Also Vorträge in dieser Art brauchen wir mehr für die nicht-militärische Gesellschaft. General Kuhn macht das mit seinen Alltagsbeispielen hervorragend!
Das Format des Multiplikatorentages war auch super, weil die Entscheidungsträger hier mal selber durch die Panzer und Haubitzen kriechen durften und am Ende noch eine ausgiebige Gelände-Mitfahrt auf dem Programm stand.
Eigentlich hat er dargelegt, dass wir dass nicht können: Brigade hat keine Artillerie, keine Drohnenabwehr, nichts gegen feindliche Kampfhelis, der eigene Funk kann vom Feind gestört werden und von den 44 Pumas die ein Battaillon haben sollte sind nur 25 verfügbar.
He certainly has a point in that number superiority isn’t as important as superiority in skills, technology or strategy. As a French, I could take the great debacle of June 1940 as an example.
@@BTBconcept Thanks and many happy returns to you in Berlin. 👍👍👍😊Subtitles will help, as I still had to... guess isn't the most accurate word for it, but let's say there was room for improvement in my certainty in places. So if I got anything wrong, I apologize.
Sehr interessante Vorstellung und sehr gut das auch gezeigt wird was fehlende Fähigkeiten bedeuten. Großes Manko ist aber meine fehlende Mathematik... Wenn bei 44 Pumas sollstärke ich nur 25 klar auf dem Hof habe, dann sind das 56% . Die genannten 86% machen nur Sinn wenn man die ist-stärke von 29 Pumas heranzieht. Meiner Meinung nach wäre es "ehrlicher" wenn man sagt: von der geforderten sollstärke sind 56% klarstand, begründet auch durch das es nur 72% der sollstärke vorliegt. (Wenn ich vom ist-stand 32 Pumas ausgehe)
@@dortywings7217 Wer glaubt, dass das reale Maß des Solls von Großverbänden bei 100% liegt, der tankt sein Auto auch nach jeder Fahrt zum Bäcker voll auf.
@@Ricktich wenn ich nach jeder fahrt zum Bäcker sage mein sprit ist 86% klar obwohl er halb leer ist, dann ists doof. Fakt ist einfach das die genannte sollstärke nicht vorhanden ist. Und dann zu sagen meine schützenpanzer sind zu 86% einsatzklar ist irreführend. Also entweder klarstellen das es 86% vom istzustand ist, oder das man 56% von der sollstärke hat. Wenn er nur noch 10 Pumas auf dem Hof hat, und alle einsatzfähig sind, darf er dann sagen das seine panzergrenadiere 100% klarstand haben? Wie verkauft man einem Zivilisten das eine Einheit mit 86% klarstand im Einsatzfall nur 50% des kampfwertes besitzen und wir deswegen mehr schützenpanzer kaufen müssen?
@@imbram84 Also in meiner Welt sind 25 von 29 86%, weshalb es vielleicht durch den Schnitt zwischen den Werten 29 und 25 etwas irreführend erscheint. Ohne abfällig wirken zu wollen weiß ich nicht, wie es in der "freien Wirtschaft" läuft, aber bei der Bundeswehr rechnet man eben mit dem, was man tatsächlich auf dem Hof hat. Gleichzeitig ist der aktuelle Soll-Stand von 29 im Verhältnis zur 100%igen Stärke immer noch ein Kampfwert von 65%. Dieser Wert sagt jetzt frei heraus gesagt nicht viel aus, aber im Gesamtgefüge einer taktischen Lage vergleicht man unter anderem den eigenen Kampfwert mit dem potenziellen feindlichen Kampfwert. Kurzgesagt kann man sich "als Zivilist" vielleicht belackmeiert fühlen, wenn der Kampfwert positiv verkauft wird. Aber vielleicht sollte man sich auch im Umkehrschluss fragen, ob der Mann gerade ein Logistikunternehmen bewirbt, dass noch keine 100% seiner LKW auf der Straße hat, oder ob es um einen mechanisierten Kampfverband einer Armee geht, in dem getötet und gestorben wird, wenn der Kampfwert tatsächlich zur Geltung kommen soll.
