Hallo, wir haben Anfang des Jahres, hier in Warberg, eine Person aus dem 1. OG mit einer Schleifkorbtrage über die Steckleiter gerettet. Ging recht fix. Tatsächlich wurde die Person nach 3 Tagen wieder aus dem Krankenhaus entlassen und erfreut sich wieder bester Gesundheit.
Hallo, ich bin HBM bei der FF in Düren. Wir haben einmal bei einem etwas verrückten Einsatz auf der Rückseite eines dreistöckigen Gebäudes 7-8 Personen über die Steckleiter aus dem 2. und 1. OG retten müssen. Die Rettung verlief absolut einwandfrei und gab keinerlei Komplikationen.
@@feuerwehrleben es war schon herausfordernd, aber es ging eigentlich. Aber es waren auch ich als HBM, ein OBM und zwei FM eingesetzt. Nur mit FMs sicher nicht lösbar.
Auch wenn es nur indirekt zum Thema passt: die Steckleiter bzw. ihre Teile sind auch noch für andere Zwecke einsetzbar. Wie z.B. als Bockleiter, Aufbeu eines Löschwasserpools, Einfangen/Zusammentreiben von ausgebrochenen Tieren, etc. Denn wie sagt man so schön bei Feuerwehrs: "Haben ist besser als brauchen", in diesem Sinne.
Also zu meiner aktiven Zeit bei der FFw haben wir in Ermangelung einer DLK mehrmals bei Tragehilfen Personen mittels Leiterbaum aus ihrer Wohnung geholt. Ohne Steckleiter währen die Patienten nicht so schnell in den RTW gekommen (die nächste DLK war ca. 30 km entfernt Stationiert) und bei gut Ausgebildeten Personal ist das Risiko dabei relativ gering. MWn ist bei uns nur einmal dabei was Passiert, da hatte sich ein Zinksarg mit Adipösen Inhalt kurz vor der Landung selbständig gemacht.
bei uns war es nur das Backup, da wir selbst eine DLK haben, aber laut NA hatten wir Zeit in dem kleinen Gässchen uns optimal zu positionieren, sodass wir diese einsetzen konnten. Edit: Hat man nicht da auch Probleme mit dem maximalen Gewicht?
@@emmata98 Ja gibt es, max. 80% der maximalen Tragkraft der Leiter wenn ich mich noch Richtig erinnere. Wobei auch zu bedenken ist, das die Kameraden die oben stehen das ganze halten müssen.
@@Meik-WSahm oben kann ja man mehr Leute hinstellen. Das sollte nicht das Problem sein. Aber dass sind 2 Mann-Leitern, wobei von 80 Kg? ausgegangen wird, also 160 Kg. Davon müsste eigentlich die Schleifkorbtrage abgezogen werden und offiziell darf man es nicht mehr. Auch wenn wir die 3-Fache Sicherheit haben, es also 450 Kg aushalten sollte
Wenn man keine DLK hat macht der Leiterhebel durchaus Sinn, ansonsten bin ich ehrlich gesagt skeptisch was Übungsaufwand und Nutzen angeht. Da gibt es andere Sachen die ich wichtiger finde 🙂.
Schön, dass dich mal jemand die Mühe gemacht hat, Statistiken zu suchen und zu zeigen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das echt schwierig ist. Bleibt die Frage, inwiefern Sachsen und Thüringen da repräsentativ sind. Leider werden Leitereinsatz und Retten/Selbstretten zu oft vernachlässigt, gerade wegen „passiert ja eigentlich nie“. Ist dann immer etwas schwierig, zu vermitteln, dass man es trotzdem ausbilden muss, solange es in der FwDV steht. Mit demselben Argument könnte man ja auch die Drehleiter weglassen. Interessant übrigens, dass an allen drei Lehrgänge TrF/GrF die Mehrzahl der Auszubildenden den Leitereinsatz NICHT beherrschten.
Hallo Wolle, ich habe mir zuerst die Reihenfolge überlegt und dann nach Belegen gefunden. Und erstaunlicherweise entsprach mein Bauchgefühl genau dem Ranking aus Sachsen. Allerdings hätte ich die Leitern vor "Sonstiges" vermutet. Aus dem Grund gehe ich davon aus, dass die Zahlen ganz gut passen. Die Vornahme der Steckleiter sollte doch eigentlich schon regelmäßig kommen. Ich war auch mal in einer DLK-Feuerwehr und da kam die Steckleiter regelmäßig bei Übungen und in der Ausbildung vor.
@@feuerwehrleben Baden Württemberg. Und bei Bronze ist eine Menschenrettung von einem Balkon mittels Steckleiter ein Teil des Abzeichens und bei Silber ist der Zugang für den AT-Trupp über die Steckleiter ins 1.OG.
