edelsten Steinwolle. Es isoliert aber nur doppelt so gut. Dämmung ist eine Währung, die bis zum letzten Tropfen ausgereitzt wird im Poker um Kontrolle, Macht, Geld, bis wir die selber herstellen, und dann wird D ein gedämmtes Land. Ob es dadurch gesünder wird, bestimmt die Güte der Kommunikation zwischen den Planern und den Machern, und wie gut die Entwürfe sind. Langlebigkeit und Bautenschutz sind wesentliche Themen, die oft fehlen. Ich sehe nur, dass jedes gedämmte Haus an der Nordseite vor allem heftig Algenschutzmittel auf der Farbe braucht, und so werden jedes Jahr Algenschutzmittel im Umfang von 60.000 t in Grundwasser und Kanalisation (so die Kies-Traufe in Kanalisation eingebuden und nicht versickert) versenkt. Und die Pilzschutzmittel (=Algenschutz) gehören regelmäßig zur traurigen Top 10 der giftigsten Stoffe der Erde. Hier Mikroglaskugeln oder dito mit keramischem Material in die Farbe einzuarbeiten, ist clever, aber unbezahlbar: M@xit Solarfarbe (im Winter 10% mehr Einstrahlung bei 15° Sonnen-Elevation, als im Sommer bei eher streifemdem Einfall auf Wände). Wenn es bezahlbar wäre, würden das viele verstreichen, und obwohl atmungsaktiv, wird kaum was rausgeholt durch Regenwasser-Tropfen. Also keine grünen Wände über deutliche mehr als eine handvoll Jahre.
@@andshofs5769 Das mit den Fungiziden in den Fassaden ist ein gewaltiges Problem für die Umwelt und auch der Hauptgrund, warum ich gegen den Billig-Dämmwahn bin. Aber auch die Fassaden zu heizen, ist absoluter Unsinn, weil es die Energieeinsparungen ziemlich zu Nichte macht. Ebenso problematisch ist es, das Haus so stark zu dämmen, dass man Belüftungsanlagen einbauen muss, die andere zusätzliche Probleme mit sich bringen. Ich frage mich auch, ob man nicht anders denken könnte und versucht, die Wände eher als Wärmespeicher zu konstruieren, welche möglichst viel der einstrahlenden Sonne in der Wand speichern können. Also eine Art "Sandwand", welche außen mit PV-Folien verkleidet ist. PV würde dann etwa 20-25 % in elektrischen Strom wandeln und den größten Teil der Abwärme in die Wand leiten, so dass diese Nachts auch gar nicht mehr so stark auskühlen kann. Immerhin ist die PV-Technik mittlerweile auch schon so gut, dass sie selbst diffuses Sonnenlicht nutzen kann.
Mich würde eher folgende Dämmvariante interessieren: Nano-Wärmedämmung. Hier soll nicht "Dämmung angebracht" werden, sondern es soll Infrarotstrahlung gespiegelt werden. Dadurch erreicht man wohl einen äquivalenten U-Wert von 0,06. Das damit alle bisherigen Dämmungen geschlagen hat. Auch handelt es sich lediglich um einen "Anstrich". Wäre super wenn du hierzu ein Video erstellen könntest!
@@Officialnorio perfekt. Das wäre bsp. von der Firma Bauter. CE Siegel liegen wohl vor. Es klingt allerdings zu schön um wahr zu sein :). Doch sollte es wahr sein, dann ist das aus meiner Sicht eine Revolution!
Ich habe gerade mal über die Website drüber geschaut und bin sehr skeptisch! Hier mal die Kurzfassung: Eine seriöse Website verzichtet eigentlich auf rethorische Mittel wie "NOCH FRAGEN ?" oder "ZUSCHUSS !!!". Generell verwundert mich auch ganz allgemein die Ausdrucksweise, sowie das dort angegebene Bild. Eine Reverse-Bilder-Suche ergibt, dass es sich hierbei nicht um Polymer-Kügelchen handelt, sondern um ein Medikament! Hier ist die Facharbeit aus welcher das Bild geklaut wurde: www.researchgate.net/figure/Photomicrograph-of-microballoons-15-1-Span80-1200-rpm_fig1_324844641 Besonders hellhörig sollte man aber bei der beschriebenen Funktionsweise werden. Selbst wenn der angegebene U-Wert stimmt, ist das überhaupt kein Weltrekord. Der von Aerogel ist 0,013W/m*K. Der von Bauter beträgt 0,09. Man benötigt also für die gleiche Dämmleistung eine knapp 9-fache Schichtdicke. Wie eine Farbe hier also dämmen soll, ist mir aus wissenschaftlicher Perspektive schleierhaft. Erklärt wird dann ein geringerer Wärmeverlust durch das Blockieren von Infrarotstrahlung. Den Anteil der Strahlung schätze ich bei den Wärmeverlusten einer Immobilie recht gering ein. Hier kommt es tatsächlich vor allem auf die Teilchenzusammenstöße an - und die verhindert die Farbe ganz sicher nicht. Außerdem finde ich die Labels auf der Website recht... dürftig... Da ich aktuell nicht Lust auf ein weiteres Gerichtsverfahren habe, weil wir gerne mal Betrüger entlarven und die das nicht so witzig finden, halte ich mich bei meinem Urteil in diesem Kommentar bedeckt... Ich würde allerdings von dem Kauf des Produktes abraten und hoffe, dass das Ding nicht in den Medien abgefeiert wird...
@@Officialnorio Besten Dank für die Rückmeldung. Auch ich habe mich mal ein wenig umgesehen. Die Bauterseite existiert auch in Portugal wie auch in der Niederlande. In Portugal werden völlig andere U-Werte angegeben. Ich habe mir mal den "Nachweis" zum Lambda-Wert zukommen lassen. Aus einer polnischen Hochschule: Dieser beträgt 0,000088. Es handelt sich dabei um ein Gleichwertigkeitsnachweis. Damit wäre es sehr wohl so ziemlich der beste Lambda Wert den ich kenne. Die Internetseiten stammen alle samt aus den Jahren 2022-2024. Also entweder Fake, oder ein wirklich junges Unternehmen. Nun habe ich auch um einen kompletten wissenschafltichen Bericht/Nachweis gebeten. Sollte mir dieser vorliegen, melde ich mich nochmal!
Eine Firma die für ein und das selbe Produkt verschiedene Werte angibt, ist meiner Meinung nach die Mühe nicht wert. Eindeutiger kann nicht gezeigt werden, dass es da nicht mit rechten Dingen zugeht.
Vielleicht macht ihr ein Video über den Substrathersteller Stender, der mit Holzschaum zur "Mission Torffrei 2028" ruft. Das scheint auch ein Technologie-Durchbruch im Kampf gegen den Klimawandel zu sein.
