Neue Songs SCHNELL lernen - So machen es die Profis
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- Опубликовано: 4 июл 2024
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Neue Songs schnell lernen - Das scheint für viele Gitarristen absolut unmöglich. Aber wie machen es die Profis, dass sie es schaffen, sich oftmals innerhalb weniger Tage ein Live-Programm von 30-40 Songs bühnenreif zu erarbeiten? In diesem Video lernst du dazu 10 Tipps der Profis.
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00:00 Einleitung
02:00 1. Kommunikation
03:33 2. Mitschnitte
05:00 3. Lernen durch Hören
05:53 4. Versionen kennen
08:30 5. Prioritäten setzen
09:41 6. Leadsheet schreiben
11:53 7. Melodien lernen
13:16 8. Sounds merken
14:12 9. Flexibel bleiben
15:15 10. Gehörbildung
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Danke Christian für diese Video, das wieder wertvolle Tipps erhält. Wünsche Dir noch gute Erholung in dieser herrlichen Umgebung. Grüße Claus
Danke Claus! War nur ein Kurztrip für zwei Nächte, einfach um mal mehr draußen zu sein und an der frischen Luft zu arbeiten. Das mache ich sicher mal wieder!
Beste Grüße
Christian
hier spricht ein erfahrener Profi
Ein sehr guter, hilfreicher Beitrag für alle Subs/Aushilfen an den Instrumenten.
Interessante Einblicke. Danke dafür. Das klingt alles nicht sehr positiv oder spaßig und als ob man als Gitarrist wie ein Musiker der 2. Klasse behandelt wird - man wird wohl wenig wertgeschätzt. Fast wie in einem "echten" oder "normalen" Job. 😅
Vor allem das Hinterherlaufen von Infos etc würde mich sehr frustrieren. Man muss die Musik und Gitarre schon sehr lieben um sich sowas anzutun. Respekt wer das durchhält.
Ja, das ist sicher richtig. Wenn aber eine Arbeitssituation entsteht, werden Dinge wichtig, die in jedem arbeitsbezogenen bzw. professionellen Kontext eine Rolle spielen. Insbesondere in Teams, die auf der Bühne zusammen spielen oder anderen sog. Hochleistingsteams. Wenn ich kurzfristig in ein solches Team einsteige, übernehme ich für meinen Part eine Verantwortung. Dazu gehört außer der möglichst guten Vorbereitung auch, sich einen Überblick zu verschaffen und relevante Fragen zu stellen. Das ist grundsätzlich nicht nur negativ. Ich muss mir dessen bewusst sein und lernen, mich auf Situationen mit möglichst wenig Aufwand möglichst gut einzustellen.
Dabei hilft es natürlich, sich Situationen und Zusammenhänge klar zu machen. Und: Das kann auch sehr viel Spaß machen.
Ich habe viele Jahre als Schauspieler auf der Bühne gestanden. Immer wieder mal kam ich in die Situation kurzfristig übernehmen zu müssen. Das gelang mir immer und führte manchmal zu sehr guten nicht vorhersehbaren Ergebnissen.
Genau das Thema... das habe ich mich schon ewig gefragt. Das ist echt hilfreich, danke!!
Auch wenn ich nie in diese Situationen kommen werde... Dir erstmal ein herzliches Merci Christian, für die interessante Schilderung, all Deiner Erfahrungen, auf wie viele Dinge man letztlich doch achten sollte, um solche Situationen gescheit hinzubekommen! Alleine der Hinweis, daß die alteingesessenen Jungs einer Band oft völlig vergessen könnten, welche Fakten für Dich doch elementar wichtig wären, lach! Aber auch die Horror-Vorstellung, mit welchen Problemen man damals noch zu kämpfen hatte, als es weder PCs, geschweige ein Internet mit Suchmaschinen gab! Das können die Jüngeren vermutlich kaum noch nachvollziehen!
Was ich heute aber ebenfalls ganz spannend fand, war, Dich endlich mal wieder ohne dieses monströse Mikrofon vor Deinem Gesicht erleben zu dürfen, was ich schon sooo lange für herzlich überflüssig finde, wenns ausschließlich um eine gut-verständliche Moderation eines Videos geht ...Du warst auch OHNE dieses Ding super gut zu verstehen, toll!👍 LG Gerd🙋♂️
Danke Gerd! Ach, du magst das SM7B nicht?! Ich finde es nicht sooo hässlich und es klingt schon noch mal deutlich besser als meine mobile Version aus dem neuen Video. Aber danke für deine Meinung!
Danke fürs Video! Sieht schick aus die Urlaubsgegend 😊
Zum Thema Leadsheets hätte ich noch 2 Tipps beizusteuern:
1. Mehrere Akkorde im Takt: Stehen zwei, sind sie auf 1 und 3. Nicht 1 und 3: Abweichungen drüberschreiben, z. B. 2+, 3+, 4+ Damit erkennt man sofort das Rhythmusmuster.
