🔺Ergänzungen / Kommentare 🔺 - Einige fanden, dass der Zusatz "DIY" nicht angebracht wäre, da hier "nur Komponenten zusammengesetzt wurden". Wo wollt Ihr die Grenze setzen? LEDs selbst auf eine Platine löten (die man vorher designt hat)? Netzteil selbst bauen? Kühlkörper aus dem Vollen fräsen? Unterschwellig stört die meisten wohl, dass die Teile nicht billig sind. Es hindert Euch aber niemand daran, Einzelkomponenten billiger zu besorgen (das geht beim "IKEA Beispiel" eben nicht).
Haha, jetzt nachdem ich das geschrieben habe sehe ich den Kommentar erst. Dabei war er sogar angepinnt. Naja, wie auch immer: Kühlkörper einzeln kaufen, LED-Platine(n) (gibt ja auch einzelne LEDs auf Platine, "luxian star" nennt bigclive die) kaufen, zusammenpappen, verlöten, passendes Netzteil dazu besorgen. Wäre jetzt mal so mein Ansatz für "selbstbau" gewesen. Halt einfach etwas weniger "Bausatz". Wobei ich noch nicht mal weiß, ob diese teuren Komponenten überhaupt ein "Kit" waren, oder ob man die tatsächlich einzeln zusammenstellen muss. Dann wäre es ja doch wieder sowas gewesen...
Ich finde es gut, so wie Du es gemacht hast. Du hast eine gute Komponentenauswahl getroffen, das zusammengebaut und durch Messungen gezeigt, dass es taugt. Wenn du jetzt noch motiviert bist, kannst Du vielleicht versuchen ein ähnlich gutes Ergebnis mit günstigeren Komponenten zu erreichen. Also vielleicht ein eigenes (oder open source) pcb fertigen lassen, mit LEDs bestücken und das auf einen Strangkühlkörper befestigen. Ich denke nicht, dass es sich lohnt ein eigenes Konstantstromnetzteil zu entwickeln? Aber auch das fände ich natürlich spannend, da das oberhalb meiner Kompetenz liegt.
Tatsächlich war für mich das Innenleben des Netzteils der interessante Teil. Mean Well baut das schon sehr ordentlich und gerade im Dauerbetrieb sollte man sich keine "Brandbomben" erlauben. Die paar € mehr für ein anständiges Netzteil sind gut investiert!
Interessanter Weise kommen viele gute Netzteilhersteller aus Taiwan - Mean Well, genauso wie Delta Electronics, der größte Schaltnetzteil Hersteller der Welt! Gebe dir aber absolut Recht - es gab schon zu viele Negativbeispiele von brennenden Netzteilen z.B. hat beim Anet A8 3D Drucker immer zuerst links die Steuerplatine gebrannt (Mosfet Death-Short) anschließend zur Rechten das Netzteil durch Überlastung. 💣🤣 War dann schon traurig wenn das irgendwo alleine in der Wohnung gestanden hat - selbst ohne Vollbrand ist alles durch den miesen Ruß wertlos.. 🙄 So Beispiele könnte ich noch gefühlt 1000 nennen 🤦🏼♂️
hatte erst gedacht booaahhh - langweilig, bin aber dran geblieben und das war gut. Letztlich ein guter Einstieg zu: Was gehört so zu einer vernünftigen LED Leuchte und was können auch die Stromtreiber so alles an sinnvollem bieten.
Guten Morgen, vielen Dank für das interessante Video. Ja es gibt Menschen, die keine Fachkenntnisse in Elektronik haben und für die sind diese Videos sehr interessant, gerade weil es im deutschsprachigen Raum recht wenig in der Richtung gibt. Auch wenn Strom einen tödlich umbringen kann ist man manchmal notwehrmäßig gezwungen sich damit zu befassen. Leider kann ich für Sie nicht mehr tun als die Werbung ganz durchlaufen zu lassen. Also danke und gerne mehr "Änfänger" Videos.
Hi Dominik, die Abweichung des CRI finde ich schon hoch. Du köntest allerdings mit dem Messgerät mal ins Freie gehen. Der angezeigte Wert sollte dann ja per Definition 100 sein. Eine größere Abweichung von 100 würde den von Osram angegebenen Wert bestätigen.
kommt dem 'glxgears' (im Terminal eingegeben, neues Fenster öffnet mit den drei Zahnrädern. Im Terminal wird angezeigt, wie viele Bilder die GraKa da pro Sekunde abliefert) unter Linux nahe - nur sind Die nicht gedreht.
Kaum bin ich am überlegen mich etwas mehr mit LED's und Laser auseinander zu setzen machst du ein Video in welchem du einen LED Strahler selbst baust... Also besser gehts nicht :o :D (wobei mir die laser geschichten doch etwas zu heikel sind für meinen einsatzzweck, demnach lasse ich da lieber die finger von weg, vorallem da es bessere kaufbare produkte gibt). Wollte mir jedoch mal einen LED RGB Strahler bauen, welchen ich am ende via dmx bestenfalls ansprechen kann. Eigentlich war ich am überlegen einen eigenen Moving Head zu bauen, jedoch fehlt mir dafür dann doch das Equipment, sowie nötiges kleingeld. Also gut wollte eigentlich nur das los werden. Das deine Videos top sind sollte selbstverständlich sein bzw brauche ich das wohl nicht mehr erwähnen... Stattdessen lasse ich einfach mal wieder einfach ein Danke für die zahlreichen Videos da! :)
..ich würd es nice finden wenn du einen guten Mix zwischen Aufbau, Zerstörung und Grundlagen machen würdest. Mit dem hochphilosophischen Grundsatz zur Perfektion muss ich dir zustimmen. Meine Projekte gehen meist auch daran zu Grunde..Vielen dank für deine Mühe für dieses Video, (man richt förmlich die arbeit die da hinter steckt) ...ach ja noch eins.....wegen der kurzen Kabel...mein Kollege hat mich immer wieder geärgert wenn ich mal ein Kabel zu kurz abgeschnitten hatte...der sagte: na...schon dreimal abgeschnitten und immer noch zu kurz...hm
Das Motto beim Verkabeln lautet "Dreimal abgeschnitten und immer noch zu kurz!" Apropos "abgeschnitten": Ich dachte immer dass die Beisszange deine Lieblingszange ist. .. wie wäre es mal mit einem Top-10-Werkzeuge-Video? ;-)
Ich habe mir eine led leiste selber gebaut. Habe 10, 24-32 volt led mir jeweils 10 Watt in Reihegeschaltet, Brücken Gleichrichter und Glättung Kondensatoren.
schön gemachtes Video, um mal zu sehen wie andere solche Basteleien betreiben ;) aber wie due schon im Vide sagst sehr Basic wobei ich das extrem gut finde weil das nimmt dann halt auch Leute mit die sich zum ersten mal mit dem Thema befassen und dann wohl auch meist Fachfremd daherkommen, die sollen meiner Meinung nach wenigstens so ein bisschen über den quick&dirty-Zusammenbau-Tellerrand hinaus informiert werden um wenigstens eine Richtung zu bekommen wo sie weiter schauen müssen wenn was eben nicht (dauerhaft) funktioniert wie es soll
Wenn man sich überlegt, dass z.B. LED Deckenfluter mit etwas mehr Leistung schnell > 500 EUR kosten, dürfte ein Selbstbau immer noch lohnen. Die Sache ist aber immer der WAF 😃 Leider nicht ganz einfach eine effiziente Wärmeableitung mit einem noch guten Design zu verbinden, zumal wenn man keine Metallwerkstatt zu hause hat.
