Vielen Dank, super erklärt. Eine sehr grosse Hilfe für mich. Das ist das einzige Video was ich gefunden habe was alles genau beschreibt. Gruß aus Witten
Vielen Dank für das Video 👍😎 Wobei ich bei der Einleitung sagen würde, nicht nur wenn man sich bei Elektrik unsicher ist, sollte man einen Experten fragen, sondern immer!
Wow, vielen Dank für die Info mit dem FI/LS 1P+N. Durch die Angabe „2 polig“ bin ich davon ausgegangen, dass der auch 2 polig absichert. Habe die Schalter dank dir jetzt wieder zurückgeschickt und zwei „richtige“ bestellt 👍🏻😊
Die eingebaute Testtaste im RCD (ehem. FI) dient nur zum Test der RCD-Einheit und hat nichts mit der Verkabelung dahinter zu tun. 230V-Steckdosen bzw. fest angeschlossene Verbraucher sollte man daher direkt an der 230V-Steckdose/Verbraucher mit einem dafür geeigneten Duspol oder Teststecker auf korrekte Schutzfunktion testen.
Moin moin, hast du absolut recht. Wollte nicht, dass es so rüber kommt als ob der Testschalter eine funktionierende Verkabelung anzeigt. Hab ich mich anscheinend unklar ausgedrückt. Beste Grüße Alex
Hallo, ich habe eine Frage, was hast Du auf N- (negative Ausgangsspannung DC) im Smart Distribution so benannt Klemme 14, angeschlossen? Bei Dir ist das ein blaues Kabel. Gruss Pasquale
Vielen Dank für Deine ausführlichen Erklärungen! Könnte ich von der FI/LS-Sicherung auch nicht direkt an ein Gerät gehen, sondern eine Steckdose legen und in diese stecke ich dann das Netzteil zum Laden meiner Akkubox 300S (All-in-One-Lösung) ? Vielen Dank schon mal für Deine Hilfe!
@@CozyMo-e6h Gerne :) Also ohne jetzt alle Spezifikationen der Akkubox 300S zu kennen sieht es auf den Bildern fast so aus als wäre da schon ein FI Schalter eingebaut, oder? Wenn nicht dann spricht nix dagegen nach der FI/LS Kombination an eine Steckdose zu gehen. So funktioniert es im Haus ja auch :) Beste Grüße Alex
@@AlwaysKeepExploring Ja, es ist ein FI-Schalter eingebaut. Aber, um später flexibler zu sein, dachte ich, ich mache es lieber so mit einer extra Steckdose.
sind die wago klemmen für die Erdung ok? da bin ich mir nicht so sicher... zu mindestens im haus muss man immer die Erdungsschiene verwenden, soweit mir bekannt. aber tolles video - danke für deine super Ausführungen.
Besten Dank für das Lob. Wie in einem anderen Kommentar schon beschrieben werde ich hier nochmal nachbessern und einen größeren Verteilerkasten mit Sammelschiene verbauen (ist schon bestellt) um auf Nummer sicher zu gehen. Geht zwar funktionell auch so, aber sicher ist sicher :) Beste Grüße Alex
Moin, super video. Bei deinem Transit hattest du "Defa-Stecker" eingaubt (was mir auch super gefiehl) jetzt beim Ducato aber doch CEE. Was ist der Grund zur Wechsel? Ärger mit Tüv oder Defa stecker war doch nicht so gut?
Moin moin und danke für das Lob. Nein, ich kann immer noch nix schlechtes am DEFA Stecker finden. Der Grund, dass ich mich diesmal für CEE entschieden habe ist, dass ich ohnehin auch eine Wassersteckdose außen habe. Es ist klar zu sehen, dass es ein Wohnmobil ist. Das war ja eigentlich mein größter Kritikpunkt im alten Video. Deswegen diesmal einfach die günstigere Lösung. Beste Grüße Alex
Hi, du hast den FI/LS hinter dem Wechselrichter „gedreht“ dass du von oben reinkommst. Ist das beim FI/LS nicht egal, wo eingehende und abgehende Leitung reinkommt?
