Hatte vor vielen Jahren vom Uropa die Bedienungsanleitung vom D-Rad gefunden. Da musst man irgendwie sogar noch die Zündung am Lenker verstellen hatte ich gelesen. Da noch schlechter bremsende Fahrzeuge unterwegs waren und es kein Stoplicht gab stand in der Anleitung man hebe die rechte Hand auf belebten Strassen um einen Halt der Maschine zu signalisieren.
Naja. Damals wars halt so Obwohl ich finde diese alten Schinken nicht gerade anziehend. Nee lieber nicht.Und das Geknattere nervt irgendwie . Bmw r27 wär wohl was
Ganz einfach. Sämtliche Oldtimerzeitungen mit Suchanfragen vollpflastern, ausreichend Tagesfreizeit um alle Märkte abzugrasen und ebensoviel Zeit permanent im Internet zu suchen.
Super danke! Fakten wie Leistung, Vmax, Startprozedere und Steigleistung (3-Gang!) und Kraftstoffverbrauch, sowie Beleuchtung fände ich auch spannend. Ebenso Annekdoten zur Wartung ❤
Es gibt nichts Schöneres als diese alte Technik. Ich liebe auch die Flugzeuge aus der Zeit - ähnlich abenteuerlich "zu führen". Damals war man z.B. auch nicht Autofahrer, sondern "Automobilist"! Und das Design dieser Motorräder ist einfach phänomenal, Steampunk vom feinsten. Ich brauche auch noch son Hobel, um damit stilecht zu Flugplatz zu kommen - Fligerhaube samt Brille, Stiefel und Lederjacke hab' ich ja dann sowieso schon an..😄
Stahl auf Messing ist durchaus effizient. Auch die Sachs-Rücktrittbremsnabe, die im Grunde bis heute produziert wird, funktioniert auf diesem Prinzip. Die Asbestbeläge für Bremse und Kupplung wurden erst in der Folge entwickelt. Auch meine 98-Sachs aus frühen Jugendjahren (schwarz mit 13 gefahren) hatte Reibbeläge aus Kork.
einmal habe ich einen älteren Herren gesehen, wie er so ein ähnliches Modell fuhr, in alter Kluft mit Lederhaube und Taucherbrille.. ich habe etwas gefragt. Er tankte Gemisch, es hatte 200ccm Hubraum. Schneller als 70 würde er nicht fahren wegen der Bremsklötze aus Holz. ist jetzt auch schon gut 35 Jahre her.
Tolles Video. Wer solche alten Motorräder in Action sehen möchte, immer Pfingsten Motorrad Veteranentreffen in Ibbenbüren. Dort haben sie in einer Sportanlage einen abgesperrten Rundkurs wo damit gefahrlos gefahren werden kann. Immer eine sehr schöne Veranstaltung, googelt mal.
Natürlich fahre ich damit!! Etwas Kollophonium auf die Beläge,und schon bremst das wie verrückt. Eine ganz fehlende Vorderradbremse würde ich natürlich nachrüsten. Ich habe früher mal über 50 tkm mit der Falcone gefahren. Die Duo-duplex Bremse hat sehr gut gebremst,sehr gut dosierbar bis zum blockieren. Meine Zündapp DB204,K500,KK350 haben nach der Kollophoniumkur auch ganz passabel gebremst.Riemenharz hilft auch.Mit einer Karre,die keine 50% Verzögerung hinkriegt,kann man natürlich nicht am Straßenverkehr teilnehmen.Ist auch Voraussetzung für eine Zulassung.Bis 32 Km/h reichen 25%,darüber müssen es 50% sein. Mit der 500er würde ich bis nach Kreta fahren,wenn meine Knochen das noch mitmachen würden.Mit so einem buntbemalten Joghurtbecher würde ich mich nicht in der Öffentlichkeit zeigen... Hubraummangel, egal ob Lanz Alldog,Zündapp KS50 oder VW T6 führt bei mir zu Kotzkrämpfen.
@@-Billerboller-Klangtherapie Nicht baden. Nur ein paar Tropfen mit dem Feuerzeug. Ein bekannter hat bei einer Zündapp mit Alu Ankerplatte zu viel draufgemacht,da ist die Ankerplatte gebrochen...
@@walterbast835 Hab mein Hinterrad mal ausgebaut, die Backen waren auf ganz kleinen Flächen "verglast", also gab es keine richtige Berührung mit der Trommel... mit einer Feile vorsichtig über diese Stellen und wieder rein damit... geht schon wesentlich besser.
Mein Großvater, der mir wohl das Gen vererbte, war 1927 mit dem Studium fertig und investierte, unter Protest meiner Urgroßeltern, in eine Rudge Whitworth Special 500cc OHV, um damit in steter Regelmässigkeit seine Verlobte zu besuchen. Er befuhr also bei jedem Wetter und jeder Tageszeit ungeteerte Wege und Pfade mit Schlaglöchern und Pferdefuhrwerken, um, nach 170 Kilometern Tortur seine Liebste - meine Großmutter- in die Arme schließen zu können. Ich besitze noch Teile seiner Fahrerausstattung, die Lederkappe mit den Ohrenflügeln, die hochgeschnürten Lederstiefel, und der Lederhut, den meine Großmutter trug, wenn sie mitfahren mußte.😅 Es ist nahezu unvorstellbar mit welchen technischen Mitteln die Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer dieser Epoche große Distanzen überwunden (z.B. die Van Buuren Schwestern) und überlebt haben. Dank Edelweiß Customs und Deiner hochinteressanten Ausführungen, für die ich mich herzlich bedanke, erahnt man als heutiger Motorradfahrer was es damals bedeutete, ein "Biker" zu sein. Ich lass ein Abo da!