Servus, warum nimmst du nicht Google-Maps Bilder? Wäre auch relativ Interessant gewesen. Ich finde das Video sehr gut und wichtig allerdings muss man einfach auch erwähnen das die Steckleiter kein "Freibrief" darstellen soll. Es mag zwar sein das es schnell geht o.ä. aber auch das Thema mehre Personen (Korrekterweise sollte jede Person gesichert werden -> Thema gerettete Person von Leine entfernen und wieder mit hochnehmen durch das andere Truppmitglied) und in Summe ist das ganze für mehre Personen einfach zeitlich nicht schnell. Da ist die Brückenfunktion der Drehleiter schon besser, da es einfach sicherer ist (seitlicher Absturz bei so einer Höhe eher unwahrscheinlich). Weiterhin ist es doch auch die Frage wer kann die Steckleiter steigen? Du weißt ja auch die Kritikpunkte (alte Menschen, Oma Hildegard mit ihrem Rollator oder Enkel Hans mit 3 Jahren..).. auch Themen wie Anleiterbereitschaft machen die Steckleiter sehr wichtig einerseits aber ich hab kein Ressourcen-Überschuss sondern ein Mangel (zumindest Anfangsphase). Ich bin da der Meinung das ab mittlerer Kommunengröße (10.000 EW) und Entfernung ~12min reine Fahrtzeit das Thema HuRF durchaus eine Rolle spielen muss in der Feuerwehr. Ja es ist/war Trend in den letzten Jahren nur noch DLK23 zu beschaffen aber gerade in kleineren Gemeinden wo noch die Schiebleiter-Höhe im Bestandsschutz vorhanden ist finde ich das zu kritisch. Was ist aus der "einfacheren" DLK18 geworden? Klar kann nicht jede 2. Gemeinde in der Größe eine DLK beschaffen aber ich behaupte es fehlen doch schon einige Drehleitern.. auch das Thema Bauen spielt eine Rolle (mehr Menschen auf weniger Platz) sowie die Tagesverfügbarkeit (DLK 2-3 FM, Schiebleiter 4 FM!) Ist ein schwieriges Thema aber gibt halt noch genug Bereiche wo eine DLK nur auf Anforderung ausrückt und das 2022.. Gruß
Hallo Heros112, wenn man Google Maps Bilder verwendet ist es urheberrechtliche schwierig, daher habe ich auf freies Kartenmaterial zurückgegriffen. Aber Du hast schon recht, optisch wäre das aussagekräftiger gewesen. Mit der Brückenfunktion hast Du recht, allerdings setzt das ja voraus, dass die betroffenen Personen auch an einem Ort im Gebäude sind. Oftmals hast Du den Fall ja nicht, sondern die Menschen machen sich in am Fenster oder Balkon ihrer Wohnungen bemerkbar. Dann muss man wieder mit dem Korb arbeiten um die Leute zu retten, was dann gar nicht mehr so schnell ist. Letztendlich bestimmt das Baurecht, ob eine Drehleiter notwendig ist oder nicht. Ab einer Rettungshöhe von 8 m wird eine DLK benötigt, darunter nicht. Daher ist es durchaus möglich, dass zu einem Brand in Baugebieten, die Rettungshöhen unter 8 m haben, erstmal pauschal keine Drehleiter dazu alarmiert wird.
Das mit den tragbaren Leitern hängt einfach auch maßgeblich von der Bebauung ab. In Wiesbaden zum Beispiel stehen regelmäßig Mehrstöckige Altbauten quasi im Innenhof der Gebäude mit Straßenfront. Hier komme ein Hubrettungsfahrzeug nicht hin. Die baulichen Rettungswege sind...naja Altbau. Bleibt nur Steckleiter, Schiebeleiter oder Sprungpolster.
7:30 nein, man hat nur 2 A-Teile (also mit den untersten Sprossen, die nicht mittig in einer Steckleiter sein können). Da sieht man auch bei der 3-Teiligen Variante hier, dass der untere Teil ein B-Teil ist, wie alle anderen diser Konstruktion. Wobei man natürlich auch die Schiebeleiter benutzen hätte können, aber da ist die Aufstellzeit mit dem bekannten geringen Personal deutlich länger. Edit: Beziehungsweise eine Klappleiter oder so für die Balkone.
Hallo Patrick, sorry ich kapier es noch nicht 🤔. Links und rechts stehen vermutlich A-Teile und in der Mitte (die drei Teile) sind nur B-Teile. Meinst Du das? Schiebleiter könnt schwierig werden, weil der Grünstreifen Bäume, Büsch und einen Zaun beinhaltet.
@@emmata98 hmm, da bin ich mir anhand der Bilder nicht sicher ob das klappt, aber ist auf alle Fälle ein interessanter Gedanken. Alternativ kann man ja auch die Gebäuderückseite probieren.
@@feuerwehrleben das linke ist ein Steckleiterteil (egal ob A oder B) und das rechte ist ganz sicher kein Steckleiterteil vermutlich sogar nur ne Leiter von einem Nachbarn.
Der Überstieg vom Fenster/Balkon auf die Steckleiter ist bei panischen Menschen immer das gefährliche. Auch wenn wir den Leuten dabei jede erdenkliche Hilfestellung geben und mit Ansprache beruhigen.
Also optimal zum Einsätzen is a steckleiter nicht unbedingt. Da es oft mit der Länge problematisch is😉 schön wäre wenn es 2 teilige seilzugleitern geben würde... 😜
Hi Johann, Du meinst a la US Style 😊? Ich denke, dass die Steckleiter hat noch einfacher zum Bedienen ist und mehr Gestaltungsmöglichkeiten (Bockleiter, Behelfsbrücke, Auffangbehälter, etc.) bietet.
