Betrachtet man die Punkte : - Schneller Ein- und Ausstieg ohne Stufe, am Hochbahnsteig - Züge mit 75 bis 100 m Länge - Dichte Taktfolge auf den Stammstrecken, ca. 2,5 bis 3,5 Minuten - 24 Stunden-Betrieb bietet die Frankfurter "Was-Auch-Immer-Bahn" mehr U-Bahn/Metro-Gefühl als so manch andere Stadtbahn in Deutschland oder sogenannte echte, aber verschnarchte U-Bahn aus internationalen Aufzählungen.
@@bahnwelten ... kann ich als Frankfurter gut mit leben. 😁 Das Ergebnis zählt. Und das ist für eine Stadt mit gerade mal 750.000 Einwohnern ganz in Ordnung. Und wer sich als Besucher an dem weißen U auf blauem Grund stört, darf gern einen Hausaufsatz dazu verfassen.
@@zeisselgaertner3212 hochbahnsteige und 3 Minuten Takt haben andere Städte auch. Frankfurt möchte halt protzen dass man vermutet dass es eine Millionen Metropole ist. Dabei könnte die Stadt durchaus von der Größe her ein Stadtteil von Berlin, London, Paris u.a. sein. Eine klassische U-Bahn hat eine Stromschiene und keine Oberleitung. Dafür ist aber ein komplett eigener Gleiskörper notwendig. Ebenerdige Straßen und Wegkreuzungen sind nicht möglich. Den Hausaufsatz schreibe ich trotzdem nicht 😝
@@derstuttgarter6852 Ich muss zugeben, ich fände es auch besser, wenn die Frankfurter Fahrzeuge sowohl mit Dachabnehmerm (für die Überlandstrecken) als auch mit Seitensrromabnehmern ausgestattet wären. Damit ließen sich an vielen Stellen deutlich niedrigere Überwerfungsbauwerke herstellen und Rampen deutlich kürzer ausführen. Dass sich Stromschiene und ebenerdiger Bahnübergang nicht widersprechen, kann man gut in Berlins Osten sehen. Letztlich zur Größe der Stadt. Die meisten Frankfurter, die ich kenne, schätzen eher die Tatsache, dass die Stadt so klein und kompakt ist. Und ein Stadtteil von Paris geht nicht. Die Stadt Paris passt 3 x auf das Terrain von Frankfurt 😗
Bin gerade letzte Woche an dem oberirdischen Streckenabschnitt vorbeigekommen und konnte sehen, dass auch die U7 mit 100 m Garnituren unterwegs war. Zumindest vor einigen Jahren fuhr auch die U2 häufig mit vier Wagen, sprich 100 m lang. Seit die U8 zwischen Südbahnhof und Heddernheim hinzukam, reicht die Kapazität auf dem A-Strang offenbar auch mit 75 m langen Zügen.
guter Beitrag. Ich sehe in der U4 eine komplette Ubahn. Staedte wie z.B. Berlin fuehren teilweise ihre Bahnen auch oberirdisch. Dort allerdings auf einer Hochtrasse. Also im Innenstadtbereich, dort wo der Verkehr am staerksten ist unterirdisch, in dem Aussenbereich oberirdisch. Schon aus Kostengruenden eine gute Loesung.
Ich würde die Kurse bis zur Seckbacher Landstraße als Voll U Bahn werten. Ich wohne selber in Frankfurt und kann bestätigen, dass in der Hauptverkehrszeit auch manchmal alle 4 Minuten gefahren wird. Dies spricht auch für das Kriterium. Allerdings spätestens, wenn die U-Bahn Strecke nach Ginnheim gebaut wird, und die U4 dann über den Riedberg fahren wird bis Nieder Eschbach, dann ist es vorbei damit
Die U4 soll über den Riedberg nach Nieder-Eschbach verkehren? Soll damit die U9 wieder abgeschafft werden? Ich weiß nur etwas davon, dass die Lücke zwischen Ginnheim und Bockenheimer Warte gefüllt werden soll. Dass aber die U4 so dermaßen verlängert werden soll? Das erstaunt mich sehr.
@@DEU_VAK2514 soll die Campusstandorte verbinden, so habe ich es in einem der Pläne gelesen. Außerdem, wo soll die U-Bahn sonst wenden? Weder in Ginnheim noch in der Nordweststadt noch am Riedberg gibt es genug Kapazität bezüglich Wendeanlage Ich denke durch diese Verlängerung wird das das Ende der U9 sein.
Die U4 wird nur bis Ginnheim verlängert. Wie die Station Ginnheim ausgebaut wird um die Kapazität zu erhöhen weiß ich nicht. Wenn man sich die vpn der VGF veröffentlichten Pläne ansieht würde ich von einer zweiten Station neben der Bushalte von 64 und 39 rechnen. Also gegenüber der bereits vorhandenen Station.
@@KnowledgeOfAviation Das ist völliger Unsinn. Der Lückenschluss Bockenheimer Warte - Ginnheim war schon immer dazu gedacht die Riedbergstrecke in die Innenstadt zu führen. Sieht man auch an ihren Bezeichnungen (D II und D IV). Und genau das soll damit auch weiterhin erreicht werden. Die alte U-Bahn-Station in Ginnheim wird im Zuge dessen aufgegeben. U8 und U9 sind nur Provisorien (und hatten Taktausdünnungen auf U1 und U2 zur Folge) weil die alte Tunnelvariante nicht mehrheitsfähig war und zudem die Ringstraßenbahn verhindert hätte. Sprich im Endzustand wird die U9 aller Wahrscheinlichkeit nach in einer bis Nieder-Eschbach verlängerten U4 aufgehen. Andernfalls wäre der Lückenschluss auch kaum zu rechtfertigen da er keine signifikante Verbesserung gegenüber der heutigen Situation mit Umstieg in die 16 bietet und keine Alternative zur A-Strecke geschaffen würde.
@@KnowledgeOfAviationvon den Plänen in Riedberg habe ich auch gehört wäre super weil ich wohne nämlich in riedberg und den Hauptbahnhof zu erreichen ist echt nervig weil man immer am Willy umsteigen muss
Sie war auch die Stadt-/U-Bahn mit der hoechsten Durchschnittsgeschindigkeit und brauchte fuer die Strecke Hauptbahnhof - Seckbacher Landstrasse nur 9 Minuten Fahrtzeit.
Noch eine kleine Anekdote zur Station "Dom/Römer". Vor ca. 5 Jahren hatte sich jemand den Spaß gemacht, exakt der Typographie umd Größe der Stationsnamen entsprechende Folien herzustellen und die Originalnamen an den Wänden hinter den Gleisen zu überkleben. So konnten die Besucher auf dem Mittelbahnsteig und auch die Fahrgäste im Zug selbst über längere Zeit den 'neuen' Namen der Station lesen: "Rom/Döner". 😂
Danke für das interessante Video.ich war heuer 3 mal hier fand aber keine zeit diese zu befahren und deren stationsoberflächen zu erkunden.das werde ich demnächst mal nachholen.vlg aus Wien jürgen
Auf der U4 bekommt man dann auch die vierteiligen durchgehenden Wagen zu sehen, die dank der neuen Mittelteile einen durchgehenden Durchgang vom Anfang bis zum Ende der jeweiligen Bahn ermöglichen.
@@GlobalBeamaber da kann man ja drin stehen, also definitiv. Und an Stelle der Kabinen ist ja auch noch fahrgastraum, die Übergänge ersetzen ja vielmehr die Lücke zwischen den Fahrzeugen
@@benegou8285 Um das zu überprüfen müsste ich mit dem Zollstock nach Heddernheim oder Ost fahren, und da habe ich keine Lust zu. Ausserdem bin ich krank, und habe da nicht sofortigen Zugriff auf eine Toilette.
1:35 Interessanter Fakt zur Decke: Ursprünglich war geplant dort das Archiv der Bibliothek der Goethe Uni Campus Bockenheim zu installieren. Deswegen wurde die Station in Offenbauweise geplant und umgesetzt. Im Laufe der Zeit stellte sich jedoch heraus, dass der Campus in Bockenheim größtenteils nach Riedberg umziehen wird und somit war das Archiv nicht mehr von Nöten.
Bei der Station "Bockenheimer Warte" wurde 2 mal die Bahnsteighöhe verändert. Da die jetzt dort verkehrenden Bahnen bei der Eröffnung der Strecke nicht zur Verfügung standen, wurde provisorisch eine durchgehende provisorische Bodenerhöhung montiert und nach Einführung neuer Bahnen wieder entfernt. In gut 10 Jahren soll die U4 von dort Richtung Norden nach Ginnheim verlängert werden. Damit wird die Stadtbahnlücke zwischen Bockenheimer Warte und Ginnheim geschlossen. Von "Seckbacher Landstraße" ist eine Verlängerung nach Seckbach Atzelberg geplant
Die Strecke sollte schon in den 80ern Richtung Atzelberg verlaengert werden, wurde dann aber erstmal auf Eis gelegt fuer die Anbindung zum neuen Depot und nach Enkheim. Nach Atzelberg koennte die Strecke auch weiter bis nach Bergen verlaengert werden.
@@cms1104 Wenn ich mich richtig erinnere, sah ich vor Jahren im Verkehrsmuseum die Planung von 1984 mit der U4 bis Bergen. Mit der damaligen Planung waren manche Streckenstilllegungen der Straßenbahn zu verstehen. Die Strecken wurden stillgelegt, aber die U-Bahnen nicht gebaut.