@@Larsonaut Noch! Die Konzentration verändert sich normalerweise über Zeiträume von Millionen von Jahren. Die Menschen haben es geschafft innerhalb von 100 Jahren die Konzentration um 50% zu steigern. Und die Konzentration nimmt exponentiell weiter zu. Wenn bestimmte Kipppunkte erreicht werden, wird die Zunahme noch weiter beschleunigt. Die Geschwindigkeit der Veränderung ist das Problem, weil so schnell eine Anpassung auf die neuen Gegebenheiten sehr herausfordernd ist, vor allem für andere Lebewesen auf dem Planeten.
@@alfwinch24 nein dies stimmt auch nicht, es wurde auch schon widerlegt. Die Kipppunkte gab es schon immer! Wenn die Moore und Permafrostböden der Tundra und Taiga beginnen aufzutauen, wird auf natürliche Art und Weise immer wieder in der Erdgeschichte in kürzester Zeit viel CO2 freigesetzt (viel mehr als der Mensch produzieren kann). Hier wurde auch wissenschaftlich manipuliert, da gesagt wurde, dass es aber von fossiler Vebrennung stammendes CO2 in der Atmosphäre wäre. Jetzt wurde nachgewiesen, dass dies auch wieder nur pretext war und CO2 aus Permafrostböden das gleiche Verhältnis hat. Jemand will sich feudal auf unsere enormen Kosten reindustrialisieren. Schau mal welche „Stiftung“ Habeck finanziert und zum Atomaustieg gedrängt hat und aus welchem Land diese kommt und wer eigentlich dahinter steht?
Das stimmt überhaupt nicht. Vor 130 Jahren schrieb das Meyers Konversationslexikon den Anteil auf 0.04 ppm das ist nicht anders als heut , die Messmethodik ist zudem anders und Messfehler im 100stel Bereich sind völlig normal . Im Känozoikum hatten wir über 1% CO2 , da war noch kein Mensch da , zudem ist CO2 überhaupt nicht Klimarelevant , eher Wasserdampf und Oberflächen! Die Verbrennungen verschmutzen eben nur . Aber Styropor ist das Letzte und totales Umweltproblem ! Man sollte mal auf Hanfbasis forschen . @@alfwinch24
Ein Dämmstoff, welcher nicht wie die Vorherigen nach langjähriger Vergiftung der Umwelt auf Kosten des Eigentümers zudem noch mit hohem Kostenaufwand entsorgt werden muss?
Wie sieht es mit der brennbarkeit des dämmstoffes aus? Ich erinnere mich an zahllosen Katastrophen, auf grund von falscher Materialien. (Brand im Flugzeug, aufgrund von kurzschlüssen und leicht entzündlicher dämmung) (Brand auf einer Fähre aufgrund entflammbarer wandfarbe) Holz brennt in der Regel gut, wenn dieses eine gewisse Temperatur (100°c oder so) erreicht hat. Wenn man es mit gas (welches feuer löscht und leichter als luft ist: Stickstoff?) anrührt, ist es dann selbstlöschend?
Ich habe mit Holzwolle und Zellulose gedämmt. Wir haben kaum Energiekosten. Mit einer Wärmepumpe wären wir bei 180 m2 wohl nur um 1000 kwh im Jahr. Dann noch den PV Strom mit reinrechnen und alles ist schick. Im übrigen haben wir die Dämmung selber gemacht. War alles ziemlich einfach.
@@arthur_ritter bei der Zellulose hab ich mir das selbst alles erdacht. Die Einblasdämmung kann man auch schütten, ist aber nicht effektiv, da zu grob. Den Bodenaufbau mit Ständer und 22 mm Parkett kann man einfach machen. Müsste ich mit SketchUp schnell zeichnen. Die Einblasdämmung haben wir im Garten mit einem Lidl Laubbläser in ein Bettbezug aufgeblasen, dann auf die Konstruktion geschüttelt. Alles zugestopft und dann das Parkett oben drauf. Achtung: natürlich muss nach unten eine Fertigkeitssperre sein, sonst wird man nicht glücklich. Auch kann 25 Grad Innentemperatur mit 20 Grad Minus dauerhaft schädlich sein (Taupunkt) ich hab aber meine Bodenplatte von außen gedämmt, sodass das Szenario unrealistisch ist. Wir haben keine Fußbodenheizung, dafür 22 cm Dämmung. Ich bekomme gar so weit die Heizung runtergeregelt. Rechnerisch habe ich 28 Grad Vorlauftemperatur mit Heizkörpern.
@@platin2148 Fußboden: Ständer: 40x60, KVH inzwischen wieder bei 1.20 Euro je Meter. Reihenabstand 25 cm, geständert alle 40 cm. Mit Laser auf eine Höhe gebracht. Zellulose: 1 m3 (4 m2) ca. 50 Euro. Parkett Eiche 22 mm (damals 25 Euro je m2) jetzt 32 (Werkstatt), schleifen (Leihen, Baumarkt, 125 Euro, Schleifpapier Internet)... ölen (tungöl) 100 Euro für das Öl - habe aber 1/3 übrig. Insgesamt war es ziemlich billig aber aufwändig. Wer Lust und Zeit hat, kann viel Geld sparen. Abstand 25 cm, da Parkett 50 cm. Mit Dielen kann der Abstand deutlich größer sein. Ach ja: die Fachfirma meinte: das kann man nicht selber, da es ein Ausbildungsberuf ist. Ich sage: besser kann man es gar nicht hinbekommen, wenn man genau arbeitet und Gefühl beim schleifen hat.
@@platin2148 Holzwolle: Schau mal ins Internet. m2 ca. 25 Euro bei 24 cm. Ich hab überwiegend 28 cm Dämmung. Aber auch eine Holzständerbauweise, Diffusionsoffen und trotzdem eine Wärmerückgewinnung, da wir lüftungsfaul sind.
Mit Sicherheit wird es hervorragende Dämmeigenschaften haben aber damit könnt man sein Hütte auch ruckzuck abfackeln ^^ Also in nem Holzhaus würd ich net machen und man braucht eine paar Schäfchen.
Man hört bloß immer Teuer Teuer wenn man etwas erreichen möchte für die Unterkunft des Planeten sollte man es günstig machen der die Tachen ist lehr!!!
"Mit Lignin kann man fast alles machen, nur kein Geld mit verdienen." Eine Aussage, die jeder Förster während seines Studiums x-fach hört. Hoffe das ändert sich mal ...
@@erichpoly4434 und ich beziehe mich auf die Bauphysik, mit der man genau berechnen kann wie viel Feuchtigkeit, bei welcher Temperatur und Luftfeuchtigkeit, wo entsteht. Wie meinen Sie funktioniert ein Kühlhaus ohne, dass die Wände voller Wasser sind?