Gailes Video wie immer, ich liebe deine Begeisterung für die alten Dinger, dich Auch eine Douglas von 1924 habe wies ich wovon du redest, immer schön vorausschauend fahren. Mach weiter so😂
Die Bremsen aus dem Fichtel und Sachs 98ccm Programm ist auch nicht gerade was für Weicheier. Wanderer verbaute wenigstens die große Rücktrittsnabe hinten verbaut. Und für dieses System gab's bei einigen Herstellern Beiwagen und Anhänger.
Musste grinsen, als Sie darüber sprachen, das die damaligen Motorräder noch nicht so arg stabil waren. War noch in den 70ern ein echtes Problem. Die Kawasakis der Mach Reihe waren da ein gutes Beispiel. Erinnere mich an einen Freund, der seine nagelneue Mach III vorführen wollte. Ordentlich Gas, dann Kupplung springen lassen. Ergebnis eine Gummiqualm Wolke und die Kawa war 40 cm kürzer, dafür 20cm höher. Es hieß über diese Motorräder ohnehin generell das die Hinterräder schneller sind als der Vorderbau.
Harley-Davidson hat Verzögerer mit zwar technisch recht zeitgemäßem optischem Anspruch, aber mit ähnlichen Verzögerungswerten wie in deinem Video noch an meine ´89er Heritage Softtail geschraubt. Vorne eine einzelne Scheibe mit zwei Kolben vs. 330kg vollgetankt und mich zierlichen Tagedieb von 120kg. Gut, dass dem nur 49 müde Pferde gegenüberstehen... Du siehst, die Geschichte wiederholt sich. Einer Legende nach hat Ettore Bugatti vor vielen vielen Jahrzehnten den Kritikern seiner damals schon recht schnellen Fahrzeugen auf deren Anmaßung hin, dass deren Bremsen schlecht wären, geantwortet: "Meine Fahrzeuge sind zum fahren und nicht zum bremsen!", Und womit hat er das gesagt? Mit Recht!
Ich habe und fahre eine unrestaurierte Stylson Jap 1930 , jedes Jahr eine Tour zwischen 50 und 100 km . Ich beschreibe es immer so : Mann ist nicht Motorrad Fahrer eher Maschinenführer.
Ich brech ab , ich dachte mir noch der Dialekt kommt mir aber stark bekannt vor 😁 meine Mutter kam aus Volkmannsdorf . GRUß Sehr gut gemachte Videos 👍👍
Meine Z900 (1976) und meine 750er Four (1970) wackeln halt in langgezogenen Kurven. Bremsen sind halt auch nur Verzögerungsscheiben; Kämpfer fahren ohne ABS.😅 Aber ich bin so alt geworden (67). Meine Triumph B200 (1938) bremst hauptsächlich mit dem Hinterrad. Aber der TÜV-Prüfer fand die Maschine "geil". Ich genieße die "Edelweiß-Filme".
@@alberthoffmann6410 Ich hatte eine 77er Kawa Z1000 A2. Habe sie 1995 gekauft, als ich meine Scheine bekommen hab. Dank Bundeswehr alles ohne Probezeit bis hin zu 40 Tonnen LKW. Das war mit 18 schon sehr geil. Leider erstmal eine andere gekauft, bis die Kawa beim Gebrauchthöker stand. Ich hatte ja freifahrt, also rauf auf den Hobel. Sie war damals auch 18. Is klar.... Und ich hab sie nach der Probefahrt gekauft. Und der Händler sagte noch zu mir, das Bike ist viel zu Groß für mich, ich fahr mich bestimmt tot. Ne, die paar mal, die ich von der Straße abgekommen bin, waren immer mit den Joghurtbechern. Leider hab ich immer wieder Probleme mit dem schei... Ethanolsprit. Egal was ich getankt habe, immer Wasser im Tank, Hähne dicht, Schläuche und Dichtungen kaputt, Vergaser haben sich ständig verstellt. Und die Kiste hatte nunmal 4. Seit 2017 hab ich mehr gebastelt als ich gefahren bin. Und 2021 hatte ich dann genug. Hab sie noch einmal fertig gemacht und an einen Sammler verkauft. Da war sie 44 Jahre alt. 26 Jahre in meinem Besitz. Und ich hab mich nur getrennt, weil die Drecksäcke Sprit zugelassen haben, der Fahrzeuge zerstört. Ich würd mir am liebsten eine Royal Enfield Diesel kaufen, aber find mal eine, für einen vernünftigen Preis. Also bin ich jetzt Zwangsweise auf Elektro umgestiegen und ich hasse es. Die Karre hat zwar kein ABS, aber das CBS ist noch schlimmer. Dazu die beschissene Traktionskontrolle. Leck mich fett, ist die Karre langweilig. Völlig Geräuschlos, dazu die ganzen Pseudo Features, boah ich hoffe die Karre klaut bald mal einer, damit ich mir von dem Geld was anderes holen kann. Elektro ist ja ansich nicht schlecht, wenn man die ganzen Safety Drcks Helfer abschalten kann und keine Reichweite braucht.
@@TobiasRieperGER Ich tanke ab und zu Super-Plus. Dann geht es recht gut. Wenn ich sie länger stehen lassen, machen ich die Schwimmerkammern leer und ein Additive in den Tank; Bactofin. Wie weit reicht eine Landung bei Deinem E-Motorrad?