@@feuerwehrleben ja in der richtung. Vom großen Teil der Feuerwehren wird die FwDv10 auch nicht richtig ausgeführt/ausgenutzt. Ich sag nicht dass die steckleiter verkehrt is was die Vielzahl der Möglichkeiten angeht. Aber es is schade dass es keine anderen Leitern für die Feuerwehren gibt...
Ich wäre auch ein großer Freund von zweiteiligen Schieb bzw. Seilzugleitern auf allen Erstangriffsfahrzeugen. In der DIN EN 1147 ist so eine Leiter ja sogar auch für Deutschland genormt und z.B. in Österreich auch weit verbreitet. Vorteil ist halt, dass die Leiter (trotz etwas größerer Rettungshöhe) alleine oder zu zweit problemlos in Stellung gebracht werden kann. Natürlich ist eine reine Anlegeleiter immer einfacher zu bedienen als eine Schiebleiter mit ihren Fallhaken. Bis aber mit der Steckleiter die richtige Anzahl an Teilen gefunden wurde (die nicht an die Zimmerdecke stößt oder n halben Meter unterm Fensterbrett aufhört), habe ich es auch geschafft die Fallhaken zum einrasten zu bringen (und wenn man damit übt gehts auch fix). Natürlich kann ich mit solch einer Schiebleiter keinen Leiterbock oder Behelfsbecken bauen, aber diese Verwendung ist im Einsatz so selten, dass es meiner Meinung nach ausreicht die Steckleiter auf z.B. Rüst- und Gerätewagen, LF-KatS oder TLF vorzuhalten. Für den Einsatz im Hochparterre oder den Zugang zum Dachboden gibts dann noch n kleine Teleskopleiter auf dem Fhzg..
@@Tom-io5uc es ist auch die Frage ob die ganzen zusätzlichen Funktionen in der heutigen Zeit noch zeitgemäß sind? Da es ausreichend Alternativen dafür gibt. Gut diese wird man mehr bei großen Feuerwehren finden.
@@grisuseebi Ja, heute gibt es für Leiterbock und Leiterkasten mit Folie natürlich deutlich bessere Alternativen, die durch die Aufnahme in die Normbeladung einiger Fahrzeuge (zumindest auf Gemeindeebene) auch vorhanden sein dürften. Trotzdem würde ich die Steckleiter nicht ganz abschaffen, sie hat ja durch ihre vielen Einsatzmöglichkeiten (wenn oft auch nur als Behelfslösung) vor allem im Bereich THL immer noch eine Berechtigung. Nur als Mittel der Wahl zur schnellen Menschenrettung auf dem Erstangreifer sehe ich halt eher eine zweiteilige Seilzugleiter.
Das Thema Steckleiter ist stark abhängig von der jeweiligen Feuerwehr. Jede hat da eine eigene Philosophie. Eine Steckleiter dient auch nicht nur zur Menschenrettung, sondern kann auch zum Selbstretten für die Trupps im Innenangriff verwendet werden. Ich durfte mal eine Freiwillige Feuerwehr kennenlernen, wo die Selbstrettung über die Streckleiter explizit trainiert wurde. Bei Einsätzen werden auch ohne Notfall die vorhanden Steckleitern vor allen möglichen Fenstern und Etagen in Stellung gebracht, wenn die Trupps nicht anderweitig beschäftigt waren. Das kannte ich so nicht in der Beruflichen. suggeriert, dass Unfälle mit Steckleitern sehr selten sind. Vielleicht liegt das aber eher daran, dass die Steckleiter von vielen Feuerwehren einfach selten benutzt wird. D.h. es könnte schon eine höhere Unfallgefahr
Hallo Hans, danke für Dein ausführliches Feedback. Du sprichst das Thema Anleiterbereitschaft an, was bei den Feuerwehren sich zunehmend verbreitet. Ich denke man sieht hier oftmals, im Gegensatz zu den USA, nicht so oft die Steckleiter, da es in Deutschland häufig mit der Drehleiter gemacht wird. Letztendlich ist die Leiterart ja egal, Hauptsache man denkt dran 😊
Das nennt man dann wohl Anleiterbereitschaft. Was das mit „Philosophie“ der jeweiligen Feuerwehr zu tun haben soll erschließt sich nicht. Das ist ein Standard, hoffe ich doch mal.
@@ronald3690 Richtig. Anleiterbereitschaft mit der Drehleiter ist Standard aber mit einer Steckleiter ist es bei uns zumindest ein Fremdwort(auch noch nie Selbstrettung geübt). Bei euch scheint das wohl selbstverständlich zu sein. Das meine ich mit den unterschiedlichen Philospohien.
@@hanseckhardt3826 dann seid ihr einfach leider meilenweit hinterher. Das ist keine Philosophie. Das ist Standard! Was macht ihr denn an Orten wo man keine DLK in Stellung bringen kann? Ist man dann einfach verloren?
