Liebe Community, diese Doku ist eine anlässlich der Hochwasserkatastrophe vom Sommer 2021 aktualisierte Fassung einer früheren Fassung von 45 Min. Viele Grüße, euer Team von NDR Doku
Ich frage mich wie viele Menschen und Tiere noch abbuddeln müssen und Bodenerosion erfolgen muss , bis man endlich einsieht, Dämme, Staudämme und einbetonieren der Flüsse und Bäche nicht der richtige Weg ist. Es ist ja nicht so, dass Viktor Schauberger die Prinzipien des Wasserlaufs schon aufgezeigt hat. Fragen Sie bitte einmal bei Erich Linsin, seines Zeichens Flussbauingenieur, wie man die Wasserläufe natürlich gestalten muss, damit sie bei solchen Niederschlägen das Wasser im Flussbett bleibt und schnell abfließt. Es geht alles, man muss nur wollen. Kostengünstiger ist es im übrigen auch. Einen Klimawandel gibt es nicht! Es beginnt eine Warmzeit, mit Milanković-Zyklen, einem Marsorbit, der uns alle 2,4 Millionen Jahre näher an die Sonne drückt (dann wird es richtig kuschelig auf der Erde), unserem Sonnensystem, das mal weit außen in einem Spiralarm der Galaxie ist und mal weiter innen. Diese Vorfälle in den vergangenen Jahren sind schlimm, die Menschen sind traumatisiert, wurden von der Bundesregierung finanziell verkohlt und auch Bodenerosion gab es wieder reichlich, aber eine Katastrophe war am 22. Juli 1342 mit der Magdalenenflut.
Jap und wenn was passiert natürlich keine elementar Versicherung weil ist ja teuer… aber bitte Steuergelder als Soforthilfen wenn’s drauf ankommt. Unglaublich und das gehört verboten in einem bekannten Risikogebiet zu bauen
Wurde bei uns im Ort Ende der 1980er gemacht. Neubaugebiet ausgewiesen auf Äckern die keiner wollte, weil sie das halbe Jahr unter (Hoch-) Wasser vom Rhein standen. Aber als Bauland waren sie ok. Haben natürlich nur Auswärtige gebaut.
Das Erzwingen zur Zeit viele Versicherungen . Die sagen den Kunden du baus das Alte auf oder es gibt kein Geld . Das die in Teilen nicht Sauber Ticken haben eineige Leute schon klarstellen dürfen.
@@Nobody01111 Es geht noch besser . Das kommt dann warscheinlich als Nächstes nach dieser Forderung die sie Stellen. Da kündigen die den Leuten dann noch zur Krönung warscheinlisch den Vertrag ,wenn dass Haus dann wieder Steht. Ich sehe da jedenfalls keinen Sinn drin dort so zu Wohnen oder zu Bauen.
Ich bin immer wieder berührt von den Dokus des NDR. Meiner Meinung nach im Fernsehen noch das einzig Vernünftige, was man sich angucken kann. Ich finde man merkt, wie viel Liebe dahinter steckt, sowohl vom Fernsehteam als auch von den Betroffenen. Hier wird nüchtern berichtet, aber trotzdem viel Emotion rüber gebracht. Ich bin gespannt auf die nächsten Dokus! Danke!
Ich habe es schon vor Jahren hier Empfohlen . Man muss dabei aber auf Treibgut achten ,dass muss besser um die Stelzen drum herum gelenkt werden. So ein 5 oder 10 Tonnen Baum Stamm mit 20 oder 30 Kmh dass ist kein Spass. Das Haus wird dann aber gewiss noch sehr lange da Stehen, wenn man alles Richtig macht. Am Ende Rettet so etwas mitunter viel Inventar und Schäden am Bau werden klar Verringert.. Der Boden da drunter da kann man viel mit machen ,am Ende ist da also auch mehr Fläche. Fakt ist soweit ist es besser als immer die selben Fehler zu wiederholen,denn dass macht so gar keinen Sinn. Ich fand es damals gut die idee unserer Vorfahren zu Nutzen und ich sehe es immer noch so ,dass dies so besser ist.
Die Gräben zu vertiefen und die Abflussgeschwindigkeit zu erhöhen, erhöht das Risiko von Erosion und verschiebt das Problem talwärts. Logischer wäre die Wasseraufnahmefähigkeit des Bodens zu erhöhen. Aber das geht mit "konventioneller" Landwirtschaft eigentlich nicht. Früher gab es viele Teiche, selbst kleine Bäche mäandrierten. Zwischen den Äckern Gehölzstreifen, die Wind und Wasser gebremst haben...
Das was viele Menschen nicht verstehen wollen: Der Mensch muss manchmal der Natur nachgeben. Ich wohne in Seesen und hier weiß jeder, wo die Stellen sind, wo regelmäßig Hochwasser auftritt. Wer dorthin zieht, oder dort baut, macht es aus eigenem Risiko. Wir müssen als Menschen endlich lernen, dass Flüsse Platz brauchen und nicht begradigt werden dürfen. Noch 2 kleine Beispiele aus unserem Ort: Bei einer Unterführung wurde vergessen, einen vernünftigen Abfluss einzubauen. Die Folge ist, bei jedem stärkeren Regen ist die Stelle überflutet (da reichen schon 15L pro Stunde aus). Direkt um die Ecke haben sie diesen Sommer ein Abflussrohr vergrößert, damit mehr Wasser abfliessen kann. Noch während den Bauarbeiten kamm es dazu, dass es 20L in einer Stunde regnete. Selbst dafür war das Rohr zu klein, welches extra dafür verlegt wurde! (Im Ahrtal hat es verbreitet über 200L gegeben). Warum schaffen es die Behörden nicht, vernünftig zu planen?
Bürokratie funktioniert nur mit Akribie und vor allem mit Engstirnigkeit. Über den Tellerrand funktioniert in dem Deutschland in dem wir gut und gerne Leben halt nicht, weil wenn jemand rausfindet was hier los ist, wäre hier was los.
Vor 20 Jahren gab es noch viele gepflegte Rückhaltebecken, heute sind es irgendwelche zugewachsenen Dschungel. Dazu kommt noch, wenn ich direkt neben einem Fluss lebe, ist klar, dass er auch überlaufen kann. Es gibt Hochwasserschutzwände für Häuser. Ich wohne in der nähe von Altena und Werdohl, alle schwer getroffen. Bei mir hingegen war alles trocken und Sonnenschein, weil ich so schlau bin und nicht neben einem Fluss wohne.
