Das Geile war ja noch, dass du ab und zu beim Auto-Reiten Interrupted wurdest und irgendein Quick-Time-Event erschien, um die Open World noch lebendiger zu gestalten. Da war es nicht nur ein langweiliges von A nach B Reiten.
Es kommt und fällt mit der Art der Fortbewegung. In Spider Man hab ich nie Fast Travel genutzt, weil das Schwingen einfach so hart Bock macht. In AC Odyssey war die Welt einfach so unfassbar fucking riesen groß und du hattest zwei Optionen: Fast Travel oder minutelang mit dem Schiff segeln. Und die Schiffsfahrten haben anfangs Bock gemacht, aber auch eher nur in den Kämpfen und sonst wars halt einfach nur Wasser und warten bis man da ist.
Ich denke das kommt auch schnell zum Kern des Problems: Die Fortbewegung wird von Entwicklern zu oft nur als zu lösendes Problem und nicht selbst als Spielelement wahrgenommen. Bei Spider-Man war es halt alleine durch den Charakter schon vorgegeben das es ein wichtiger Teil des Spiels sein musste, aber andernorts wird es zu oft nur als QoL Problem behandelt statt sich zu fragen "Wie kann ich dieses Spielelement interessant machen?".
Dann hast du Odyssey merkwürdig gespielt. Mit Ausnahme der Main Story gab es so gut wie keine Quest, die dich durch die ganze Map geschickt hat. Mir fällt da spontan nur die Quest ein, in der man die mythologischen Monster jagt. Ansonsten war jede Quest eigentlich nur auf die lokale Region limitiert. Und selbst wenn man mal etwas weiter weg musste, dann hatte man immer noch sein Pferd, solange man nicht auf eine Insel musste. Man konnte also gut von Region zu Region reisen, hat dann alles in einer Region gemacht, worauf man Lust hatte und ist dann weiter zur nächsten. Lange und viel ist man da nie gereist.
In Kingdom Come Deliverence fand ich die Schnellreise richtig gut gemacht. Du warst nicht einfach an dem Punkt, sondern hast deine Spielfigur auf ner Map gesehen wie sie sich bewegt. Währenddessen vergeht die Zeit und es kann auch sein das Ereignisse passieren, wie das man von Banditen überfallen wird auf dem Weg. Dann war die Schnellreise beendet und man musste Kämpfen 😅 Das macht das ganze spannender und man überlegt sich auch genau, ob man das riskiert oder nich selbst lieber läuft um Kämpfen aus dem Weg zu gehen. Hoffe so ähnlich bauen die das wieder in Teil 2 ein.
Ich liebe das Fast-Travel in Enshrouded. Man muss die Map erst einmal erkunden, was irre Spaß macht, denn kein Dorf, keine Stadt sieht gleich aus (vielleicht das ein oder andere Haus und manche Höhlen, aber alles andere ist sehr individuell). Es gibt zwar auch Türme, die man erstmal erklimmen muss, aber die sind nur zum Lossegeln gedacht und machen das Reisen nur bedingt leichter (sie helfen definitiv dabei, nicht die komplette Map abzuwatscheln, um von A nach B zu kommen). Für weitere Fast-Travel-Punkte kann man eigene Altäre setzen, die sind aber nur auf eine geringe Anzahl beschränkt, so dass man eben nicht jeden Zentimeter damit zupflastern kann. Das haben die Entwickler echt super gemeistert (wie so viele andere Details im Spiel). Kann das nur empfehlen, wer gerne die Welt entdeckt!
Cyberpunk lädt auch sehr dazu ein, Schnellreisen zu ignorieren. Metro oder einfach nur ins Auto setzen, Body Heat Radio an... und zu I really want to stay at your house weinend in die nächste Menschenmenge halten.
@@germanbierfan3124 die Bahn würd ich nicht mal als fast travel zählen. Geht ja nicht wirklich schnell und vor allem: aus dem Fenster schauen mit Pacific Dreams auf den Ohren... massive low life energy.
Grad bei TOTK bin ich bewusst viel einfach nur zu Fuß unterwegs, da es irgendwie gefühlt an jeder Ecke was zu entdecken gibt. Klar könnte man sich auch was zum fliegen oder fahren bauen, oder das Pferd nehmen, aber ich hab da immer die Sorge, dass ich irgendwas übersehe, was ich zu Fuß schneller erblicken könnte ^^'' die schnellreisepunkte (schreine, türme, wurzeln), die man sich so nach und nach freischaltet, find ich aber trotzdem super.. weil manchmal sieht man was, will sich aber erst später drum kümmern, also Marker gesetzt und dann wann anders hinteleportiert. Da mir aktuell ohnehin noch genau 3 Questgeber fehlen, ist es eh ratsamer zu fuß umher zu reisen um jeden NPC anlabern zu können, der evtl. noch fehlen könnte. Mit fast-travel werde ich die sicher nie finden..
Finds bei Fallout ganz gut. Du kannst zwischen entdeckten orten fast traveln und man nutzt es wenn es wirklich gebraucht wird zb innerhalb einer Mission zwischen orten hin und her zu müssen, aber das spiel bringt dich trotzdem zum erkunden weil es so viele details, easter eggs, sidequests und ähnliches gibt.
Vor allem ist Fast Travel schon fast notwendig, wenn du all deine 500GW Wasserflaschen oder Waffen verkaufen willst und du 4x hin und her reisen musst, weil man ja auch nicht alles auf einmal verkaufen kann
Da hab ichs immer so gehandhabt, dass ich Quests nicht sofort erledigt, sondern "gesammelt" habe, sodass ich dann irgendwann mehrere Quests in einer Stadt hatte und es sich dafür gelohnt hat, zu der Stadt hinzulaufen. Bin so in New Vegas fast ganz ohne Fast Travel ausgekommen. Nur hin und wieder genutzt um mein Kleidungs- und Waffenlager in dem Goodsprings Dumpster zu accessen, hehe :D
Steve hats ja letztlich schon gesagt, aber wenn ich einen Fast Travel Punkt freischalte dann *hab* ich ja bereits erkundet. Dann hilfts auch nichts immer wieder an denselben POIs vorbeizukommen. Witcher 3 ist ein gutes Beispiel. Ja, viele Leute verzichten auf Fast Travel weil die Welt so gut gestaltet ist. Andererseits ist es super nervig in Krähenfels selbst keinen Fast Travel Punkt zu haben weil man *immer wieder* da hin muss, selbst nachdem man alle Quests in der Region erledigt hat (wegen dem Meisterschmied). Das sind zwar nur wenige Meter vom Punkt vor der Brücke bis zum Hauptplatz, aber es ist einfach immer wieder der selbe Weg. Die Lösung ist mMn nicht die Strecke einmalig interessanter zu machen indem man (unmarkierte) POIs verteilt, sondern der Spieler sollte einen Anreiz haben bewusst eine Strecke zu laufen, selbst nach dem 10. mal. Beispielsweise indem man auf dem Weg die Möglichkeit hat benötigten (respawnenden) Loot zu sammeln.
Das mag ich an Monster Hunter. Einzelne unterschiedliche Maps und Camps die man durch Nebenquests freischalten kann. Im DLC kam dann noch eine Map mit allen Biomen zusammen gemischt dazu. Fast Travel konnte man Stück für Freischalten, aber dafür muss man nicht nur die Map erkunden sondern in alle Löcher kriechen.
Gutes Beispiel für ein Fast Travel System ist Risen 1. Du bekommst im späteren Verlauf des Spiels (wenn du eh schon die gesamte Map bereist hast) Teleportsteine für jeden Map abschnitt, also an jede einzelne Location kann man sich selbst dann nicht teleportieren.
Also vom Entdecken her find ich den "Fog of War" ganz gut. So sieht man wo man noch nicht war und die Map spoilert einem noch nicht die Landschaft. Vom Reisen her mochte ich Just Cause 3 sehr. Diese Enterhacken Wingsuit combo war einfach genial.
In den Batman Arkham Spielen hab ich auch ewig spät erst gemerkt, dass es auch fast travel gibt, einfach weil das Fliegen so cool ist und der Weg durch Gegner oder Riddler Trophäen nie langweilig wurde
Kommt ganz auf das Spiel und den Spieler an. Ich bin sehr froh dass es große Welten gibt die mich interessieren, aber gleichzeitig sehr froh über Fast Travel (zB. Elden Ring). Und ich war z.B. bei Dragons Dogma auch anfangs dem zugetan. Nur wenn immer wieder die gleichen Gegner an der gleichen Stelle auftauchen (insbesondere Wölfe), ging es mir schon n bisschen auf die Nerven.
Da fand ich das Autowalk System bei Battle bzw War Of Immortals super, weil im Gegensatz zu manch anderen Spielen mit derartigem(,) funktionierte das dort auch einwandfrei und man blieb nicht irgendwo hängen oder wurde auf lange Routen geschickt usw.
Ich hab bei Zelda TotK absichtlich kein fast travel benutzt, damit es sich immersiver anfühlt und ich mehr secrets finde. Durch das Flug System ging das auch ganz gut :D und man hat an jeder Ecke was gefunden ach man ich hab das spiel so geliebt, ich will noch eins 😭
@@the_halofanb0y viel zu viele :D Ich hab keine guides gesehn, kann nicht genau sagen wie viel ich fertig hab, aber ich hab auf allen drei Ebenen alles freigeschaltet (alle Schreine etc gemacht) und unterwegs auch jedes secret mitgenommen das ich finden konnte, alle quests gemacht die sich mir geboten haben, und alle sets die ich gefunden hatte vollständig keine Ahnung wie viele Stunden es waren, aber auf jeden fall ein paar hundert Hab meine Switch inzwischen weitergegeben daher 🤷
@@MirouSallowich habe inzwischen botw und totk zweimal komplett durch auf 100%, inklusive aller extra Aufgaben die nicht dazu zählen plus den dlc in botw. Nur der Mastermodus fehlt mir noch, weiß nur nicht ob ich da jetzt zusätzlich nochmal Lust zu habe.