@@alberthoffmann6410 Angeblich 120 km. Ich schaffe aber nur 85-90. Ich bin ein Ganzjahresfahrer. Auto in der Stadt ist mist. Die Kawa war ganzjährig angemeldet, hatte nen H-Schild, da ist das wurscht. Bin sie aber nur ab +10°C gefahren. Drunter nicht. Klar hab ich den Hahn dicht gemacht, und Motor laufen lassen bis sie ausging. Anders gings nicht, die 4 Vergaser saßen 2 in der Mitte. kommt man nicht ran. Das Ethanol hat überall Wasser rangezogen. Durch den Tankdeckel, selbst mit eingeklemmter Tüte. Die Vergaser haben auch Wasser gezogen. Trotz Garaage und Plane. Und es war auch egal, welcher Sprit drinne war. Auch bei Ulti und V-P war nach 3 Weochen Wasser im Tank. Am Ende hab ich den Tank leer gemacht, und mit einer chemischen Versiegelung auf Phosphorbasis (frag nicht, nen Kumpel ist Chemicer an der Uni) und das haben wir zuerst an einem MZ Tank getestet. Rost war dann kein Problem mehr, aber Wasser war trotzdem im System. Ich hab alles mögliche in meinem Leben gefahren, von Enduro bis Tourer. Aber die Kawa war einfach nur geil. Hatte Gasdämpfer hinten drinne, die wie die originalen aussahen. Reifen mit viel Grip montiert, aber noch normal aussahen. Glaub das waren Bridgestone, weiß ich nicht mehr. Auf jeden fall fuhr die sowas von gut. Man saß aufrecht und der Dicke Motor hat einen im Winter gewärmt. Kalte Finger? Kurz mal an Motor fassen statt Heizgriffe. Füße genau das gleiche. Dasa geht bei der E-Ziege auch nicht mehr. Ich war am überlegen, mir eine W800 zu kaufen, oder eine Bonneville, aber das ist nicht das gleiche. Obwohl das leichtere Gewicht schon was hätte. Und dank Einspritzung wäre auch mein Wasserproblem weg. Trotzdem würde ich dem Vollidioten, der Ethanolsprit eingeführt hat, am liebsten eins aufs Maul hauen. Erinnerst Du dich noch an Ende 80? Als es auf einmal kein verbleites Benzin mehr gab? Und dafür die Bleizusätze in den Handel kamen? Gut da würden wir nicht gefragt, ob wir das wollen, aber es war eine gute Lösung. E10 und der Rest ist das letzte Dreckzeug. Das schlimmste ist, dass auch Ulti und V-P mit den gleichen Tankzügen gefahren werden, in denen E10 war. Und es bleibt immer ein Rest. gut 50-100 Liter sind auf 10.000 oder mehr nicht die Welt, aber im laufe der Zeit sammelt sich das Zeug unten in den Tanks der Tankstelle bei Ulti und V-P. Und das wird mit jeder befüllung mehr. Nach jeder Befüllung wird dasa durcheinander gespült und braucht erstmal eine Weile, um sich wieder zu setzen. Tankt in der Zeit jemand, kommt das Dreckzeug mit in den Tank des Fahrzeugs. Und siehe da, obwohl Ulti oder V-P getankt wird, hat man Ethanol drinne. Man kann das messen mit einem skalierten Messbecher und Leitungswasser. Und ich hab einige Sorten durchgemessen. Ulti und V-P aber nicht. Weil die Kawa das Zeug auch nicht mochte. Da gabs immer so viele Fehlzündungen. Deshalb hab ich Super 98 getankt. Wenn nen alten Diesel hast, danan kannst ja wenigstens auf Frittenfett oder Speiseöl umsteigen, aber es gibt keine gute Alternative für Benzin. Einfach zum kotzen.
@@TobiasRieperGER Naja, 85 - 90 km ist auch nicht prickelnd. Ich fahren meine Z900 ganzjährig und hatte noch kein Wasser im Tank; merkwürdig. Dann noch gute Fahrt mit Deinem "Elektrischen Stuhl". Gruß Albert
Motorräder ohne Vorderbremse sind echt gefährlich. Meine JNDIAN SCOUT 33cui von 1927 zB. Hinterradbremse nur ein Riemen über Scheibe durch Fussbremse(rechts). Fusskupplung links, Stockschaltung rechts am Tank.Keine Bremshebel am Lenker. Das ist echt eine Herausforderung damit am Berg anzufahren!
Hallo Fa.Edelweiss!😉 "Wer bremst der verliert...😂!" Mich würde mal interessieren, was das D-Rad mit 500ccm und die NSU so läuft/lief...und wieviel PS diese Kräder hatten? Ich vermute das D-Rad hat so um die 10PS und lief so 80km/h?😮Die NSU 3-4PS und lag bei 65-70km/h..?😎 Das war mal wieder ein tolles Video und ich bin mal richtig gespannt auf das NSU 2PS Video..🤔! Mit Bikergruss🏍! Wilfried😊
@@edelweiss-customs9259 Moin, Moin☕! Das war damals "schon sicherlich eine Hausnummer"🤔😊😎! Ich würde mich sehr freuen - vermutlich auch andere Edelweiss Fans - wenn Du vielleicht solche Leistungsparameter mit in Deine Videos aufnehmen könntest😉? Viel Spass noch und weiterhin gute Geschäfte! Ich bin zwar nicht so der grosse Patinafan wie Deinereiner...🤔Aber ich ich freue mich immer wieder über Eure Videos und Abenteuer.. Macht weiter so ..und mit Bikergruss🏍 Wilfried
Man muss sehr vorausschauend fahren, das kenne ich von meinem Vorkriegsfahrrad. Die Stempelbremse vorne hat bei trockenen Reifen eine minimalste Bremswirkung und wenn nass ist, gar keine. Und hinten ist eine absolut winzige Trommelbremse, was bei 28 Zoll Rädern sehr schlecht ist 😅
Wer bremst ist feige! Das wusste ich schon vor 46 Jahren, als ich meine Zündapp Bergsteiger auf 80 km/h frisierte und mit den Stiefelabsätzem bremsen musste. Weil ich die für 25 km/h ausgelegten Bremsen nicht frisiert hatte;)
@@edelweiss-customs9259 Hmm...da bin ich mir jetzt nicht sicher, ob das so richtig ist, immerhin hatte NSU damals D Rad geschluckt und die Ähnlichkeit der späteren NSU Motoren mit dieser Maschine ist doch schon augenfällig. Natürlich zuerst über die T Modelle bis zur TS, die dann zuletzt sicher eine eigenständige Weiterentwicklung war...