@@ronald3690 Eine Leiter wird man schon gestellt bekommen, müsste auch jeder schonmal auf einem Lehrgang gemacht haben. Nur wird das dann nicht so routiniert ablaufen wie bei anderen Feuerwehren.
Steckleiter ist einfach immer was schönes und wahnsinnig praktikabel. Egal ob für die klassische Nutzung als Leiter oder für andere Zwecke. Wir müssen uns immer vor Augen halten eine Drehleiter ist natürlich Praktisch trotzallem steckt wahnsinnig viel Elektronik und Technik drinnen, und im dümmsten Fall geht wegen einem Fehler die ganze Maschine nicht mehr. Oder man muss die Drehleiter aus taktischen Gründen umsetzen das dauert seine Zeit. Bei der Steckleiter ist es eine Sache von 2-3min. Wir hatten vor Jahren mal einen Brand mit Totalausfall der Drehleiter da hat uns sogar die 3 teilige Schiebeleiter den arsch gerettet bzw. der zu rettenden Person. Alle motzen immer über Steck und Schiebeleiter obwohl sie eigentlich schon seit Jahren immer zuverlässig ihren Dienst verrichten. Auch wenn die Schiebeleiter ein wahbsinniger Akt ist und Personal bindet ich übe sehr gerne mit den tragbaren Leitern.
Von der Steckleiter bin ich auch ein großer Fan, vor allem weil sie wirklich einfach ist und mit ein paar mal Üben auch sicher bedient werden kann. Schiebleiter finde ich gar nicht so ohne, vor allem wenn es mal nicht der gerade und geteerte Platz vor dem Schlauchturm ist, sondern unter Einsatzbedingungen mit Vegetation 😊.
Ach du munterst mich gerade etwas auf, ich habe heute einen Baumstamm auf den Fuss bekommen😒zum Glück ist er erst auf den Boden und erst beim 2. Aufprall auf meinen Fuss, aber ist trotzdem recht schmerzhaft 😖
@@feuerwehrleben da musste ich auch zugegeben schmunzeln, sieht aber wirklich nicht schlecht aus. Die leuchtenden Flamme, die aus dem Fenster kommt Recht am Anfang sieht schon Recht geil aus😁
Auch noch ein super Beispiel für die Rettung per Steckleiter: Brand in einem Mehrfamilienhaus in Hamburg (Mai 2018, Jenfeld) ruclips.net/video/iw_e8qYFRbo/видео.html Falls Verlinken nicht erlaubt oder doof ist, lösche einfach meinen Kommentar 😉 Übrigens ist es manchmal etwas verwirrend, wenn du mit dem Sprechen schneller bist, als mit dem Schreiben auf dem Tablett. Wäre es nicht einfach die Wörter als Text einzufügen? (Nichts gegen deine Handschrift 🤭)
Womit ich übrigens nicht gerechnet habe, dass mehr als doppelt so viele Personen über „sonstige Rettungswege“ als über tragbare Leitern gerettet wurden.🤔
Hi Tini, danke für den Link. Kurze Frage zu meinem Gequatsche. Du meinst malen und sprechen sollte synchroner sein bzw. das Gepinsel vor dem Sprechen kommen?
An Bettlaken habe ich nicht gedacht, aber ich hatte mal zwei Leute die sie mit einem Wäscheständer im 3. OG übers Eck gerettet haben, das ist dann vermutlich "Sonstiges" 🙂
![Tee Grizzley - Robbery 8 [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/34_vkNV6wrU/mqdefault.jpg)
Hallo, wir haben Anfang des Jahres, hier in Warberg, eine Person aus dem 1. OG mit einer Schleifkorbtrage über die Steckleiter gerettet. Ging recht fix. Tatsächlich wurde die Person nach 3 Tagen wieder aus dem Krankenhaus entlassen und erfreut sich wieder bester Gesundheit.
Sehr sehr sehr gutes und informatives Video 🤗🙂
Danke für dein positives Feedback 😊👍
Hallo, ich bin HBM bei der FF in Düren.
Wir haben einmal bei einem etwas verrückten Einsatz auf der Rückseite eines dreistöckigen Gebäudes 7-8 Personen über die Steckleiter aus dem 2. und 1. OG retten müssen. Die Rettung verlief absolut einwandfrei und gab keinerlei Komplikationen.
Hallo Rene, danke für die Info. Habt Ihr das mit einer Steckleiter gemacht oder mehrere eingesetzt?
@@feuerwehrleben wir hatten nur eine Leiter welche wir dann umgesetzt und umgebaut haben
@@Mürli-Whoop-Whoop Dann Hut ab für die Aktion 👍, klingt nicht ohne
@@feuerwehrleben es war schon herausfordernd, aber es ging eigentlich. Aber es waren auch ich als HBM, ein OBM und zwei FM eingesetzt. Nur mit FMs sicher nicht lösbar.
Steckleitern setzt man auch häufig in Übungen ein. Da ist durchaus viel möglich.
Auch wenn es nur indirekt zum Thema passt: die Steckleiter bzw. ihre Teile sind auch noch für andere Zwecke einsetzbar.
Wie z.B. als Bockleiter, Aufbeu eines Löschwasserpools, Einfangen/Zusammentreiben von ausgebrochenen Tieren, etc.
