BASES erstellen in TinkerCAD | Tutorial | DEUTSCH | Neckar Bodgers
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- Опубликовано: 15 июл 2024
- Heute zeigt euch Steffen wie ihr Bases in TinkerCAD erstellt.
Intro 0:00
28mm Base 1:41
105x70 Ovalbase 4:40
32mm Eckbase 7:25
Base Bohrung 8:27
Magnetaussparung 13:16
30mm Warmachinebase 16:20
Slicer/Druck 18:09
Outro 19:26
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Hi. Ich bin Steffen, mein Hobby ist Tabletop und anderer Nerdstuff. Hier findest du Battlereports, Reviews, Turnierberichte, Tutorials und andere Videos.
Viel Spaß beim schauen.
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Игры
Super erklärt, vielen Dank!
Solide Base!
Könnte bald sehr nützlich sein, vielen Dank.
Das freut mich!
a) 12:15 - "Die Knoten können nicht geladen werden" - Ab wann ist so eine Meldung kritisch?
b) in den Steuerelementen für Längenangaben kann man %-rechnen. Weißt Du, wie man auch Addition / Subtraktion durchführen kann?
c) Wenn ein größeres Objekt auf mehreren Teilen und Bohrungen zusammengesetzt ist und man verhindern möchte, dass beim Aufheben von Gruppierungen der wichtige Kern auch auseinander genommen wird... DANN ex- und re-importiere ich das Objekt.
Weißt Du, wie man den Zustand ohne Ex- und Re-Import sofort zu dem gewünschten Zustand kommt?
Auch für Objekte aus Generatoren müsste man den Ex- und Re-Import durchführen, um die Verbindung zu dem Fenster mit den Einstellmöglichkeiten zu trennen und damit auch die Komplexität, Dateigröße verringern und Bearbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen..... Spätestens nach der ersten manuellen Anpassung der Größe durch die Steuerelemente am Objekt sind die Größenangaben im Fenster nicht mehr nutzbar,
d) Die Stärke der Wand mit 1 mm solltest Du mit einer vergrößerten Linienbreite (also 0,5 mm) hinbekommen. Macht auch beim Spiralisieren die Objekte stabiler. Sollte also auch hier funktionieren.
a) so weit ich weiß bezieht sich das nur auf Programm selbst. Nach meiner Recherche kommt sowas hauptsächlich vor, wenn die Server eine hohe Auslastung haben. Dürfte den eigenen Projekten also nicht schaden.
b) soweit ich weiß, geht das nicht. Da stößt TinkerCAD an die Grenzen.
Hierfür würde ich dir Fusion360 empfehlen. Ist zwar um einiges „anspruchsvoller“ zum einarbeiten, man kann aber super vieles viel genauer und präzise verarbeiten.
Man kann da auch Zwischenschritte verändern, die sich dann auf das Endergebnis auswirken.
c) ich denke auch hier sind die Grenzen des Programms am Limit. Der "Umweg" des ex- und dann importierens wird wahrscheinlich der beste sein.
Falls ich einen anderen finden sollte, melde ich mich.