Für wen sich eine vermögensverwaltende GmbH lohnt - Interview mit Prof. Dr. jur. Christoph Juhn

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  • Опубликовано: 30 сен 2024

Комментарии • 139

  • @alexandermuller9201
    @alexandermuller9201 Год назад +10

    Herrn Juhn mag zwar Ahnung haben, die praktische Umsetzung seiner Kanzlei ist jedoch eine Katastrophe (spreche aus eigener Erfahrung).

    • @erdogan2075
      @erdogan2075 Год назад

      Wurde deine google Rezession auch gelöscht???

    • @alexandermuller9201
      @alexandermuller9201 Год назад

      @@erdogan2075 nein, aber kann auch meine Mandatsnummer und die Zusammenarbeiten nachweisen.

    • @erdogan2075
      @erdogan2075 Год назад

      @@alexandermuller9201 ich glaube dir. Hab auch nur schlechtes gehört

    • @ericbottcher9323
      @ericbottcher9323 26 дней назад +1

      Was genau ist denn schlecht gelaufen? Keine Beratung oder Falschberatung…? Da gibt es so viele Möglichkeiten was schief laufen kann….

  • @tobiass.1797
    @tobiass.1797 Год назад +33

    Vieles richtig und doch unvollständig. Gewinne kommen vielleicht, die Steuerberatungskosten aber auf jeden Fall. Beratungen, Jahresabschlüsse etc., bindet auch zusätzliche Ressourcen beim Investor. Gebühren für gewerbliche Kunden sind häufig höher. Sparerpauschbetrag, Teilfreistellung bei Aktien ETFs etc. kommt nur privat gut. Unter 500k€ würde ich niemandem eine VV GmbH empfehlen. Der Steuerberater freut sich natürlich über einen Kunden dem er jahrzehntelang Rechnungen senden darf. Dazu kann jeder per Bundesanzeiger in eure GmbH und damit ins Portemonnaie schauen. Ein privates Depot ist steuerlich effizient, selbst wenn ihr es vererbt. Rechnet effektiv nach Abzug aller Kosten. Ich wünsche allzeit gute Gewinne.

    • @etalon11
      @etalon11 Год назад +8

      Ich habe bis jetzt auch noch nicht verstanden warum sich das schon ab 100-200.000€ lohnen soll, wie es im Internet heißt. Wenn ich meinen Sparerpauschbetrag nutze und Buy and Hold betreibe, dauert es ziemlich lange bis ich mehr Steuern zahle, als ich dem Steuerberater zahlen müsste. Oder habe ich etwas übersehen?

    • @ur5458
      @ur5458 Год назад +2

      Durch Buy and Hold tritt kein steuerliches Ereignis ein. Demnach lohnt es sich eher nicht. Vorteile sind vor allem beim Aktien-Umschichten gegeben. Sofern man dies machen möchte…Ps. den Sparer Pauschbetrag sollte man natürlich immer als Privatperson nutzen, auch wenn man eine GmbH hat.

    • @fabianmuller1736
      @fabianmuller1736 Год назад +2

      ​@@etalon11 Schon richtig.
      Bei Buy und Hold realisierst du keine Gewinne, daher hast du auch durch den niedrigeren Steuersatz der vvGmbH keine Ersparnisse.
      Ein anderer Kommentar hat richtig gesagt, dass sich die vvGmbH bei Aktien bei einem aktiveren Ansatz tendenziell mehr lohnt

    • @louisschmidt1421
      @louisschmidt1421 3 месяца назад +1

      Bei ca. 3k Kosten muss man schon viel Handeln. Also 13k Gewinne für Breakeven. Und die Kosten fallen auch an, wenn es keine Gewinne gibt.

  • @richard-fs5du
    @richard-fs5du Год назад +2

    Wie er am Ende auf die 12% bei einer Ausschüttung über 200k verheiratet kommt ist mir nicht ganz klar. Wenn man verheiratet ist hat man einen durchschnittlichen Steuersatz von 34,5% da davon 60% wegen Teileinkünfteverfahren, sind 20,7% und das ist weit weg von 12% auch wenn man noch Werbungskosten ansetzten kann.