Coole Videos. Frage: Wieso verbindest du alle Erdungen/Potentialausgleiche? Im Landstrombetrieb ist die Erdung ja gegeben und im Inselbetrieb dementsprechend nur der Potentialausgleich der Karosserie. Es ist ja nie gleichzeitig Inselbetrieb und Landstrombetrieb, da das PowerKit im Landstrombetrieb AC direkt an die Verbraucher weitergibt. Oder überseh ich da etwas? Laienfrage: Wenn jetzt ein CEE Kabel angeschlossen wird wo dummerweise die Phase auf dem Erdungspin liegt, dann hat man so ja dann Strom auf der gesammten Karosserie und kriegt eine gewischt, oder nicht?
Moin Moin :) Nachsitzen John ;) Kleiner Spaß. Also Erdung und Potentialausgleich sind die selben Kabel, nur dass bei angeschlossenem Landstrom die Erdung über den Campingplatz bzw. die CEE Steckdose funktioniert und nicht nochmal zur Karosserie müsste. Die Erdung geht immer gegen die größte Masse --> Deswegen ist es auch egal, dass noch unser Kabel zur Fahrzeugkarosserie dranhängt. Darüber fließt (im Fall das alles funktioniert) niemals Strom. Du könntest auch zwei verschiedene Kabel von jedem 230V Gerät einmal zum Grün-weißen Erdungskabel der CEE Steckdose legen und dann nochmal von allen Geräten eigene Kabel zur Fahrzeugmasse, aber das ist Kabelverschwendung und unnötig. Entscheidend ist ja nur, dass im Fehlerfall der Strom nicht über deinen Körper, sondern eine andere größere Masse abfließt. Schau dir dazu gerne nochmal das vertiefte Video vom ersten Ausbau an: ruclips.net/video/w2WJJk2poto/видео.htmlsi=WD4rgqx6gj41gBwf. Also ja, absolut korrekt wie du sagst, man brauch nie beides. Aber es macht auch keinen Sinn extra Kabel zu verlegen wenn man sie auch auf einer Sammelschiene zusammenfassen kann :) Und zu deiner "Laienfrage": Dank des 2 polig schaltenden und 2 polig absichernden FI/LS Schutzschalters bekommst du eben keine gewischt. Denn der würde sofort merken, dass durch die anderen Beiden Leiter (Phase und Neutral) nicht der selbe Strom rein wie raus geht und sofort die Verbindung kappen. Abgesehen davon hoffe ich dass du niemals erlebst, dass auf einem CEE Kabel Phase und Erdung vertauscht wurden. Das würde mir nämlich trotzdem Angst machen um den der da arbeitet^^ Ich hoffe ich konnte helfen! Beste Grüße Alex
Komisch deine verlinkte FI/LS-Kombination von ABB (ABB Stotz S&J FI/LS-Kombination DS202CA-B16/0,03FILS) für stolze 187,50 €, dort steht ganz klar in der Beschreibung: Anzahl der Pole 1. Aber trotzdem danke für deine vielen Videos, ich habe sie alle mehrmals gesehen und bin gerade aktuell bei meinem Elektro-Setup, grüße aus Berlin 🙂
Ja ich weiß auch nicht warum ABB das auf ihrer eigenen Amazon Seite nicht hinbekommt. Aber wichtig ist, dass es eben der DS202CA ist. Kann man auch in der Bedienungsanleitung auf der ABB Seite nachlesen. Aaaaaaaber ich würde dir jetzt ja eh lieber den von GEWISS empfehlen. Wegen Preis und so ;) Viel Erfolg bei der Elektrik!!!
Hey, ich habe noch keinen Van zum Ausbauen, aber gucke mir gerne solche Videos an. Eine Frage bzw Anmerkung: Ich habe mir die Excel Tabelle zur Berechnung der Kabelquerschnitte mal angeguckt. Dort hast du 2 x 200Ah wahrscheinlich parallel für 400Ah 12V gesamt. Falls es so ist, dass eine Batterie maximal 150A abgeben kann dauerhaft, dann können doch beide zusammen 300A dauerhaft abgeben? Das wird wohl nicht passieren, da du gar nicht die Verbraucher hast, aber das frage ich mich halt, ob die Kabel dann nicht für 300A ausgelegt sein müssten an der Stelle (bis zum Verteilerkasten oder so?) Außer eine Batterie kann 75A abgeben und das war schon berücksichtigt.
