Bike-Bergsteigen: Harald Philipp am Abgrund | Bergauf-Bergab | Doku | BR
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- Опубликовано: 29 авг 2019
- Diese Doku stammt aus dem Jahr 2013.
Er fährt dort Rad, wo sich andere zu Fuß schon fürchten: Bike-Bergsteiger Harald Philipp. Zur Not trägt er sein Mountainbike auf den Gipfel, bergab fährt er schier unmögliche Passagen. Eine Grenzerfahrung!
Autor: Michael Düchs
Ein Bergauf-Bergab-Team begleitete Harald und drei Freunde im Jahr 2013 beim Bike-Bergsteigen in den Dolomiten. In der eindrucksvollen Fanes-Gruppe unternehmen die vier eine Tour auf ehemaligen Kriegswegen, die mitten durch schroffe Felswände führen. Absturzgelände, bei dem der kleinste Fahrfehler fatale Folgen hätte! Und obwohl Nicole, Basti und Matthias erfahrene Mountainbiker sind - bei dieser Tour lernen sie ihre Grenzen kennen!
Bayerischer Rundfunk: www.br.de
Bergauf-Bergab im Internet: www.br.de/bergauf
BR-Mediathek mit der Rubrik Berge: www.br.de/mediathek/rubriken/...
Mehr Bergthemen im BR: www.br.de/Berge
#Bike-Bergsteigen #HaraldPhilipp #Berge 
Спорт
Ganz großer Respekt an die Profis! Seih es vor oder hinter der Kamera. Tolle Doku
Ist der absolut beste Sport! Bin selber begeisterter Bike-Bergsteiger und mit Todessehnsucht hat das gar nix zu tun. Wie man im Video auch schön sieht, wissen die ganz genau wie weit sie gehen können und kennen ihre Leitungsfähigkeit ganz genau. Ist aber jemandem, der das nicht selber erlebt schwer begreiflich zu machen. Am Besten tolerant sein und jedem sein Ding in den Bergen machen lassen!
wenn mich jemand fragt warum ich das Bike hochschleppe, sag ich immer:" Ich wandere genau so gern wie sie, aber ich hasse Bergab laufen" :)
Ist ja auch mega gefährlich, das bergab laufen
Ein Gleitschirm ist leichter als ein Trailbike. ^^
Da hat‘s liteville aber auch gut gemeint 😄
17:07 was ne Reaktion! Respekt!
Toller Bericht und meinen absoluten Respekt vor all den Sportlern die das in nahezu Perfektion betreiben..
Sehr schöner sport
Dass ist 100% ,Spaß,Sport , Natur ,
Bergauf Bergab ist einfach tausendmal professioneller als diese vielen youtube-Influencer, die ihre Videos selbst so hochpreisen...
Wenn man sich die Statistik anschaut sind im Verhältnis bei den schweren Unfällen und Bergungen sehr wenig Radfahrer dabei. Die Masse sind mit Sicherheit ältere Wanderer die sich übernehmen (früher ging es ja auch...) und beim bergabgehen stolpern, Kreislaufschwächen haben usw. Trotz allem wünsche ich jeden in den Bergen eine gesunde Heimkehr!!
Danke!
mega 👌🏼
Hammer Video.
Da mit dem bike zu fahren ist schon Grass.
Was mit dem Federweg und hydralikbremsen erzählt wird stimmt nur teilweise. In den 90igern gab es schon fette federwege und riesige Scheibenbremse auch kurze Vorbau und breite Lenker. Das war aber für downhill und weit aus mehr Gewicht.
Respekt an jeden einzelnen der das gefahren ist und der es fährt.
Würdich auch gern ausprobieren. Natürlich nicht gleich solche mörderstrecken😊
Das ist mir persönlich ja zu extrem. Ich nutz das bike als zustiegshilfe, aber dann mach ich die Gipfelpassage jeweils ohne bike. das lass ich unten. Ich mach das auch vorallem weil ich nicht mehr runterlaufen mag.
Wie kommt das Holz aufs Biwak?😅
wow
Danke für die tollen Bilder, aber als Freiberufler ohne Lohnfortzahlung
im Krankheitsfall ist eine solche Tour wohl eher nichts für mich.
Wie alt ist die Doku den?