Das stimmt schon, die NSU Blockmodelle sind eine komplette Eigenentwicklung. Die ersten Prototypen der 501 T wurden schon 1926 vorgestellt und die Fusion mit D-Rad war erst 1932. Vielleicht hat sich Otto Reitz bei der Konstruktion der NSUs vom D-Rad inspirieren lassen, aber auch die Riemen-NSUs der frühen 20er Jahre haben teilweise schon die Formensprache der späteren Blockmodelle
500ml öl ?Ich glaube die Wangen der Kurbelwelle haben nur das Öl gestreift zum schmeißen...da war in keinen Kurbelgehäuse vor 1925 mehr drin wie 20 ml,Alles was drüber war ließ den Motor schon langsamer laufen Triumpf Kurbelwelle hat ganz wenig platz zum Kurbelgehäuse..es tropfe ja nur von der Handpumpe über eine passende Düse und Feder rein.wen da was nicht passte feder zu schwach bekam der Motor zuwenig öl und verschleiß schneller oder ging gar fest.die Ölpumpen waren da schon etwas besser da sie je nach Drehzahl mehr förderte.Das Problem war halt wer den Ölhan auf ließ da lief es weiter und das kurbelgehäuse voll..und andersrum vergiss man ihn auf zu drehen ein Motorschaden .
Natürlich hatten die Bikes eine Bremse natürlich nicht mit Bremsen von heute zu vergleichen! Damals gab es gab es kaum Straßenverkehr und nur Wege und wenige richtige Straßen.
Tja,zu der Zeit gabs bei Sunbeam sogar noch vorne *Steigbügel*-Felgenbremse,per Handhebelgestänge am Lenker,und hinten die ja schon demonstrierte Bremsfegenbremse,per Fusshebel!Und dieses an einer Maschine mit V2 Motor bis 980 ccm! Gedacht für GESPANNEINSATZ!!!😢😂
Hatte vor vielen Jahren vom Uropa die Bedienungsanleitung vom D-Rad gefunden.
Da musst man irgendwie sogar noch die Zündung am Lenker verstellen hatte ich gelesen.
Da noch schlechter bremsende Fahrzeuge unterwegs waren und es kein Stoplicht gab stand in der Anleitung man hebe die rechte Hand auf belebten Strassen um einen Halt der Maschine zu signalisieren.
Naja. Damals wars halt so
Obwohl ich finde diese alten Schinken nicht gerade anziehend. Nee lieber nicht.Und das Geknattere nervt irgendwie . Bmw r27 wär wohl was
Faszinierend. Heute unvorstellbar, aber das sind viele aktuelle Geschichten auch. Herzlichen Dank.
Es ist echt immer wieder erstaunlich wo du solche Mopeds herbekommt
Ganz einfach. Sämtliche Oldtimerzeitungen mit Suchanfragen vollpflastern, ausreichend Tagesfreizeit um alle Märkte abzugrasen und ebensoviel Zeit permanent im Internet zu suchen.
@@monstermastert7314 klingt ja sehr einfach ^^
Super danke! Fakten wie Leistung, Vmax, Startprozedere und Steigleistung (3-Gang!) und Kraftstoffverbrauch, sowie Beleuchtung fände ich auch spannend. Ebenso Annekdoten zur Wartung ❤
Es gibt nichts Schöneres als diese alte Technik. Ich liebe auch die Flugzeuge aus der Zeit - ähnlich abenteuerlich "zu führen". Damals war man z.B. auch nicht Autofahrer, sondern "Automobilist"!
Und das Design dieser Motorräder ist einfach phänomenal, Steampunk vom feinsten. Ich brauche auch noch son Hobel, um damit stilecht zu Flugplatz zu kommen - Fligerhaube samt Brille, Stiefel und Lederjacke hab' ich ja dann sowieso schon an..😄
Super danke für dieses tolle Video bin gespannt auf das nächste weiter so 👏👏👏
Moin einfach genial wieder mal ! Danke dafür.
Was für ein epischer Musiktitel zum Schluss (könnt ihr verraten wer das ist?) Perfect!
Interessant! Kann man sich heute alles gar nicht mehr so vorstellen wie das damals war. Spannend!
Meine Csepel von 1959 hat noch die Ölablassschraube damit sie ordentlich lief. Bei Störungen erstmal auslaufen lassen ist fast immer die Lösung.
Stahl auf Messing ist durchaus effizient. Auch die Sachs-Rücktrittbremsnabe, die im Grunde bis heute produziert wird, funktioniert auf diesem Prinzip. Die Asbestbeläge für Bremse und Kupplung wurden erst in der Folge entwickelt.