Outer Wilds auch ein sehr schönes Beispiel wie man auf Schnellreise verzichten kann auch wenn man von Planet zu Planet fliegt, ohne dass es anstrengend wird. Das Universum ist kleiner als man anfangs denken würde und jeder Planet hat ne Menge zu bieten, ist aber eigentlich auch sehr kompakt so dass nie wirklich das Verlangen nach Schnellreise aufkommt. Gut wenn man zum 20. mal wieder zum Schwarzdorn fliegt, weil die hiesige Faune Probleme bereitet, kanns irgendwann nerven, aber spielt mal ein Ubisoft Spiel ohne Schnellreise zu benutzen und plötzlich ist es im Vergleich wie ein Waldspaziergang bei leichter Brise.
Ich spiele Skyrim tatsächlich ohne Schnellreise, jedoch weiterhin mit den Kutschen. Was man dabei jedoch merkt ist der Punkt, dass die Welt eigentlich zu klein ist und der einzige Behelf ist die 20x schnellere Zeit im Spiel, andernfalls müsste die Welt selbst 20x größer sein.
Ich finde es cool, wenn man durch Nebenquests eine Ressource bekommt, die man zum Freischalten von Fast -travel-punkten braucht. Aber nicht so viel, dass man alles sofort freischalten kann, sondern man sich entscheiden muss, welche Reise am dringensten nicht mehr machen müssen will. Kann dann das eine und das andere Ende der Map sein, oder so semi-mittig um überall halbwegs schnell hinkommen zu können oder einfach zwischen Kühlschrank und Bett wie normale Menschen.
Also bei sowas wie Skyrim und Assasins Creed merkte ich bis her bei der Gegenstandssammlung für ein Rüstungsset oder sowas immer den heftigen nutzen vom Schnellreisen. In Enderal (Skyrim Mod) kann man über Geflügelte Wesen schnellreisen, aber Karren natürlich auch, ganz cool. In Rougelikes und Metroidlikes nur an bestimmten Speicherpunkten schnell zu reisen ist auch eine tolle herausfordernde Art.
Ich muss hier den obligatorisch Gothic Insert machen.. Interessante Welt, aber irgendwann gibts trotzdem Teleportrunen. Interessant finde ich da aber auch Valheim, in dem du dir ja selbst dein Netzwerk aus fast Travel aufgebaut hast.. komplett frei entschieden hast wohin du dich teleportieren möchtest. Aber das war halt auch mit Erkundung verbunden, weil du eben vorher über riesige Teile der Map reisen ( teilweise in einer Nussschale über den Ozean, gejagt von Seeschlangen und schlimmerem... Mücken ) und dann einen passenden, sicheren Ort suchen musstest. Und dann das Portal auch verteidigen. Glaube ich zumindest, weil wir es zumindest nie haben drauf ankommen lassen.
Das Metal Gear Solid 5 fast travel System sah folgendermaßen aus: Es gab an verschiedenen Basen eine orange Plattform an der eine Lieferquittung hing. Hat man diese eingesammelt konnte man von einer anderen orangen Plattform zu dieser reisen (wenn sie innerhalb des Einsatzortes war) indem man sich einen Karton überzog. Meiner Meinung nach sehr gut mit dem Merkmal Nummer 1 des Franchises kombiniert
In Kinodom Come Deliverence habe ich auch nie die Schnellreise genutzt. Die Welt ist einfach zu schön und es gibt so viel Dinge zu entdecken und spannende Zufallsbegegnungen. Außerdem fühlt es sich in einem Spiel, das so realitätsnah ist, falsch an, die Schnellreise zu nutzen. Und überfallen werden kann man auf dem Weg trotzdem und startet meistens in einer schwächeren Position in den Kampf, als wenn man einfach selbst gereist wäre.
Ich bin halt was das angeht echt Hardcore und versuche, so gut wie gar nicht schnellzureisen. Würde mich vom Typ her klar als "Entdecker" sehen und genieße es total, einfach mal toll gestaltete und lebendige Landschaften und Städte zu durchstreifen und die Atmosphäre aufzusaugen (gerne auch ohne dabei alle fünfzig Meter angegriffen zu werden). Daher habe ich auch lieber eher kleinere, aber detaillierte Spielwelten, da ich sonst mitunter überfordert bin und nicht unendlich viel Zeit zum Zocken habe, mir das aber eben auch nicht alles künstlich zusammenstauchen will.
Ich bin auch eher ein Explorer, aber es kommt halt wirklich sehr auf die Spielwelt an und wie diese gestaltet ist. Bei manchen ist das so gut, das du im Traum nicht auf die Idee kämst die Schnellreise zu nutzen, bei anderen so schlecht, dass du extrem glücklich über die Schnellreise bist. Wenn mich aber eine Spielwelt so richtig in sich hinein reißen kann, ist die Chance Fast Travel zu nutzen extrem gering. The Witcher 3 hab ich zwei mal hintereinander durchgesuchtet und nur ganz am Ende, als es darum ging die aller letzten Dinge zu entdecken, wofür ich mir die Symbole anzeigen ließ (waren nicht mehr viel und eher so Kram auf dem Wasser), da hab ich es hier und da genutzt wenn es zu weit auseinander lag. Sonst drehe ich die Symbole sowieso ab.
Ich bin ja ein fan davon wie es Gothic 1 und 2 es damals gelöst haben, in den ersten 1-2 Kapiteln musst du die Welt zu Fuß bereisen und erst danach bekommst du nach und nach teleport runen für einige Orte.
Das Schwingen in Sonys Spider-Man ist so geil, ich hab erst nach dem Abschließen des Spieles rausgefunden dass es Fast-Travel gibt, weil ich geschaut habe welche Trophäen es so gibt.
Beste Variante die ich gesehen hatte, war in Enderal: du konntest nur Schnellreise zu Städten bzw wichtigen Orten machen und auch nur durch Teleportationsrollen, die Geld gekostet haben oder in dem du erst zu einen Myraden-Turm hin bist und dort den Myradenwächter bezahlt hast, dass er dich an einen von wenigen Spots hingeflogen hat. Ansonsten musstest du das Umland selbst erkundschaften
Ich kann FarCry2 nicht durchspielen, weil es Stunden dauert die Karte zu durchqueren! Ab Teil 3 war es so eine Erleichterung endlich Schnellreisen nutzen zu können!
Man konnte ja den jeep nehmen aber der fuhr sich wie scheiße. Aber ja farcry2 war ultra nervig durch stundenlanges wege zurücklegen. Wurde im 3 ten teil mit dem heli zwar etwas besser aber immernoch ultra zeitaufwendig und nervig
Ich mochte FarCry2 und bin gerne gefahren. Es hatte seine Schwächen, ja, aber ab FarCry3 war ich dann raus, das hat mich am Anfang schon nicht mehr abholen können mit seiner Ubisoft Formel.
Schnellreise ist absolut fine. wenn jetzt der Entwickler heult, weil ich mir die Welt nicht angucke, dann hat er es versäumt mir einen Grund zu geben. Die Mapmarker version ist natürlich die einfache, aber unbeliebte wie ihr sagt... na dann gebe mir eine Quest die mich and den Ort führt. Ich bin ja ein AC Odyssey fanboy. und wenn man sich mal Nüchtern die Welt anschaut wie das Prinzip funktioniert... Die Hauptgeschichte der Familie und das Finden der Kultisten, ist von außen betrachtet ein unglaublich dünner Faden, aber sorgt dafür, das du jedes Gebiet aufsuchst. Und in den Gebieten selbst hast du dann immer Orte, wo es Neben-Questgeber gibt, die dich für Kleinigkeit X in viele "Map Symbol Regionen" schicken. Und schon habe ich mir trotz schnellreise so ziemlich die Ganze Welt angeschaut. nicht alles, aber hier hätten wir aber auch das "generische" Problem, das jede Ruine auch nur eine Ruine ist usw. Früher, wo ich WoW gespielt habe. Ich habe mit Mitte BC angefangen und richtig groß aktiv war ich Lichking. aber habe mich auf Azeroth beim twink hochleveln unglaublich viel umgesehen. Und hier war einfach nur die Welt großartig. Obwohl es keinen Grund mehr gab für mich es zu erkunden, war ich z.B. fasziniert von dem Schwarzfels. oder den Pestländern, die Ganze Säuchen Geschichte usw; war ja alles vor meiner Zeit und eigentlich bedeutungslos. Hier konnte halt einfach die Welt an sich überzeugen. und naja, auch das es ein MMO war und es nie ein wirkliches Endziel gab, hat sich diese reine umguck Zeit auch nicht wie "Verschwendung" angefühlt.
Also bei Fallout ist das System eigentlich ganz cool. Man kann erst schnell reisen, wenn man schon mal dort war. Und um da hinzukommen, wo man hin will, tritt eigentlich fast immer der Fallout-Effekt ein. Man setzt sich ein Ziel.. kommt aber nie an, weil man ständig was Neues cooles auf dem Weg dahin entdeckt, es ist super! Bei Skyrim passiert sowas auch gerne.
In Fallout New Vegas (nicht sicher wie es bei den anderen Fallout Spielen ist) kommt auch noch dazu, dass an jeder Stelle der Map mindestens 3 Landmarks sichtbar sind. Der große Dino z.B., wer würde nicht gerne richtung großer Dino laufen? Es gibt auch Highways, denen man folgen kann aber nicht muss, die generell sicherer sind als offroad, und auch immer zu kleineren Locations führen. Einfach all in all gutes Gamedesign
Eigentlich mag ich eure Kommentare in den Videos die ihr euch immer wider gegenseitig zuwerft und das macht auch viel den Charme eurer Videos aus, in diesem war es aber so viel und oft so unnötig, dass es mich echt krass aus dem Video rausgeworfen hat und es mir schwer viel nachzuvollziehen, was genau ihr jetzt versucht für einen Punkt rüber zu bringen.