Erinnert mich an die U6 in Wien, die ursprünglich eine Straßenbahn war. Die ist zwar älter, aber auch die Frankfurter U4 besteht aus bis zu vier Zweiwagen-Zügen mit jeweils einem Stromabnehmer. Sie sind etwas breiter als traditionelle Straßenbahnwagen, ich denke die Einordnung als U-Bahn schon angemessen, auch wenn ein paar Kilometer überirdisch verlaufen, so richtig Streetrunning hab ich nicht gesehen. Der gemeinsame Bahnsteig mit der S-Bahn erinnert an Berlins Bahnhof Wuhletal.
@ypsilonberlin9228 Stimmt, es ist komplizierter, die Fahrzeuge sind aber quasi Straßenbahnwagen, niedriger Einstieg und Oberleitung. Sie nennen sich Niederflur-Stadtbahn, wurden von Bombardier im selben Werk wie die Straßenbahn produziert.
Ich habe 2007 drei Monate in FFM gearbeitet und die U4 war von Höhenstraße bis Hbf und umgekehrt Teil meines Arbeitsweges. Und ja, ich denke, dass die U4 schon eine "richtige" U-Bahn ist. Den Umstieg vom S-Bahnhof in die U4 am Hauptbahnhof fand ich aber als harthesottener Ex-Hamburger und Berliner abends schon ziemlich beklemmend.
Dem kann ich voll zustimmen! Hatte diesen Weg von und zur Arbeitsstelle von 1982 bis 1988. Der Laufweg zwischen U- und S-Bahn war schon enorm. Danke für das schöne Video.
Die hohe Decke in der D-Ebene der Bockenheimer Warte wurde bewusst so angelegt, als eine Art Bauvorleistung für den Fall, dass die Universitätsbibliothek, die sich (bis jetzt noch) in Bockenheim befindet, ihr Magazin erweirtern muss. Man hätte dann einfach eine neue "Decke" eingezogen für den Boden des Magazins. Da aber nun auch die UB nach Westend zieht, erübrigt sich das wohl. Auf der B-Ebene kann man noch die bisherigen Räulichkeiten sehen, die von der Bibliothek as Magazin genutzt wurden. Ein Teil des geplanten Magazins liegt im auswärts gehenden Tunnelabschnitt und wird hauptsächlich vom Senkenbergmuseum als Depot genutzt.
In der klassischen Linienführung fuhr die U4 nur bis Seckbach. Die Erweiterung da hinten zählt nicht. Ist aber auch lustig, dass die U4 als bestausgebaute Linie sich die Strecke mit der U5 teilt die ansonsten das genaue Gegenteil ist.
schoen, dass du auch mal in 069 bist und es würdigst. alle meine bahnkollegen hassen die Stadt (obwohl die meisten nie dort waren). Früher dort gelebt. Meine Stammlinie war die U1 🙂
@@audioshop6143 ja leider die berichterstattung. es ist ja nur das bf viertel! der rest is schoen. deswegen war ich immer schon dafuer gewesen, den suedbf als neuen fernverkehr bf zu nutzen. haette aber um 2 gleise erweitert werden muessen. naja, jetz kommt wohl der fernbahntunnel…..
@@sirenity8839 Ja eben. Aber das verstehen die leute nicht gerade in Berlin ich mach oft werbung fürFFM. Und dann ist mir aufgefallen die wenigsten hier (also in Berlin) haben einen Bezug zu Rhein Main. Das ist wenn dann ganz oft München (aber auh n icht das übrige bayern, wo ich herkomm) und auch nicht das schöne umlanld von FFM also auch RP oder das Saarland nicht. Vielleicht noch NRW die allermeisten sind leider mehr in den norden orientiert oder halt ihre ostsee... und natürlich im rest ostdeutschland... Südbahnhof fährt auch ice :)
@@sirenity8839 naja konstablerwache und zeil auch nicht hochburg der oberflächlichkeiten, das mag ich hatl an berlin aber es ist teilweise zu extrem hier und in frankfurt fehlt die mitte
Als ich damals die U4 zu meiner Schule am Merianplatz nehmen musste, verkehrte sie nur vom Hbf nach Seckbacherlandstr. und die Station Willy-Brandt-Platz hiess noch Theaterplatz ; )
Ich meine, es müssten noch mehr Warten in Frankfurt, mindestens fünf, existieren: Gallus Warte, Bockenheimer Warte, Eschersheimer Turm, Sachsenhausener Warte, Friedberger Warte, Berger Warte
Wenn man in der Station Höhenstraße in den Tunnel in Richtung Bornheim Mitte schaut, kann man die Station Bornheim Mitte sehen oder wenigstens erahnen und umgekehrt.
Das Wichtigste ist, dass die Terminologie U-Bahn konsistent ist, wenn auch nicht perfekt korrekt. Es gibt keine Stadtbahn als Begriff zusammen mit der Straßenbahn, die dann auch noch gleich abgekürzt werden. U-Bahn ist U-Bahn und ändert nicht ihren Namen wenn sie in einen Tunnel rein- oder rausfährt, anders als in Stuttgart oder Köln oder ganz schlimm Bonn wo STB und STB verkehren aber getrennte Dinge sind. Und überhaupt, warum haben die anderen Städte Stadtbahnen mit U-Bahn Beschilderung, wenn diese dann im Volksmund nie U-Bahn genannt wird?
Hi, hoffentlich kannst du mri bestätigen, dass die U Bahn in frankfutrt viel besser in allem ist als in berlin...willy brandt platz ist saniert worden die schilder
Weder formell noch technisch würde ich die U4 als vollwertige U-Bahn bezeichnen. Grund: Ja, bis Seckbacher Landstraße ist sie de facto wie eine vollwertige U-Bahn trassiert, aber sie ist auch nunmal, sowohl über Betriebsstrecken als auch regulär im Linienbetrieb befahrenen Strecken, am Beispiel der U7, mit dem übrigen Stadtbahnnetz verbunden wo sie nicht mehr vollständig unabhängig trassiert wäre. Und da die auf der U4 eingesetzten Fahrzeuge auch auf den anderen Stadtbahnlinien fahren, wäre das ein weitere Punkt auf der Contra-Seite. Dennoch bietet sie einen Komfort und eine Ausstattung an, wo es mich nicht wundert wieso die U4 von manchen Leuten auch als vollwertige U-Bahnlinie anerkannt wird.
Ist halt immer die Frage wie eng man solche Definitionen anlegt. Wenn man Betriebsgleise oder Gleisverbindungen/Gemeinschaftsbetrieb zu Stadt- und Straßenbahnlinien mit berücksichtigt gibt es am Schluss kaum noch „richtige“ U-Bahnen: Selbst bei der Pariser Metro gibt es ein Betriebsgleis mit „Bahnübergang“, bei der Osloer T-bane finden sich (trotz Stromschiene!) auf der Linie 1 zahlreiche unbeschrankte Übergänge und es gibt sogar auf einem kurzen Teil einen gemeinsamen Betrieb mit der Straßenbahn. Wien kann Fahrzeuge der U6 übers Straßenbahnnetz überführen und diese hat wiederum auch ein Betriebsgleis zur U4. Ganz zu schweigen von Rotterdam wo auch immer noch von der Metro gesprochen wird obwohl jede Strecke sich irgendwo Stadtbahnmäßig verästelt. Also wenn das Netz in Rotterdam international als Metro durchgeht sehe ich nicht weshalb das für Frankfurt oder Essen nicht ebenfalls gelten sollte.
Fuer Rangierfahrten koennen die Frankfurter U-Bahnen das Strassenbahnnetz nutzen, aber sie sind zu breit fuer den regulaeren Einsatz als Strassenbahn (Aussnahme war bisher die U5, aber das scheint sich geaendert zu haben nach Streckenumbau). Die U4 faehrt auf eigener Trasse und nicht vollstaendig auf der Strasse, daher sage ich U-Bahn. :)
@@cms1104 Auf dem letzten Abschnitt nach Enkheim kreuzt sie aber den Straßenverkehr. Nur bis Seckbacher Landstraße erfüllt sie die Bedingungen einer U-Bahn.
Ein Stadtbahnsystem auf einem Streckenabschnitt welcher von mehreren Linien befahren wird (u.a. die New York Subway) und ein Straßenbahnprofil (u.a. wie teilweise in Wien) anstatt eines Tunnelprofils (u.a. die London Underground) aufweist definiert sich als U-Bahn weniger über Profil und Art der Betriebsführung als über die Kapazität (u.a. Größe) und Leistung (u.a. Intervall). Die Stadt Franfurt hätte auch Stadtbahn als Namen wählen könne aber U-Bahn bietet sich als Sichtbarmachung für eine "effiziente" Transportleistung an welche Kapazität und Leistung eines vollwertigen Zugsystems als Oberbegriff für eine U/S-Bahn oder Stadtbahn bietet.
Für mich ist die Frankfurter U-Bahn eine U-Bahn, egal ob sie alle kriterien erfüllt. Das erkennt man daran, wenn man einen Touristen aus Nordamerka fragt was er da gerade gefahren ist, wird er mit "Metro" antworten. Wenn man einen Touristen in Stuttgart oder Düsseldorf fragt was sie da gerade gefahren sind, werden sie "Tram" oder "Underground Tram" antworten.
@@audioshop6143 Ich finde auch, dass man es "merkt". Ich benutze die Bahn in Köln oft. Und auch wenn es nirgends mehr unterirdische Stadtbahnhöfe gibt als hier, so kommt mir "U-Bahn" bei der KVB (und den anderen Systemen in NRW) nicht in den Sinn.
@@volkerschoegelalmeida Ja fahrerlose u bahn und so richtig cool..., wohnst du in köln ? Ich bin in der nähe von nrünberg geboren war vor 2 wohen oder so das erste mal in köln aber wohne in berlin un dfrankfurt und hab lange in würzburg gewohnt
Eine richtige U-Bahn haben in Deutschland die Städte Hamburg, München, Berlin und Nürnberg. Wobei ich mich in Nürnberg nicht so gut auskenne. Die Definition "richtige U-Bahn" ist für mich, dass die Bahn nie als Straßenbahn weiter geführt wird.
