Ich würde durchaus zustimmen, dass die Sparquote *die* relevante Kenngröße zur finanziellen "Gesundheit" und Perspektive darstellt. Nur: Was ist denn eine angemessene Sparquote? Wie hoch sollte sie mindestens sein, wie hoch wäre gut, und was wäre vielleicht auch zu viel. Und wofür überhaupt? Wäre toll, Eure Einschätzung und vielleicht ein paar illustrative Beispiele dazu zu hören!
Aus meiner Sicht ist, anders als hier dargestellt, das Abzahlen eines Kredites für die eigene Immobilie oder andere Investitionen ebenfalls als Sparen zu Werten, vergleichbar eines ETF oder anderer Foneds.
Per Anhalter durch die Galaxis. Irgendwann wird die Erde zerstört, weil die Vogonen eine Autobahn bauen und FFF macht sich immer noch Sorgen ums Klima🤣🤣🤣 und die GenZ um ihre Rente.
@@wolfgangpreier9160 also ich gehe hauptsächlich in die arbeit um geld zu verdienen. hätte jetzt kein problem nicht hin zu müssen. hab viele Hobbys die würd ich gerne mehr ausleben genau wie reisen oder ähnliches. klar kann man das jetzt auch aber halt nicht mal 10 wochen am stück so viel urlaub hab ich nicht.
ist Geschmackssache denke ich... ich habe mich aktuell dafür entschieden, thesaurierende Fonds zu verkaufen, also mir meinen eigenen Auszahlplan zu erstellen. Dann kenne ich auch die genaue Höhe welche ich "ausgeschüttet" bekomme.
Finde das Video nicht gut, da es im Wesentlichen um ETFs geht aber die Überschrift anderes suggeriert. Mit Finanzplanung hat das hier nicht viel zu tun. Nun gibt es leider tausende dieser Videos. Empfehle daher lieber einen versierten Makler bzw. Honorarberater.
Mein Ziel war eigentlich nicht früh aufzuhören. Jetzt ist mein Ziel so wenig wie möglich Steuern und Abgaben an die Regierung zu zahlen, also doch so früh wie möglich aussteigen. Da soll mal einer sagen, dass die Ampel und Merkel Jahre zu nichts nütze waren. Mich haben sie sehr stark motiviert zu sparen und zu investieren, um auszusteigen 😅.
Spoiler: Das Geld geht gar nicht an die Regierung, sondern an den Staat. Jetzt musst du nur noch verstehen, wer der Staat ist und nochmal gründlich nachdenken.
@@robm6803 Spoiler: Wer verfügt denn über die Steuern/Abgaben und kann damit nicht verantwortungsvoll und wirtschaftlich umgehen!? Wer erhöht denn regelmäßig die Abgabelast und finanziert "die Welt"!? Ich gebe dir nen Tipp: Es ist nicht der Staat und die Antwort fängt mit "reGIER" an und hört mit "ung" auf. ;)
@@robm6803 schon klar, sind wir alle. Aber leider sind nur noch ca 15 Mio Nettosteuerzahler. Ich mag einfach nicht für eine Gesellschaft arbeiten, die Herkunft/Abstammung über Leistung stellt. Hohe Steuern und Abgaben auf Arbeit aber hohe Erbschaftsfreibeträge.
Wer sagt, dass man selbst aus einer Privat- Versicherung in x Jahren noch eine Pension bekommt? Das Geld wird ja nicht gebunkert und selbst dann wäre es viel weniger wert.
@@carolaharaldsdottir6169 Eine Summe ist eine Summe. Was soll daran ungewöhnlich sein? Aus Deiner Frage schließe ich, dass Du mehr bekommst als 2.600,00 Euro netto monatlich?
@@MrsPeel2305 habe sowohl schon weniger als auch mehr verdient, halte es für ein relativ durchschnittliches/normales Einkommen. Weder besonders hoch noch besonders niedrig... Ich wollte nur verstehen, wie die Frage "Wer verdient denn netto 2.600 Euro?" gemeint war...
• Geldanlage / Altersvorsorge abhaken in 5 Schritten (Webinar) ► lazyinvestors.de/webinar/
Ich würde durchaus zustimmen, dass die Sparquote *die* relevante Kenngröße zur finanziellen "Gesundheit" und Perspektive darstellt. Nur: Was ist denn eine angemessene Sparquote? Wie hoch sollte sie mindestens sein, wie hoch wäre gut, und was wäre vielleicht auch zu viel. Und wofür überhaupt? Wäre toll, Eure Einschätzung und vielleicht ein paar illustrative Beispiele dazu zu hören!
Aus meiner Sicht ist, anders als hier dargestellt, das Abzahlen eines Kredites für die eigene Immobilie oder andere Investitionen ebenfalls als Sparen zu Werten, vergleichbar eines ETF oder anderer Foneds.