@@Ricktich auch in meiner Welt sind 25 von 29 gleich 86%.... Aber er fängt an mit der sollstärke vom 44 um dann bei 25 zu landen und zu sagen das ein klarstand von 86% beeindruckend ist. Was bleibt hier hängen? Klarstand 86%, was regt ihr euch also über mangelnde Ausstattung auf. Wenn Sie im imaginären zug mal durchzählen... 44 Soldaten sollstärke, nur 32 stellen besetzt, 3 im Urlaub und 4 krank. Dann antreten mit 25 Soldaten und dann dem Vorgesetzten oder einem pressemitarbeiter zu sagen: " Hier ist meine Kompanie an mit 86% Einsatzfähigen Soldaten, das ist toll" Und jeder der rechnen kann fragt sich warum 25 von 44 gleich 86% sind. Ich sage nicht das es falsch ist, es wird nur falsch verkauft.
@@Ricktich Im bestem Falle sollte(!) man 130% im Bestand (nicht auf dem Hof) haben, um zwangsläufige Ausfälle wegen Wartung, und technischer Defekte durch Umlaufreserve ausgleiche zu können. Haben wir nicht, wissen wir, muss daran gearbeitet werden. Bis dahin rechnet man wie schon gesagt mit dem was man hat.
Welches Miko benutzen Sie, die Tonqualität ist unter den Umständen gut und ich schaue mich auch gerade nach einem neuen um. Schönes Video, gut erklärt.
www.amazon.de/Rode-Videomic-Richtmikrofon-KEEPDRUM-Windschutz/dp/B00PUJZ998/ Mono-Richtmikrofon, für unsere Zwecke gut geeignet, hohe Laufleistung der Batterie, flexibel gelagert. Fell-Windschutz nutzen wir so gut wie nie, weil der gerne mal ins Bild weht.
Wie werden Verluste ersetzt, an Personal und Material bei Kämpfen über einen längeren Zeitraum ? Die Bundeswehr bekommt dann gerade mal dann eine Division zusammen, wenn das Ziel erreicht ist, aber dahinter steht dann wenig, kaum Ersatz, kaum Reserven. Bei Kämpfen nutzen sich Verbände notwendigerweise ab. Auch Qualität geht kaputt.
Für mich sind 25 von 44 nicht 86%. Man kann sich alles schön rechnen. Meines Erachtens benötigt ein solches Btl mindestens 50 PUMA, so daß Vakanzen ausgeglichen werden können.
Welche Ausbildung und Expertise lässt dich zu diesem Schluss kommen, dass ein solche Brigade, ups, du schreibst ja Bataillon, 50 PUMA benötigt und den General Lügen schimpfst? Du bekommst ja noch nicht mal Brigade und Bataillon gebacken.
@@bazz303 Ich diene seit 1988. Wo habe ich gesagt, daß der General lügt? Sie sollten meinen Kommentar noch einmal lesen. Zum Verständnis für Sie: Ich denke einfach, daß man nicht nur das SOLL herstellen muß, sondern dazu auch noch Reserven haben sollte. So daß auch alle Soldaten über das Gerät verfügen, für das sie ausgebildet wurden. Und dieses "Schönrechnen" ist meiner persönlichen Meinung nach Selbstbetrug. Wenn 44 Systeme Plan sind, dann sind 25 einsatzfähige Systeme halt nicht 86%.
@@bazz303 Nein, dererbsenzahler hat das schon ganz richtig dargestellt: der gute General bezog sich mit seinen 86% auf das PzGrenBtl 33 aus Neustadt. Es ist nur eines von mehreren Kampftruppenbataillon der Panzerlehrbrigade. Die Brigade verfügt über mehrere Bataillone und über deren Einsatzbereitschaft hat der Beitrag keine Auskunft gegeben. Die Meinung von dererbsenzahler, den Fahrzeugausfall in einem Btl durch einen Fahrzeugüberbestand intern ausgleichen zu können, ist nachvollziehbar und in sich logisch. Mindestens sollte dieses Vorgehen auf der nächsthöheren Brigadeebene praktiziert werden. Die Realität sieht leider völlig anders aus. Fehlende Fahrzeuge für Übungs- oder Einsatzaufgaben werden aus der ganzen Bundeswehr "zusammengeliehen". Dieses desaströse Vorgehen ist in der Truppe seit drei Jahrzehnten leider gängige gelebte Praxis, weil es an allen Ecken und Enden an Material fehlt. Wenn der Kommandeur der Panzerlehrbrigade damit zufrieden ist, das eines seiner Panzergrenadierbataillone nur über 25 einsatzfähige Pumas verfügt, sagt das etwas über seine begrenzte Kompetenz aus und schränkt die Aussicht auf einen zweiten Stern auf seiner Schulter für die Zukunft ein. Die Frage, ob man diesem Mann einmal eine Division anvertrauen sollte, muss erlaubt sein.
