ich hab mir schon mal Gaming als ganzes versaut. weil ich irgendwann den Gedanken nicht mehr loswerden konnte, das das ja alles Zeitverschwendung ist und ich ja hätte produktivere Sachen mit meiner Zeit anfangen können. jetz 10 Jahre später hab ich langsam wieder Bock und bekomme es langsam hin mich mal wieder richtig in eine Spielwelt fallen zu lassen ohne schlechtes Gewissen. weil der Gewinn vom Gaming ist halt Spaß :D
Is halt echt so, aber produktivere Zeit wird ja meist gleichgesetzt mit Geld und wenn du dieses vor lauter Produktivität auch nicht ausgeben kannst, ist halt irgendwie auch scheiße.
Auf den Trichter bin ich auch irgendwann gekommen und ab da ist mir in Spielen die Geschichte sehr wichtig geworden und spiele hauptsächlich die alten Klassiker wie die Breath of Fire Teile, die Suikoden-, Final Fantasy- oder wie aktuell die Dragon Quest Reihen. Dafür musste ich mich zwar erst mit dem Patchen auseinandersetzen aber das ist ja nicht sonderlich schwer und sowieso ein interessantes Nebenthema.
@@Spaziergaenger975 Wenn Story für dich wichtig ist kann ich dir wärmstens Xenoblade Chronicles empfehlen. Teil 1 ist seit der Wii damals mein to go für JRPGs
Fühl ich, das ist bei mir alljährlich ab April bis Mitte Oktober so, habe andere schönere Sachen auf dem Wasser zu tun, die schönere Zeitverschwendung sind...
Beim Thema Witcher 3 side quests kann ich empfehlen, sich gar nicht die Anschlagbretter anzuschauen, sondern einfach immer wieder mal ziellos durch die Landschaft zu reiten und zu schauen, auf was man so alles stößt. Da machts dann auch wieder mehr Spaß, weil alles so spontan anstatt so gezwungen kommt.
Bei Witcher 3 habe ich es sogar exakt gegenteilig gemacht. Ich habe bewusst nach einigen Dingen geschaut. Die Hauptquest ist genial aufgebaut in Storytelling etc., viele der Nebenquest ebenfalls, die Welt an sich fühlt sich für mich aber einfach an wie "He wir brauchen eine große Welt, erstellt sie füllt sie nicht mit Inhalten". Ich fand da ehrlich gesagt schon Oblivion und Skyrim besser (oder andere Bethesda oder auch Rockstar Games). Die Welten sind auch sehr groß, sie sind aber auch gefüllt. Da triffst du halt mal auf Random Encounter, du kannst bei Bethesda fast immer alle Gebäude betreten, triffst du halt manchmal nur Bauer XY oder du findest halt ein Easteregg oder etwas komplett Random., klar grade Bethesda sind da - vorallem zu Release - einzige Bugfeste, nur mit so vielen Random Dingern ist es auch viel schwerer die Interaktion untereinander zu Programmieren. Das konnte Skyrim vor nun laufendem 13. Jahr schon, Witcher 3 was 4 Jahre danach kam trifft man sau oft auf Bauernhöfe etc. die zwar scheinbar bewohnt und bewirtet werden, aber es gibt entweder niemanden dort, derjenige ist eine Person die nicht persönlich angesprochen werden kann sondern generischer NPC Nummer Drölfftausend, Loot gibt es auch nicht. Es ist einfach eigentlich nichts außer ein leeres Asset. Man hätte auch einfach einen einzelnen Baum da hin setzen können, für den Spielfluss und Eindruck (Da man die selben Sätze ja von allen generischen gleich hört) hätte es keinen Unterschied gemacht, andere Dinge wie größere Städte wie Novigrad sind hingegen wieder super. Für sowas brauche ich keine so große Welt die mich zwingt Minutenlang zu reiten damit ich mal wieder auf einen Inhalt treffe. Zerstörst du Nester sind sie halt weg, umgekehrt du weißt auch schon vorher das da Gegner sind da Nest. Gleiches mit den extra markierten Schätzen, Loot etc. etc. es gibt einfach nichts wirklich was die Welt füllt. Es fühlt sich für mich an wie ein Lineares Gameplay, zwar eines in einem Bereich wo die Breite halt mehrere hunderte Km sind, kann ich trotzdem nur auf den einen einzigen inkludierten Encounter treffen habe ich einen breiten Flur der mich ablenkt wenn ich von Links nach Rechts gehe, er führt aber immer noch nur zu einem Ziel welches Gut ist und der Rest ist mehr Schein als Sein und gewollte Ablenkung.
@@masterkey8093 Deswegen schrieb ich auch alles in der "Ich finde" Form^^ Du sagtest aber selbst schon du spielst mit Mods. Ich vergleiche Bewusst nur beide Vanilla. Ich weiß z.B. auch das es QoL Mods für Witcher gibt die ein paar Punkte ändern. Muss ich aber z.B. von einem Schnellreisepunkt 5 Minuten zu einem Encounter Reiten für eine Quest, dort habe ich dann ca. 1 Minute Inhalt aber da es keinen Schnellreisepunkt dort gibt muss ich 5 Minuten zurück reiten habe ich 10 Minuten Gameplay wo nichts passiert, man Autorun anmachen kann/vorwärts gedrückt hält für einen eigentlichen Spielinhalt von 10% davon... Das macht für mich persönlich nicht grade Open World aus. Schon alleine das freie Fast Travel von Skyrim hätte Witcher in meinen Augen sehr viel Besser gemacht wenn man schon die Welt nicht füllen kann. Klar könnten QoL Patches sowas besser machen, ich vergleiche aber die Leistung der Entwickler und nicht wie viel Anstrengung die User reingesteckt haben, dafür kann der Entwickler nichts und hat es nicht erbracht. Das wäre ja wie als wenn dir ein Restaurant alles Roh serviert, die Leistung ist zwar unterirdisch aber an deinem Tisch sitzt ein Michelin Koch und macht dir daraus was gutes. Die Leistung des Restaurants wäre immer noch Mangelhaft. Wie gesagt die Hauptquests und viele der Nebenquests finde ich absolut gut in Atmosphäre und allem aufgebaut, ich möchte aber auch spielen um zu spielen und keinen Walking Simulator haben. Skyrim hat mich damals gefesselt, da kam meine Frau teilweise rein und meinte "Du hast noch 2 Stunden bis du wieder auf Arbeit musst" :D Encounter waren zufällig und wenn du einen Weg gehen wolltest und dann tauchte auf einmal durch Zufall z.B. ein starker Drache auf dachte man sich "Verdammt ich will den jetzt legen um zu meinen Ziel zu kommen" und hat reloaded. Bei Witcher sind fast alle Encounter vom Spiel vorgeschrieben und es passiert fast nichts was Zufall ist, das Spiel ist vorhersehbar wie wenn du ein Lineares Spiel spielst.
Mein Segen war der Doppelte Bruch im Sprungelenk. In der Zeit konnte ich alle quests plus dlc's von Witcher 3 spielen 😂 meinen Fuß geht's auch wieder gut 😅
Bei witcher habe ich mich nie gezwungen gefühlt alles wie auf einer to-do list abzuhaken. Ich kann so herrlich in dem game versumpfen.🤗 Einfach random losziehen und sich auf die Atmosphäre und die vielen kleinen Storys einlassen...nur um dann irgendwann festzustellen, dass man ja noch eine Hauptstory hat.🙈
Kann ich nur zustimmen. das Spiel saugt einen ein, wie ein Dyson V10 ein staubkorn durch das Rohr jagt. Das ist dermaßen immersiv, Athmosphärisch und Detailiert da kommt kaum was ran.
PvP hat mir das Gaming richtig versaut. Bis zum Anfang meiner Ausbildung hatte mich mega Spaß an Overwatch, Csgo usw. Seitdem ich regulär Arbeiten gehe, hat mich das alles nur noch frustriert und wütend gemacht. Hab dann ne Zeit lang gar nicht mehr gezockt, bis ich irgendwann auf Horizon Zero Dawn gestoßen bin. Seitdem spiele ich nur noch Singleplayer wie Open world oder Simulatoren. Perfekt um nach der Arbeit zu entspannen.
versuch mal Lethal Company. Das Spiel hat mich auch weg vom PvP gebracht aus den gleichen Gründen und mich wieder daran erinnert warum man Spiele eig. spielt. Wegen dem Spaß und glaub mir... du lachst dir in dem Spiel den Arsch ab
Ich bin immer zuerst für, so viel entdecken, wie geht und anschließend nachschauen, was noch möglich ist. Dabei steht für mich der Spaß im Vordergrund und wenn ein Rätsel mir kein Spaß macht schaue ich das auch mal nach. Ich möchte bei Spielen hauptsächlich entspannen und die schönen Seiten genießen. Manchmal ist das alles selber finden und manchmal die Suchquest abkürzen um das weiter zu machen, was mir mehr Spaß macht.
~1:00 Ich jedes mal bei Stardew Valley. Ich fange an, spiele bis Mitte des 2. Jahres oder Anfang 3., aber dann spiele ich was anderes. Dann dauerts wieder so paar Monate, dann spiele ich es wieder aber den alten Save anfangen? Neee, da weiß ich nicht was ich tun wollte und bin bei den ganzen Mods überfordert, also fange ich von vorne an. Der ewige Loop. Ich bin stolz alle Steam Achievements bekommen zu haben, aber danach habe ich auch direkt einen neuen save gestartet.. Damals gabs auch noch kein 1.5 content, also ich war knapp vor perfection
@@sephiroth0409 ich glaube beim nächsten wird das nicht mehr passieren... Ich mochte die heißt nicht ich mag die. . Nach der Special die uns geschenkt wurde (hä komisch das original kannst du niemals auf Steam kaufen) War auch das eine Kulanz... was glaubst du wäre passiert wenn man das original + dlc gekauft hatte und dann gesagt würde "He ist zwar ein offline Game wir wollen das aber nicht mehr betreuen owhohl es keinen multiplayer hat und rein offline"in Legendary sogar mod einstellt habe andere versucht und es ist so falsch versagen das ganze Studios kaun mehr existieren... Die
Also ich habe Witcher 3 auch nie durchgespielt (es aber lustigerweise 3 mal besitze) aber nicht weil die Welt zu langweilig wäre oder zu groß oder so … nein … jedesmal werd ich Gwent süchtig und zocke nurnoch diese kleine Mini Game und reite dafür durch Gebiete wo mich einfach alles töten kann, nur um neue Gegner zu finden und mein Kartendeck zu erweitern 😅😂
An sich spielst du das Spiel ja so, wie du es magst und das ist eigendlich was positives. Wenn es so spaß macht, braucht man das Game ja nicht durchzuspielen (hab da auch einige Games, die ich nie durchgespielt habe, sondern nur anmache, weil es interessante Spielemodi und Mechaniken gibt, die mir mehr spaß machen, als die Hauptstory). Mein Bruder z.B. hatte damals das Spiel "Dark Cloud 2: Dark Chronicles" nur aus dem Grund gern gezockt, weil man im Spiel etwas später im Spielverlauf als Nebenbeschäftigung Angeln konnte und es nocht etwas später auch Angelturniere gab, die Story war ihm völlig egal, er spielte es nur wegen dem Angeln und hatte viel spaß dabei (er selbst ist begeisterter Angler im RL). Solange ein Spiel auf die ein oder andere Weise spaß macht, ist die Welt in Ordnung.
Hab das Spiel komplett neu gespielt weil mir zum Ende eine Karte gefehlt hat um die quest Sammle die alle abzuschließen. Hab dann durch nen mod alle Kämpfe durch Gwentpartien ersetzt. Das war ein Spaß 😂😂
Hab mal mit einem Freund Full Metal Furies gespielt (ein PvE Spiel für 2-4 Spieler), was echt Spaß gemacht hat. Aber als wir dann fast mit der Story durch waren, war sein Character auf einmal max Level (und damit doppelt so stark wie meiner), weil er sich "eigentlich nur ein bisschen Gold ercheaten" wollte, um die Upgrades für die anderen Charaktere zu kaufen, die er ja gar nicht spielt, für das Achievement. Aber sich dann zu viel ercheatet hat und am Ende war noch sehr viel Gold übrig... und weil er regelmäßig cheatet in Singleplayer-Spielen, war da dann wahrscheinlich die Hemmschwelle niedrig genug. Joa, das hat mir dann ehrlich gesagt auch etwas den Spaß versaut.
Zum Thema Cheats: Fallout 4 mods, die einem im Prinzip unendlich viele Ressourcen geben, die man für Basisbau, oder auch Ausrüstung braucht, haben für mich nicht das Spiel langweilig gemacht. Ich liebe das Basenbauen in Fallout 4 und kann das mit diesem Mod voll ausleben, ähnlich wie Minecraft im Creative Mode (wird ja auch oft als cheaten betrachtet). Es kommt halt immer darauf an was man damit erreichen möchte
Ich Mode Skyrim auch und hab Super Fantastische Grafik,Immersions Mods usw. Drinnen...komme aus dem Staunen nicht mehr raus,..Cheater gibt's nur in so dämmlichen Spielen wie Furznite😂😂😂
ich bin durch und durch ein cheater. ich spiele oft nicht wegen der herausforderung, sondern weil ich einfach eine story genießen will. z.b. hasse ich das kampfsystem in witcher und habe deswegen einen trainer genutzt für god mode. nichts desto trotz hab ich super viele stunden investiert und die welt richtig ausgenutzt. ich liebe es auch, einfach mal in spielen wie mount and blade zu cheaten, sich direkt ohne zu leveln eine fette armee zu haben und dann die welt in epischen gemetzeln zu erobern. cheaten kann noch mal eine andere form von spaß hervorbringen.
Ich hatte das eine Weile in solchen Spielen wie Age of Empires. Das hat mir aber irgendwann die Lust genommen es zu spielen und mittlerweile bin ich deutlich desziplinierter was Cheats angeht bzw. benutze sie gar nicht
@@mattgezockt2596 Age of Empires👍👍👍Geiles Spiel,hatte es damals auf PS 2 den 3.Teil😄Habs seit ewigkeiten nich mehr gesehen bzw. Gezockt,wusste auch nicht das man da Cheaten und/oder modden kann!🤔😀
Als ich Conan Exile gespielt habe wollte ich unbedingt Fohlen finden um eeeeendlich reiten zu können und ich habe ewig überlegt, ob ich nicht einfach googeln soll, statt stundenlang durch die Spielwelt zu wandern, irgendwann zu sterben und dann wieder von Neuem anzufangen. Aber ich blieb eisern und eines wundervollen Tages war es dann so weit. Ich fand ein Fohlen! Das Glücksgefühl war unbeschreiblich. Endlich konnte ich ein Reittier ausbilden und musste nicht mehr mühselig durch die Wüste laufen. Nachdem ich eine minute auf dem Pferd geritten bin, habe ich das Spiel nie wieder angefasst.
@@thomaswohlmuth7363 hatten uns auf dem allerersten Server auf der PS4 bei release noch in early access den größten Tribe aufgebaut nach mehreren Wochen. Irgendwann kamen dann russische Hacker auf den Server, "Nordic" hießen die. Haben eiserne "Spawnsärge" überall auf der map verteilt und für eine lange Zeit konnten wir nichts dagegen tun. Irgendwann haben sie dann den Server verlassen (oder wurden gebannt) und erst DANACH haben Stück für Stück Mitglieder des Tribes einfach das Spiel verlassen. Genau nachdem wir das schwierigste hinter uns hatten. Manchmal ist zu viel struggle, egal in welcher Form einfach so nervig, dass man sogar nachdem man es überwunden hat nicht mehr in die Nähe dieser Situation oder in diesem Fall des Spiels gehen möchte.
Was mich bei einigen Spielen in dem Sinne schon nerfte sind Build ermöglichende Belohnungen die man für das Abschließen von ganzen Collectible Sammlungen oder ähnliches erhält. z.B. erhält man eine Rüstung die einen anderen Spielstil erlaubt in Marvel Midnightsuns dafür alle Mysterien gefunden und aufgeklärt zu haben (mit dem netten Nebeneffekt eines immer noch existenten ,Bugs der das erhalten der Rüstung verhindern kann sollte man eine bestimmte Kiste öffnen bevor man alle Mysterien gefunden hat) Oder wenn solche Collectibles in Regionen versteckt sind die man später nicht mehr betreten kann. Die Entwickler sagen mit solchen Belohnungen schon fast regelrecht "lies und folge einen Guide oder du wirst diese Gegenstände nie zu Gesicht bekommen", denn das verpassen auch nur eines dieser Sammelstücke macht alle anderen praktisch Wertlos weil die Belohnung nur beim Komplettieren erhaltbar ist.
Ach ja Sims - bei 1 war aber meine Lieblingsmethode verbrennen, wenns der eigene Haushalt war - wollte ich nen größeren Friedhof gab's Party und einen Pool ohne Wiederkehr 😈
Wenn ich ein neues Open World spiel starte und sehe erstmal 200 Fragezeichen auf der Karte die abgearbeitet werden wollen, dann verliere ich so schnell die Lust. Es braucht mehr Spiele die sich an Zelda BOTW/TOFK und Elden Ring orierentieren. "Hier ist die Welt, entdecke sie wie du willst."
Hatte ich gerade erst mit AC Valhalla... Ohman, war das ein langatmiges und gestrecktes Spiel Habe das Ding aber beendet und freue mich gerade darüber, dass ich kleinere Spiele wie z.B. Dante's Inferno gerade spiele^^
Zustimmung. "Keine Lust mehr zu zocken? DAS könnte das Problem sein..." Für mich ist "DAS" gleich . Meint: Wenn wir weniger spielen würden, aber eben nur noch Spiele von der Qualität Zelda BOTW/TOFK und Elden Ring, dann würde sich der Rest des Marktes irgendwann daran orientieren müssen.
@948 Ubisoft hat sich schon mal an der Breath of the Wild Formel versucht mit dem Spiel "Immortals Fenyx Rising". Natürlich findet man in der Hauptbasis gleich einen NPC der dich darauf hinweist das es einen Echtgeldshop gibt. Was ich hier besonders fraglich finde weil sich das Spiel mit ihrerem Cartoon Look auch ganz klar an Kinder vermarktet. Es gab schon hier und da ein paar coole Rätsel aber mehr als durchschnittlich war es leider nicht.