Auch meine 98-Sachs aus frühen Jugendjahren (schwarz mit 13 gefahren) hatte Reibbeläge aus Kork.
einmal habe ich einen älteren Herren gesehen, wie er so ein ähnliches Modell fuhr, in alter Kluft mit Lederhaube und Taucherbrille.. ich habe etwas gefragt. Er tankte Gemisch, es hatte 200ccm Hubraum. Schneller als 70 würde er nicht fahren wegen der Bremsklötze aus Holz. ist jetzt auch schon gut 35 Jahre her.
Wirklich beeindruckende Fahrzeuge! 👍🏼
Tolles Video. Wer solche alten Motorräder in Action sehen möchte, immer Pfingsten Motorrad Veteranentreffen in Ibbenbüren.
Dort haben sie in einer Sportanlage einen abgesperrten Rundkurs wo damit gefahrlos gefahren werden kann. Immer eine sehr schöne Veranstaltung, googelt mal.
Habe auch eine Royal Enfield Bullet 350 von 1966. Da lernt man Abstand halten und vorausschauend zu fahren.
Der Sound ist so geil!
Natürlich fahre ich damit!! Etwas Kollophonium auf die Beläge,und schon bremst das wie verrückt. Eine ganz fehlende Vorderradbremse würde ich natürlich nachrüsten.
Ich habe früher mal über 50 tkm mit der Falcone gefahren. Die Duo-duplex Bremse hat sehr gut gebremst,sehr gut dosierbar bis zum blockieren.
Meine Zündapp DB204,K500,KK350 haben nach der Kollophoniumkur auch ganz passabel gebremst.Riemenharz hilft auch.Mit einer Karre,die keine 50% Verzögerung hinkriegt,kann man natürlich nicht am Straßenverkehr teilnehmen.Ist auch Voraussetzung für eine Zulassung.Bis 32 Km/h reichen 25%,darüber müssen es 50% sein. Mit der 500er würde ich bis nach Kreta fahren,wenn meine Knochen das noch mitmachen würden.Mit so einem buntbemalten Joghurtbecher würde ich mich nicht in der Öffentlichkeit zeigen...
Hubraummangel, egal ob Lanz Alldog,Zündapp KS50 oder VW T6 führt bei mir zu Kotzkrämpfen.
hilft es tatsächlich, eine Bremsbacke in geschmolzenem Kolophonium zu baden?
@@-Billerboller-Klangtherapie Nicht baden. Nur ein paar Tropfen mit dem Feuerzeug. Ein bekannter hat bei einer Zündapp mit Alu Ankerplatte zu viel draufgemacht,da ist die Ankerplatte gebrochen...
@@walterbast835 Hab mein Hinterrad mal ausgebaut, die Backen waren auf ganz kleinen Flächen "verglast", also gab es keine richtige Berührung mit der Trommel... mit einer Feile vorsichtig über diese Stellen und wieder rein damit... geht schon wesentlich besser.
"Bremsen sind etwas für Weicheier" sagte mein Grossvater (NSU und Horex Fahrer)
Du solltest mal den Feldmann zu dir einladen ;)
Mein Großvater, der mir wohl das Gen vererbte, war 1927 mit dem Studium fertig und investierte, unter Protest meiner Urgroßeltern, in eine Rudge Whitworth Special 500cc OHV, um damit in steter Regelmässigkeit seine Verlobte zu besuchen. Er befuhr also bei jedem Wetter und jeder Tageszeit ungeteerte Wege und Pfade mit Schlaglöchern und Pferdefuhrwerken, um, nach 170 Kilometern Tortur seine Liebste - meine Großmutter- in die Arme schließen zu können. Ich besitze noch Teile seiner Fahrerausstattung, die Lederkappe mit den Ohrenflügeln, die hochgeschnürten Lederstiefel, und der Lederhut, den meine Großmutter trug, wenn sie mitfahren mußte.😅
Es ist nahezu unvorstellbar mit welchen technischen Mitteln die Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer dieser Epoche große Distanzen überwunden (z.B. die Van Buuren Schwestern) und überlebt haben.
Dank Edelweiß Customs und Deiner hochinteressanten Ausführungen, für die ich mich herzlich bedanke, erahnt man als heutiger Motorradfahrer was es damals bedeutete, ein "Biker" zu sein.
Ich lass ein Abo da!
Gailes Video wie immer, ich liebe deine Begeisterung für die alten Dinger, dich Auch eine Douglas von 1924 habe wies ich wovon du redest, immer schön vorausschauend fahren.
Mach weiter so😂
Wer später bremst, fährt länger schnell....
Tolles Video. Danke dafür.
Die Bremsen aus dem Fichtel und Sachs 98ccm Programm ist auch nicht gerade was für Weicheier. Wanderer verbaute wenigstens die große Rücktrittsnabe hinten verbaut. Und für dieses System gab's bei einigen Herstellern Beiwagen und Anhänger.
Musste grinsen, als Sie darüber sprachen, das die damaligen Motorräder noch nicht so arg stabil waren. War noch in den 70ern ein echtes Problem. Die Kawasakis der Mach Reihe waren da ein gutes Beispiel. Erinnere mich an einen Freund, der seine nagelneue Mach III vorführen wollte. Ordentlich Gas, dann Kupplung springen lassen. Ergebnis eine Gummiqualm Wolke und die Kawa war 40 cm kürzer, dafür 20cm höher. Es hieß über diese Motorräder ohnehin generell das die Hinterräder schneller sind als der Vorderbau.