Und wenn man schön neben dem fluss lebt dann hau ich mir doch direkt den keller voll mit schund und wenn die bude am absaufen ist wird schön runter gerannt um alles zu retten…..
Dat jute Sauerland... Hab eine Bekannte in der Gegend, da war auch alles in Ordnung, während drei Kilometer weiter die Welt untergegangen ist. Schon verrückt
Siehe Ahrtal Leute zu spät gewarnt die Leute tun mir echt leid dort das dauert Jahre bis das Dorf aufgebaut ist wünsche dden Leuten alles Gute macht weiter so und den freiwilligen Helfern alles Gute und bleibt gesund Viele Grüße der Gärtner aus Hessen
@@IMrEinToastbrotI Der Damm der die Menschen hätte schützen sollen, wurde nicht gebaut wegen irgendwelchem scheiß Unkraut! Ergo Pflanzen stehen über das menschliche Wohl.
@@eisen.dieter bekommst eben nicht unbedingt so leicht woanders einen Bauplatz. Wenn ich nicht im Heimatort suche, dann habe ich kaum die Chance auf die Zusage eines Bauplatzes ... denke das wird nicht nur uns so gehen
Die Frage ob das Wohl des Tieres oder des Menschen an erster Stelle steht ... löst irgendwie ne Menge Wut in mir aus. Mal ganz ehrlich? Es kotzt mich langsam nur noch an. Der Mensch hat nix verstanden.
Als ich die Frage gehört habe, habe ich gedacht, das denken sich die Menschen die den Regenwald abholzen bestimmt auch, die leben ja quasi auch von der Rodung
Kann deine Reaktion nicht verstehen. Es ist doch immer so, dass der Mensch zuerst kommt. Die Rangfolge ist immer kurzfristiges, mittelfristiges, langfristiges Überleben des Menschen, minimale Lebensstandards, Natur, Luxus. Und für die betroffenen Menschen geht es um die Sicherung minimaler Lebensstandards bzw. teilweise ums Überleben. Von daher ist die Frage, die er da stellt, schon verständlich. Zumal die Alternative aus Naturschutzgesichtspunkten jetzt vermutlich auch nicht besser wäre, oder glaubt jemand daran, dass die Umsiedlung eines Dorfs bzw. die Aufräumarbeiten nach einem weiteren Hochwasser umweltschonender sind als der Bau eines Damms/Auffangbeckens? Und ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass diese Maßnahme wirklich einen so großen Einfluss hätte, abgesehen von dem kurzfristigen Einfluss während der tatsächlichen Bauzeit. Schätze mal nach nem Jahr wäre alles wieder beim Alten und wer weiß, vielleicht hätte man sogar neue Chancen für andere tolle Tiere und Pflanzen geschaffen? BTW: Die meisten Diskussionen drehen sich vermutlich darum, wo minimale Lebensstandards aufhören und Luxus anfängt (und wo dann quasi der Naturschutz Vorrang vor einem Bedürfnis des Menschen hat und wo nicht), sowie dass Teil der Sicherung des langfristigen Überlebens natürlich auch Naturschutz ist, aber halt auch nur in Teilen.
Es ist doch immer so das der Mensch zuerst kommt ... ich hoffe da schwingt irgendwie Ironie in dem Text mit. Genau darum geht es doch. Wir stehen eben nicht an erster Stelle. Auch wenn es sich einige Wünschen. Langsam sollte man mal anfangen im Einklang mit der Natur zu leben. Stattdessen greifen wir überall ein ... Flüsse begradigen, alles verdichten, altes nicht neu nutzen usw usw. Und dann ist die logische Konsequenz den Eingriff mit weiteren Eingriffen gerade zu biegen??? Wie schon ein weiterer Kommentar es passend getroffen hat ... genau mein Humor.
@@ricksanchez4626 Natürlich stehen wir an erster Stelle. Du stehst bei dir an erster Stelle. Ansonsten würdest du nicht in einem Haus sitzen, an einem Computer, aufbereitetes Wasser trinken aus einem industriell hergestellten Glas. Das ist nämlich auch alles umweltschädlich. Das ist aber auch das, was für unser Leben und Überleben essenziell wichtig ist. Daher sind wir bereit, auf "das bisschen Umwelt" zu verzichten und stattdessen zu überleben. Das ist übrigens auch natürlich. Das Problem mit der Prioritätenliste von oben ist halt, dass der Stellenwert der Natur sich deutlich verschoben hat im Vergleich zu früher. Früher war der Teil Natur, der augenscheinlich zum langfristigen Überleben des Menschen beigetragen hat, deutlich kleiner. Deswegen hat man ja Flüsse begradigt und nen Scheiß auf CO2 Ausstoß und co. gegeben, den Stellenwert hat man einfach nicht gesehen (bzw. dann eine Zeitlang nicht sehen wollen, was bis heute noch anhält). Die Frage ist, wie wir jetzt einerseits diese neue Bewertung in die Köpfe aller reinbekommen, notfalls mit dem Rohrstock, UND die alten Fehler wieder loswerden. An der Priorität ansich ändert sich dadurch aber nix, Leben und Überleben sind immer noch ganz oben. Und aus der Sicht ist die Frage von dem Mann im Film auch vollkommen gerechtfertigt: Naturschutz in allen Ehren, aber wir reden hier gerade über das Leben und Überleben der Menschen dort. Der Status quo ist nicht tragbar, die Alternativen sind nicht tragbar, der einzige für die Menschen gangbare Weg ist der Bau dieses Beckens. Alles andere ist, auch aus Naturschutzgründen, eine Katastrophe... Es ist das kleinere Übel, für Mensch UND Natur.
Bei uns geht es nicht um Hochwasserschutz gegen Naturschutz sondern darum 56 ha für den Profit zu versiegeln und dabei das Lokale Klima zu verschlechtern, Hochwasser zu fördern, Landschaft zu verschandeln und vieles mehr. Wir brauchen dringend ein Gesetz, das uns alle davor schützt.
@@kaptnblaubar2102 Wenn das so wäre, dann wäre die Art nicht vom Aussterben bedroht. Das Max Planck Institut hat auch dieses Jahr wieder veröffentlicht das in der letzten Erfassungsperiode so viele Brutvögel in einer Periode in DE ausgestorben sind wie in keiner davor.