Zum Battlepass... Deep Rock Galactic so "Rock and Stone Brother! Mach den fertig und wenn nicht, wirds danach einfach weiterhin freischaltbar durch reguläres gameplay und kostet zudem sowieso nichts"
Ich merke besonders bei Elden Ring, dass ich sehr "perfektionistisch" an das Spiel rangehe, im Sinne, dass ich nichts verpassen will, was Quests und Equipment angeht. Leider nicht der beste Ansatz für Souls-Spiele generell habe ich gemerkt. So kommt es nämlich, dass ich viele davon mit Wiki in Hand spiele anstatt tatsächlich blind. Und selbst wenn ich mir natürlich nicht alles spoilere fühlt es sich schon irgendwie komisch/anders an. Leider ist dieses Sammler-Syndrom, diese Goblin-Gier, diese Loot-Lust, dieser Waffen-Wahn wohl ein Grund warum ich irgendwie Souls-Spiele selten wie auch ungern völlig blind spiele, in der Furcht groß irgendwas zu verpassen. Einmal handzeichen bitte wer blind auch als blind statt als blind gelesen hat, also Deutsch/Englisch Betonung
"Loot-Lust", ja das kann ich ganz gut durch Bethesdas Elder Scrolls- und Fallout-Reihe gut nachvollziehen (aber auch bei den guten alten Gothic und Risen Spielen), ebenso auch immer in den Diablo Spielen, ich kann einfach nicht anders, als jede Truhe zu öffnen, jedes Regal zu durchstöbern, jeden leblosen Körper zu untersuchen, unter jedem Stein zu schauen, ob etwas von Wert zu finden ist, es macht süchtig 😅
Ich bin da genauso. Ich will auch nichts verpassen und deswegen spiele ich viele Spiele mit 100% Map von Mapgenie die eine eigene Homepage haben. Die spoilert auch ein Stück weit. Mein Endgegner bei Videospielen sind die verschiedenen Entscheidungen, die man treffen kann. Dann hab ich schon nach 1h das Gefühl ich habe die Hälfte des Games verpasst. Da sind mir die alten linearen Schinken doch lieber. Da gibt es keine Entscheidung wodurch sich die Story und die Gegner ändern könnten.
Ich zocke grad Horizon Zero Dawn zum zweiten Mal und ich bin echt froh, beide Male das Spiel ohne Internet gezockt zu haben. Das erste Mal hab ich viele Sachen übersehen und war auch noch nicht so stark, aber durch das New Game plus war es dann nochmal richtig motivierend neu anzufangen und die Landschaft komplett zu erkunden als stärkerer Charakter. Fühlt sich auch einfach gut an, wenn man das Kampfsystem, die Gegner und die Landschaft alles auf eigene Faust herausgefunden hat und so zum Pro wird.
Bei mir sind es definitiv die online guides und walkthroughs. Man möchte nichts verpassen oder vermeintlich suboptimale Entscheidungen treffen und nimmt sich damit jegwede Überraschung. Wenn man an einer Stelle nicht weiterkommt ist es was anderes, aber sonst lässt man die Guides lieber.
Das Problem mit der Zeit hab ich mit den Events von Genshin Impact 😅 ja, sie gehen schon etwas länger, aber sie sind trotzdem zeitbasiert und nur in einem gewissen Zeitraum spielbar und wenn das Leben dazwischen funkt, sind sie plötzlich abgelaufen oder wenn man eine Nebenquest aufgedrückt bekommt, in der der Charakter von dem Event drin steckt, die du aber nicht schaffst und deswegen das Event abschmieren kannst 😅
Also ich mach es immer so, dass ich zuerst so viel wie möglich selbst entdecke, aufmerksam durch die Spielwelt gehe und auch wenn manche Orte vormarkiert sind, fühlt es sich für mich gar nicht nach abarbeiten an. Wenn ich dann noch (meistens kurz vor oder nach dem Final Boss) noch Bock auf die 100% habe, schau ich halt nach, meistens ist das auch gar nicht mehr viel. So hab ich es schon bei Breath of the Wild, Tears of the Kingdom, Witcher 3, Skyrim, Immortals Fenyx Rising, Triangle Strategy, Animal Crossing,... gemacht👍
Ich hab mir Eldenring ein bisschen versaut, weil ich vieles gegoogelt hab. Ich wollte halt nichts verpassen und in Eldenring kann man sich ja sehr schnell die Quests versauen, wenn man zu weit im Spiel ist. Aber letztendlich war es nicht so schlimm, weil in Eldenring geht es hauptsächlich ums Gameplay m.M.n. Ich liebe Horizon Zero Dawn und Forbidden West, ich wollte unbedingt alles auf 100% und das hat mir den Spielspaß ein bisschen versaut, weil manche quests echt nervig waren. Liebe das Spiel und die Story trotzdem.
@@ExTremZero Tja mir gehts genauso, und du hast ja Recht. Problem ist nur, ich spiele das Spiel nur einmal. Alles was ich finden will, muss ich im ersten Durchlauf finden. Und wenn ich etwas wirklich nutzen will, muss ich es vor Ende des Durchlaufs finden, weil ich danach aufhöre. Zweites Problem, systematisches absuchen einer Map *nachdem* man sie schon einmal erkundet hat ist unfassbar anstrengend und langweilig. Dann hast du wahnsinnig viele Laufwege, und manche davon ohne Belohnung weil du doch schon mal da warst.
Die Story ? .. wirklich?.. Alle anderen sind kacke und nutzlos und sie ist perfekt und die einzige die alles kann und die Welt retten kann.. Dont know.. fand ehrlich gesagt wenn man sich die Story mal wirklich genau ansieht alles so extrem oberflächlich und dämlich.. lange nichtmehr so genervt von einer Story gewesen..stundenlanges worldbuildung ohne das es am Ende einen Sinn macht oder in irgend einer Form wirklich was bedeutet oder zum erlebniss beiträgt.. vor allem weil es sooo viele plotholes gibt. So viele Dinge die einfach unlogisch sind.. Naja.. sry musste das mal sagen xD Aber freut mich wirklich wenn du deinen spaß damit haben konntest :)
@@bujuwuchan657 Es geht eher darum die Lore zu verstehen, wieso weshalb was passiert ist, das die Story so dumm runtergebrochen wie du es darstellt, dumm ist. Ist kein wunder. Aber was sag ich denn hier, bist doch eh nur auf Ragebait aus, ein Vernünftig denkender Mensch würde sowas, was du schreibst nicht ernst meinen.
Ich finde der entwickler vom spiel oft das problem und nicht unbedingt der spieler. Baldurs gate 3 hab ich komplett durchgespielt ohne dass ich irgendetwas nachschauen musste, ebenso wie bei elden ring oder gta 5. Bei witcher 3 hatte ich ebenfalls das problem dass ich jedes fragezeichen machen wollte und im endeffekt nicht weiter gespielt hab. (hab es 3 jahre später wieder angefangen und zu ende gespielt, es wird nicht mehr jedes fragezeichen angezeigt) Ein spiel wie diablo 4 war echt schrecklich zu spielen. Nicht nur war es einigermassen schwer, sondern du wirst auch noch bestraft wenn du andere skills ausprobieren möchtest. Hab das spiel bis level 20 gespielt und mir dann ein build guide anschauen müssen weil es mir zu blöd war. Bei einem spiel wie last epoch hab ich jedoch die story zu ende gespielt bis ich dann mal angefangen hab mir ein build im internet zu suchen, aber auch da hat es sich nicht so geil angefühlt weil die skills level zurückgesetzt wurden (jedoch immernoch besser als diablo 4) Wie auch schon in minecraft gezeigt fehlt im spiel selber auch oft die information, hier ist also ebenfalls der entwickler schuld. Hab auch schon spiele gespielt wo mir in der story gesagt wurde wohin ich als nächstes muss, aber diese information sonst nirgends wieder aufrufbar ist. Da spielst du mal ein paar tage nicht mehr und musst dir einen guide raus suchen um heraus zu finden wohin du als nächstes musst. Hier ist wieder der entwickler schuld. Habe oft das gefühl dass einige entwickler ein anderes spiel spielen, sich denken "wow das war cool das probier ich auch" und dann etwas implementieren dass in ihrem spiel gar keinen spass macht. Was ich z.b. ganz besonders hasse ist backtracking in spielen. Sprich du hast gerade ein ganzes gebiet komplett erkundet, gehst weiter in das nächste gebiet und dort bekommst du einen auftrag bei dem du in letzte gebiet zurück musst, um etwas suchen das vorher nicht da war.
Ich versuche seit Ewigkeiten in TOTK eine Rüstung upzugraden. Aber dafür brauche ich ne schuppe eines Drachen der jederzeit überall sein könnte. Und ich kann ihn nicht finden... :(
Also ich muss sagen dass ich zwar Open World Spiele liebe. Das aktuellste für mich ist Baldurs Gate 3, aber das FOMO Argument trifft es ganz gut was mein Problem mit besagten Spielen ist. Es gibt so viel Content und nachdem ich über 70h für meinen ersten Playthrough investiert habe will ich auch das meiste daraus rausholen. Aber es gibt halt soooo viel Content dass ich mir irgendwann gesagt habe: Fuq it ich spiels jetzt einfach durch und guck mir den Rest später an z.B. wie bei Elden Ring sobald das DLC kommt. Ein weiteres Problem ist dass ich anfange durchzurushen sobald es nix mehr an Progress gibt. War in BG3 schon Anfang von Kapitel 3 Level 12 weil ich alles mitgenommen habe was geht. Dann fühlen sich Kämpfe nur noch an wie ein Mittel zum Zweck um die Story voranzutreiben. Aber die Karotte vor der Nase in Form von Level Ups oder besseres Equipment fehlten mir dann. Da finde ich die Souls Likes besser weil man sich immer weiter ausbauen kann bis so Lv 750 und immer nen Anreiz hat weiterzuspielen. Ich brauch irgendwie nen gewissen Grind welcher nicht nur aus sich wiederholenden Kämpfen besteht wie in alten Final Fantasy Games.
ich komme in baldursgate halt gar nicht klar. ich habe meinen ersten playtrough letzten freitag gestartet und war nach 30 stunden in akt 3. ich hab mich mit vielen quicksaves durchgecheesed und bin auf dem spielstand level 7 irgendwie hat mich das genervt und ich hab neu gestartet, bin jetzt level 6 in akt 1. hab auch wesentlich mehr verständnis vom spiel bekommen durch den ersten run. war alles mega confus und ich hasse das rundenbasierte kampfsystem, dazu hasse ich das loot system, ich bekomme mmn. zu viel scheiße, weshalb ich mittlerweile eine interactive map nutze um sachen zu holen, die ich brauche. was ich nicht wusste in meinem ersten run : ich kann einfach nicht mehr zurück in den alten akt. ich dachte immer "jo, mach ich später" dann gings nicht mehr. das spiel hat eine super geniale story, sieht auch echt schön aus, ich mag die charaktere unnormal. auch die welt läd zum erkunden ein, nur leider auch hier ist der "dnd" faktor teilweise im weg. wenn man irgendwo hin geht und ein secret nicht bekommt, weil einfach 4x die wahrnehmung fehlschlägt. aber ich versteh die wahl des loot und kampfsystemes nicht.
und ich muss sagen ich hatte einen bug. bei jeder tür hat mich das spiel gefragt ob ich wirklich alles erledigt habe. deswegen hab ich den progress in die nächsten akte im ersten run gar nicht mitbekommen, bis ich dann mal zurück wollte.
Schön, sag ich selber schon seit... vielleicht einem Jahrzehnt oder so. Spiele sind dazu da, Spaß zu haben. Wenn man sich dann aber in Verhalten zwingt, die keinen Spaß machen, macht man was falsch.
Beim Thema Map FOMO hat mir Ghost Recon:Wildlands richtig gefallen, für alles Sekundäre kann man entweder wie ein Gestörter die Map durchkämmen, oder man befragt eben Rebellen, gegnerische Chefs, oder sucht Infos aus Laptops raus um sich jeweils Sachen wie z.B. Skillpunkte oder Waffen, aber auch kleine Seitenmissionen direkt anzeigen lassen zu können. Auf einer hohen Schwierigkeit und mit minimalen HUD wird das noch immersiver weil diese kleinen Besuche/Überfälle mega gut in das Gameplay passen. Spart gut Zeit (und Frustration, falls man schlecht im suchen ist) und fördert noch das Spielerlebnis. Wildands ist echt nur zu empfehlen, erst recht wenn es im Sale ist
Das beste Beispiel das ich bei mir nennen kann ist einfach Minecraft. Wie die meisten kenne ich das Spiel seit meiner Kindheit und auch ich habe damals rausfinden müssen wie man sachen craftet. Aber der eigentliche Punkt ist, das wenn ich und ein paar Kumpels mal wieder lust darauf haben, rushen wir direkt ins endgame mit full netherrite ausrüstung und einer Villager Trading hall das wir die besten Entchantments direkt haben. Grund dafür ist weil ich mir am Anfang denke, ah ich will ja das und das und das bauen das wäre ja viel effektiver wenn ich direkt das gute Equipment habe. Dennoch ist es exakt wie ihr beschreibt, wir spielen dann eine weile und bauen automatische Farms und dann wirklich erst dann fangen wir mit unseren Projekten an mit denen wir eigentlich starten wollten, meisten beenden wir diese nicht einmal mehr.
Ist mir bei Zelda TOTK passiert, dass ich anstatt das Spiel zu spielen, lieber jede Ecke abgesucht habe, um am Ende 100% zu haben und sooo glücklich war, als es endlich vorbei war 😅
Genau dieses Thema konnte man zuletzt sehr gut bei Palworld beobachten, finde ich. Das Game hat unglaublich viel Content für so ein zusammengetragenes LowBudget Game. Gerade auf dedicated Servern, wo Dinge wie die Eierausbrüterei standardmäßig mit deutlich mehr Zeit eingestellt sind als im Singleplayer und man deshalb eher angehalten ist, lieber mal die Map zu erkunden auf der Suche nach neuen Pals oder coolem Loot, haben es sich sehr viele SPieler versaut in dem Sie direkt ab Tag 1 die Settings auf ihren Servern runter gedreht haben um schneller brüten zu können, sich die Positionen von Loot Chests, Resourcen und besondern Pals im Internet auf interaktiven Karten zusammen gesucht haben und sich dann nach 30 Stunden im Spiel beschwert haben, weil sie ja alles schon haben und quasi durch sind. Aber die Spieler selbst sind das Problem, denn ich kenne Leute, die es ruhig angehen lassen, die die Map selbst entdeckt haben, selbst probiert haben, welchen Pal man mit welchem Pal wie vermehren kann und was dabei raus kommt, usw. und die spielen halt heute noch Palworld und sind entweder immer noch nicht Maxlevel oder gerade so und befinden sich im Endgame. Gerade das Suchen nach der perfekten Methode irgendetwas in dem Spiel zu tun ist wirklich Gift. Denn oft ist der Weg zu dem Ziel das eigentliche Ziel. Die Spielzeit und die Arbeit die man investieren musste, um dieses eine perfekte Pal zu züchten ist viel viel mehr Wert und gibt einem viel viel mehr Spielspaß, als einfach im Netz zu gucken und sich das alles in einem Calculator ausrechnen zu lassen.
Wie in meinem Dinosaurier Speil Path of Titans, mit dem ich zurzeit obsessed bin - es gibt auf der Map so versteckte kleine Höhlen, in denen man sich eventuell vor Feinden verstecken könnte. Soweit ich gesehen hab, gibt es da noch keine Map online, ind er die eingezeichnet sind. Die muss man selbst finden und ich hab schon einige einfach random beim Über-die-Map-spazieren gefunden und zeichne die dann selber ein. Ist immer sehr rewarding, eine neue zu finden und ist zu meiner eigenen persönlichen kleinen Side Quest geworden.
Bin selber so ein Mensch gewesen der zu WOW Zeiten dann "dringend" noch die Daily Quests machen musste wo du dich nachher gefragt hast: "Warum eigentlich?" Ich finde euren Punkt das man immer nach der "optimierten" Meta spielen muss auch sehr interessant. Das lässt sich auch beispielsweise auf Pen und Paper Rollenspiel übertragen. Wenn du immer nur deine fest eingefahrene Aktionsrota fährst, weil diese am effektivsten ist, wird es halt sehr schnell öde. Warum spielst du denn dann überhaupt noch selber und lässt nicht ein Programm deinen Zug machen, wenn du eh immer die selben Schritte machst. Indem dunicht immer die optimale Aktion durchführst, verändert sich das Spielerlebnis und führt vielleicht zu einer Überraschung. Nochmal zurück zu WOW. Zu meiner aktiven Zeit (vor ca. 12 Jahren) war es Meta, das du einen gewissen Encounter gar nicht erst ohne Schamanen versuchen brauchst, weil das einfach nicht gehe. Wir haben in einer RP Gilde diesen Encounter ohne Guides und Schamanen geschafft. Sind wir da Stundenlang vorher weggehauen worden? Ja, sind wir. Aber wir hatten Spaß daran, immer ein Stück weit besser zu werden anstatt uns einen easy fix zu gönnen. Nicht mal zwei Jahre später wurdest du dann aus Gruppen gekickt, wenn du nicht alle Bosse auswendig konntest, oder du mal in einer Instant gewiped bist. Da war für mich dann Ende mit WOW
Ich als kleiner Streamer versaute mir das Zocken sehr schnell. Zum einen kommt der Gedanke "oh ich darf nicht privat spielen. Wenn genau dann was lustig passiert, dann war ich nicht online und es gibt kein clip". Dadurch zockt man nur noch, wenn man Streamt. Zum anderen springt man gerne zum nächsten Spiel, obwohl das aktuelle noch nicht beendet ist. Ein neues Spiel, neues DLC oder einfach nur ein Großes Update sorgt dafür, dass man das spiel wieder wechselt. Wie man merkt, insbesondere kleinere Streamer (wie ich) haben dieses problem, weil man gerne den nächsten hype game, den neusten DLC oder den großen Update mitnehmen möchte nur um eine chance zu haben, auch mal besser gesehen zu werden. Größere Content Creator haben da weniger probleme, da Sie immer gesehen werden, aber dafür wohl andere probleme haben. Dennoch gutes Video und hat ein interessantes Thema angeschnitten. =)
Helldivers 2 best battlepass ever! In WoW erklähre ich jetzt schon seit Jahren; Damageapplication < Damagepotential. Der Schaden den du machen könntest ist mir egal, wenn du nicht triffst oder im Dreck liegst. Und ich cheate schon viele Jahre sehr begeistert. Der erste Character ist immer ein Limit-Test. Danach kommt dann der echte Durchlauf, in dem ich weiß, worum es geht und das lasse ich dann auf mich wirken, ohne Angst zu haben etwas zu verpassen, denn ich kenne ja das Ziel. Ich kann aber auch Filme und Serien genießen, wenn ich das Ende schon kenne. Das Ziel zu kennen ist kein Problem, wenn die Reise dort hin gut gestaltet ist. Wenn ein Spoiler alles verdirbt, ist die Geschichte vielleicht nicht gut geschrieben.