Denn wie sagt man so schön bei Feuerwehrs: "Haben ist besser als brauchen", in diesem Sinne.
Danke für Deine Hinweise 👍
Vergiss den Leiterhebel zur Rettung von Verletzten Menschen nicht ☝️
@@Willi-xv9ks Danke, allerdings bin ich da eher skeptisch, weil Ausbildungsaufwand und Nutzen aus meiner Sicht in keinem Verhältnis steht.
Flux mal nachgeguckt, für das Beispiel aus Dortmund würde ich vermuten das je 1 Löschzug von der BF und der FF stammten. Wieder ein klasse Video.
Hallo Twomine, gut beobachtet 🙂, laut Pressemitteilung waren die Feuerwachen Marten und Eichlinghofen sowie die FF Lütgendortmund im Einsatz.
Also zu meiner aktiven Zeit bei der FFw haben wir in Ermangelung einer DLK mehrmals bei Tragehilfen Personen mittels Leiterbaum aus ihrer Wohnung geholt. Ohne Steckleiter währen die Patienten nicht so schnell in den RTW gekommen (die nächste DLK war ca. 30 km entfernt Stationiert) und bei gut Ausgebildeten Personal ist das Risiko dabei relativ gering. MWn ist bei uns nur einmal dabei was Passiert, da hatte sich ein Zinksarg mit Adipösen Inhalt kurz vor der Landung selbständig gemacht.
bei uns war es nur das Backup, da wir selbst eine DLK haben, aber laut NA hatten wir Zeit in dem kleinen Gässchen uns optimal zu positionieren, sodass wir diese einsetzen konnten.
Edit: Hat man nicht da auch Probleme mit dem maximalen Gewicht?
@@emmata98 Ja gibt es, max. 80% der maximalen Tragkraft der Leiter wenn ich mich noch Richtig erinnere. Wobei auch zu bedenken ist, das die Kameraden die oben stehen das ganze halten müssen.
@@Meik-WSahm oben kann ja man mehr Leute hinstellen.
Das sollte nicht das Problem sein.
Aber dass sind 2 Mann-Leitern, wobei von 80 Kg? ausgegangen wird, also 160 Kg. Davon müsste eigentlich die Schleifkorbtrage abgezogen werden und offiziell darf man es nicht mehr.
Auch wenn wir die 3-Fache Sicherheit haben, es also 450 Kg aushalten sollte
Wenn man keine DLK hat macht der Leiterhebel durchaus Sinn, ansonsten bin ich ehrlich gesagt skeptisch was Übungsaufwand und Nutzen angeht. Da gibt es andere Sachen die ich wichtiger finde 🙂.
Respekt wenn ihr das drauf habt 👍
Immer wieder Sehr gut gemacht, mein bester 👍 Lg
Vielen Dank für das positive Feedback 😊
Schön, dass dich mal jemand die Mühe gemacht hat, Statistiken zu suchen und zu zeigen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das echt schwierig ist. Bleibt die Frage, inwiefern Sachsen und Thüringen da repräsentativ sind.
Leider werden Leitereinsatz und Retten/Selbstretten zu oft vernachlässigt, gerade wegen „passiert ja eigentlich nie“.
Ist dann immer etwas schwierig, zu vermitteln, dass man es trotzdem ausbilden muss, solange es in der FwDV steht. Mit demselben Argument könnte man ja auch die Drehleiter weglassen.
Interessant übrigens, dass an allen drei Lehrgänge TrF/GrF die Mehrzahl der Auszubildenden den Leitereinsatz NICHT beherrschten.
deswegen wurde ja das Leistungsabzeichend verpflichtend für TF und GF gemacht (Bronze für TF und Silber für GF), aber es sollte Standard sein.
Hallo Wolle, ich habe mir zuerst die Reihenfolge überlegt und dann nach Belegen gefunden. Und erstaunlicherweise entsprach mein Bauchgefühl genau dem Ranking aus Sachsen. Allerdings hätte ich die Leitern vor "Sonstiges" vermutet. Aus dem Grund gehe ich davon aus, dass die Zahlen ganz gut passen.
Die Vornahme der Steckleiter sollte doch eigentlich schon regelmäßig kommen. Ich war auch mal in einer DLK-Feuerwehr und da kam die Steckleiter regelmäßig bei Übungen und in der Ausbildung vor.
Hi Patrick, in welchem Bundesland ist das so? Ich kenne nur Bayern und da ist es weder verpflichtend noch wird mit einer Steckleiter gearbeitet.
@@feuerwehrleben Baden Württemberg.
Und bei Bronze ist eine Menschenrettung von einem Balkon mittels Steckleiter ein Teil des Abzeichens und bei Silber ist der Zugang für den AT-Trupp über die Steckleiter ins 1.OG.