Genau so ist es, keine Straßenkreuzung oder parallel Führung in der Straße. Das hat mir mal ein Mitarbeiter im VVS erklärt, Frankfurt benutzt da eigentlich eine Bezeichnung die nicht zutreffend ist, die Bezeichnung müsste wie in Hannover oder Stuttgart U-Stadtbahn heißen, das "U" steht dort für unabhängig. Insgesamt hat Stuttgart zum Beispiel nicht weniger Tunnelstrecken als Frankfurt, zwar nicht unbedingt in der Stadtmitte aber viele in den Stadtteilen. In Frankfurt ist ein klassisches Beispiel die U5, die keine U-Bahn ist und sogar nach der Konstabler Wache in Richtung Preungesheim bis zur Deutschen Bibliothek im Straßenprofil fährt.
Das blaue "U-Bahn-Symbol" wird in den meisten Städten auch für U-Straßenbahnen benutzt, wenn sich eine Station unterirdisch befindet, die meisten Fahrgäste/Innen sind Laien, und kennen die technischen Unterschiede nicht: (Echte U-Bahn- kreuzungsfrei und unabhängig mit Stromschiene/ U-Straßenbahn mit Oberleitung, kurzen Tunnels und Kreuzungen im Straßenverkehr). Hätte man bei der U4 in Frankfurt am Main auf die oberirdische Verlängerung verzichtet, dann hätte man die Tunnelstrecke mit Stromschienen ausrüsten können, die Planungen gab es früher mal. Dann hätte Frankfurt hypothetisch 1 U-Bahn-Linie gehabt.
@Sallstrasse hätte, hätte, Fahrradkette... weshalb es so ist wie es ist weiß ich nicht. Auch in Stuttgart gab es mal U-Bahn Überlegungen. Es wurde daraus ein Stadtbahn und ein "U" mit Zusatz Stadtbahn. Stuttgart hat im Stadtbahnnetz mehr Tunnelstrecken als Frankfurt. Trotzdem ist es ein "U" mit Zusatz Stadtbahn. Die erste Haltestelle im Untergrund wurde am 10.05.1966 eröffnet, da gab es in Frankfurt noch keine eine U-Haltestelle! Ist mir aber ziemlich Wurst was Frankfurt oder Stuttgart oder andere Städte haben oder hatten, Fakt ist, dass Frankfurt keine klassische U-Bahn wie München, Nürnberg, Hamburg oder Berlin besitzt. Es ist eben "nur" eine Stadtbahn wie in Hannover, Köln, Düsseldorf, Dortmund und eben Stuttgart. Nur Frankfurt bezeichnet dieses System einzig und allein als U-Bahn. Würde man es auf andere Verkehrsmittel genauso machen, wäre der Regionalexpress welcher von Wendlingen über die Neubaustrecke nach Ulm verkehrt, ein ICE welcher mit dem Deutschland-Ticket gefahren werden darf. Es ist ein Etikettenschwindel der klar nur demjenigen auffällt der sich damit befasst und auch in den besagten Städten im ÖPNV unterwegs war. Was der Hintergrund der Stadt Frankfurt ist weiß ich nicht. Ich könnte mir aber vorstellen dass man das Image der Stadt aufpolieren möchte, damit man denkt, es handelt sich um eine große Stadt bzw. um eine Millionen Metropole.
Also doch keine ECHTE U-Bahn, wenn ich mir den Streckenabschnitt Seckenbacher Landstr.-Enkheim mit den Kreuzungen (Straßenverkehr sowie Fußgängerüberwege) so anschaue...
@@bahnwelten ich hab eine Frage ist es kostenlos oder muss man bezahlen auf der innotrans und wann ich hab nächste Woche Klassenfahrt und wohn im Berlin deswegen
Warum die Bahnen in Frankfurt U-Bahnen heißen ist mir nicht klar, auch die U4 fährt ober von Seckbacher Landstraße bis bergen-enkheim. Die U5 fährt sogar überwiegend oben und teilweise ohne eigenen Gleiskörper. In anderen Städten heißt so ein System Stadtbahn, nur Fankfurt bedient sich einem Titel, dem in Deutschland nur Berlin, Hamburg München und Nürnberg gerecht wird, nämlich einer Bahn die rein auf eigenem Gleiskörper ohne Straßenquerung fährt. Es muss gar nicht unbedingt unten sein, in Berlin und Hamburg fahren einige Linien als Hochbahn. Natürlich klingt es schick bzw. Großstädtisch wenn man eine U-Bahn hat, aber auch davon ist man noch weit davon entfernt, Frankfurt hat keine Million Einwohner, da ist Köln größer. Frankfurt hat in den 70er Jahren nochmal einige Dörfer bei Bonames eingemeindet, deshalb hat es derzeit um die 770.000 Einwohner, andere Städte hatten nach dem 2. Weltkrieg keine Eingemeindung mehr, dort siedelten die Menschen ins angrenzenden Umland, dort fahren auch viele Linien ins Umland, in Frankfurt ist es nur die Linie nach Bad Homburg. Insgesamt ist der Regionalverband Frankfurt Rhein-Main mit 2,5 Millionen Einwohnern nicht größer als zum Beispiel der Regionalverband Stuttgart mit 2,8 Millionen Einwohnern. Stuttgart hat aber nur 630.000 Einwohner.
Zur der Zeit als Frankfurt die Namensgebung entschieden hat war "Stadtbahn" kein geläufiger Begriff für solche Systeme, wohl aber für andere Dinge: In Berlin bezeichnet Stadtbahn die Ost-West-Viadukt-Strecke der Eisenbahn, in Rhein-Ruhr wurde zur gleichen Zeit das geplante, städteverbindende Voll-U-Bahnnetz als Stadtbahn bezeichnet welches sich dann ironischerweise später zur heutigen Vorstellung eines Stadtbahnsystems weiterentwickelt hat. Wenn man sich ernsthaft an der "U-Bahn Frankfurt" stört müsste man sich also ebenso darüber beklagen, dass nahezu sämtliche Ruhrgebietsstädte mit dem Begriff "Stadtbahn" Etikettenschwindel betreiben, schließlich erfüllt lediglich die Essener U18 die dortigen "Stadtbahnkriterien". Im damaligen Kontext wäre die Bezeichnung "Stadtbahn" also mindestens ebenso falsch und irreführend gewesen wie "U-Bahn". Mit dem Unterschied, dass jeder mit "U-Bahn" so ziemlich das gleiche verbindet, während "Stadtbahn" eben grundverschiedene Dinge beschreibt. Erst mit der Abkehr des Ruhrgebiets und den neu aufkommenden Systemen in Rhein-Sieg, Stuttgart und Hannover hat sich dann der Begriff "Stadtbahn" auch als Systembegriff für U-/Straßenbahn Mischsysteme etabliert. Da war in Frankfurt aber "U-Bahn" bereits seit Jahren die gebräuchliche Bezeichnung. Ich würde sogar soweit gehen dass der Otto-Normalbürger auch bis heute rein gar nichts mit "Stadtbahn" anfangen kann. Unter "U-Bahn" kann sich jeder was vorstellen und in Frankfurt wird die "U-Bahn" dieser Vorstellung auch weitgehend gerecht. Jedenfalls kenne ich kein anderes "Stadtbahn"-System in Deutschland, dass eine derart hohe Leistungsfähigkeit erzielt. Nichts desto trotz: Rein formell spricht man auch in Frankfurt vom Stadtbahnsystem der VGF, die Bezeichnung U-Bahn wird lediglich umgangssprachlich und in der Außenkommunikation genutzt.