@@helios1225 naja es wurde seit langem mal wieder ein teil einer Autobahn weggeschwemmt eine Fahrtrichtung ist in einem monat wieder repariert und sehr wahrscheinlich gibt es auch eine notbrücke. Der rest ist nur schlamm und Sachschaden an den häusern und dss zaheln die Versicherungen ohne Probleme
ach Hochwasser laßt die Finger von der Flurbereinigung und nimmt wenn dann zum Ablauf Rohre die auch Durchmesser haben und nicht diese Spielzeugrohre zb bei Drainagen und dann verbreitert die Flüße und derren läufe und nicht ständiges enger gestalten. Mit sowas wäre schon viel geholfen
Bin grad in meiner 1. Wohnung gezogen damals & 2 Tage später war das Hochwasser. Gott sei Dank hatten wir nur bissl Wasser im Keller. Dagegen bei anderen Nachbarn - Häuser sah das anders aus 😣
Ich verstehs nicht , daß man unbedingt da ein Haus zu bauen will. Auto ist dann wahrscheinlich als erstes weg. Aber irgendwann kann das stelzenhaus auch nicht standhalten, wenn schwemgut gegen die stelzen knallen. Wasser hat unheimlichen druck und Kraft.
Was mich nervt (mal von dem Mist der da passiert ist, mein vollstes Mitgefühl) ist die dauerhafte Bezeichnung "Jahrhunderthochwasser". Es ist Hochwasser. Punkt. Schlimm.
Das ist ein fest definierter Begriff, keine Wortschöpfung des NDR. Es heißt Jahrhunderthochwasser, weil es im statistischen Mittel nur alle 100 Jahre ein Hochwasser mit so einem Pegelstand gibt. Das heißt einfach so. Muss man sich nicht drüber aufregen. Blöd wirds, wenn es kein Jahrhunderthochwasser sondern nur noch ein Hochwasser ist, dann ists nämlich das neue "normal" und nicht mehr der "alle 100 Jahre Sonderfall".
Ich weiß was wir jetzt tun müssen, endlich dass Klima schützen indem U.a. Große Städte autofrei werden und indem der Bahnverkehr ausgebaut und Zugtickets günstiger werden
Naja, auch wenn der Klimaerwärmung viele Probleme fälschlicherweise zugeschrieben werden, häufigere und stärkere Hochwasser gehören tatsächlich dazu. Eine wärmere Welt ist eine feuchte Welt. Und da sich die Klimaerwärmung in einem kapitalistischen Weltwirtschaftssystem nicht aufhalten lässt, werden die Hochwasser häufiger und stärker werden, daran müssen wir uns anpassen. Sieht so aus, als würde die Zukunft doch nicht dem E-Auto gehören, sondern dem Amphibienfahrzeug. Und beim Wohnen ist es höchste Zeit, dass man den Leuten erlaubt, Häuser hochwassersicher zu bauen. Ein normales Haus ist nicht Hochwassersicher, ein auf einem Ponton stehendes Tiny House aber schon. Und ein Stelzenhaus auch.
Jegliche Maßnahmen werden kompliziert ohne Firmen und Grundstücksbesitzer mit Gesetzen oder Richtlinien zum Einverständnis zu zwingen. Zum Beispiel Parkplätze. Es gibt Möglichkeiten sie mit Pflaster auszustatten durch das Wasser sickern würde. Wird aber kein Supermarkt oder so freiwillig machen weil es einfach teuer ist. So geht das bei jedem Punkt
Und ich hab noch Tage vorher gewarnt unter einem alten WDR Hochwasser Video. Ist wohl nicht angekommen! Ich hab unseren Keller schon als Schwimmbad vor mir gesehen und hier ist nix passiert aber bei vielen anderen.. was mich echt traurig macht. 🥲
Wäre nicht ein Überlaufbecken als Hochwasserschutz klüger als ein Regenrückhaltebecken? In meiner Heimat hat man auf die Begradigung der Flüsse verzichtet und insbesondere in den letzten Jahren Flutungsgebiete geschaffen, in denen niemand bauen darf.
Er hat Recht! Aber auch nicht ganz: wir (oder nicht mehr wir) gehen einer (großen) Eiszeit entgegen: -0,12 °C pro Jahrtausend seit den letzten 5000 Jahren (Quelle: Artikel der NZZ). Aber die Entwicklung durch die freigesetzten Treibhausgase geht viel schneller unter dem entgegengesetzten Vorzeichen voran.
Was ist wen schwemmateriel sich an den Stelzen ansammeln? Wen ich nur die Brücke sehen wie die Zerstörung Ich wet nicht im Hause sein das wird wie ein Schiff weg schwimmen
@@schreibhecht Also, in ca. 18 Jahren will ich für mein Familie Betonhaus Bauen und so wenig Brennbares wie nur möglich. Im Internet gibst ja schon diverse schickes Design.
@@USS_Daedalus in 18 Jahren ? ömm bis dahin vergeht soviel Zeit, Beton wird nicht mehr billiger werden denke ich, was da an schon nur für die produktion co2 anfällt. Ist simple, nimm den klimawandel ernst, werde flexibel mit der wohnlage, lerne topographie karten zu lessen. arbeite in bereichen wo du organisieren kannst, bilde Dich und deine fam. und vorallem, all die menschen die von do. bis s. party machen und 18-40 sind haben nicht die leiseste ahnung was in den nächsten 30 jahren auf sie zu kommt. hitze,dürre,negative menschen die sich gehen lassen. thc wird in unter 5 jahren legalisiert in de,ch,aut warum? träge menschen passen sich jedem scheiss an. bleib auf zack, was nütz dir ein haus in ner gegend wos zu wenig regnet? im mittelalter hat die verfügbarkeit von wasser kriege entschieden. peace
Interessant, wie faktenbasierte Argumentationsketten mit "Leugner" abgespeist wird. Aus den Wetteraufzeichnungen kann man jedenfalls nachvollziehen, dass das tatsächlich schon mal schlimmer war. Und das sogar bei weniger versiegelten Flächen.
@@soulraizor1 Ja gab es, sehr gut zu sehen an einem Gebäude in Ahrweiler glaube ich, um 1900 gab es dort sogar drei fluten die in etwa die Höhe von jetzt hatten ;) Das schlimmste ist gar nicht die Flut an sich, sondern wie die Menschen danach von der Politik einfach links liegen gelassen werden!