    • @richard-fs5du
      @richard-fs5du Год назад

      @@danielross575 merci, ich frag mich Grad was mich da geritten hat so falsch zu rechnen 🤷

  • @valentintdg8950
    @valentintdg8950 Год назад +4

    Vielen Dank für das Video. Sehr interessant.
    Verstanden ist: Dividenden werden in GmbHs werden mit ca. 30% besteuert, Kursgewinne von Aktien mit ca. 1,5 %.
    Wie sieht es für ein ETF Portfolio in einer GmbH aus? Gibt es hier Teilfreibeträge auf Gewinne in der GmbH wie auch auf privater Ebene (z.B. 30% Teilfreistellung bei Fonds über 51% Aktienquote)
    Vielen Dank für eine Antwort

    • @fabianmuller1736
      @fabianmuller1736 Год назад +6

      In einer GmbH werden ETFs mit einem Aktienanteil über 51 Prozent mit 12,17 Prozent versteuert.
      Als Privatperson zahlst du auf ETF Gewinne 18,46 Prozent, wenn wir die Teilfreistellung berücksichtigen (30 Prozent Freistellung).
      Daher kannst du überlegen, ob sich die Steuerersparnis von 6,29 Prozent für dich lohnen, wenn du es in einer GmbH machst.

  • @capitalangel7982
    @capitalangel7982 22 дня назад

    Was wenn ich GmbH in Deutschland gründe aber die Holding einfach auf Zypern was passiert dann 🤓

  • @alpenjunge
    @alpenjunge Год назад +18

    Super Video! Eine Frage die interessant und unbeantwortet ist: Welche laufenden Kosten entstehen durch die Vermögensverwaltende GmbH? -> Ab welchem Vermögen ist dieses Konstrukt sinnvoll anwendbar?

    • @etalon11
      @etalon11 Год назад +1

      Das würde mich auch interessieren.

    • @nero-yr7im
      @nero-yr7im Год назад +1

      Im Investor Podcast wurde das kürzlich besprochen, hört mal da rein. Denke es waren 3500€ pro Jahr und ab circa 100K€ ist das Konstrukt sinnvoll. Zusätzliche ist einiges auch Absetzbar in der GmbH oder UG.

    • @etalon11
      @etalon11 Год назад +3

      @@nero-yr7im das kann ich nicht so ganz glauben. 3500€ wären 3,5% von den 100.000€. Wenn Aktien nur eine durchschnittliche rendite von 7% pro Jahr machen zahle ich keine 3500€ Steuern.

    • @fabianmuller1736
      @fabianmuller1736 Год назад +2

      Eine vvGmbH ist bei Aktien sinnvoll, bei denen man Kursgewinne realisiert. Bei einer Dividendenstrategie ist das (eher) nicht sinnvoll (wie im Video erwähnt).
      Die Beurteilung, wann sich eine vvGmbH lohnt, hängt nicht vom Vermögen ab. Sondern vom realisierten Gewinn und persönlichen Steuersatz.
      Wenn die Steuerersparnis (zB. nur 15 Prozent Steuersatz bei vvGmbH und 42 Prozent persönlicher Steuersatz) die Strukturkosten übersteigen, lohnt sich eine vvGmbH definitiv.
      Wenn man 3000 Steuerersparnis hat und 1500 Euro laufende Kosten, ist es eindeutig, dass sich die vvGmbH lohnt.
      Es gibt noch andere Faktoren, wie zB Vermögensschutz, Haftung etc, die neben der rein finanziellen Abwägung berücksichtigt werden können.

    • @fabianmuller1736
      @fabianmuller1736 Год назад

      ​@@etalon11 3500 Euro meinte der vorherige Kommentar eher laufende Kosten.
      Die Frage war, wie hoch die laufenden Kosten sind.

  • @Martin_why
    @Martin_why Год назад +7

    Ich finde man sollte das mit Grafiken darstellen.

  • @tibobo5548
    @tibobo5548 Год назад +2

    Immer mehr Finanzämter neigen dazu diese gmbhs als Finanzunternehmen einzustufen, wenn kein anderweitige geschäftszweck außer das Halten von Wertpapieren vorliegt. Somit entfällt die 1,5 bei Aktien bzw knapp 8% Regelung bei Fonds/ETFS. Damit wird es noch teurer als Privat gehalten.

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 Год назад

      🇨🇭😁

    • @K10-t6m
      @K10-t6m Год назад +3

      @Tibo bo Quelle?

    • @horsthorst2922
      @horsthorst2922 Год назад +1

      Es wäre in der Tat super wenn du teilen könntest, wo du die Info her hast, dass Finanzämter anfangen die 1,5%/8%-Versteuerung nichtmehr anzuerkennen. Danke!