Ich habe tatsächlich das Problem, dass ich ein Spiel immer paar Wochen ca. hardcore suchte und irgendwann kommt dann der Moment und ich frage mich: "Wieso mache ich das hier eigentlich gerade?" , dann ist mir erst mal wieder paar Wochen langweilig.
ich hab breath of the wild nie fertig gespielt. bin auch gar nicht wirklich weit gekommen, obwohl es mir super viel Spaß gemacht hat. ich hab mich immer drauf gefreut einfach so drauflos zu reiten und mich umzusehen, aber ich wusste oft nicht was ich als erstes tun sollte. es kam immer wieder was neues dazu, neues quests, neue Gebiete, etc, und das ist mir dann irgendwann zu viel geworden. das hat mir auch den Spaß daran leider genommen, weil es mehr wie eine Aufgabe wirkte als ein Spiel. ich liebe das Spiel trotzdem sehr, nur weiterspielen werde ich es vermutlich nicht mehr danke für euer Video, wie immer sehr angenehm euch zuzuhören ❤
Mein all time favourite, Kingdom come deliverance, hat es echt großartig gemacht. Es gibt "jage Banditen/Kumanen" Quests die relativ redundant sind. Die restlichen Nebenquests sind aber wirklich abwechslungsreich und nicht nur da damit das Spiel länger dauert. Leider nicht selbstverständlich.
Hab ich mir mal n Game versaut...ich denke nicht wirklich versaut aber bei Eldenring vorm Spielen schonmal zu gucken welche Waffen ich benutzen will und wie ich schnell dran komme hat mir Spielspaß genommen weil selber erkunden und entdecken cooler ist. Andererseits hatte ich schon sehr viel Spaß meine Wunschwaffe fast von Anfang an nutzen zu können und nicht wie vorgesehen erst 100 Stunden spielen zu müssen um zufällig die Waffe zu finden, sofern ich die überhaupt gefunden hätte weil doppelte geheime Wand...die coolste Zone in Dark Souls 1 mit dem Baum und See hätt ich ohne Guide auch nie gefunden und da bin ich froh nachgeguckt zu haben. Fck ohne Guide hätte ich nicht mal den Eingang zum Oolacile DLC gefunden. Ich hab den in meinem 1. Playthrough total verpasst und für Playthrough 2 doch mal geguckt wo der is. 3 mal in die selbe lange Leere Höhle rennen...mit Zonenreset....wer findet das bitte
jo, ihr habt das schon ganz gut getroffen. Spiele generell eigentlich lieber Games ohne sidequests, mid-seidquest, end-sidequests, quests-quests. Mit ein bischen Kreativität bastelt man sich dort seinen eigenen Weg der dann einen richtig Kickt.
Ist "Lauch" inzwischen ein böses Wort? Bei Tears of the Kingdom hatte ich oft zu viele Sachen auf meiner ToDo Liste und wusste nicht, womit ich anfangen soll, was in mir eine leichte Panik ausgelöst hat, wenn ich das Spiel starten wollte... meist hab ich dann nichts von dem gemacht, was ich eigentlich machen wollte, und statt dessen mehr Dinge gefunden, die mit auf die ToDo-Liste kamen
Ich würde bei Thema Cheaten eher im Gegenteil sagen: Wenn das Entwicklerstudion der Meinung ist, du könntest dir eine Ressource, nennen wir sie mal "Metall" einfach kaufen, indem du für Echtgeld eine Ingamewährung kaufst um dann damit die Rohstoffe zu kaufen, sorry dann sage ich eher: Internet aus, Cheat Engine an, mehr von XY (nicht zuviel!) hinzufügen, speichern, Internet wieder an, und schon hab ich dutzende Euro gespart. Nicht war, Kredo des Arsches Origin??? (das in Ägypten)
Das spricht mir so aus der Seele ich sage genau das gleiche schon seit Jahren. Gaming ist leider nicht mehr das was es mal war, wo mann erkundet hat und so magisch in das Spiel gezogen wird. Ich gebe aber auch influencer und social media die Schuld. Natürlich auch die Entwickler, da die es zulassen. Wenn zum Beispiel irgendwelche streamer games vor release spielen können etc. Und dann schon alles spoilern oder so schmutz wie fextra life. Im Endeffekt wird dann ein game nur gekauft weil streamer es kaufen und spielen und die Leute wollen ja cool sein und das auch machen. Die setzten sich dann nicht einmal mit dem Spiel auseinander sondern kopieren nur was sie bei anderen Sehen. Das ist auch was schon manche gute games ruiniert hat oder aber auch schlechte spiele am leben erhalten hat. Weil die leute nur das zocken was streamer etc. Sagen oder selber spielen.
In Skyrim nachgelesen wie man die beste Ausrüstung bekommt, war dann irgendwas über schmieden im Zusammenspiel mit Alchemie und die Ausrüstung war dann so overpowerd, dass selbst auf der schwersten Stufe alles lächerlich schwach war. Da ging der Spielspaß dann sehr schnell verloren.
Habe früher bei Deus Ex, System Shock 2 oder Vampire the masquerade: Bloodlines (also vor 20~24 Jahren) extrem viele Spielstände angelegt weil ich so wenig Entscheidungsverläufe wie möglich verpassen wollte. Gut, dass ich nicht mit dem Internet und den Streamern aufgewachsen bin. Mein FOMO wäre vermutlich in's Unermessliche gewachsen. Also meine Empfehlung: Verpasst mal was. Und geht auch mal raus.
Tatsächlich gibts auch Spiele die ich gestalte wie es mir gefällt. In einem Game bei dem mir die Lore was davon erzählen möchte dass ich ein überkrasser Nephilim/Halbgott/Die Tödsünde selbst verkörpere fühlt es sich einfach falsch an wenn man ohne ersichtlichen grund von einem niederen Dämon/Menschlichen Gegner etc nahezu totgeboxt wird. Da nehm ich Balancing und XP rewards tatäschlich selbst in die Hand. Finde es auch bei WoW seltsam duch Elwynn zu laufen und mit freakin lvl 60 von ner 0815 spinne mit 2 bissen zum nächsten Friedhof geyeeted zu werden. Als Erfahrener Held von Azeroth der schon ganze Welten gerettet hat, ist das peinlich, wenn es in der gleichen Rüstung passiert die man bei besagter Weltrettung anhatte. Bei simulatoren ist es auch sehr nice den Grind zu erhöhen in dem man reale preise für Maschinen/Fahrzeuge/Küchengeräte etc ansetzt und sich wirklich hinarbeiten muss. Das Prinzip hilft in beide richtungen.
Ich spiele seit etlichen Jahren The Elder Scrolls Online und War Thunder. Mal das Eine, mal das Andere. Sind immer so Phasen. Ich habe mich allerdings nie genötigt gesehen, irgendwelche Daylies oder Battle-Pass Challenges mitzumachen, weil mir einerseits schlicht die Zeit dazu fehlt (und genau das führt dann zum Verlust des Spielspaßes, wenn ich mich zwingen müsste, noch spät abends unbedingt einzuloggen, um noch 10 min irgendwelche Routineaufgaben zu erfüllen), andererseits weil ich genau diesen Zwang gar nicht erst aufkommen lassen will. Gerade Elder Scrolls Online bietet so wahnsinnig viele Möglichkeiten, völlig ohne Zwang und frei von jeder Regel die Welt zu erkunden, dass man sich völlig treiben lassen kann. Wenn man denn möchte. Wenn man dann allerdings gerade hier auf RUclips etliche Videos findet, in denen erläutert wird, was man denn unbedingt jeden Tag machen sollte oder was man auf keinen Fall verpassen darf... dann muss man schon recht locker mit seinem Spieltrieb umgehen können, um sich da nicht in irgendwelche Zwänge führen zu lassen.
Immer alles zu min maxen macht mir aber halt am meisten spass ob mans glaubt oder nicht:> wenn das bei euch nicht der fall ist dann ist das doch auch okay
Mehr als 100 Spiele, die ich angefangen hab, warten noch durchgespielt zu werden. Darunter Baldurs Gate 3, Witcher 3, Skyrim, irgendein Risen-teil (nicht Riesenteil) und etliche Spielstände in Minecraft, ohne Mods und Modpacks. Ich verliere mich in Sidequests und erkunde die Welt stundenlang, dann denk ich mir "das war ne schöne Session" und starte es für Monate nicht mehr. Doch für Casualgamer wie mich und viele andere gibt's auch sehr, sehr geile Games, die ihre Wiederspielbarkeit nie verlieren. Für mich sind das Ultimate Chicken Horse, Make Way, Binding of Isaac, Lethal Company und Streets of Rogue.
Allein Duolingo versaut mir mit diesen daily streaks total die Erfahrung. Ich bin halt mehr der Typ für 1 mal pro Woche hyperfixierung und dann fass ich das Lernmaterial ne Weile nicht an. Und wenn Duolingo mir ne Benachrichtigung schickt "Start jetzt deine tägliche Lerneinheit" oder "Mia misses you" dann bin ich so "Well now I'm not doing it" und dann geh ich auch mal 3-4 Wochen nicht dran -.- Ähnliches Problem wie ihr hatte ich auch in Animal Crossing. Wenn ich mal an einem Sonntag voll Bock drauf habe, kann ich halt nur bis zu nem gewissen Punkt neuen daily Content erleben und nach etwa einer Stunde hat man dann alles erreicht oder auf den Weg gebracht was geht. Man könnte noch weiter Fische oder Insekten fangen, aber nach dem 30sten Seebarsch hat man dann auch kein Bock mehr. Und dann müsste man einen Tag warten, bis es dann weiter geht. Klar fängt man dann mit time travel an. Aber das macht es einem auch irgendwann kaputt.
Steven, der LAUCH! So Steve gestutzt, damit zur Frage: Ja ich fühl dies, sehr hart, besonders in Games wie Fallout 76, aber auch teils Minecraft lustigerweise, selbst mit Mods. GTA5 auch, seit 10 Jahren Dabei, es schlaucht. Dann gibts da auchnoch sowas wie Forza. Gerade die Horizon Serie (bis auf 1 und 3) wo man vom Entwickler alles in den A-Nuss geschoben "Hier Hasse Tschüss" bekommt.
Destiny 2 is auch so ne Fomo Maschine. Hat mich auch erst noch gebraucht bis ich drüber hinweg war und einfach das spiele was Spaß macht. Seit ein paar Jahren jetzt schon kein Problem mehr, vor allem mit Freunden, aber auch allein
Danke für das Video, ich habe immer Gedacht es geht nur mir so - Gerade das perfektionistische rangehen bei open World Spielen hat mir einige Games versaut (selbes Problem wie ihr bei Witcher 3 eins zu eins). Daily Quests grind ebenso (gerade bei Genshin Impact ging es mir so). Versuche mir gerade vieles davon wieder abzugewöhnen (kein abarbeiten von Listen in open world, Spiele erstmal blind spielen, bevor man sich BuildGuides usw anschaut) keine 500h Spiele random anfangen, wenn ich weiß ich kriege die eh nicht durch, lege die dann beiseite und werde in nem Jahr wieder von vorne anfangen.
Zelda TotK hat mir so hart diese Fomo gegeben. Man kann halt so leicht wichtige Sachen einfach übersehen. Problem ist selbst wenn man alles auf seinem Weg den man geht findet, gibt noch 900 andere Sachen zu finden. Mich hat das so upgefuckt dass dieser eine einzige Stall der einzige Ort ist wo man die Feen Quest starten kann. Ich war 80h drin und die Gegner haben mich nur geonehittet, weil ich nie an diesem Stall vorbei gekommen bin. Es hätte niemanden weh getan aenn man die Quest von allen Stallen aus hätte starten können.
verstehe ich. Ich erkundige alles und mach erstmal alle Quests vom Gebiet, solange ich nicht in einem anderen Gebiet gehen muss, absolvieren. Dann mache ich die Story weiter, wenn ich zum anderen Gebiet muss und mache es dann so weiter. Leider ist es nicht so befriedigend. Ich habe nur fast die Hälfte, der oberen Map gemacht und nur zwei Tempeln geschafft nach 235h.😅
Vor kuerzer Zeit habe ich mal Ghost Recon Breakpoint für mich entdeck und wirklich ohne Guides und ohne Druck das Spiel erkundet und gespielt. Bin weder mit Map noch mit Story fertig, aber diesen kurzen Schub den ich in diesem Spiel hatte, war sehr erfrischend. Normalerweise sind Spiele dieser Art gar nicht meins. Immer dieses taktische und vorsichtige Spielen. Man will ja nicht alle zwei Minuten von irgend welchen Dullis überrannt werden, auch wenn es nur KI ist. Man macht relativ schnell Progress und es hält immer bei Laune. Auch in höheren Schwierigkeitsgraden. Und ich kann mein Aim trainieren. Endlich ein Spiel, neben Baldurs Gate 3, was in allen Belangen halt 12/10 ist, was ich mir nicht versaut habe. Hust - Elden Ring - Hust... Gibt es da einen Easy Mode ohne Cheaten und Mods? 😢😂
Weil Du es angesprochen hast am Anfang: Ein Spiel versaut, weil bugs, nicht fertig bei Release etc. etc. Da liebe ich immer noch die guten alten NES Zeiten (NGC, NES, N4) oder auch die PS1/2 (als Bsp.) - da Kamen die Games raus und de waren fertig. Sachen zum freispielen meist InGame selbst (zB unter 3 Stunden oder ohne zu speichern etc.). Dann kamen die PS3 Zeiten - war auch noch nicht so schlimm erst als es damit ONLINE anfing (da fingen die ersten leichten Troubles an. Klar das bei The Witcher (gibt es bei anderen Games auch). Aber für einen beinharten Gamer der alles sehen und finden/looten will gehört dies nun mal auch dazu (auch wenn Semi-Gegenstände dabei waren). Egal. Ich bin ja so einer der alle finden und absuchen muss (egal wie lange es dauert). Wo andere an einem Game 1 Woche sitzen, sitze ich 2-3 Wochen davor. Dafür genieße ich es Und kann dann sagen: "Ich habe es geschafft und alles gefunden". Erst dann ist ein Game fertig für mich 😀Same bei Assassin's Creed (egal welcher Teil). Alles finden und erkunden (egal ob AC 1, BH, 2,3, BlackFlag Odyssey, Valhalla etc.). Bei MC war ich froh den Antique-Atas gehabt zu haben (wegen dem notieren und marken der Orte). War hilfreich wenn man was gebraucht hat. Daher ist es bei den meisten Games immer gut (auch wenn man im Level oder Gebiet voran kommt) wenn man zurück kann und dort noch etwas erledigen kann (so im vorbeigehen sozusagen). Also Walkthroughs habe ich nie geguckt. Im Prinzip auch keine Lösungen. Habe zwar (Bsp.) die Lösungsbücher zu AC und Tom Raider daheim oder auch Silent Hill, aber da ging es eher mehr zum nachher ansehen oder reinschauen wenn man wo nicht weiterkommt und daran verzweifelt wenn man alles versucht hat (zB AC Black Flag die GROSSEN SCHIFFE - ohne Buch keine Chance gehabt weil auch damit war es nicht leichter (ein kleiner Fehler und vorbei war es)). (Tomb Raider auf der 1. PS Letzter Level gleich zu Beginn - (wo der nächste Speicherort meilenweit entfernt war - ohne Buch keine Chance gehabt). Oder Bei Silent Hill 3 (oder2) Wie bekomme ich das UFO Ende (und ds war nicht leicht). Aber sonst keine Lösung oder so angesehen. Und bei einem Problem bei BlackFlag damals hat mir auch ein Sarazar-Video geholfen (weil ich eine Truhe einfach nicht finden konnte und alles abgesucht hatte). Und a besten sind ja die Gamer, die glauben sie sind die Besten Sniper, Killer sozusagen in Shootern oder PvP - aber es gibt immer, immer einen, der besser ist. Egal wo.
:( Probier mal Deep Rock aus. Cooles Spiel, super Community (Devs inklusive), entspanntes progression System, nice Vibes. Hab auch gehört Dark Souls hätte vielen Leuten geholfen mit Depressionen umzugehen, aber ich kann dazu selbst nicht wirklich was sagen. Kann allerdings sagen, dass es ein verdammt verdammt gutes Spiel ist, bis heute mein Lieblings Soulsborne. Falls so etwas was für dich wäre (oder vielleicht auch wenn nicht) durchaus mal ausprobieren
mir hat aber tatsächlich stardew valley sehr geholfen:) letztes Jahr war mein schlimmstes Jahr, war über nh halbes Jahr nur zuhause in meinem Zimmer, und das Spiel hat mir sehr geholfen mich abzulenken 💕
Meine total versaute Liste: - Stellaris, sehr viel Spaß gehabt über Stunden, dann Rohstoffe Cheat verwendet, dann nach 30 Minuten ausgemacht und nie wieder angemacht. - Baldurs Gate 3, auf der suche nach der perfekten Klasse das Spiel mindestens 35x neu angefangen, ich kann es bis heute nicht mehr starten. gibt noch ein paar mehr solcher Geschichten 😅
"Das du einen Battle Pass einfach fertig machen kannst wie du willst" Das macht zum Beispiel Halo Infinite seit jahren so und ich bin erstaunt, das es nicht noch andere Spiele machen. Das ist soooo viel besser als wenn es irgendwie heißt "Oh nein, du hast noch 10 Tage Zeit, dann is ALLES WEG, was du noch nicht freigeschaltet hast"
Meine mum hat mir das Ende von kingdom hearts versaut. Ich zog das so, schaffe den endboss, credits laufen. Während ich den Boss bekämpft hab, hatte meine mum den spontanen Einfall n Ausflug zu machen und wollte unbedingt dass ich auch mitkomme. Die credits liefen gefühlt 2 Stunden und ich wusst es gibt noch ne endszene, die ich sehen wollte.(hatte die vorher nicht gesehen um mich nicht zu Spoilern) Meine mum wurde immer genervter und ich konnt halt auch nichts machen, weil man die credits nicht beschleunigen konnte, Pause ging auch nicht… Also war ich erst voll happy, weil endboss geschafft, hatte mich auf die Szene gefreut und hinterher nur noch genervt von allem, weil sie mich unter Druck gesetzt hat, wofür ich halt nichts konnte.
Bin ich froh dass mich [als alter Sack] dieser ganze Achievement Kram völlig kalt lässt. Damals™ hat uns nvidia bei jedem Start noch "the way it's meant to be played" um die Augen gehauen. Daraus wurde bei mir ganz schnell "playing the way I want" - wer mag schon gesagt bekommen wie man zu spielen hat :D
Mein liebstes Spiel...nach 1k+ h war es irgendwie öde bloss hab ich das nicht gemerkt. Es hat ewig gedauert bis ich ernsthaft was anderes angefangen habe. Im nachhinein bin ich baff, wie lange diese Erkenntnis gedauert hat. Jetzt spiele ich bg3 und muss mich hart zusammenreißen das richtige Maß an Tips und tutorials zu konsumieren. Was das angeht ist bg3 richtig fies (aber ansonsten absolut Sahne!)