Ich würde sagen in diesem Fall haben beide Seiten recht. Verpennter Hochwasserschutz und jetzt noch Klimawandel oben drauf. Dieses entweder- oder ist nicht hilfreich
Es mag ja 5 nach 12 sein (ich bin auch für mehr Klimaschutz!!) aber wir müssen auch mal realistisch bleiben und Schutzmaßnahmen unbürokratisch und schnell errichten! Wenn dann eine Eidechse ihren Stein oder ein Vogel seinen Baum verliert dürfen nicht auch hier noch mit Naturschutz klagen und stoppen! Diese extreme Polarisierung ist nicht hilfreich. Selbes Thema mit Autos etc. Ja auch ich fahre elektrisch, aber das kann sich einfach nicht jeder leisten. Statt immer nur in Extremen gegeneinander zu arbeiten müssen wir als Gesellschaft den Herausforderungen gemeinsam begegnen.
@@Nobody01111 und keine Baugebiete mehr in solchen Gegenden ausweisen. Das werde ich nie verstehen. Keiner ist mehr auf den Fluss in Hausnähe angewiesen.
LOL 😂 als ich die Überschrift gelesen habe bekam ich einen mach Anfall 😂 Der Grund meines Lachanfall war, Starkregen😅 hey was soll das sein Starkregen 🧐 ich lebe auch sehr lange, und auch in der Schule hätte mein Lehrer uns gerügt wenn wir solch einen Schwachsinn von Baby Sprache benützt hätten. Nun ich versteh, wenn man schreiben kann oder könnte, so darf man sich die grössten Freiheiten erlauben und sie auch rechtfertigen, auch eine Rechtfertigung ist eine Ausrede, um sie zu rechtfertigen😂😂😂😅😅😅
@@Oszilator Ist doch egal das die Sturmflut ca 650 Jahre her ist, wenn sie viel verheerender war. Und dadurch das sie sich ins Kollegtiven gedächnis einer ganzen Region gebrannt hat, hat sie allein schon heute noch Relevanz.
Es ist doch absolut unsinnig, den Menschen eine neue Gefahrenkarte zu präsentieren und ihnen im selbem Atemzug den Wiederaufbau ihrer Häuser an genau derselben Stelle zu gestatten. Und nach dem nächsten Hochwasser, was 100% kommen wird, will dann wieder keiner die Verantwortung übernehmen.
Liebe Community, diese Doku ist eine anlässlich der Hochwasserkatastrophe vom Sommer 2021 aktualisierte Fassung einer früheren Fassung von 45 Min. Viele Grüße, euer Team von NDR Doku
Ich frage mich wie viele Menschen und Tiere noch abbuddeln müssen und Bodenerosion erfolgen muss , bis man endlich einsieht, Dämme, Staudämme und einbetonieren der Flüsse und Bäche nicht der richtige Weg ist. Es ist ja nicht so, dass Viktor Schauberger die Prinzipien des Wasserlaufs schon aufgezeigt hat.
Fragen Sie bitte einmal bei Erich Linsin, seines Zeichens Flussbauingenieur, wie man die Wasserläufe natürlich gestalten muss, damit sie bei solchen Niederschlägen das Wasser im Flussbett bleibt und schnell abfließt.
Es geht alles, man muss nur wollen. Kostengünstiger ist es im übrigen auch.
Einen Klimawandel gibt es nicht! Es beginnt eine Warmzeit, mit Milanković-Zyklen, einem Marsorbit, der uns alle 2,4 Millionen Jahre näher an die Sonne drückt (dann wird es richtig kuschelig auf der Erde), unserem Sonnensystem, das mal weit außen in einem Spiralarm der Galaxie ist und mal weiter innen.
Diese Vorfälle in den vergangenen Jahren sind schlimm, die Menschen sind traumatisiert, wurden von der Bundesregierung finanziell verkohlt und auch Bodenerosion gab es wieder reichlich, aber eine Katastrophe war am 22. Juli 1342 mit der Magdalenenflut.
Mit aller Gewalt ein Haus ins Überschwemmungsgebiet bauen.
Genau mein Humor.
Jap und wenn was passiert natürlich keine elementar Versicherung weil ist ja teuer… aber bitte Steuergelder als Soforthilfen wenn’s drauf ankommt. Unglaublich und das gehört verboten in einem bekannten Risikogebiet zu bauen
Wurde bei uns im Ort Ende der 1980er gemacht. Neubaugebiet ausgewiesen auf Äckern die keiner wollte, weil sie das halbe Jahr unter (Hoch-) Wasser vom Rhein standen. Aber als Bauland waren sie ok. Haben natürlich nur Auswärtige gebaut.
Das Erzwingen zur Zeit viele Versicherungen .
Die sagen den Kunden du baus das Alte auf oder es gibt kein Geld .
Das die in Teilen nicht Sauber Ticken haben eineige Leute schon klarstellen dürfen.
@@Nobody01111 Es geht noch besser .
Das kommt dann warscheinlich als Nächstes nach dieser Forderung die sie Stellen.
Da kündigen die den Leuten dann noch zur Krönung warscheinlisch den Vertrag ,wenn dass Haus dann wieder Steht.
Ich sehe da jedenfalls keinen Sinn drin dort so zu Wohnen oder zu Bauen.
Irgendwann sind Gebäude in Hochwasserregionen überhaupt nicht mehr versicherbar.
Ich bin immer wieder berührt von den Dokus des NDR. Meiner Meinung nach im Fernsehen noch das einzig Vernünftige, was man sich angucken kann. Ich finde man merkt, wie viel Liebe dahinter steckt, sowohl vom Fernsehteam als auch von den Betroffenen. Hier wird nüchtern berichtet, aber trotzdem viel Emotion rüber gebracht. Ich bin gespannt auf die nächsten Dokus! Danke!
Vielen Dank für deine netten Worte, das freut uns sehr! ☺️
stimmt schon Fräulein Erdbeer
SWR hat jetzt aber nun auch nicht gerade die schlechtesten Reportagen 👍
Einmal hatten wir ein Ferienhaus in Dänemark das stand auf Stelzen und als es dann mal geregnet hat, wussten wir auch wieso... 🙄
Eindrücklich, die Wiederkehr der Stelzenhäuser...
Genau, aber diesmal mit Betonpfeilern. Man wohnt höher.
Ich habe es schon vor Jahren hier Empfohlen .