@@emmata98 danke für die Infos 👍
Servus, warum nimmst du nicht Google-Maps Bilder? Wäre auch relativ Interessant gewesen. Ich finde das Video sehr gut und wichtig allerdings muss man einfach auch erwähnen das die Steckleiter kein "Freibrief" darstellen soll. Es mag zwar sein das es schnell geht o.ä. aber auch das Thema mehre Personen (Korrekterweise sollte jede Person gesichert werden -> Thema gerettete Person von Leine entfernen und wieder mit hochnehmen durch das andere Truppmitglied) und in Summe ist das ganze für mehre Personen einfach zeitlich nicht schnell. Da ist die Brückenfunktion der Drehleiter schon besser, da es einfach sicherer ist (seitlicher Absturz bei so einer Höhe eher unwahrscheinlich). Weiterhin ist es doch auch die Frage wer kann die Steckleiter steigen? Du weißt ja auch die Kritikpunkte (alte Menschen, Oma Hildegard mit ihrem Rollator oder Enkel Hans mit 3 Jahren..).. auch Themen wie Anleiterbereitschaft machen die Steckleiter sehr wichtig einerseits aber ich hab kein Ressourcen-Überschuss sondern ein Mangel (zumindest Anfangsphase).
Ich bin da der Meinung das ab mittlerer Kommunengröße (10.000 EW) und Entfernung ~12min reine Fahrtzeit das Thema HuRF durchaus eine Rolle spielen muss in der Feuerwehr. Ja es ist/war Trend in den letzten Jahren nur noch DLK23 zu beschaffen aber gerade in kleineren Gemeinden wo noch die Schiebleiter-Höhe im Bestandsschutz vorhanden ist finde ich das zu kritisch. Was ist aus der "einfacheren" DLK18 geworden? Klar kann nicht jede 2. Gemeinde in der Größe eine DLK beschaffen aber ich behaupte es fehlen doch schon einige Drehleitern.. auch das Thema Bauen spielt eine Rolle (mehr Menschen auf weniger Platz) sowie die Tagesverfügbarkeit (DLK 2-3 FM, Schiebleiter 4 FM!)
Ist ein schwieriges Thema aber gibt halt noch genug Bereiche wo eine DLK nur auf Anforderung ausrückt und das 2022..
Gruß
Hallo Heros112, wenn man Google Maps Bilder verwendet ist es urheberrechtliche schwierig, daher habe ich auf freies Kartenmaterial zurückgegriffen. Aber Du hast schon recht, optisch wäre das aussagekräftiger gewesen.
Mit der Brückenfunktion hast Du recht, allerdings setzt das ja voraus, dass die betroffenen Personen auch an einem Ort im Gebäude sind. Oftmals hast Du den Fall ja nicht, sondern die Menschen machen sich in am Fenster oder Balkon ihrer Wohnungen bemerkbar. Dann muss man wieder mit dem Korb arbeiten um die Leute zu retten, was dann gar nicht mehr so schnell ist.
Letztendlich bestimmt das Baurecht, ob eine Drehleiter notwendig ist oder nicht. Ab einer Rettungshöhe von 8 m wird eine DLK benötigt, darunter nicht. Daher ist es durchaus möglich, dass zu einem Brand in Baugebieten, die Rettungshöhen unter 8 m haben, erstmal pauschal keine Drehleiter dazu alarmiert wird.
Das mit den tragbaren Leitern hängt einfach auch maßgeblich von der Bebauung ab. In Wiesbaden zum Beispiel stehen regelmäßig Mehrstöckige Altbauten quasi im Innenhof der Gebäude mit Straßenfront. Hier komme ein Hubrettungsfahrzeug nicht hin. Die baulichen Rettungswege sind...naja Altbau. Bleibt nur Steckleiter, Schiebeleiter oder Sprungpolster.
Hallo Christoph, danke für die Info. Die Herausforderung hast Du beispielsweise in Berlin auch .
Sollte man der Person die zu Retten ist jedesmal einen Brustbund anlegen?
7:30 nein, man hat nur 2 A-Teile (also mit den untersten Sprossen, die nicht mittig in einer Steckleiter sein können).
Da sieht man auch bei der 3-Teiligen Variante hier, dass der untere Teil ein B-Teil ist, wie alle anderen diser Konstruktion.
Wobei man natürlich auch die Schiebeleiter benutzen hätte können, aber da ist die Aufstellzeit mit dem bekannten geringen Personal deutlich länger.
Edit: Beziehungsweise eine Klappleiter oder so für die Balkone.
Hallo Patrick, sorry ich kapier es noch nicht 🤔. Links und rechts stehen vermutlich A-Teile und in der Mitte (die drei Teile) sind nur B-Teile. Meinst Du das? Schiebleiter könnt schwierig werden, weil der Grünstreifen Bäume, Büsch und einen Zaun beinhaltet.
@@feuerwehrleben ja, das meine ich.
Im Endeffekt müssen nur die Stützen dahin und nicht die ganze Leiter
@@emmata98 hmm, da bin ich mir anhand der Bilder nicht sicher ob das klappt, aber ist auf alle Fälle ein interessanter Gedanken. Alternativ kann man ja auch die Gebäuderückseite probieren.
@@feuerwehrleben das sowieso.
@@feuerwehrleben das linke ist ein Steckleiterteil (egal ob A oder B) und das rechte ist ganz sicher kein Steckleiterteil vermutlich sogar nur ne Leiter von einem Nachbarn.