Deine Videos machen immer wieder Spaß 😁. Schöne Bastelei. Ich hätte die Verkabelung vermutlich innen geführt. Sieht man ja nicht mehr, wenn ne Milchglasscheibe drauf ist. Vor Jahren hab ich selbst viel mit HP LEDs gemacht und mir einige Lampen gebastelt. Die laufen größtenteils nach ca 10 Jahren immer noch problemlos (nur Cree MX3s sind mittlerweile fast alle verstorben, jetzt weiß ich warum die viel günstiger als die anderen Cree waren 🤮). Ich bin mittlerweile aber von HP Leds abgekommen und verwende nun lieber LED Strips. Die sind günstiger und Stressfreier, weil man keine KSQ braucht, sondern einfach mit 12V oder 24V versorgen kann. Klar ist das weniger effizient, da ein Teil der Spannung im Vorwiderstand verheizt wird (oder in kleinen linear KSQs auf dem Stripe was ich sehr geil finde) und für die LEDs ist das auch schlechter als eine KSQ. Ist aber für den faulen Bastler einfacher zu verbauen. Die Kühlkörper, die du verbaut hast funktionieren erstaunlich gut. Hätte ich nicht gedacht, bei der Größe. Bin aber auch ein Kühlkörperfetischist. Zu viel Kühlung geht net, auch wenn die Lampe so schwer wird das man hinterher eine Statiker braucht um sicher zu sein, dass das die Decke noch aushält.
Dramaturgisch ist zwar die zerstörungsfreie Zerlegung der Konstantstromquelle nicht so dolle, aber gefallen hats mir trotzdem, nicht nur das Zerlegen, auch der Bau der Leuchte.
☝ Selbst ist der Mann ☝ Bin begeistert von deinen Fähigkeiten 👍 P.S. sind 230 Volt Spannung wirklich gefährlich... ich würde sagen für eine Maus, oder kleinen Hund, aber für Menschen 🤷♂️ Ich hab schon mal öfter eine gewischt bekommen und ich lebe immer noch 🤩 Elektrostühle könnte man nicht mit 230 Volt betreiben, oder... Noch 47 Minuten bis zum Tod 🤣🤣🤣
Meine Methode: Nie den max. Strom der LED ausnutzen. Wenn 700mA der Maximalstrom ist dann nur 600mA verwenden, wenn es der empfohlene Betriebstrom ist dann o.k. Nie die max. erlaubte Temperatur ausnutzen. Je weiter drunter je besser. Dann halten die Dinger ewig.
5:50 PG Verschraubung ? Arbeitet da Jemand im Museum ? ;-) PG ist out M ist in. Man hat vor Jahren mal auf M Größen umgestellt. Ich denke , die kleinste Verschaubung wäre noch zu groß (wegen Gegen-/Kontermutter und das restliche Gewinde was über steht). Ein Loch in das Blech , Gummiedurchführung und ein gr. Kabelbinder innen und außen haben den gleichen Effekt. Was wäre gewesen , den einen Leiter innen in eine Rille vom Profil rein zu drücken ? Kann es nicht genau erkennen ob es passt / passen würde. Zum Licht-Analyzer......leck mich in die Täsch.....sind die Teuer.
So nen ähnliches Gebimsel bau ich aktuell jeden Tag zusammen. In meiner Werkstatt hab ich mir so nen LED Streifen wie im Video in 1000mm lang blank unters Regalbrett geklebt da die 30mm die die Lampe dick war zu dick war. Ich war schon am überlegen mir mal selber eine zu bauen die mit Gehäuse nicht dicker als 10mm ist so das man sie platzsparend irgendwo drunter tackern kann. Klar gibt es Bänder und anderes Gebimsel aber ich mag 6500k und das so hell wie möglich. Nu hab ich am Regal bzw über der Werkbank 4x 1600 lumen in 6500k für 20 Euro hängen. Einmal in der Mitte ein Ufo mit 2000 lumen zum runter ziehen und an der Decke 4000 lumen. Am Schreibtisch komme ich noch mal auf 3000 lumen da ist der LED Streifen aber noch im Gehäuse drinn. Lustigerweise gibt es auf der Seite die Lampen und Hardware aus denen wir Lampen bauen ;-)
@@Zerobrain Naja, der Hersteller sollte Aluhausungen herstellen/verkaufen die ne Kühlleitungen haben und an denen ein (ich glaube) 3/8" gewinde dran is, damit man z.B. ne externe WaKü aus dem PC-Bereich anschließen könnte.. Allerdings wäre der technische Aufwand so groß etc. dass man am Ende wohl ne 60W Lampe ein paar Jahre brennen lassen könnte :D Aber andererseits sind 50°C auch schon fast eine "Feuergefahr" jenachdem wie man das Ding am Ende verbaut..
Ich weiß du liebst solche Kommis, aaaaber, meine Lampe ist geiler :P Ab wann man von DIY redet ist wohl schwer abzugrenzen. Ich habe meine Lampe selber "designt", technisch betrachtet. Rahmen selbst entworfen, Last und Reglung selber errechnet und festgelegt, aber Kühlmöglichkeiten und Chips natürlich gekauft. Für mich ist das DIY weil du die Lampe "so" nirgendwo kaufen können wirst. Vllt ist hier die Grenze - nicht aufm Markt verfügbar/zugelassen, wer weiß. Kleiner Tipp noch, auch wenn es komplizierter geworden wäre, aber löten geht besser ohne Kühlkörper drunter. ;)
@Zerobrain - Du misst ein "H-Feld" mit einem senkrecht stehenden Draht am Ende deiner Arbeitsplatte? Wie denn das? Du meinst sicherlich ein E-Feld, oder????
Mir ist es sehr recht wenn die Dinge nicht zerstört, sondern genutzt werden. OK, bereits defektes oder mangelhaftes zu zerlegen ist natürlich was Anderes.