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 Год назад +1

      @@horsthorst2922
      Das Ganze schreit doch nach Umgehungstatbestand.

  • @michaelwiesner84
    @michaelwiesner84 Год назад +2

    Hmmm, Hr. Juhn verstehe ich nicht sicher: Wieso zahlt die Ehefrau, die ein Darlehen (!!) gibt, nur 25 % Abgeltungssteuer? Da springt er m.E. zu schnell im Thema zwischen Darlehen und Gesellschafterbeteiligung. Denn ein Darlehen ist von der Ehefrau mit normalem Steuersatz zu versteuern. Er meint vermutlich, dass die Ehefrau Mitgesellschafterin an der GmbH ist. Für Hinweise bin ich dankbar 🙂

    • @Wu1f
      @Wu1f Год назад +2

      die Ehefrau ist nicht an der Gesellschaft beteiligt und muss die Zinsen des Darlehens deswegen nur mit der Kapitalertragssteuer von 25% + Soli + Kirchenst versteuern. Gesellschafter der vv GmbH müssen das mit dem persönlichen Steuersatz machen

    • @michaelwiesner84
      @michaelwiesner84 Год назад

      @@Wu1f "Kopfklatsch", na klar. Ich stand auf dem Schlauch ;-)

  • @magnusm.5754
    @magnusm.5754 Год назад +6

    Ab welchem Vermögen macht es denn Sinn über sowas nachzudenken?
    Ich denke man hätte noch etwas expliziter auf die Voraussetzungen eingehen können, für wen sowas überhaupt in frage kommt

    • @K10-t6m
      @K10-t6m Год назад

      Kommt darauf an wie viel man verkauft und wieder kaufen will, denn dafür lohnt es sich.
      Jmd der 100millionem hat aber nie verkauft sondern nur am Ende und dann das ganze Geld braucht, dem bringt diese GmbH nichts, für jmd der ein paar hunderttausend hat und viel verkauft und neu kauft und dabei die Gewinne auf eben der GmbH lange drehen will, für den kann es sich lohnen

  • @murxermurxer2518
    @murxermurxer2518 10 месяцев назад +2

    Sehr hilfreich, besten Dank!

  • @weltbestevideos
    @weltbestevideos Год назад

    ...und der Steueberater freut sich über die jährliche Gebühr für die GmbH Bilanzerstellung. 🤪

  • @viktorzimbelmann4451
    @viktorzimbelmann4451 2 месяца назад

    Hallo zusammen, muss man für den Handel von gehebelten Indizes(DAX/NASDAQ) ebenfalls nur 1,5% Steuern zahlen, oder fällt dieser Handel unter Termingeschäft und macht daher eine vvGmbH für diese Art von Handel keinen Sinn?

  • @volkers407
    @volkers407 Год назад +8

    Ganz schön kompliziert, die Sache.

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 Год назад +2

      Damit verdient der Steuerberater sein Geld 😁

  • @FinanzenimGriff
    @FinanzenimGriff Год назад +15

    Super Tipps 👍
    Wenn man all die Steuergesetze kennt, dann ist wirklich viel möglich 🤓
    Vermutlich würden einfachere Steuergesetze würden zu mehr Steuereinnahmen führen 😅

    • @MacBurn83
      @MacBurn83 Год назад

      Nein, auch in Ländern mit niedrigen Steuern wird massiv Geld hinterzogen.

    • @FinanzenimGriff
      @FinanzenimGriff Год назад +6

      @@MacBurn83 ich hab nicht von niedrigen Steuern gesprochen 😅
      Auch ist das keine Steuerhinterziehung, wenn man die Steuergesetze nutzt 😉

    • @mschr2880
      @mschr2880 Год назад

      Sie würden vielleicht zu einer gerechteren Besteuerung führen, aber mehr Steuereinnahmen als Deutschland oder vergleichbare Länder kann man kaum generieren. Das hat nichts mit der Auswahl der konkret Besteuerten zu tun, sondern mit dem Gesamtanteil, der aus dem privaten Wirtschaftskreislauf in den ineffizienten staatlichen Wirtschafts- und Verteilungskreislauf umgelenkt werden kann, ohne den Anreiz für wirtschaftliche Betätigung zu nehmen.