@@ft4709 danke für die detailreiche Darstellung deiner Sichtweise. Ich möchte jetzt nicht Kleinteile aufzählen . Die U-Bahn Stuttgart war ein zwischen 1969 und 1975 konkret diskutiertes und entwickeltes Konzept zur Realisierung einer Voll- U-Bahn in Stuttgart, die die Straßenbahn ablösen sollte. Am 10.06.1976 entschied der Stuttgarter Gemeinderat als Kompromiss sich für die Stadtbahn, ein Mittelweg zwischen beiden Konzepten. Im Jahr 1961 entschied der Gemeinderat, das Schienennetz in der Innenstadt in den Untergrund zu verlegen. Die erste Tunnelhaltestelle entstand 1966 am Charlottenplatz. In Frankfurt ging der U- Betrieb am 4. Oktober 1968 an den Start. Man sprach von der dritten U-Bahn in Deutschland nach Berlin und Hamburg. Naja, man kann alles irgendwie in eine Richtung argumentieren. Ein U-Bahn System wie in Berlin, Hamburg und München, Nürnberg, hat keine Oberleitung sondern eine Stromschiene. Die neben dem Gleis verläuft. Das ist eigentlich das eindeutige Merkmal der U-Bahn, auch in anderen als der genannten deutschen Städten ist es so. Durch das Fehlen der Oberleitung kann man die Tunnel mit geringerer Höhe bauen. Voraussetzung ist aber eine durchgängige vom Straßenverkehr oder kreuzende Wegen unabhängige separate Gleistrasse. Fakt ist, dass Frankfurt und Stuttgart welches ich jetzt zum Vergleich gebracht habe, ähnliche Planungen hatte. Nur ist es jeweils anders kommuniziert worden und immer noch wird. In Stuttgart gab es jahrelang so genannte Fernanzeiger, die Stelen mit dem "U"-Symbol. Auch ein Relikt aus der Zeit der U-Bahn Planungen. Der letzte Fernanzeiger dieser U-Bahn Art wurde mit der Verlegung der Haltestelle Staatsgalerie im Zug des Baus vom Stuttgart 21 Bahnhof ersetzt durch das Symbol "U" mit Zusatz Stadtbahn. Ich bin Stuttgarter und habe den U-Bahn Bau schon als Kind verfolgen können. Ich spare nicht mit Kritik beim Stuttgarter System. Ein großes Problem stellt die Bündelung vieler Linien in den Innenstadt Tunneln dar. Eine Taktverdichtung einzelner Linien ist nicht mehr möglich, nicht mal mehr theoretisch, vom praktischen mal ganz abgesehen. Zwar ergibt sich zum Beispiel zwischen Hauptbahnhof und Möhringen ein 5 Minuten Takt weil auf dieser Strecke 3 Linien verkehren, die sich in Möhringen trennen. Vom Olgaeck bis Hauptbahnhof sind es schon 5 Linien auf dem selben Tunnel. Bei einem 10 Minuten Takt auf jeder dieser Linien ergibt sich eine rechnerische Verweildauer an jeder Haltestelle von max. 2 Minuten. Das ist knapp. Einzelne Linien hat man bereits auf 80m Züge gekoppelt damit mehr Platz vorhanden ist. Auf 120m kann man aber nicht verlängern weil das geht nur in den alten Innenstadt Tunneln, da die noch lang genug sind. Die neueren Tunnel in den Außenbezirken sind meist kürzer gebaut, aus Kostengründen. Im S-Bahn System sieht es nicht besser aus. Die Stammstrecke ist zweigleisig zwischen Hauptbahnhof und Schwabstraße wo 6 Linien teilweise sogar 7 Linien (S60 in der Hauptverkehrszeit) verkehren, dass da mit Verspätung gefahren wird, ist logisch. In Frankfurt ist wenigstens die Station Hauptbahnhof 4 gleisig. In Stuttgart begeht man leider die selben Fehler der Vergangenheit wieder. Mit S21 entsteht auf der Stammstrecke nach dem Hauptbahnhof eine neue Haltestelle "Mittnachtstr." leider auch nur zweigleisig. Besonders in Stuttgart stelle ich immer wieder fest, dass gespart wurde. Wie sagte der einstige Oberbürgermeister Manfred Rommel mal zum ÖPNV System in Stuttgart. Des duats ons guat, mir brauchet koine Denkmäler. Auf hochdeutsch: das ist gut genug für uns, wir benötigen keine Denkmäler. Der Spruch passt voll zu uns Schwaben. Deswegen bin und bleibe ich trotzdem Schwabe mit Herz und Seele.
Ich bin nicht sicher, ob diese ganzen Bahnen irgendwann einmal Realität werden, ganz zu schweigen von den Fertigstellungen der Gleisbauarbeiten. Wen hat man denn als Sprecher dieser Bahnneuerungen eingesetzt, ist er schon fertig mit der Schule?? Was ein Grünschnabel, soll den einer ernst nehmen???
2 Anmerkungen zur KFW noch. Da stand früher die Deutsche Bibliothek bevor sie an die Adickesallee umgezogen ist. Und das Gebäude grenzt direkt an den Palmengarten.
Auch die U4 fährt streckenweise überirdisch. Zumal ich den Titel von Anfang an albern fand. Jede Metropole die etwas auf sich hält fährt "elevated" (dürfen Sie nachschlagen, das Wort) Nach dieser Logik gäbe es NY dann ja auch keine "echte" Subway-Linie.
Ich sag mal so: Dieses Definitionsgedöns, ob das eine U-Bahn oder Stadtbahn ist, ist mir völlig wurscht. Die Züge fahren unter der Erde, also ist es eine U-Bahn, fertig! Das U-Bahnen auch oberirdisch verkehren, gibt es auch in anderen Städten mit U-Bahn.
Definitiv keine vollubahn, überhaupt hat Frankfurt für mich eigentlich eher Unterpflasterstrassenbahnen denn U-Bahnen. Aber jedes so wie es glücklich wird.
Naja, wenn man's wie so manch andres System mit ner anderen Nummer benennen würd, wär's ja auch ne Voll-U-Bahn. Ich denk schon, dass man in dem Sinne tlw. von einer U-Bahn sprechen kann.
Ich finde Frankfurt hat wie Stuttgart, Hannover und die meisten Städte in NRW ein super ausgebautes Stadtbahnnetz. Auch der Wille der Frankfurter, ihr System U-Bahn zu nennen, ist in meinen Augen ein bisschen lächerlich. Man soll doch dazu stehen und mit ein wenig Willen, könnte man auch sicher noch die eine oder andere Strecke in die Tunnel einfügen und könnte so doch mehr Direktverbindungen anbieten.
Betrachtet man die Punkte :
- Schneller Ein- und Ausstieg ohne Stufe, am Hochbahnsteig
- Züge mit 75 bis 100 m Länge
- Dichte Taktfolge auf den Stammstrecken, ca. 2,5 bis 3,5 Minuten
- 24 Stunden-Betrieb
bietet die Frankfurter "Was-Auch-Immer-Bahn" mehr U-Bahn/Metro-Gefühl als so manch andere Stadtbahn in Deutschland oder sogenannte echte, aber verschnarchte U-Bahn aus internationalen Aufzählungen.
true auch in Deutschland sind genannte Punkte konkurrenzlos zu anderen Stadtbahnen.
Ja das stimmt auf jeden Fall. Nichts desto trotz ist eine U-Bahn erst dann eine U-Bahn wenn sie den Individualverkehr nicht kreutzt.
@@bahnwelten ... kann ich als Frankfurter gut mit leben. 😁
Das Ergebnis zählt. Und das ist für eine Stadt mit gerade mal 750.000 Einwohnern ganz in Ordnung.
Und wer sich als Besucher an dem weißen U auf blauem Grund stört, darf gern einen Hausaufsatz dazu verfassen.
@@zeisselgaertner3212 hochbahnsteige und 3 Minuten Takt haben andere Städte auch. Frankfurt möchte halt protzen dass man vermutet dass es eine Millionen Metropole ist. Dabei könnte die Stadt durchaus von der Größe her ein Stadtteil von Berlin, London, Paris u.a. sein. Eine klassische U-Bahn hat eine Stromschiene und keine Oberleitung. Dafür ist aber ein komplett eigener Gleiskörper notwendig. Ebenerdige Straßen und Wegkreuzungen sind nicht möglich. Den Hausaufsatz schreibe ich trotzdem nicht 😝
@@derstuttgarter6852 Ich muss zugeben, ich fände es auch besser, wenn die Frankfurter Fahrzeuge sowohl mit Dachabnehmerm (für die Überlandstrecken) als auch mit Seitensrromabnehmern ausgestattet wären. Damit ließen sich an vielen Stellen deutlich niedrigere Überwerfungsbauwerke herstellen und Rampen deutlich kürzer ausführen.
Dass sich Stromschiene und ebenerdiger Bahnübergang nicht widersprechen, kann man gut in Berlins Osten sehen.
Letztlich zur Größe der Stadt. Die meisten Frankfurter, die ich kenne, schätzen eher die Tatsache, dass die Stadt so klein und kompakt ist.
Und ein Stadtteil von Paris geht nicht. Die Stadt Paris passt 3 x auf das Terrain von Frankfurt 😗
Super diese Doku aus Frankfurt. Für mich ist es schon erstaunlich das auf der U4 100m Bahnen zum Einsatz kommen.
Bin gerade letzte Woche an dem oberirdischen Streckenabschnitt vorbeigekommen und konnte sehen, dass auch die U7 mit 100 m Garnituren unterwegs war.
Zumindest vor einigen Jahren fuhr auch die U2 häufig mit vier Wagen, sprich 100 m lang. Seit die U8 zwischen Südbahnhof und Heddernheim hinzukam, reicht die Kapazität auf dem A-Strang offenbar auch mit 75 m langen Zügen.
Gott sei dank ist dem so. Ich nutze die U4 täglich, die Linie ist sehr stark ausgelastet
Vielen herzlichen Dank für das Lob. Freut mich riesig zu hören
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻Ein nettes hallo und vielen Dank an dich für dieses wunderbare Video zur U4
Dankeschön für das Lob, das freut mich wirklich riesig zu hören.
Eine sehr schöne Dokumentation über die U4 in Frankfurt 👍
Dankeschön, das freut mich wirklich sehr zu hören.
Du machst echt coole Videos. Weiter so! 👍👍👍
Dankeschön für das Lob, freut mich sehr zu hören.
Tolles Video, schöne Grüße aus Bornheim-Mitte! 😊
Dankeschön. LG zurück
guter Beitrag. Ich sehe in der U4 eine komplette Ubahn. Staedte wie z.B. Berlin fuehren teilweise ihre Bahnen auch oberirdisch. Dort allerdings auf einer Hochtrasse. Also im Innenstadtbereich, dort wo der Verkehr am staerksten ist unterirdisch, in dem Aussenbereich oberirdisch. Schon aus Kostengruenden eine gute Loesung.
Ja sehe ich genau so wie du. Dankeschön
Danke sehr für deine Videos! Ich benutze sie für Deutsch lernen. Und die Stadt virtuell entdecken!
Das ist wirklich super. Danke für das Lob, freut mich sehr zu hören.