Soweit mir bekannt altern die LEDs doch ungefähr nach 14Tage Dauerbetrieb bis sie ungefähr konstant von der Helligkeit bleiben. Sollte das bei max Messungen nicht berücksichtigt werden
@Elektronik mal einfach Bei der 12V Halogen kommt es auf die verwendete Spannung an, mit 12V AC/50Hz gehe ich ebenfalls von mehr als 1% aus. Habe ich aber nie gemessen. Mit 12V DC ist die Sache klar: da Flimmert nix, eventuelle Restwelligkeit sollte auch durch die Trägheit vom Leuchtmittel gut geglättet werden. Der Wirkungsgrad ist eben etwas schlechter und der Wartungsaufwand größer. Kleinspannungs-Halogen (12V) besitzt ja einen besseren Wirkungsgrad als Niederspannungs-Halogen (230V). Also grundsätzlich: Wenn man die LED-Leuchtmittel aus den Profi-Serien kauft, hat man auch gute Lichtqualität. Kostet dann eben auch gern mal 20€ statt 2€, aber zumindest mir ist es das wert. Und der hier vorgestellte Aufbau ist in dem Bezug allen Zweifeln erhaben: gutes, "nicht-PWM" Netzteil gepaart mit gut gekühlten Marken-LEDs. Was soll da schief gehen?
@Elektronik mal einfach Habe gerade in meinen Aufschrieben nachgesehen. Eine GU10 hatte etwa 16% Modulation, leider habe ich damals nicht notiert, ob es eine 25W oder 50W war. Was hat Thunberg damit zu tun? Ich bitte um Sachlichkeit.
@Elektronik mal einfach Du schreibst ein Blödsinn 😑 Und das flimmern einer Halogen Lampe hängt neben der Frequenz ganz einfach von der dicke des "Fadens" ab. Mehr Material = glüht länger nach 😉.
Naja. Man kann auch immer schimpfen, dass man keine guten LEDs kaufen kann, auch wenn man sie bezahlen würde. Das wäre jetzt das "Gegenstück" zum 20 Euro Baumarktstrahler.
Die LEDs halten in verbindung mit standartnetzteilen auch ewig. Man sollte nur nicht in die nähe der maximalleistung kommen. Dann ist auch die Temperatur egal. Ich nutze verschiedene LED Streifen und das häufig gnadenlos überdimensioniert. Wenn ich licht brauche, dann mache ich mir licht. Meistens läuft das zeug aber deutlich unter 50% der Maximalleistung und da habe ich es noch nie erlebt das irgendeins von den netzteilen kaputt geht. Die meanwell netzteile gehen sowieso nicht kaputt. Nur eins hab ich mal geschrottet, weil ich bewusst dauerhaft mehr als die maximale Leistung abgenommen habe. Hat aber trotzdem erstaunlich lange mitgemacht.
@@janmaler3335 Beides. Die Netzteile können die Spitzenleistungsaufnahme der LEDs dauerhaft liefern. Ich sorge aber dafür, dass die LEDs über Spannung gedimmt werden. So habe ich keinerlei Flackern und auch keinen Ermüdungseffekt für die Augen.
@@0214Enrico hm, ich dachte bei LEDs muss alles über Strom gehen? Weil sich bei Erwärmung die Durchlassspannung ändert und es dann Probleme gibt, wenn man spannungsgesteuert arbeitet? 🤔 (Bin da selber nicht so firm, die Frage is ernst gemeint)
@@janmaler3335 prinzipiell stimmt das auch. sicherer ist es alle male. Es ist aber etwas komplizierter umzusetzen und am ende ändert sich mit einem begrenzten Strom auch nur die Spannung. Ich behaupte einfach mal, dass das nur in dem Bereich wichtig ist, wo die LEDs generell schon sehr warm werden. Für die gewöhnlichen LED-Streifen ist das aber nicht so wichtig, weil die Standartstreifen mit rund 5-10W pro Meter eh nicht so warm werden. Wenn man dann noch mit der Spannung runtergeht, dann erst recht nicht. Wie gesagt: ich habe sehr viele LED Streifen im Einsatz und meine gesamte Beleuchtung in der Wohnung ist sozusagen marke Eigenbau. Bei nem Freund hab ich auch alles auf LED Streifen umgebaut und das hält ewig! Selbst in Feuchträumen!
"Selbstbau" ist aber auch ein bisschen die Zuschauer getrollt: War doch eigentlich nur ein Bausatz, also ein Selbstzusammenbau, nicht eine eigene Entwicklung (nach dem Motto: LEDs einzeln bestellen, Kühlkörper einzeln bestellen, Netzteil einzeln bestellen, ohne dass es "zusammen passt" und dann aber passend machen). Naja, machtjanix, ich will mich ja gar nicht beschweren.
Gerade bei diesen Klemmen empfinde ich Aderendhülsen als Kontraproduktiv - was habe ich davon, wenn die Hülse gehalten wird, aber das durch unzureichende Quetschung lockere Litze nicht ... klaaaar - nur wer weiß, darf ... dann anders herum: Was spricht hier FÜR die Aderendhülse? Ohne Aderendhülse klemmt die ganze Litze - ich sehe hier keinerlei Problem auf uns zukommen. Mit Aderendhülse habe ich ein 'Rund', Welches irgendwie in dem Feder-Mechanismus zu liegen kommt - wohl mit deutlich weniger Kontaktfläche. (der Hersteller wird dazu Seine Messungen gemacht haben, wird ja wohl eine Zulassung haben, die Klemme) Interessant? Durchaus - wobei Artikel, Die in käuflicheren Gefilden angesiedelt sind, mehr Kaufreiz auslösen, als eine Hi-End-LEDs - egal, wie gut Diese nun auch sind. (wobei - sooo teuer ist die eigentliche LED ja gar nicht - fehlt noch das Alu-Zeug drum herum - Das fehlt beim Selbstbau aber auch) So ganz ohne Beißzange - aber was macht man nicht Alles, wenn man das Gelump doch noch benutzen will ;)
Nicht schlecht für nen Inschinör mit 2 linken Händen ;-) @11:17 Gleiche Farben für AC und DC, aua... Ansonsten top Beitrag. MW sind am Markt weit verbreitet, für den Maker völlig ausreichend. Die Qualität ist gut, Preis Leistung sehr gut. Delta wäre auch so eine Marke. Bessere Geräte sind meist aus Japan, aber deutlichhhhh teurer. Oft kaufen Maker Netzteile über Aliexpress/Alibaba direkt aus China. Aber Achtung! Diese Geräte haben oft keine Prüfzeichen zu elektrischen Sicherheit, die angegebene Leistung können diese oft auch nicht liefern.
Farben: Mir war gar nicht bewusst, dass es da ein Problem geben könnte... Prüfzeichen: naja - mir "Gehäuse sind geduldig". Findet man ja hier viele Beispiele.