2. Manchmal will und "man ergänzende Angaben als Gedächtnisstütze, z. B. ein differenzierters Rhytmusmuster, eine Voicingangabe (z. B. "Strings 2-4") und so weiter. Die schreibe ich in anderer Farbe (meist rot) und etwas dünner. So bleiben die Bereiche "Grundmuster" und "Ausführung" optisch übersichtlich getrennt. Das hiift ungemein bei der Vorbereitung und machmal sogar während des Gigs, bei Ansagen des Sängers kurz noch mal die Stolperfalle des nächsten Titels vergegenwärtigen oder sich in der Pause in den Tunnel begeben, um die 2 oder 3 Besonderheiten des nächsten Sets nochmal durchzugehen (mental und/oder am Instrument), bei denen man sich nicht so sicher fühlt.
Innerhalb fester Band mache ich das genauso. Mit dem Unterschied, dass die Aufzeichnungen ausschließlich für zuhause und den Probenraum gelten. Bis zur Bühenenreife muss alles im Kopf sein.
Untersuchungen haben ergeben, dass der Mensch nur ein Drittel seines Gehirms aktiv nutzt. Da fragt sich doch jeder "Wozu dann das andere Drittel?" 😂😀🙃😀
Danke für die Infos. Melodien, die ich im Ohr hab, kann ich meistens spielen - auch in verschiedenen Lagen. Ich hab in meinem Übeplan schon länger Hörtraining eingebaut und ich merk, dass ich sicherer auf der Gitarre werde.
Schönen Urlaub, mein Lieber!
Gruss aus Hamm!
👋😎🎸
Insgesamt ein gelungenes Video. Viele Aspekte, wie z.b. dass man selbst für sein Glück verantwortlich ist, indem man bei der besagten Band noch ein zwei Dinge nachfragt, um sich unter Umständen jede Menge Arbeit zu ersparen, sind sehr einleuchtend. Ich hätte mir gewünscht, dass Du aber auch noch ein wenig direkt über's Üben sprichst.
Macht es zB Sinn, sich ein Lied nach dem anderen vorzuknöpfen, oder gleich jeden Tag 3 - 4, damit das Hirn sich mit allen Songs schneller vertraut macht? Ist es sinnvoll, sich bei jedem Lied hauptsächlich auf die schwierigen Parts zu konzentrieren, oder sollte man die Lieder mit einem Backing Track immer ganzheitlich spielen? Gibt es weitere Tipps, wie man beim Üben eines neuen Songs vorgeht, um Zeit zu sparen, usw...
...wieder was gelernt 😅. Gruß Lars.
Das freut mich 👍
Die Reihenfolge etc ist schnell gelernt, das Problem ist das ich pro Riff schon ein paar Wochen brauche nur um die Töne auswendig zu lernen + nochmal 2 Wochen für die Rhythmik . Da komme ich dann pro Song auf 2-4 Monate üben 😔
BleiBlätter i.e. "lead shiets" mit Akkord-BuchstabenKritzel hab ich auch gerne verwendet ... das gibt Sicherheit auf der Bühne, wenn die Gruppe vorher noch nie zusammen gespielt hat ... 🥺
Ansonsten bin ich (-)*Profi: Lieder nicht lernen kann ich unheimlich schnell
Ein LeadSheet in einem RUclips Video erstellen wäre ein Traum. Ich mache meine sheats für drums und Gitarre. Aber würde mir dennoch sehr viel helfen
Hallo Christian,
ich habe dein Video mit Interesse angeschaut.
Jedoch bin ich Hobbygitarrenspielerin, die am Anfang steht, die mit den genannten Info's nicht viel anfangen kann.
Wie behalte ich die Akkorde, Melodien bzw. Texte besser?
Wie kann ich Akkorde besser heraushören?
Ich übe gerade ein Lied.
Wenn ich es mitsinge, ohne Akkordblatt, höre ich nicht raus, welcher Akkord der Richtige, an genau dieser Stelle, ist.
Üben, üben , üben........ Mach ich.
Doch scheinbar irgendwie immer falsch
Ich kriege es nicht in meinen Kopf.😢
Vielleicht wäre das ein Video wert.
Oder gibt es ein solches schhon von dir?
Sounds merken.... 🙂
Hallo Christian, schade - dachte das wäre hier ein Kanal für VW-Camper! Trotzdem tolles Video und LG! 🤣
Hallo Jochen, ja, das fehlt auf RUclips noch: Ein Kanal für VW-Camper, aber lass uns diese Idee besser erst mal geheim halten, bis wir es umsetzen und damit endlich den großen Durchbruch schaffen! LG zurück!
@@gitarrenvideounterricht 😜 Bin dabei, sag Bescheid. Ich kann fahren, filmen, schneiden und Bier trinken! 👍🏼 LG und weitermachen!
Gott sei Dank, muss ich von der Musik nicht leben.
Und die Sache mit Tonarten und Transponieren in verschiedene andere, da kenne ich mich leidvoll aus. Von A mit 3### einen Halbton tiefer Ab ( As) mit 4 bbbb ändert sich alles für die Instrumentalisten, aber der Gesang kann entspannt singen😊
D a n k e e e !!!
Bist du Linkshänder?
Gut beobachtet!