Ich würde die Kurse bis zur Seckbacher Landstraße als Voll U Bahn werten. Ich wohne selber in Frankfurt und kann bestätigen, dass in der Hauptverkehrszeit auch manchmal alle 4 Minuten gefahren wird. Dies spricht auch für das Kriterium. Allerdings spätestens, wenn die U-Bahn Strecke nach Ginnheim gebaut wird, und die U4 dann über den Riedberg fahren wird bis Nieder Eschbach, dann ist es vorbei damit
Die U4 soll über den Riedberg nach Nieder-Eschbach verkehren? Soll damit die U9 wieder abgeschafft werden? Ich weiß nur etwas davon, dass die Lücke zwischen Ginnheim und Bockenheimer Warte gefüllt werden soll. Dass aber die U4 so dermaßen verlängert werden soll? Das erstaunt mich sehr.
@@DEU_VAK2514 soll die Campusstandorte verbinden, so habe ich es in einem der Pläne gelesen. Außerdem, wo soll die U-Bahn sonst wenden? Weder in Ginnheim noch in der Nordweststadt noch am Riedberg gibt es genug Kapazität bezüglich Wendeanlage Ich denke durch diese Verlängerung wird das das Ende der U9 sein.
Die U4 wird nur bis Ginnheim verlängert. Wie die Station Ginnheim ausgebaut wird um die Kapazität zu erhöhen weiß ich nicht. Wenn man sich die vpn der VGF veröffentlichten Pläne ansieht würde ich von einer zweiten Station neben der Bushalte von 64 und 39 rechnen. Also gegenüber der bereits vorhandenen Station.
@@KnowledgeOfAviation Das ist völliger Unsinn. Der Lückenschluss Bockenheimer Warte - Ginnheim war schon immer dazu gedacht die Riedbergstrecke in die Innenstadt zu führen. Sieht man auch an ihren Bezeichnungen (D II und D IV). Und genau das soll damit auch weiterhin erreicht werden. Die alte U-Bahn-Station in Ginnheim wird im Zuge dessen aufgegeben. U8 und U9 sind nur Provisorien (und hatten Taktausdünnungen auf U1 und U2 zur Folge) weil die alte Tunnelvariante nicht mehrheitsfähig war und zudem die Ringstraßenbahn verhindert hätte. Sprich im Endzustand wird die U9 aller Wahrscheinlichkeit nach in einer bis Nieder-Eschbach verlängerten U4 aufgehen. Andernfalls wäre der Lückenschluss auch kaum zu rechtfertigen da er keine signifikante Verbesserung gegenüber der heutigen Situation mit Umstieg in die 16 bietet und keine Alternative zur A-Strecke geschaffen würde.
@@KnowledgeOfAviationvon den Plänen in Riedberg habe ich auch gehört wäre super weil ich wohne nämlich in riedberg und den Hauptbahnhof zu erreichen ist echt nervig weil man immer am Willy umsteigen muss
Super gemachtes Video 👍🏼
Danke für die Mühe die Du dir für dieses Informative Video gemacht hast,wie immer Spitze..
Das freut mich wirklich sehr zu hören. Dankeschön
Sehr schönes Video und eine tolle Doku 😊
Bevor die U4 bis Enkheim verlängert wurde, war es eine Voll-U-Bahn, seit der Verlängerung nicht mehr.
Vielen Herzlichen Dank, das freut mich echt riesig zu hören. Ja das stimmt.
Sie war auch die Stadt-/U-Bahn mit der hoechsten Durchschnittsgeschindigkeit und brauchte fuer die Strecke Hauptbahnhof - Seckbacher Landstrasse nur 9 Minuten Fahrtzeit.
Noch eine kleine Anekdote zur Station "Dom/Römer".
Vor ca. 5 Jahren hatte sich jemand den Spaß gemacht, exakt der Typographie umd Größe der Stationsnamen entsprechende Folien herzustellen und die Originalnamen an den Wänden hinter den Gleisen zu überkleben.
So konnten die Besucher auf dem Mittelbahnsteig und auch die Fahrgäste im Zug selbst über längere Zeit den 'neuen' Namen der Station lesen:
"Rom/Döner". 😂
Haha Rom/Döner 😅😅😅
Da muss man erstmal drauf kommen...
Danke für das interessante Video.ich war heuer 3 mal hier fand aber keine zeit diese zu befahren und deren stationsoberflächen zu erkunden.das werde ich demnächst mal nachholen.vlg aus Wien jürgen
Schöne Doku. Eine zur U6 wäre auch ehrlich gesagt cool, da ich mit dieser Linie am meisten in Frankfurt gefahren bin
Dankeschön. Aktuell ist zur U6 nichts geplant.
Ich war öfters in frankfurt und es war schön echt.
Ja an vielen Stellen ist Frankfurt sehr interresant.
Auf der U4 bekommt man dann auch die vierteiligen durchgehenden Wagen zu sehen, die dank der neuen Mittelteile einen durchgehenden Durchgang vom Anfang bis zum Ende der jeweiligen Bahn ermöglichen.
Finde ich wirklich super. Dadurch hat man echt sehr viel Kapazität.
@@bahnwelten Ist das so? Zwar fallen hier sechs Zugführerkabinen weg, aber man hat halt die längeren Verbindungss"tunnel".
@@GlobalBeamaber da kann man ja drin stehen, also definitiv. Und an Stelle der Kabinen ist ja auch noch fahrgastraum, die Übergänge ersetzen ja vielmehr die Lücke zwischen den Fahrzeugen
@@benegou8285 Um das zu überprüfen müsste ich mit dem Zollstock nach Heddernheim oder Ost fahren, und da habe ich keine Lust zu. Ausserdem bin ich krank, und habe da nicht sofortigen Zugriff auf eine Toilette.
1:35 Interessanter Fakt zur Decke:
Ursprünglich war geplant dort das Archiv der Bibliothek der Goethe Uni Campus Bockenheim zu installieren. Deswegen wurde die Station in Offenbauweise geplant und umgesetzt. Im Laufe der Zeit stellte sich jedoch heraus, dass der Campus in Bockenheim größtenteils nach Riedberg umziehen wird und somit war das Archiv nicht mehr von Nöten.
Bahnwelten
ein echt super Video ich komme aus Frankfurt Preungesheim du hast es Klasse gemacht
Freut mich sehr zu hören. Das freut mich echt riesig zu hören.
@@bahnwelten D A N K E Dir ich liebe alle deine Videos du bist auch sehr sympatisch ❤
Die Naturaufnahmen an der Bockenheimer Warte sind dem naheliegenden Senckenberg-Museum und dem Palmengarten geschuldet!
Der "Willy-Brandt-Platz" hieß früher, also noch in den 1980er Jahren Theaterplatz, wegen diverser Theater, die an dem Platz liegen!
Im Kaiserdom bin ich regelmäßig mittags zur heiligen Messe 😊
Bei der Station "Bockenheimer Warte" wurde 2 mal die Bahnsteighöhe verändert. Da die jetzt dort verkehrenden Bahnen bei der Eröffnung der Strecke nicht zur Verfügung standen, wurde provisorisch eine durchgehende provisorische Bodenerhöhung montiert und nach Einführung neuer Bahnen wieder entfernt.
In gut 10 Jahren soll die U4 von dort Richtung Norden nach Ginnheim verlängert werden. Damit wird die Stadtbahnlücke zwischen Bockenheimer Warte und Ginnheim geschlossen. Von "Seckbacher Landstraße" ist eine Verlängerung nach Seckbach Atzelberg geplant
Und bis Ginnheim wird sie nicht die gesamte Strecke unterirdisch weiterfahren.
Oh das ist interessant das das wusste ich nicht. Über die Verlängerung der U4 werde ich im nächsten Nahverkehrsupdate berichten.
Die Strecke sollte schon in den 80ern Richtung Atzelberg verlaengert werden, wurde dann aber erstmal auf Eis gelegt fuer die Anbindung zum neuen Depot und nach Enkheim. Nach Atzelberg koennte die Strecke auch weiter bis nach Bergen verlaengert werden.
@@cms1104 Wenn ich mich richtig erinnere, sah ich vor Jahren im Verkehrsmuseum die Planung von 1984 mit der U4 bis Bergen. Mit der damaligen Planung waren manche Streckenstilllegungen der Straßenbahn zu verstehen. Die Strecken wurden stillgelegt, aber die U-Bahnen nicht gebaut.
Erinnert mich an die U6 in Wien, die ursprünglich eine Straßenbahn war. Die ist zwar älter, aber auch die Frankfurter U4 besteht aus bis zu vier Zweiwagen-Zügen mit jeweils einem Stromabnehmer.
Sie sind etwas breiter als traditionelle Straßenbahnwagen, ich denke die Einordnung als U-Bahn schon angemessen, auch wenn ein paar Kilometer überirdisch verlaufen, so richtig Streetrunning hab ich nicht gesehen.
Der gemeinsame Bahnsteig mit der S-Bahn erinnert an Berlins Bahnhof Wuhletal.
Quatsch.
Die U6 in Wien war nie eine Straßenbahn gewesen.
@ypsilonberlin9228
Stimmt, es ist komplizierter, die Fahrzeuge sind aber quasi Straßenbahnwagen, niedriger Einstieg und Oberleitung. Sie nennen sich Niederflur-Stadtbahn, wurden von Bombardier im selben Werk wie die Straßenbahn produziert.
die u6 in wien hat übrigens dreiteilige wagen
@@austriankangaroo korrekt.
Die Vorgänger waren 2-teilig und waren wie eine Straßenbahn gebaut.
Sehr schöne Doku. Eine kleine Korrektur: Auch im Berufsverkehr verkehrt die U4 nur alle 15 min nach Enkheim, also jeder dritte Zug ;D
Dankeschön das freut mich. Als ich im DB Navigator geschaut habe, wurde mit ein 10 Minuten Takt angezeigt.