@@Zerobrain >Prüfzeichen: naja - mir "Gehäuse sind geduldig" Bitte auch an die Maker ohne elektrischen/elektronischen Kenntnisse denken. Ein Gehäuse schützt gegen Berührung, ein falsch designtes Schaltnetzteil (z.B. Luft und Kriechstrecken) hat noch möglicherweise ganz andere Auswirkungen bei Defekt auf Mensch und angeschlossene Geräte. Ein Netzteil mit Prüfzeichen, vor allen mit TÜV und/oder UL ist einem Chinesischen Netzteil ohne Prüfzeichen klar vorzuziehen. (Natürlich gibt es auch Chin. Netzteile mit Prüfzeichen, ehrlich erworben oder nach dem Motto "wir drucken es einfach auf das Gehäuse". Alles schon erlebt). Ich will dich mit deiner Antwort nicht angehen vielleicht habe ich diese auch falsch aufgefasst, bitte denke an die Bastler und Nichtelektroniker die jetzt denken--> naja, Prüfzeichen sind egal. Es zeichnet ein Gerät aus!
@@jost459 Prüfzeichen sind nicht egal. Das ist schon korrekt. Aber das ist ja gerade meine Kritik an der Makerszene. Jeder klatscht irgendwas zusammen ohne viel Verstand / Verständnis und billig soll es sein. Da hilft dann das Prüfzeichen auch nicht immer. Ansonsten findet sich sicher so einiges hier als "abschreckendes Beispiel", warum man nicht jedes Netzteil einsetzen sollte.
Zero, Du hast einen "Bausatz" zusammengebaut. Hat das etwas mit dem Sinn von "DIY" zu tun? Oder: War einfach nur der Hersteller zu faul das Teil zusammenzusetzen und schiebt diese Arbeit auf den Endverbraucher ab? Ich bin leicht verwirrt - um nicht zu sagen, entsetzt: LG Horst
Das ist eine Definitionsfrage: wieviel willst Du selbst machen? LEDs auf die Platine löten? Kühlkörper selbst fräsen? Netzteil selbst bauen? Ein Bausatz ist bei mir (per Def) eine Kiste, die alles enthält. Hier wurden Einzelkomponenten "bestellt", die eben zusammenpassen.
@@Zerobrain Ja wenn das so ist...😃 - Dann habe ich nichts gesagt haben wollen 😃 (Der Daumen ging trotzdem nach oben.) Dir ein schönes Wochenende! Lieben Gruß Horst
Ich fands trotzdem gut, jetzt kann man sich sicher sein, das diese Produkte auch halten was sie anpreisen, gut dass ZB das mal nachgemessen hat, wer macht das schon bei sich zuhause.
@@Zerobrain och, bei älteren Kabeln inner Hauselektrik kommts auch gern mal vor, dass Phase auf gelb-grün liegt 😁 ... "was schert mich mein Gepole von gestern" 😁
Oo.. also 'selbst gebaut' ist dann schon noch was anderes. Was Du da diesmal machst ist in etwa vergleichbar als wenn Du bei IKEA kaufst und das dann tischlern nennst, sorry..
@Sokrates aber es ist doch n guter Anfang oder nicht? Bin sicher, wenn Zero jetzt öfter solche Videos macht, wird es sich nach und nach immer mehr von "Bausatz" weg- und hin zu "Marke Eigenbau" bewegen!
🔺Ergänzungen / Kommentare 🔺
- Einige fanden, dass der Zusatz "DIY" nicht angebracht wäre, da hier "nur Komponenten zusammengesetzt wurden".
Wo wollt Ihr die Grenze setzen?
LEDs selbst auf eine Platine löten (die man vorher designt hat)?
Netzteil selbst bauen?
Kühlkörper aus dem Vollen fräsen?
Unterschwellig stört die meisten wohl, dass die Teile nicht billig sind. Es hindert Euch aber niemand daran, Einzelkomponenten billiger zu besorgen (das geht beim "IKEA Beispiel" eben nicht).
ach quatsch die ganzen Nörgler .... ist doch geil, dass Du sowas jetzt mal gemacht hast!!
Haha, jetzt nachdem ich das geschrieben habe sehe ich den Kommentar erst. Dabei war er sogar angepinnt. Naja, wie auch immer: Kühlkörper einzeln kaufen, LED-Platine(n) (gibt ja auch einzelne LEDs auf Platine, "luxian star" nennt bigclive die) kaufen, zusammenpappen, verlöten, passendes Netzteil dazu besorgen. Wäre jetzt mal so mein Ansatz für "selbstbau" gewesen. Halt einfach etwas weniger "Bausatz". Wobei ich noch nicht mal weiß, ob diese teuren Komponenten überhaupt ein "Kit" waren, oder ob man die tatsächlich einzeln zusammenstellen muss. Dann wäre es ja doch wieder sowas gewesen...
Man muss die Komponenten selbst zusammenstellen.
Ich finde es gut, so wie Du es gemacht hast. Du hast eine gute Komponentenauswahl getroffen, das zusammengebaut und durch Messungen gezeigt, dass es taugt.
Wenn du jetzt noch motiviert bist, kannst Du vielleicht versuchen ein ähnlich gutes Ergebnis mit günstigeren Komponenten zu erreichen. Also vielleicht ein eigenes (oder open source) pcb fertigen lassen, mit LEDs bestücken und das auf einen Strangkühlkörper befestigen. Ich denke nicht, dass es sich lohnt ein eigenes Konstantstromnetzteil zu entwickeln? Aber auch das fände ich natürlich spannend, da das oberhalb meiner Kompetenz liegt.
@@simonwe1102 Da laufen schon Planungen - allerdings werde ich mit dem Kühlkörper anfangen.
Vielen Dank für das wieder super informative Video, das angesichts deiner Mesungen weit über DIY-Bastelei rausgeht. Gute Zeit, bitte weiter so👍🙂
Bastel-Projekte wie das heutige finde ich klasse. 😊
Man muss ja nicht immer alles schreddern. 😔
Unter DIY hatte ich mir etwas anderes vorgestellt als 3 fertige Baugruppen zusammen zu nageln.
Wenigstens hat das Messen etwas entschädigt.
Naja. Wieviel DIY willst Du denn haben?
LEDs auf Platine löten?
Netzteil selbst bauen?
JA ENDLICH ENDLICH ENDLICH *ENDLICH* MAL EIN SELBERBAU-VIDEO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 😍😊🕺✏️📐🪛 🔧 💡🦔
Tatsächlich war für mich das Innenleben des Netzteils der interessante Teil.
Mean Well baut das schon sehr ordentlich und gerade im Dauerbetrieb sollte man sich keine "Brandbomben" erlauben.
Die paar € mehr für ein anständiges Netzteil sind gut investiert!