Man sollte so ein Werkzeug am Besten nur zum angedachten Zweck nutzen: Mods testen und Bugs ausgleichen... Oder wenn's einfach echt Spass macht! Die Saints Row Reihe hat mir schon ohne cheats immer so ein "du cheatest gerade"-Gefühl gegeben =D
Schönes Video zu einem Problem, dass ich auch öfters hatte. Und es wird viel gutes dazu angesprochen. Ich habe bemerkt, dass mein Geschmack von Spielen sind einfach verändert hat. Und zwar so, dass es Spiele gibt die ich cool finde und gerne Spielen will (oder gerne 100% oder xyz darin erreichen will) aber damit nicht so viel Spaß habe, wie ich dachte... Deswegen hab ich mich auch Spiele konzentriert bei denen ich Spaß zu haben scheine... Klingt weird, ist aber so. Einfach mal versuchen ein bisschen von außen euer Verhalten beobachten ^^
Das mit dem Cheaten habe ich irgendwann als Kind auch mal herausgefunden. Ich kann mich auch noch daran erinnern, wie ich GTA zum ersten mal richtig durchgespielt habe und völlig begeistert war, wie cool das ist, wenn man nicht jeden mit dem Raketenwerfen one-hitted.
Spiele versauen passiert mir echt oft bei Minecraft und Ark zB da mir (ja auch bei Ark) das bauen am meisten Spaß macht und ich kein Bock hab zu farmen. Dann geh ich meistens einfach in den Kreativ Modus und bau mein Zeug. Bei Ark ist dann die Lust nach max 2 Tagen weg, aber bei Minecraft hält es meistens so nen Monat wenns gut läuft. Protipp an alle: versucht euch dran zu erinnern wie ihr euer erstes Spiel gespielt habt (zB Mario 64) und dabei alles entdeckt habt und wie stolz ihr wart schwere dinge zu schaffen und versucht es einfach nochmal so zu machen wie früher
Um Witcher 3 durchzuspielen, habe ich fast 5 Jahre gebraucht. Das Spiel hab ich immer nur angemacht, wenn ich n paar Tage am Stück frei hatte und die Zeit mich richtig in der Welt zu immersieren. Habe dafür aber auch an das Spiel und vor allem seine Sidequests ausschließlich gute Erinnerungen.
ich kenne das von Rogue Trader, habe es im Dezember gekauft als ich Krank war(Körperliches Burnout/Schwäche Anfall), das war ein großer Fehler, das Spiel fühlte sich an wie echte Arbeit und ich habe es dann nach knapp 30 h liegen lassen...obwohl ich Bock hatte mehr zu spielen.. Steamworld Build habe ich paar Tage später durchgezockt, 20 h, sehr süßes Game, etwas bunter, schön entspannt. Danke
ich habe in skyrim auf allen platformen insgesamt um die 1200 stunden, ich habe die main quest vielleicht 2 mal durchgespielt und die anderen großen fraktions quests auch jeweils nur ein paar mal, 50% der zeit ist einen charakter ausdenken, ihn zu erstellen, das intro schnellstmöglich skippen und dann von den ersten quests sofort gelangweilt werden und das spiel beenden 25% der zeit ist mods austesten und danach die lust verlieren oder frustriert werden weil auf einmal nach ein paar stunden mods doch probleme verursachen
ein weiteres spiel wäre CK2 und 3 (als jemand der erst ck3 und dann 2 gespielt habe muss ich sagen 2 ist besser), es wird in erster linie sehr schnell langweilig aus irgendeinem grund ansonsten habe ich immer wieder lustige ideen oder challenges im kopf aber am ende gehen die runden alle immer aufs gleiche hinaus, einem wird der krieg von nem viel zu starkem reich mit 5 verbündetem erklärt und man verliert alles, du wirst ermoredet und dein reich wird auf 3 neugeborene aufgeteilt, deine vassalen sind nonstop dabei dich zu hassen und kriege zu erklären, selbst wenn du versucht die mächtigsten zu befriedigen und im zaum zu halten, es gibt immer kleinere vassalen die in fraktionen gehen und wenn du in einem krieg mal viele mönner verlierst hast du 5 fraktionen die dir den krieg erklärem, teilweise sorgt es dafür das die rebelischen vassalen selber alles verlieren aber das reich mit runter ziehen und noch viel mehr probleme, aber allgemein starte ich immer wieder eine runde und nach 10-20 in game jahre bin ich in erster linie gelangweilt weil es kaum optionen gibt und beende das spiel
Ich hab the witcher 3 durch, und genau dieses rumlaufen und in side quests versumpfen fand ich so geil.... Immer so lang wie möglich die hauptstory liegen lassen. Ciri wird schon klarkommen, ich such irgendwelchen Kram für Leute und fange ne senile ziege ein. Einfach hinsetzen und die Welt genießen und entspannen. Muss sagen ich bin teilweise statt fast travel zu nehmen durch Gebiete selber geritten weil die Musik und visuelle Atmosphäre einfach nur geil war (mit dem neuen Grafik Update)....
Am besten gefällt mir, wenn Leute ihre builds in single-player RPGs hyper-optimieren, durch die Story durch-rushen und dann jammern, dass dieses Spiel ja gar nichts bietet. Und ja, diese Leute gab es auch bei BG3. Und viele haben ihren Fehler auch nicht bemerkt. Doch mein ganz persönlicher Downer war, vor ~10 Jahren in WoW, danach hatte ich ein paar Monate Pause von diesem Spiel gemacht, um es zu verarbeiten, eine Begegnung mit einem Spieler in einem Dungeon. Dieser Spieler meckerte uns an, dass wir zu langsam sein, denn er mache das ja schließlich nicht zum Spaß. Genau da fiel die Entscheidung das Spiel einfach mal abzuschalten und auch abgeschaltet zu lassen für eine Weile.
Ich würde mir so sehr eine Funktion wünschen die es ermöglicht, bei einem Spiel das länger nicht mehr gespielt wurde, dass man eine kurze „Video Zusammenfassung“ bekommt von dem was man bereits erlebt hat. Da man ja wenig Zeit zum zocken hat, geht’s anderen vielleicht ja auch so dass man dann doch lieber nochmal von vorne anfängt um „es richtig zu erleben“. Ich schaffe so viele Spiele einfach nicht durch
Ein Punkt, den ihr vielleicht übersehen habt: Es gibt auch Spiele, die machen am Anfang Spaß, die machen am Ende Spaß ... aber da ist diese eine vollkommen irre Aufgabe, die nur Jeremy "the_pwnerer" oder FPS Doug, die Uberpro's von "pure pwnage", schaffen könnten, und solche "Micros" hast du nun mal nicht. Ich erinnere mich heute noch voller Wut an den Kaninchenbau in American McGee's Alice, in dem ich nur mit Cheats über den zugefrorenen Teich gekommen bin... Aber gut, das fällt eher in "Entwickler sind schuld" (schlechtes Balancing), weniger in "selber schuld" (ist halt nicht dein Spiel).
Was mich am meisten stört bei Spielbeginn: „du musst das Update von 20GB laden, sonst ist das Addon nicht mehr kompatibe“ 😅 Das hieß vor drei Jahren noch: Warte 4 Tage bis der Download zu Ende ist. Nutze in dieser Zeit nicht das Internet, sonst dauert es noch länger.
The Witcher 3 habe ich nie fertig bekommen. Ich kann nichts liegen lassen. Das war einfach zu viel irgendwann. Dragonage inquisition hab ich auch an die 200h reingebuttert und hatte das Spiel immernoch nicht durch. Das letzte open world game wo ich 100% geholt hab, war Assasins Creed Origens. Meistens geb ich aber auf und leg das Spiel weg bevor ich durch bin... Bei MMOs z.B. MUSST du die stundenlange guides durchlesen, denn die 0,5% die man weniger schaden macht, würde schon die Gruppeneinladung verhindern... Da gehts leider nur um best-in-slot items, die optimale errechnete Skillung und rotation. Spaß ist bei MMOs verboten - zumindest wenn man nicht alleine spielen will 😂😅😮
Ich sag meinen Freunden schon seit Jahren, spielt Spiele ohne ins Internet zu gucken, das selber entdecken macht 100 mal mehr spaß und fühlt sich auch viel belohnender an aber irgendwie will das heut zu tage keiner mehr machen
Das kenne ich so gut. Ich hab jetzt Anfang des Jahres die Dark Souls Reihe für mich entdeckt. Ich war lange nicht mehr so gepackt. Da heißt es wirklich git gud
Man kann sich Videospiele auch versauen, wenn man diese bereits im Early-Access-Status spielt. Nur wer die Geduld hat, zu warten, wir am Ende mit einem (besseren) Spielerlebnis belohnt.
Das finde ich überhaupt nicht. Ich spiele sogar vorzugsweise Early Access. Es macht mir Spaß, die Entwicklung eines Spiels zu verfolgen und nach Workarounds für Bugs zu suchen. Es gibt EA Spiele, bei denen ich 10 verschiedene Playthroughs gemacht habe, aber nur einen einzigen, wenn überhaupt, nach Release. Wenn man allerdings EA spielt und ein fertiges Spiel erwartet, sollte man es sein lassen.
Bin so ein kleiner Red dead online suchti derzeit auf Level 925 v 1000 und habe über 5.000 Spiel Stunden. Mit knapp 3.000 Spiel Stunden habe ich mir ein Mod Menü geholt um mir solo lobbies zu erstellen weil die RDO Community so was von toxisch ist. Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste war, dass die Modder Community noch toxischer ist. Naja ich werde weiter in solo lobbies gammeln bis ich alle Auszeichnung habe und lvl 1000 bin xD. Danach setze ich mich wohl an GTA und warte bist RDR3 raus kommt.
Nach 2,5k Stunden Dota 2 macht es halt immer noch am meisten Spaß absurde Builds auszuprobieren und potenziell irgendwas lustiges zu finden, was in meiner Skill Bracket wirklich gut funktioniert.
Ich habe mir nur einmal ein Spiel versaut und zwar indem ich auf andere Spieler gehörte habe, die gesagt, haben "mach dies, mach das, mach das nicht". Hinterher wusste ich, das war genau das Falsche für mich. Jetzt blende ich immer wenn ich ein Spiel anfange, alles aus, was von anderen dazu kommt, erst wenn ich das Spiel durch habe, schaue ich mir manchmal an, wie andere es machen. Auf Reviews gebe ich auch nichts mehr.
Hey starkes Video von euch 💪 The Witcher 3 scheint da irgendwie ein gutes Beispiel zu sein . Ich habe es mittlerweile 3 mal angefangen nur leider noch nie durchgespielt. Irgendwie verliere Ich jedes Mal den Faden wenn ich es dann ne Zeit lang nicht zocke . Manche spiele muss man halt durchziehen aber genau da kommt eben der Gedanke auf spielen zu müssen obwohl mann eigentlich auf was anderes grad mehr Lust hat . Ich finde generell Mann sollte eher wieder spiele mit etwas weniger content dafür qualitativen guten entwickeln die Mann als Familienvater und arbeitender Mensch auch noch in einer annehmbaren Zeit erleben kann .
Tut mir echt leid liebe Spacies ich schaue euch seit ca. 6 jahren oder so kp. Ihr gehört für mich seit anfang zu den coolsten typen auf youtube, aber ich merke gerade das ich wohl echt nicht in gaming szene stecke Minecraft ist bleibt für mich das geilste Spiel of all time, wer lachen will kann es gerne tun aber Sandbox-Spiele sind für mich halt das beste mediale Produkt der Menschheit. Und eure (better) Säureminen streams sind für mich auch der shit. Aber ich werde im September 23 jahre und will einfach jeden tag inliner fahren (kann schon auf bänke springen und so) oder im Kletterwald klettern mal abgesehen davon dass ich seit einem halben Jahr Vater von unserer bezaubernden Tochter bin. Interessen ändern sich eben auch mal aber okay drauf gesch*ssen ich abonniere euren gaming kanal weiter lol
wenn man versucht darauf zu achten wie viel spaß das spiel macht, kann man erkennen wenn es anfängt weniger spaß zu machen. wenn man an diesem punkt ist und man will das spiel durch spielen, dann mach ich ab dann nur noch hauptquest, solange noch spaß da ist. wenn nach dem Durchspielen noch spaß da ist, spiele ich weiter und mache die restlichen nebenquests.
Ihr habt einen großen Punkt vergessen. Je mehr Spiele man kauft und somit an Auswahl habt, desto weniger spielt man dann im Endeffekt. Ich bin mittlerweile bei über 1.000 Spielen auf Steam, weiteren X Spielen über den Xbox Ultimate Pass auf PC und Konsole, dazu noch unzählige Spiele, die seit der PS4 auf meinem Account darauf warten gespielt zu werden etc. Irgendwann spielt man dann nur noch Spiele kurz 10-60 Minuten an und lässt sie stehen, für "bessere Tage". Doch dann kommen schon wieder die nächsten Spiele und schon geraten die anderen Spiele in Vergessenheit. Allerdings nicht wirklich, denn der Pile of Shame sorgt dafür, dass man ein schlechtes Gewissen hat, dass man sehr gute Spiele gar nicht spielt bzw. spielen kann, weil halt einige Spiele davon 50-hunderte von Spielstunden haben können. Aktuell bin ich an dem Punkt angelangt, dass ich nur noch mit einem Kumpel das ein oder andere im Coop zocke und Solo starte ich gelegentlich ein Spiel und schalte schon meist direkt nach den Ladezeiten zum Hauptmenü wieder ab, weil ich dann doch keine Lust mehr habe.
Nachdem mein Sohn geboren wurde, musste ich mich stark eingrenzen, was Spiele angeht. Da hab ich mich auf ein paar wenige Franchise konzentriert. Pokemon ist zum Beispiel völlig raus. Das ist Müll geworden. Dragon Quest ist noch im Rennen^^ Aber ich mache es genauso, dass ich Open World spiele nur Spiele, wenn ich mehrere Stunden MAL frei habe. Wie Palworld momentan.
"Spiele ohne Tutorial." Old School Gamer, die bei Castlevania 2, auf ner bestimmten Map, zu ner bestimmten Tageszeit, sich hinhocken mussten und auf den Tornado zu warten: "Erzähl mir mehr davon."
Das Problem was ich mit Spielen habe ist, dass es mittlerweile eine zu große Auswahl an Spielen gibt. Ich habe sehr viele meiner Meinung nach auch echt gute Spiele in meiner Bibliothek, welche ich aber aus Zeitgründen nicht anfangen/spielen kann. Ich spiele Spiele immer auf 100% durch, nur gibt es welche, wo es echt schwer ist 100% zu erreichen. Z.B bei Fnaf 2 den 10/20 Mode, oder Wolfenstein 2 wo man ohne Game Over durchs komplette Spiel kommen soll. Ich tue es mir deswegen etwas schwer ein neues Spiel anzufangen, vor allem wenn ich mit dem vorigen noch nicht ganz fertig bin. Im Endeffekt schaue ich dann nur auf RUclips Let's Plays von meinen Lieblingsspielen an, welche sich auch schon seit einigen Jahre in meinem Browser-tab Backlog befinden...
ich hatte bzw habe genau das problem mit Zelda breath of the wild :( ich liebe dieses Spiel über alles, aber seit ich es spiele (so seit 2018/19) habe ich es noch nie beendet. Einerseits wegen meinem eigenen Problem das ich immer dinge anfange sie aber nicht zuende mache, aber auch aus den genannten gründen. ich hab das Spiel wieder Monate lang stehen gelassen, nur um dann wieder neu anzufangen und so weiter. vor einiger Zeit hab ich mir vorgenommen es ruhiger angehen zu lassen und es endlich zu Ende zu spielen :D läuft auch ganz gut. werde es bei tears of the Kingdom definitive besser machen. auch hab ich mitte letzten Jahres versucht witcher zu spielen, aber ich hab direkt gemerkt dass so riesige open world spiele überhaupt nicht meins sind. ich mag lieber rpg und platform und cozy games✨ (z.b. ori and the blind forest, stardew valley, gries)
![[DRAGON BALL LEGENDS REVEALS ＆ STUFF] LEGENDS FESTIVAL 2024 Special Edition Part 1](http://i.ytimg.com/vi/mV5bGIswTtQ/mqdefault.jpg)
ich hab mir schon mal Gaming als ganzes versaut. weil ich irgendwann den Gedanken nicht mehr loswerden konnte, das das ja alles Zeitverschwendung ist und ich ja hätte produktivere Sachen mit meiner Zeit anfangen können.
jetz 10 Jahre später hab ich langsam wieder Bock und bekomme es langsam hin mich mal wieder richtig in eine Spielwelt fallen zu lassen ohne schlechtes Gewissen.
weil der Gewinn vom Gaming ist halt Spaß :D
Zeit die man gerne verschwendet ist keine verschwendete Zeit
Is halt echt so, aber produktivere Zeit wird ja meist gleichgesetzt mit Geld und wenn du dieses vor lauter Produktivität auch nicht ausgeben kannst, ist halt irgendwie auch scheiße.
Auf den Trichter bin ich auch irgendwann gekommen und ab da ist mir in Spielen die Geschichte sehr wichtig geworden und spiele hauptsächlich die alten Klassiker wie die Breath of Fire Teile, die Suikoden-, Final Fantasy- oder wie aktuell die Dragon Quest Reihen. Dafür musste ich mich zwar erst mit dem Patchen auseinandersetzen aber das ist ja nicht sonderlich schwer und sowieso ein interessantes Nebenthema.
@@Spaziergaenger975 Wenn Story für dich wichtig ist kann ich dir wärmstens Xenoblade Chronicles empfehlen. Teil 1 ist seit der Wii damals mein to go für JRPGs
Fühl ich, das ist bei mir alljährlich ab April bis Mitte Oktober so, habe andere schönere Sachen auf dem Wasser zu tun, die schönere Zeitverschwendung sind...
Beim Thema Witcher 3 side quests kann ich empfehlen, sich gar nicht die Anschlagbretter anzuschauen, sondern einfach immer wieder mal ziellos durch die Landschaft zu reiten und zu schauen, auf was man so alles stößt. Da machts dann auch wieder mehr Spaß, weil alles so spontan anstatt so gezwungen kommt.
Da gibts aber auch quality of Life Mods, wo ich finde, es macht das Spiel besser. Aber prinzipiell gebe ich dir recht.
Bei Witcher 3 habe ich es sogar exakt gegenteilig gemacht. Ich habe bewusst nach einigen Dingen geschaut.
Die Hauptquest ist genial aufgebaut in Storytelling etc., viele der Nebenquest ebenfalls, die Welt an sich fühlt sich für mich aber einfach an wie "He wir brauchen eine große Welt, erstellt sie füllt sie nicht mit Inhalten".