Biomasse brauchen wir für alles. Allerdings sollte man nach Kreislaufwirtschaft dem Acker das, was man entnimmt, zurückgeben, und das ist nicht Asche. Man kann aber aus Asche und anderen Abfällen wieder Dünger machen. Das macht aber niemand, ist nicht so "en vogue" wie Wälder für Windräder abholzen und Solarparks statt Lebensmittel und Sprit-Raps auf Äckern bestellen. Ansonsten brauchen Äcker viele Mineralien (Gesteinsmehl, Borax), und ein heiles Biom. (GIyphosat zerstört das Biom, weil es Nanostrukturen von Wasser zerstört, welche für das EZ-Potential der Zellen wichtig sind, ohne die kein Leben möglich ist, dann kommen die Pilze, und andere Phagen etc, und man muss noch mehr spritzen...) ( Unsere roten Blutkörperchen als Beispiel-Zellsystem klumpen, wenn das Zeta-Potential sinkt, man kann also das Zeta-Potential, so schlecht, sehen unterm Mikroskop, und das macht sowohl GIyphosat als auch das Spike... stellt man das Potential wieder her, hüpfen einen Tag später beatmete CoV-Patienten aus der ITS ... das sagen Studien, die sich mit tieferen Ursachen aktueller Probleme beschäftigen. ;)
Solche feuchtigkeitsundurchlässige Dämmung verschlechtert das Raumklima. Man sollte darüber nachdenken, ob lehmhaltige Dämmplatten oder eine Lehmziegelschicht nicht besser wäre.
Ich finde den Kanal ja ganz interessant, aber die Massenideen sind pinik, der junge Mann, hat eine kreative Idee entwickelt, geld zu verdienen, und das gönne ich ihm, die Klientin,, die das alles führbare Münze nehmen, das sind, alles Menschen mit sinnigen Gemüt und wenigen technischen Grundkenntnissen, aber so ist die Realität,
Ich habe Informatik studiert und würde in der Branche wahrscheinlich deutlich besser verdienen. Mein Ziel ist allgemein über News aus der Forschung zu berichten und Menschen für Wissenschaft zu begeistern.
Hm …… Holz ist …… wie jeder der einen Kamin hat …… gut brennbar. Je kleiner und trocken die Äste sind …… desto heftiger Brennt hölzernes Material. Trockene Weihnachtsbäume brennen besser als Napalm ……… Jetzt will uns wer hyper fein verteiltes Holzextrakt verkaufen, das als Trockene Bausubstanz Anwendung finden soll. Da finde ich die Frage nach der Brennbart schon recht angebracht …… Ungeschütztes Styropor brennt auch wie Hölle …… und hat schon etliche geröstet ………
Das Zeug brennt nicht wirklich weil es zu hart gepresst ist. Gibt schon Holzfaserdämmplatten die glimmen bzw glühen wenn man versucht die anzuzünden, da geht nichts lichterloh in Flammen auf
Schau mal, eigentlich ist das nur ganz simple Statistik. Stell dir vor pro Tag bekommst du durchschnittlich 10 Äpfel. Im Sommer mehr - um die 15, im Winter weniger - um die 5. Im Schnitt sind das aber immer noch 10 Äpfel pro Tag. Forscher sagen nun es kommt zur Äpfelsteigerung und man bekommt durchschnittlich 11 Äpfel. Hört sich nach nicht viel an, aber es kann sein, dass man im Sommer nun 20 Äpfel bekommt und dafür im Winter nur 2. Das Problem ist nicht die Apfelsteigerung, sondern, dass du nun viel extremere Szenarien hast. Das ist der Klimawandel mit Äpfeln erklärt. Es geht nicht um die Steigerung, sondern um die Abweichung vom Durchschnittswert, welche problematisch ist. Hoffe, dass hat es verbildlicht.
ja wird immer wärmer, aber das wird noch dauern bis in Deutschland Januar und Februar warm werden, in Portugal haste da schon gutes Wetter und solche Videos brauchen die nicht zu sehen.
Nette Sache aber auch atraktiv für unsere gefiederten Nestbauer. Was kann man dagegen machen das die Hauswand nicht wie ein schweizer Käse endet ?
Sind die Materialien unterschiedlich attraktiv ? Ich möchte nicht das pro Jahr einmal der Dachdecker kommen muss um Löscher zuzuschäumen.
Da wir auf Erdölprodukte verzichten möchten, wird sich dieser Dämmstoff mit Sicherheit durchsetzen. Der momentan höhere Preis wird mit der Zeit sinken.
Habt Ihr mal angeschaut was ein Sack Aerogelputz kostet ? Und Plattenware wird in 1A Lagen der teuersten Städte nach den gesparten quadratmeterpreisen für den Bau berechnet und lohnt sich auch nur dort. Was ich herausfinden konnte waren extreme Preise pro qm. Vielleicht wirds ja mit den Ligninplaten besser. Ich bin mal gespannt wann.
Das scheint ein echter Durchbruch zu sein, denn die meisten bisherigen ökologischen Dämmstoffe sind anfälling für Schädlingsbefall, was synthetische meist nicht sind. Ein Fester Dämmstoff aus Nachwachsenden Rohstoffen hingegen ist neu. - Fragt sich nun noch, wie lässt sich das Material verarbeiten, ist es belastbar, können Kräfte aufgenommen werden, oder ist es nur an stellen verwendbar, an denen nichts befestigt werden muss?
Welche ökologischen Dämmstoffe sollen denn anfällig(er) für Schädlinge sein?
@@christ2381 Einfach mal Vor- und Nachteile von Dämmstoffen googlen bin da jetzt zu faul zu.
@@WoodM3chanic Okay, war also eine Aussage, ohne Ahnung zu haben. Hätte mich auch gewundert.
@@christ2381 Nein, ich habe durchaus mal vor ein paar Monaten darüber gelesen, nur einfach wieder vergessen welche es waren. Simple as that!
@@WoodM3chanic keine Ahnung wo du das gelesen hast, es war jedoch sicher kein Fachmagazin oder Facharbeiter. Die meisten natürlichen Dämmstoffe haben kaum noch Nährstoffe und sind deshalb für Tiere uninteressant. Zusätzlich werden sie Brandschutz behandelt mit salzen oder anderen mitteln, was sie auch weiter gegen Tiere schützt.
In der Regel kann aber alleine durch die korrekte Verarbeitung von Dämmstoffen jedes Problem gelöst werden.
Ansonsten können dir die Tiere auch Mineral oder Steinwolle zerreißen. Besonders beliebt bei Madern.
Wer trotzdem bedenken hat, kann einfach auf Seegras Dämmung zurück greifen. Das ist wohl wirklich das ökologisch unbedenklichste und langlebigste.
Wie sieht es denn mit der Brandschutzordnung aus? Das Zeug brennt sicherlich und eine Zulassung sollte daher garnicht möglich sein.
Ich denke dass da schon ein gewisse Imprägnierung drin ist dass das feuerhemmend wirkt aber grundsätzlich gebe ich dir recht🎉
Es ist grün wenn juckt da Brandschutz?
Holzpellets und Hackschnitzel waren auch mal ein Abfallstoff und fast zum Nulltarif zu haben. Aber Nachfrage macht den Preis. Also warten wir mal ab...