Finde das bei dragon's dogma ziemlich geil gelöst. Man hat zwar ne schnellreisefunktion, aber kann nur zu zielkristallen reisen, die man erstmal erspielen und platzieren muss, außerdem verbraucht man für jeden sprung nen reisestein
Gothic 2 dNdR hat auch ein sehr interessantes System. Du hast an sich lange keinen Fast Travel, aber im Laufe der Handlung schaltet man einige wenige feste Teleporter frei, die das schnelle teleportieren zwischen zwei Punkten erlauben. Dadurch muss man die ganz langen Strecken nicht mehr komplett laufen, aber alle anderen schon und die Teleporter wirken sehr immersiv. Wichtig ist hierbei aber auch, dass Gothic 2 dNdR nach heutigen Maßstäben eine kleine Spielwelt hat, die dafür aber sehr gut gefüllt und interessant gestaltet ist.
Ich glaube es braucht wie einen mix zwischen interessantes reisen und fast travel. Kein Interesse durch die selben leeren Teile einer map zu fliegen. Aber wenn etwas immer noch spannend ist wenn man mehrmals durch die selbe Stelle geht, dann hat man eine gute open world.
Manuelles Reisen, oder selbst viel hin und her durch Quests kann zudem super fürs Storytelling benutzt werden. Man will den Spieler nerven, um das dann später in einem anderen Teil der Handlung zu nutzen.
Beste Entscheidung für mich persönlich beim Skyrim spielen war, dass ich einfach nicht mehr schnellreise. Ich hab auch schon immer Flugmounts und Dungeonfinder bei WoW gehasst.
Gut Schnellreisen gab es in AC auch. Aber dazu musste an schon einmal die Gebiete sozusagen "freischalten" (also den Schnellreisepunkt). Das war was anderes (gab es in anderen auch). Aber gleich von Beginn "Schnellreisen" ist fad. Vor allem gut wenn man das Game spielt (ich nehme jetzt eben AC als Bsp.) und vielleicht nicht alles gleich kauft/freischaltet etc. (also Quests). Und man dies noch machen will bevor man das Spiel beendet (mit allem drum und dran, sprich alles finden, looten etc.) da sind die Schnellreisen einfach gut, damit man diese Dinge erledigt. Nur sollten diese eben nicht gleich von Beginn dabei sein (also oh Schnellreise, cool, (dann läuft man in das nächste Gebiet wo der Punkt ist um freizuschalten) und schon ist man nicht im Anfangsgebiet sondern weiter (wo man vielleicht noch nicht sein sollte, weil wichtige Dinge im ersten Abschnitt zu erledigen sind). Ich habe Schnellreisen in AC nur benötigt, wenn mir irgendwelche Fahnen oder Specials gefehlt haben, alles andere habe ich im Game/Storyline mitgenommen. Und wie schon einmal erwähnt: Ein Spiel ist erst dann beendet wenn ich alles gefunden erkundet und eben gelootet/freigeschaltet habe. Schnellreisen können gut sein (warum nicht) kommt aber auch auf das Spiel an. In RPGs weiß nicht Aber es sollte auch nicht übertrieben sein (also keine Schnellreise im Game wenn man noch nicht dort war in diesem Gebiet (das wäre dann fast Speedrun. Das wäre aus meiner Sicht als Gamer, fad. Vor allem auch Schnellreise gut, wenn man stirbt und wieder (aus irgendwelchen Gründen) am Anfang starten muss.
Aber genau das ist doch der Punkt. Wenn du dich jeden Tag einloggst und 5mal quer über die Map teleportierst, um deine vom Spiel vorgegebenen Tagesaufgaben zu erledigen, nimmt es halt viel von der Atmosphäre der Welt weg.
@@philtheprince1 Da es in GW2 keine ! ? Quest gibt, ist es nicht so schlimm. Aussichtspunkte⛰️ Sehenswürdigkeiten 🔳 zwingen einen die Map zu erkunden. Wer sie abschließt bekommt auch loot. Reittiere und Co bekommt man erst im addon bis auf den Raptor. Beim ersten Besuch der map sieht man alles wie gewollt und bei jeden folgenden Charakter freut man sich doch die Strecken zu umgehen. Dazu kommt das die Events auf manchen Karten für manche Spieler viel zu weit zum laufen wären. Jeder kann doch in seinen Tempo spielen
@@alex138438 gw2 ist ja mit fast travel geplant worden, deshalb macht es keinen Sinn zu argumentieren wieso es ohne fast travel keinen Sinn machen würde / zu lange dauern würde. Logisch, es wurde ja auch so geplant. Es geht halt auch anders. In Vanilla WoW musste jede Reiseroute gut geplant sein, weil man nicht einfach kurz hin und wieder zurückteleportieren kann. Upgrades wie ein Mount waren umso wertvoller. Auch beim "fast travel" per Schiff/Greif fliegt man in Echtzeit über die Map und sieht die Strecken, die man zu Fuß hätte zurücklegen müssen. Die Welt fühlt sich dadurch sehr groß und abenteuerlich an. Klar, es ging viel Zeit drauf mit laufen, sowas kommt heutzutage nicht mehr gut an bei den meisten Gamern. Es nimmt den Pace aus dem Spiel, das wollen die meisten nicht. Ist ja auch legitim, ich fand's aber sehr geil. Bei GW2 war das hochleveln auf 80 und das Erkunden der Map die geilste Zeit, danach teleportiert man sich nur noch von einem POV zum nächsten.
Tatsächlich habe ich mit "Wuthering Waves" angefangen zwar die teleporter frei zu schalten (wegen Erfolgen) aber nicht zu nutzen ich sprinte sogar nur in Kämpfen oder an wänden XD und guess what? es macht spaß sich die Welt in ruhe zu betrachten, auch mal stehen zu bleiben und in ruhe das Spiel zu genioeßen
Der beste Fast-Travel ist in "Little Kitty, big city". Klickst dich durch eine Konversation und wartest eine Animation ab statt 30m selber zu laufen xD
In Breath of the Wild hab ich fast travel nicht benutzt sondern nur Pferde, in Tears of the Kingdom dann auch keine Pferde mehr. Traversal an sich war ao cool und abwechslungsreich dass ich fast travel nie gebraucht habe (abgesehen vom Wald, wo man es definitiv braucht).
Fand es in Horizon so spannend zu looten und zu jagen und zu entdecken, dass ich fast nie schnellreise benutzt habe.. die meiste zeit bin ich nichtmal geritten
Find ich auch! Dark Souls 1 wäre von der experience nur halb so gut wenn man von anfang an hätte porten können. So lernt man die Welt richtig kennen und lernt es zu schätzen wenn man shortcuts unlocked etc.
Athmosphere ist der Schlüssel. Cyberpunk ist ein gutes Beispiel für schöne spannende Reisen m abgesehen davon das diese Welt fantastischen aussieht und sich einfach sehr authentisch anfühlt, passiert auch ständig irgendwas. Ghost Recon Wildlands ist auch ein Beispiel für gute walkingsimulator. Wir haben uns ausgestattet und sind im Entenmarach durch Bolivien marschiert und haben böse Jungs gejagt. Gta, überall passiert was, Ghost of Tsushima. Die Musik und Athmosphere haben mich dazu eingeladen einfach mal die Stimmung zu genießen. Mehr fällt mir gerade auch nicht ein
Gothic❤ In meinen Augen hat hat kein Game das je wieder so gut hinbekommen. Minimale fast-travel Mechanik, keine Markierungen auf der Karte, so dass man die Welt wirklich erkunden muss, aber so genial gebaut mit markanten POI, dass sich die kleine map riesig anfühlt, nie leer ist und man sie gerne erkundet. Ich glaube das ist die einzige open world in der man mich ohne Karte aussetzen könnte und ich würde mich zurecht finden.
Ich habe gerade ein neues Game in Ghost Recon Breakpoint gestartet und verbiete ich mir selbst, die Schnellreise zu nutzen. Zusätzlich spiele ich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Dazu ohne Teammates, nur minimales HUD, ich darf nur in den Camps craften und muss jede Session in einem Camp beenden. An Fahrzeugen darf ich nur benutzen, was ich von Gegnern erbeute. Ein Game, das ich schon weit über 200 Std. gezockt habe, entwickelt durch die natürliche Bewegung eine völlig neue Spannung! Ohne die Schnellreise und dadurch, dass jeder Gegnerkontakt gefährlich ist, muss ich meine Routen genauer planen. Welche Missionen gibt es in der Region, in die ich reise? Muss ich auf dem Weg Behemoths vermeiden? Sind zu große Basen auf dem Weg, oder schwieriges Gelände? Ständig kommt es dabei zu spannenden und witzigen Zufallsmomenten. Ich liebe es. F*ck Schnellreise! 😁
Ich fand das Reisen bei Morrowind gut. Schnellreisen zwischen Städten macht Sinn. Aber jede Quest kam mit einer textlichen Beschreibung, wie du zu dem Ort kommst (zweiter Baum links). Das führte manchmal zum Herumirren, wenn du selbst oder die Beschreibung nicht gut genug waren. Aber prinzipiell interagierst du so mit deiner Umwelt. Und entspricht eher der „realen“ Welt.
Das gilt eig generell für die ganzen Ubisoft Spiele würde ich sagen. Spiele seit Jahren deren Spiele nur noch ohne HUD und es ist so viel besser. Bin so froh dass man es sich aussuchen kann
Ich empfehle Kingdom come deliverance. Das Game hat zwar Fast Travel, aber nur im Easy Modus und der ist an sich sogar nachteilhaftig da du dich beim Fast Traveln nur mit Gehgeschwindigkeit bewegst und die Ingame Zeit schneller voranschreitet als wenn du einfach vollgas reiten würdest. Außerdem ist die Spielwelt zwar groß, aber relative kompakt und man kommt mit Pferd relative schnell von einer Seite zur anderen Seite der Map.
An manchen Tagen nutze ich bei Zelda Botw und Totk kein bzw kaum Teleport weil mit meinem Pferd durch die ruhige Welt zur reiten hat was Entspannendes.