Der Überstieg vom Fenster/Balkon auf die Steckleiter ist bei panischen Menschen immer das gefährliche. Auch wenn wir den Leuten dabei jede erdenkliche Hilfestellung geben und mit Ansprache beruhigen.
Das stimmt, aber erfreulicherweise klappt das ja oftmals doch ganz gut
Also optimal zum Einsätzen is a steckleiter nicht unbedingt. Da es oft mit der Länge problematisch is😉 schön wäre wenn es 2 teilige seilzugleitern geben würde... 😜
Hi Johann, Du meinst a la US Style 😊? Ich denke, dass die Steckleiter hat noch einfacher zum Bedienen ist und mehr Gestaltungsmöglichkeiten (Bockleiter, Behelfsbrücke, Auffangbehälter, etc.) bietet.
@@feuerwehrleben ja in der richtung. Vom großen Teil der Feuerwehren wird die FwDv10 auch nicht richtig ausgeführt/ausgenutzt.
Ich sag nicht dass die steckleiter verkehrt is was die Vielzahl der Möglichkeiten angeht. Aber es is schade dass es keine anderen Leitern für die Feuerwehren gibt...
Ich wäre auch ein großer Freund von zweiteiligen Schieb bzw. Seilzugleitern auf allen Erstangriffsfahrzeugen. In der DIN EN 1147 ist so eine Leiter ja sogar auch für Deutschland genormt und z.B. in Österreich auch weit verbreitet. Vorteil ist halt, dass die Leiter (trotz etwas größerer Rettungshöhe) alleine oder zu zweit problemlos in Stellung gebracht werden kann. Natürlich ist eine reine Anlegeleiter immer einfacher zu bedienen als eine Schiebleiter mit ihren Fallhaken. Bis aber mit der Steckleiter die richtige Anzahl an Teilen gefunden wurde (die nicht an die Zimmerdecke stößt oder n halben Meter unterm Fensterbrett aufhört), habe ich es auch geschafft die Fallhaken zum einrasten zu bringen (und wenn man damit übt gehts auch fix).
Natürlich kann ich mit solch einer Schiebleiter keinen Leiterbock oder Behelfsbecken bauen, aber diese Verwendung ist im Einsatz so selten, dass es meiner Meinung nach ausreicht die Steckleiter auf z.B. Rüst- und Gerätewagen, LF-KatS oder TLF vorzuhalten. Für den Einsatz im Hochparterre oder den Zugang zum Dachboden gibts dann noch n kleine Teleskopleiter auf dem Fhzg..
@@Tom-io5uc es ist auch die Frage ob die ganzen zusätzlichen Funktionen in der heutigen Zeit noch zeitgemäß sind? Da es ausreichend Alternativen dafür gibt. Gut diese wird man mehr bei großen Feuerwehren finden.
@@grisuseebi Ja, heute gibt es für Leiterbock und Leiterkasten mit Folie natürlich deutlich bessere Alternativen, die durch die Aufnahme in die Normbeladung einiger Fahrzeuge (zumindest auf Gemeindeebene) auch vorhanden sein dürften. Trotzdem würde ich die Steckleiter nicht ganz abschaffen, sie hat ja durch ihre vielen Einsatzmöglichkeiten (wenn oft auch nur als Behelfslösung) vor allem im Bereich THL immer noch eine Berechtigung. Nur als Mittel der Wahl zur schnellen Menschenrettung auf dem Erstangreifer sehe ich halt eher eine zweiteilige Seilzugleiter.
Das Thema Steckleiter ist stark abhängig von der jeweiligen Feuerwehr. Jede hat da eine eigene Philosophie. Eine Steckleiter dient auch nicht nur zur Menschenrettung, sondern kann auch zum Selbstretten für die Trupps im Innenangriff verwendet werden. Ich durfte mal eine Freiwillige Feuerwehr kennenlernen, wo die Selbstrettung über die Streckleiter explizit trainiert wurde. Bei Einsätzen werden auch ohne Notfall die vorhanden Steckleitern vor allen möglichen Fenstern und Etagen in Stellung gebracht, wenn die Trupps nicht anderweitig beschäftigt waren. Das kannte ich so nicht in der Beruflichen.
suggeriert, dass Unfälle mit Steckleitern sehr selten sind. Vielleicht liegt das aber eher daran, dass die Steckleiter von vielen Feuerwehren einfach selten benutzt wird. D.h. es könnte schon eine höhere Unfallgefahr
Hallo Hans, danke für Dein ausführliches Feedback. Du sprichst das Thema Anleiterbereitschaft an, was bei den Feuerwehren sich zunehmend verbreitet. Ich denke man sieht hier oftmals, im Gegensatz zu den USA, nicht so oft die Steckleiter, da es in Deutschland häufig mit der Drehleiter gemacht wird. Letztendlich ist die Leiterart ja egal, Hauptsache man denkt dran 😊
Das nennt man dann wohl Anleiterbereitschaft. Was das mit „Philosophie“ der jeweiligen Feuerwehr zu tun haben soll erschließt sich nicht. Das ist ein Standard, hoffe ich doch mal.