Aereogel? Wie sieht’s mit der Verarbeitung aus? Vergessen? Im Labor sind viele Werkstoffe interessant, aber diese müssen auch ohne Verlust verarbeitet werden.
Aerogel wird bereits seit Jahren verarbeitet, ist mit zur Zeit ca 900,00 € pro Kubimeter extrem teuer und wird nur für Spezialanwendungen genutzt.
hä, ich verstehs gar nicht, warum will ich denn ne dünnere dämmung? ich will ne dickere Dämmung und dafür ne viel krassere Dämmung .. das heißt für mich, mach ich aerogel drauf dann spar ich deutlich mehr heizkosten als mit dieser rockwolle.. oder hab ich nen denkfehler?
Ich finde es ein sehr guter Beitrag.
Ist ja klar, dass man dann die Möglichkeiten zur Dämmung mit allen Vorteilen genau ansehen muss, Styropor ist ja im Grunde genommen auch brennbar... Ist ja klar, dass der Stoff dann auch den Vorschriften entsprechen muss...
Wie sieht es mit dem Feuerschutz aus?
Wie ist der Dämmstoff gegen Feuchtigkeit und Schädlinge geschützt?
7:40 da hat der Professor Doktor Norio uns eiskalt ein Video von einer Steinwolle Produktion untergejubelt. Das sind Grodan Vital Dry Steinwollematten und kein Aerogel oder Styropor 🤣
Entflammbarkeit / Brandschutz? Biodegradation / Schimmelbildung? Feuchtigkeitsbeständigkeit / Alterung?
Haben wir mal wieder ein paar Elefanten im Raum übersehen?
Nö, die tanzen ständig, aber er wird es nicht erfahren haben können.
Erifol System, Reflexionsfolien statt Dämmung,in Kombination mit Strahlungswärme ohne Konvektion
Sehr interessant. Aber wo Sonne ist, gibt es auch Schatten. Dann gibt es noch keine Studie darüber?
Gut, dass mein Elternhaus noch nicht mit Giftmüll verbunkert ist. Die Nachbarn haben das grade gemacht und es sieht einfach nur grausam aus, kommt auch viel weniger Licht durch die kleinen Fenster. Noch ein paar Jahre warten, dann gibt es dünne, günstige Dämmung, die Handwerker können damit umgehen. Gleiches gilt für Wärmepumpen und PV auf dem Dach. Ich wollte mir letztes Jahr eigentlich eine Balkonsolaranlage kaufen, bin froh es nicht getan zu haben. Was die im Preis gefallen sind innerhalb eines Jahres, hätte die Anlage in der Zeit niemals erwirtschaften können. Ist die große Frage, ob der Einstieg dieses Jahr ein guter Zeitpunkt ist... viel billiger können die PV-Module ja eigentlich kaum noch werden, schon alleine wegen den Rohstoffen.
Bin letztes Jahr zum gleichen Ergebnis gekommen. Noch 2 bis 3 Jahre bei PV und ca. 1 bis 2 Jahre bei WP warten, dann sollte der aktuelle Technologiesprung bei beiden durch sein.
Auch ich lass mich nicht von der grünen Sekte unter Druck setzen... Ich warte noch ein wenig. Der Kram entwickelt sich noch und wird auch irgendwann bezahlbarer. Wir haben ein Haus von 1950 was in den Augen der Grünen ein NoGo ist... Nun, wenn ich sehe wie sparsam die 3 Jahre junge Gasheizung läuft in Verbindung mit schönem Kaminofen, können die Grünen mir sonst wo jucken und treten... Juckt mich nicht.
Ja, ich warte bei der Wärmepumpe auch noch ein paar Jahre. Wir holen als Zwischenlösung eine Klimaanlage. Das reicht erstmal, um das Wohnzimmer an allen Tagen mit mehr als 400 Watt Licht/Stunde zu beheizen.
Das Wertvolle ist die Fläche, die gut beschienen ist. Also sollte man wenn jetzt PV welche nehmen, wo man später noch eine Lage Perovskit per Adhäsionskleber auftragen kann, macht dann im Endausbau 20+30% Effizienz.
Der Wechselrichter muss mit Akku klarkommen und eine eingebaute Anschaltvorrichtung haben, so dass in wenigen ms vom Netz getrennt. Und dann ist er das netzkonstituierede Element. Fehlt oft.
Und dann muss man echte Wende von hinten aufzäumen, nämlich vom Speicher für Dezember und Januar. Da Hirnschmalz reinstecken, Transparenz erarbeiten und gegen strukturelle Korruption wie auch banale schützen, es früh, auf mehreren Wegen, sicher, wirksam, preiswert und verfügbar gestalten, und zwar, weil es sonst niemand macht, in der Hand von Bürger-Vereinen. Auf zum autarken Dorf, da gibt es funktionierende totgeschwiegene Projekte!
Zum Thema Langzeitspeicher:
Bisher scheinen mal 10m Erdreich oder 1,5m Stroh ausreichend zu dämmen, um mal ein paar MWh Wärme für den Winter auf zu nehmen. Trockene Erde (Gestein Merkel was immer) kann das auch über 100°C, so dass man mit Dampf Strom machen kann. Denn Sterling kommt nicht voran. Aber eine kleine Turbine mit wenigen kW thermisch ist fein. WP braucht man dann eigentlich nur zum Kühlen, aber auch das geht mit einer Erdsonde ohne Kompressor: In der Erde ist es ja auch im Sommer bei 15°C, damit kann man super passiv kühlen. Im Winter dient das dann als Vorheizung für eine ev. vorhandene Wärmepumpe. Also Luftstrom wenn über 10°C, und +4°C mit der Erdwärme. Und wenn es unter 10°C hat, nimmt man nur die Erdwärme, die eigentlich 20-Jahres-Speicher heißen sollte, es fließt nix groß nach, es sei denn, man parkt im Sommer was ein: Saisonspeicher!
Egal wie PV. Diese kann nur dann wirtschaftlich sein, wenn die Netzstrompreise hoch sind. Eine kleine selbst gebaute Anlage hat einen ROI von 5 Jahren. Wenn nichts kaputt geht.
Anlagen mit 5 kWp werden mit über 20000 € angeboten. Das ist wirtschaftlich gesehen grober Unfug.
Viel zu aufgebläht das Video, langes Gerede zu allen möglichen anderen Themen, ohne dass man irgendwas über die genannte Dämmung erfährt.
Bisher steckt echt nicht viel in diesem Video...
Bei dem Wort "lächerlich" habe ich gestoppt, so eine Aussage am Anfang, da kann nichts gescheites Nach kommen...
Wie sieht die Ökobilanz dieses Dämmstoffes aus? Was sagt der Faktor der Kreislauf- Wirtschaft dazu?
Müsste das Aero-Gel dann auf die Innen- oder Außenwand aufgetragen werden?
Gibt Aerogel sowohl für die Außenwand als auch für die Innenwand!