Interessanter Weise kommen viele gute Netzteilhersteller aus Taiwan - Mean Well, genauso wie Delta Electronics, der größte Schaltnetzteil Hersteller der Welt! Gebe dir aber absolut Recht - es gab schon zu viele Negativbeispiele von brennenden Netzteilen z.B. hat beim Anet A8 3D Drucker immer zuerst links die Steuerplatine gebrannt (Mosfet Death-Short) anschließend zur Rechten das Netzteil durch Überlastung. 💣🤣 War dann schon traurig wenn das irgendwo alleine in der Wohnung gestanden hat - selbst ohne Vollbrand ist alles durch den miesen Ruß wertlos.. 🙄 So Beispiele könnte ich noch gefühlt 1000 nennen 🤦🏼♂️
hatte erst gedacht booaahhh - langweilig, bin aber dran geblieben und das war gut. Letztlich ein guter Einstieg zu: Was gehört so zu einer vernünftigen LED Leuchte und was können auch die Stromtreiber so alles an sinnvollem bieten.
Guten Morgen, vielen Dank für das interessante Video. Ja es gibt Menschen, die keine Fachkenntnisse in Elektronik haben und für die sind diese Videos sehr interessant, gerade weil es im deutschsprachigen Raum recht wenig in der Richtung gibt. Auch wenn Strom einen tödlich umbringen kann ist man manchmal notwehrmäßig gezwungen sich damit zu befassen.
Leider kann ich für Sie nicht mehr tun als die Werbung ganz durchlaufen zu lassen.
Also danke und gerne mehr "Änfänger" Videos.
Hi Dominik, die Abweichung des CRI finde ich schon hoch. Du köntest allerdings mit dem Messgerät mal ins Freie gehen. Der angezeigte Wert sollte dann ja per Definition 100 sein. Eine größere Abweichung von 100 würde den von Osram angegebenen Wert bestätigen.
Ich muss zugeben, ich hab bei dem "Lied der Schrümpfe" unnormal viel gelacht
Ich auch ;-)
Und am Ende dieses Projektes sieht man einen glücklichen LSD-Strahler in die Kamera grinsen .... *fehlt* ^^
Der Janitza Screensaver ist genial!!
Tolles Video, gerne mehr davon...
😂👍👍😉
kommt dem 'glxgears' (im Terminal eingegeben, neues Fenster öffnet mit den drei Zahnrädern. Im Terminal wird angezeigt, wie viele Bilder die GraKa da pro Sekunde abliefert) unter Linux nahe - nur sind Die nicht gedreht.
I like "Brückengleichrichter" ! 👍🙂
"Über 7 Brücken mußt Du gehn" ... mit einer Krücke kannst Du stehn .... ^^
Kaum bin ich am überlegen mich etwas mehr mit LED's und Laser auseinander zu setzen machst du ein Video in welchem du einen LED Strahler selbst baust... Also besser gehts nicht :o :D (wobei mir die laser geschichten doch etwas zu heikel sind für meinen einsatzzweck, demnach lasse ich da lieber die finger von weg, vorallem da es bessere kaufbare produkte gibt). Wollte mir jedoch mal einen LED RGB Strahler bauen, welchen ich am ende via dmx bestenfalls ansprechen kann. Eigentlich war ich am überlegen einen eigenen Moving Head zu bauen, jedoch fehlt mir dafür dann doch das Equipment, sowie nötiges kleingeld.
Also gut wollte eigentlich nur das los werden. Das deine Videos top sind sollte selbstverständlich sein bzw brauche ich das wohl nicht mehr erwähnen... Stattdessen lasse ich einfach mal wieder einfach ein Danke für die zahlreichen Videos da! :)
..ich würd es nice finden wenn du einen guten Mix zwischen Aufbau, Zerstörung und Grundlagen machen würdest. Mit dem hochphilosophischen Grundsatz zur Perfektion muss ich
dir zustimmen. Meine Projekte gehen meist auch daran zu Grunde..Vielen dank für deine Mühe für dieses Video, (man richt förmlich die arbeit die da hinter steckt)
...ach ja noch eins.....wegen der kurzen Kabel...mein Kollege hat mich immer wieder geärgert wenn ich mal ein Kabel zu kurz abgeschnitten hatte...der sagte:
na...schon dreimal abgeschnitten und immer noch zu kurz...hm
Heiligs Marie-Johanna!
Interessant auch, auf dem Osram-Datenblatt stand was von einem CRI von 95-97 und real waren es 91, und versprochen "mind. 90"...
Das Motto beim Verkabeln lautet "Dreimal abgeschnitten und immer noch zu kurz!"
Apropos "abgeschnitten": Ich dachte immer dass die Beisszange deine Lieblingszange ist. .. wie wäre es mal mit einem Top-10-Werkzeuge-Video? ;-)
hehe, hat mein Lehrmeister auch immer gesagt. Und zusätzlich: Viermal verlängert und immer noch zu lang 😁
@@bernds6587...oder wenn aus dem Angstmeter ne 2te Zuleitung wird :D
Ich habe mir eine led leiste selber gebaut. Habe 10, 24-32 volt led mir jeweils 10 Watt in Reihegeschaltet, Brücken Gleichrichter und Glättung Kondensatoren.
schön gemachtes Video, um mal zu sehen wie andere solche Basteleien betreiben ;) aber wie due schon im Vide sagst sehr Basic wobei ich das extrem gut finde weil das nimmt dann halt auch Leute mit die sich zum ersten mal mit dem Thema befassen und dann wohl auch meist Fachfremd daherkommen, die sollen meiner Meinung nach wenigstens so ein bisschen über den quick&dirty-Zusammenbau-Tellerrand hinaus informiert werden um wenigstens eine Richtung zu bekommen wo sie weiter schauen müssen wenn was eben nicht (dauerhaft) funktioniert wie es soll
26:00 Dann messen wir so lange bis es passt 🤔 (als freudscher Verhörer)
Das war schon der Hintergedanke: man kann problemlos so manipulieren, dass alles gut aussieht. Deswegen sage ich ja den Fehlerbereich dazu.
Wenn man sich überlegt, dass z.B. LED Deckenfluter mit etwas mehr Leistung schnell > 500 EUR kosten, dürfte ein Selbstbau immer noch lohnen. Die Sache ist aber immer der WAF 😃 Leider nicht ganz einfach eine effiziente Wärmeableitung mit einem noch guten Design zu verbinden, zumal wenn man keine Metallwerkstatt zu hause hat.
Korrekt. Ich mach mal einen Quicky, wenn ich ihn fertig habe...
Deine Videos machen immer wieder Spaß 😁. Schöne Bastelei. Ich hätte die Verkabelung vermutlich innen geführt. Sieht man ja nicht mehr, wenn ne Milchglasscheibe drauf ist.