Harley-Davidson hat Verzögerer mit zwar technisch recht zeitgemäßem optischem Anspruch, aber mit ähnlichen Verzögerungswerten wie in deinem Video noch an meine ´89er Heritage Softtail geschraubt. Vorne eine einzelne Scheibe mit zwei Kolben vs. 330kg vollgetankt und mich zierlichen Tagedieb von 120kg. Gut, dass dem nur 49 müde Pferde gegenüberstehen... Du siehst, die Geschichte wiederholt sich. Einer Legende nach hat Ettore Bugatti vor vielen vielen Jahrzehnten den Kritikern seiner damals schon recht schnellen Fahrzeugen auf deren Anmaßung hin, dass deren Bremsen schlecht wären, geantwortet: "Meine Fahrzeuge sind zum fahren und nicht zum bremsen!", Und womit hat er das gesagt? Mit Recht!
Ich habe und fahre eine unrestaurierte Stylson Jap 1930 , jedes Jahr eine Tour zwischen 50 und 100 km .
Ich beschreibe es immer so :
Mann ist nicht Motorrad Fahrer eher Maschinenführer.
Ich liebe diese Videos von euch. 👍🏻👍🏻👍🏻
Es lebe der Einzylinder! Auch heute noch :)
Hammer! Und ein toller Mercedes genau nach meinem Geschmack😊
ich muss ja sagen ich finde die sitze und Lenker super schön
Danke Mann. Fahre grade ein Enfield Bullet 350. Such klasse
Na bumm! Wie wir in Österreich sagen. Der 500er macht aber richtig auf sich aufmerksam 😂!
Danke fürs Video und
Gruß vom Klaus
Ich brech ab , ich dachte mir noch der Dialekt kommt mir aber stark bekannt vor 😁 meine Mutter kam aus Volkmannsdorf . GRUß Sehr gut gemachte Videos 👍👍
Super Video, vielen Dank
Richtig geil die Dinger.
Das mit den Bremsen wird heute überbewertet.🥴
Ich bin schon ganz froh, dass die Motorräder seit den 70ern so gut sind. Maschinen von davor muss man teils echt mit Vorsicht fahren.
Meine Z900 (1976) und meine 750er Four (1970) wackeln halt in langgezogenen Kurven. Bremsen sind halt auch nur Verzögerungsscheiben; Kämpfer fahren ohne ABS.😅 Aber ich bin so alt geworden (67). Meine Triumph B200 (1938) bremst hauptsächlich mit dem Hinterrad. Aber der TÜV-Prüfer fand die Maschine "geil". Ich genieße die "Edelweiß-Filme".
@@alberthoffmann6410 Ich hatte eine 77er Kawa Z1000 A2. Habe sie 1995 gekauft, als ich meine Scheine bekommen hab. Dank Bundeswehr alles ohne Probezeit bis hin zu 40 Tonnen LKW. Das war mit 18 schon sehr geil. Leider erstmal eine andere gekauft, bis die Kawa beim Gebrauchthöker stand. Ich hatte ja freifahrt, also rauf auf den Hobel. Sie war damals auch 18. Is klar.... Und ich hab sie nach der Probefahrt gekauft. Und der Händler sagte noch zu mir, das Bike ist viel zu Groß für mich, ich fahr mich bestimmt tot. Ne, die paar mal, die ich von der Straße abgekommen bin, waren immer mit den Joghurtbechern.
Leider hab ich immer wieder Probleme mit dem schei... Ethanolsprit. Egal was ich getankt habe, immer Wasser im Tank, Hähne dicht, Schläuche und Dichtungen kaputt, Vergaser haben sich ständig verstellt. Und die Kiste hatte nunmal 4.
Seit 2017 hab ich mehr gebastelt als ich gefahren bin. Und 2021 hatte ich dann genug. Hab sie noch einmal fertig gemacht und an einen Sammler verkauft. Da war sie 44 Jahre alt. 26 Jahre in meinem Besitz. Und ich hab mich nur getrennt, weil die Drecksäcke Sprit zugelassen haben, der Fahrzeuge zerstört.
Ich würd mir am liebsten eine Royal Enfield Diesel kaufen, aber find mal eine, für einen vernünftigen Preis. Also bin ich jetzt Zwangsweise auf Elektro umgestiegen und ich hasse es. Die Karre hat zwar kein ABS, aber das CBS ist noch schlimmer. Dazu die beschissene Traktionskontrolle. Leck mich fett, ist die Karre langweilig. Völlig Geräuschlos, dazu die ganzen Pseudo Features, boah ich hoffe die Karre klaut bald mal einer, damit ich mir von dem Geld was anderes holen kann. Elektro ist ja ansich nicht schlecht, wenn man die ganzen Safety Drcks Helfer abschalten kann und keine Reichweite braucht.
@@TobiasRieperGER Ich tanke ab und zu Super-Plus. Dann geht es recht gut. Wenn ich sie länger stehen lassen, machen ich die Schwimmerkammern leer und ein Additive in den Tank; Bactofin. Wie weit reicht eine Landung bei Deinem E-Motorrad?
@@alberthoffmann6410 Angeblich 120 km. Ich schaffe aber nur 85-90.
Ich bin ein Ganzjahresfahrer. Auto in der Stadt ist mist. Die Kawa war ganzjährig angemeldet, hatte nen H-Schild, da ist das wurscht. Bin sie aber nur ab +10°C gefahren. Drunter nicht. Klar hab ich den Hahn dicht gemacht, und Motor laufen lassen bis sie ausging. Anders gings nicht, die 4 Vergaser saßen 2 in der Mitte. kommt man nicht ran. Das Ethanol hat überall Wasser rangezogen. Durch den Tankdeckel, selbst mit eingeklemmter Tüte. Die Vergaser haben auch Wasser gezogen. Trotz Garaage und Plane.