Am Vortag war der Verteidigungsausschuss des Bundestages dort. Die müssen verstehen, worum es geht, um richtige Entscheidungen treffen zu können. Wenn das Parlament nicht "mitgenommen" wird, gib es kein Geld für die Truppe. Buchstäbliches "Mitnehmen" stand nach dem Mittagessen auf dem Programm: Mitfahrt für alle Teilnehmer durch das Gelände in Boxer, Marder, Puma, Fuchs, Fenneck und Leopard. Fahrzeuge waren dafür ausreichend vorhanden.
Bei 2:30 Hahahahha moderne Funkgeräte....da war doch mal ein Beitrag dass die BW für viel Geld sehr alte Technik eingekauft hat, die eigentlich keiner mehr produzieren konnte.....
Letztere Botschaft sollte wohl bei diesem Multiplikatorentag an die zivilen Entscheidungsträger vermittelt werden. Aus meiner Sicht insgesamt gut gelungen.
Die Frage ist doch ob man mit der vermeintlich überlegenen Qualität, und ja vermeintlich da man ja genug von Pannen hört, die Masse aufwiegen kann. Zu Zeiten des kalten Krieges hatten wir laut google mehr als 3000 Kampfpanzer. Heute weiß man nichtmal ob wir 250 funktionsfähige haben. Geschweige denn von der Munition, die laut Aussagen grad mal 2-3 Tage hält. Und während der Russe seine Kriegswirtschaft grad anwirft dreht unser Wirecard Scholz weiter Däumchen. Von der angeblichen 100Mrd. Zeitenwende ist bei der Truppe doch bis heute nichts angekommen. Es ist ja nichtmal im Gespräch die Wehrpflicht wieder einzuführen. Ja wer soll denn sonst im Ernstfall kämpfen, aktuell melden sich wohl so wenig Freiwillige wie nie und viele verlassen die BW.
Mathe ist auch nicht seine Stärke. Redet davon, dass es 44 Pumas braucht und dass davon 25 + (3 beim TÜV) einsatzbereit wären. Keine Ahnung wie der Kollege damit auf 86 % Einsatzbereitschaft kommt.
Leider rechnet sich der Herr General den Zustand seiner Truppe schön. Zusammengefasst: Sein Bataillon soll 44 Puma haben, Istbestand 32. Davon sind 25 Einsatzbereit. Zwar sind 86% der Puma einsatzbereit, dennoch gibt es einen Fehlbestand von 27,3% an Pumas. Folglich ergibt sich so eine Einsatzfähigkeit von 56,8% im Bataillon - bezogen auf das Waffensystem Puma. In Schulnoten wäre das ne Mäßige 4.
Ich kenne den Herrn General noch aus dem PzGrenBtl 342 (Koblenz), als er noch Hauptmann war (1989-200). Meine Meinung zu seiner menschlichen Komponente behalte ich aber jetzt für mich....
Und dieser Kommentar soll mir jetzt was sagen ????? Ich kenne ihn nicht denn ich wurde 1982 entlassen und auch bei meinen wöchentlichen Besuchen im BwZK hab ich ihn nicht gesehen. ...... Das ist jetzt genauso aussagekräftig.
Nein, denn meine Aussage ist wesentlich aussagekräftiger. Begründung: Ich habe eine Aussage gemacht, in der ich nicht durch das, was ich schreibe, Stellung zu dem Charakter des Herrn General beziehe. Ich beziehe aber Stellung durch das, was ich nicht schreibe! Bitte lesen Sie meinen Eingangskommentar genau! @@xaverpindl9729
Streiche "vermutlich" und ersetze es mit "vielleicht". Wenn ein Kommandeur zufrieden ist mit 25 Puma in einem seiner PzGrenBtl, dann habe ich Zweifel an der richtigen Einstellung des Generals. Seine Rechenkünste sind da das viel geringere Problem.