Vor Jahren hab ich selbst viel mit HP LEDs gemacht und mir einige Lampen gebastelt. Die laufen größtenteils nach ca 10 Jahren immer noch problemlos (nur Cree MX3s sind mittlerweile fast alle verstorben, jetzt weiß ich warum die viel günstiger als die anderen Cree waren 🤮).
Ich bin mittlerweile aber von HP Leds abgekommen und verwende nun lieber LED Strips. Die sind günstiger und Stressfreier, weil man keine KSQ braucht, sondern einfach mit 12V oder 24V versorgen kann. Klar ist das weniger effizient, da ein Teil der Spannung im Vorwiderstand verheizt wird (oder in kleinen linear KSQs auf dem Stripe was ich sehr geil finde) und für die LEDs ist das auch schlechter als eine KSQ. Ist aber für den faulen Bastler einfacher zu verbauen.
Die Kühlkörper, die du verbaut hast funktionieren erstaunlich gut. Hätte ich nicht gedacht, bei der Größe. Bin aber auch ein Kühlkörperfetischist. Zu viel Kühlung geht net, auch wenn die Lampe so schwer wird das man hinterher eine Statiker braucht um sicher zu sein, dass das die Decke noch aushält.
Kabel: wird auch noch geändert...
8:33 bitte umbenennen in Cable of Color 😂
Dramaturgisch ist zwar die zerstörungsfreie Zerlegung der Konstantstromquelle nicht so dolle, aber gefallen hats mir trotzdem, nicht nur das Zerlegen, auch der Bau der Leuchte.
☝ Selbst ist der Mann ☝ Bin begeistert von deinen Fähigkeiten 👍
P.S. sind 230 Volt Spannung wirklich gefährlich... ich würde sagen für eine Maus, oder kleinen Hund, aber für Menschen 🤷♂️
Ich hab schon mal öfter eine gewischt bekommen und ich lebe immer noch 🤩 Elektrostühle könnte man nicht mit 230 Volt betreiben, oder... Noch 47 Minuten bis zum Tod 🤣🤣🤣
Bitte unterschätzen Sie das nicht. Wenn es keinen RCD gibt und die Impedanz zur Erde niedrig ist, kann es schnell tödlich enden!
Meine Methode: Nie den max. Strom der LED ausnutzen. Wenn 700mA der Maximalstrom ist dann nur 600mA verwenden, wenn es der empfohlene Betriebstrom ist dann o.k.
Nie die max. erlaubte Temperatur ausnutzen. Je weiter drunter je besser.
Dann halten die Dinger ewig.
Wie Von Ihnen richtig erkannt, hier sind nicht nur Private Anwender als Zuschauer unterwegs. ;)
5:50 PG Verschraubung ? Arbeitet da Jemand im Museum ? ;-) PG ist out M ist in. Man hat vor Jahren mal auf M Größen umgestellt. Ich denke , die kleinste Verschaubung wäre noch zu groß (wegen Gegen-/Kontermutter und das restliche Gewinde was über steht).
Ein Loch in das Blech , Gummiedurchführung und ein gr. Kabelbinder innen und außen haben den gleichen Effekt.
Was wäre gewesen , den einen Leiter innen in eine Rille vom Profil rein zu drücken ? Kann es nicht genau erkennen ob es passt / passen würde.
Zum Licht-Analyzer......leck mich in die Täsch.....sind die Teuer.
Dann schau erst mal was der UMG511 Netzanalysator kostet =-O
Schönes Projekt, wenn es nicht so teuer wäre.
So nen ähnliches Gebimsel bau ich aktuell jeden Tag zusammen.
In meiner Werkstatt hab ich mir so nen LED Streifen wie im Video in 1000mm lang blank unters Regalbrett geklebt da die 30mm die die Lampe dick war zu dick war.
Ich war schon am überlegen mir mal selber eine zu bauen die mit Gehäuse nicht dicker als 10mm ist so das man sie platzsparend irgendwo drunter tackern kann.
Klar gibt es Bänder und anderes Gebimsel aber ich mag 6500k und das so hell wie möglich.
Nu hab ich am Regal bzw über der Werkbank 4x 1600 lumen in 6500k für 20 Euro hängen.
Einmal in der Mitte ein Ufo mit 2000 lumen zum runter ziehen und an der Decke 4000 lumen.
Am Schreibtisch komme ich noch mal auf 3000 lumen da ist der LED Streifen aber noch im Gehäuse drinn.
Lustigerweise gibt es auf der Seite die Lampen und Hardware aus denen wir Lampen bauen ;-)
Gebimsel mit Bembeln?
@@janmaler3335 ne ohne
Der Bembel steht im Schrank neber den gerippten.
@@danielv.619 Ah, Ebbelwoi. :-)
@@danielv.619 immerhin, Hauptsache er is nich so allein 😊
@@rdyoutube4715 rischtisch
Mein Strahler besteht aus LEDs, einer 100Ah-Batterie und wohnt auf einem Scheibtruhenchassis. Stromaufnahme ca 180W - zählt das als DIY? :D
Nur, wenn die Truhe auch Fuß-geklöppelt wurde ;)
Was macht man mit 180W LED-Strahler? Das Ding macht doch Löcher inne Wand ...
Hmmm wasserkühlung für die Aluschiene :D
Deine Lösung?:-)
@@Zerobrain Naja, der Hersteller sollte Aluhausungen herstellen/verkaufen die ne Kühlleitungen haben und an denen ein (ich glaube) 3/8" gewinde dran is, damit man z.B. ne externe WaKü aus dem PC-Bereich anschließen könnte.. Allerdings wäre der technische Aufwand so groß etc. dass man am Ende wohl ne 60W Lampe ein paar Jahre brennen lassen könnte :D Aber andererseits sind 50°C auch schon fast eine "Feuergefahr" jenachdem wie man das Ding am Ende verbaut..
Ich reduziere die Stärke Strömungen..................! Vielen Dank allen Mitarbeitern an Kompetenz Arbeitsplätzen Zufrieden haben bitteschön
Ich weiß du liebst solche Kommis, aaaaber, meine Lampe ist geiler :P
Ab wann man von DIY redet ist wohl schwer abzugrenzen.
Ich habe meine Lampe selber "designt", technisch betrachtet. Rahmen selbst entworfen, Last und Reglung selber errechnet und festgelegt, aber Kühlmöglichkeiten und Chips natürlich gekauft. Für mich ist das DIY weil du die Lampe "so" nirgendwo kaufen können wirst.
Vllt ist hier die Grenze - nicht aufm Markt verfügbar/zugelassen, wer weiß.