Fast 7 jahre
Ich will auch ein fully
Frosch auf ebay etc findest du gute gebrauchte ab 500-600€
@@maurice6397 Würde ich nicht empfehlen. Zu groß ist die Gefahr die sprichwörtliche Katze im Sack zu kaufen. Haarrisse im Material sind mit bloßem Auge oft gar nicht zu erkennen, und können bei der nächsten Belastung ganz schwere Stürze verursachen. Mag ja alles gut gehen, aber ich persönlich würde da keinem Fremden vertrauen der mir vergewissert, das Rad hatte noch keinen Sturz.
@@diphje 99,9% der Trail, enduro oder Downhiller haben Stürze miterlebt. Die Teile können aber auch einiges ab. Die große Frage ist eher was für Stürze...
Ich muss sagen, in Davos ist es perfekt geregelt. An den Bahnen stehen Verhaltensweisen für Wanderer und Radfahrer. So weiß sie jeder und der Großteil hält sie ein. Sogar die Meisten Urlauber (in Davos machen sehr viele religiöse Israelis Urlaub) halten sich dran. Jeder darf dort jeden Weg benützen und auf beliebten Wegen, wo viel los ist, werden Empfehlungen für die beste Zeit für Wanderer und Biker hingeschrieben.
wieso ist davos bei israelis beliebt?
luxxn keine Ahnung
Wieso tragen die ihre Räder bei 7:55? Fehlts an Beinmuskeln oder wie? :D
Aber das obere Stück der Abfahrt ist echt heftig, da darfst echt keinen Fehler machen. Wäre nix für mich, aber der untere Teil sieht sehr cool aus.
warum sollte man da hochfahren du depp? mit laufen ist man schneller!
@@0xANIMAx0 Hauptsache gleich mal beleidigen 👏
1x11 und 27,5 Zoll... Da fehlt halt die Variation für eine anständige Untersetzung. Deswegeb bleibe ich bei meinem 2013er Enduro Evo: Mit 2x10 und 26 Zoll lassen sich mehr Berge erstrampeln.
Die Reportage ist von 2013, da war noch nix mit 1x11 und 650B ;)
@@Aussenluft ich hatte vor kurzem ein Enduro mit 1x 12 29 Zoll ausgeliehen. Ich muss ganz ehrlich sagen wenn die Qualität des Schaltsystems passt dann reichen 12 Gänge absolut aus. Gegen die 12 Gänge hat meine 27 Gangschaltung von meinem Tourenrad absolut abgestunken. Aber gut, man muss auch dazusagen dass das Leihrad einen Neuwert von fast 7500 € hatte :D
Ich finde das schwierig.
Toll das es solche Verrückte gibt .
Ist das am piz laverella?
Ja 🤙
Muss ja echt Spaß machen auf losem Geröll mit abgrund am rand zu fahren😂
genau - macht echt Laune. Muss man halt üben und gewohnt sein
@@henrikbasler2368 Üben heisst doch aus Fehlern lernen, ich denke Fehler können da tödlich sein ?
Warum nicht mit Rollerblade. 😂🙃😂
Definitiv verrückte Leute.. . Aber gut das muss jeder für sich entscheiden. Schöne Sendung trotzdem.
Naja da kann ich dir nicht zustimmen
Hä das ist doch ganz chillig. Da gibt's weitaus "verrückter Leute"
An die Leute, die hier schreiben: "Das ist pure Dummheit". Leute, das ist ein Extremsport. Dieser Sport wird von Leuten ausgeübt, die sich selbst, ihr Fahrrad und das Gelände sehr gut kennen. Die wissen ganz genau, wo die Grenzen sind. Das sind nicht irgendwelche ahnungslosen Touris.
Mag sein aber auch Profis stürzen mal! Du da kann eine Unkonzentriertheit, die Witterung oder auch Material Ermüdung in Sekunden dein Leben beenden! Hochalpines Wandern ist schon nicht ohne aber das Grenzt an Selbstmord.
@@michaelkunz7883 Unkonzentriertheit, Witterung oder Materialermüdung kann auch im normalen Straßenverkehr den Tod bedeuten. Aber da fahren Menschen, die da eigentlich nicht fahren sollten. Ein gewisses Lebensrisiko existiert immer und diese Menschen gehören wahrscheinlich zu denen, die Risiken und Gefahren sehr gut einschätzen können.