    • @FinanzenimGriff
      @FinanzenimGriff Год назад +1

      @@mschr2880 das ist die Frage, ob es mehr wird, ich glaube schon, da dann jeder versteht wie die Steuern erhoben werden. Das kann als Anreiz dienen in dieses Land zu kommen. Gerechtere Steuern würden auch mehr zufrieden bringen. Es gibt Länder, wo es wirklich einfach ist ein Unternehmen zu gründen und steuern zu zahlen. Das kann Unternehmen / Personen anziehen.
      Wäre interessant, ob es wirklich so werden würde.
      Durch die einfachen Steuern wäre die Erhebung der Steuern viel günstiger, somit könnte mehr Geld in die private Wirtschaft gebracht werden.

  • @paulanotstrom5764
    @paulanotstrom5764 Год назад +2

    Steuern sparen, igitt! Wie unpatriotisch! 😅

    • @berndschmidt8275
      @berndschmidt8275 Год назад +4

      Hat halt ein Geschmäckle, wenn die Stärksten der Mannschaft sich sehr viel Gedanken darüber machen wie ihr Mannschaftskassenbeitrag möglichst gering gehalten wird.

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 Год назад +3

      @@berndschmidt8275
      Das nennt man Überlebenswille und Gerechtigkeitsempfinden.

    • @mschr2880
      @mschr2880 Год назад

      @@berndschmidt8275 Kommt daher, dass die Stärksten der Mannschaft sich umsehen und niemand anderen auf dem Spielfeld entdecken können. Denn 20 Prozent der Mannschaft sind dauerhaft krankgeschrieben, 20 Prozent sitzen auf der Bank, damit man nicht von vornherein verliert. Weitere 20 Prozent schreien als Trainer Befehle rein und 10 Prozent sind Manager, die Geld aus der Vereinskasse nehmen, mit dessen einer Hälfte sie weitere Krankgeschriebene kaufen und dessen andere Hälfte sie dem Liga-Konkurrenten spenden.

  • @saschalambert4558
    @saschalambert4558 Год назад +23

    Klasse Video. Bei diesem Thema sind im Internet viele unwahrheiten

    • @audioenergy
      @audioenergy Год назад +1

      Nicht nur im Internet. Ich habe durch dieses Video auch gerade zwei Fehler von meinem Steuerberater erkannt...

    • @saschalambert4558
      @saschalambert4558 Год назад +1

      @@audioenergy Welche

    • @audioenergy
      @audioenergy Год назад +2

      @@saschalambert4558 dass man Steuereinnahmen aus Privatkredit an die GmbH mit dem privaten Einkommensteuersatz versteuern muss und die Zinsen nicht fremdüblich sein müssen

    • @saschalambert4558
      @saschalambert4558 Год назад +1

      @@audioenergy ok das ist ärgerlich. Der Zinssatz geht aber auch glaub ich nicht richtig aus dem Gesetz hervor

  • @christophl.schmidt3140
    @christophl.schmidt3140 Год назад

    Mal eine ganz andere Frage: Ist das in einem der drei "Kranhäuser" in Köln am Rhein? Das sieht so aus... Dann "einen schönen Gruß" auch an Lukas Podolski - der hat da ebenfalls (s)eine Wohnung.
    So eine Wohnung wäre ebenfalls eine schöne Investition... Ich kenne den Preis für eine 98 qm Wohnung von vor drei Jahren. 😅😉
    Alles klar - ich hab`s gefunden: Herr Prof. Dr. Juhn sitzt (auch) in Köln:
    Im Zollhafen 24, 50678 Köln
    Also: Kranhaus 😂

  • @FillSomer
    @FillSomer Год назад

    ein „konkretes“ Beispiel der VV GmbH mit Liquidität aus einem Unternehmensverkauf und der Anlage in ein Weltportfolio mit ETFs.

  • @jurgschupbach3059
    @jurgschupbach3059 Год назад +1

    Alter Verwalter für wen lohnt sich das...

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 Год назад +5

      Fuer den Steuerberater 😁

    • @johanmesser9218
      @johanmesser9218 Год назад

      Verwaltungskosten für das Konstrukt sind ca. 2500 - 3500 Euro/Jahr.
      Ab welchem Anlagebetrag sich das lohnt hängt von ihrer Rendite ab und was sie unter "lohnt" verstehen.
      Aus dem Bauch heraus würde ich auf einen mittleren sechsstelligen Betrag tippen - also durchaus etwas, was man nach dem Verkauf von Omas geerbtem Häuschen auch als Normalbürger ohne großer Unternehmer- bzw. Steuererfahrung rumliegen haben kann. An diese Leute richtet sich vermutlich dieses Video, weiterführend bieten ja beide Protagonisten ihre (kostenpflichtigen) Dienst an.