@@max5183 Moin Max! Die Daten aus der Excel Tabelle sind nur ein Beispiel. Im alten Van hatte ich 2x200Ah parallel mit je 100A max. Entladestrom. Du hast absolut recht, dann müssen die Kabel auch dafür ausgelegt werden. Jetzt im neuen Van sind die beiden Batterien jeweils mit eigenen vorkonfigurierten Kabeln von Ecoflow am Ecoflow Powerhub verbunden. Somit muss ich mir hier keine Gedanken mehr darüber machen, da das System schon fertig kommt. Beste Grüße Alex
Sehr cooles Video. Beim angucken ist mir aufgefallen, dass du in den Verteilerdosen keine zugentlastung verbaust. Ich würde im wackelnden Camper immer entweder „ würgenippel“ verbauen oder zumindest mit Kabel-Binder pfuschen 🤐
Hi, den 2 poligen FI/LS brauchst du aber nur auf der Landstromseite, da du ja da nicht sicherstellen kannst was Phase und Nullleiter ist. Fehlende Zugentlastung ist mir auch aufgefallen. Außerdem würde ich die Kabelschutzrohre per Schellen mit dem Fahrzeug verbinden, dann kann man diese auch direkt bis zur Verschraubung am Sicherungkasten verlegen. Ein Sicherungkasten mit integrierter Potentialschiene wäre meiner Meinung auch schöner und normgerechter (statt Abzweigdose und Wagoklemme). Sorry für die Kommentierung. Sonst finde ich deine Videos echt gut.
@@CP-222 Moin moin :) Deine Kommentierung finde ich super, weil es sachliche und fachlich richtige Kritik ist 👍 Danke dafür! Meinst du Zugentlastung für den FI bzw. die Erdungsschiene? Weil in der CEE Steckdose ist die Zugentlastung ja mit drin. Gebe dir auch recht was die Schutzrohre und Kabel dort angeht. Hier werde ich noch nachbessern 👍👍👍 Danke für den Hinweis Alex
Ich würde einen Kleinverteiler wie den Spelsberg AK05 mit Kabelverschraubungen M20 empfehlen. Dann hast automatisch die Zugentlastung über die Kabelverschraubung und eine Potentialschiene. 😊 dann braucht man die Leitungen (PE Leiter) auch nicht auftrennen und kann alles in einem Kasten verkabelt werden.
Wie hast du den zweiten FI verkabelt (nach dem Ecoflow-WR)? Ich dacht da müsste man die Erdung auf einen Leiter verbinden, da er sonst nicht auslöst, da du ja in diesem Szenario keine Erde hast.
@@martinwalker3635 Moin, das Erdungskabel (grün/gelb) geht ja in diesem Fall an den Wechselrichter und der ist wiederum über ein Kabel mit der Karosserie "geerdet". Ist ja in dem Fall nur ein Potentialausgleich, weil man es nicht besser lösen kann im Fahrzeug. Also brauchst du das 3-adrige Kabel zwischen Verteilerkasten und Wechselrichter nur auftrennen, Phase und Neutral in den FI und Erdung ohne Unterbrechung lassen. Hoffe das ist verständlich ausgedrückt :) Beste Grüße Alex
Ich kenne diese spezielle ecoflow nicht, aber stellt die nicht ausgangsseitig ein IT netz bereit, also galvanisch getrennt vom Landstrom? In diesem fall ist der zweite FI nicht korrekt, es müsste ein Erdbezug hergestellt werden. Vorsicht! Frage: wenn du nach dem ecoflow einen 230V verbraucher (z.B Duspol Testtaste) so gen Erde anschliesst, dass absichtlich ein fehlerstrom grösser 30mA fliesst - löst er wirklich aus?
@@DerZottel Moin moin :) Ist echt krank wie teuer der ABB Schalter geworden ist 🙇🏼♂️ Defa wäre auch wieder gegangen. Funktioniert ohne Probleme. CEE war für mich bei diesem Ausbau die einfachere Installation. Da diesmal sowieso kein Undercover-Van und auch eine Dose zur Wassereinspeisung + auffällige Folierung...da kommt es auf die günstigere CEE Steckdose auch nicht mehr an 😁 Das war meine Überlegung 👍 Beste Grüße Alex
Hallo Alex, vielen Dank für deine super Videos. Diese helfen mir sehr bei unserem eignen Ausbau. Ich habe eine Frage: Wir wollen Schukosteckdosen mit integrierten USB Ladesteckern verbauen. Nun frage ich mich, ob überhaupt zusätzlich reine 12V Steckdosen notwendig sind? Mir fällt irgendwie kein Anwendungsbereich ein, bei dem ich diese benötigen würde, wenn ich sowieso ein 230V System verbaut habe. Was meinst Du dazu?
