Jahrelang zwischen Kaarst und Neuss zur Schule gefahren. Detail am Rand: Keine "Puffer", sondern rundgebogene Eisenringe. Dafür immerhin bei einem Zusammenprall auf einen LKW mit Bimsbausteinen am unbeschrankten Bahnübergang über zwei Sitzbankreihen "geflogen"....Erinnerungen eben.
Strecken reaktivieren immer gerne, aber nicht mit diesen Fahrzeugen. Jeder, der auch nur aus einem Dacia Sandero aus- und dort einsteigt, erschreckt sich doch sonst. Erstens will ich heutzutage Drehgestelle sehen. Dieses Geschüttel und Gehopse in den zweiachsigen Schienenbusssen mit ihrem kurzen Achsstand und den langen Überhängen macht heutzutage keiner mehr mit. Vielleicht würde ich mich auf den Fahrkomfort eines tschechoslowakischen M152.0 herunter handeln lassen, aber Uerdinger Schienenbus und Ferkeltaxi kommen nicht in die Tüte. Angesichts dessen, wie andere Leute sich die dicken BMWs, Mercedes und Audis gönnen, habe ich es nicht nötig, mir ein anständiges Fahrwerk ausreden zu lassen. Mit "anständiges Fahrwerk" meine ich das, was 628er, RegioShuttles, Desiros, LINTS und solche Fahrzeuge haben. Heutzutage darf sich ein Zug auch nicht mehr wie so ein alter Schienenbus anhören. Die Passagiere über schmale steile Hühnerleitern ein- und aussteigen z Wenn man eine Strecke unbedingt mit billigsten Mitteln betreiben muss, dann wechselt man besser von EBO auf BoStrab, und irgendwo in Tschechien (Pragoimex) oder Polen (Modertrans) wird man einen Vierachser mit Akku oder Dieselgenerator zusammen flanschen.
Der Schienenbus bestehend aus VT 798 +VB+VS fuhr auch auf der schönen Donautalbahn Sigmaringen-Immendingen. Samstags nahm der Schienenbus ab Tuttlingen immer ein Postwagen mit nach Sigmaringen.
Jahrelang zwischen Kaarst und Neuss zur Schule gefahren. Detail am Rand: Keine "Puffer", sondern rundgebogene Eisenringe. Dafür immerhin bei einem Zusammenprall auf einen LKW mit Bimsbausteinen am unbeschrankten Bahnübergang über zwei Sitzbankreihen "geflogen"....Erinnerungen eben.
Mit den "Eisenringen" war nur der einmotorige schwächere VT95 unterwegs.
(4:28) Fakt ist, nur wenige Strecken wurden gerettet. Dafür kann man mit diesen Fahrzeugen wieder Strecken Reaktivieren.
#ReaktivierenistKeinVerbechen
Strecken reaktivieren immer gerne, aber nicht mit diesen Fahrzeugen. Jeder, der auch nur aus einem Dacia Sandero aus- und dort einsteigt, erschreckt sich doch sonst.
Erstens will ich heutzutage Drehgestelle sehen. Dieses Geschüttel und Gehopse in den zweiachsigen Schienenbusssen mit ihrem kurzen Achsstand und den langen Überhängen macht heutzutage keiner mehr mit. Vielleicht würde ich mich auf den Fahrkomfort eines tschechoslowakischen M152.0 herunter handeln lassen, aber Uerdinger Schienenbus und Ferkeltaxi kommen nicht in die Tüte. Angesichts dessen, wie andere Leute sich die dicken BMWs, Mercedes und Audis gönnen, habe ich es nicht nötig, mir ein anständiges Fahrwerk ausreden zu lassen. Mit "anständiges Fahrwerk" meine ich das, was 628er, RegioShuttles, Desiros, LINTS und solche Fahrzeuge haben.
Heutzutage darf sich ein Zug auch nicht mehr wie so ein alter Schienenbus anhören. Die Passagiere über schmale steile Hühnerleitern ein- und aussteigen z
Wenn man eine Strecke unbedingt mit billigsten Mitteln betreiben muss, dann wechselt man besser von EBO auf BoStrab, und irgendwo in Tschechien (Pragoimex) oder Polen (Modertrans) wird man einen Vierachser mit Akku oder Dieselgenerator zusammen flanschen.
Der Schienenbus bestehend aus VT 798 +VB+VS fuhr auch auf der schönen Donautalbahn Sigmaringen-Immendingen. Samstags nahm der Schienenbus ab Tuttlingen immer ein Postwagen mit nach Sigmaringen.
Habe das Original Werk Prospekt von Uerdinge Fabrik 😁mit vielen Bauplänen
Mit dem Schienenbus bin ich in meiner Jugend auch gelegentlich gefahren. Damals noch mit Raucherabteil! 🙂
"Raucherabteile" gab es nicht, nur die Beiwagen waren für Raucher.
Yippie😂... Like nr 143😅