Ich habe 2007 drei Monate in FFM gearbeitet und die U4 war von Höhenstraße bis Hbf und umgekehrt Teil meines Arbeitsweges. Und ja, ich denke, dass die U4 schon eine "richtige" U-Bahn ist. Den Umstieg vom S-Bahnhof in die U4 am Hauptbahnhof fand ich aber als harthesottener Ex-Hamburger und Berliner abends schon ziemlich beklemmend.
Dem kann ich voll zustimmen! Hatte diesen Weg von und zur Arbeitsstelle von 1982 bis 1988. Der Laufweg zwischen U- und S-Bahn war schon enorm.
Danke für das schöne Video.
Die hohe Decke in der D-Ebene der Bockenheimer Warte wurde bewusst so angelegt, als eine Art Bauvorleistung für den Fall, dass die Universitätsbibliothek, die sich (bis jetzt noch) in Bockenheim befindet, ihr Magazin erweirtern muss. Man hätte dann einfach eine neue "Decke" eingezogen für den Boden des Magazins. Da aber nun auch die UB nach Westend zieht, erübrigt sich das wohl. Auf der B-Ebene kann man noch die bisherigen Räulichkeiten sehen, die von der Bibliothek as Magazin genutzt wurden. Ein Teil des geplanten Magazins liegt im auswärts gehenden Tunnelabschnitt und wird hauptsächlich vom Senkenbergmuseum als Depot genutzt.
In der klassischen Linienführung fuhr die U4 nur bis Seckbach. Die Erweiterung da hinten zählt nicht.
Ist aber auch lustig, dass die U4 als bestausgebaute Linie sich die Strecke mit der U5 teilt die ansonsten das genaue Gegenteil ist.
Ja das ist true. Bei der U5 tut sich ja immerhin in den nächsten Jahren einiges.
Kannst du mal ne Doku über das gesamte ÖPNV Netz in Frankfurt und Umgebung machen? Am besten mit allen Ausbauplänen.
schoen, dass du auch mal in 069 bist und es würdigst. alle meine bahnkollegen hassen die Stadt (obwohl die meisten nie dort waren). Früher dort gelebt. Meine Stammlinie war die U1 🙂
Frankfurt kann man sich auf jeden Fall mal geben
ja viele mögen das nicht obwohl sie noch nie dort waren naja wegen eben der presse
@@audioshop6143 ja leider die berichterstattung. es ist ja nur das bf viertel! der rest is schoen. deswegen war ich immer schon dafuer gewesen, den suedbf als neuen fernverkehr bf zu nutzen. haette aber um 2 gleise erweitert werden muessen.
naja, jetz kommt wohl der fernbahntunnel…..
@@sirenity8839 Ja eben. Aber das verstehen die leute nicht gerade in Berlin ich mach oft werbung fürFFM. Und dann ist mir aufgefallen die wenigsten hier (also in Berlin) haben einen Bezug zu Rhein Main. Das ist wenn dann ganz oft München (aber auh n icht das übrige bayern, wo ich herkomm) und auch nicht das schöne umlanld von FFM also auch RP oder das Saarland nicht. Vielleicht noch NRW die allermeisten sind leider mehr in den norden orientiert oder halt ihre ostsee... und natürlich im rest ostdeutschland...
Südbahnhof fährt auch ice :)
@@sirenity8839 naja konstablerwache und zeil auch nicht hochburg der oberflächlichkeiten, das mag ich hatl an berlin aber es ist teilweise zu extrem hier und in frankfurt fehlt die mitte
Die Festhalle ist Teil des Messegeländes. Zu Messezeiten wird die Festhalle auch als Ausstellungshalle verwendet!
Als ich damals die U4 zu meiner Schule am Merianplatz nehmen musste, verkehrte sie nur vom Hbf nach Seckbacherlandstr. und die Station Willy-Brandt-Platz hiess noch Theaterplatz ; )
Das ist dann ja bestimmt schon einige Zeit her
Ich meine, es müssten noch mehr Warten in Frankfurt, mindestens fünf, existieren: Gallus Warte, Bockenheimer Warte, Eschersheimer Turm, Sachsenhausener Warte, Friedberger Warte, Berger Warte
Wann machst du mal ein Video über Frankfurter Nahverkehr also ice und regionalbahn ausbau
Wenn man in der Station Höhenstraße in den Tunnel in Richtung Bornheim Mitte schaut, kann man die Station Bornheim Mitte sehen oder wenigstens erahnen und umgekehrt.
Ein kleiner Blick ins Industriegebiet wäre doch ein spannender Kontrast gewesen
Hm finde ich eher nicht
Vor der Verlängerung nach Enkheim war die U4 eine reine U-Bahn. Am Anfang fuhr sie nur Seckbach bis Haubtbahnhof.
Kannst du eine Doku über den Franken Thüringen Express machen?
Wird eher nicht passieren
@@bahnwelten schade aber ewarum dennn nicht
toll
Dankeschön
Das Wichtigste ist, dass die Terminologie U-Bahn konsistent ist, wenn auch nicht perfekt korrekt. Es gibt keine Stadtbahn als Begriff zusammen mit der Straßenbahn, die dann auch noch gleich abgekürzt werden. U-Bahn ist U-Bahn und ändert nicht ihren Namen wenn sie in einen Tunnel rein- oder rausfährt, anders als in Stuttgart oder Köln oder ganz schlimm Bonn wo STB und STB verkehren aber getrennte Dinge sind. Und überhaupt, warum haben die anderen Städte Stadtbahnen mit U-Bahn Beschilderung, wenn diese dann im Volksmund nie U-Bahn genannt wird?
Hey kannst du ein Video zur geplanten s Bahn über Bad Homburg nach Flughafen?
Hi,
hoffentlich kannst du mri bestätigen, dass die U Bahn in frankfutrt viel besser in allem ist als in berlin...willy brandt platz ist saniert worden die schilder
Weder formell noch technisch würde ich die U4 als vollwertige U-Bahn bezeichnen. Grund: Ja, bis Seckbacher Landstraße ist sie de facto wie eine vollwertige U-Bahn trassiert, aber sie ist auch nunmal, sowohl über Betriebsstrecken als auch regulär im Linienbetrieb befahrenen Strecken, am Beispiel der U7, mit dem übrigen Stadtbahnnetz verbunden wo sie nicht mehr vollständig unabhängig trassiert wäre. Und da die auf der U4 eingesetzten Fahrzeuge auch auf den anderen Stadtbahnlinien fahren, wäre das ein weitere Punkt auf der Contra-Seite. Dennoch bietet sie einen Komfort und eine Ausstattung an, wo es mich nicht wundert wieso die U4 von manchen Leuten auch als vollwertige U-Bahnlinie anerkannt wird.
Ist halt immer die Frage wie eng man solche Definitionen anlegt. Wenn man Betriebsgleise oder Gleisverbindungen/Gemeinschaftsbetrieb zu Stadt- und Straßenbahnlinien mit berücksichtigt gibt es am Schluss kaum noch „richtige“ U-Bahnen: Selbst bei der Pariser Metro gibt es ein Betriebsgleis mit „Bahnübergang“, bei der Osloer T-bane finden sich (trotz Stromschiene!) auf der Linie 1 zahlreiche unbeschrankte Übergänge und es gibt sogar auf einem kurzen Teil einen gemeinsamen Betrieb mit der Straßenbahn. Wien kann Fahrzeuge der U6 übers Straßenbahnnetz überführen und diese hat wiederum auch ein Betriebsgleis zur U4. Ganz zu schweigen von Rotterdam wo auch immer noch von der Metro gesprochen wird obwohl jede Strecke sich irgendwo Stadtbahnmäßig verästelt. Also wenn das Netz in Rotterdam international als Metro durchgeht sehe ich nicht weshalb das für Frankfurt oder Essen nicht ebenfalls gelten sollte.
@@ft4709 Ich stimme zu. Trotzdem bin ich mir nicht ausreichend sicher dass man die U4 als vollwertige U-Bahnlinie betrachten könnte.
Fuer Rangierfahrten koennen die Frankfurter U-Bahnen das Strassenbahnnetz nutzen, aber sie sind zu breit fuer den regulaeren Einsatz als Strassenbahn (Aussnahme war bisher die U5, aber das scheint sich geaendert zu haben nach Streckenumbau). Die U4 faehrt auf eigener Trasse und nicht vollstaendig auf der Strasse, daher sage ich U-Bahn. :)
@@cms1104 Auf dem letzten Abschnitt nach Enkheim kreuzt sie aber den Straßenverkehr. Nur bis Seckbacher Landstraße erfüllt sie die Bedingungen einer U-Bahn.
Ein Stadtbahnsystem auf einem Streckenabschnitt welcher von mehreren Linien befahren wird (u.a. die New York Subway) und ein Straßenbahnprofil (u.a. wie teilweise in Wien) anstatt eines Tunnelprofils (u.a. die London Underground) aufweist definiert sich als U-Bahn weniger über Profil und Art der Betriebsführung als über die Kapazität (u.a. Größe) und Leistung (u.a. Intervall). Die Stadt Franfurt hätte auch Stadtbahn als Namen wählen könne aber U-Bahn bietet sich als Sichtbarmachung für eine "effiziente" Transportleistung an welche Kapazität und Leistung eines vollwertigen Zugsystems als Oberbegriff für eine U/S-Bahn oder Stadtbahn bietet.
hört sich sinnvoll an
Für mich ist die Frankfurter U-Bahn eine U-Bahn, egal ob sie alle kriterien erfüllt. Das erkennt man daran, wenn man einen Touristen aus Nordamerka fragt was er da gerade gefahren ist, wird er mit "Metro" antworten. Wenn man einen Touristen in Stuttgart oder Düsseldorf fragt was sie da gerade gefahren sind, werden sie "Tram" oder "Underground Tram" antworten.