Moin Ralph, danke für dein Lob. Also der große Nachteil des 230V Systems im Camper ist, dass es erstmal erzeugt werden muss. Stehst du immer am Landstrom des Campingplatzes macht es keinen Unterschied, bei der Nutzung eines Wechselrichters aber sehr wohl. Eine 12V USB Steckdose läuft dann ja direkt über den Anschluss an deine Aufbaubatterien und es ist keine Wandlung auf 230V nötig. Nutzt du eine Schukosteckdose mit USB Ladestecker muss dein Wechselrichter die 12V der Batterien in 230V für die Steckdose wandeln (Verluste beim Wandeln/Stand-by des Wechselrichters) und dann nochmal intern in der Steckdose 230V runter auf 12V wandeln (kleiner Transformator der auch wieder Verluste hat). Unterm Strich verbrauchst du also etwas mehr Energie. Ja das macht bei der Handyladung jetzt nicht die Welt aus, aber sollte man bedenken. Abgesehen davon gibt es durchaus viele 12V Anwendungen im Camper: Wasserpumpe, Kühlschrank, Deckenventilator, Lichtleisten und natürlich die normale USB Steckdose für Handy-, Kamera- und Akkuladung. Mein Hauptgrund, warum ich dir eine 12V USB Steckdose empfehle ist aber ganz klar, weil du dein Handy laden kannst ohne deinen Wechselrichter dauerhaft laufen lassen zu müssen. Der verbraucht nämlich je nach Modell dauerhaft 40W/h. Beste Grüße Alex
@@AlwaysKeepExploring Hallo Alex, vielen Dank für Deine Ausführungen und Deine Empfehlung. Ich habe mir zwei 12V USB-Steckdosen bestellt und werde diese verbauen. 👍
bei den Schraubklemmen (z.B. hinten an der CEE Dose) hätte ich spontan Bedenken dass diese sich durch Vibration beim fahren lösen. Hast du die nochmal gesichert? Könnte mir vorstellen dass man die später nicht mehr so im Blick hat.
@@kaiw6486 Moin, dafür ist ja eigentlich die Zugentlastung des Kabels gedacht. Dadurch sollten die Entkoppelt sein. Und gerade die CEE Steckdose sollte ja für Vibrationen ausgelegt sein. Von daher mach ich mir da keine Sorgen. Aber könnte man sich nachschauen falls man mal einen Fehler hat und auf die Suche nach der Ursache gehen will :)
@AlwaysKeepExploring Moin, ein Ausfall wäre hier sicher der beste Fehler. Im Worst Case könnte ich mir vorstellen dass der Druck der Schraubklemme im Fehlerfall gegen Null geht, die Zugentlastung die Ader aber locker im Kontakt hält und durch den dann ggf. recht geringen Querschnitt im Übergang (Ader liegt schlecht auf) erheblich wärmer wird als das gut ist.
@@kaiw6486 Mhhh, also ich hab da recht großes Vertrauen in die Ingenieurskunst 😅 Das sollte schon seinen Zweck erfüllen. Wird ja Millionenfach verbaut 💁🏼♂️
ABO hast Du eh schon. Selten so ein gut erklärtes Video gesehen.
@@78Tubetom Besten Dank für das Lob 😊
Vielen Dank, super erklärt. Eine sehr grosse Hilfe für mich. Das ist das einzige Video was ich gefunden habe was alles genau beschreibt. Gruß aus Witten
Hi Alex,
deine Videos sind echt hammer! Großen Dankeschön und viel Spaß beim Zitroneneis essen ;)
@@scfreibier3231 Besten Dank für das Zitroneis 🍦 Freut mich wenn dir die Videos gefallen und helfen 😇
Beste Grüße
Alex
Vielen Dank für das Video 👍😎
Wobei ich bei der Einleitung sagen würde, nicht nur wenn man sich bei Elektrik unsicher ist, sollte man einen Experten fragen, sondern immer!
@@carstenroters7389 Geb ich dir recht 👍 Danke für dein Lob!