Ich fand da ehrlich gesagt schon Oblivion und Skyrim besser (oder andere Bethesda oder auch Rockstar Games).
Die Welten sind auch sehr groß, sie sind aber auch gefüllt. Da triffst du halt mal auf Random Encounter, du kannst bei Bethesda fast immer alle Gebäude betreten, triffst du halt manchmal nur Bauer XY oder du findest halt ein Easteregg oder etwas komplett Random., klar grade Bethesda sind da - vorallem zu Release - einzige Bugfeste, nur mit so vielen Random Dingern ist es auch viel schwerer die Interaktion untereinander zu Programmieren.
Das konnte Skyrim vor nun laufendem 13. Jahr schon, Witcher 3 was 4 Jahre danach kam trifft man sau oft auf Bauernhöfe etc. die zwar scheinbar bewohnt und bewirtet werden, aber es gibt entweder niemanden dort, derjenige ist eine Person die nicht persönlich angesprochen werden kann sondern generischer NPC Nummer Drölfftausend, Loot gibt es auch nicht. Es ist einfach eigentlich nichts außer ein leeres Asset. Man hätte auch einfach einen einzelnen Baum da hin setzen können, für den Spielfluss und Eindruck (Da man die selben Sätze ja von allen generischen gleich hört) hätte es keinen Unterschied gemacht, andere Dinge wie größere Städte wie Novigrad sind hingegen wieder super.
Für sowas brauche ich keine so große Welt die mich zwingt Minutenlang zu reiten damit ich mal wieder auf einen Inhalt treffe.
Zerstörst du Nester sind sie halt weg, umgekehrt du weißt auch schon vorher das da Gegner sind da Nest. Gleiches mit den extra markierten Schätzen, Loot etc. etc. es gibt einfach nichts wirklich was die Welt füllt.
Es fühlt sich für mich an wie ein Lineares Gameplay, zwar eines in einem Bereich wo die Breite halt mehrere hunderte Km sind, kann ich trotzdem nur auf den einen einzigen inkludierten Encounter treffen habe ich einen breiten Flur der mich ablenkt wenn ich von Links nach Rechts gehe, er führt aber immer noch nur zu einem Ziel welches Gut ist und der Rest ist mehr Schein als Sein und gewollte Ablenkung.
@@erichahnel4271 Okay, deine Meinung aber kann ich nicht zustimmen.
@@masterkey8093 Deswegen schrieb ich auch alles in der "Ich finde" Form^^
Du sagtest aber selbst schon du spielst mit Mods. Ich vergleiche Bewusst nur beide Vanilla.
Ich weiß z.B. auch das es QoL Mods für Witcher gibt die ein paar Punkte ändern.
Muss ich aber z.B. von einem Schnellreisepunkt 5 Minuten zu einem Encounter Reiten für eine Quest, dort habe ich dann ca. 1 Minute Inhalt aber da es keinen Schnellreisepunkt dort gibt muss ich 5 Minuten zurück reiten habe ich 10 Minuten Gameplay wo nichts passiert, man Autorun anmachen kann/vorwärts gedrückt hält für einen eigentlichen Spielinhalt von 10% davon... Das macht für mich persönlich nicht grade Open World aus. Schon alleine das freie Fast Travel von Skyrim hätte Witcher in meinen Augen sehr viel Besser gemacht wenn man schon die Welt nicht füllen kann.
Klar könnten QoL Patches sowas besser machen, ich vergleiche aber die Leistung der Entwickler und nicht wie viel Anstrengung die User reingesteckt haben, dafür kann der Entwickler nichts und hat es nicht erbracht. Das wäre ja wie als wenn dir ein Restaurant alles Roh serviert, die Leistung ist zwar unterirdisch aber an deinem Tisch sitzt ein Michelin Koch und macht dir daraus was gutes. Die Leistung des Restaurants wäre immer noch Mangelhaft.
Wie gesagt die Hauptquests und viele der Nebenquests finde ich absolut gut in Atmosphäre und allem aufgebaut, ich möchte aber auch spielen um zu spielen und keinen Walking Simulator haben.
Skyrim hat mich damals gefesselt, da kam meine Frau teilweise rein und meinte "Du hast noch 2 Stunden bis du wieder auf Arbeit musst" :D Encounter waren zufällig und wenn du einen Weg gehen wolltest und dann tauchte auf einmal durch Zufall z.B. ein starker Drache auf dachte man sich "Verdammt ich will den jetzt legen um zu meinen Ziel zu kommen" und hat reloaded. Bei Witcher sind fast alle Encounter vom Spiel vorgeschrieben und es passiert fast nichts was Zufall ist, das Spiel ist vorhersehbar wie wenn du ein Lineares Spiel spielst.
Mein Segen war der Doppelte Bruch im Sprungelenk. In der Zeit konnte ich alle quests plus dlc's von Witcher 3 spielen 😂 meinen Fuß geht's auch wieder gut 😅
Bei witcher habe ich mich nie gezwungen gefühlt alles wie auf einer to-do list abzuhaken. Ich kann so herrlich in dem game versumpfen.🤗 Einfach random losziehen und sich auf die Atmosphäre und die vielen kleinen Storys einlassen...nur um dann irgendwann festzustellen, dass man ja noch eine Hauptstory hat.🙈
Witcher ist Gwent Simulator mit Story drumherum xD
Kann ich nur zustimmen. das Spiel saugt einen ein, wie ein Dyson V10 ein staubkorn durch das Rohr jagt. Das ist dermaßen immersiv, Athmosphärisch und Detailiert da kommt kaum was ran.
PvP hat mir das Gaming richtig versaut. Bis zum Anfang meiner Ausbildung hatte mich mega Spaß an Overwatch, Csgo usw. Seitdem ich regulär Arbeiten gehe, hat mich das alles nur noch frustriert und wütend gemacht. Hab dann ne Zeit lang gar nicht mehr gezockt, bis ich irgendwann auf Horizon Zero Dawn gestoßen bin. Seitdem spiele ich nur noch Singleplayer wie Open world oder Simulatoren. Perfekt um nach der Arbeit zu entspannen.
versuch mal Lethal Company. Das Spiel hat mich auch weg vom PvP gebracht aus den gleichen Gründen und mich wieder daran erinnert warum man Spiele eig. spielt. Wegen dem Spaß und glaub mir... du lachst dir in dem Spiel den Arsch ab
Ich bin immer zuerst für, so viel entdecken, wie geht und anschließend nachschauen, was noch möglich ist. Dabei steht für mich der Spaß im Vordergrund und wenn ein Rätsel mir kein Spaß macht schaue ich das auch mal nach. Ich möchte bei Spielen hauptsächlich entspannen und die schönen Seiten genießen. Manchmal ist das alles selber finden und manchmal die Suchquest abkürzen um das weiter zu machen, was mir mehr Spaß macht.
Darum bin ich sehr offen für Cheats, ersmal schauen wie weit man es treiben kann und danach in Ruhe wirken lassen ^.~
~1:00 Ich jedes mal bei Stardew Valley. Ich fange an, spiele bis Mitte des 2. Jahres oder Anfang 3., aber dann spiele ich was anderes. Dann dauerts wieder so paar Monate, dann spiele ich es wieder aber den alten Save anfangen? Neee, da weiß ich nicht was ich tun wollte und bin bei den ganzen Mods überfordert, also fange ich von vorne an. Der ewige Loop.
Ich bin stolz alle Steam Achievements bekommen zu haben, aber danach habe ich auch direkt einen neuen save gestartet.. Damals gabs auch noch kein 1.5 content, also ich war knapp vor perfection
Bald kommt ein neues Update mit neuen Inhalten für Stardew Valley^^
19.03.2024 kommt 1.6 für den PC somit einen Grund mehr einen neuen Save zu erstellen :)
@@erichahnel4271 yesss freue mich schon, auch wenn ich wahrscheinlich das modpack anpassen muss :/
@@sephiroth0409 ich glaube beim nächsten wird das nicht mehr passieren... Ich mochte die heißt nicht ich mag die. . Nach der Special die uns geschenkt wurde (hä komisch das original kannst du niemals auf Steam kaufen) War auch das eine Kulanz... was glaubst du wäre passiert wenn man das original + dlc gekauft hatte und dann gesagt würde "He ist zwar ein offline Game wir wollen das aber nicht mehr betreuen owhohl es keinen multiplayer hat und rein offline"in Legendary sogar mod einstellt habe andere versucht und es ist so falsch versagen das ganze Studios kaun mehr existieren... Die
@@erichahnel4271 Was?
Also ich habe Witcher 3 auch nie durchgespielt (es aber lustigerweise 3 mal besitze) aber nicht weil die Welt zu langweilig wäre oder zu groß oder so … nein … jedesmal werd ich Gwent süchtig und zocke nurnoch diese kleine Mini Game und reite dafür durch Gebiete wo mich einfach alles töten kann, nur um neue Gegner zu finden und mein Kartendeck zu erweitern 😅😂
An sich spielst du das Spiel ja so, wie du es magst und das ist eigendlich was positives. Wenn es so spaß macht, braucht man das Game ja nicht durchzuspielen (hab da auch einige Games, die ich nie durchgespielt habe, sondern nur anmache, weil es interessante Spielemodi und Mechaniken gibt, die mir mehr spaß machen, als die Hauptstory). Mein Bruder z.B. hatte damals das Spiel "Dark Cloud 2: Dark Chronicles" nur aus dem Grund gern gezockt, weil man im Spiel etwas später im Spielverlauf als Nebenbeschäftigung Angeln konnte und es nocht etwas später auch Angelturniere gab, die Story war ihm völlig egal, er spielte es nur wegen dem Angeln und hatte viel spaß dabei (er selbst ist begeisterter Angler im RL). Solange ein Spiel auf die ein oder andere Weise spaß macht, ist die Welt in Ordnung.
Hab das Spiel komplett neu gespielt weil mir zum Ende eine Karte gefehlt hat um die quest Sammle die alle abzuschließen.
Hab dann durch nen mod alle Kämpfe durch Gwentpartien ersetzt. Das war ein Spaß 😂😂
Lol ich hab nach der ersten Runde gwent aufgegeben und nie wieder gespielt weil ich die Regeln nicht kapiert hab 😂
Falls du das zweite dlc noch nicht gespielt hast dann ist das jetzt eine ganz klare Empfehlung für dich.
Glaub mir ;)
@@jackonline8173 erzähl ihm am besten nicht, dass new world existiert.
Hab mal mit einem Freund Full Metal Furies gespielt (ein PvE Spiel für 2-4 Spieler), was echt Spaß gemacht hat. Aber als wir dann fast mit der Story durch waren, war sein Character auf einmal max Level (und damit doppelt so stark wie meiner), weil er sich "eigentlich nur ein bisschen Gold ercheaten" wollte, um die Upgrades für die anderen Charaktere zu kaufen, die er ja gar nicht spielt, für das Achievement. Aber sich dann zu viel ercheatet hat und am Ende war noch sehr viel Gold übrig... und weil er regelmäßig cheatet in Singleplayer-Spielen, war da dann wahrscheinlich die Hemmschwelle niedrig genug. Joa, das hat mir dann ehrlich gesagt auch etwas den Spaß versaut.
Zum Thema Cheats: Fallout 4 mods, die einem im Prinzip unendlich viele Ressourcen geben, die man für Basisbau, oder auch Ausrüstung braucht, haben für mich nicht das Spiel langweilig gemacht. Ich liebe das Basenbauen in Fallout 4 und kann das mit diesem Mod voll ausleben, ähnlich wie Minecraft im Creative Mode (wird ja auch oft als cheaten betrachtet). Es kommt halt immer darauf an was man damit erreichen möchte
Ich Mode Skyrim auch und hab Super Fantastische Grafik,Immersions Mods usw. Drinnen...komme aus dem Staunen nicht mehr raus,..Cheater gibt's nur in so dämmlichen Spielen wie Furznite😂😂😂
ich bin durch und durch ein cheater.
ich spiele oft nicht wegen der herausforderung, sondern weil ich einfach eine story genießen will.
z.b. hasse ich das kampfsystem in witcher und habe deswegen einen trainer genutzt für god mode. nichts desto trotz hab ich super viele stunden investiert und die welt richtig ausgenutzt.
ich liebe es auch, einfach mal in spielen wie mount and blade zu cheaten, sich direkt ohne zu leveln eine fette armee zu haben und dann die welt in epischen gemetzeln zu erobern.
cheaten kann noch mal eine andere form von spaß hervorbringen.
Ich hatte das eine Weile in solchen Spielen wie Age of Empires. Das hat mir aber irgendwann die Lust genommen es zu spielen und mittlerweile bin ich deutlich desziplinierter was Cheats angeht bzw. benutze sie gar nicht
@@mattgezockt2596 Age of Empires👍👍👍Geiles Spiel,hatte es damals auf PS 2 den 3.Teil😄Habs seit ewigkeiten nich mehr gesehen bzw. Gezockt,wusste auch nicht das man da Cheaten und/oder modden kann!🤔😀
5:38 ich liebs!! Mehr vom frechen Steve! Ihr Beiden seit großartig, schaue euch seit vielen Jahren.
Als ich Conan Exile gespielt habe wollte ich unbedingt Fohlen finden um eeeeendlich reiten zu können und ich habe ewig überlegt, ob ich nicht einfach googeln soll, statt stundenlang durch die Spielwelt zu wandern, irgendwann zu sterben und dann wieder von Neuem anzufangen. Aber ich blieb eisern und eines wundervollen Tages war es dann so weit. Ich fand ein Fohlen! Das Glücksgefühl war unbeschreiblich. Endlich konnte ich ein Reittier ausbilden und musste nicht mehr mühselig durch die Wüste laufen. Nachdem ich eine minute auf dem Pferd geritten bin, habe ich das Spiel nie wieder angefasst.
Arc Survival Vibes.
@@thomaswohlmuth7363 hatten uns auf dem allerersten Server auf der PS4 bei release noch in early access den größten Tribe aufgebaut nach mehreren Wochen. Irgendwann kamen dann russische Hacker auf den Server, "Nordic" hießen die. Haben eiserne "Spawnsärge" überall auf der map verteilt und für eine lange Zeit konnten wir nichts dagegen tun. Irgendwann haben sie dann den Server verlassen (oder wurden gebannt) und erst DANACH haben Stück für Stück Mitglieder des Tribes einfach das Spiel verlassen. Genau nachdem wir das schwierigste hinter uns hatten.
Manchmal ist zu viel struggle, egal in welcher Form einfach so nervig, dass man sogar nachdem man es überwunden hat nicht mehr in die Nähe dieser Situation oder in diesem Fall des Spiels gehen möchte.
😂😂 ich fühle das so hart.
Was mich bei einigen Spielen in dem Sinne schon nerfte sind Build ermöglichende Belohnungen die man für das Abschließen von ganzen Collectible Sammlungen oder ähnliches erhält.
z.B. erhält man eine Rüstung die einen anderen Spielstil erlaubt in Marvel Midnightsuns dafür alle Mysterien gefunden und aufgeklärt zu haben (mit dem netten Nebeneffekt eines immer noch existenten ,Bugs der das erhalten der Rüstung verhindern kann sollte man eine bestimmte Kiste öffnen bevor man alle Mysterien gefunden hat)
Oder wenn solche Collectibles in Regionen versteckt sind die man später nicht mehr betreten kann.
Die Entwickler sagen mit solchen Belohnungen schon fast regelrecht "lies und folge einen Guide oder du wirst diese Gegenstände nie zu Gesicht bekommen", denn das verpassen auch nur eines dieser Sammelstücke macht alle anderen praktisch Wertlos weil die Belohnung nur beim Komplettieren erhaltbar ist.
Langeweile ist der Grund warum in Sims so viele ertrunken sind. Mögen Sie in frieden ruhen. ☠️⚰️
Ach ja Sims - bei 1 war aber meine Lieblingsmethode verbrennen, wenns der eigene Haushalt war - wollte ich nen größeren Friedhof gab's Party und einen Pool ohne Wiederkehr 😈
@@lamapel Großer Teppig unter dem Herd hat Wunder gewirkt 😈😈
@@Culpride der billige weiße Karmin war meiner Erfahrung nach die schnellste Option
Habs nie gespielt, aber ich würd zu jeder Zeit mindestens 2 Leute im Keller "aufbewahren".
Wenn ich ein neues Open World spiel starte und sehe erstmal 200 Fragezeichen auf der Karte die abgearbeitet werden wollen, dann verliere ich so schnell die Lust.
Es braucht mehr Spiele die sich an Zelda BOTW/TOFK und Elden Ring orierentieren. "Hier ist die Welt, entdecke sie wie du willst."
Bei Elden Ring habe ich auch gesagt, im ersten Playthrough schaue ich mir nichts groß an. Es war eine magische Erfahrung!
True. So hab ich’s beim Witcher gemacht. Die Karte einfach ignoriert und alle Marker ausgeschaltet
Hatte ich gerade erst mit AC Valhalla...
Ohman, war das ein langatmiges und gestrecktes Spiel
Habe das Ding aber beendet und freue mich gerade darüber, dass ich kleinere Spiele wie z.B. Dante's Inferno gerade spiele^^
Zustimmung.
"Keine Lust mehr zu zocken? DAS könnte das Problem sein..."
Für mich ist "DAS" gleich . Meint: Wenn wir weniger spielen würden, aber eben nur noch Spiele von der Qualität Zelda BOTW/TOFK und Elden Ring, dann würde sich der Rest des Marktes irgendwann daran orientieren müssen.
@948 Ubisoft hat sich schon mal an der Breath of the Wild Formel versucht mit dem Spiel "Immortals Fenyx Rising". Natürlich findet man in der Hauptbasis gleich einen NPC der dich darauf hinweist das es einen Echtgeldshop gibt. Was ich hier besonders fraglich finde weil sich das Spiel mit ihrerem Cartoon Look auch ganz klar an Kinder vermarktet.
Es gab schon hier und da ein paar coole Rätsel aber mehr als durchschnittlich war es leider nicht.
Zum Battlepass... Deep Rock Galactic so "Rock and Stone Brother! Mach den fertig und wenn nicht, wirds danach einfach weiterhin freischaltbar durch reguläres gameplay und kostet zudem sowieso nichts"
Deep Rock beste ey
Das Game ist einfach so underrated. Falls das hier jemand liest und ein Coop Spiel mit Freunden sucht dann ist Deep Rock Galactic die beste Wahl.
Rock and Stone!
FOR KAAAARL
Also ich bin ganz vernarrt in Steve ❤❤
Ich merke besonders bei Elden Ring, dass ich sehr "perfektionistisch" an das Spiel rangehe, im Sinne, dass ich nichts verpassen will, was Quests und Equipment angeht. Leider nicht der beste Ansatz für Souls-Spiele generell habe ich gemerkt.