  • @accentobaro5077
    @accentobaro5077 4 месяца назад

    Alles klar, keiner hat was verstanden...

  • @rainikuhn51
    @rainikuhn51 Год назад

    Leider sehr schlechte Aufnahmet😢echnik

  • @IngmarSchuster
    @IngmarSchuster Год назад

    Gibt es eine Möglichkeit, private ETF und vermietete Wohnung in eine nun gegründete Vermögensverwaltende UG zu übertragen?

    • @Fourloko45
      @Fourloko45 11 месяцев назад

      Ja kostet aber geld

  • @c.s858
    @c.s858 2 месяца назад

    Top, vielen Dank.

  • @earlyretirement
    @earlyretirement Год назад +3

    Tolle Kombination, gerne mehr davon. Wünschenswert wäre auch
    1) ein „konkretes“ Beispiel der VV GmbH mit Liquidität aus einem Unternehmensverkauf und der Anlage in ein Weltportfolio mit ETFs.
    2) Erläuterung zum Kauf von Immobilien in der Holding. Schließlich ist diese aufgrund der Beteiligung an Unternehmen doch gewerblich geprägt und kann daher nicht von der erweiterten Gewerbesteuerkürzung gebrauch machen!?

  • @marcelbernhard5430
    @marcelbernhard5430 Год назад +4

    Mich würde interessieren ab welcher Investitionssumme die Steuer Ersparnisse die Kosten ausgleichen.

    • @fabianmuller1736
      @fabianmuller1736 Год назад +1

      Hängt nicht von der Investitionssumme ab, sondern vom realisierten Gewinn und dem persönlichen Steuersatz.
      ZB. Man kann mit 50.000 Euro 15 Prozent Rendite machen. Kann dann also 7500 Euro realisieren. 7500 Euro mit 42 Prozent persönlich versteuern: 3150 Euro Steuern.
      7500 Euro mit 15 Prozent vvGmbH versteuern: 1125 Euro
      Steuerersparnis ca. 2000 Euro übersteigt vermutlich knapp die laufenden Kosten (je nach Bilanzsumme etc)
      Bei 100.000 Euro und 1 Prozent Gewinn, sind die Strukturkosten höher als die Steuerersparnis.

  • @epicurean1868
    @epicurean1868 Год назад +4

    Ab in die 🇨🇭 Schweiz und gut ist.

    • @profitusmaximus4647
      @profitusmaximus4647 Год назад +2

      Welche genauen Vorteile bietet eine GmbH in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland?

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 Год назад +1

      @@profitusmaximus4647
      Nee. Keine kostenintensive und aufwendige GmbH.
      Als Privatperson in die CH.
      Kursgewinne sind dort steuerfrei.
      Keine Steuerberatung an dieser Stelle !
      Steuerberater konsultieren.

  • @paulk.9382
    @paulk.9382 Год назад

    Was ist der Unterschied zwischen einer vermögensverwaltenden GmbH und einer Holding? Oder ist das beides das Gleiche?

    • @EK-gr9gd
      @EK-gr9gd Год назад

      Na, eine Holding sind mehrere Firmen, unter einem Dach.

    • @martinlechner2800
      @martinlechner2800 Год назад +2

      Eine GmbH kann beides sein - vermögensverwaltend und eine Holding. Das macht auch am Meisten Sinn.
      Holding bedeutet, dass die Dachgesellschaft (in der Regel eine GmbH) eine oder mehrere andere Gesellschaften hält. Sie ist also die Eigentümerin der anderen Gesellschaften (meist auch GmbHs) und steuert diese. Man kann sehr günstig Gelder von den Tochtergesellschaften an die Holding geben und so die Holding quasi als Konkursgeschützte Spardose verwenden, da die Holding in der Regel nicht mithaftet, wenn eine der Tochtergesellschaften auf größrere Summen verklagt wird oder insolvent gehen sollte. Das operative, haftungsrelevantere Geschäft sitzt also in der Regel bei der operativen Tochtergesellschaft (Das kann z.B. ein Handwerksbetrieb, ein Industrie- oder Handelsunternehmen sein). Die Tochtergesellschaft(en) ist/sind normalerweise gewerblich d.h. die zahlen Körperschaftssteuer (15%) UND Gewerbesteuer (15%). Eine Vermögensverwaltender GmbH (VV GmbH) zahlt jedoch nur Körperschaftssteuer (15%) und KEINE Gewerbesteuer (0%). Es macht also steuerlich Sinn die Dachgesellschaft / Holding als vermögensverwaltende GmbH auszubilden.