Beste Grüße
Alex
Wow, vielen Dank für die Info mit dem FI/LS 1P+N. Durch die Angabe „2 polig“ bin ich davon ausgegangen, dass der auch 2 polig absichert. Habe die Schalter dank dir jetzt wieder zurückgeschickt und zwei „richtige“ bestellt 👍🏻😊
@@llKaiDasEioll Damit machst du alles richtig und bist auf der sicheren Seite 👍
Beste Grüße
Alex
Zwei separate? Die müssen aber verbunden sein und immer beide leitungen zugleich abschalten!
Maschinenbau studiert und kannst nun einen Lehrstuhl für VAN-Ausbau gründen und der erste Prof. werden 🧑💻
@@quiet2listen Haha 😅 Sollte ich mal drüber nachdenken. Vielleicht fang ich erstmal mit Volkshochschulkursen an 😂
Die eingebaute Testtaste im RCD (ehem. FI) dient nur zum Test der RCD-Einheit und hat nichts mit der Verkabelung dahinter zu tun. 230V-Steckdosen bzw. fest angeschlossene Verbraucher sollte man daher direkt an der 230V-Steckdose/Verbraucher mit einem dafür geeigneten Duspol oder Teststecker auf korrekte Schutzfunktion testen.
Moin moin, hast du absolut recht. Wollte nicht, dass es so rüber kommt als ob der Testschalter eine funktionierende Verkabelung anzeigt. Hab ich mich anscheinend unklar ausgedrückt.
Beste Grüße
Alex
Hallo, ich habe eine Frage, was hast Du auf N- (negative Ausgangsspannung DC) im Smart Distribution so benannt Klemme 14, angeschlossen? Bei Dir ist das ein blaues Kabel. Gruss Pasquale
Vielen Dank für Deine ausführlichen Erklärungen! Könnte ich von der FI/LS-Sicherung auch nicht direkt an ein Gerät gehen, sondern eine Steckdose legen und in diese stecke ich dann das Netzteil zum Laden meiner Akkubox 300S (All-in-One-Lösung) ? Vielen Dank schon mal für Deine Hilfe!
@@CozyMo-e6h Gerne :) Also ohne jetzt alle Spezifikationen der Akkubox 300S zu kennen sieht es auf den Bildern fast so aus als wäre da schon ein FI Schalter eingebaut, oder? Wenn nicht dann spricht nix dagegen nach der FI/LS Kombination an eine Steckdose zu gehen. So funktioniert es im Haus ja auch :)
Beste Grüße
Alex
@@AlwaysKeepExploring Ja, es ist ein FI-Schalter eingebaut. Aber, um später flexibler zu sein, dachte ich, ich mache es lieber so mit einer extra Steckdose.
Ladies and Gentlemen,
der typ hat das Spiel durchgespielt :D gegen den kommt ihr nicht an xD :P
sind die wago klemmen für die Erdung ok? da bin ich mir nicht so sicher... zu mindestens im haus muss man immer die Erdungsschiene verwenden, soweit mir bekannt. aber tolles video - danke für deine super Ausführungen.
Besten Dank für das Lob. Wie in einem anderen Kommentar schon beschrieben werde ich hier nochmal nachbessern und einen größeren Verteilerkasten mit Sammelschiene verbauen (ist schon bestellt) um auf Nummer sicher zu gehen. Geht zwar funktionell auch so, aber sicher ist sicher :)
Beste Grüße
Alex
Moin, super video. Bei deinem Transit hattest du "Defa-Stecker" eingaubt (was mir auch super gefiehl) jetzt beim Ducato aber doch CEE. Was ist der Grund zur Wechsel? Ärger mit Tüv oder Defa stecker war doch nicht so gut?
Moin moin und danke für das Lob. Nein, ich kann immer noch nix schlechtes am DEFA Stecker finden. Der Grund, dass ich mich diesmal für CEE entschieden habe ist, dass ich ohnehin auch eine Wassersteckdose außen habe. Es ist klar zu sehen, dass es ein Wohnmobil ist. Das war ja eigentlich mein größter Kritikpunkt im alten Video. Deswegen diesmal einfach die günstigere Lösung.
Beste Grüße
Alex
Hi, du hast den FI/LS hinter dem Wechselrichter „gedreht“ dass du von oben reinkommst. Ist das beim FI/LS nicht egal, wo eingehende und abgehende Leitung reinkommt?