Xenoblade Chronicles X hat das geil gemacht. Nach ca. 25 std. Spielzeit gabs den 10m hohen anpassbaren Mech. 10 weitere Spielstunden und das Ding konnte fliegen. Komplett neues Mech-Kampfsystem oben drauf, plus man musste selbst zahlen, wenn das Teil kaputt ging
Das ist das Riesen Problem dass ich mit Open World spielen habe. Wenn die Map riesig ist, (egal ob man viel erkundet oder nicht) Ist der wiederspielwert weniger wert IMO, da dann selbst das Reisen ohne fast travel einfach nur noch langweilig wird. Das ist auch mein Problem mit Eldenring besonders im Vergleich mit den anderen From-Soft Titeln wo alles miteinander verbunden ist und eine Reise, wenn man das Spiel kennt, recht schnell geht, und sich auf die Dinge konzentrieren kann, die einem Spaß machen wenn man alle Orte ohnehin schon kennt vom ersten Playthrough
RedDead2 bin ich kaum mit Schnellreisen unterwegs gewesen, weil diese Welt so nice ist und es überall was zu tun gibt, dass ich garnicht Schnellreisen wollte
Stalker Anomaly ist ein spiel, in dem ich in über 400 stunden spielzeit nicht einmal schnellgereist bin, Im meinem ersten run bin ich nur herumgelaufen ohne quests zu machen, sehr empfehlenswertes spiel für erkunder.
in Satisfactory ist es imo super gelöst du schaltest nach und nach bessere Fortbewegungsmittel frei, aber musst die erstmal hinbauen zuerst musst du überall hinlaufen und dich durchkämpfen, dann klatscht du überall Schienen hin, und zum Schluss fliegst du mit Hypertube cannons in 2s über die ganze Map und es ist auch nicht nötig, am Anfang weiter weg zu gehen. Erst wenn man mehr Ressourcen braucht, muss man weiter weg
Ich kann ohne Schnellreisen nicht leben!...oder nicht zocken. Manche Games können einem so auf den Senkel gehen, da kann ich auch gleich einen Walking Simulator zocken.. Danke Schnellreisefunktion, ich liebe dich!
@@GERhazardoder einfach time safer. In RDR2 habe ich gespürt wie ich beim spielen am altern war. Katastrophe. Lass doch die Leute Orte schnell anreisen, wenn sie es bereits entdeckt haben. Wer es nicht benutzen will, soll es halt nicht tun. So gewinnen beide Lager
Ich seh' das ähnlich wie bei der ganzen "Pause erlauben / keine Pause erlauben" Debatte: Gib' mir ne Einstellung im Hauptmenü, um so Dinge aus und an zu schalten, und dann macht's jeder wie er/sie will. Ich will allgemein mehr Einstellungen, die über Grafik hinaus gehen. 👍 Pausefunktion, Questmarker, Minimap, Tränke, whatever, dann kann ich selbst entscheiden, wie immersiv oder schwer mein Spiel sein soll! Das Balancing hält das schon aus, und wenn nicht, dann ist's halt schwerer, hab' ich dann ja selbst mir ausgesucht
ich mag waypoints für fast travel, aber dann auch nicht alle paar meter sondern einfach an knoten punkten wo man gut hinkommt z.b. vor boss arenen oder in ner stadt
Gibt es denn sowas wie ein open world roguelike? Also das einzige 'fast travel' was ich aus solchen Spielen kenne ist in der Regel der Ladebildschirm zwischen Hub und 'Arena'. Oder von einem Level ins nächste
@@Nelsathis Jetzt nicht Open world, aber mir würden wegen dem fast travel spontan Dead Cells und Enter The Gungeon einfallen Bei den Spielen gibt es in jedem Level ganz viele Teleporter, mit denen man sich den Laufweg sparen kann
In Just Cause 3 habe ich immer riesige Strecken einfach mit wingsuit, fallschirm und enterhaken überflogen. Hat mir 1000x mehr Spaß gemacht als Auto zu fahren oder so
Dragon‘s Dogma macht meiner Ansicht nach alles richtig in der Richtung 😊 und dann gibts da noch Death Stranding, das den Weg selber zum Spiel macht (ich weiß- das Spiel ist nicht für jeden, aber wenn man sich drauf einlassen kann ist es eine großartige Erfahrung!)
RDR2 oder kingdom come deliverance waren da ehct gut. grade in kingdom come deliverance musste man echt auch auf die tageszeit schauen und hatte je nachdem dann random encounter auf der map wo man wieder spielen muss und man ist wirklich auf der karte einen weg entlang
Das Problem ist nicht "fast travel", sondern riesige, aber leere Maps und Quests, die nicht einer Route folgen, sondern einen quer durch die Welt führen, am Besten immer wieder zurück zum ersten Punkt.
Zurück zum ersten Punkt ist doof, aber kreuz und quer durch die Map finde ich eigentlich ziemlich gut. So ist alles vernetzt, und man entdeckt früher oder später alle Orte. Plus, nicht-lineare Spielr fühlen sich einfach besser an, finde ich
sind wir mal ehrlich, fürs schnellreisen braquchts nur grappling hook und geile moves und dann ist man plötzlich am ende der welt angekommen obwohl man diesen einen ganz besoinderen mega geilen move noch nicht geschafft hatte.....
Ich finde, die Entwickler von Elden Ring haben es sehr gut gemacht, um die Welt toll erkunden zu lassen während sie den Spielern Schnellreisen erlauben, obwohl ich keine Ahnung habe, was sie eigentlich gemacht haben
Also die fly mounts in wow sind von Guildwars 2 'inspiriert', denn Guildwars hat nicht nur as beste Kampfsystem unter allen mmos sondern auch das beste Mountsystem :)
fast travel macht erst late game sinn. man muss erst die welt kennenlernen. nachdem das stundenlange herumgelatsche anfängt nervig zu werden, erst dann sollte man zugriff darauf bekommen. in tales of zestiria bin ich tagelang durch die gegend geeiert, weil das fast traveling ein signifikanten teil des ersparten kostet.
Ich finde, dass Schnellreisen bei gewissen Spielen wirklich Sinn machen wie zB Fallout oder Skyrim ... sonst würde man durch das Umherlatschen einfach nur die Spielzeit auf Teufel komm raus verlängern. Ich habe persönlich keine Lust erstmal ne halbe Stunde durch die Welt zu stampfen, um eine Abholquest zu machen, die vll 10 Minuten dauert, um dann wieder 30 Minuten zurück zu latschen .... Jeder der Fallout 4 in höchster Schwierigkeit gespielt hat, weiß was ich meine ....
Als zusätzliche Option, gerne. Ich mag es wenn man solche Sachen individuell an/aus schalten kann und es sich so für sich anpassen kann. So könnte man doch jeden Spieler zufrieden stellen.
Dying light kriegt das auch geil hin mit dem flugschirm. Hab da noch nie die schnellreise benutzt. Andererseits fehlt mir da das speichern zwischendurch wie bei fallout 😂🎉 God of war hatte auch nen auto lauf modus zum Glück
Finde RedDead2 war ein guter Mix durch Auto-Reiten und Fast Travel durch Zug und Postkutsche
Das war einfach mein erster Gedanke. Bestes Spiel~.
Das Geile war ja noch, dass du ab und zu beim Auto-Reiten Interrupted wurdest und irgendein Quick-Time-Event erschien, um die Open World noch lebendiger zu gestalten. Da war es nicht nur ein langweiliges von A nach B Reiten.
Die Welt war aber auch so schön und voll das man einfach spazieren wollte
Rdr2 forced dich einfach die Welt zu erkunden und runter zu fahren so toll
beim Autoreiten während einer Mission is mein Pferd irgendwo gegen 🤣
"Sie können sich ja gar nicht vorstellen wie umständlich reisen war bevor ICH Flohpulver entwickelt habe" 😂
Was hat er jetzt schon wieder vor?
Es kommt und fällt mit der Art der Fortbewegung. In Spider Man hab ich nie Fast Travel genutzt, weil das Schwingen einfach so hart Bock macht. In AC Odyssey war die Welt einfach so unfassbar fucking riesen groß und du hattest zwei Optionen: Fast Travel oder minutelang mit dem Schiff segeln. Und die Schiffsfahrten haben anfangs Bock gemacht, aber auch eher nur in den Kämpfen und sonst wars halt einfach nur Wasser und warten bis man da ist.
Ich hoffe du hast just for fun diese ein paar mal trotzdem gemacht. Die Zwischensequenzen sind echt cool :)
Musste für die Spider-Man Achievements extra die 5 Mal mit der U-Bahn fahren, weil ich das kein einziges Mal genutzt hab xD
Ich denke das kommt auch schnell zum Kern des Problems: Die Fortbewegung wird von Entwicklern zu oft nur als zu lösendes Problem und nicht selbst als Spielelement wahrgenommen.
Bei Spider-Man war es halt alleine durch den Charakter schon vorgegeben das es ein wichtiger Teil des Spiels sein musste, aber andernorts wird es zu oft nur als QoL Problem behandelt statt sich zu fragen "Wie kann ich dieses Spielelement interessant machen?".
Dann hast du Odyssey merkwürdig gespielt. Mit Ausnahme der Main Story gab es so gut wie keine Quest, die dich durch die ganze Map geschickt hat. Mir fällt da spontan nur die Quest ein, in der man die mythologischen Monster jagt. Ansonsten war jede Quest eigentlich nur auf die lokale Region limitiert.
Und selbst wenn man mal etwas weiter weg musste, dann hatte man immer noch sein Pferd, solange man nicht auf eine Insel musste. Man konnte also gut von Region zu Region reisen, hat dann alles in einer Region gemacht, worauf man Lust hatte und ist dann weiter zur nächsten. Lange und viel ist man da nie gereist.
In Kingdom Come Deliverence fand ich die Schnellreise richtig gut gemacht. Du warst nicht einfach an dem Punkt, sondern hast deine Spielfigur auf ner Map gesehen wie sie sich bewegt. Währenddessen vergeht die Zeit und es kann auch sein das Ereignisse passieren, wie das man von Banditen überfallen wird auf dem Weg. Dann war die Schnellreise beendet und man musste Kämpfen 😅 Das macht das ganze spannender und man überlegt sich auch genau, ob man das riskiert oder nich selbst lieber läuft um Kämpfen aus dem Weg zu gehen. Hoffe so ähnlich bauen die das wieder in Teil 2 ein.