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Was kostet der m² und wo kann ich das kaufen?
Nein, die Wärme-Dämm-Eigenschaften von *Mineralwolle* sind *nicht* PER SE 3x schlechter als die von ("klassischem") *Aerogel* . Man kann die Daten in der Wikipedia. "Wärmeleitfähigkeit" Abschnitt "Beispiele"/Dämmstoffe herausfinden.
Es gibt für beide Stoffe je nach Qualität einen *Bereich der Werte* .
Man sollte also nicht die *besten Werte* von ("klassischem") Aerogel mit den *schlechtesten Werten* von Mineralwolle vergleichen.
*Nichtsdestotrotz* finde ich dieses Zeugs aus Lignin ziemlich *inspirierend* .
Kann die neue Dämmung außen angebracht werden?
Wieso erinnerst du mich immer ein wenig an jonathan Frakes in der Einleitung deiner Videos 😅
Wie sieht es mit der Schalldämmung aus, taugt das Zeug auch dafür?
Natürlich nicht, gegen Schall hilft nur Masse, also das Gegenteil von Dämmung.
@@Impossible2500 Das stimmt nicht, Fenster schützen auch sehr gut vor Schall und die Glasscheiben sind relativ dünn. Meine Fenster halten mehr Schall ab als meine Wände. Man muss doch einfach nur den Schall irgendwie in die Leere laufen lassen, das sollte eigentlich im 21. Jahrhundert kein Problem mehr sein. Es erschließt sich mir wirklich nicht, warum das noch niemand endlich mal gemacht hat, am besten mit einer relativ dünnen und günstigen Anti-Schall-Folie.
Wenn das nicht endlich jemand entwickelt, werde ich es tun. Für jeden Unsinn gibt es Entwicklungen aber nicht für sowas primitives wie Schallwellen.
@@nightshadowblade nennt sich schallschutz Scheiben ich weis nur zufällig aus em Kopf weil es bei der S Klasse immer Standard war aber jetzt auch bei der E Klasse kommen soll
Das tönt vielversprechend!
Interessant wäre auch ein Vergleich der grauen Energie zu Steinwolle.
Ich kann es nicht mehr hören irgend wann kommt raus das alles heiße Luft war
kann nur durch gestetzliche wirtschaftsforderung erreicht werden
übrigens: Lignin kommt nicht aus einer Papierfabrik. Ligning kommt aus einer Zellstofffabrik, die Zellstoff herstellt in dem sie das Lignin aus dem Holz wäscht!
Ansonsten gutes Video.
Aber als Papieringenieur musste ich einfach meinen Senf dazu geben
Ich bin IPad Ingenieur.Das es Papier Ingenieure gibt wusste ich gar nicht.
@@DerMacherMacherein hochinteressanter Beruf - Orchideenfach aber gut bezahlt. Im deutschsprachigen Raum wird es dieses Jahr zwischen 15 und 20 Absolventen geben.
Von 100 Sensationen schaffen es 2 in den Markt, das wird schnell langweilig
schau dir auch mal den Hanfziegel von Werner S. an :) Kalk + Hanf + Wasser, 100% natürlich!
Hohlraum ist die beste Dämmung.....also nichts zwischen 2 Wänden montieren....noch besser ist nur Vakuum...
Jede Dämmung ist besser als eine bloße Luftschicht. Die Luftschicht ist nur sinnvoll wenn man gar nichts anderes zur Verfügung hat
Wahnsinn is das dumm. Physik komplett verschlafen.
Nennt man hinterlüftete Fassade. Aber auch im Mittelalter hat man einfach ne Art Holzverlattung auf die Mauer im Innenraum gemacht und jeder schloss Bunker wurde mollig warm.
@@Paul-qx5ivDämmung ist schon Luft im übertragenen Sinn
@@Impossible2500 naja jain, die Dämmung hält die Luft ja quasi an Ort und Stelle, wenn man ne hinterlüftete Fassade oder ähnliches hat dann bewegt sich die Luft darin ständig. Stichwort Kamineffekt. Dazu hat man zum ablüften des Zwischenraums auch immer Spalte in den Fugen gelassen damit kommt dann kalte Luft nach und der Großteil der gewünschten Dammwirkungen ist hinüber
Ich frage mich jedoch, wie es mit der Sache mit dem Taupunkt aussieht. Denn konventionelle Dämmungen haben in der Regel das Problem, dass Luft innerhalb oder hinter der Dämmung kondensiert und das dabei entstehende flüssige Wasser in der Dämmung eingeschlossen wird. Daher muss eine Dämmung idealerweise hinterlüftet sein oder entsprechend atmungsaktiv. Letztere ist anbei auch essentell, um eine Algenbildung an der Fassade zu vermeiden.
Ein weiterer kitischer Aspekt ist noch die Entflammbarkeit und die Brennbarkeit. Also wie schnell fängt es Feuer und wie gut brennt es. Gerade Polystyrol schneidet hierbei extrem schlecht ab, was so einige Fassadenbrände bereits eindrückklich gezeigt haben. Aufgrund der enormen Fläche pro g Material, vermute ich, dass es extrem gut und schnell brennen dürfte, was sehr schlecht für den Brandschutz wäre. Hier ist Mineralwolle definitiv jedem anderen Dämmstoff absolut überlegen, da unentflammbar.
Für ein Holzhaus mit guter Dampfbremse sehe ich keine Probleme.
Da ich auch was für Steinhäuser gerne hätte, ist die Frage, ob man das Aerogel-Lignin auch in mineralische Dämmputze einbringen kann und dann mit einem Edel-Deck-Putz abdeckt, wieviel UV da noch durchkommt, und ob es ein paar Jahrzehnte hält.
Daher fand ich die mineralischen Aerogele interessant, aber auch wenn die EMPA Zürich da Pionierarbeit zur Vergünstigung geleistet haben, ist das weit weg von Massenmarkt. Trotz U=0,018. Da kostet ein cm so viel wie 10 der edelsten Steinwolle. Es isoliert aber nur doppelt so gut.
Dämmung ist eine Währung, die bis zum letzten Tropfen ausgereitzt wird im Poker um Kontrolle, Macht, Geld, bis wir die selber herstellen, und dann wird D ein gedämmtes Land. Ob es dadurch gesünder wird, bestimmt die Güte der Kommunikation zwischen den Planern und den Machern, und wie gut die Entwürfe sind. Langlebigkeit und Bautenschutz sind wesentliche Themen, die oft fehlen.
Ich sehe nur, dass jedes gedämmte Haus an der Nordseite vor allem heftig Algenschutzmittel auf der Farbe braucht, und so werden jedes Jahr Algenschutzmittel im Umfang von 60.000 t in Grundwasser und Kanalisation (so die Kies-Traufe in Kanalisation eingebuden und nicht versickert) versenkt.
Und die Pilzschutzmittel (=Algenschutz) gehören regelmäßig zur traurigen Top 10 der giftigsten Stoffe der Erde.