Coole Videos. Frage: Wieso verbindest du alle Erdungen/Potentialausgleiche?
Im Landstrombetrieb ist die Erdung ja gegeben und im
Inselbetrieb dementsprechend nur der Potentialausgleich der Karosserie. Es ist ja nie gleichzeitig Inselbetrieb und Landstrombetrieb, da das PowerKit im Landstrombetrieb AC direkt an die Verbraucher weitergibt.
Oder überseh ich da etwas?
Laienfrage:
Wenn jetzt ein CEE Kabel angeschlossen wird wo dummerweise die Phase auf dem Erdungspin liegt, dann hat man so ja dann Strom auf der gesammten Karosserie und kriegt eine gewischt, oder nicht?
Moin Moin :) Nachsitzen John ;) Kleiner Spaß. Also Erdung und Potentialausgleich sind die selben Kabel, nur dass bei angeschlossenem Landstrom die Erdung über den Campingplatz bzw. die CEE Steckdose funktioniert und nicht nochmal zur Karosserie müsste. Die Erdung geht immer gegen die größte Masse --> Deswegen ist es auch egal, dass noch unser Kabel zur Fahrzeugkarosserie dranhängt. Darüber fließt (im Fall das alles funktioniert) niemals Strom. Du könntest auch zwei verschiedene Kabel von jedem 230V Gerät einmal zum Grün-weißen Erdungskabel der CEE Steckdose legen und dann nochmal von allen Geräten eigene Kabel zur Fahrzeugmasse, aber das ist Kabelverschwendung und unnötig. Entscheidend ist ja nur, dass im Fehlerfall der Strom nicht über deinen Körper, sondern eine andere größere Masse abfließt. Schau dir dazu gerne nochmal das vertiefte Video vom ersten Ausbau an: ruclips.net/video/w2WJJk2poto/видео.htmlsi=WD4rgqx6gj41gBwf. Also ja, absolut korrekt wie du sagst, man brauch nie beides. Aber es macht auch keinen Sinn extra Kabel zu verlegen wenn man sie auch auf einer Sammelschiene zusammenfassen kann :)
Und zu deiner "Laienfrage": Dank des 2 polig schaltenden und 2 polig absichernden FI/LS Schutzschalters bekommst du eben keine gewischt. Denn der würde sofort merken, dass durch die anderen Beiden Leiter (Phase und Neutral) nicht der selbe Strom rein wie raus geht und sofort die Verbindung kappen. Abgesehen davon hoffe ich dass du niemals erlebst, dass auf einem CEE Kabel Phase und Erdung vertauscht wurden. Das würde mir nämlich trotzdem Angst machen um den der da arbeitet^^
Ich hoffe ich konnte helfen!
Beste Grüße
Alex
Komisch deine verlinkte FI/LS-Kombination von ABB (ABB Stotz S&J FI/LS-Kombination DS202CA-B16/0,03FILS) für stolze 187,50 €, dort steht ganz klar in der Beschreibung: Anzahl der Pole 1. Aber trotzdem danke für deine vielen Videos, ich habe sie alle mehrmals gesehen und bin gerade aktuell bei meinem Elektro-Setup, grüße aus Berlin 🙂
Ja ich weiß auch nicht warum ABB das auf ihrer eigenen Amazon Seite nicht hinbekommt. Aber wichtig ist, dass es eben der DS202CA ist. Kann man auch in der Bedienungsanleitung auf der ABB Seite nachlesen. Aaaaaaaber ich würde dir jetzt ja eh lieber den von GEWISS empfehlen. Wegen Preis und so ;)
Viel Erfolg bei der Elektrik!!!
Hey, ich habe noch keinen Van zum Ausbauen, aber gucke mir gerne solche Videos an.
Eine Frage bzw Anmerkung: Ich habe mir die Excel Tabelle zur Berechnung der Kabelquerschnitte mal angeguckt. Dort hast du 2 x 200Ah wahrscheinlich parallel für 400Ah 12V gesamt. Falls es so ist, dass eine Batterie maximal 150A abgeben kann dauerhaft, dann können doch beide zusammen 300A dauerhaft abgeben? Das wird wohl nicht passieren, da du gar nicht die Verbraucher hast, aber das frage ich mich halt, ob die Kabel dann nicht für 300A ausgelegt sein müssten an der Stelle (bis zum Verteilerkasten oder so?) Außer eine Batterie kann 75A abgeben und das war schon berücksichtigt.