Ich liebe das Fast-Travel in Enshrouded. Man muss die Map erst einmal erkunden, was irre Spaß macht, denn kein Dorf, keine Stadt sieht gleich aus (vielleicht das ein oder andere Haus und manche Höhlen, aber alles andere ist sehr individuell). Es gibt zwar auch Türme, die man erstmal erklimmen muss, aber die sind nur zum Lossegeln gedacht und machen das Reisen nur bedingt leichter (sie helfen definitiv dabei, nicht die komplette Map abzuwatscheln, um von A nach B zu kommen).
Für weitere Fast-Travel-Punkte kann man eigene Altäre setzen, die sind aber nur auf eine geringe Anzahl beschränkt, so dass man eben nicht jeden Zentimeter damit zupflastern kann. Das haben die Entwickler echt super gemeistert (wie so viele andere Details im Spiel).
Kann das nur empfehlen, wer gerne die Welt entdeckt!
Cyberpunk lädt auch sehr dazu ein, Schnellreisen zu ignorieren. Metro oder einfach nur ins Auto setzen, Body Heat Radio an... und zu I really want to stay at your house weinend in die nächste Menschenmenge halten.
Einfach alles mit dem Motorrad in Cyberpunk gemacht. Hat mir immer viel Spaß gemacht.
Anders als bei the Witcher habe ich dort nur 4 mal Schnellreisen genutzt, aber auch fast nur um diese Bahnlinie mal zu nutzen
@@germanbierfan3124 die Bahn würd ich nicht mal als fast travel zählen. Geht ja nicht wirklich schnell und vor allem: aus dem Fenster schauen mit Pacific Dreams auf den Ohren... massive low life energy.
Es gibt eine bahn in Cyberpunk? Habe in 100h das noch nicht gesehen
@@ZVLIAN Gibt's noch gar nicht sooo lang, erst ein paar Monate - das NCART System, die Monorail über den Straßen kannst jetzt benutzen.
"Dann hast du so'n Kacknoob am Start"
Steve: "Hallo :)"
Grad bei TOTK bin ich bewusst viel einfach nur zu Fuß unterwegs, da es irgendwie gefühlt an jeder Ecke was zu entdecken gibt. Klar könnte man sich auch was zum fliegen oder fahren bauen, oder das Pferd nehmen, aber ich hab da immer die Sorge, dass ich irgendwas übersehe, was ich zu Fuß schneller erblicken könnte ^^''
die schnellreisepunkte (schreine, türme, wurzeln), die man sich so nach und nach freischaltet, find ich aber trotzdem super.. weil manchmal sieht man was, will sich aber erst später drum kümmern, also Marker gesetzt und dann wann anders hinteleportiert. Da mir aktuell ohnehin noch genau 3 Questgeber fehlen, ist es eh ratsamer zu fuß umher zu reisen um jeden NPC anlabern zu können, der evtl. noch fehlen könnte. Mit fast-travel werde ich die sicher nie finden..
Also in Morrowind war die Schnellreise Teil der Welt, hervorragend integriert. Und auch skalierend mit Skill
JA in Morrowind war das soo gut umgesetzt. Hab auch die Zauber: Markieren und Rückkehr geliebt!
Morrowind... Good old times ❤
Göttlicher Eingriff und Almsivi-Intervention 💜
ich wünschte in eso hätten sie eine animation für die schlickschrieter gehabt
oder in skyrim für die kutschen
ESO und die Schreine z.b. ist auch gut gemacht 😃👍🏾
Finds bei Fallout ganz gut. Du kannst zwischen entdeckten orten fast traveln und man nutzt es wenn es wirklich gebraucht wird zb innerhalb einer Mission zwischen orten hin und her zu müssen, aber das spiel bringt dich trotzdem zum erkunden weil es so viele details, easter eggs, sidequests und ähnliches gibt.
Vor allem ist Fast Travel schon fast notwendig, wenn du all deine 500GW Wasserflaschen oder Waffen verkaufen willst und du 4x hin und her reisen musst, weil man ja auch nicht alles auf einmal verkaufen kann
Dann zock teil 1 & 2. Die bestehen nur aus schnellreise, die nur unterbrochen wird wenn was interessantes vor dir ist xD
Da hab ichs immer so gehandhabt, dass ich Quests nicht sofort erledigt, sondern "gesammelt" habe, sodass ich dann irgendwann mehrere Quests in einer Stadt hatte und es sich dafür gelohnt hat, zu der Stadt hinzulaufen. Bin so in New Vegas fast ganz ohne Fast Travel ausgekommen. Nur hin und wieder genutzt um mein Kleidungs- und Waffenlager in dem Goodsprings Dumpster zu accessen, hehe :D
Steve hats ja letztlich schon gesagt, aber wenn ich einen Fast Travel Punkt freischalte dann *hab* ich ja bereits erkundet. Dann hilfts auch nichts immer wieder an denselben POIs vorbeizukommen. Witcher 3 ist ein gutes Beispiel. Ja, viele Leute verzichten auf Fast Travel weil die Welt so gut gestaltet ist. Andererseits ist es super nervig in Krähenfels selbst keinen Fast Travel Punkt zu haben weil man *immer wieder* da hin muss, selbst nachdem man alle Quests in der Region erledigt hat (wegen dem Meisterschmied). Das sind zwar nur wenige Meter vom Punkt vor der Brücke bis zum Hauptplatz, aber es ist einfach immer wieder der selbe Weg.
Die Lösung ist mMn nicht die Strecke einmalig interessanter zu machen indem man (unmarkierte) POIs verteilt, sondern der Spieler sollte einen Anreiz haben bewusst eine Strecke zu laufen, selbst nach dem 10. mal. Beispielsweise indem man auf dem Weg die Möglichkeit hat benötigten (respawnenden) Loot zu sammeln.
Dann hast du schon länger nicht mehr Witcher 3 gespielt. Auf der Burg Krähenfels ist jetzt ein Fast Travel Punkt.
Das mag ich an Monster Hunter.
Einzelne unterschiedliche Maps und Camps die man durch Nebenquests freischalten kann.
Im DLC kam dann noch eine Map mit allen Biomen zusammen gemischt dazu.
Fast Travel konnte man Stück für Freischalten, aber dafür muss man nicht nur die Map erkunden sondern in alle Löcher kriechen.
Bei Mass Effect ist Fast Travel einfach mit der Normandy fliegen, passend zum Game (:
Gutes Beispiel für ein Fast Travel System ist Risen 1.
Du bekommst im späteren Verlauf des Spiels (wenn du eh schon die gesamte Map bereist hast) Teleportsteine für jeden Map abschnitt, also an jede einzelne Location kann man sich selbst dann nicht teleportieren.
Also vom Entdecken her find ich den "Fog of War" ganz gut. So sieht man wo man noch nicht war und die Map spoilert einem noch nicht die Landschaft. Vom Reisen her mochte ich Just Cause 3 sehr. Diese Enterhacken Wingsuit combo war einfach genial.
In den Batman Arkham Spielen hab ich auch ewig spät erst gemerkt, dass es auch fast travel gibt, einfach weil das Fliegen so cool ist und der Weg durch Gegner oder Riddler Trophäen nie langweilig wurde
Das Bild von der FD34 traverse hat mich als Veranstaltungstechniker sehr abgeholt.
Das gibt'n Like.
Kommt ganz auf das Spiel und den Spieler an. Ich bin sehr froh dass es große Welten gibt die mich interessieren, aber gleichzeitig sehr froh über Fast Travel (zB. Elden Ring). Und ich war z.B. bei Dragons Dogma auch anfangs dem zugetan. Nur wenn immer wieder die gleichen Gegner an der gleichen Stelle auftauchen (insbesondere Wölfe), ging es mir schon n bisschen auf die Nerven.
Elden Ring hat Fast Travel?
Da fand ich das Autowalk System bei Battle bzw War Of Immortals super, weil im Gegensatz zu manch anderen Spielen mit derartigem(,) funktionierte das dort auch einwandfrei und man blieb nicht irgendwo hängen oder wurde auf lange Routen geschickt usw.
Ich hab bei Zelda TotK absichtlich kein fast travel benutzt, damit es sich immersiver anfühlt und ich mehr secrets finde.
Durch das Flug System ging das auch ganz gut :D und man hat an jeder Ecke was gefunden
ach man ich hab das spiel so geliebt, ich will noch eins 😭
wie viel Stunden hast da gespielt?
@@the_halofanb0y viel zu viele :D
Ich hab keine guides gesehn, kann nicht genau sagen wie viel ich fertig hab, aber ich hab auf allen drei Ebenen alles freigeschaltet (alle Schreine etc gemacht) und unterwegs auch jedes secret mitgenommen das ich finden konnte, alle quests gemacht die sich mir geboten haben, und alle sets die ich gefunden hatte vollständig
keine Ahnung wie viele Stunden es waren, aber auf jeden fall ein paar hundert
Hab meine Switch inzwischen weitergegeben daher 🤷
@@WhoAmI04490Spiel es doch nochmal. Ist zb mein Plan für nachher. Einfach nochmal von vorne anfangen:-)
@@MirouSallowich habe inzwischen botw und totk zweimal komplett durch auf 100%, inklusive aller extra Aufgaben die nicht dazu zählen plus den dlc in botw. Nur der Mastermodus fehlt mir noch, weiß nur nicht ob ich da jetzt zusätzlich nochmal Lust zu habe.
Outer Wilds auch ein sehr schönes Beispiel wie man auf Schnellreise verzichten kann auch wenn man von Planet zu Planet fliegt, ohne dass es anstrengend wird. Das Universum ist kleiner als man anfangs denken würde und jeder Planet hat ne Menge zu bieten, ist aber eigentlich auch sehr kompakt so dass nie wirklich das Verlangen nach Schnellreise aufkommt. Gut wenn man zum 20. mal wieder zum Schwarzdorn fliegt, weil die hiesige Faune Probleme bereitet, kanns irgendwann nerven, aber spielt mal ein Ubisoft Spiel ohne Schnellreise zu benutzen und plötzlich ist es im Vergleich wie ein Waldspaziergang bei leichter Brise.