@@derfranke1553 Korrekt... die 86% Einsatzbereitschaft bezieht er auf den ist-Bestand. Joa klingt ja schön die 86%, wenn man im gleichen Zuge unter den Tisch fallen lässt, dass es ja bereits nur insgesamt 73% der Puma-Sollstärke erreicht ist.
Das Narrativ "Ostflanke der Nato" ist bei der Bundeswehr aber schnell angekommen! Wenn jetzt noch die Mediendesignabteilung so gut kämpft wie sie Plakate macht, haben wir kein Problem.
Also Vorträge in dieser Art brauchen wir mehr für die nicht-militärische Gesellschaft. General Kuhn macht das mit seinen Alltagsbeispielen hervorragend!
Top Vortrag, unsere Bundeswehr. Ihr habt unser Vertrauen❤
Das Format des Multiplikatorentages war auch super, weil die Entscheidungsträger hier mal selber durch die Panzer und Haubitzen kriechen durften und am Ende noch eine ausgiebige Gelände-Mitfahrt auf dem Programm stand.
Schön das es bei General Kuhn noch die Bundesbahn gibt
Herzlichen Dank ❤️ 🙏!
Gut zu wissen, dass wir uns im Ernstfall verteidigen können!
Eigentlich hat er dargelegt, dass wir dass nicht können: Brigade hat keine Artillerie, keine Drohnenabwehr, nichts gegen feindliche Kampfhelis, der eigene Funk kann vom Feind gestört werden und von den 44 Pumas die ein Battaillon haben sollte sind nur 25 verfügbar.
Danke fur den Einblick Herr General Kuhn.
Top! Immer mehr davon bitte :)
He certainly has a point in that number superiority isn’t as important as superiority in skills, technology or strategy. As a French, I could take the great debacle of June 1940 as an example.
Greetings from Berlin! I just added subtitles some seconds ago.
@@BTBconcept Thanks and many happy returns to you in Berlin. 👍👍👍😊Subtitles will help, as I still had to... guess isn't the most accurate word for it, but let's say there was room for improvement in my certainty in places. So if I got anything wrong, I apologize.
@@auChevalierRed why the middle finger lol
@@dominics.4474 ooops
Sehr interessante Vorstellung und sehr gut das auch gezeigt wird was fehlende Fähigkeiten bedeuten.
Großes Manko ist aber meine fehlende Mathematik...
Wenn bei 44 Pumas sollstärke ich nur 25 klar auf dem Hof habe, dann sind das 56% .
Die genannten 86% machen nur Sinn wenn man die ist-stärke von 29 Pumas heranzieht.
Meiner Meinung nach wäre es "ehrlicher" wenn man sagt: von der geforderten sollstärke sind 56% klarstand, begründet auch durch das es nur 72% der sollstärke vorliegt. (Wenn ich vom ist-stand 32 Pumas ausgehe)
@@dortywings7217 Wer glaubt, dass das reale Maß des Solls von Großverbänden bei 100% liegt, der tankt sein Auto auch nach jeder Fahrt zum Bäcker voll auf.
@@Ricktich wenn ich nach jeder fahrt zum Bäcker sage mein sprit ist 86% klar obwohl er halb leer ist, dann ists doof.
Fakt ist einfach das die genannte sollstärke nicht vorhanden ist.
Und dann zu sagen meine schützenpanzer sind zu 86% einsatzklar ist irreführend.
Also entweder klarstellen das es 86% vom istzustand ist, oder das man 56% von der sollstärke hat.
Wenn er nur noch 10 Pumas auf dem Hof hat, und alle einsatzfähig sind, darf er dann sagen das seine panzergrenadiere 100% klarstand haben?
Wie verkauft man einem Zivilisten das eine Einheit mit 86% klarstand im Einsatzfall nur 50% des kampfwertes besitzen und wir deswegen mehr schützenpanzer kaufen müssen?