@@ronald3690 Richtig. Anleiterbereitschaft mit der Drehleiter ist Standard aber mit einer Steckleiter ist es bei uns zumindest ein Fremdwort(auch noch nie Selbstrettung geübt). Bei euch scheint das wohl selbstverständlich zu sein. Das meine ich mit den unterschiedlichen Philospohien.
@@hanseckhardt3826 dann seid ihr einfach leider meilenweit hinterher. Das ist keine Philosophie. Das ist Standard! Was macht ihr denn an Orten wo man keine DLK in Stellung bringen kann? Ist man dann einfach verloren?
@@ronald3690 Eine Leiter wird man schon gestellt bekommen, müsste auch jeder schonmal auf einem Lehrgang gemacht haben. Nur wird das dann nicht so routiniert ablaufen wie bei anderen Feuerwehren.
Steckleiter ist einfach immer was schönes und wahnsinnig praktikabel. Egal ob für die klassische Nutzung als Leiter oder für andere Zwecke. Wir müssen uns immer vor Augen halten eine Drehleiter ist natürlich Praktisch trotzallem steckt wahnsinnig viel Elektronik und Technik drinnen, und im dümmsten Fall geht wegen einem Fehler die ganze Maschine nicht mehr. Oder man muss die Drehleiter aus taktischen Gründen umsetzen das dauert seine Zeit. Bei der Steckleiter ist es eine Sache von 2-3min. Wir hatten vor Jahren mal einen Brand mit Totalausfall der Drehleiter da hat uns sogar die 3 teilige Schiebeleiter den arsch gerettet bzw. der zu rettenden Person. Alle motzen immer über Steck und Schiebeleiter obwohl sie eigentlich schon seit Jahren immer zuverlässig ihren Dienst verrichten. Auch wenn die Schiebeleiter ein wahbsinniger Akt ist und Personal bindet ich übe sehr gerne mit den tragbaren Leitern.
Von der Steckleiter bin ich auch ein großer Fan, vor allem weil sie wirklich einfach ist und mit ein paar mal Üben auch sicher bedient werden kann. Schiebleiter finde ich gar nicht so ohne, vor allem wenn es mal nicht der gerade und geteerte Platz vor dem Schlauchturm ist, sondern unter Einsatzbedingungen mit Vegetation 😊.
Ach du munterst mich gerade etwas auf, ich habe heute einen Baumstamm auf den Fuss bekommen😒zum Glück ist er erst auf den Boden und erst beim 2. Aufprall auf meinen Fuss, aber ist trotzdem recht schmerzhaft 😖
Oh, dann natürlich gute Besserung. ich hoffe es ist noch alles da wo es hingehört 😬
@@feuerwehrleben naja, der Baumstamm wird nicht mehr am Baum sein😂. Nein, natürlich auch von mir Gute Besserung 💪
Ach vielen Dank, ich glaube es ist alles noch ganz, mit Ausnahme einiger Blutgefässe, der blauen Farbe nach zu urteilen🥲
@@eowyn7179 Ok, na dann ist ja „gut“. Gebrochener Mittelfußknochen oder kaputtes Sprunggelenk ist nicht so der Hit.
@@eowyn7179 Lass dich gut versorgen, schön kühlen und hochlegen.
Wie immer bin ich vom schicken Tablet beeindruckt 😂
Ich habe gedacht von meinen Zeichenkünsten 😊
@@feuerwehrleben da musste ich auch zugegeben schmunzeln, sieht aber wirklich nicht schlecht aus. Die leuchtenden Flamme, die aus dem Fenster kommt Recht am Anfang sieht schon Recht geil aus😁
kommt auf die zu rettende kundschaft an und ist teilweise sehr gefährlich
Wie meinst Du das?
Auch noch ein super Beispiel für die Rettung per Steckleiter: Brand in einem Mehrfamilienhaus in Hamburg (Mai 2018, Jenfeld)
ruclips.net/video/iw_e8qYFRbo/видео.html
Falls Verlinken nicht erlaubt oder doof ist, lösche einfach meinen Kommentar 😉
Übrigens ist es manchmal etwas verwirrend, wenn du mit dem Sprechen schneller bist, als mit dem Schreiben auf dem Tablett.
Wäre es nicht einfach die Wörter als Text einzufügen? (Nichts gegen deine Handschrift 🤭)
Womit ich übrigens nicht gerechnet habe, dass mehr als doppelt so viele Personen über „sonstige Rettungswege“ als über tragbare Leitern gerettet wurden.🤔
@@tiniwascher9441 Wahrscheinlich ist da auch die Rettung mittels Absturzsicherungssatz etc dabei, oder Betlaken eine Etage tiefer, ...
Da gibt es mehr
Hi Tini, danke für den Link. Kurze Frage zu meinem Gequatsche. Du meinst malen und sprechen sollte synchroner sein bzw. das Gepinsel vor dem Sprechen kommen?
Ging mir auch so, mein Bauchgefühl hätte die tragbaren Leitern auf Platz 4 gesetzt.
An Bettlaken habe ich nicht gedacht, aber ich hatte mal zwei Leute die sie mit einem Wäscheständer im 3. OG übers Eck gerettet haben, das ist dann vermutlich "Sonstiges" 🙂