Ich spiele Skyrim tatsächlich ohne Schnellreise, jedoch weiterhin mit den Kutschen. Was man dabei jedoch merkt ist der Punkt, dass die Welt eigentlich zu klein ist und der einzige Behelf ist die 20x schnellere Zeit im Spiel, andernfalls müsste die Welt selbst 20x größer sein.
Ich finde Fast Travel ganz gut, wenn es überwiegend Backtracking reduziert. Es gibt ja nicht so viel zu entdecken, wenn ich eh schon mal da war
Ich finde es cool, wenn man durch Nebenquests eine Ressource bekommt, die man zum Freischalten von Fast -travel-punkten braucht. Aber nicht so viel, dass man alles sofort freischalten kann, sondern man sich entscheiden muss, welche Reise am dringensten nicht mehr machen müssen will. Kann dann das eine und das andere Ende der Map sein, oder so semi-mittig um überall halbwegs schnell hinkommen zu können oder einfach zwischen Kühlschrank und Bett wie normale Menschen.
Also bei sowas wie Skyrim und Assasins Creed merkte ich bis her bei der Gegenstandssammlung für ein Rüstungsset oder sowas immer den heftigen nutzen vom Schnellreisen. In Enderal (Skyrim Mod) kann man über Geflügelte Wesen schnellreisen, aber Karren natürlich auch, ganz cool.
In Rougelikes und Metroidlikes nur an bestimmten Speicherpunkten schnell zu reisen ist auch eine tolle herausfordernde Art.
Ich muss hier den obligatorisch Gothic Insert machen.. Interessante Welt, aber irgendwann gibts trotzdem Teleportrunen.
Interessant finde ich da aber auch Valheim, in dem du dir ja selbst dein Netzwerk aus fast Travel aufgebaut hast.. komplett frei entschieden hast wohin du dich teleportieren möchtest. Aber das war halt auch mit Erkundung verbunden, weil du eben vorher über riesige Teile der Map reisen ( teilweise in einer Nussschale über den Ozean, gejagt von Seeschlangen und schlimmerem... Mücken ) und dann einen passenden, sicheren Ort suchen musstest. Und dann das Portal auch verteidigen. Glaube ich zumindest, weil wir es zumindest nie haben drauf ankommen lassen.
An Gothic habe ich auch sofort gedacht.
Das Metal Gear Solid 5 fast travel System sah folgendermaßen aus: Es gab an verschiedenen Basen eine orange Plattform an der eine Lieferquittung hing. Hat man diese eingesammelt konnte man von einer anderen orangen Plattform zu dieser reisen (wenn sie innerhalb des Einsatzortes war) indem man sich einen Karton überzog. Meiner Meinung nach sehr gut mit dem Merkmal Nummer 1 des Franchises kombiniert
Ehrlich, nach Ricks Darstellung von MMO`s bekomme ich wieder bock :D
In Kinodom Come Deliverence habe ich auch nie die Schnellreise genutzt. Die Welt ist einfach zu schön und es gibt so viel Dinge zu entdecken und spannende Zufallsbegegnungen. Außerdem fühlt es sich in einem Spiel, das so realitätsnah ist, falsch an, die Schnellreise zu nutzen. Und überfallen werden kann man auf dem Weg trotzdem und startet meistens in einer schwächeren Position in den Kampf, als wenn man einfach selbst gereist wäre.
@8:47 Auto Move hatte auch Everquest 1 und auch Anarchy Online, beide waren x Jahre vor WoW am Markt.
Ich bin halt was das angeht echt Hardcore und versuche, so gut wie gar nicht schnellzureisen. Würde mich vom Typ her klar als "Entdecker" sehen und genieße es total, einfach mal toll gestaltete und lebendige Landschaften und Städte zu durchstreifen und die Atmosphäre aufzusaugen (gerne auch ohne dabei alle fünfzig Meter angegriffen zu werden). Daher habe ich auch lieber eher kleinere, aber detaillierte Spielwelten, da ich sonst mitunter überfordert bin und nicht unendlich viel Zeit zum Zocken habe, mir das aber eben auch nicht alles künstlich zusammenstauchen will.
Ich bin auch eher ein Explorer, aber es kommt halt wirklich sehr auf die Spielwelt an und wie diese gestaltet ist. Bei manchen ist das so gut, das du im Traum nicht auf die Idee kämst die Schnellreise zu nutzen, bei anderen so schlecht, dass du extrem glücklich über die Schnellreise bist. Wenn mich aber eine Spielwelt so richtig in sich hinein reißen kann, ist die Chance Fast Travel zu nutzen extrem gering. The Witcher 3 hab ich zwei mal hintereinander durchgesuchtet und nur ganz am Ende, als es darum ging die aller letzten Dinge zu entdecken, wofür ich mir die Symbole anzeigen ließ (waren nicht mehr viel und eher so Kram auf dem Wasser), da hab ich es hier und da genutzt wenn es zu weit auseinander lag. Sonst drehe ich die Symbole sowieso ab.
Ich bin ja ein fan davon wie es Gothic 1 und 2 es damals gelöst haben, in den ersten 1-2 Kapiteln musst du die Welt zu Fuß bereisen und erst danach bekommst du nach und nach teleport runen für einige Orte.
Das Schwingen in Sonys Spider-Man ist so geil, ich hab erst nach dem Abschließen des Spieles rausgefunden dass es Fast-Travel gibt, weil ich geschaut habe welche Trophäen es so gibt.
Beste Variante die ich gesehen hatte, war in Enderal: du konntest nur Schnellreise zu Städten bzw wichtigen Orten machen und auch nur durch Teleportationsrollen, die Geld gekostet haben oder in dem du erst zu einen Myraden-Turm hin bist und dort den Myradenwächter bezahlt hast, dass er dich an einen von wenigen Spots hingeflogen hat. Ansonsten musstest du das Umland selbst erkundschaften
Das erinnert mich an Cyberpunk. Hab da nie Fast Travel genutzt, weil ich das Fahren durch die Stadt so cool fand
Ich kann FarCry2 nicht durchspielen, weil es Stunden dauert die Karte zu durchqueren! Ab Teil 3 war es so eine Erleichterung endlich Schnellreisen nutzen zu können!
Man konnte ja den jeep nehmen aber der fuhr sich wie scheiße.
Aber ja farcry2 war ultra nervig durch stundenlanges wege zurücklegen.
Wurde im 3 ten teil mit dem heli zwar etwas besser aber immernoch ultra zeitaufwendig und nervig
Ich mochte FarCry2 und bin gerne gefahren. Es hatte seine Schwächen, ja, aber ab FarCry3 war ich dann raus, das hat mich am Anfang schon nicht mehr abholen können mit seiner Ubisoft Formel.
"Du willst ja nicht laufen."
Me: playing Walking Simulator 👀
Schnellreise ist absolut fine.
wenn jetzt der Entwickler heult, weil ich mir die Welt nicht angucke, dann hat er es versäumt mir einen Grund zu geben.
Die Mapmarker version ist natürlich die einfache, aber unbeliebte wie ihr sagt...
na dann gebe mir eine Quest die mich and den Ort führt.
Ich bin ja ein AC Odyssey fanboy. und wenn man sich mal Nüchtern die Welt anschaut wie das Prinzip funktioniert...
Die Hauptgeschichte der Familie und das Finden der Kultisten, ist von außen betrachtet ein unglaublich dünner Faden, aber sorgt dafür, das du jedes Gebiet aufsuchst. Und in den Gebieten selbst hast du dann immer Orte, wo es Neben-Questgeber gibt, die dich für Kleinigkeit X in viele "Map Symbol Regionen" schicken.
Und schon habe ich mir trotz schnellreise so ziemlich die Ganze Welt angeschaut. nicht alles, aber hier hätten wir aber auch das "generische" Problem, das jede Ruine auch nur eine Ruine ist usw.
Früher, wo ich WoW gespielt habe. Ich habe mit Mitte BC angefangen und richtig groß aktiv war ich Lichking. aber habe mich auf Azeroth beim twink hochleveln unglaublich viel umgesehen. Und hier war einfach nur die Welt großartig.
Obwohl es keinen Grund mehr gab für mich es zu erkunden, war ich z.B. fasziniert von dem Schwarzfels. oder den Pestländern, die Ganze Säuchen Geschichte usw; war ja alles vor meiner Zeit und eigentlich bedeutungslos.
Hier konnte halt einfach die Welt an sich überzeugen. und naja, auch das es ein MMO war und es nie ein wirkliches Endziel gab, hat sich diese reine umguck Zeit auch nicht wie "Verschwendung" angefühlt.
Ach, du bist also so ein Spieler den man immer an die Hand nehmen muss.
Euch beiden , beim stardew valley zu, zuschauen würde ich feiern ❤
Also bei Fallout ist das System eigentlich ganz cool. Man kann erst schnell reisen, wenn man schon mal dort war. Und um da hinzukommen, wo man hin will, tritt eigentlich fast immer der Fallout-Effekt ein. Man setzt sich ein Ziel.. kommt aber nie an, weil man ständig was Neues cooles auf dem Weg dahin entdeckt, es ist super! Bei Skyrim passiert sowas auch gerne.
In Fallout New Vegas (nicht sicher wie es bei den anderen Fallout Spielen ist) kommt auch noch dazu, dass an jeder Stelle der Map mindestens 3 Landmarks sichtbar sind. Der große Dino z.B., wer würde nicht gerne richtung großer Dino laufen? Es gibt auch Highways, denen man folgen kann aber nicht muss, die generell sicherer sind als offroad, und auch immer zu kleineren Locations führen. Einfach all in all gutes Gamedesign
Eigentlich mag ich eure Kommentare in den Videos die ihr euch immer wider gegenseitig zuwerft und das macht auch viel den Charme eurer Videos aus, in diesem war es aber so viel und oft so unnötig, dass es mich echt krass aus dem Video rausgeworfen hat und es mir schwer viel nachzuvollziehen, was genau ihr jetzt versucht für einen Punkt rüber zu bringen.