@@imbram84 Also in meiner Welt sind 25 von 29 86%, weshalb es vielleicht durch den Schnitt zwischen den Werten 29 und 25 etwas irreführend erscheint. Ohne abfällig wirken zu wollen weiß ich nicht, wie es in der "freien Wirtschaft" läuft, aber bei der Bundeswehr rechnet man eben mit dem, was man tatsächlich auf dem Hof hat. Gleichzeitig ist der aktuelle Soll-Stand von 29 im Verhältnis zur 100%igen Stärke immer noch ein Kampfwert von 65%. Dieser Wert sagt jetzt frei heraus gesagt nicht viel aus, aber im Gesamtgefüge einer taktischen Lage vergleicht man unter anderem den eigenen Kampfwert mit dem potenziellen feindlichen Kampfwert. Kurzgesagt kann man sich "als Zivilist" vielleicht belackmeiert fühlen, wenn der Kampfwert positiv verkauft wird. Aber vielleicht sollte man sich auch im Umkehrschluss fragen, ob der Mann gerade ein Logistikunternehmen bewirbt, dass noch keine 100% seiner LKW auf der Straße hat, oder ob es um einen mechanisierten Kampfverband einer Armee geht, in dem getötet und gestorben wird, wenn der Kampfwert tatsächlich zur Geltung kommen soll.
@@Ricktich auch in meiner Welt sind 25 von 29 gleich 86%....
Aber er fängt an mit der sollstärke vom 44 um dann bei 25 zu landen und zu sagen das ein klarstand von 86% beeindruckend ist.
Was bleibt hier hängen? Klarstand 86%, was regt ihr euch also über mangelnde Ausstattung auf.
Wenn Sie im imaginären zug mal durchzählen...
44 Soldaten sollstärke, nur 32 stellen besetzt, 3 im Urlaub und 4 krank.
Dann antreten mit 25 Soldaten und dann dem Vorgesetzten oder einem pressemitarbeiter zu sagen: " Hier ist meine Kompanie an mit 86% Einsatzfähigen Soldaten, das ist toll"
Und jeder der rechnen kann fragt sich warum 25 von 44 gleich 86% sind.
Ich sage nicht das es falsch ist, es wird nur falsch verkauft.
@@Ricktich Im bestem Falle sollte(!) man 130% im Bestand (nicht auf dem Hof) haben, um zwangsläufige Ausfälle wegen Wartung, und technischer Defekte durch Umlaufreserve ausgleiche zu können. Haben wir nicht, wissen wir, muss daran gearbeitet werden. Bis dahin rechnet man wie schon gesagt mit dem was man hat.
From Méxiko ❤
Greetings from Berlin!
Welches Miko benutzen Sie, die Tonqualität ist unter den Umständen gut und ich schaue mich auch gerade nach einem neuen um.
Schönes Video, gut erklärt.
www.amazon.de/Rode-Videomic-Richtmikrofon-KEEPDRUM-Windschutz/dp/B00PUJZ998/
Mono-Richtmikrofon, für unsere Zwecke gut geeignet, hohe Laufleistung der Batterie, flexibel gelagert.
Fell-Windschutz nutzen wir so gut wie nie, weil der gerne mal ins Bild weht.
@@BTBconcept danke für die Rückmeldung
Wie werden Verluste ersetzt, an Personal und Material bei Kämpfen über einen längeren Zeitraum ? Die Bundeswehr bekommt dann gerade mal dann eine Division zusammen, wenn das Ziel erreicht ist, aber dahinter steht dann wenig, kaum Ersatz, kaum Reserven. Bei Kämpfen nutzen sich Verbände notwendigerweise ab. Auch Qualität geht kaputt.
Für mich sind 25 von 44 nicht 86%.
Man kann sich alles schön rechnen.
Meines Erachtens benötigt ein solches Btl mindestens 50 PUMA, so daß Vakanzen ausgeglichen werden können.
Welche Ausbildung und Expertise lässt dich zu diesem Schluss kommen, dass ein solche Brigade, ups, du schreibst ja Bataillon, 50 PUMA benötigt und den General Lügen schimpfst? Du bekommst ja noch nicht mal Brigade und Bataillon gebacken.
@@bazz303
Ich diene seit 1988.
Wo habe ich gesagt, daß der General lügt?
Sie sollten meinen Kommentar noch einmal lesen.
Zum Verständnis für Sie:
Ich denke einfach, daß man nicht nur das SOLL herstellen muß, sondern dazu auch noch Reserven haben sollte. So daß auch alle Soldaten über das Gerät verfügen, für das sie ausgebildet wurden.