@@max5183 Moin Max! Die Daten aus der Excel Tabelle sind nur ein Beispiel. Im alten Van hatte ich 2x200Ah parallel mit je 100A max. Entladestrom. Du hast absolut recht, dann müssen die Kabel auch dafür ausgelegt werden. Jetzt im neuen Van sind die beiden Batterien jeweils mit eigenen vorkonfigurierten Kabeln von Ecoflow am Ecoflow Powerhub verbunden. Somit muss ich mir hier keine Gedanken mehr darüber machen, da das System schon fertig kommt.
Beste Grüße
Alex
Sehr cooles Video.
Beim angucken ist mir aufgefallen, dass du in den Verteilerdosen keine zugentlastung verbaust. Ich würde im wackelnden Camper immer entweder „ würgenippel“ verbauen oder zumindest mit Kabel-Binder pfuschen 🤐
@@timvonr2802 Danke für den super Hinweis! Ist absolut richtig und ich werde hier noch nachbessern 👍
Beste Grüße
Alex
Hi, den 2 poligen FI/LS brauchst du aber nur auf der Landstromseite, da du ja da nicht sicherstellen kannst was Phase und Nullleiter ist. Fehlende Zugentlastung ist mir auch aufgefallen. Außerdem würde ich die Kabelschutzrohre per Schellen mit dem Fahrzeug verbinden, dann kann man diese auch direkt bis zur Verschraubung am Sicherungkasten verlegen. Ein Sicherungkasten mit integrierter Potentialschiene wäre meiner Meinung auch schöner und normgerechter (statt Abzweigdose und Wagoklemme). Sorry für die Kommentierung. Sonst finde ich deine Videos echt gut.
@@CP-222 Moin moin :) Deine Kommentierung finde ich super, weil es sachliche und fachlich richtige Kritik ist 👍 Danke dafür! Meinst du Zugentlastung für den FI bzw. die Erdungsschiene? Weil in der CEE Steckdose ist die Zugentlastung ja mit drin. Gebe dir auch recht was die Schutzrohre und Kabel dort angeht. Hier werde ich noch nachbessern 👍👍👍
Danke für den Hinweis
Alex
Ich würde einen Kleinverteiler wie den Spelsberg AK05 mit Kabelverschraubungen M20 empfehlen. Dann hast automatisch die Zugentlastung über die Kabelverschraubung und eine Potentialschiene. 😊 dann braucht man die Leitungen (PE Leiter) auch nicht auftrennen und kann alles in einem Kasten verkabelt werden.
Wie hast du den zweiten FI verkabelt (nach dem Ecoflow-WR)? Ich dacht da müsste man die Erdung auf einen Leiter verbinden, da er sonst nicht auslöst, da du ja in diesem Szenario keine Erde hast.
@@martinwalker3635 Moin, das Erdungskabel (grün/gelb) geht ja in diesem Fall an den Wechselrichter und der ist wiederum über ein Kabel mit der Karosserie "geerdet". Ist ja in dem Fall nur ein Potentialausgleich, weil man es nicht besser lösen kann im Fahrzeug. Also brauchst du das 3-adrige Kabel zwischen Verteilerkasten und Wechselrichter nur auftrennen, Phase und Neutral in den FI und Erdung ohne Unterbrechung lassen. Hoffe das ist verständlich ausgedrückt :)
Beste Grüße
Alex
Ich kenne diese spezielle ecoflow nicht, aber stellt die nicht ausgangsseitig ein IT netz bereit, also galvanisch getrennt vom Landstrom? In diesem fall ist der zweite FI nicht korrekt, es müsste ein Erdbezug hergestellt werden. Vorsicht!
Frage: wenn du nach dem ecoflow einen 230V verbraucher (z.B Duspol Testtaste) so gen Erde anschliesst, dass absichtlich ein fehlerstrom grösser 30mA fliesst - löst er wirklich aus?