Man muss dabei aber auf Treibgut achten ,dass muss besser um die Stelzen drum herum gelenkt werden.
So ein 5 oder 10 Tonnen Baum Stamm mit 20 oder 30 Kmh dass ist kein Spass.
Das Haus wird dann aber gewiss noch sehr lange da Stehen, wenn man alles Richtig macht.
Am Ende Rettet so etwas mitunter viel Inventar und Schäden am Bau werden klar Verringert..
Der Boden da drunter da kann man viel mit machen ,am Ende ist da also auch mehr Fläche.
Fakt ist soweit ist es besser als immer die selben Fehler zu wiederholen,denn dass macht so gar keinen Sinn.
Ich fand es damals gut die idee unserer Vorfahren zu Nutzen und ich sehe es immer noch so ,dass dies so besser ist.
Die Gräben zu vertiefen und die Abflussgeschwindigkeit zu erhöhen, erhöht das Risiko von Erosion und verschiebt das Problem talwärts. Logischer wäre die Wasseraufnahmefähigkeit des Bodens zu erhöhen. Aber das geht mit "konventioneller" Landwirtschaft eigentlich nicht. Früher gab es viele Teiche, selbst kleine Bäche mäandrierten. Zwischen den Äckern Gehölzstreifen, die Wind und Wasser gebremst haben...
Diese Doku sollte bei Zwangsanwesenheit im Deutschen Bundestag auf einer Großbildleinwand gezeigt werden!!!!
Mensch und Natur 👍Doch die Natur hat keine Bürokratie und ist viel Stärker als der Mensch. Da bleibt nicht viel Spielraum für den weiteren Verlauf.
Das was viele Menschen nicht verstehen wollen: Der Mensch muss manchmal der Natur nachgeben. Ich wohne in Seesen und hier weiß jeder, wo die Stellen sind, wo regelmäßig Hochwasser auftritt. Wer dorthin zieht, oder dort baut, macht es aus eigenem Risiko. Wir müssen als Menschen endlich lernen, dass Flüsse Platz brauchen und nicht begradigt werden dürfen. Noch 2 kleine Beispiele aus unserem Ort:
Bei einer Unterführung wurde vergessen, einen vernünftigen Abfluss einzubauen. Die Folge ist, bei jedem stärkeren Regen ist die Stelle überflutet (da reichen schon 15L pro Stunde aus).
Direkt um die Ecke haben sie diesen Sommer ein Abflussrohr vergrößert, damit mehr Wasser abfliessen kann. Noch während den Bauarbeiten kamm es dazu, dass es 20L in einer Stunde regnete. Selbst dafür war das Rohr zu klein, welches extra dafür verlegt wurde! (Im Ahrtal hat es verbreitet über 200L gegeben). Warum schaffen es die Behörden nicht, vernünftig zu planen?
Das Problem ist nicht der Regen, sondern die Bebauung dort wo normal das Wasser fließt.
Also man kann doch Naturschutz mit Hochwasserschutz zusammenführen ich verstehe nicht das man immer nur so einen Tunnelblick haben muss
Bürokratie funktioniert nur mit Akribie und vor allem mit Engstirnigkeit.
Über den Tellerrand funktioniert in dem Deutschland in dem wir gut und gerne Leben halt nicht,
weil wenn jemand rausfindet was hier los ist, wäre hier was los.
Dem ist so die Schweiz bekommt es ja auch hin
Der Tunnelblick äußert sich oft in "Verlust von Bau- oder Ackerland"..
Kann man. Erfordert aber ein gewisses Maß an Planung.
Vor 20 Jahren gab es noch viele gepflegte Rückhaltebecken, heute sind es irgendwelche zugewachsenen Dschungel. Dazu kommt noch, wenn ich direkt neben einem Fluss lebe, ist klar, dass er auch überlaufen kann. Es gibt Hochwasserschutzwände für Häuser. Ich wohne in der nähe von Altena und Werdohl, alle schwer getroffen. Bei mir hingegen war alles trocken und Sonnenschein, weil ich so schlau bin und nicht neben einem Fluss wohne.
Und wenn man schön neben dem fluss lebt dann hau ich mir doch direkt den keller voll mit schund und wenn die bude am absaufen ist wird schön runter gerannt um alles zu retten…..
Viele Betroffene lebten nicht neben einem "Fluß", sondern ein Stück entfernt von einem Bächlein.
Dat jute Sauerland... Hab eine Bekannte in der Gegend, da war auch alles in Ordnung, während drei Kilometer weiter die Welt untergegangen ist. Schon verrückt
Siehe Ahrtal Leute zu spät gewarnt die Leute tun mir echt leid dort das dauert Jahre bis das Dorf aufgebaut ist wünsche dden Leuten alles Gute macht weiter so und den freiwilligen Helfern alles Gute und bleibt gesund Viele Grüße der Gärtner aus Hessen
21:35 Die Sicherheit des Menschen hat vorrang!! In Deutschland ist der Mensch weniger wert als eine Pflanze!
Das stimmt nicht!
Also das der Mensch weniger wert als eine Pflanze hat!
@@IMrEinToastbrotI Der Damm der die Menschen hätte schützen sollen, wurde nicht gebaut wegen irgendwelchem scheiß Unkraut! Ergo Pflanzen stehen über das menschliche Wohl.
Ohne Natur kein Mensch.
@@tomgdot7171 Da wird ein Damm aus Erde und Sand gebaut und nicht ein Kohlekraftwerk hingesetzt...
24:50 genau das Frage ich mich auch.
„Mensch, ich dachte ihr seid gar nicht zu Hause, hab euer Auto gar nicht gesehen!“ „steht unterm Haus…“
10:00 Schwachsinn im Alter immer die Treppe laufen. Man sollte dort einfach nicht bauen. Leute eh
@@eisen.dieter bekommst eben nicht unbedingt so leicht woanders einen Bauplatz. Wenn ich nicht im Heimatort suche, dann habe ich kaum die Chance auf die Zusage eines Bauplatzes ... denke das wird nicht nur uns so gehen
Die Frage ob das Wohl des Tieres oder des Menschen an erster Stelle steht ... löst irgendwie ne Menge Wut in mir aus. Mal ganz ehrlich? Es kotzt mich langsam nur noch an. Der Mensch hat nix verstanden.