Und dieses "Schönrechnen" ist meiner persönlichen Meinung nach Selbstbetrug.
Wenn 44 Systeme Plan sind, dann sind 25 einsatzfähige Systeme halt nicht 86%.
@@bazz303 Nein, dererbsenzahler hat das schon ganz richtig dargestellt: der gute General bezog sich mit seinen 86% auf das PzGrenBtl 33 aus Neustadt. Es ist nur eines von mehreren Kampftruppenbataillon der Panzerlehrbrigade. Die Brigade verfügt über mehrere Bataillone und über deren Einsatzbereitschaft hat der Beitrag keine Auskunft gegeben.
Die Meinung von dererbsenzahler, den Fahrzeugausfall in einem Btl durch einen Fahrzeugüberbestand intern ausgleichen zu können, ist nachvollziehbar und in sich logisch. Mindestens sollte dieses Vorgehen auf der nächsthöheren Brigadeebene praktiziert werden. Die Realität sieht leider völlig anders aus. Fehlende Fahrzeuge für Übungs- oder Einsatzaufgaben werden aus der ganzen Bundeswehr "zusammengeliehen". Dieses desaströse Vorgehen ist in der Truppe seit drei Jahrzehnten leider gängige gelebte Praxis, weil es an allen Ecken und Enden an Material fehlt.
Wenn der Kommandeur der Panzerlehrbrigade damit zufrieden ist, das eines seiner Panzergrenadierbataillone nur über 25 einsatzfähige Pumas verfügt, sagt das etwas über seine begrenzte Kompetenz aus und schränkt die Aussicht auf einen zweiten Stern auf seiner Schulter für die Zukunft ein. Die Frage, ob man diesem Mann einmal eine Division anvertrauen sollte, muss erlaubt sein.
Hier noch ein Artikel von S&T zur Modernisierung der PUMA 1. Los: soldat-und-technik.de/2023/04/mobilitaet/34575/puma-nachruestung-schuetzenpanzer/
Ich danke Dir!
Sehr gut wäre, wenn von 44 Panzern auch 44 einsatzbereit wären. 25 einsatzbereite Panzer sind etwas mehr als 50%. Das ist nicht mehr gut.
Nein. Das sind 86% einsatzbereitschaft hab ich heute gelernt🤭
So wie der erzählt 😀könnte man meinen, dass im Publikum immer noch UvdL, AKK oder Oma Lambrecht sitzen...
Am Vortag war der Verteidigungsausschuss des Bundestages dort. Die müssen verstehen, worum es geht, um richtige Entscheidungen treffen zu können. Wenn das Parlament nicht "mitgenommen" wird, gib es kein Geld für die Truppe. Buchstäbliches "Mitnehmen" stand nach dem Mittagessen auf dem Programm: Mitfahrt für alle Teilnehmer durch das Gelände in Boxer, Marder, Puma, Fuchs, Fenneck und Leopard. Fahrzeuge waren dafür ausreichend vorhanden.
Bei 2:30 Hahahahha moderne Funkgeräte....da war doch mal ein Beitrag dass die BW für viel Geld sehr alte Technik eingekauft hat, die eigentlich keiner mehr produzieren konnte.....
Brigade kurz erklärt. Das ist das was die BW nicht voll ausgerüstet aufstellen kann.
Letztere Botschaft sollte wohl bei diesem Multiplikatorentag an die zivilen Entscheidungsträger vermittelt werden. Aus meiner Sicht insgesamt gut gelungen.
Das wird in allen Armeen der Welt ähnlich sein oder glaubst Du das die Russen mit ihrem Uraltgerät auf 100% Einsatzfähigkeit kommen ?
Die Frage ist doch ob man mit der vermeintlich überlegenen Qualität, und ja vermeintlich da man ja genug von Pannen hört, die Masse aufwiegen kann. Zu Zeiten des kalten Krieges hatten wir laut google mehr als 3000 Kampfpanzer. Heute weiß man nichtmal ob wir 250 funktionsfähige haben. Geschweige denn von der Munition, die laut Aussagen grad mal 2-3 Tage hält. Und während der Russe seine Kriegswirtschaft grad anwirft dreht unser Wirecard Scholz weiter Däumchen. Von der angeblichen 100Mrd. Zeitenwende ist bei der Truppe doch bis heute nichts angekommen. Es ist ja nichtmal im Gespräch die Wehrpflicht wieder einzuführen. Ja wer soll denn sonst im Ernstfall kämpfen, aktuell melden sich wohl so wenig Freiwillige wie nie und viele verlassen die BW.