So kommt es nämlich, dass ich viele davon mit Wiki in Hand spiele anstatt tatsächlich blind. Und selbst wenn ich mir natürlich nicht alles spoilere fühlt es sich schon irgendwie komisch/anders an.
Leider ist dieses Sammler-Syndrom, diese Goblin-Gier, diese Loot-Lust, dieser Waffen-Wahn wohl ein Grund warum ich irgendwie Souls-Spiele selten wie auch ungern völlig blind spiele, in der Furcht groß irgendwas zu verpassen.
Einmal handzeichen bitte wer blind auch als blind statt als blind gelesen hat, also Deutsch/Englisch Betonung
"Loot-Lust", ja das kann ich ganz gut durch Bethesdas Elder Scrolls- und Fallout-Reihe gut nachvollziehen (aber auch bei den guten alten Gothic und Risen Spielen), ebenso auch immer in den Diablo Spielen, ich kann einfach nicht anders, als jede Truhe zu öffnen, jedes Regal zu durchstöbern, jeden leblosen Körper zu untersuchen, unter jedem Stein zu schauen, ob etwas von Wert zu finden ist, es macht süchtig 😅
Ich bin da genauso. Ich will auch nichts verpassen und deswegen spiele ich viele Spiele mit 100% Map von Mapgenie die eine eigene Homepage haben. Die spoilert auch ein Stück weit. Mein Endgegner bei Videospielen sind die verschiedenen Entscheidungen, die man treffen kann. Dann hab ich schon nach 1h das Gefühl ich habe die Hälfte des Games verpasst. Da sind mir die alten linearen Schinken doch lieber. Da gibt es keine Entscheidung wodurch sich die Story und die Gegner ändern könnten.
In Souls Spielen jede Kiste blind zu öffnen, um seine Loot-Lust zu stillen, kann aber auch ein paar mal nach hinten losgehen 😂
Ich zocke grad Horizon Zero Dawn zum zweiten Mal und ich bin echt froh, beide Male das Spiel ohne Internet gezockt zu haben. Das erste Mal hab ich viele Sachen übersehen und war auch noch nicht so stark, aber durch das New Game plus war es dann nochmal richtig motivierend neu anzufangen und die Landschaft komplett zu erkunden als stärkerer Charakter. Fühlt sich auch einfach gut an, wenn man das Kampfsystem, die Gegner und die Landschaft alles auf eigene Faust herausgefunden hat und so zum Pro wird.
Bei mir sind es definitiv die online guides und walkthroughs. Man möchte nichts verpassen oder vermeintlich suboptimale Entscheidungen treffen und nimmt sich damit jegwede Überraschung. Wenn man an einer Stelle nicht weiterkommt ist es was anderes, aber sonst lässt man die Guides lieber.
Das Problem mit der Zeit hab ich mit den Events von Genshin Impact 😅 ja, sie gehen schon etwas länger, aber sie sind trotzdem zeitbasiert und nur in einem gewissen Zeitraum spielbar und wenn das Leben dazwischen funkt, sind sie plötzlich abgelaufen oder wenn man eine Nebenquest aufgedrückt bekommt, in der der Charakter von dem Event drin steckt, die du aber nicht schaffst und deswegen das Event abschmieren kannst 😅
0:11 Das ist doch Maxim, seh ich genau
Also ich mach es immer so, dass ich zuerst so viel wie möglich selbst entdecke, aufmerksam durch die Spielwelt gehe und auch wenn manche Orte vormarkiert sind, fühlt es sich für mich gar nicht nach abarbeiten an. Wenn ich dann noch (meistens kurz vor oder nach dem Final Boss) noch Bock auf die 100% habe, schau ich halt nach, meistens ist das auch gar nicht mehr viel. So hab ich es schon bei Breath of the Wild, Tears of the Kingdom, Witcher 3, Skyrim, Immortals Fenyx Rising, Triangle Strategy, Animal Crossing,... gemacht👍
Ich hab mir Eldenring ein bisschen versaut, weil ich vieles gegoogelt hab. Ich wollte halt nichts verpassen und in Eldenring kann man sich ja sehr schnell die Quests versauen, wenn man zu weit im Spiel ist. Aber letztendlich war es nicht so schlimm, weil in Eldenring geht es hauptsächlich ums Gameplay m.M.n. Ich liebe Horizon Zero Dawn und Forbidden West, ich wollte unbedingt alles auf 100% und das hat mir den Spielspaß ein bisschen versaut, weil manche quests echt nervig waren. Liebe das Spiel und die Story trotzdem.
hättest das auch alles googlen können nach dem du die gessamte Map erkundet hast, bzw. nach den Ersten Playthrough.
@@ExTremZero Tja mir gehts genauso, und du hast ja Recht. Problem ist nur, ich spiele das Spiel nur einmal.
Alles was ich finden will, muss ich im ersten Durchlauf finden. Und wenn ich etwas wirklich nutzen will, muss ich es vor Ende des Durchlaufs finden, weil ich danach aufhöre.
Zweites Problem, systematisches absuchen einer Map *nachdem* man sie schon einmal erkundet hat ist unfassbar anstrengend und langweilig. Dann hast du wahnsinnig viele Laufwege, und manche davon ohne Belohnung weil du doch schon mal da warst.
Die Story ? .. wirklich?..
Alle anderen sind kacke und nutzlos und sie ist perfekt und die einzige die alles kann und die Welt retten kann..
Dont know.. fand ehrlich gesagt wenn man sich die Story mal wirklich genau ansieht alles so extrem oberflächlich und dämlich.. lange nichtmehr so genervt von einer Story gewesen..stundenlanges worldbuildung ohne das es am Ende einen Sinn macht oder in irgend einer Form wirklich was bedeutet oder zum erlebniss beiträgt.. vor allem weil es sooo viele plotholes gibt. So viele Dinge die einfach unlogisch sind..
Naja.. sry musste das mal sagen xD
Aber freut mich wirklich wenn du deinen spaß damit haben konntest :)
@@bujuwuchan657 Es geht eher darum die Lore zu verstehen, wieso weshalb was passiert ist, das die Story so dumm runtergebrochen wie du es darstellt, dumm ist. Ist kein wunder. Aber was sag ich denn hier, bist doch eh nur auf Ragebait aus, ein Vernünftig denkender Mensch würde sowas, was du schreibst nicht ernst meinen.
Ich finde der entwickler vom spiel oft das problem und nicht unbedingt der spieler.
Baldurs gate 3 hab ich komplett durchgespielt ohne dass ich irgendetwas nachschauen musste, ebenso wie bei elden ring oder gta 5.
Bei witcher 3 hatte ich ebenfalls das problem dass ich jedes fragezeichen machen wollte und im endeffekt nicht weiter gespielt hab. (hab es 3 jahre später wieder angefangen und zu ende gespielt, es wird nicht mehr jedes fragezeichen angezeigt)
Ein spiel wie diablo 4 war echt schrecklich zu spielen. Nicht nur war es einigermassen schwer, sondern du wirst auch noch bestraft wenn du andere skills ausprobieren möchtest. Hab das spiel bis level 20 gespielt und mir dann ein build guide anschauen müssen weil es mir zu blöd war.
Bei einem spiel wie last epoch hab ich jedoch die story zu ende gespielt bis ich dann mal angefangen hab mir ein build im internet zu suchen, aber auch da hat es sich nicht so geil angefühlt weil die skills level zurückgesetzt wurden (jedoch immernoch besser als diablo 4)
Wie auch schon in minecraft gezeigt fehlt im spiel selber auch oft die information, hier ist also ebenfalls der entwickler schuld.
Hab auch schon spiele gespielt wo mir in der story gesagt wurde wohin ich als nächstes muss, aber diese information sonst nirgends wieder aufrufbar ist. Da spielst du mal ein paar tage nicht mehr und musst dir einen guide raus suchen um heraus zu finden wohin du als nächstes musst. Hier ist wieder der entwickler schuld.
Habe oft das gefühl dass einige entwickler ein anderes spiel spielen, sich denken "wow das war cool das probier ich auch" und dann etwas implementieren dass in ihrem spiel gar keinen spass macht.
Was ich z.b. ganz besonders hasse ist backtracking in spielen. Sprich du hast gerade ein ganzes gebiet komplett erkundet, gehst weiter in das nächste gebiet und dort bekommst du einen auftrag bei dem du in letzte gebiet zurück musst, um etwas suchen das vorher nicht da war.
Ich versuche seit Ewigkeiten in TOTK eine Rüstung upzugraden. Aber dafür brauche ich ne schuppe eines Drachen der jederzeit überall sein könnte. Und ich kann ihn nicht finden... :(
Wenn du den shiny Dragon meinst. Für den gibt es Timer im Internet. Der hat ne feste Route mit festen Zeiten :).
Also ich muss sagen dass ich zwar Open World Spiele liebe. Das aktuellste für mich ist Baldurs Gate 3, aber das FOMO Argument trifft es ganz gut was mein Problem mit besagten Spielen ist.
Es gibt so viel Content und nachdem ich über 70h für meinen ersten Playthrough investiert habe will ich auch das meiste daraus rausholen. Aber es gibt halt soooo viel Content dass ich mir irgendwann gesagt habe: Fuq it ich spiels jetzt einfach durch und guck mir den Rest später an z.B. wie bei Elden Ring sobald das DLC kommt.
Ein weiteres Problem ist dass ich anfange durchzurushen sobald es nix mehr an Progress gibt. War in BG3 schon Anfang von Kapitel 3 Level 12 weil ich alles mitgenommen habe was geht. Dann fühlen sich Kämpfe nur noch an wie ein Mittel zum Zweck um die Story voranzutreiben. Aber die Karotte vor der Nase in Form von Level Ups oder besseres Equipment fehlten mir dann. Da finde ich die Souls Likes besser weil man sich immer weiter ausbauen kann bis so Lv 750 und immer nen Anreiz hat weiterzuspielen.
Ich brauch irgendwie nen gewissen Grind welcher nicht nur aus sich wiederholenden Kämpfen besteht wie in alten Final Fantasy Games.
ich komme in baldursgate halt gar nicht klar.
ich habe meinen ersten playtrough letzten freitag gestartet und war nach 30 stunden in akt 3. ich hab mich mit vielen quicksaves durchgecheesed und bin auf dem spielstand level 7
irgendwie hat mich das genervt und ich hab neu gestartet, bin jetzt level 6 in akt 1. hab auch wesentlich mehr verständnis vom spiel bekommen durch den ersten run. war alles mega confus und ich hasse das rundenbasierte kampfsystem, dazu hasse ich das loot system, ich bekomme mmn. zu viel scheiße, weshalb ich mittlerweile eine interactive map nutze um sachen zu holen, die ich brauche.
was ich nicht wusste in meinem ersten run : ich kann einfach nicht mehr zurück in den alten akt. ich dachte immer "jo, mach ich später" dann gings nicht mehr.
das spiel hat eine super geniale story, sieht auch echt schön aus, ich mag die charaktere unnormal. auch die welt läd zum erkunden ein, nur leider auch hier ist der "dnd" faktor teilweise im weg. wenn man irgendwo hin geht und ein secret nicht bekommt, weil einfach 4x die wahrnehmung fehlschlägt. aber ich versteh die wahl des loot und kampfsystemes nicht.
und ich muss sagen ich hatte einen bug.
bei jeder tür hat mich das spiel gefragt ob ich wirklich alles erledigt habe. deswegen hab ich den progress in die nächsten akte im ersten run gar nicht mitbekommen, bis ich dann mal zurück wollte.
Schön, sag ich selber schon seit... vielleicht einem Jahrzehnt oder so. Spiele sind dazu da, Spaß zu haben. Wenn man sich dann aber in Verhalten zwingt, die keinen Spaß machen, macht man was falsch.
Beim Thema Map FOMO hat mir Ghost Recon:Wildlands richtig gefallen, für alles Sekundäre kann man entweder wie ein Gestörter die Map durchkämmen, oder man befragt eben Rebellen, gegnerische Chefs, oder sucht Infos aus Laptops raus um sich jeweils Sachen wie z.B. Skillpunkte oder Waffen, aber auch kleine Seitenmissionen direkt anzeigen lassen zu können. Auf einer hohen Schwierigkeit und mit minimalen HUD wird das noch immersiver weil diese kleinen Besuche/Überfälle mega gut in das Gameplay passen. Spart gut Zeit (und Frustration, falls man schlecht im suchen ist) und fördert noch das Spielerlebnis. Wildands ist echt nur zu empfehlen, erst recht wenn es im Sale ist
Das beste Beispiel das ich bei mir nennen kann ist einfach Minecraft. Wie die meisten kenne ich das Spiel seit meiner Kindheit und auch ich habe damals rausfinden müssen wie man sachen craftet. Aber der eigentliche Punkt ist, das wenn ich und ein paar Kumpels mal wieder lust darauf haben, rushen wir direkt ins endgame mit full netherrite ausrüstung und einer Villager Trading hall das wir die besten Entchantments direkt haben. Grund dafür ist weil ich mir am Anfang denke, ah ich will ja das und das und das bauen das wäre ja viel effektiver wenn ich direkt das gute Equipment habe. Dennoch ist es exakt wie ihr beschreibt, wir spielen dann eine weile und bauen automatische Farms und dann wirklich erst dann fangen wir mit unseren Projekten an mit denen wir eigentlich starten wollten, meisten beenden wir diese nicht einmal mehr.
6:50 Cool. Dass man als Spieleentwickler noch so bodenständig sein kann. 👍
Ist mir bei Zelda TOTK passiert, dass ich anstatt das Spiel zu spielen, lieber jede Ecke abgesucht habe, um am Ende 100% zu haben und sooo glücklich war, als es endlich vorbei war 😅
Genau dieses Thema konnte man zuletzt sehr gut bei Palworld beobachten, finde ich.
Das Game hat unglaublich viel Content für so ein zusammengetragenes LowBudget Game.
Gerade auf dedicated Servern, wo Dinge wie die Eierausbrüterei standardmäßig mit deutlich mehr Zeit eingestellt sind als im Singleplayer und man deshalb eher angehalten ist, lieber mal die Map zu erkunden auf der Suche nach neuen Pals oder coolem Loot, haben es sich sehr viele SPieler versaut in dem Sie direkt ab Tag 1 die Settings auf ihren Servern runter gedreht haben um schneller brüten zu können, sich die Positionen von Loot Chests, Resourcen und besondern Pals im Internet auf interaktiven Karten zusammen gesucht haben und sich dann nach 30 Stunden im Spiel beschwert haben, weil sie ja alles schon haben und quasi durch sind.
Aber die Spieler selbst sind das Problem, denn ich kenne Leute, die es ruhig angehen lassen, die die Map selbst entdeckt haben, selbst probiert haben, welchen Pal man mit welchem Pal wie vermehren kann und was dabei raus kommt, usw. und die spielen halt heute noch Palworld und sind entweder immer noch nicht Maxlevel oder gerade so und befinden sich im Endgame.
Gerade das Suchen nach der perfekten Methode irgendetwas in dem Spiel zu tun ist wirklich Gift. Denn oft ist der Weg zu dem Ziel das eigentliche Ziel. Die Spielzeit und die Arbeit die man investieren musste, um dieses eine perfekte Pal zu züchten ist viel viel mehr Wert und gibt einem viel viel mehr Spielspaß, als einfach im Netz zu gucken und sich das alles in einem Calculator ausrechnen zu lassen.
Wie in meinem Dinosaurier Speil Path of Titans, mit dem ich zurzeit obsessed bin - es gibt auf der Map so versteckte kleine Höhlen, in denen man sich eventuell vor Feinden verstecken könnte.
Soweit ich gesehen hab, gibt es da noch keine Map online, ind er die eingezeichnet sind. Die muss man selbst finden und ich hab schon einige einfach random beim Über-die-Map-spazieren gefunden und zeichne die dann selber ein. Ist immer sehr rewarding, eine neue zu finden und ist zu meiner eigenen persönlichen kleinen Side Quest geworden.
Bin selber so ein Mensch gewesen der zu WOW Zeiten dann "dringend" noch die Daily Quests machen musste wo du dich nachher gefragt hast: "Warum eigentlich?"
Ich finde euren Punkt das man immer nach der "optimierten" Meta spielen muss auch sehr interessant. Das lässt sich auch beispielsweise auf Pen und Paper Rollenspiel übertragen.
Wenn du immer nur deine fest eingefahrene Aktionsrota fährst, weil diese am effektivsten ist, wird es halt sehr schnell öde. Warum spielst du denn dann überhaupt noch selber und lässt nicht ein Programm deinen Zug machen, wenn du eh immer die selben Schritte machst. Indem dunicht immer die optimale Aktion durchführst, verändert sich das Spielerlebnis und führt vielleicht zu einer Überraschung.
Nochmal zurück zu WOW. Zu meiner aktiven Zeit (vor ca. 12 Jahren) war es Meta, das du einen gewissen Encounter gar nicht erst ohne Schamanen versuchen brauchst, weil das einfach nicht gehe. Wir haben in einer RP Gilde diesen Encounter ohne Guides und Schamanen geschafft. Sind wir da Stundenlang vorher weggehauen worden? Ja, sind wir. Aber wir hatten Spaß daran, immer ein Stück weit besser zu werden anstatt uns einen easy fix zu gönnen.
Nicht mal zwei Jahre später wurdest du dann aus Gruppen gekickt, wenn du nicht alle Bosse auswendig konntest, oder du mal in einer Instant gewiped bist. Da war für mich dann Ende mit WOW
Ich als kleiner Streamer versaute mir das Zocken sehr schnell. Zum einen kommt der Gedanke "oh ich darf nicht privat spielen. Wenn genau dann was lustig passiert, dann war ich nicht online und es gibt kein clip". Dadurch zockt man nur noch, wenn man Streamt.
Zum anderen springt man gerne zum nächsten Spiel, obwohl das aktuelle noch nicht beendet ist. Ein neues Spiel, neues DLC oder einfach nur ein Großes Update sorgt dafür, dass man das spiel wieder wechselt.
Wie man merkt, insbesondere kleinere Streamer (wie ich) haben dieses problem, weil man gerne den nächsten hype game, den neusten DLC oder den großen Update mitnehmen möchte nur um eine chance zu haben, auch mal besser gesehen zu werden.
Größere Content Creator haben da weniger probleme, da Sie immer gesehen werden, aber dafür wohl andere probleme haben.
Dennoch gutes Video und hat ein interessantes Thema angeschnitten. =)
Helldivers 2 best battlepass ever!
In WoW erklähre ich jetzt schon seit Jahren; Damageapplication < Damagepotential.
Der Schaden den du machen könntest ist mir egal, wenn du nicht triffst oder im Dreck liegst.
Und ich cheate schon viele Jahre sehr begeistert. Der erste Character ist immer ein Limit-Test.