Und es war auch egal, welcher Sprit drinne war. Auch bei Ulti und V-P war nach 3 Weochen Wasser im Tank. Am Ende hab ich den Tank leer gemacht, und mit einer chemischen Versiegelung auf Phosphorbasis (frag nicht, nen Kumpel ist Chemicer an der Uni) und das haben wir zuerst an einem MZ Tank getestet. Rost war dann kein Problem mehr, aber Wasser war trotzdem im System.
Ich hab alles mögliche in meinem Leben gefahren, von Enduro bis Tourer. Aber die Kawa war einfach nur geil. Hatte Gasdämpfer hinten drinne, die wie die originalen aussahen. Reifen mit viel Grip montiert, aber noch normal aussahen. Glaub das waren Bridgestone, weiß ich nicht mehr. Auf jeden fall fuhr die sowas von gut. Man saß aufrecht und der Dicke Motor hat einen im Winter gewärmt. Kalte Finger? Kurz mal an Motor fassen statt Heizgriffe. Füße genau das gleiche. Dasa geht bei der E-Ziege auch nicht mehr.
Ich war am überlegen, mir eine W800 zu kaufen, oder eine Bonneville, aber das ist nicht das gleiche. Obwohl das leichtere Gewicht schon was hätte. Und dank Einspritzung wäre auch mein Wasserproblem weg. Trotzdem würde ich dem Vollidioten, der Ethanolsprit eingeführt hat, am liebsten eins aufs Maul hauen.
Erinnerst Du dich noch an Ende 80? Als es auf einmal kein verbleites Benzin mehr gab? Und dafür die Bleizusätze in den Handel kamen? Gut da würden wir nicht gefragt, ob wir das wollen, aber es war eine gute Lösung. E10 und der Rest ist das letzte Dreckzeug.
Das schlimmste ist, dass auch Ulti und V-P mit den gleichen Tankzügen gefahren werden, in denen E10 war. Und es bleibt immer ein Rest. gut 50-100 Liter sind auf 10.000 oder mehr nicht die Welt, aber im laufe der Zeit sammelt sich das Zeug unten in den Tanks der Tankstelle bei Ulti und V-P. Und das wird mit jeder befüllung mehr. Nach jeder Befüllung wird dasa durcheinander gespült und braucht erstmal eine Weile, um sich wieder zu setzen. Tankt in der Zeit jemand, kommt das Dreckzeug mit in den Tank des Fahrzeugs. Und siehe da, obwohl Ulti oder V-P getankt wird, hat man Ethanol drinne.
Man kann das messen mit einem skalierten Messbecher und Leitungswasser. Und ich hab einige Sorten durchgemessen. Ulti und V-P aber nicht. Weil die Kawa das Zeug auch nicht mochte. Da gabs immer so viele Fehlzündungen. Deshalb hab ich Super 98 getankt. Wenn nen alten Diesel hast, danan kannst ja wenigstens auf Frittenfett oder Speiseöl umsteigen, aber es gibt keine gute Alternative für Benzin. Einfach zum kotzen.
@@TobiasRieperGER Naja, 85 - 90 km ist auch nicht prickelnd. Ich fahren meine Z900 ganzjährig und hatte noch kein Wasser im Tank; merkwürdig.
Dann noch gute Fahrt mit Deinem "Elektrischen Stuhl". Gruß Albert
Tolles Video ❤Tolle Motorräder ❤Liebe Grüße Anke
Motorräder ohne Vorderbremse sind echt gefährlich. Meine JNDIAN SCOUT 33cui von 1927 zB. Hinterradbremse nur ein Riemen über Scheibe durch Fussbremse(rechts). Fusskupplung links, Stockschaltung rechts am Tank.Keine Bremshebel am Lenker. Das ist echt eine Herausforderung damit am Berg anzufahren!
Tolles Video...wer bremst, der verliert 🤣
Das Intro is Killer 🔥👌🏽
So geile Maschinen ❤❤❤
Die Notbremse beim Gespann BMW R 71 war der 1. Gang. 👍👍👍
Ogott
Hallo Fa.Edelweiss!😉
"Wer bremst der verliert...😂!"
Mich würde mal interessieren, was das D-Rad mit 500ccm und die NSU so läuft/lief...und wieviel PS diese Kräder hatten? Ich vermute das D-Rad hat so um die 10PS und lief so 80km/h?😮Die NSU 3-4PS und lag bei 65-70km/h..?😎
Das war mal wieder ein tolles Video und ich bin mal richtig gespannt auf das NSU 2PS Video..🤔!
Mit Bikergruss🏍!
Wilfried😊
So ungefähr kommt das hin :)
D-Räder laufen auch gerne eine Hundert, allerdings müssen Mensch und Maschine das wollen.
@@edelweiss-customs9259 Moin, Moin☕! Das war damals "schon sicherlich eine Hausnummer"🤔😊😎! Ich würde mich sehr freuen - vermutlich auch andere Edelweiss Fans - wenn Du vielleicht solche Leistungsparameter mit in Deine Videos aufnehmen könntest😉?
Viel Spass noch und weiterhin gute Geschäfte!
Ich bin zwar nicht so der grosse Patinafan wie Deinereiner...🤔Aber ich ich freue mich immer wieder über Eure Videos und Abenteuer..