Finde das bei dragon's dogma ziemlich geil gelöst. Man hat zwar ne schnellreisefunktion, aber kann nur zu zielkristallen reisen, die man erstmal erspielen und platzieren muss, außerdem verbraucht man für jeden sprung nen reisestein
Essen, Chillen, Kiffen, und SpaceGaming video.
Happy asf
Gothic 2 dNdR hat auch ein sehr interessantes System. Du hast an sich lange keinen Fast Travel, aber im Laufe der Handlung schaltet man einige wenige feste Teleporter frei, die das schnelle teleportieren zwischen zwei Punkten erlauben. Dadurch muss man die ganz langen Strecken nicht mehr komplett laufen, aber alle anderen schon und die Teleporter wirken sehr immersiv. Wichtig ist hierbei aber auch, dass Gothic 2 dNdR nach heutigen Maßstäben eine kleine Spielwelt hat, die dafür aber sehr gut gefüllt und interessant gestaltet ist.
Das jumpen in Apex ist nur die Temu version von dem Bunnyhoppen in Titanfall
Ich glaube es braucht wie einen mix zwischen interessantes reisen und fast travel. Kein Interesse durch die selben leeren Teile einer map zu fliegen. Aber wenn etwas immer noch spannend ist wenn man mehrmals durch die selbe Stelle geht, dann hat man eine gute open world.
Manuelles Reisen, oder selbst viel hin und her durch Quests kann zudem super fürs Storytelling benutzt werden. Man will den Spieler nerven, um das dann später in einem anderen Teil der Handlung zu nutzen.
Beste Entscheidung für mich persönlich beim Skyrim spielen war, dass ich einfach nicht mehr schnellreise. Ich hab auch schon immer Flugmounts und Dungeonfinder bei WoW gehasst.
Gut Schnellreisen gab es in AC auch. Aber dazu musste an schon einmal die Gebiete sozusagen "freischalten" (also den Schnellreisepunkt). Das war was anderes (gab es in anderen auch). Aber gleich von Beginn "Schnellreisen" ist fad. Vor allem gut wenn man das Game spielt (ich nehme jetzt eben AC als Bsp.) und vielleicht nicht alles gleich kauft/freischaltet etc. (also Quests). Und man dies noch machen will bevor man das Spiel beendet (mit allem drum und dran, sprich alles finden, looten etc.) da sind die Schnellreisen einfach gut, damit man diese Dinge erledigt. Nur sollten diese eben nicht gleich von Beginn dabei sein (also oh Schnellreise, cool, (dann läuft man in das nächste Gebiet wo der Punkt ist um freizuschalten) und schon ist man nicht im Anfangsgebiet sondern weiter (wo man vielleicht noch nicht sein sollte, weil wichtige Dinge im ersten Abschnitt zu erledigen sind). Ich habe Schnellreisen in AC nur benötigt, wenn mir irgendwelche Fahnen oder Specials gefehlt haben, alles andere habe ich im Game/Storyline mitgenommen. Und wie schon einmal erwähnt: Ein Spiel ist erst dann beendet wenn ich alles gefunden erkundet und eben gelootet/freigeschaltet habe. Schnellreisen können gut sein (warum nicht) kommt aber auch auf das Spiel an. In RPGs weiß nicht Aber es sollte auch nicht übertrieben sein (also keine Schnellreise im Game wenn man noch nicht dort war in diesem Gebiet (das wäre dann fast Speedrun. Das wäre aus meiner Sicht als Gamer, fad. Vor allem auch Schnellreise gut, wenn man stirbt und wieder (aus irgendwelchen Gründen) am Anfang starten muss.
Meanwhile Wegmarken in GW2, zum glück sind sie da, keine Ahnung wie lange ich sonst bräuchte nur um meine Tagesaufgaben zu erledigen XD
Wer braucht schon einen Ruhestein
Aber genau das ist doch der Punkt. Wenn du dich jeden Tag einloggst und 5mal quer über die Map teleportierst, um deine vom Spiel vorgegebenen Tagesaufgaben zu erledigen, nimmt es halt viel von der Atmosphäre der Welt weg.
@@philtheprince1 Da es in GW2 keine ! ? Quest gibt, ist es nicht so schlimm. Aussichtspunkte⛰️ Sehenswürdigkeiten 🔳 zwingen einen die Map zu erkunden. Wer sie abschließt bekommt auch loot. Reittiere und Co bekommt man erst im addon bis auf den Raptor. Beim ersten Besuch der map sieht man alles wie gewollt und bei jeden folgenden Charakter freut man sich doch die Strecken zu umgehen. Dazu kommt das die Events auf manchen Karten für manche Spieler viel zu weit zum laufen wären.
Jeder kann doch in seinen Tempo spielen
@@alex138438 gw2 ist ja mit fast travel geplant worden, deshalb macht es keinen Sinn zu argumentieren wieso es ohne fast travel keinen Sinn machen würde / zu lange dauern würde. Logisch, es wurde ja auch so geplant. Es geht halt auch anders. In Vanilla WoW musste jede Reiseroute gut geplant sein, weil man nicht einfach kurz hin und wieder zurückteleportieren kann. Upgrades wie ein Mount waren umso wertvoller. Auch beim "fast travel" per Schiff/Greif fliegt man in Echtzeit über die Map und sieht die Strecken, die man zu Fuß hätte zurücklegen müssen. Die Welt fühlt sich dadurch sehr groß und abenteuerlich an. Klar, es ging viel Zeit drauf mit laufen, sowas kommt heutzutage nicht mehr gut an bei den meisten Gamern. Es nimmt den Pace aus dem Spiel, das wollen die meisten nicht. Ist ja auch legitim, ich fand's aber sehr geil. Bei GW2 war das hochleveln auf 80 und das Erkunden der Map die geilste Zeit, danach teleportiert man sich nur noch von einem POV zum nächsten.
Tatsächlich habe ich mit "Wuthering Waves" angefangen zwar die teleporter frei zu schalten (wegen Erfolgen) aber nicht zu nutzen ich sprinte sogar nur in Kämpfen oder an wänden XD und guess what? es macht spaß sich die Welt in ruhe zu betrachten, auch mal stehen zu bleiben und in ruhe das Spiel zu genioeßen
Der beste Fast-Travel ist in "Little Kitty, big city". Klickst dich durch eine Konversation und wartest eine Animation ab statt 30m selber zu laufen xD
In Breath of the Wild hab ich fast travel nicht benutzt sondern nur Pferde, in Tears of the Kingdom dann auch keine Pferde mehr. Traversal an sich war ao cool und abwechslungsreich dass ich fast travel nie gebraucht habe (abgesehen vom Wald, wo man es definitiv braucht).
Fand es in Horizon so spannend zu looten und zu jagen und zu entdecken, dass ich fast nie schnellreise benutzt habe.. die meiste zeit bin ich nichtmal geritten
Hab ich auch gemacht, noch bevor ich halb durch war, war ich so extrem überlevelt, dass das Kämpfen kein Spaß mehr machte. XD
Find ich auch! Dark Souls 1 wäre von der experience nur halb so gut wenn man von anfang an hätte porten können. So lernt man die Welt richtig kennen und lernt es zu schätzen wenn man shortcuts unlocked etc.
Athmosphere ist der Schlüssel. Cyberpunk ist ein gutes Beispiel für schöne spannende Reisen m abgesehen davon das diese Welt fantastischen aussieht und sich einfach sehr authentisch anfühlt, passiert auch ständig irgendwas. Ghost Recon Wildlands ist auch ein Beispiel für gute walkingsimulator. Wir haben uns ausgestattet und sind im Entenmarach durch Bolivien marschiert und haben böse Jungs gejagt. Gta, überall passiert was, Ghost of Tsushima. Die Musik und Athmosphere haben mich dazu eingeladen einfach mal die Stimmung zu genießen.
Mehr fällt mir gerade auch nicht ein
Gothic❤ In meinen Augen hat hat kein Game das je wieder so gut hinbekommen. Minimale fast-travel Mechanik, keine Markierungen auf der Karte, so dass man die Welt wirklich erkunden muss, aber so genial gebaut mit markanten POI, dass sich die kleine map riesig anfühlt, nie leer ist und man sie gerne erkundet. Ich glaube das ist die einzige open world in der man mich ohne Karte aussetzen könnte und ich würde mich zurecht finden.
1:40 alda das klingt doch SUUUUPER ... sorry, wirklich, ich mein es so....
Ich habe gerade ein neues Game in Ghost Recon Breakpoint gestartet und verbiete ich mir selbst, die Schnellreise zu nutzen. Zusätzlich spiele ich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Dazu ohne Teammates, nur minimales HUD, ich darf nur in den Camps craften und muss jede Session in einem Camp beenden. An Fahrzeugen darf ich nur benutzen, was ich von Gegnern erbeute. Ein Game, das ich schon weit über 200 Std. gezockt habe, entwickelt durch die natürliche Bewegung eine völlig neue Spannung! Ohne die Schnellreise und dadurch, dass jeder Gegnerkontakt gefährlich ist, muss ich meine Routen genauer planen. Welche Missionen gibt es in der Region, in die ich reise? Muss ich auf dem Weg Behemoths vermeiden? Sind zu große Basen auf dem Weg, oder schwieriges Gelände? Ständig kommt es dabei zu spannenden und witzigen Zufallsmomenten. Ich liebe es. F*ck Schnellreise! 😁
Ich reise in Skyrim innerhalb von Weißlauf zur Drachenfeste um schneller bei den Gefährten zu sein. 😂😂
Ich fand das Reisen bei Morrowind gut. Schnellreisen zwischen Städten macht Sinn. Aber jede Quest kam mit einer textlichen Beschreibung, wie du zu dem Ort kommst (zweiter Baum links). Das führte manchmal zum Herumirren, wenn du selbst oder die Beschreibung nicht gut genug waren. Aber prinzipiell interagierst du so mit deiner Umwelt. Und entspricht eher der „realen“ Welt.
Fast Travel ist nicht das Problem sondern lieblos gestaltete Quests, Welten und Level sind es.
