Steuern sparen mit einer Rürup Rente in 2023

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  • Опубликовано: 12 сен 2024
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Комментарии • 13

  • @torstenbuchwald8468
    @torstenbuchwald8468 Год назад +3

    sehr sehr informativ und sehr gut aufbereitet.

  • @benjammin556
    @benjammin556 Год назад +5

    Klasse Beitrag. Mich würde allerdings interessieren, wie die Situation aussieht, wenn man die jährliche Steuerersparnis brav bei 5% Rendite in ETFs investiert

  • @davering3918
    @davering3918 Год назад +6

    Die Erklärung über den wirklichen Vorteil einer Basisrente geht hier allerdings komplett verloren. Würde der Kunde die Steuererstattung von 42% jährlich in ein Depot reinvestieren hätte er über die Laufzeit bei nur 2% Wertentwicklung nochmals 260.000€ zur freien Verfügung. Dies macht bei einem Angestellten mit Höchststeuersatz am meisten Sinn und müsste bei Selbstständigen individuell betrachtet werden. Zudem könnte man die Steuererstattung auch in die Basisrente reinvestieren um das Gesamtkapital hochzuschrauben. Beides sollte individuell betrachtet und entschieden werden. Bei der Rente allerdings nur den Steuervorteil zu erwähnen aber nicht zu verwenden ist das Gleiche wie ein Auto zu loben aber kein Lenkrad einzubauen.

    • @alinailkara7526
      @alinailkara7526 Год назад

      ich mache mich seit Wochen verrückt über das Thema Altersversorgung, das mit Reinvestition von Steuerrückerstattung war nirgendwo die Rede, das war mir gar nicht bewusst!
      ich hätte fast gegen eine Rüruprente entschieden. Danke schön für die Kommentar, gut das ich das gelesen habe. ich muss jetzt mich noch mal verrückt machen und überlegen, ob das sich lohnt oder was sich überhaupt lohnt 😅

    • @davering3918
      @davering3918 Год назад

      @@alinailkara7526 das ist ja der Sinn einer Basis oder Rürup Rente, lebenslange Ausgaben mit lebenslangen Einnahmen zu decken, der Steuervorteil der dabei entsteht sollte allerdings Reinvestiert werden, geht ja bei Riester auch. Das Produkt als perse untauglich zu bewerten ist sehr subjektiv da jeder andere Voraussetzungen und Vorstellungen hat. Mit einem entsprechenden Einkommen kann man locker mit den Steuervorteilen mehrere 10.000€ zusätzliches frei verfügbares Kapital aufbauen. Also im Endeffekt 1 Produkt mit 2 Lösungen.

    • @REaLAToMicZ
      @REaLAToMicZ Год назад

      @@davering3918 Was hier aus meiner Sicht vergessen wird, ist das der Rentenfond ggü. einem privaten Depot ebenfalls bei der Abgeltungssteuer anders behandelt wird.

  • @carroux4050
    @carroux4050 4 месяца назад +1

    Naja, der "gesunde" Menschenverstand würde eigentlich sagen, dass eine Rente nicht besteuert gehört. ;-)
    Aber sei es drum, hatte mir jetzt auch über Wochen überlegt ob ich einen ETF Rürup Rente oder eine ETF Rente (ohne Steuerersparnis) machen soll. Aber egal wie ich es drehe oder wende: man gibt sehr viel Flexibilität auf, für eine Rente, die am Ende eher mickrig ist, verglichen mit der Index Entwicklung eines ETFs und einer TER von 0,05-0,2% ...
    Gerade mit dem hier genannten Beispiel und den 500.000€ die einbezahlt wurden. Realistisch sind langfristig eher 6-7% und keine 4%. Da kommen am Ende wohl eher Richtung 800-900.000 raus. Und wenn man mit der gängigen 4% Regel arbeitet (ja, ich weiß, es besteht eine Chance, dass das Geld keine 30 Jahre hält), dann könnte man Brutto bereits monatlich zwischen 2.600 und 3.000€ beziehen. Abzüglich der Teilfreistellung und des reinem Zinsgewinnes bleibt da vielleicht ein effektiver Steuersatz von 10%, vielleicht 15%. Bedeutet also Nettorente zwischen 2.340€ und 2.700€. Die Kapitalertragssteuer ist hier nämlich fix. Selbst für "Geringverdiener" wie mich, die solche Summen nicht aufbringen können, könnte das Günstigerprüfungs Prinzip zum tragen kommen. Wieso also einen ETF im Versicherungsmantel oder gar eine Rürup, bei der man sicher nicht mehr an seine Kohle kommt, egal was ist...
    Meiner Meinung nach müsste die Rürup Rente komplett Steuerfrei sein, bei gleichzeitiger Steuerentlastung während der Ansparphase.
    Aber nun gut, es ist wie es ist...

    • @louisschmidt1421
      @louisschmidt1421 2 месяца назад

      Rürup gibt es auch mit ETFs😉
      In der Auszahlungsphase hilft die langfristige Rendite von ETFs nicht , ein großer Crash mit 40-50% runter über längere Zeit macht Dir schnell einen Strich durch deine Rechnung, wenn du verkaufen musst. Rürup ist dagegen bis zum Tod sicher. Für mich als Baustein daher sinnvoll. Rürup plus gesetzliche Rente reicht hoffentlich um die Grundversorgung sicherzustellen. Dann kann der Rest des Vermögens weiter investiert bleiben. 😃

  • @Christiaan_van_der_Garden
    @Christiaan_van_der_Garden Год назад +2

    ein wirklich qualitativ hochwertiges und sachgerechtes Video, exakt so erkläre ich es meinen Kunden auch. Gruß

  • @RodeoRudiLP
    @RodeoRudiLP 5 месяцев назад +1

    20 ein hoher rentenfaktor… das finde ich ja fast schon unseriös

  • @kathrink7813
    @kathrink7813 Год назад

    Aber müsste man die Einzahlungen nicht auch in der Inflation bereinigen? Würde er 290.000 EUR unter das Kopfkissen legen, wären diese im Zeitpunkt des Renteneintritts auch nur "die Hälfte" wert. Somit wären es 15 Jahre bis zum BEP, oder?