Kleiner Tipp noch, auch wenn es komplizierter geworden wäre, aber löten geht besser ohne Kühlkörper drunter. ;)
@Elektronik mal einfach Ah der dessen Namen nicht genannt wird :P So trifft man sich wieder =)
@Zerobrain - Du misst ein "H-Feld" mit einem senkrecht stehenden Draht am Ende deiner Arbeitsplatte? Wie denn das? Du meinst sicherlich ein E-Feld, oder????
Mir ist es sehr recht wenn die Dinge nicht zerstört, sondern genutzt werden. OK, bereits defektes oder mangelhaftes zu zerlegen ist natürlich was Anderes.
wie lautet die Modellbezeichnung des CRI Messgeräts?
Ich such es raus, aber willst Du wirklich die 800 Euro ausgeben?
Soweit mir bekannt altern die LEDs doch ungefähr nach 14Tage Dauerbetrieb bis sie ungefähr konstant von der Helligkeit bleiben. Sollte das bei max Messungen nicht berücksichtigt werden
Ehrlich gesagt weiß ich das nicht.
Der Aufwand für jede Messung würde allerdings immens steigen.
1% Modulation ist wesentlich besser als ein GU10-Halogen an 230V :)
@Elektronik mal einfach Bei der 12V Halogen kommt es auf die verwendete Spannung an, mit 12V AC/50Hz gehe ich ebenfalls von mehr als 1% aus. Habe ich aber nie gemessen. Mit 12V DC ist die Sache klar: da Flimmert nix, eventuelle Restwelligkeit sollte auch durch die Trägheit vom Leuchtmittel gut geglättet werden.
Der Wirkungsgrad ist eben etwas schlechter und der Wartungsaufwand größer. Kleinspannungs-Halogen (12V) besitzt ja einen besseren Wirkungsgrad als Niederspannungs-Halogen (230V).
Also grundsätzlich: Wenn man die LED-Leuchtmittel aus den Profi-Serien kauft, hat man auch gute Lichtqualität. Kostet dann eben auch gern mal 20€ statt 2€, aber zumindest mir ist es das wert. Und der hier vorgestellte Aufbau ist in dem Bezug allen Zweifeln erhaben: gutes, "nicht-PWM" Netzteil gepaart mit gut gekühlten Marken-LEDs. Was soll da schief gehen?
@Elektronik mal einfach Habe gerade in meinen Aufschrieben nachgesehen. Eine GU10 hatte etwa 16% Modulation, leider habe ich damals nicht notiert, ob es eine 25W oder 50W war.
Was hat Thunberg damit zu tun? Ich bitte um Sachlichkeit.
@Elektronik mal einfach Du schreibst ein Blödsinn 😑
Und das flimmern einer Halogen Lampe hängt neben der Frequenz ganz einfach von der dicke des "Fadens" ab. Mehr Material = glüht länger nach 😉.
@Elektronik mal einfach Allerdings würde mich interessieren, wie du den Flimmeranteil abschätzt?
H-Feld mit dem Spektrumanalyzer gemessen ? Dann sollte es doch eine Leiterschleife sein. Ein einfacher Draht sollte doch vielmehr das E-Feld messen ?
Da hab ich mich versprochen...
👍.
Bei Licht besehen, ist das Video ziemlich Dunkel. Aber die Erleuchtung ist nah.
Fast 100€ für das bisschen LED ist ein Witz, und dann noch nicht einmal eine brauchbare Verkabelung.
Naja. Man kann auch immer schimpfen, dass man keine guten LEDs kaufen kann, auch wenn man sie bezahlen würde.
Das wäre jetzt das "Gegenstück" zum 20 Euro Baumarktstrahler.
Ich habe mir schon vor einigen Jahren eine ähnliche Lampe gebaut, diese funktioniert immer noch, im Gegensatz zu einigen E27 und GU10 Lampen.
Die LEDs halten in verbindung mit standartnetzteilen auch ewig. Man sollte nur nicht in die nähe der maximalleistung kommen. Dann ist auch die Temperatur egal.
Ich nutze verschiedene LED Streifen und das häufig gnadenlos überdimensioniert. Wenn ich licht brauche, dann mache ich mir licht. Meistens läuft das zeug aber deutlich unter 50% der Maximalleistung und da habe ich es noch nie erlebt das irgendeins von den netzteilen kaputt geht.
Die meanwell netzteile gehen sowieso nicht kaputt. Nur eins hab ich mal geschrottet, weil ich bewusst dauerhaft mehr als die maximale Leistung abgenommen habe. Hat aber trotzdem erstaunlich lange mitgemacht.
Maximalleistung der LEDs oder Maximalleistund des Netzteils?
@@janmaler3335 Beides. Die Netzteile können die Spitzenleistungsaufnahme der LEDs dauerhaft liefern. Ich sorge aber dafür, dass die LEDs über Spannung gedimmt werden. So habe ich keinerlei Flackern und auch keinen Ermüdungseffekt für die Augen.
@@0214Enrico hm, ich dachte bei LEDs muss alles über Strom gehen? Weil sich bei Erwärmung die Durchlassspannung ändert und es dann Probleme gibt, wenn man spannungsgesteuert arbeitet? 🤔 (Bin da selber nicht so firm, die Frage is ernst gemeint)
@@janmaler3335 prinzipiell stimmt das auch. sicherer ist es alle male. Es ist aber etwas komplizierter umzusetzen und am ende ändert sich mit einem begrenzten Strom auch nur die Spannung.
Ich behaupte einfach mal, dass das nur in dem Bereich wichtig ist, wo die LEDs generell schon sehr warm werden. Für die gewöhnlichen LED-Streifen ist das aber nicht so wichtig, weil die Standartstreifen mit rund 5-10W pro Meter eh nicht so warm werden. Wenn man dann noch mit der Spannung runtergeht, dann erst recht nicht.
Wie gesagt: ich habe sehr viele LED Streifen im Einsatz und meine gesamte Beleuchtung in der Wohnung ist sozusagen marke Eigenbau. Bei nem Freund hab ich auch alles auf LED Streifen umgebaut und das hält ewig! Selbst in Feuchträumen!
"Selbstbau" ist aber auch ein bisschen die Zuschauer getrollt: War doch eigentlich nur ein Bausatz, also ein Selbstzusammenbau, nicht eine eigene Entwicklung (nach dem Motto: LEDs einzeln bestellen, Kühlkörper einzeln bestellen, Netzteil einzeln bestellen, ohne dass es "zusammen passt" und dann aber passend machen). Naja, machtjanix, ich will mich ja gar nicht beschweren.
Gerade bei diesen Klemmen empfinde ich Aderendhülsen als Kontraproduktiv - was habe ich davon, wenn die Hülse gehalten wird, aber das durch unzureichende Quetschung lockere Litze nicht ... klaaaar - nur wer weiß, darf ... dann anders herum: Was spricht hier FÜR die Aderendhülse?