Danach kommt dann der echte Durchlauf, in dem ich weiß, worum es geht und das lasse ich dann auf mich wirken,
ohne Angst zu haben etwas zu verpassen, denn ich kenne ja das Ziel. Ich kann aber auch Filme und Serien genießen, wenn ich das Ende schon kenne.
Das Ziel zu kennen ist kein Problem, wenn die Reise dort hin gut gestaltet ist. Wenn ein Spoiler alles verdirbt, ist die Geschichte vielleicht nicht gut geschrieben.
Steven ist einfach so ein richtiger Rick! :P
Steven ist ein wahrer Held.
Wie der aus Sophokles bekanntestem Werk.
Ich habe tatsächlich das Problem, dass ich ein Spiel immer paar Wochen ca. hardcore suchte und irgendwann kommt dann der Moment und ich frage mich: "Wieso mache ich das hier eigentlich gerade?" , dann ist mir erst mal wieder paar Wochen langweilig.
ich hab breath of the wild nie fertig gespielt. bin auch gar nicht wirklich weit gekommen, obwohl es mir super viel Spaß gemacht hat. ich hab mich immer drauf gefreut einfach so drauflos zu reiten und mich umzusehen, aber ich wusste oft nicht was ich als erstes tun sollte. es kam immer wieder was neues dazu, neues quests, neue Gebiete, etc, und das ist mir dann irgendwann zu viel geworden. das hat mir auch den Spaß daran leider genommen, weil es mehr wie eine Aufgabe wirkte als ein Spiel. ich liebe das Spiel trotzdem sehr, nur weiterspielen werde ich es vermutlich nicht mehr
danke für euer Video, wie immer sehr angenehm euch zuzuhören ❤
Die ersten 20 Sekunden JA man! Alter du sprichst mir aus der Seele.
Mein all time favourite, Kingdom come deliverance, hat es echt großartig gemacht.
Es gibt "jage Banditen/Kumanen" Quests die relativ redundant sind.
Die restlichen Nebenquests sind aber wirklich abwechslungsreich und nicht nur da damit das Spiel länger dauert.
Leider nicht selbstverständlich.
Hab ich mir mal n Game versaut...ich denke nicht wirklich versaut aber bei Eldenring vorm Spielen schonmal zu gucken welche Waffen ich benutzen will und wie ich schnell dran komme hat mir Spielspaß genommen weil selber erkunden und entdecken cooler ist. Andererseits hatte ich schon sehr viel Spaß meine Wunschwaffe fast von Anfang an nutzen zu können und nicht wie vorgesehen erst 100 Stunden spielen zu müssen um zufällig die Waffe zu finden, sofern ich die überhaupt gefunden hätte weil doppelte geheime Wand...die coolste Zone in Dark Souls 1 mit dem Baum und See hätt ich ohne Guide auch nie gefunden und da bin ich froh nachgeguckt zu haben. Fck ohne Guide hätte ich nicht mal den Eingang zum Oolacile DLC gefunden. Ich hab den in meinem 1. Playthrough total verpasst und für Playthrough 2 doch mal geguckt wo der is. 3 mal in die selbe lange Leere Höhle rennen...mit Zonenreset....wer findet das bitte
du kennst mich doch ,.,,
jo, ihr habt das schon ganz gut getroffen. Spiele generell eigentlich lieber Games ohne sidequests, mid-seidquest, end-sidequests, quests-quests. Mit ein bischen Kreativität bastelt man sich dort seinen eigenen Weg der dann einen richtig Kickt.
Ist "Lauch" inzwischen ein böses Wort?
Bei Tears of the Kingdom hatte ich oft zu viele Sachen auf meiner ToDo Liste und wusste nicht, womit ich anfangen soll, was in mir eine leichte Panik ausgelöst hat, wenn ich das Spiel starten wollte... meist hab ich dann nichts von dem gemacht, was ich eigentlich machen wollte, und statt dessen mehr Dinge gefunden, die mit auf die ToDo-Liste kamen
Ich würde bei Thema Cheaten eher im Gegenteil sagen: Wenn das Entwicklerstudion der Meinung ist, du könntest dir eine Ressource, nennen wir sie mal "Metall" einfach kaufen, indem du für Echtgeld eine Ingamewährung kaufst um dann damit die Rohstoffe zu kaufen, sorry dann sage ich eher: Internet aus, Cheat Engine an, mehr von XY (nicht zuviel!) hinzufügen, speichern, Internet wieder an,
und schon hab ich dutzende Euro gespart.
Nicht war, Kredo des Arsches Origin??? (das in Ägypten)
Das spricht mir so aus der Seele ich sage genau das gleiche schon seit Jahren. Gaming ist leider nicht mehr das was es mal war, wo mann erkundet hat und so magisch in das Spiel gezogen wird. Ich gebe aber auch influencer und social media die Schuld. Natürlich auch die Entwickler, da die es zulassen. Wenn zum Beispiel irgendwelche streamer games vor release spielen können etc. Und dann schon alles spoilern oder so schmutz wie fextra life. Im Endeffekt wird dann ein game nur gekauft weil streamer es kaufen und spielen und die Leute wollen ja cool sein und das auch machen. Die setzten sich dann nicht einmal mit dem Spiel auseinander sondern kopieren nur was sie bei anderen Sehen. Das ist auch was schon manche gute games ruiniert hat oder aber auch schlechte spiele am leben erhalten hat. Weil die leute nur das zocken was streamer etc. Sagen oder selber spielen.
Richtig gutes Statement und lauter Beispiele. Der Freddy Krüger Pulli ist auch nice!
In Skyrim nachgelesen wie man die beste Ausrüstung bekommt, war dann irgendwas über schmieden im Zusammenspiel mit Alchemie und die Ausrüstung war dann so overpowerd, dass selbst auf der schwersten Stufe alles lächerlich schwach war.
Da ging der Spielspaß dann sehr schnell verloren.
Habe früher bei Deus Ex, System Shock 2 oder Vampire the masquerade: Bloodlines (also vor 20~24 Jahren) extrem viele Spielstände angelegt weil ich so wenig Entscheidungsverläufe wie möglich verpassen wollte. Gut, dass ich nicht mit dem Internet und den Streamern aufgewachsen bin. Mein FOMO wäre vermutlich in's Unermessliche gewachsen. Also meine Empfehlung: Verpasst mal was. Und geht auch mal raus.
Tatsächlich gibts auch Spiele die ich gestalte wie es mir gefällt.
In einem Game bei dem mir die Lore was davon erzählen möchte dass ich ein überkrasser Nephilim/Halbgott/Die Tödsünde selbst verkörpere fühlt es sich einfach falsch an wenn man ohne ersichtlichen grund von einem niederen Dämon/Menschlichen Gegner etc nahezu totgeboxt wird.
Da nehm ich Balancing und XP rewards tatäschlich selbst in die Hand.
Finde es auch bei WoW seltsam duch Elwynn zu laufen und mit freakin lvl 60 von ner 0815 spinne mit 2 bissen zum nächsten Friedhof geyeeted zu werden. Als Erfahrener Held von Azeroth der schon ganze Welten gerettet hat, ist das peinlich, wenn es in der gleichen Rüstung passiert die man bei besagter Weltrettung anhatte.
Bei simulatoren ist es auch sehr nice den Grind zu erhöhen in dem man reale preise für Maschinen/Fahrzeuge/Küchengeräte etc ansetzt und sich wirklich hinarbeiten muss.
Das Prinzip hilft in beide richtungen.
Ich spiele seit etlichen Jahren The Elder Scrolls Online und War Thunder. Mal das Eine, mal das Andere. Sind immer so Phasen. Ich habe mich allerdings nie genötigt gesehen, irgendwelche Daylies oder Battle-Pass Challenges mitzumachen, weil mir einerseits schlicht die Zeit dazu fehlt (und genau das führt dann zum Verlust des Spielspaßes, wenn ich mich zwingen müsste, noch spät abends unbedingt einzuloggen, um noch 10 min irgendwelche Routineaufgaben zu erfüllen), andererseits weil ich genau diesen Zwang gar nicht erst aufkommen lassen will. Gerade Elder Scrolls Online bietet so wahnsinnig viele Möglichkeiten, völlig ohne Zwang und frei von jeder Regel die Welt zu erkunden, dass man sich völlig treiben lassen kann. Wenn man denn möchte. Wenn man dann allerdings gerade hier auf RUclips etliche Videos findet, in denen erläutert wird, was man denn unbedingt jeden Tag machen sollte oder was man auf keinen Fall verpassen darf... dann muss man schon recht locker mit seinem Spieltrieb umgehen können, um sich da nicht in irgendwelche Zwänge führen zu lassen.
Steven = Böse = braucht eine gepaddelt here u go rick XD
Immer alles zu min maxen macht mir aber halt am meisten spass ob mans glaubt oder nicht:> wenn das bei euch nicht der fall ist dann ist das doch auch okay
Mehr als 100 Spiele, die ich angefangen hab, warten noch durchgespielt zu werden. Darunter Baldurs Gate 3, Witcher 3, Skyrim, irgendein Risen-teil (nicht Riesenteil) und etliche Spielstände in Minecraft, ohne Mods und Modpacks. Ich verliere mich in Sidequests und erkunde die Welt stundenlang, dann denk ich mir "das war ne schöne Session" und starte es für Monate nicht mehr.
Doch für Casualgamer wie mich und viele andere gibt's auch sehr, sehr geile Games, die ihre Wiederspielbarkeit nie verlieren.
Für mich sind das Ultimate Chicken Horse, Make Way, Binding of Isaac, Lethal Company und Streets of Rogue.
Allein Duolingo versaut mir mit diesen daily streaks total die Erfahrung. Ich bin halt mehr der Typ für 1 mal pro Woche hyperfixierung und dann fass ich das Lernmaterial ne Weile nicht an. Und wenn Duolingo mir ne Benachrichtigung schickt "Start jetzt deine tägliche Lerneinheit" oder "Mia misses you" dann bin ich so "Well now I'm not doing it" und dann geh ich auch mal 3-4 Wochen nicht dran -.-
Ähnliches Problem wie ihr hatte ich auch in Animal Crossing. Wenn ich mal an einem Sonntag voll Bock drauf habe, kann ich halt nur bis zu nem gewissen Punkt neuen daily Content erleben und nach etwa einer Stunde hat man dann alles erreicht oder auf den Weg gebracht was geht. Man könnte noch weiter Fische oder Insekten fangen, aber nach dem 30sten Seebarsch hat man dann auch kein Bock mehr. Und dann müsste man einen Tag warten, bis es dann weiter geht. Klar fängt man dann mit time travel an. Aber das macht es einem auch irgendwann kaputt.
Steven, der LAUCH!
So Steve gestutzt, damit zur Frage:
Ja ich fühl dies, sehr hart, besonders in Games wie Fallout 76, aber auch teils Minecraft lustigerweise, selbst mit Mods. GTA5 auch, seit 10 Jahren Dabei, es schlaucht.
Dann gibts da auchnoch sowas wie Forza. Gerade die Horizon Serie (bis auf 1 und 3) wo man vom Entwickler alles in den A-Nuss geschoben "Hier Hasse Tschüss" bekommt.
Destiny 2 is auch so ne Fomo Maschine. Hat mich auch erst noch gebraucht bis ich drüber hinweg war und einfach das spiele was Spaß macht. Seit ein paar Jahren jetzt schon kein Problem mehr, vor allem mit Freunden, aber auch allein
Danke für das Video, ich habe immer Gedacht es geht nur mir so - Gerade das perfektionistische rangehen bei open World Spielen hat mir einige Games versaut (selbes Problem wie ihr bei Witcher 3 eins zu eins). Daily Quests grind ebenso (gerade bei Genshin Impact ging es mir so). Versuche mir gerade vieles davon wieder abzugewöhnen (kein abarbeiten von Listen in open world, Spiele erstmal blind spielen, bevor man sich BuildGuides usw anschaut) keine 500h Spiele random anfangen, wenn ich weiß ich kriege die eh nicht durch, lege die dann beiseite und werde in nem Jahr wieder von vorne anfangen.
Daily Quests und limited Events sind eines der schlimmsten Elemente. Sie sind oft nur dazu da, um die Spieleranzahl künstlich hoch zu halten.
Zelda TotK hat mir so hart diese Fomo gegeben. Man kann halt so leicht wichtige Sachen einfach übersehen. Problem ist selbst wenn man alles auf seinem Weg den man geht findet, gibt noch 900 andere Sachen zu finden. Mich hat das so upgefuckt dass dieser eine einzige Stall der einzige Ort ist wo man die Feen Quest starten kann. Ich war 80h drin und die Gegner haben mich nur geonehittet, weil ich nie an diesem Stall vorbei gekommen bin. Es hätte niemanden weh getan aenn man die Quest von allen Stallen aus hätte starten können.
verstehe ich. Ich erkundige alles und mach erstmal alle Quests vom Gebiet, solange ich nicht in einem anderen Gebiet gehen muss, absolvieren. Dann mache ich die Story weiter, wenn ich zum anderen Gebiet muss und mache es dann so weiter. Leider ist es nicht so befriedigend. Ich habe nur fast die Hälfte, der oberen Map gemacht und nur zwei Tempeln geschafft nach 235h.😅
Ich war auch erst bei gefühlt 10 anderen Ställen nur weil ich am Anfang die falsche Abzweigung genommen habe.
Vor kuerzer Zeit habe ich mal Ghost Recon Breakpoint für mich entdeck und wirklich ohne Guides und ohne Druck das Spiel erkundet und gespielt. Bin weder mit Map noch mit Story fertig, aber diesen kurzen Schub den ich in diesem Spiel hatte, war sehr erfrischend. Normalerweise sind Spiele dieser Art gar nicht meins. Immer dieses taktische und vorsichtige Spielen. Man will ja nicht alle zwei Minuten von irgend welchen Dullis überrannt werden, auch wenn es nur KI ist.
Man macht relativ schnell Progress und es hält immer bei Laune. Auch in höheren Schwierigkeitsgraden. Und ich kann mein Aim trainieren. Endlich ein Spiel, neben Baldurs Gate 3, was in allen Belangen halt 12/10 ist, was ich mir nicht versaut habe.
Hust - Elden Ring - Hust... Gibt es da einen Easy Mode ohne Cheaten und Mods? 😢😂
Weil Du es angesprochen hast am Anfang: Ein Spiel versaut, weil bugs, nicht fertig bei Release etc. etc. Da liebe ich immer noch die guten alten NES Zeiten (NGC, NES, N4) oder auch die PS1/2 (als Bsp.) - da Kamen die Games raus und de waren fertig. Sachen zum freispielen meist InGame selbst (zB unter 3 Stunden oder ohne zu speichern etc.). Dann kamen die PS3 Zeiten - war auch noch nicht so schlimm erst als es damit ONLINE anfing (da fingen die ersten leichten Troubles an. Klar das bei The Witcher (gibt es bei anderen Games auch). Aber für einen beinharten Gamer der alles sehen und finden/looten will gehört dies nun mal auch dazu (auch wenn Semi-Gegenstände dabei waren). Egal. Ich bin ja so einer der alle finden und absuchen muss (egal wie lange es dauert). Wo andere an einem Game 1 Woche sitzen, sitze ich 2-3 Wochen davor. Dafür genieße ich es Und kann dann sagen: "Ich habe es geschafft und alles gefunden". Erst dann ist ein Game fertig für mich 😀Same bei Assassin's Creed (egal welcher Teil). Alles finden und erkunden (egal ob AC 1, BH, 2,3, BlackFlag Odyssey, Valhalla etc.). Bei MC war ich froh den Antique-Atas gehabt zu haben (wegen dem notieren und marken der Orte). War hilfreich wenn man was gebraucht hat. Daher ist es bei den meisten Games immer gut (auch wenn man im Level oder Gebiet voran kommt) wenn man zurück kann und dort noch etwas erledigen kann (so im vorbeigehen sozusagen). Also Walkthroughs habe ich nie geguckt. Im Prinzip auch keine Lösungen. Habe zwar (Bsp.) die Lösungsbücher zu AC und Tom Raider daheim oder auch Silent Hill, aber da ging es eher mehr zum nachher ansehen oder reinschauen wenn man wo nicht weiterkommt und daran verzweifelt wenn man alles versucht hat (zB AC Black Flag die GROSSEN SCHIFFE - ohne Buch keine Chance gehabt weil auch damit war es nicht leichter (ein kleiner Fehler und vorbei war es)). (Tomb Raider auf der 1. PS Letzter Level gleich zu Beginn - (wo der nächste Speicherort meilenweit entfernt war - ohne Buch keine Chance gehabt). Oder Bei Silent Hill 3 (oder2) Wie bekomme ich das UFO Ende (und ds war nicht leicht). Aber sonst keine Lösung oder so angesehen. Und bei einem Problem bei BlackFlag damals hat mir auch ein Sarazar-Video geholfen (weil ich eine Truhe einfach nicht finden konnte und alles abgesucht hatte). Und a besten sind ja die Gamer, die glauben sie sind die Besten Sniper, Killer sozusagen in Shootern oder PvP - aber es gibt immer, immer einen, der besser ist. Egal wo.
Also mir wurden die meisten Spiele durch Depressionen kaputt gemacht.
:(
Probier mal Deep Rock aus. Cooles Spiel, super Community (Devs inklusive), entspanntes progression System, nice Vibes.
Hab auch gehört Dark Souls hätte vielen Leuten geholfen mit Depressionen umzugehen, aber ich kann dazu selbst nicht wirklich was sagen. Kann allerdings sagen, dass es ein verdammt verdammt gutes Spiel ist, bis heute mein Lieblings Soulsborne. Falls so etwas was für dich wäre (oder vielleicht auch wenn nicht) durchaus mal ausprobieren
fühl ich leider sehr :( wird zum Glück gerade wieder besser
mir hat aber tatsächlich stardew valley sehr geholfen:) letztes Jahr war mein schlimmstes Jahr, war über nh halbes Jahr nur zuhause in meinem Zimmer, und das Spiel hat mir sehr geholfen mich abzulenken 💕
Mir helfen Spiele tatsächlich sehr mich abzulenken, das Problem ist nur oft, sich überhaupt aufraffen zu können um anzufangen.
probier mal heroin. das hilft !
Meine total versaute Liste:
- Stellaris, sehr viel Spaß gehabt über Stunden, dann Rohstoffe Cheat verwendet, dann nach 30 Minuten ausgemacht und nie wieder angemacht.
- Baldurs Gate 3, auf der suche nach der perfekten Klasse das Spiel mindestens 35x neu angefangen, ich kann es bis heute nicht mehr starten.
gibt noch ein paar mehr solcher Geschichten 😅
"Das du einen Battle Pass einfach fertig machen kannst wie du willst" Das macht zum Beispiel Halo Infinite seit jahren so und ich bin erstaunt, das es nicht noch andere Spiele machen. Das ist soooo viel besser als wenn es irgendwie heißt "Oh nein, du hast noch 10 Tage Zeit, dann is ALLES WEG, was du noch nicht freigeschaltet hast"
Meine mum hat mir das Ende von kingdom hearts versaut.