Als ich die Frage gehört habe, habe ich gedacht, das denken sich die Menschen die den Regenwald abholzen bestimmt auch, die leben ja quasi auch von der Rodung
Kann deine Reaktion nicht verstehen. Es ist doch immer so, dass der Mensch zuerst kommt. Die Rangfolge ist immer kurzfristiges, mittelfristiges, langfristiges Überleben des Menschen, minimale Lebensstandards, Natur, Luxus. Und für die betroffenen Menschen geht es um die Sicherung minimaler Lebensstandards bzw. teilweise ums Überleben. Von daher ist die Frage, die er da stellt, schon verständlich. Zumal die Alternative aus Naturschutzgesichtspunkten jetzt vermutlich auch nicht besser wäre, oder glaubt jemand daran, dass die Umsiedlung eines Dorfs bzw. die Aufräumarbeiten nach einem weiteren Hochwasser umweltschonender sind als der Bau eines Damms/Auffangbeckens? Und ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass diese Maßnahme wirklich einen so großen Einfluss hätte, abgesehen von dem kurzfristigen Einfluss während der tatsächlichen Bauzeit. Schätze mal nach nem Jahr wäre alles wieder beim Alten und wer weiß, vielleicht hätte man sogar neue Chancen für andere tolle Tiere und Pflanzen geschaffen?
BTW: Die meisten Diskussionen drehen sich vermutlich darum, wo minimale Lebensstandards aufhören und Luxus anfängt (und wo dann quasi der Naturschutz Vorrang vor einem Bedürfnis des Menschen hat und wo nicht), sowie dass Teil der Sicherung des langfristigen Überlebens natürlich auch Naturschutz ist, aber halt auch nur in Teilen.
Es ist doch immer so das der Mensch zuerst kommt ... ich hoffe da schwingt irgendwie Ironie in dem Text mit.
Genau darum geht es doch. Wir stehen eben nicht an erster Stelle. Auch wenn es sich einige Wünschen. Langsam sollte man mal anfangen im Einklang mit der Natur zu leben. Stattdessen greifen wir überall ein ... Flüsse begradigen, alles verdichten, altes nicht neu nutzen usw usw. Und dann ist die logische Konsequenz den Eingriff mit weiteren Eingriffen gerade zu biegen???
Wie schon ein weiterer Kommentar es passend getroffen hat ... genau mein Humor.
@@ricksanchez4626 Natürlich stehen wir an erster Stelle. Du stehst bei dir an erster Stelle. Ansonsten würdest du nicht in einem Haus sitzen, an einem Computer, aufbereitetes Wasser trinken aus einem industriell hergestellten Glas. Das ist nämlich auch alles umweltschädlich. Das ist aber auch das, was für unser Leben und Überleben essenziell wichtig ist. Daher sind wir bereit, auf "das bisschen Umwelt" zu verzichten und stattdessen zu überleben. Das ist übrigens auch natürlich.
Das Problem mit der Prioritätenliste von oben ist halt, dass der Stellenwert der Natur sich deutlich verschoben hat im Vergleich zu früher. Früher war der Teil Natur, der augenscheinlich zum langfristigen Überleben des Menschen beigetragen hat, deutlich kleiner. Deswegen hat man ja Flüsse begradigt und nen Scheiß auf CO2 Ausstoß und co. gegeben, den Stellenwert hat man einfach nicht gesehen (bzw. dann eine Zeitlang nicht sehen wollen, was bis heute noch anhält). Die Frage ist, wie wir jetzt einerseits diese neue Bewertung in die Köpfe aller reinbekommen, notfalls mit dem Rohrstock, UND die alten Fehler wieder loswerden. An der Priorität ansich ändert sich dadurch aber nix, Leben und Überleben sind immer noch ganz oben. Und aus der Sicht ist die Frage von dem Mann im Film auch vollkommen gerechtfertigt: Naturschutz in allen Ehren, aber wir reden hier gerade über das Leben und Überleben der Menschen dort. Der Status quo ist nicht tragbar, die Alternativen sind nicht tragbar, der einzige für die Menschen gangbare Weg ist der Bau dieses Beckens. Alles andere ist, auch aus Naturschutzgründen, eine Katastrophe... Es ist das kleinere Übel, für Mensch UND Natur.
Das haben wir uns leider alles selbst zu verschulden. Es ist nur der Anfang aber leben wir doch einach so weiter wie immer.
In Österreich sind rund um die Donau Stelzenhäuser seit vielen Jahrzehnten Alltag
7:53 die letzten 3cm von der brücke? Eher fast einen meter🤦♂️
Wenn von diesen 3 Gutachtern entschieden wird was passiert oder auch nicht Na dann herzliches Beileid
Die Schreiben ein Gutachten. Die Bewertung und Auslegung liegt dann auf einen anderen Tisch.
"Was müssen wir jetzt tun?" Wie wir sehen: nichts.
@@mattis9585 Ja, wo soll man dann noch Fußball spielen können? xD
Bei uns geht es nicht um Hochwasserschutz gegen Naturschutz sondern darum 56 ha für den Profit zu versiegeln und dabei das Lokale Klima zu verschlechtern, Hochwasser zu fördern, Landschaft zu verschandeln und vieles mehr. Wir brauchen dringend ein Gesetz, das uns alle davor schützt.
Unionspolitik Buerokratiemonster in allen Bereichen.
33:33 so viele hohe dächer wo sonne drauf fällt, und nur sehr wenige haben pv drauf, warum?
Vorschriften, die geändert werden müssen.
Ab min 20:00 wird klar warum die Bewohner der Häuser weiterhin absaufen werden statt Maßnahmen eingeleitet werden können🤮
Auch das am min 20 hat seine völlig legitime Berechtigung.
@@gammagimli7418 Schnick-schnack. Dein Neuntöter wird sich sicher einen anderen Nist- oder Ruheplatz suchen.
@@kaptnblaubar2102 Wenn das so wäre, dann wäre die Art nicht vom Aussterben bedroht.
Das Max Planck Institut hat auch dieses Jahr wieder veröffentlicht das in der letzten Erfassungsperiode so viele Brutvögel in einer Periode in DE ausgestorben sind wie in keiner davor.
Schöne Doku
Bin froh das ich in der Schweiz wohne und die Behörden es hir hinkriegen.
was den ?
Die Schweiz bekommt es auch nicht besser hin. Sie hatte bisher nur Glück. Bisher.
