Es ist aber doch nicht so Super einfach, wie Du das suggerierst. Man muss die Pentatonik sicher drauf haben, also die Töne und deren Intervalle. Du musst die Akkordtöne von A7, D7 und E7 drauf haben. Und dann musst Du die beiden Systeme (Pentatonik und Akkordtöne) zueinander tonlich in den richtigen Zusammenhang bringen... Man kann natürlich alles einfach so spielen, wie Du es hier vormachst, dann hat man aber nix verstanden und der Benefit ist lediglich ein weiterer Lick, den Du in Dein Repertoire aufgenommen hast. Hingegen, wenn Du es verstanden hast (und DU hast es verstanden, denn deshalb fällt es Dir leicht.... is ja klar), dann kannst Du tatsächlich etwas personalisieren. Und DAS dauert aber. Vor allem, wenn Du Dich - wie am Anfang - erst mal an Leute wendest, denen Du so detailliert die Am-Penta demonstrierst, gehe ich davon aus, dass zumindest diese Zielgruppe spätestens nache der Einführung ein wenig.... überfordert ist.... ;-)
Naja, wenn man das Video genau anschaut, erfährt man ja, das man lediglich die Terz vom Akkord dazu nimmt. Bei 3 Akkorden sind das 3 Töne. Ich find das ist nicht viel was zu einer Pentatonik dazu kommt und alles klingt komplett anders. Ich verstehe da einige Kommentare nicht. Die Pentatonik wird dich nur 1 min erklärt. Ist das zu ausschweifend?
@@Onlinegitarrenschule Die Pentatonik in solchem Kontext zu erklären geht von einer ganz anderen (!) Kompetenzlage aus, die mit dem, was Du danach erklärst überhaupt nicht zusammenpasst, da DAS dann sehr viel komplizierter ist. Denn es sind mitnichtten "lediglich" 3 Töne, deren Intervall-Lage und Funktion Du wissen musst, sondern - je nach Sichtweise (Dreiklänge oder Vierklänge) 9 bis 12 Töne und ihre Intervalle. Du hast die drauf, denn Du hast es Dir erarbeitet. Einfach ist immer alles das, was man drauf hat. Aber um es ersteinmal "einfach" drauf zu haben, ist viel Arbeit notwendig. Das stellst Du hier in Abrede.
Naja, ich habe mir noch nie zu große Gedanke über solche Sachen gemacht. Bin da wohl eher ein Praktiker. Mich interessieren eher Spieltechniken als die Theorie. Es muss halt passen. Gruß Michel
@@Onlinegitarrenschule Kommt glaub ich auch immer drauf an, wo man grad steht. Mir hat das Video super geholfen, eben weil es passen muss und ich nicht einfach so über den Blues mit der Pentatonik rüberbügeln wollte. Du sagst ja auch "eigene Gedanken machen", und das führt hier bei mir zu ordentlich Saitenverschieben, schult und macht Spaß.
Schönes und hilfreiches Video. Danke!
Das freut mich sehr. Gruß Michel
Du machst gute Arbeit... Kleine Anmerkung du redest zu schnell 😅
Vielen Dank, ich weiß. Aber das positive dabei ist das Video dauert dann nicht so lange.😀 Gruß Michel
Hätte ich in den 90gern benötig 😁 jetzt 8s scho wurscht, jetzt hob ichs erlernt 😁
Ja, nur hab’s da leider die Möglichkeit noch nicht😀 ich hätte es auch gebraucht 👍
@@Onlinegitarrenschule
Ich hab mir mit 9 die erste Fender gekauft, MTV aufgedreht und gelernt 😁
@@HowlingMad86 mit 9 die erste Fender gekauft...? 😂😂😂
@@bullifan1300
Sparschwein beinhart geschlachtet 😁
Es ist aber doch nicht so Super einfach, wie Du das suggerierst. Man muss die Pentatonik sicher drauf haben, also die Töne und deren Intervalle. Du musst die Akkordtöne von A7, D7 und E7 drauf haben. Und dann musst Du die beiden Systeme (Pentatonik und Akkordtöne) zueinander tonlich in den richtigen Zusammenhang bringen... Man kann natürlich alles einfach so spielen, wie Du es hier vormachst, dann hat man aber nix verstanden und der Benefit ist lediglich ein weiterer Lick, den Du in Dein Repertoire aufgenommen hast. Hingegen, wenn Du es verstanden hast (und DU hast es verstanden, denn deshalb fällt es Dir leicht.... is ja klar), dann kannst Du tatsächlich etwas personalisieren. Und DAS dauert aber. Vor allem, wenn Du Dich - wie am Anfang - erst mal an Leute wendest, denen Du so detailliert die Am-Penta demonstrierst, gehe ich davon aus, dass zumindest diese Zielgruppe spätestens nache der Einführung ein wenig.... überfordert ist.... ;-)
Naja, wenn man das Video genau anschaut, erfährt man ja, das man lediglich die Terz vom Akkord dazu nimmt. Bei 3 Akkorden sind das 3 Töne. Ich find das ist nicht viel was zu einer Pentatonik dazu kommt und alles klingt komplett anders. Ich verstehe da einige Kommentare nicht. Die Pentatonik wird dich nur 1 min erklärt. Ist das zu ausschweifend?
@@Onlinegitarrenschule
Die Pentatonik in solchem Kontext zu erklären geht von einer ganz anderen (!) Kompetenzlage aus, die mit dem, was Du danach erklärst überhaupt nicht zusammenpasst, da DAS dann sehr viel komplizierter ist. Denn es sind mitnichtten "lediglich" 3 Töne, deren Intervall-Lage und Funktion Du wissen musst, sondern - je nach Sichtweise (Dreiklänge oder Vierklänge) 9 bis 12 Töne und ihre Intervalle. Du hast die drauf, denn Du hast es Dir erarbeitet. Einfach ist immer alles das, was man drauf hat. Aber um es ersteinmal "einfach" drauf zu haben, ist viel Arbeit notwendig. Das stellst Du hier in Abrede.
Naja, ich habe mir noch nie zu große Gedanke über solche Sachen gemacht. Bin da wohl eher ein Praktiker. Mich interessieren eher Spieltechniken als die Theorie. Es muss halt passen. Gruß Michel
@@Onlinegitarrenschule Kommt glaub ich auch immer drauf an, wo man grad steht. Mir hat das Video super geholfen, eben weil es passen muss und ich nicht einfach so über den Blues mit der Pentatonik rüberbügeln wollte. Du sagst ja auch "eigene Gedanken machen", und das führt hier bei mir zu ordentlich Saitenverschieben, schult und macht Spaß.
Das stimmt. Aber ich denke mit ein bisschen Grundwissen ist das doch mit recht wenig Aufwand möglich, oder? Gruß Michel @@thomasbeller8274