Ich war vor kurzem in Köln also das was da verkehkrt ist wirklich keine U bahn, in frankfurt ist das schon viel mehr u bahn das merkt man einfach
@@audioshop6143 Ich finde auch, dass man es "merkt". Ich benutze die Bahn in Köln oft. Und auch wenn es nirgends mehr unterirdische Stadtbahnhöfe gibt als hier, so kommt mir "U-Bahn" bei der KVB (und den anderen Systemen in NRW) nicht in den Sinn.
@@volkerschoegelalmeida j aleider... du musst mal nach nürnberg das ist toll. absolutes u bahn feeling
@@audioshop6143 Bei Gelegenheit gerne. Nürnberg! Ja, da würde ich gerne einmal hin. 🙂
@@volkerschoegelalmeida Ja fahrerlose u bahn und so richtig cool..., wohnst du in köln ? Ich bin in der nähe von nrünberg geboren war vor 2 wohen oder so das erste mal in köln aber wohne in berlin un dfrankfurt und hab lange in würzburg gewohnt
Eine richtige U-Bahn haben in Deutschland die Städte Hamburg, München, Berlin und Nürnberg. Wobei ich mich in Nürnberg nicht so gut auskenne. Die Definition "richtige U-Bahn" ist für mich, dass die Bahn nie als Straßenbahn weiter geführt wird.
Same.
Genau so ist es, keine Straßenkreuzung oder parallel Führung in der Straße. Das hat mir mal ein Mitarbeiter im VVS erklärt, Frankfurt benutzt da eigentlich eine Bezeichnung die nicht zutreffend ist, die Bezeichnung müsste wie in Hannover oder Stuttgart U-Stadtbahn heißen, das "U" steht dort für unabhängig. Insgesamt hat Stuttgart zum Beispiel nicht weniger Tunnelstrecken als Frankfurt, zwar nicht unbedingt in der Stadtmitte aber viele in den Stadtteilen. In Frankfurt ist ein klassisches Beispiel die U5, die keine U-Bahn ist und sogar nach der Konstabler Wache in Richtung Preungesheim bis zur Deutschen Bibliothek im Straßenprofil fährt.
nürnberg u bahn ist toll
Das blaue "U-Bahn-Symbol" wird in den meisten Städten auch für U-Straßenbahnen benutzt, wenn sich eine Station unterirdisch befindet, die meisten Fahrgäste/Innen sind Laien, und kennen die technischen Unterschiede nicht: (Echte U-Bahn- kreuzungsfrei und unabhängig mit Stromschiene/ U-Straßenbahn mit Oberleitung, kurzen Tunnels und Kreuzungen im Straßenverkehr).
Hätte man bei der U4 in Frankfurt am Main auf die oberirdische Verlängerung verzichtet, dann hätte man die Tunnelstrecke mit Stromschienen ausrüsten können, die Planungen gab es früher mal. Dann hätte Frankfurt hypothetisch 1 U-Bahn-Linie gehabt.
@Sallstrasse hätte, hätte, Fahrradkette... weshalb es so ist wie es ist weiß ich nicht. Auch in Stuttgart gab es mal U-Bahn Überlegungen. Es wurde daraus ein Stadtbahn und ein "U" mit Zusatz Stadtbahn. Stuttgart hat im Stadtbahnnetz mehr Tunnelstrecken als Frankfurt. Trotzdem ist es ein "U" mit Zusatz Stadtbahn. Die erste Haltestelle im Untergrund wurde am 10.05.1966 eröffnet, da gab es in Frankfurt noch keine eine U-Haltestelle! Ist mir aber ziemlich Wurst was Frankfurt oder Stuttgart oder andere Städte haben oder hatten, Fakt ist, dass Frankfurt keine klassische U-Bahn wie München, Nürnberg, Hamburg oder Berlin besitzt. Es ist eben "nur" eine Stadtbahn wie in Hannover, Köln, Düsseldorf, Dortmund und eben Stuttgart. Nur Frankfurt bezeichnet dieses System einzig und allein als U-Bahn.
Würde man es auf andere Verkehrsmittel genauso machen, wäre der Regionalexpress welcher von Wendlingen über die Neubaustrecke nach Ulm verkehrt, ein ICE welcher mit dem Deutschland-Ticket gefahren werden darf. Es ist ein Etikettenschwindel der klar nur demjenigen auffällt der sich damit befasst und auch in den besagten Städten im ÖPNV unterwegs war.
Was der Hintergrund der Stadt Frankfurt ist weiß ich nicht. Ich könnte mir aber vorstellen dass man das Image der Stadt aufpolieren möchte, damit man denkt, es handelt sich um eine große Stadt bzw. um eine Millionen Metropole.
👌👌👌
Danke
In Wien alle U Bahnlinien bis auf eine auf Stromschiene. Sonst Oberleitung. In Amsterdam alle mit Oberleitung 😊😊😊😊
gut
Dankeschön
Die Hybrid Loesung light rail in den Vororten und dann metro in der Innenstadt ist genau richtig und kostenguenstig
Also doch keine ECHTE U-Bahn, wenn ich mir den Streckenabschnitt Seckenbacher Landstr.-Enkheim mit den Kreuzungen (Straßenverkehr sowie Fußgängerüberwege) so anschaue...
Ja der abschnitt ist definitiv keine U-Bahn das hab ich ja auch im Video erwähnt.
Die einzige echte U-Bahn Linie... bis die Verlängerung nach Ginnheim kommt
Ist die nicht vollständig unabhängig trassiert?
@@alexejdanckwardt Bis zur Bundesbank zumindest, ja.
Höchstwahrscheinlich bis Heddernheimer Landstraße, ab dann nicht mehr.
Mein Stand ist das die Verlängerung bis Ginnheim vollständig Unabhängig ist.
Deswegen ist auf dem Wagon auch ein U. Das soll einen U-Bahn-Wagen darstellen, der aus dem Boden kommt.
Komm doch mal nach Saarbrücken
Kommt schon irgendwann
Aus wie vielen Wagenteilen besteht die 100m lange U-Bahn von Frankfurt?
Aus 8 und 4 zusammengekoppelt Einheiten.
Was ist mit der Verlängerung der U4 nach Gienheim und ob der D Tunnel Süd weiter gebaut wird
Werde ich im Nächsten Nahverkehrsupdate drüber berichten.
Werde ich im Nächsten Nahverkehrsupdate drüber berichten.
@@bahnweltenOk
Nächste Woche ist die innotrans im Berlin
Da bin ich natürlich am Start wie ich auch im Video gesagt habe
@@bahnwelten Danke du bist der beste ich liebe dich ❤️
@@bahnwelten ich hab eine Frage ist es kostenlos oder muss man bezahlen auf der innotrans und wann ich hab nächste Woche Klassenfahrt und wohn im Berlin deswegen
Entweder das ganze Netz kreuzungsfrei oder es ist keine U-Bahn
FFM hätte gerne eine😂
Okay finde ich interessant.
Okay finde ich interessant.
Warum die Bahnen in Frankfurt U-Bahnen heißen ist mir nicht klar, auch die U4 fährt ober von Seckbacher Landstraße bis bergen-enkheim. Die U5 fährt sogar überwiegend oben und teilweise ohne eigenen Gleiskörper. In anderen Städten heißt so ein System Stadtbahn, nur Fankfurt bedient sich einem Titel, dem in Deutschland nur Berlin, Hamburg München und Nürnberg gerecht wird, nämlich einer Bahn die rein auf eigenem Gleiskörper ohne Straßenquerung fährt. Es muss gar nicht unbedingt unten sein, in Berlin und Hamburg fahren einige Linien als Hochbahn.
Natürlich klingt es schick bzw. Großstädtisch wenn man eine U-Bahn hat, aber auch davon ist man noch weit davon entfernt, Frankfurt hat keine Million Einwohner, da ist Köln größer. Frankfurt hat in den 70er Jahren nochmal einige Dörfer bei Bonames eingemeindet, deshalb hat es derzeit um die 770.000 Einwohner, andere Städte hatten nach dem 2. Weltkrieg keine Eingemeindung mehr, dort siedelten die Menschen ins angrenzenden Umland, dort fahren auch viele Linien ins Umland, in Frankfurt ist es nur die Linie nach Bad Homburg.
Insgesamt ist der Regionalverband Frankfurt Rhein-Main mit 2,5 Millionen Einwohnern nicht größer als zum Beispiel der Regionalverband Stuttgart mit 2,8 Millionen Einwohnern. Stuttgart hat aber nur 630.000 Einwohner.
Zur der Zeit als Frankfurt die Namensgebung entschieden hat war "Stadtbahn" kein geläufiger Begriff für solche Systeme, wohl aber für andere Dinge: In Berlin bezeichnet Stadtbahn die Ost-West-Viadukt-Strecke der Eisenbahn, in Rhein-Ruhr wurde zur gleichen Zeit das geplante, städteverbindende Voll-U-Bahnnetz als Stadtbahn bezeichnet welches sich dann ironischerweise später zur heutigen Vorstellung eines Stadtbahnsystems weiterentwickelt hat. Wenn man sich ernsthaft an der "U-Bahn Frankfurt" stört müsste man sich also ebenso darüber beklagen, dass nahezu sämtliche Ruhrgebietsstädte mit dem Begriff "Stadtbahn" Etikettenschwindel betreiben, schließlich erfüllt lediglich die Essener U18 die dortigen "Stadtbahnkriterien". Im damaligen Kontext wäre die Bezeichnung "Stadtbahn" also mindestens ebenso falsch und irreführend gewesen wie "U-Bahn". Mit dem Unterschied, dass jeder mit "U-Bahn" so ziemlich das gleiche verbindet, während "Stadtbahn" eben grundverschiedene Dinge beschreibt.