Macht weiter so ..und mit
Bikergruss🏍
Wilfried
Man muss sehr vorausschauend fahren, das kenne ich von meinem Vorkriegsfahrrad. Die Stempelbremse vorne hat bei trockenen Reifen eine minimalste Bremswirkung und wenn nass ist, gar keine. Und hinten ist eine absolut winzige Trommelbremse, was bei 28 Zoll Rädern sehr schlecht ist 😅
Berg ab …. Horror …. Tolles Video
Bremsen ?
Freie Fahrt !
Wer bremst ist feige! Das wusste ich schon vor 46 Jahren, als ich meine Zündapp Bergsteiger auf 80 km/h frisierte und mit den Stiefelabsätzem bremsen musste. Weil ich die für 25 km/h ausgelegten Bremsen nicht frisiert hatte;)
PS: Damals gab es Stahlbeschläge für Absätze beim Schuster. Als Anti-Rutsch. Das funkte!
Ohne Schalldämpfer ich liebe es😍
Wahnsinn! Schöne Geräte! Das war der alte ABS! Das Rad hat sich immer weiter gedreht, sozusagen...
Mann! Wenn dat der dicke Hermann wüsste oder soooo?!?!?! 👆👆👆👆👆👆
Diese D Rad wurde ja später bei NSU verbessert und modernisiert zur TS , bis 600 ccm
Nein, das stimmt nicht.
War ein eigenes Modell von NSU und ist aus der 501/601T entstanden.
@@edelweiss-customs9259 Hmm...da bin ich mir jetzt nicht sicher, ob das so richtig ist, immerhin hatte NSU damals D Rad geschluckt und die Ähnlichkeit der späteren NSU Motoren mit dieser Maschine ist doch schon augenfällig. Natürlich zuerst über die T Modelle bis zur TS, die dann zuletzt sicher eine eigenständige Weiterentwicklung war...
Das stimmt schon, die NSU Blockmodelle sind eine komplette Eigenentwicklung. Die ersten Prototypen der 501 T wurden schon 1926 vorgestellt und die Fusion mit D-Rad war erst 1932.
Vielleicht hat sich Otto Reitz bei der Konstruktion der NSUs vom D-Rad inspirieren lassen, aber auch die Riemen-NSUs der frühen 20er Jahre haben teilweise schon die Formensprache der späteren Blockmodelle
😂😂😂Bremsen ist auch bei meiner R35 eine ziemliche Katastrophe... von einem Horizont zum anderen.
Alles Gewöhnungssache.
Die haben sich früher gedacht, Öl kommt aus der Erde, Öl muss in die Erde 🤷🤣
Mit den schlechten Bremsen kommt man gut zurecht. Probleme schaffen rote Ampeln. Die gab es damals nicht. 👍👍👍🛵🛵🛵😜😜
Damals war ja nicht soviel Verkehr, Bremsen war nicht so gefragt 🤣
TOP
👏👍💪
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
500ml öl ?Ich glaube die Wangen der Kurbelwelle haben nur das Öl gestreift zum schmeißen...da war in keinen Kurbelgehäuse vor 1925 mehr drin wie 20 ml,Alles was drüber war ließ den Motor schon langsamer laufen Triumpf Kurbelwelle hat ganz wenig platz zum Kurbelgehäuse..es tropfe ja nur von der Handpumpe über eine passende Düse und Feder rein.wen da was nicht passte feder zu schwach bekam der Motor zuwenig öl und verschleiß schneller oder ging gar fest.die Ölpumpen waren da schon etwas besser da sie je nach Drehzahl mehr förderte.Das Problem war halt wer den Ölhan auf ließ da lief es weiter und das kurbelgehäuse voll..und andersrum vergiss man ihn auf zu drehen ein Motorschaden .
Hallo!🧐 Nix Bremse! Das ganze nennt sich Verzögerungsapparat. Also alles bestens 😅
Ganz schön am Equalizer gedreht ...
Spanish please❤😊
Bekommt sowas noch TÜV?
Könnte mal nicht anstelle eines Bremsklotzes aus Holz einen Bremsgummi schneiden und einsetzen? Fällt doch nicht auf. Nur eine Idee.
Royal Enfield Gespann Bj 2001
3 Trommelbremsen
fehlender Bremsfallschirm 😬
Man muss auch erwähnen das in den 20er Jahren kaum verkehr war.
Natürlich hatten die Bikes eine Bremse natürlich nicht mit Bremsen von heute zu vergleichen! Damals gab es gab es kaum Straßenverkehr und nur Wege und wenige richtige Straßen.
Vorderrahad 😂😂😂😂
Wie war das:wer bremst, verliert...?!
Wer bremst hat Angst.
Fast so gefährlich wie mit nem Fahrrad auf'm Schutzstreifen
Gar nicht gebremst! 😂
Wer bremst, hat Angst
Du siehst aus wie " meatloaf in the rocky horror picture show" fehlt nur noch die musikalische Untermalung !!
Bremsen ?!
...überbewertet... 🙊😂😈
Darf man sowas auf der Straße bewegen?
Öl ablassen? Aus der Erde - in die Erde.
Solche Kracher! 😂
das fällt mir nur spontan ein: "meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad ... "
Reichlich abenteuerlich....
Tja zu der Zeit war Motorradfahren und auch Sportwagen fahren nichts für Angsthasen.
Tja,zu der Zeit gabs bei Sunbeam sogar noch vorne *Steigbügel*-Felgenbremse,per Handhebelgestänge am Lenker,und hinten die ja schon demonstrierte Bremsfegenbremse,per Fusshebel!Und dieses an einer Maschine mit V2 Motor bis 980 ccm! Gedacht für GESPANNEINSATZ!!!😢😂
@@ulrichbohmer6534 danke für die interessante Info.