  • @hanneseffenberg1890
    @hanneseffenberg1890 Год назад

    Sehr Interessant. Seriös.

  • @daniels2981
    @daniels2981 Год назад +7

    Ein Video in dem die Grundkosten für die Etablierung eines solchen Konstruktes erläutert werden wäre sehr spannend. Also wie viel Kapital und Cashflow brauche ich um von Anfang an eine Holding und mindestens 1 operatives Geschäfft zu gründen. Ja ich weiß theoretisch 1 € für eine UG, aber praktisch ehrlichere Kostenaufteilung und laufende Kosten wären interessant. Also wie viel für den Steuerberater für die beiden UG's, wie viel Kostet der Notar bei der Gründung, evtl. Versicherungen die man als Minimum in der operativen UG haben sollte usw.

    • @martinlechner2800
      @martinlechner2800 Год назад +1

      Hallo Daniel, eine vermögensverwaltende Gesellschaft muss keine Holding sein. Das Konstrukt der Holding, die gleichzeitig vermögensverwaltend ist, ist aber für Unternehmer eine sinnvolle Kombi wegen der Besteuerung bei einem Unternehmensverkauf. Auch macht die Holding für den Unternehmer Sinn um sich gegen Haftungsrisiken in der Tochtergesellschaft abzusichern. Wenn Du eine vermögensverwaltende Gesellschaft aufbauen willst brauchst du also nicht unbedingt eine zweite Firma als Tochter um dies tun zu können. Zu den Kosten einer UG kann ich nicht viel sagen aber die Steuerberatungs- und Bilanzierungskosten einer vvGmbH werden ab ca. 2000,- Euro starten und dann je nach Bilanzsumme der Gesellschaft variabel ansteigen. Viele Grüße, Martin

  • @federalreserve3694
    @federalreserve3694 Год назад

    Top Beitrag!

  • @modellbobby
    @modellbobby Год назад +2

    Genial. Das hat auch mein Steuerberater nicht gewusst mit dem ungleich 0% Darlehen. Danke!!!!!!

  • @loofer87
    @loofer87 9 месяцев назад +1

    keep it simple; so viele wenns und aber; schade um die Ressourcen; Das ist Arbeit, die die Gesellschaft nicht voran bringt.

  • @milkatrix
    @milkatrix Год назад +6

    Geiles Video kann man anders nicht sagen, bitte mehr von dieser Kombi👍🏼

  • @Funkmusician
    @Funkmusician Год назад +12

    Super Video! Ein paar ergänzenden Antworten wären noch hilfreich:
    1. Funktioniert das Modell einer vermögensverwaltenden GmbH nur für Einzelaktien oder auch für ETFs?
    2. Funktioniert es auch für Privatpersonen, die nicht Unternehmer sind und ein vergleichsweise kleines Startvermögen von z.B. 100.000 € haben?
    3. Ist die Ausgangssituation zwingend ein Darlehen (Cash), von dem aus die GmbH dann Aktien kauft, oder kann auch ein bereits bestehendes privates Depot direkt an die GmbH übertragen werden mit den gleichen Steuervorteilen?
    4. Wenn ich aufgrund von Buy&Hold vorhabe, erst am Ende meines 20-30-jährigen Anlagehorizonts zu veräußern und Kapital aus der GmbH zu entnehmen, hätte ich letztlich auch keinerlei Steuervorteile, korrekt?

    • @Heapfael
      @Heapfael Год назад +18

      Hallo, ich hab so ein Konstrukt, daher ein paar Antworten 1. Prinzipiell ja, musst dich aber beim Steuerberater informieren, da ETFs u.U. nicht nur mit 1.5% versteuert werden, sondern leicht mehr. 2. ja, aber du hast halt die laufenden Kosten einer GmbH, sprich ein paar Tausend pro Jahr für den Jahresabschluss. Ist die Frage ob sich as dann rentiert 3. kA. auf den ersten Blick eher ein Nein. 4. korrekt. Für ein Buy&Hold bringt das keine Vorteile, den MSCI World kannst du besser privat thesaurieren lassen.
      Zusatz: Es lohnt sich als Privatperson nur für eine aktivere Strategie, da du innerhalb der GmbH (fast) steuerfrei veräußern kannst und dann die Gewinne reinvestierst. Noch eine Sachen zu Dividenden. Wenn die Dividendentitel in einem thesaurierenden ETF sind, ist dir das dann auch egal, da es hier ja aus deiner Sicht keine Ausschüttung gibt.