Leidwill
Litville
Viel Spass für andre Menschen in den Bergen. Steinschlag ole, kreuzen oh toll ... 🐍🐍🐍
Ein Sportler wird nicht zum Idiot, weil er Rad fährt, wandert oder klettert, sondern weil er ein Idiot ist. Gegenseitige Akzeptanz, Toleranz und Rücksichtnahme sind hier von wesentlicher Bedeutung. Eine Sache die existent ist (wie der Bikesport) lässt sich schwer verbieten. LG
@@mountainmo7884 Schwer? Eigentlich ist es ganz einfach. "Fahrrad verboten"-Schilder, Ruhe ist. Sieht man ja zunehmend in den Alpen, weil Mountain Biker auf frequentierten engen Wanderwegen eine massive Störung und sogar ein Sicherheitsrisiko für Andere darstellen. Is einfach so. Ich wünscht, ich könnt der ganzen Sache etwas abgewinnen, und es mag auf menschenleeren Trails funktionieren, aber deswegen funktioniert es nicht überall.
@@Turbobuttes Ich ignoriere solche Schilder gerne, wenn es keinen guten Grund gibt, wie Naturschutz bspw. Wir leben in einem freien Land. Nur weil irgendwelche konservativen Weißköpfe aus CDU/CSU oder weiter rechts ein Problem mit Leuten haben die nicht traditionell wandern. In Deutschland gibt's glücklicherweise ein freies Betretungsrecht. Ein Grund warum ich nicht mehr nach Österreich fahre. Einfach mal nach Kanada oder die USA gucken, da gibt's shared Trails, das Klima was ich dort erleben konnte war einmalig. Egal ob ATV, Reiter, Wanderer oder Radfahrer, alle sind freundlich. Nur hier in good old Germany meint jeder er müsste den anderen einschränken, auf die unmöglichste Art und Weise. Think bout it.
Im Endeffekt geht es ums Bergerlebnis und Abschalten vom Alltag, da brauchts keine Feindbilder.
@@mountainmo7884 Ich bin zwar kein richtiger Mountainbiker, aber Sie haben recht. Vom Charakter der Leute aus anderen Ländern könnten sich viele In D eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Einige typisch deutsche Verhaltensweisen gehören in die Mülltonne.
@@mountainmo7884 "Einfach mal nach Kanada oder die USA gucken, da gibt's shared Trails, das Klima was ich dort erleben konnte war einmalig. Egal ob ATV, Reiter, Wanderer oder Radfahrer, alle sind freundlich."
Die USA sind ja auch ein menschenleerer Ort verglichen mit den überrannten Alpen, du Clown.
Ich finds einfach sinnlos, von Gipfel da runter zu fahren, während die anderen laufen 😂 was bringt das? Ich mein ich fahre auch enduro. Und fahr auch gerne diverse Abfahrten. Aber da läuft man doch besser... Da ist man doch mit Laufen schneller bzw sicherer... Was wollen die damit beweisen? Das die in Schritttempo mit den bike runter fahren können?
Und dann legt der sich noch hin 🐒.
Die fahren da ja gar nicht herunter, an den wirklich schwierigen Stellen schieben sie ja. Eine typische Mogelpackung, hat für mich nichts mit Extremsport zu tun... Wenn man es nicht kann soll mans halt lassen...
ich find die Dinger gehen in den Bergen doch nur im Weg um.... weiter unten OK..... aber oben no go.....
was bedeutet "die dinger gehen in den bergen im weg um"?
Jedem das Seine, aber viel bescheuert er geht's wirklich nimma.
Aber wehe wir mit dem E vorne machen das gleiche. Dann wird geschimpft ohne ende
E-Bikes sind ja auch einfach schlicht und weck scheiße
Ihr macht ja nicht das Gleiche!
@@oliverschmitz6349 doch durchaus. Ich seh da keinen Unterschied
Wenn du dein Ebike auf dem Rücken da hoch schaffst, wieso nicht?
Chris K. ist schon richtig, man muss das Ding aber auch viel seltener tragen, solange noch etwas Weg verfügbar und die Steigung nicht komplett senkrecht ist.
Das Verständnis zwischen Biker und Wanderer wächst gar nicht! Das ist eine Utopie. Dort wo Downhill Fahrer unterwegs sind kann man den Wanderweg nicht mehr begehen. Es ist rutschig und der Wald geht kaputt, da die Räder die Wurzeln der Bäume und Sträucher kaputt fahren. Und das auch noch in unseren wunderschönen Dolomiten! Das gehört verboten!
Brauchts des?
Da gehtst einen schmalen Grad und da kommt dir so einer auf dem Rad oder mit dem Rad auf der Schulter entgegen.
Ja vielen Dank noch!