Hier Mikroglaskugeln oder dito mit keramischem Material in die Farbe einzuarbeiten, ist clever, aber unbezahlbar: M@xit Solarfarbe (im Winter 10% mehr Einstrahlung bei 15° Sonnen-Elevation, als im Sommer bei eher streifemdem Einfall auf Wände). Wenn es bezahlbar wäre, würden das viele verstreichen, und obwohl atmungsaktiv, wird kaum was rausgeholt durch Regenwasser-Tropfen. Also keine grünen Wände über deutliche mehr als eine handvoll Jahre.
@@andshofs5769 Das mit den Fungiziden in den Fassaden ist ein gewaltiges Problem für die Umwelt und auch der Hauptgrund, warum ich gegen den Billig-Dämmwahn bin.
Aber auch die Fassaden zu heizen, ist absoluter Unsinn, weil es die Energieeinsparungen ziemlich zu Nichte macht.
Ebenso problematisch ist es, das Haus so stark zu dämmen, dass man Belüftungsanlagen einbauen muss, die andere zusätzliche Probleme mit sich bringen.
Ich frage mich auch, ob man nicht anders denken könnte und versucht, die Wände eher als Wärmespeicher zu konstruieren, welche möglichst viel der einstrahlenden Sonne in der Wand speichern können. Also eine Art "Sandwand", welche außen mit PV-Folien verkleidet ist. PV würde dann etwa 20-25 % in elektrischen Strom wandeln und den größten Teil der Abwärme in die Wand leiten, so dass diese Nachts auch gar nicht mehr so stark auskühlen kann. Immerhin ist die PV-Technik mittlerweile auch schon so gut, dass sie selbst diffuses Sonnenlicht nutzen kann.
Kann man die Dämmung im Erdreich(Keller) benutzen ?
Interesse Frage. Hier habe ich tatsächlich XPS genommen. Auch ein ich kein Freund von dem Zeug bin.
Mich würde eher folgende Dämmvariante interessieren: Nano-Wärmedämmung.
Hier soll nicht "Dämmung angebracht" werden, sondern es soll Infrarotstrahlung gespiegelt werden. Dadurch erreicht man wohl einen äquivalenten U-Wert von 0,06. Das damit alle bisherigen Dämmungen geschlagen hat. Auch handelt es sich lediglich um einen "Anstrich".
Wäre super wenn du hierzu ein Video erstellen könntest!
Das schaue ich mir mal genauer an :)
EDIT: Weiter unten ist eine kurze Erklärung!
@@Officialnorio perfekt. Das wäre bsp. von der Firma Bauter. CE Siegel liegen wohl vor. Es klingt allerdings zu schön um wahr zu sein :). Doch sollte es wahr sein, dann ist das aus meiner Sicht eine Revolution!
Ich habe gerade mal über die Website drüber geschaut und bin sehr skeptisch!
Hier mal die Kurzfassung:
Eine seriöse Website verzichtet eigentlich auf rethorische Mittel wie "NOCH FRAGEN ?" oder "ZUSCHUSS !!!". Generell verwundert mich auch ganz allgemein die Ausdrucksweise, sowie das dort angegebene Bild. Eine Reverse-Bilder-Suche ergibt, dass es sich hierbei nicht um Polymer-Kügelchen handelt, sondern um ein Medikament!
Hier ist die Facharbeit aus welcher das Bild geklaut wurde:
www.researchgate.net/figure/Photomicrograph-of-microballoons-15-1-Span80-1200-rpm_fig1_324844641
Besonders hellhörig sollte man aber bei der beschriebenen Funktionsweise werden. Selbst wenn der angegebene U-Wert stimmt, ist das überhaupt kein Weltrekord. Der von Aerogel ist 0,013W/m*K. Der von Bauter beträgt 0,09. Man benötigt also für die gleiche Dämmleistung eine knapp 9-fache Schichtdicke.
Wie eine Farbe hier also dämmen soll, ist mir aus wissenschaftlicher Perspektive schleierhaft. Erklärt wird dann ein geringerer Wärmeverlust durch das Blockieren von Infrarotstrahlung.
Den Anteil der Strahlung schätze ich bei den Wärmeverlusten einer Immobilie recht gering ein. Hier kommt es tatsächlich vor allem auf die Teilchenzusammenstöße an - und die verhindert die Farbe ganz sicher nicht.
Außerdem finde ich die Labels auf der Website recht... dürftig...
Da ich aktuell nicht Lust auf ein weiteres Gerichtsverfahren habe, weil wir gerne mal Betrüger entlarven und die das nicht so witzig finden, halte ich mich bei meinem Urteil in diesem Kommentar bedeckt... Ich würde allerdings von dem Kauf des Produktes abraten und hoffe, dass das Ding nicht in den Medien abgefeiert wird...
@@Officialnorio Besten Dank für die Rückmeldung. Auch ich habe mich mal ein wenig umgesehen. Die Bauterseite existiert auch in Portugal wie auch in der Niederlande. In Portugal werden völlig andere U-Werte angegeben.
Ich habe mir mal den "Nachweis" zum Lambda-Wert zukommen lassen. Aus einer polnischen Hochschule: Dieser beträgt 0,000088. Es handelt sich dabei um ein Gleichwertigkeitsnachweis. Damit wäre es sehr wohl so ziemlich der beste Lambda Wert den ich kenne. Die Internetseiten stammen alle samt aus den Jahren 2022-2024. Also entweder Fake, oder ein wirklich junges Unternehmen.
Nun habe ich auch um einen kompletten wissenschafltichen Bericht/Nachweis gebeten. Sollte mir dieser vorliegen, melde ich mich nochmal!
Eine Firma die für ein und das selbe Produkt verschiedene Werte angibt, ist meiner Meinung nach die Mühe nicht wert. Eindeutiger kann nicht gezeigt werden, dass es da nicht mit rechten Dingen zugeht.
Ist es das gleiche, wie dieses neue Holzschaum, das Torf komplett ersetzen soll?
Tolle Frage. Tatsächlich handelt es sich hierbei aber um verschiedene Produkte und Ansätze.
Aerogel hat Lufteinschlüsse in Nanometer-Größe!
Vielleicht macht ihr ein Video über den Substrathersteller Stender, der mit Holzschaum zur "Mission Torffrei 2028" ruft. Das scheint auch ein Technologie-Durchbruch im Kampf gegen den Klimawandel zu sein.
Auf jeden Fall vielen Dank für euer Video ❤
Also wenn dieser Stoff wirklich auf dem Markt ist und sich umsetzen lässt, dann her damit. Alles was CO2 bindet, ist doch toll
CO2 ist kein Problem. Wir sind noch immer sehr nah an dem erdhistorischen Minimum vom CO2 level
@@Larsonaut ah ja und welche CO2 Konzentrationen in der Luft hat der Mensch davon bisher mitgekriegt?
@@Larsonaut Noch!
Die Konzentration verändert sich normalerweise über Zeiträume von Millionen von Jahren.