Hi,
1. Danke für ABB-Alternative, die sind ja gar nicht zu bezahlen... und
2. Warum nicht mehr DEFA?
@@DerZottel Moin moin :) Ist echt krank wie teuer der ABB Schalter geworden ist 🙇🏼♂️ Defa wäre auch wieder gegangen. Funktioniert ohne Probleme. CEE war für mich bei diesem Ausbau die einfachere Installation. Da diesmal sowieso kein Undercover-Van und auch eine Dose zur Wassereinspeisung + auffällige Folierung...da kommt es auf die günstigere CEE Steckdose auch nicht mehr an 😁 Das war meine Überlegung 👍
Beste Grüße
Alex
Hallo Alex, vielen Dank für deine super Videos. Diese helfen mir sehr bei unserem eignen Ausbau. Ich habe eine Frage: Wir wollen Schukosteckdosen mit integrierten USB Ladesteckern verbauen. Nun frage ich mich, ob überhaupt zusätzlich reine 12V Steckdosen notwendig sind? Mir fällt irgendwie kein Anwendungsbereich ein, bei dem ich diese benötigen würde, wenn ich sowieso ein 230V System verbaut habe. Was meinst Du dazu?
Moin Ralph, danke für dein Lob. Also der große Nachteil des 230V Systems im Camper ist, dass es erstmal erzeugt werden muss. Stehst du immer am Landstrom des Campingplatzes macht es keinen Unterschied, bei der Nutzung eines Wechselrichters aber sehr wohl. Eine 12V USB Steckdose läuft dann ja direkt über den Anschluss an deine Aufbaubatterien und es ist keine Wandlung auf 230V nötig. Nutzt du eine Schukosteckdose mit USB Ladestecker muss dein Wechselrichter die 12V der Batterien in 230V für die Steckdose wandeln (Verluste beim Wandeln/Stand-by des Wechselrichters) und dann nochmal intern in der Steckdose 230V runter auf 12V wandeln (kleiner Transformator der auch wieder Verluste hat). Unterm Strich verbrauchst du also etwas mehr Energie. Ja das macht bei der Handyladung jetzt nicht die Welt aus, aber sollte man bedenken.
Abgesehen davon gibt es durchaus viele 12V Anwendungen im Camper: Wasserpumpe, Kühlschrank, Deckenventilator, Lichtleisten und natürlich die normale USB Steckdose für Handy-, Kamera- und Akkuladung.
Mein Hauptgrund, warum ich dir eine 12V USB Steckdose empfehle ist aber ganz klar, weil du dein Handy laden kannst ohne deinen Wechselrichter dauerhaft laufen lassen zu müssen. Der verbraucht nämlich je nach Modell dauerhaft 40W/h.
Beste Grüße
Alex
@@AlwaysKeepExploring Hallo Alex, vielen Dank für Deine Ausführungen und Deine Empfehlung. Ich habe mir zwei 12V USB-Steckdosen bestellt und werde diese verbauen. 👍
bei den Schraubklemmen (z.B. hinten an der CEE Dose) hätte ich spontan Bedenken dass diese sich durch Vibration beim fahren lösen. Hast du die nochmal gesichert? Könnte mir vorstellen dass man die später nicht mehr so im Blick hat.
@@kaiw6486 Moin, dafür ist ja eigentlich die Zugentlastung des Kabels gedacht. Dadurch sollten die Entkoppelt sein. Und gerade die CEE Steckdose sollte ja für Vibrationen ausgelegt sein. Von daher mach ich mir da keine Sorgen. Aber könnte man sich nachschauen falls man mal einen Fehler hat und auf die Suche nach der Ursache gehen will :)
@AlwaysKeepExploring
Moin, ein Ausfall wäre hier sicher der beste Fehler. Im Worst Case könnte ich mir vorstellen dass der Druck der Schraubklemme im Fehlerfall gegen Null geht, die Zugentlastung die Ader aber locker im Kontakt hält und durch den dann ggf. recht geringen Querschnitt im Übergang (Ader liegt schlecht auf) erheblich wärmer wird als das gut ist.
@@kaiw6486 Mhhh, also ich hab da recht großes Vertrauen in die Ingenieurskunst 😅 Das sollte schon seinen Zweck erfüllen. Wird ja Millionenfach verbaut 💁🏼♂️
Sehr anschaulich, obwohl ich 230 Volt gar nicht benötige 😅
@@franksin6806 Danke 😊 Dann sei froh, dass du dir den Aufwand der 230V Verkabelung sparen kannst 😅