Jaa brauchts
wo ist das Problem, die können stoppen und ausweichen, du genauso, gegenseitige Rücksichtnahme ist das A und O, genauso wie Wanderer ein Recht auf die Naturerlebnisse haben, haben es auch Mountainbiker
Wegen der Ausgewogenheit kommt bald ein Beitrag „Zu viele Bergradler gefährden Wanderer“ Leider wird die Natur nur noch als „Sportgerät“ angesehen an dem man sich austoben kann. Aber sicherlich beim Volksentscheid „Für Artenschutz“ zustimmen, denn die Natur muss geschützt werden.
Brauchts diese blöden wanderer? Die blockieren doch blos nur die ganzen Wege, und dann schimpfen die rum weil sie neidisch auf die Mountainbiker sind, die mindestens doppelt so viel Spaß beim fahren haben als die Wanderer.
Also ich glaub wenn man auf so langweiligen Wegen unterwegs ist auf denen man sogar radfahren kann sollte man mal nicht so ein großes Maul haben
@@0superalfred inwiefern hat ein Mountainbiker weniger das Recht für Artenschutz zu sein, als ein Wanderer?
Ab dem Punkt ist es nur noch Dummheit 🤷
Die Dummheit der Menschen ist scheinbar echt grenzenlos.
Hast vollkommen recht, lieber nichts riskieren. Nicht dass wir noch alle sterben..
Lieber den ganzen Tag zuhause sitzen und nichts erleben, oder?
bleibt besser zuhause im flachland mit euren fahrrädern!
Können Sie mir stichhaltige Argumente liefern?
wie schon in den kommentaren erwähnt, verkommen die ohnehin vom tourismus gepeinigten alpen immer mehr zum „sportgerät“. hierbei vergisst man gern, dass die berge auch lebensraum darstellen, nicht nur für den menschen, auch für viele tiere und pflanzen.
gerade beim biken, wurden in den letzten jahren zentren geschaffen, wie zb livigno, sölden, und viele mehr. warum muss man als sportler so egoistisch sein, immer seinem entdeckerzwang nachzugeben, anstatt ohnehin vorhandene angebote zu nutzen.
wie hier im video die fanes gruppe, als eine der ruhigsten regionen in den dolomiten, wieviele nehmen sich ein beispiel und fahren, wegen diesem video, hunderte kilometer um in der fanes ihren gummiabrieb und bremsklötzchenstaub zu hinterlassen? ohne rücksicht auf die natur. jeder wählt grün und predigt umweltschutz, bevor er sein eigenes handeln reflektiert...
aber warum die aufregung meinerseits, outdoorsport boomt, damit müssen sich leute wie ich abfinden...
@@zffa991 wenn ich aber zu Fuß die Fanes begehe ist es ok? Warum soll ich von bestimmten Teilen des Bergsports ausgeschlossen werden, nur weil ich ein Mountainbike fahre? Bergsportler ist Bergsportler und gegenseitige Rücksichtnahme ist Pflicht.
Wenn eine Dokumentation über eine Wanderung in den Bergen gedreht wird, regt sich niemand auf, aber sobald ein Mountainbike dabei ist, ist das Geschrei groß. Der "Wanderboom" wird einfach hingenommen, aber der "Bikeboom" nicht, denn das ist was neues, und vor was Neuem hat man Angst.
@@zffa991 Und wer bitte sagt, alle Biker nehmen keine Rücksicht auf die Natur? Eine dreiste verallgemeinerte Aussage.
Ja, es gibt "Umweltsünder" bei den Bikern, genauso wie bei den Wanderern. Arschlöcher gibt es überall, das ist unabhängig vom Sport.
mountainbike ist nichts neues, das erst scott boulder kam schon in den 80gern auf den markt und von dem moment an wurde auch trailgefahren. in diesem fall gehts mir drum, dass mit solchen filmen leute, welche sonst nie auf die idee gekommen wären, in gebiete gelockt werden, welche eben noch relativ naturbelassen sind.
man könnte doch auch in der fanes mountainbiken ohne dies in einem film zu veröffentlichen? hätte den großen vorteil, dass sich dann eben nicht irgendwelche leute sofort auf den weg dorthin machen... aber dann hat man ja keinem gezeigt wie extrem und abenteuerlustig man ist. für alles muss führerliteratur geschrieben werden, fotoberichte in foren, beiträge in magazinen, usw....
da geht doch eben dieses abenteuer des selbst entdeckens verloren, oder nicht?
hab mich wohl etwas harsch ausgedrückt, es geht nicht so sehr um die fahrräder, viel mehr um dieses ständige darstellen eigener aktivitäten.