Die Antwort ist eindeutig, 42. 😂
oder 70/30 ? :D
Die Antwort auf alles 😂😂
😆😆
Per Anhalter durch die Galaxis. Irgendwann wird die Erde zerstört, weil die Vogonen eine Autobahn bauen und FFF macht sich immer noch Sorgen ums Klima🤣🤣🤣 und die GenZ um ihre Rente.
Einfach die Werbung von Anna vor dem Video :D
Wie genau rechnet sie diese Rechnung ? Also nach kosten, Inflation, steuern usw.
Ich komme auf ganz andere Werte
frage ist die zweite variante also mit 55 aufhören zu arbeiten ohne bereits vorhandenenes eigenkapital? des wäre ja mega
Und was soll ich dann machen? Niederlegen und sterben?
@@wolfgangpreier9160 also ich gehe hauptsächlich in die arbeit um geld zu verdienen. hätte jetzt kein problem nicht hin zu müssen. hab viele Hobbys die würd ich gerne mehr ausleben genau wie reisen oder ähnliches. klar kann man das jetzt auch aber halt nicht mal 10 wochen am stück so viel urlaub hab ich nicht.
Würdet Ihr ausschüttende ETF in der Rentenphase favorisieren, oder lieber kontinuierlich thesaurierende Fonds verkaufen?
ist Geschmackssache denke ich... ich habe mich aktuell dafür entschieden, thesaurierende Fonds zu verkaufen, also mir meinen eigenen Auszahlplan zu erstellen. Dann kenne ich auch die genaue Höhe welche ich "ausgeschüttet" bekomme.
Wo liegt der Unterschied? Thesaurierend ist evtl. einen kleinen Ticken besser wegen Steuerstundungseffekt...
Ich kann auch während der auszahlphase noch Kursgewinne mitnehmen.
Wie kommst du in der Rentenphase an Ausschütter? Thesaurierer verkaufen und umschichten ist eine ganz schlechte Idee wegen der Steuer.
Ich plane das mit Dividendenaktien und ETFs zu machen.
Finde das Video nicht gut, da es im Wesentlichen um ETFs geht aber die Überschrift anderes suggeriert. Mit Finanzplanung hat das hier nicht viel zu tun. Nun gibt es leider tausende dieser Videos.
Empfehle daher lieber einen versierten Makler bzw. Honorarberater.
Mein Ziel war eigentlich nicht früh aufzuhören. Jetzt ist mein Ziel so wenig wie möglich Steuern und Abgaben an die Regierung zu zahlen, also doch so früh wie möglich aussteigen. Da soll mal einer sagen, dass die Ampel und Merkel Jahre zu nichts nütze waren. Mich haben sie sehr stark motiviert zu sparen und zu investieren, um auszusteigen 😅.
Spoiler: Das Geld geht gar nicht an die Regierung, sondern an den Staat. Jetzt musst du nur noch verstehen, wer der Staat ist und nochmal gründlich nachdenken.
@@robm6803 Spoiler: Wer verfügt denn über die Steuern/Abgaben und kann damit nicht verantwortungsvoll und wirtschaftlich umgehen!? Wer erhöht denn regelmäßig die Abgabelast und finanziert "die Welt"!? Ich gebe dir nen Tipp: Es ist nicht der Staat und die Antwort fängt mit "reGIER" an und hört mit "ung" auf. ;)
@@robm6803 schon klar, sind wir alle. Aber leider sind nur noch ca 15 Mio Nettosteuerzahler. Ich mag einfach nicht für eine Gesellschaft arbeiten, die Herkunft/Abstammung über Leistung stellt. Hohe Steuern und Abgaben auf Arbeit aber hohe Erbschaftsfreibeträge.
Aufhören? Mit Leben aufhören? Ok.
Wer sagt, dass man selbst aus einer Privat- Versicherung in x Jahren noch eine Pension bekommt? Das Geld wird ja nicht gebunkert und selbst dann wäre es viel weniger wert.
Wer verdient denn netto 2.600,00 Euro? Haut raus die Knete. Was nützt das Geld im Altenheim bei Muckefuck und Haferschleim?
Was ist an der Summe so ungewöhnlich?
@@carolaharaldsdottir6169 Eine Summe ist eine Summe. Was soll daran ungewöhnlich sein? Aus Deiner Frage schließe ich, dass Du mehr bekommst als 2.600,00 Euro netto monatlich?
@@MrsPeel2305 habe sowohl schon weniger als auch mehr verdient, halte es für ein relativ durchschnittliches/normales Einkommen. Weder besonders hoch noch besonders niedrig... Ich wollte nur verstehen, wie die Frage "Wer verdient denn netto 2.600 Euro?" gemeint war...
@@carolaharaldsdottir6169 Welchen Beruf muss man ausüben um 2.600,00 Euro netto oder mehr zu bekommen?