Ich zog das so, schaffe den endboss, credits laufen.
Während ich den Boss bekämpft hab, hatte meine mum den spontanen Einfall n Ausflug zu machen und wollte unbedingt dass ich auch mitkomme.
Die credits liefen gefühlt 2 Stunden und ich wusst es gibt noch ne endszene, die ich sehen wollte.(hatte die vorher nicht gesehen um mich nicht zu Spoilern)
Meine mum wurde immer genervter und ich konnt halt auch nichts machen, weil man die credits nicht beschleunigen konnte, Pause ging auch nicht…
Also war ich erst voll happy, weil endboss geschafft, hatte mich auf die Szene gefreut und hinterher nur noch genervt von allem, weil sie mich unter Druck gesetzt hat, wofür ich halt nichts konnte.
Bin ich froh dass mich [als alter Sack] dieser ganze Achievement Kram völlig kalt lässt. Damals™ hat uns nvidia bei jedem Start noch "the way it's meant to be played" um die Augen gehauen. Daraus wurde bei mir ganz schnell "playing the way I want" - wer mag schon gesagt bekommen wie man zu spielen hat :D
Mein liebstes Spiel...nach 1k+ h war es irgendwie öde bloss hab ich das nicht gemerkt. Es hat ewig gedauert bis ich ernsthaft was anderes angefangen habe. Im nachhinein bin ich baff, wie lange diese Erkenntnis gedauert hat.
Jetzt spiele ich bg3 und muss mich hart zusammenreißen das richtige Maß an Tips und tutorials zu konsumieren. Was das angeht ist bg3 richtig fies (aber ansonsten absolut Sahne!)
Oh man cheats sind so verlockend aber man bereut es meistens am Ende, kann einem schnell den Spaß versauen...
Man sollte so ein Werkzeug am Besten nur zum angedachten Zweck nutzen: Mods testen und Bugs ausgleichen...
Oder wenn's einfach echt Spass macht! Die Saints Row Reihe hat mir schon ohne cheats immer so ein "du cheatest gerade"-Gefühl gegeben =D
Schönes Video zu einem Problem, dass ich auch öfters hatte. Und es wird viel gutes dazu angesprochen. Ich habe bemerkt, dass mein Geschmack von Spielen sind einfach verändert hat. Und zwar so, dass es Spiele gibt die ich cool finde und gerne Spielen will (oder gerne 100% oder xyz darin erreichen will) aber damit nicht so viel Spaß habe, wie ich dachte... Deswegen hab ich mich auch Spiele konzentriert bei denen ich Spaß zu haben scheine... Klingt weird, ist aber so. Einfach mal versuchen ein bisschen von außen euer Verhalten beobachten ^^
Das mit dem Cheaten habe ich irgendwann als Kind auch mal herausgefunden. Ich kann mich auch noch daran erinnern, wie ich GTA zum ersten mal richtig durchgespielt habe und völlig begeistert war, wie cool das ist, wenn man nicht jeden mit dem Raketenwerfen one-hitted.
Spiele versauen passiert mir echt oft bei Minecraft und Ark zB da mir (ja auch bei Ark) das bauen am meisten Spaß macht und ich kein Bock hab zu farmen. Dann geh ich meistens einfach in den Kreativ Modus und bau mein Zeug. Bei Ark ist dann die Lust nach max 2 Tagen weg, aber bei Minecraft hält es meistens so nen Monat wenns gut läuft. Protipp an alle: versucht euch dran zu erinnern wie ihr euer erstes Spiel gespielt habt (zB Mario 64) und dabei alles entdeckt habt und wie stolz ihr wart schwere dinge zu schaffen und versucht es einfach nochmal so zu machen wie früher
Um Witcher 3 durchzuspielen, habe ich fast 5 Jahre gebraucht. Das Spiel hab ich immer nur angemacht, wenn ich n paar Tage am Stück frei hatte und die Zeit mich richtig in der Welt zu immersieren. Habe dafür aber auch an das Spiel und vor allem seine Sidequests ausschließlich gute Erinnerungen.
ich kenne das von Rogue Trader, habe es im Dezember gekauft als ich Krank war(Körperliches Burnout/Schwäche Anfall), das war ein großer Fehler, das Spiel fühlte sich an wie echte Arbeit und ich habe es dann nach knapp 30 h liegen lassen...obwohl ich Bock hatte mehr zu spielen..
Steamworld Build habe ich paar Tage später durchgezockt, 20 h, sehr süßes Game, etwas bunter, schön entspannt. Danke
ich habe in skyrim auf allen platformen insgesamt um die 1200 stunden, ich habe die main quest vielleicht 2 mal durchgespielt und die anderen großen fraktions quests auch jeweils nur ein paar mal, 50% der zeit ist einen charakter ausdenken, ihn zu erstellen, das intro schnellstmöglich skippen und dann von den ersten quests sofort gelangweilt werden und das spiel beenden
25% der zeit ist mods austesten und danach die lust verlieren oder frustriert werden weil auf einmal nach ein paar stunden mods doch probleme verursachen
ein weiteres spiel wäre CK2 und 3 (als jemand der erst ck3 und dann 2 gespielt habe muss ich sagen 2 ist besser), es wird in erster linie sehr schnell langweilig aus irgendeinem grund
ansonsten habe ich immer wieder lustige ideen oder challenges im kopf aber am ende gehen die runden alle immer aufs gleiche hinaus, einem wird der krieg von nem viel zu starkem reich mit 5 verbündetem erklärt und man verliert alles, du wirst ermoredet und dein reich wird auf 3 neugeborene aufgeteilt, deine vassalen sind nonstop dabei dich zu hassen und kriege zu erklären, selbst wenn du versucht die mächtigsten zu befriedigen und im zaum zu halten, es gibt immer kleinere vassalen die in fraktionen gehen und wenn du in einem krieg mal viele mönner verlierst hast du 5 fraktionen die dir den krieg erklärem, teilweise sorgt es dafür das die rebelischen vassalen selber alles verlieren aber das reich mit runter ziehen
und noch viel mehr probleme, aber allgemein starte ich immer wieder eine runde und nach 10-20 in game jahre bin ich in erster linie gelangweilt weil es kaum optionen gibt und beende das spiel
Ich hab the witcher 3 durch, und genau dieses rumlaufen und in side quests versumpfen fand ich so geil.... Immer so lang wie möglich die hauptstory liegen lassen. Ciri wird schon klarkommen, ich such irgendwelchen Kram für Leute und fange ne senile ziege ein. Einfach hinsetzen und die Welt genießen und entspannen. Muss sagen ich bin teilweise statt fast travel zu nehmen durch Gebiete selber geritten weil die Musik und visuelle Atmosphäre einfach nur geil war (mit dem neuen Grafik Update)....
Am besten gefällt mir, wenn Leute ihre builds in single-player RPGs hyper-optimieren, durch die Story durch-rushen und dann jammern, dass dieses Spiel ja gar nichts bietet. Und ja, diese Leute gab es auch bei BG3.
Und viele haben ihren Fehler auch nicht bemerkt.
Doch mein ganz persönlicher Downer war, vor ~10 Jahren in WoW, danach hatte ich ein paar Monate Pause von diesem Spiel gemacht, um es zu verarbeiten, eine Begegnung mit einem Spieler in einem Dungeon. Dieser Spieler meckerte uns an, dass wir zu langsam sein, denn er mache das ja schließlich nicht zum Spaß. Genau da fiel die Entscheidung das Spiel einfach mal abzuschalten und auch abgeschaltet zu lassen für eine Weile.
Ich würde mir so sehr eine Funktion wünschen die es ermöglicht, bei einem Spiel das länger nicht mehr gespielt wurde, dass man eine kurze „Video Zusammenfassung“ bekommt von dem was man bereits erlebt hat.
Da man ja wenig Zeit zum zocken hat, geht’s anderen vielleicht ja auch so dass man dann doch lieber nochmal von vorne anfängt um „es richtig zu erleben“.
Ich schaffe so viele Spiele einfach nicht durch
Gibts doch bei TW3 bei jedem Spielstart die Story-Videos, kann man sogar mit mod abstellen, weils ganz schön nervig werden kann.
Ein Punkt, den ihr vielleicht übersehen habt: Es gibt auch Spiele, die machen am Anfang Spaß, die machen am Ende Spaß ... aber da ist diese eine vollkommen irre Aufgabe, die nur Jeremy "the_pwnerer" oder FPS Doug, die Uberpro's von "pure pwnage", schaffen könnten, und solche "Micros" hast du nun mal nicht.
Ich erinnere mich heute noch voller Wut an den Kaninchenbau in American McGee's Alice, in dem ich nur mit Cheats über den zugefrorenen Teich gekommen bin...
Aber gut, das fällt eher in "Entwickler sind schuld" (schlechtes Balancing), weniger in "selber schuld" (ist halt nicht dein Spiel).
Was mich am meisten stört bei Spielbeginn: „du musst das Update von 20GB laden, sonst ist das Addon nicht mehr kompatibe“ 😅
Das hieß vor drei Jahren noch: Warte 4 Tage bis der Download zu Ende ist. Nutze in dieser Zeit nicht das Internet, sonst dauert es noch länger.
The Witcher 3 habe ich nie fertig bekommen. Ich kann nichts liegen lassen. Das war einfach zu viel irgendwann. Dragonage inquisition hab ich auch an die 200h reingebuttert und hatte das Spiel immernoch nicht durch. Das letzte open world game wo ich 100% geholt hab, war Assasins Creed Origens. Meistens geb ich aber auf und leg das Spiel weg bevor ich durch bin...
Bei MMOs z.B. MUSST du die stundenlange guides durchlesen, denn die 0,5% die man weniger schaden macht, würde schon die Gruppeneinladung verhindern...
Da gehts leider nur um best-in-slot items, die optimale errechnete Skillung und rotation. Spaß ist bei MMOs verboten - zumindest wenn man nicht alleine spielen will 😂😅😮
Ich sag meinen Freunden schon seit Jahren, spielt Spiele ohne ins Internet zu gucken, das selber entdecken macht 100 mal mehr spaß und fühlt sich auch viel belohnender an aber irgendwie will das heut zu tage keiner mehr machen
Das kenne ich so gut. Ich hab jetzt Anfang des Jahres die Dark Souls Reihe für mich entdeckt. Ich war lange nicht mehr so gepackt. Da heißt es wirklich git gud
Was seid ihr denn bitte für geile Typen?! 😂 wieso finde ich diesen Kanal erst jetzt?! Weitermachen! ❤
Wow als Collecter spielen und Quellen sammeln ist also der Inbegriff des Bösen
Man kann sich Videospiele auch versauen, wenn man diese bereits im Early-Access-Status spielt.
Nur wer die Geduld hat, zu warten, wir am Ende mit einem (besseren) Spielerlebnis belohnt.
Das finde ich überhaupt nicht. Ich spiele sogar vorzugsweise Early Access. Es macht mir Spaß, die Entwicklung eines Spiels zu verfolgen und nach Workarounds für Bugs zu suchen. Es gibt EA Spiele, bei denen ich 10 verschiedene Playthroughs gemacht habe, aber nur einen einzigen, wenn überhaupt, nach Release. Wenn man allerdings EA spielt und ein fertiges Spiel erwartet, sollte man es sein lassen.
Bin so ein kleiner Red dead online suchti derzeit auf Level 925 v 1000 und habe über 5.000 Spiel Stunden. Mit knapp 3.000 Spiel Stunden habe ich mir ein Mod Menü geholt um mir solo lobbies zu erstellen weil die RDO Community so was von toxisch ist. Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste war, dass die Modder Community noch toxischer ist.
Naja ich werde weiter in solo lobbies gammeln bis ich alle Auszeichnung habe und lvl 1000 bin xD. Danach setze ich mich wohl an GTA und warte bist RDR3 raus kommt.
Steven, tu eres un boligrafo!!
Nach 2,5k Stunden Dota 2 macht es halt immer noch am meisten Spaß absurde Builds auszuprobieren und potenziell irgendwas lustiges zu finden, was in meiner Skill Bracket wirklich gut funktioniert.
Ich habe mir nur einmal ein Spiel versaut und zwar indem ich auf andere Spieler gehörte habe, die gesagt, haben "mach dies, mach das, mach das nicht". Hinterher wusste ich, das war genau das Falsche für mich. Jetzt blende ich immer wenn ich ein Spiel anfange, alles aus, was von anderen dazu kommt, erst wenn ich das Spiel durch habe, schaue ich mir manchmal an, wie andere es machen. Auf Reviews gebe ich auch nichts mehr.
Hey starkes Video von euch 💪
The Witcher 3 scheint da irgendwie ein gutes Beispiel zu sein .
Ich habe es mittlerweile 3 mal angefangen nur leider noch nie durchgespielt.
Irgendwie verliere Ich jedes Mal den Faden wenn ich es dann ne Zeit lang nicht zocke .
Manche spiele muss man halt durchziehen aber genau da kommt eben der Gedanke auf spielen zu müssen obwohl mann eigentlich auf was anderes grad mehr Lust hat .
Ich finde generell Mann sollte eher wieder spiele mit etwas weniger content dafür qualitativen guten entwickeln die Mann als Familienvater und arbeitender Mensch auch noch in einer annehmbaren Zeit erleben kann .
Tut mir echt leid liebe Spacies ich schaue euch seit ca. 6 jahren oder so kp. Ihr gehört für mich seit anfang zu den coolsten typen auf youtube, aber ich merke gerade das ich wohl echt nicht in gaming szene stecke
Minecraft ist bleibt für mich das geilste Spiel of all time, wer lachen will kann es gerne tun aber Sandbox-Spiele sind für mich halt das beste mediale Produkt der Menschheit. Und eure (better) Säureminen streams sind für mich auch der shit. Aber ich werde im September 23 jahre und will einfach jeden tag inliner fahren (kann schon auf bänke springen und so) oder im Kletterwald klettern mal abgesehen davon dass ich seit einem halben Jahr Vater von unserer bezaubernden Tochter bin. Interessen ändern sich eben auch mal aber okay drauf gesch*ssen ich abonniere euren gaming kanal weiter lol
Gratuliere zum ersten Spross. Alles Gute euch. :)
wenn man versucht darauf zu achten wie viel spaß das spiel macht, kann man erkennen wenn es anfängt weniger spaß zu machen. wenn man an diesem punkt ist und man will das spiel durch spielen, dann mach ich ab dann nur noch hauptquest, solange noch spaß da ist. wenn nach dem Durchspielen noch spaß da ist, spiele ich weiter und mache die restlichen nebenquests.
ich liege hier so aufm sofa bei den guten game doctors und denke mir wie schön das doch alles is
Ihr habt einen großen Punkt vergessen. Je mehr Spiele man kauft und somit an Auswahl habt, desto weniger spielt man dann im Endeffekt. Ich bin mittlerweile bei über 1.000 Spielen auf Steam, weiteren X Spielen über den Xbox Ultimate Pass auf PC und Konsole, dazu noch unzählige Spiele, die seit der PS4 auf meinem Account darauf warten gespielt zu werden etc. Irgendwann spielt man dann nur noch Spiele kurz 10-60 Minuten an und lässt sie stehen, für "bessere Tage". Doch dann kommen schon wieder die nächsten Spiele und schon geraten die anderen Spiele in Vergessenheit. Allerdings nicht wirklich, denn der Pile of Shame sorgt dafür, dass man ein schlechtes Gewissen hat, dass man sehr gute Spiele gar nicht spielt bzw. spielen kann, weil halt einige Spiele davon 50-hunderte von Spielstunden haben können. Aktuell bin ich an dem Punkt angelangt, dass ich nur noch mit einem Kumpel das ein oder andere im Coop zocke und Solo starte ich gelegentlich ein Spiel und schalte schon meist direkt nach den Ladezeiten zum Hauptmenü wieder ab, weil ich dann doch keine Lust mehr habe.
Nachdem mein Sohn geboren wurde, musste ich mich stark eingrenzen, was Spiele angeht. Da hab ich mich auf ein paar wenige Franchise konzentriert. Pokemon ist zum Beispiel völlig raus. Das ist Müll geworden. Dragon Quest ist noch im Rennen^^ Aber ich mache es genauso, dass ich Open World spiele nur Spiele, wenn ich mehrere Stunden MAL frei habe. Wie Palworld momentan.
"Spiele ohne Tutorial."
Old School Gamer, die bei Castlevania 2, auf ner bestimmten Map, zu ner bestimmten Tageszeit, sich hinhocken mussten und auf den Tornado zu warten: "Erzähl mir mehr davon."
Auf Ricks Aufruf hin:
Steve ist ein Berliner ... ähm ich meine ein Teig-Marmeladen-Buletten-Kloss-Bällchen.
Das video war extrem hilfreich!!
Das Problem was ich mit Spielen habe ist, dass es mittlerweile eine zu große Auswahl an Spielen gibt. Ich habe sehr viele meiner Meinung nach auch echt gute Spiele in meiner Bibliothek, welche ich aber aus Zeitgründen nicht anfangen/spielen kann. Ich spiele Spiele immer auf 100% durch, nur gibt es welche, wo es echt schwer ist 100% zu erreichen. Z.B bei Fnaf 2 den 10/20 Mode, oder Wolfenstein 2 wo man ohne Game Over durchs komplette Spiel kommen soll. Ich tue es mir deswegen etwas schwer ein neues Spiel anzufangen, vor allem wenn ich mit dem vorigen noch nicht ganz fertig bin. Im Endeffekt schaue ich dann nur auf RUclips Let's Plays von meinen Lieblingsspielen an, welche sich auch schon seit einigen Jahre in meinem Browser-tab Backlog befinden...
ich hatte bzw habe genau das problem mit Zelda breath of the wild :( ich liebe dieses Spiel über alles, aber seit ich es spiele (so seit 2018/19) habe ich es noch nie beendet. Einerseits wegen meinem eigenen Problem das ich immer dinge anfange sie aber nicht zuende mache, aber auch aus den genannten gründen. ich hab das Spiel wieder Monate lang stehen gelassen, nur um dann wieder neu anzufangen und so weiter. vor einiger Zeit hab ich mir vorgenommen es ruhiger angehen zu lassen und es endlich zu Ende zu spielen :D läuft auch ganz gut. werde es bei tears of the Kingdom definitive besser machen.
auch hab ich mitte letzten Jahres versucht witcher zu spielen, aber ich hab direkt gemerkt dass so riesige open world spiele überhaupt nicht meins sind. ich mag lieber rpg und platform und cozy games✨ (z.b. ori and the blind forest, stardew valley, gries)