Erst mit der Abkehr des Ruhrgebiets und den neu aufkommenden Systemen in Rhein-Sieg, Stuttgart und Hannover hat sich dann der Begriff "Stadtbahn" auch als Systembegriff für U-/Straßenbahn Mischsysteme etabliert. Da war in Frankfurt aber "U-Bahn" bereits seit Jahren die gebräuchliche Bezeichnung. Ich würde sogar soweit gehen dass der Otto-Normalbürger auch bis heute rein gar nichts mit "Stadtbahn" anfangen kann. Unter "U-Bahn" kann sich jeder was vorstellen und in Frankfurt wird die "U-Bahn" dieser Vorstellung auch weitgehend gerecht. Jedenfalls kenne ich kein anderes "Stadtbahn"-System in Deutschland, dass eine derart hohe Leistungsfähigkeit erzielt. Nichts desto trotz: Rein formell spricht man auch in Frankfurt vom Stadtbahnsystem der VGF, die Bezeichnung U-Bahn wird lediglich umgangssprachlich und in der Außenkommunikation genutzt.
@@ft4709 danke für die detailreiche Darstellung deiner Sichtweise. Ich möchte jetzt nicht Kleinteile aufzählen .
Die U-Bahn Stuttgart war ein zwischen 1969 und 1975 konkret diskutiertes und entwickeltes Konzept zur Realisierung einer Voll- U-Bahn in Stuttgart, die die Straßenbahn ablösen sollte. Am 10.06.1976 entschied der Stuttgarter Gemeinderat als Kompromiss sich für die Stadtbahn, ein Mittelweg zwischen beiden Konzepten.
Im Jahr 1961 entschied der Gemeinderat, das Schienennetz in der Innenstadt in den Untergrund zu verlegen. Die erste Tunnelhaltestelle entstand 1966 am Charlottenplatz. In Frankfurt ging der U- Betrieb am 4. Oktober 1968 an den Start. Man sprach von der dritten U-Bahn in Deutschland nach Berlin und Hamburg. Naja, man kann alles irgendwie in eine Richtung argumentieren.
Ein U-Bahn System wie in Berlin, Hamburg und München, Nürnberg, hat keine Oberleitung sondern eine Stromschiene. Die neben dem Gleis verläuft. Das ist eigentlich das eindeutige Merkmal der U-Bahn, auch in anderen als der genannten deutschen Städten ist es so. Durch das Fehlen der Oberleitung kann man die Tunnel mit geringerer Höhe bauen. Voraussetzung ist aber eine durchgängige vom Straßenverkehr oder kreuzende Wegen unabhängige separate Gleistrasse.
Fakt ist, dass Frankfurt und Stuttgart welches ich jetzt zum Vergleich gebracht habe, ähnliche Planungen hatte. Nur ist es jeweils anders kommuniziert worden und immer noch wird.
In Stuttgart gab es jahrelang so genannte Fernanzeiger, die Stelen mit dem "U"-Symbol. Auch ein Relikt aus der Zeit der U-Bahn Planungen. Der letzte Fernanzeiger dieser U-Bahn Art wurde mit der Verlegung der Haltestelle Staatsgalerie im Zug des Baus vom Stuttgart 21 Bahnhof ersetzt durch das Symbol "U" mit Zusatz Stadtbahn. Ich bin Stuttgarter und habe den U-Bahn Bau schon als Kind verfolgen können. Ich spare nicht mit Kritik beim Stuttgarter System. Ein großes Problem stellt die Bündelung vieler Linien in den Innenstadt Tunneln dar. Eine Taktverdichtung einzelner Linien ist nicht mehr möglich, nicht mal mehr theoretisch, vom praktischen mal ganz abgesehen. Zwar ergibt sich zum Beispiel zwischen Hauptbahnhof und Möhringen ein 5 Minuten Takt weil auf dieser Strecke 3 Linien verkehren, die sich in Möhringen trennen. Vom Olgaeck bis Hauptbahnhof sind es schon 5 Linien auf dem selben Tunnel. Bei einem 10 Minuten Takt auf jeder dieser Linien ergibt sich eine rechnerische Verweildauer an jeder Haltestelle von max. 2 Minuten. Das ist knapp. Einzelne Linien hat man bereits auf 80m Züge gekoppelt damit mehr Platz vorhanden ist. Auf 120m kann man aber nicht verlängern weil das geht nur in den alten Innenstadt Tunneln, da die noch lang genug sind. Die neueren Tunnel in den Außenbezirken sind meist kürzer gebaut, aus Kostengründen.
Im S-Bahn System sieht es nicht besser aus. Die Stammstrecke ist zweigleisig zwischen Hauptbahnhof und Schwabstraße wo 6 Linien teilweise sogar 7 Linien (S60 in der Hauptverkehrszeit) verkehren, dass da mit Verspätung gefahren wird, ist logisch. In Frankfurt ist wenigstens die Station Hauptbahnhof 4 gleisig. In Stuttgart begeht man leider die selben Fehler der Vergangenheit wieder. Mit S21 entsteht auf der Stammstrecke nach dem Hauptbahnhof eine neue Haltestelle "Mittnachtstr." leider auch nur zweigleisig.
Besonders in Stuttgart stelle ich immer wieder fest, dass gespart wurde. Wie sagte der einstige Oberbürgermeister Manfred Rommel mal zum ÖPNV System in Stuttgart. Des duats ons guat, mir brauchet koine Denkmäler. Auf hochdeutsch: das ist gut genug für uns, wir benötigen keine Denkmäler.
Der Spruch passt voll zu uns Schwaben. Deswegen bin und bleibe ich trotzdem Schwabe mit Herz und Seele.
U4 Verlängerung!!
Berichte ich im nächsten Nahverkehrs Update drüber
@@bahnwelten cool, danke
Ich bin nicht sicher, ob diese ganzen Bahnen irgendwann einmal Realität werden, ganz zu schweigen von den
Fertigstellungen der Gleisbauarbeiten.
Wen hat man denn als Sprecher dieser Bahnneuerungen eingesetzt, ist er schon fertig mit der Schule?? Was ein Grünschnabel, soll den einer ernst nehmen???
Iotom U2-75
2 Anmerkungen zur KFW noch. Da stand früher die Deutsche Bibliothek bevor sie an die Adickesallee umgezogen ist. Und das Gebäude grenzt direkt an den Palmengarten.
Auch die U4 fährt streckenweise überirdisch. Zumal ich den Titel von Anfang an albern fand. Jede Metropole die etwas auf sich hält fährt "elevated" (dürfen Sie nachschlagen, das Wort) Nach dieser Logik gäbe es NY dann ja auch keine "echte" Subway-Linie.
20:20 ich sehe da keinen Glaszylinder, aber einen Glaskegel. Aber das ist das Einzige, was ich auszusetzen habe. Ansonsten super Doku.
Warum hast du nicht erwähnt beim Hauptbahnhof, das an der Haltestelle Hauptbahnhof/Münchner Str. die Linie 12 Abfährt?
Ich hätte am Hauptbahnhof noch viel mehr erwähnen könne. Es geht aber nur um einen groben Abriss mit den wichtigsten Sachen.
Demnächst fährt sie bis Ginheim
Naja demnächst, eher nicht.
Ich sag mal so: Dieses Definitionsgedöns, ob das eine U-Bahn oder Stadtbahn ist, ist mir völlig wurscht. Die Züge fahren unter der Erde, also ist es eine U-Bahn, fertig!
Das U-Bahnen auch oberirdisch verkehren, gibt es auch in anderen Städten mit U-Bahn.
Die U7 ist doch auch eine Voll U-bahn
Überhaupt nicht
Ich weiß nicht warum aber ich lieber den Bahnhof in Enkheim
Ja auf jeden Fall ne sehr interessante Station
Definitiv keine vollubahn, überhaupt hat Frankfurt für mich eigentlich eher Unterpflasterstrassenbahnen denn U-Bahnen. Aber jedes so wie es glücklich wird.
Jeden Tag wird ein Nerd geboren... 😏
Muss mal statistik drüber geführt werden haha
Mach doch man brandenburg an der havel
Kommt irgendwann
Wer sagt ihm U steht für unabhängig und nicht unterirdisch?
Wenn man sich nur das Intro vom Video anschauen würde, der wäre im Bilde das ich genau davon rede.
256 m
Was damit?
@@bahnwelten Messeturm
Naja, wenn man's wie so manch andres System mit ner anderen Nummer benennen würd, wär's ja auch ne Voll-U-Bahn. Ich denk schon, dass man in dem Sinne tlw. von einer U-Bahn sprechen kann.
Denke ich auch. Finde ich super das wir da der selben Meinung sind.
Erster
Wollte ich schon immer mal machen😂
Ich auch UwU skibidiohiosigma
Hi
@@Womp-z5oWomp ☠
@@Bahnfan2012 was das ist doch normal 👉👈
Ich finde Frankfurt hat wie Stuttgart, Hannover und die meisten Städte in NRW ein super ausgebautes Stadtbahnnetz. Auch der Wille der Frankfurter, ihr System U-Bahn zu nennen, ist in meinen Augen ein bisschen lächerlich. Man soll doch dazu stehen und mit ein wenig Willen, könnte man auch sicher noch die eine oder andere Strecke in die Tunnel einfügen und könnte so doch mehr Direktverbindungen anbieten.
Meinung: Keine U-Bahn mehr
Same.
Die Buchmesse ist schon mind. 10 Jahre nicht mehr in Frankfurt sondern in Leipzig ;-)
Das stimmt nicht, die größte ist in Frankfurt
Es gibt eine in Frankfurt und eine in Leipzig. Die in Frankfurt ist die deutlich größere