Die Menschen haben es geschafft innerhalb von 100 Jahren die Konzentration um 50% zu steigern. Und die Konzentration nimmt exponentiell weiter zu. Wenn bestimmte Kipppunkte erreicht werden, wird die Zunahme noch weiter beschleunigt.
Die Geschwindigkeit der Veränderung ist das Problem, weil so schnell eine Anpassung auf die neuen Gegebenheiten sehr herausfordernd ist, vor allem für andere Lebewesen auf dem Planeten.
@@alfwinch24 nein dies stimmt auch nicht, es wurde auch schon widerlegt.
Die Kipppunkte gab es schon immer! Wenn die Moore und Permafrostböden der Tundra und Taiga beginnen aufzutauen, wird auf natürliche Art und Weise immer wieder in der Erdgeschichte in kürzester Zeit viel CO2 freigesetzt (viel mehr als der Mensch produzieren kann).
Hier wurde auch wissenschaftlich manipuliert, da gesagt wurde, dass es aber von fossiler Vebrennung stammendes CO2 in der Atmosphäre wäre. Jetzt wurde nachgewiesen, dass dies auch wieder nur pretext war und CO2 aus Permafrostböden das gleiche Verhältnis hat.
Jemand will sich feudal auf unsere enormen Kosten reindustrialisieren. Schau mal welche „Stiftung“ Habeck finanziert und zum Atomaustieg gedrängt hat und aus welchem Land diese kommt und wer eigentlich dahinter steht?
Das stimmt überhaupt nicht. Vor 130 Jahren schrieb das Meyers Konversationslexikon den Anteil auf 0.04 ppm das ist nicht anders als heut , die Messmethodik ist zudem anders und Messfehler im 100stel Bereich sind völlig normal .
Im Känozoikum hatten wir über 1% CO2 , da war noch kein Mensch da , zudem ist CO2 überhaupt nicht Klimarelevant , eher Wasserdampf und Oberflächen!
Die Verbrennungen verschmutzen eben nur .
Aber Styropor ist das Letzte und totales Umweltproblem !
Man sollte mal auf Hanfbasis forschen .
@@alfwinch24
Es sind doch viele Dächer falsch gedämmt.
Ein Dämmstoff, welcher nicht wie die Vorherigen nach langjähriger Vergiftung der Umwelt auf Kosten des Eigentümers zudem noch mit hohem Kostenaufwand entsorgt werden muss?
Es gibt auch Lignin Akkus
Wär auf jeden Super weil Dämmung macht mega was aus muss fast nicht mehr die Heizung an machen so 340€ im Jahr sparen doch Dämmung rockt.
Sind auf 10 Jahre 3400€. Dafür bekommst du aber nichts gedämmt
Wie sieht es mit der brennbarkeit des dämmstoffes aus?
Ich erinnere mich an zahllosen Katastrophen, auf grund von falscher Materialien.
(Brand im Flugzeug, aufgrund von kurzschlüssen und leicht entzündlicher dämmung)
(Brand auf einer Fähre aufgrund entflammbarer wandfarbe)
Holz brennt in der Regel gut, wenn dieses eine gewisse Temperatur (100°c oder so) erreicht hat.
Wenn man es mit gas (welches feuer löscht und leichter als luft ist: Stickstoff?) anrührt, ist es dann selbstlöschend?
Na, es muss was ran, an Salzen. Wie kann man die wieder auswaschen, bevor man das Material auf einem Komposthaufen entsorgt?
Das was im Video fehlt sind jetzt Zahlen, Daten und Fakten zum neuen Dämmstoff. 🤷♂️
Schafwolle funktioniert besser wie Scharfwolle 😉
@@Alien-mu7ex Danke Herr Lehrer.. bin schon vor vielen Monden aus der Schule raus 😉😉
@@Alien-mu7ex wie alt werden denn Aliens. Nur so. Um zu wissen wie lange Ich noch habe 😉😉😉
Ich habe mit Holzwolle und Zellulose gedämmt. Wir haben kaum Energiekosten. Mit einer Wärmepumpe wären wir bei 180 m2 wohl nur um 1000 kwh im Jahr. Dann noch den PV Strom mit reinrechnen und alles ist schick. Im übrigen haben wir die Dämmung selber gemacht. War alles ziemlich einfach.
Gibt es im Internet eine Anleitung dazu ?
@@arthur_ritter bei der Zellulose hab ich mir das selbst alles erdacht. Die Einblasdämmung kann man auch schütten, ist aber nicht effektiv, da zu grob. Den Bodenaufbau mit Ständer und 22 mm Parkett kann man einfach machen. Müsste ich mit SketchUp schnell zeichnen. Die Einblasdämmung haben wir im Garten mit einem Lidl Laubbläser in ein Bettbezug aufgeblasen, dann auf die Konstruktion geschüttelt. Alles zugestopft und dann das Parkett oben drauf. Achtung: natürlich muss nach unten eine Fertigkeitssperre sein, sonst wird man nicht glücklich. Auch kann 25 Grad Innentemperatur mit 20 Grad Minus dauerhaft schädlich sein (Taupunkt) ich hab aber meine Bodenplatte von außen gedämmt, sodass das Szenario unrealistisch ist. Wir haben keine Fußbodenheizung, dafür 22 cm Dämmung. Ich bekomme gar so weit die Heizung runtergeregelt. Rechnerisch habe ich 28 Grad Vorlauftemperatur mit Heizkörpern.
Kosten?
@@platin2148 Fußboden: Ständer: 40x60, KVH inzwischen wieder bei 1.20 Euro je Meter. Reihenabstand 25 cm, geständert alle 40 cm. Mit Laser auf eine Höhe gebracht. Zellulose: 1 m3 (4 m2) ca. 50 Euro. Parkett Eiche 22 mm (damals 25 Euro je m2) jetzt 32 (Werkstatt), schleifen (Leihen, Baumarkt, 125 Euro, Schleifpapier Internet)... ölen (tungöl) 100 Euro für das Öl - habe aber 1/3 übrig. Insgesamt war es ziemlich billig aber aufwändig. Wer Lust und Zeit hat, kann viel Geld sparen.
Abstand 25 cm, da Parkett 50 cm. Mit Dielen kann der Abstand deutlich größer sein.
Ach ja: die Fachfirma meinte: das kann man nicht selber, da es ein Ausbildungsberuf ist. Ich sage: besser kann man es gar nicht hinbekommen, wenn man genau arbeitet und Gefühl beim schleifen hat.
@@platin2148 Holzwolle: Schau mal ins Internet. m2 ca. 25 Euro bei 24 cm. Ich hab überwiegend 28 cm Dämmung. Aber auch eine Holzständerbauweise, Diffusionsoffen und trotzdem eine Wärmerückgewinnung, da wir lüftungsfaul sind.
Was ist mit Scharfwolle????
Diese Wolle ist einfach zu scharf für Anwendungen im Bauwesen.