Ohne Aderendhülse klemmt die ganze Litze - ich sehe hier keinerlei Problem auf uns zukommen.
Mit Aderendhülse habe ich ein 'Rund', Welches irgendwie in dem Feder-Mechanismus zu liegen kommt - wohl mit deutlich weniger Kontaktfläche.
(der Hersteller wird dazu Seine Messungen gemacht haben, wird ja wohl eine Zulassung haben, die Klemme)
Interessant? Durchaus - wobei Artikel, Die in käuflicheren Gefilden angesiedelt sind, mehr Kaufreiz auslösen, als eine Hi-End-LEDs - egal, wie gut Diese nun auch sind.
(wobei - sooo teuer ist die eigentliche LED ja gar nicht - fehlt noch das Alu-Zeug drum herum - Das fehlt beim Selbstbau aber auch)
So ganz ohne Beißzange - aber was macht man nicht Alles, wenn man das Gelump doch noch benutzen will ;)
Ehrlich gesagt: ich habe es auch ohne AEH in Betrieb - fand aber beim Hersteller keine klare Zusage, dass das legal ist.
Nicht schlecht für nen Inschinör mit 2 linken Händen ;-)
@11:17 Gleiche Farben für AC und DC, aua... Ansonsten top Beitrag.
MW sind am Markt weit verbreitet, für den Maker völlig ausreichend. Die Qualität ist gut, Preis Leistung sehr gut. Delta wäre auch so eine Marke.
Bessere Geräte sind meist aus Japan, aber deutlichhhhh teurer.
Oft kaufen Maker Netzteile über Aliexpress/Alibaba direkt aus China.
Aber Achtung! Diese Geräte haben oft keine Prüfzeichen zu elektrischen Sicherheit, die angegebene Leistung können diese oft auch nicht liefern.
Farben: Mir war gar nicht bewusst, dass es da ein Problem geben könnte...
Prüfzeichen: naja - mir "Gehäuse sind geduldig". Findet man ja hier viele Beispiele.
@@Zerobrain
>Prüfzeichen: naja - mir "Gehäuse sind geduldig"
Bitte auch an die Maker ohne elektrischen/elektronischen Kenntnisse denken.
Ein Gehäuse schützt gegen Berührung, ein falsch designtes Schaltnetzteil (z.B. Luft und Kriechstrecken) hat noch möglicherweise ganz andere Auswirkungen bei Defekt auf Mensch und angeschlossene Geräte.
Ein Netzteil mit Prüfzeichen, vor allen mit TÜV und/oder UL ist einem Chinesischen Netzteil ohne Prüfzeichen klar vorzuziehen. (Natürlich gibt es auch Chin. Netzteile mit Prüfzeichen, ehrlich erworben oder nach dem Motto "wir drucken es einfach auf das Gehäuse".
Alles schon erlebt).
Ich will dich mit deiner Antwort nicht angehen vielleicht habe ich diese auch falsch aufgefasst, bitte denke an die Bastler und Nichtelektroniker die jetzt denken--> naja, Prüfzeichen sind egal.
Es zeichnet ein Gerät aus!
@@jost459 Prüfzeichen sind nicht egal. Das ist schon korrekt.
Aber das ist ja gerade meine Kritik an der Makerszene. Jeder klatscht irgendwas zusammen ohne viel Verstand / Verständnis und billig soll es sein. Da hilft dann das Prüfzeichen auch nicht immer.
Ansonsten findet sich sicher so einiges hier als "abschreckendes Beispiel", warum man nicht jedes Netzteil einsetzen sollte.
@@Zerobrain jo dann hab ich's falsch aufgefasst.
Grüße!
Tolles Video. Aber PLUS auf blau legen ... da zieht es mir die Wurscht vom Brot.
Haha. Aber Plus auf braun wäre OK?
@@Zerobrain Braun liegt ja eher an rot... aber ist alles ne Grauzone ;)
Ist so eine Leuchte auch als Pflanzenleuchte zu verwenden.
Dafür sind die LEDs nicht gedacht.
@Siggi dafür sind LEDs nötig, die ganz bestimmte Wellenlängen emittieren, die auf das Chlorophyll abgestimmt sind
Zero, Du hast einen "Bausatz" zusammengebaut. Hat das etwas mit dem Sinn von "DIY" zu tun?
Oder:
War einfach nur der Hersteller zu faul das Teil zusammenzusetzen und schiebt diese Arbeit auf den Endverbraucher ab?
Ich bin leicht verwirrt - um nicht zu sagen, entsetzt:
LG
Horst
Das ist eine Definitionsfrage: wieviel willst Du selbst machen?
LEDs auf die Platine löten?
Kühlkörper selbst fräsen?
Netzteil selbst bauen?
Ein Bausatz ist bei mir (per Def) eine Kiste, die alles enthält. Hier wurden Einzelkomponenten "bestellt", die eben zusammenpassen.
@@Zerobrain
Sagtest Du nicht im Video, der Herstelle hätte dir das "Demomodul" geschickt? Und: Dazu gehören... ?!?
Wenn du es sooo genau wissen willst:
Ich kam mit meiner "Wunschliste" daher und sie haben mir bestätigt, dass das zusammenpasst und es mir geschenkt.
@@Zerobrain
Ja wenn das so ist...😃 - Dann habe ich nichts gesagt haben wollen 😃
(Der Daumen ging trotzdem nach oben.)
Dir ein schönes Wochenende!
Lieben Gruß
Horst
Ich fands trotzdem gut, jetzt kann man sich sicher sein, das diese Produkte auch halten was sie anpreisen, gut dass ZB das mal nachgemessen hat, wer macht das schon bei sich zuhause.
Sieht im Video nicht besonders hell aus. Kann natürlich täuschen.
Schwarze Zwillingslitze wäre wohl deutlich zweckmäßiger gewesen.
Nur die Polung einzuhalten wird etwas schwerer ;-)
@@Zerobrain och, bei älteren Kabeln inner Hauselektrik kommts auch gern mal vor, dass Phase auf gelb-grün liegt 😁 ... "was schert mich mein Gepole von gestern" 😁
@Elektronik mal einfach 😁
Wenn du die LEDs über PWM steuerst, dann flimmerts.
Je nach Frequenz...
Oo.. also 'selbst gebaut' ist dann schon noch was anderes. Was Du da diesmal machst ist in etwa vergleichbar als wenn Du bei IKEA kaufst und das dann tischlern nennst, sorry..
Siehe angepinnter Kommentar.
@Sokrates aber es ist doch n guter Anfang oder nicht? Bin sicher, wenn Zero jetzt öfter solche Videos macht, wird es sich nach und nach immer mehr von "Bausatz" weg- und hin zu "Marke Eigenbau" bewegen!
Selbstgebaut - Sry, aber eher selbstzusammengebaut - imho langweilig! 😘