@@helios1225 naja es wurde seit langem mal wieder ein teil einer Autobahn weggeschwemmt eine Fahrtrichtung ist in einem monat wieder repariert und sehr wahrscheinlich gibt es auch eine notbrücke.
Der rest ist nur schlamm und Sachschaden an den häusern und dss zaheln die Versicherungen ohne Probleme
Verwaltungsirsinn wie er im Buche steht!
ach Hochwasser laßt die Finger von der Flurbereinigung und nimmt wenn dann zum Ablauf Rohre die auch Durchmesser haben und nicht diese Spielzeugrohre zb bei Drainagen und dann verbreitert die Flüße und derren läufe und nicht ständiges enger gestalten. Mit sowas wäre schon viel geholfen
Eigentlich seit 40, 50 Jahren bekannt, dass es genau so kommen würde. Nur "niemand" wollte es hören und "sehen".......😢
Bin grad in meiner 1. Wohnung gezogen damals & 2 Tage später war das Hochwasser.
Gott sei Dank hatten wir nur bissl Wasser im Keller.
Dagegen bei anderen Nachbarn - Häuser sah das anders aus 😣
Ich verstehs nicht , daß man unbedingt da ein Haus zu bauen will. Auto ist dann wahrscheinlich als erstes weg. Aber irgendwann kann das stelzenhaus auch nicht standhalten, wenn schwemgut gegen die stelzen knallen. Wasser hat unheimlichen druck und Kraft.
Sie hatten doch jetzt Weihnachten 2023 wieder Hochwasser, steht das Haus noch?
Was mich nervt (mal von dem Mist der da passiert ist, mein vollstes Mitgefühl) ist die dauerhafte Bezeichnung "Jahrhunderthochwasser". Es ist Hochwasser. Punkt. Schlimm.
Das ist ein fest definierter Begriff, keine Wortschöpfung des NDR. Es heißt Jahrhunderthochwasser, weil es im statistischen Mittel nur alle 100 Jahre ein Hochwasser mit so einem Pegelstand gibt. Das heißt einfach so. Muss man sich nicht drüber aufregen. Blöd wirds, wenn es kein Jahrhunderthochwasser sondern nur noch ein Hochwasser ist, dann ists nämlich das neue "normal" und nicht mehr der "alle 100 Jahre Sonderfall".
@@Dreamland1981 Ja okay, da haben Sie vollkommen Recht.
Kernkraftwerke nicht abschalten. Einfach.
Doch, Dafür Wasserkraft neben dem Fluß nutzen.
@@schreibhecht Deutschland ist keine Schweiz, doch die haben auch mit Wasserkraft Versorgungsprobleme.
lol
Ich sehe hier wieder deutsche Bürokratie hoch zehn. Bis die alle fertig sind mit Ihren Gutachten usw... kommt der neue Starkregen.
Ich weiß was wir jetzt tun müssen, endlich dass Klima schützen indem U.a. Große Städte autofrei werden und indem der Bahnverkehr ausgebaut und Zugtickets günstiger werden
Naja, auch wenn der Klimaerwärmung viele Probleme fälschlicherweise zugeschrieben werden, häufigere und stärkere Hochwasser gehören tatsächlich dazu. Eine wärmere Welt ist eine feuchte Welt. Und da sich die Klimaerwärmung in einem kapitalistischen Weltwirtschaftssystem nicht aufhalten lässt, werden die Hochwasser häufiger und stärker werden, daran müssen wir uns anpassen. Sieht so aus, als würde die Zukunft doch nicht dem E-Auto gehören, sondern dem Amphibienfahrzeug. Und beim Wohnen ist es höchste Zeit, dass man den Leuten erlaubt, Häuser hochwassersicher zu bauen. Ein normales Haus ist nicht Hochwassersicher, ein auf einem Ponton stehendes Tiny House aber schon. Und ein Stelzenhaus auch.
ich wohne direkt an der Ems, und wir haben riesengröße Deiche. HIer ist noch nie ein dorf abgesoffen, nur ein paar Häuser die vor dem Deich stehen
Warum fertigt man nicht die Kanäle nicht
Warum fertift Mann nicht diese Kanäle in den doerfern
Jegliche Maßnahmen werden kompliziert ohne Firmen und Grundstücksbesitzer mit Gesetzen oder Richtlinien zum Einverständnis zu zwingen. Zum Beispiel Parkplätze. Es gibt Möglichkeiten sie mit Pflaster auszustatten durch das Wasser sickern würde. Wird aber kein Supermarkt oder so freiwillig machen weil es einfach teuer ist.
So geht das bei jedem Punkt
Und ich hab noch Tage vorher gewarnt unter einem alten WDR Hochwasser Video. Ist wohl nicht angekommen! Ich hab unseren Keller schon als Schwimmbad vor mir gesehen und hier ist nix passiert aber bei vielen anderen.. was mich echt traurig macht. 🥲
Guten tag. Danke
Wenn das junge Paar da bauen will - im Fall des Falles null Erstattung/Unterstützung......deren Problem, nicht das der Gesellschaft
Wäre nicht ein Überlaufbecken als Hochwasserschutz klüger als ein Regenrückhaltebecken? In meiner Heimat hat man auf die Begradigung der Flüsse verzichtet und insbesondere in den letzten Jahren Flutungsgebiete geschaffen, in denen niemand bauen darf.
Gute Idee mit Stelzenhaus. Jedoch wurde nicht an die Autos gedacht.
Die auf Schwimmkörpern parken. Wenn das Wasser stegt steigt das Auto mit.
Jetzt müssen wir mehr Wasser trinken, dann wirds weniger.
Wir gehen einer kleinen EISZEIT entgegen! Der Wärme Zenit ist überschritten!
Ach? Wer sagt denn sowas? Läuft bei Ihnen das Thermometer rückwärts?
Er hat Recht! Aber auch nicht ganz: wir (oder nicht mehr wir) gehen einer (großen) Eiszeit entgegen: -0,12 °C pro Jahrtausend seit den letzten 5000 Jahren (Quelle: Artikel der NZZ). Aber die Entwicklung durch die freigesetzten Treibhausgase geht viel schneller unter dem entgegengesetzten Vorzeichen voran.
Von mir aus säuft kissenbrück ab. Ich würde dieser Gemeinde nicht einen Cent geben, wenns zu spät ist
Wieso soll Wasser gestaut werden? Gebt den Flüssen die Möglichkeiten, sich auszubreiten, wenn der Pegel steigt.