Farcry kann unerwartet atmosphärisch sein, wenn man die HUD komplett ausblendet und so Durchspielt
Das gilt eig generell für die ganzen Ubisoft Spiele würde ich sagen. Spiele seit Jahren deren Spiele nur noch ohne HUD und es ist so viel besser. Bin so froh dass man es sich aussuchen kann
Ich empfehle Kingdom come deliverance. Das Game hat zwar Fast Travel, aber nur im Easy Modus und der ist an sich sogar nachteilhaftig da du dich beim Fast Traveln nur mit Gehgeschwindigkeit bewegst und die Ingame Zeit schneller voranschreitet als wenn du einfach vollgas reiten würdest.
Außerdem ist die Spielwelt zwar groß, aber relative kompakt und man kommt mit Pferd relative schnell von einer Seite zur anderen Seite der Map.
Fast travel ist ein must have für mich ohne Diskussion
An manchen Tagen nutze ich bei Zelda Botw und Totk kein bzw kaum Teleport weil mit meinem Pferd durch die ruhige Welt zur reiten hat was Entspannendes.
Xenoblade Chronicles X hat das geil gemacht. Nach ca. 25 std. Spielzeit gabs den 10m hohen anpassbaren Mech. 10 weitere Spielstunden und das Ding konnte fliegen. Komplett neues Mech-Kampfsystem oben drauf, plus man musste selbst zahlen, wenn das Teil kaputt ging
Das ist das Riesen Problem dass ich mit Open World spielen habe.
Wenn die Map riesig ist, (egal ob man viel erkundet oder nicht) Ist der wiederspielwert weniger wert IMO, da dann selbst das Reisen ohne fast travel einfach nur noch langweilig wird. Das ist auch mein Problem mit Eldenring besonders im Vergleich mit den anderen From-Soft Titeln wo alles miteinander verbunden ist und eine Reise, wenn man das Spiel kennt, recht schnell geht, und sich auf die Dinge konzentrieren kann, die einem Spaß machen wenn man alle Orte ohnehin schon kennt vom ersten Playthrough
RedDead2 bin ich kaum mit Schnellreisen unterwegs gewesen, weil diese Welt so nice ist und es überall was zu tun gibt, dass ich garnicht Schnellreisen wollte
Da war es besonders schlimm. Beim Reiten bin ich oft fast eingeschlafen
Fast travel nicht gut?
Starfield: Hold my intergalactic Beer
Stalker Anomaly ist ein spiel, in dem ich in über 400 stunden spielzeit nicht einmal schnellgereist bin, Im meinem ersten run bin ich nur herumgelaufen ohne quests zu machen, sehr empfehlenswertes spiel für erkunder.
in Satisfactory ist es imo super gelöst
du schaltest nach und nach bessere Fortbewegungsmittel frei, aber musst die erstmal hinbauen
zuerst musst du überall hinlaufen und dich durchkämpfen, dann klatscht du überall Schienen hin, und zum Schluss fliegst du mit Hypertube cannons in 2s über die ganze Map
und es ist auch nicht nötig, am Anfang weiter weg zu gehen. Erst wenn man mehr Ressourcen braucht, muss man weiter weg
Just cause 3 da war movement mein Favorite part vom Spiel
Ich kann ohne Schnellreisen nicht leben!...oder nicht zocken. Manche Games können einem so auf den Senkel gehen, da kann ich auch gleich einen Walking Simulator zocken.. Danke Schnellreisefunktion, ich liebe dich!
Dann ist das schlechtes Game-Design :D
@@GERhazardoder einfach time safer. In RDR2 habe ich gespürt wie ich beim spielen am altern war. Katastrophe.
Lass doch die Leute Orte schnell anreisen, wenn sie es bereits entdeckt haben. Wer es nicht benutzen will, soll es halt nicht tun.
So gewinnen beide Lager
In AC Odyssey hab ichs geschafft,ca 50 Stunden lang auf die Schnellreise zu verzichten. Dafür war die Karte letztendlich aber zu eintönig...
Bei dem Spiel hätte ich das wohl keine Stunde ausgehalten, das fand ich schon nach 30 min zuschauen langweilig, zumindest was die Open World angeht.
Jo, AC punktet nur mit dem Kampfsystem 😅
Ich seh' das ähnlich wie bei der ganzen "Pause erlauben / keine Pause erlauben" Debatte: Gib' mir ne Einstellung im Hauptmenü, um so Dinge aus und an zu schalten, und dann macht's jeder wie er/sie will. Ich will allgemein mehr Einstellungen, die über Grafik hinaus gehen. 👍 Pausefunktion, Questmarker, Minimap, Tränke, whatever, dann kann ich selbst entscheiden, wie immersiv oder schwer mein Spiel sein soll! Das Balancing hält das schon aus, und wenn nicht, dann ist's halt schwerer, hab' ich dann ja selbst mir ausgesucht
Ich finde bei sowas wie elden ring, ist das fasttravel mehr wie ne Belohnung, weil du dich da erstmal hin kämpfen musst
Die The Legend of Zelda Games haben wirklich das geilste Reise Gefühl meiner Meinung nach💚
ich mag waypoints für fast travel, aber dann auch nicht alle paar meter sondern einfach an knoten punkten wo man gut hinkommt z.b. vor boss arenen oder in ner stadt
Hab mich so auf Dragons Dogma 2 gefreut... Wäre da nicht die Sache mit dem Reisen :')
Roguelikes machens super.
Da ist Teleportation in der Regel etwas besonderes.
Gibt es denn sowas wie ein open world roguelike?
Also das einzige 'fast travel' was ich aus solchen Spielen kenne ist in der Regel der Ladebildschirm zwischen Hub und 'Arena'. Oder von einem Level ins nächste
@@Nelsathis
Jetzt nicht Open world, aber mir würden wegen dem fast travel spontan Dead Cells und Enter The Gungeon einfallen
Bei den Spielen gibt es in jedem Level ganz viele Teleporter, mit denen man sich den Laufweg sparen kann
In Just Cause 3 habe ich immer riesige Strecken einfach mit wingsuit, fallschirm und enterhaken überflogen. Hat mir 1000x mehr Spaß gemacht als Auto zu fahren oder so
Dragon‘s Dogma macht meiner Ansicht nach alles richtig in der Richtung 😊 und dann gibts da noch Death Stranding, das den Weg selber zum Spiel macht (ich weiß- das Spiel ist nicht für jeden, aber wenn man sich drauf einlassen kann ist es eine großartige Erfahrung!)
RDR2 oder kingdom come deliverance waren da ehct gut. grade in kingdom come deliverance musste man echt auch auf die tageszeit schauen und hatte je nachdem dann random encounter auf der map wo man wieder spielen muss und man ist wirklich auf der karte einen weg entlang
Das Problem ist nicht "fast travel", sondern riesige, aber leere Maps und Quests, die nicht einer Route folgen, sondern einen quer durch die Welt führen, am Besten immer wieder zurück zum ersten Punkt.
Zurück zum ersten Punkt ist doof, aber kreuz und quer durch die Map finde ich eigentlich ziemlich gut. So ist alles vernetzt, und man entdeckt früher oder später alle Orte. Plus, nicht-lineare Spielr fühlen sich einfach besser an, finde ich
sind wir mal ehrlich, fürs schnellreisen braquchts nur grappling hook und geile moves und dann ist man plötzlich am ende der welt angekommen obwohl man diesen einen ganz besoinderen mega geilen move noch nicht geschafft hatte.....
Ich finde, die Entwickler von Elden Ring haben es sehr gut gemacht, um die Welt toll erkunden zu lassen während sie den Spielern Schnellreisen erlauben, obwohl ich keine Ahnung habe, was sie eigentlich gemacht haben
"Pet auf passiv"
10 minuzen später
"Passiv pls."
Ich finde Elden Ring hat da eine ganz gute Balance gefunden.
Also die fly mounts in wow sind von Guildwars 2 'inspiriert', denn Guildwars hat nicht nur as beste Kampfsystem unter allen mmos sondern auch das beste Mountsystem :)
fast travel macht erst late game sinn.
man muss erst die welt kennenlernen.
nachdem das stundenlange herumgelatsche anfängt nervig zu werden, erst dann sollte man zugriff darauf bekommen.
in tales of zestiria bin ich tagelang durch die gegend geeiert, weil das fast traveling ein signifikanten teil des ersparten kostet.
Ich fand das Rumlaufen und gucken toll bei WoW damals, ach war das schön.
Ich finde, dass Schnellreisen bei gewissen Spielen wirklich Sinn machen wie zB Fallout oder Skyrim ... sonst würde man durch das Umherlatschen einfach nur die Spielzeit auf Teufel komm raus verlängern. Ich habe persönlich keine Lust erstmal ne halbe Stunde durch die Welt zu stampfen, um eine Abholquest zu machen, die vll 10 Minuten dauert, um dann wieder 30 Minuten zurück zu latschen .... Jeder der Fallout 4 in höchster Schwierigkeit gespielt hat, weiß was ich meine ....
Cyberpunk ohne Schnellreise ist übrigens echt nice.
Spiele ich gerade, 80 Stunden drin, nicht einmal die Schnellreise genutzt.
Hab erst den Titel gelesen aber in Wow würde/wäre ich ohne die ganzen Portale glaub ein Burnout 😂
1:47 ja ok jetzt wird's schon angesprochen man braucht einfach Hexer und Portale 😂
einfach zusätzlich wieder fog of war einführen: man sieht direkt, wo man war und kann andere Wege gehen
Als zusätzliche Option, gerne. Ich mag es wenn man solche Sachen individuell an/aus schalten kann und es sich so für sich anpassen kann. So könnte man doch jeden Spieler zufrieden stellen.
Ich mochte: fast travel von stadt zu stadt.
Oder in die Richtung diablo2
Guter mix aus erkunden und zeit sparen.
In horizon forbidden west gibt es ja dieses travel packs. So finde ich das auch gut gelöst
Bei Starfield ist das Ultra gut gelöst.
„Ironie „
Dying light kriegt das auch geil hin mit dem flugschirm. Hab da noch nie die schnellreise benutzt. Andererseits fehlt mir da das speichern zwischendurch wie bei fallout 😂🎉
God of war hatte auch nen auto lauf modus zum Glück