Bundes Bahn gibt es seit 30 Jahren nicht mehr😮
Mathe ist auch nicht seine Stärke.
Redet davon, dass es 44 Pumas braucht und dass davon 25 + (3 beim TÜV) einsatzbereit wären. Keine Ahnung wie der Kollege damit auf 86 % Einsatzbereitschaft kommt.
Leider rechnet sich der Herr General den Zustand seiner Truppe schön.
Zusammengefasst: Sein Bataillon soll 44 Puma haben, Istbestand 32. Davon sind 25 Einsatzbereit. Zwar sind 86% der Puma einsatzbereit, dennoch gibt es einen Fehlbestand von 27,3% an Pumas. Folglich ergibt sich so eine Einsatzfähigkeit von 56,8% im Bataillon - bezogen auf das Waffensystem Puma. In Schulnoten wäre das ne Mäßige 4.
4 ist bestanden und bestanden ist gut
@@denizyilmaz4817 Würdest du jemamden einstellen, der einen 4er Schnitt hat? Wohl kaum. 😅
Ich hoffe nur, Boris Pistorius,
Bundesminister der Verteidigung, sieht dieses Video!
🎼🤛
Ich kenne den Herrn General noch aus dem PzGrenBtl 342 (Koblenz), als er noch Hauptmann war (1989-200). Meine Meinung zu seiner menschlichen Komponente behalte ich aber jetzt für mich....
Und dieser Kommentar soll mir jetzt was sagen ?????
Ich kenne ihn nicht denn ich wurde 1982 entlassen und auch bei meinen wöchentlichen Besuchen im BwZK hab ich ihn nicht gesehen. ...... Das ist jetzt genauso aussagekräftig.
Nein, denn meine Aussage ist wesentlich aussagekräftiger. Begründung: Ich habe eine Aussage gemacht, in der ich nicht durch das, was ich schreibe, Stellung zu dem Charakter des Herrn General beziehe. Ich beziehe aber Stellung durch das, was ich nicht schreibe! Bitte lesen Sie meinen Eingangskommentar genau! @@xaverpindl9729
Na ja, wenn man so eine Brigade erklärt, bezweifle ich die qualitative Informationen 😅
Ich hoffe, dass Bundeswehr in paar Jahren in Champions League spielen kann. Слава Украине.
vermutlich kompetent, mit der %-Rechnung hapert es noch ein wenig
Streiche "vermutlich" und ersetze es mit "vielleicht".
Wenn ein Kommandeur zufrieden ist mit 25 Puma in einem seiner PzGrenBtl, dann habe ich Zweifel an der richtigen Einstellung des Generals. Seine Rechenkünste sind da das viel geringere Problem.
@@derfranke1553 Korrekt... die 86% Einsatzbereitschaft bezieht er auf den ist-Bestand. Joa klingt ja schön die 86%, wenn man im gleichen Zuge unter den Tisch fallen lässt, dass es ja bereits nur insgesamt 73% der Puma-Sollstärke erreicht ist.
also 86% Einsatzbereitschaft beim Puma ist ja ganz schön, scheint aber nur bei dieser Brigade vorzuliegen
Und hier liefert uns @schlauerfuchs6099 Belege für seine Behauptung.
Naja, Hauptsache rum prollen, dann leg Zahlen auf den Tisch !
Wir sehen und erkennen, @@norbertkranz6685 kann nichts belegen.
Die Bundeswehr hat keine einzige Kampfe Brigade auch die in Litauen nicht
Das Narrativ "Ostflanke der Nato" ist bei der Bundeswehr aber schnell angekommen! Wenn jetzt noch die Mediendesignabteilung so gut kämpft wie sie Plakate macht, haben wir kein Problem.
Das letzte Jahr hinterm Mond verbracht?
@@Ruhrpottpatriot Nicht bloß das letzte Jahr, nehme ich an.