Ich glaube es ist nur ein Regenbecken also zum auffangen bei Starkregen.
Der Staudamm sorgt nur dafür dass der Fluss sich in einem nicht bewohnten Gebiet ausbreitet.
Die Doku geht gar nicht genau 45 Minuten
Wo sind die geklauten 54 Sekunden und was soll da versteckt werden 😱😤🤯 /Ironie aus
Wer direkt am Wasser baut baut halt auf eigenes Risiko. Selber Schuld.
Was ist wen schwemmateriel sich an den Stelzen ansammeln?
Wen ich nur die Brücke sehen wie die Zerstörung
Ich wet nicht im Hause sein das wird wie ein Schiff weg schwimmen
Mehr Trinken
Im Ahrtal ist 1800, 1900 und 2021 Hochwasser gegeben. Also nichts Klima.
Beste Vorbeugung? wegziehen
Oder mehr Treibgutfallen bauen. Elefantenzaunkäfige. Treibgut sammelt sich in Käfigen und hält mehr Brückenführungen frei.
Im Wald Mulden formen oder Forellen und Karpfenbecken bauen wo es ein Zufluß und Abfluß gibt, dann hätte man Staufläche. Neben Bach oder Fluß.
Wald und Tesla Spulen
Ach ja der Klimawandel...
Vielleicht wäre Beton Haus mal ne Option :)
unbezahlbar Zurzeit! die idee ist gut!
Genau, wie in Amerika mit den Wirbelstürmen. Würde da mal ein Deutscher Bunkerwände gießen würden dann mehr Häuser stehen.
@@thomasbreiter8477 Ja, leider.
@@schreibhecht Also, in ca. 18 Jahren will ich für mein Familie Betonhaus Bauen und so wenig Brennbares wie nur möglich.
Im Internet gibst ja schon diverse schickes Design.
@@USS_Daedalus in 18 Jahren ? ömm bis dahin vergeht soviel Zeit, Beton wird nicht mehr billiger werden denke ich, was da an schon nur für die produktion co2 anfällt. Ist simple, nimm den klimawandel ernst, werde flexibel mit der wohnlage, lerne topographie karten zu lessen. arbeite in bereichen wo du organisieren kannst, bilde Dich und deine fam. und vorallem, all die menschen die von do. bis s. party machen und 18-40 sind haben nicht die leiseste ahnung was in den nächsten 30 jahren auf sie zu kommt. hitze,dürre,negative menschen die sich gehen lassen. thc wird in unter 5 jahren legalisiert in de,ch,aut warum? träge menschen passen sich jedem scheiss an. bleib auf zack, was nütz dir ein haus in ner gegend wos zu wenig regnet? im mittelalter hat die verfügbarkeit von wasser kriege entschieden. peace
"....sowas gab es doch schon immer...."...Spruch der Klimaleugner... auch diese Bilder sind schnell vergessen....es ist 5 nach 12 .....
Interessant, wie faktenbasierte Argumentationsketten mit "Leugner" abgespeist wird.
Aus den Wetteraufzeichnungen kann man jedenfalls nachvollziehen, dass das tatsächlich schon mal schlimmer war. Und das sogar bei weniger versiegelten Flächen.
@@soulraizor1 Ja gab es, sehr gut zu sehen an einem Gebäude in Ahrweiler glaube ich, um 1900 gab es dort sogar drei fluten die in etwa die Höhe von jetzt hatten ;)
Das schlimmste ist gar nicht die Flut an sich, sondern wie die Menschen danach von der Politik einfach links liegen gelassen werden!
Ich würde sagen in diesem Fall haben beide Seiten recht.
Verpennter Hochwasserschutz und jetzt noch Klimawandel oben drauf.
Dieses entweder- oder ist nicht hilfreich
Es mag ja 5 nach 12 sein (ich bin auch für mehr Klimaschutz!!) aber wir müssen auch mal realistisch bleiben und Schutzmaßnahmen unbürokratisch und schnell errichten! Wenn dann eine Eidechse ihren Stein oder ein Vogel seinen Baum verliert dürfen nicht auch hier noch mit Naturschutz klagen und stoppen!
Diese extreme Polarisierung ist nicht hilfreich. Selbes Thema mit Autos etc. Ja auch ich fahre elektrisch, aber das kann sich einfach nicht jeder leisten.
Statt immer nur in Extremen gegeneinander zu arbeiten müssen wir als Gesellschaft den Herausforderungen gemeinsam begegnen.
@@Nobody01111 und keine Baugebiete mehr in solchen Gegenden ausweisen. Das werde ich nie verstehen. Keiner ist mehr auf den Fluss in Hausnähe angewiesen.
Ist das die DÜRRE?
Becken usw. verlangen, aber immer noch mit verbrenner unterwegs...
LOL 😂 als ich die Überschrift gelesen habe bekam ich einen mach Anfall 😂
Der Grund meines Lachanfall war, Starkregen😅 hey was soll das sein Starkregen 🧐 ich lebe auch sehr lange, und auch in der Schule hätte mein Lehrer uns gerügt wenn wir solch einen Schwachsinn von Baby Sprache benützt hätten.
Nun ich versteh, wenn man schreiben kann oder könnte, so darf man sich die grössten Freiheiten erlauben und sie auch rechtfertigen, auch eine Rechtfertigung ist eine Ausrede, um sie zu rechtfertigen😂😂😂😅😅😅
Zusammenfassend bleibt die Frage "Hä?"
"Die Wucht der Wassermassen zerstörte Häuser, Straßen und Landstriche in bisher unbekannten Ausmaß" und was ist mit der Grote Mandrenke von 1362?
@@Oszilator Ist doch egal das die Sturmflut ca 650 Jahre her ist, wenn sie viel verheerender war. Und dadurch das sie sich ins Kollegtiven gedächnis einer ganzen Region gebrannt hat, hat sie allein schon heute noch Relevanz.
schön düsig die leute
Da pfeiff ich auf den Arten und Naturschutz
Ist ja nur die Lebensgrundlage der Zivilisation.
Es ist doch absolut unsinnig, den Menschen eine neue Gefahrenkarte zu präsentieren und ihnen im selbem Atemzug den Wiederaufbau ihrer Häuser an genau derselben Stelle zu gestatten. Und nach dem nächsten Hochwasser, was 100% kommen wird, will dann wieder keiner die Verantwortung übernehmen.