Zu Scharf und damit ungeeignet.
Mit Sicherheit wird es hervorragende Dämmeigenschaften haben aber damit könnt man sein Hütte auch ruckzuck abfackeln ^^ Also in nem Holzhaus würd ich net machen und man braucht eine paar Schäfchen.
Wenn einer einen Tipp möchte, wie man Zellulose perfekt in den (Holz)Fußboden (aufgeständert) ohne teure Technik bekommt, einfach melden.
"3 mal schlechter" "700 mal feiner" Ist sprachlich absolut falsch....just saying...
Man hört bloß immer Teuer Teuer wenn man etwas erreichen möchte für die Unterkunft des Planeten sollte man es günstig machen der die Tachen ist lehr!!!
Sorry aber der CO2 Preis wurde von der Ampel hochgesetzt und wird auch noch erhöht. Also nur begrenzt von der EU.
"Mit Lignin kann man fast alles machen, nur kein Geld mit verdienen." Eine Aussage, die jeder Förster während seines Studiums x-fach hört. Hoffe das ändert sich mal ...
So lange man das Schimmelproblem gelöst hat.
Vernünftige Wandaufbau nach Bauphysik und dann gibt es keinen Schimmel
@@hadana1999 Ich beziehe mich darauf, dass Dämstoffe sich ,ab eine dauerhaften Temperaturwechseln, sich mit Feuchtigkeit voll ziehen.
@@erichpoly4434 und ich beziehe mich auf die Bauphysik, mit der man genau berechnen kann wie viel Feuchtigkeit, bei welcher Temperatur und Luftfeuchtigkeit, wo entsteht. Wie meinen Sie funktioniert ein Kühlhaus ohne, dass die Wände voller Wasser sind?
Lieber Norio, meinst Du nicht "freie Weglänge" von Gasmolekülen und statt "freie Wellenlänge"? 😀 de.wikipedia.org/wiki/Mittlere_freie_Wegl%C3%A4nge
Norios nächste Wundererfindung, die niemals kommt 😂 Wirds nicht langsam peinlich?
Warum schreibst du so dummes Zeug?
Dachte wir brauchen Biomasse für Energie
Biomasse brauchen wir für alles. Allerdings sollte man nach Kreislaufwirtschaft dem Acker das, was man entnimmt, zurückgeben, und das ist nicht Asche. Man kann aber aus Asche und anderen Abfällen wieder Dünger machen. Das macht aber niemand, ist nicht so "en vogue" wie Wälder für Windräder abholzen und Solarparks statt Lebensmittel und Sprit-Raps auf Äckern bestellen.
Ansonsten brauchen Äcker viele Mineralien (Gesteinsmehl, Borax), und ein heiles Biom.
(GIyphosat zerstört das Biom, weil es Nanostrukturen von Wasser zerstört, welche für das EZ-Potential der Zellen wichtig sind, ohne die kein Leben möglich ist, dann kommen die Pilze, und andere Phagen etc, und man muss noch mehr spritzen...)
( Unsere roten Blutkörperchen als Beispiel-Zellsystem klumpen, wenn das Zeta-Potential sinkt, man kann also das Zeta-Potential, so schlecht, sehen unterm Mikroskop, und das macht sowohl GIyphosat als auch das Spike... stellt man das Potential wieder her, hüpfen einen Tag später beatmete CoV-Patienten aus der ITS ... das sagen Studien, die sich mit tieferen Ursachen aktueller Probleme beschäftigen. ;)
Sie werden es genauso an die Wand, wie die Solarbranche und andere innovativen Metiers.
🧡
Alles dicht machen,dann freut sich der Schimmel.
Pferde bleiben draussen im Stall
Solche feuchtigkeitsundurchlässige Dämmung verschlechtert das Raumklima. Man sollte darüber nachdenken, ob lehmhaltige Dämmplatten oder eine Lehmziegelschicht nicht besser wäre.
Also wie immer zu teuer
Ich finde den Kanal ja ganz interessant, aber die Massenideen sind pinik, der junge Mann, hat eine kreative Idee entwickelt, geld zu verdienen, und das gönne ich ihm, die Klientin,, die das alles führbare Münze nehmen, das sind, alles Menschen mit sinnigen Gemüt und wenigen technischen Grundkenntnissen, aber so ist die Realität,
Ich habe Informatik studiert und würde in der Branche wahrscheinlich deutlich besser verdienen. Mein Ziel ist allgemein über News aus der Forschung zu berichten und Menschen für Wissenschaft zu begeistern.
Was bringt eigentlich eine Dämmung, wenn man zwangslüften muss? Ach ja, Schimmel. 😆
Hm …… Holz ist …… wie jeder der einen Kamin hat …… gut brennbar.
Je kleiner und trocken die Äste sind …… desto heftiger Brennt hölzernes Material.
Trockene Weihnachtsbäume brennen besser als Napalm ………
Jetzt will uns wer hyper fein verteiltes Holzextrakt verkaufen, das als Trockene Bausubstanz Anwendung finden soll.
Da finde ich die Frage nach der Brennbart schon recht angebracht …… Ungeschütztes Styropor brennt auch wie Hölle …… und hat schon etliche geröstet ………
Das Zeug brennt nicht wirklich weil es zu hart gepresst ist. Gibt schon Holzfaserdämmplatten die glimmen bzw glühen wenn man versucht die anzuzünden, da geht nichts lichterloh in Flammen auf
🙄🤦♂
:)
Nur 239% besser? Vor einem Monat gabs noch eine 245% bessere Dämmung.
Warum Dämmung der Häuser, ich dachte, die BRD leidet unter Klimaerhitzung🤣
Schau mal, eigentlich ist das nur ganz simple Statistik.
Stell dir vor pro Tag bekommst du durchschnittlich 10 Äpfel. Im Sommer mehr - um die 15, im Winter weniger - um die 5. Im Schnitt sind das aber immer noch 10 Äpfel pro Tag.
Forscher sagen nun es kommt zur Äpfelsteigerung und man bekommt durchschnittlich 11 Äpfel. Hört sich nach nicht viel an, aber es kann sein, dass man im Sommer nun 20 Äpfel bekommt und dafür im Winter nur 2. Das Problem ist nicht die Apfelsteigerung, sondern, dass du nun viel extremere Szenarien hast.
Das ist der Klimawandel mit Äpfeln erklärt. Es geht nicht um die Steigerung, sondern um die Abweichung vom Durchschnittswert, welche problematisch ist. Hoffe, dass hat es verbildlicht.
ja wird immer wärmer, aber das wird noch dauern bis in Deutschland Januar und Februar warm werden, in Portugal haste da schon gutes Wetter und solche Videos brauchen die nicht zu sehen.
Bei Menschen wie dir frage ich mich echt wie ihr es schaft zu atmen und die Schuhe zu binden.
Du Sauerstoffverschwendung
@@Officialnorio Chatgpt Erklärung für Kleinkind eingegeben? 😄