    • @GemeinsamKite
      @GemeinsamKite Год назад +12

      Das ist auch mein Fazit. Mit einem passiven ETF Portfolio lieber privat thesaurieren und sich den ganzen administrativen Aufwand inkl. Kosten sparen. Keep it simple.

    • @Funkmusician
      @Funkmusician Год назад +2

      @@Heapfael Danke für deine Antworten. Das bestätigt meine Einschätzung, dass es sich für mich eher nicht lohnt.

    • @scientistMUC79
      @scientistMUC79 Год назад +1

      Danke für diese Fragen.

    • @scientistMUC79
      @scientistMUC79 Год назад +1

      @@Heapfael Danke für diese Antworten.

  • @verleihnix6284
    @verleihnix6284 Год назад +1

    Sehr interessant und danke f d Video, aber das Ganze ziemlich im Schnellsurchlauf und für mich stellenweise zu kompliziert. Bitte zu dem Thema nochmal Einsteigervideos machen, die mehr ins Detail gehen.

  • @LevestaEssah
    @LevestaEssah Год назад +1

    Mich hätte interessiert ob es sich für Privatanleger rentiert eine Vermögensverwaltende GmbH zu gründen. Wenn ja ab welcher Summer rentiert es sich.

  • @tomatin6437
    @tomatin6437 Год назад +1

    Wenn ich das Geld für dieses Konstrukt hätte, würde ich mir mit Sicherheit keine Ratschläge auf RUclips-Niveau holen...😂

    • @paulmaier1751
      @paulmaier1751 Год назад +10

      Für erste Informationen ist RUclips gut und wichtig. Zur Umsetzung geht es dann ohne Steuerberater sowieso nicht.

  • @profitusmaximus4647
    @profitusmaximus4647 Год назад +10

    In dem Video wird von Einzelaktien gesprochen. Der Steuersatz von ETFs verhält sich meinem Kenntnisstand nach anders und wird in diesem Video nicht erwähnt. Welche Anlagestrategie empfehlen Sie, um bei der Investition in Einzelaktien einen Totalverlust zu vermeiden?

    • @JP-ee1wn
      @JP-ee1wn Год назад +3

      Diversifizieren vielleicht? 😅

    • @profitusmaximus4647
      @profitusmaximus4647 Год назад

      @@JP-ee1wn dann ist trotzdem ein Totalverlust einzelner Aktien möglich. Das kann bei der Investition in einen Welt-ETF nicht passieren.

    • @horsthorst2922
      @horsthorst2922 Год назад +4

      Richtig, je nach Unternehmenssitz werden ca 8-14% Steuern bei ETF-Veräußerungen fällig, obwohl es auch nur Aktien sind. Nach den 25% für die Privatausschüttung, ist man deutlich schlechter gestellt, als mit der unterm Strich 18-19% Besteuerung bei privatem ETF Handel. Eine manuelle Diversifikation mit 500+ Positionen ist kaum zu realisieren.
      Da Herr Kommer generell ETF-Anlagen empfiehlt, würde mich ein Best-Practice dazu auch interessieren.

    • @JP-ee1wn
      @JP-ee1wn Год назад

      @@profitusmaximus4647 kommt drauf an wie stark du diversifizierst.
      Einzelne Unternehmen können auch in deinem ETF einen Totalverlust erleiden, merkst du halt nicht.
      Kannst dein Portfolio auch nach einem ETF aufbauen und es quasi nachbauen. Dafür musst du aber ordentlich knete haben damit auch das ganze lohnt.

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 Год назад +1

      @@horsthorst2922
      ?
      Wenn ich in D steuerpflichtig bin und als Privatperson meinen ETF hier über meine Bank verkaufe, zahle ich ganz normal die Abgeltungssteuer auf den Gewinn.

  • @jenswiemeyer8996
    @jenswiemeyer8996 Год назад +1

    Spannendes Video. Noch hilfreicher wären ergänzende Charts. Beim Beispiel 1 ist die Frage offen, wie kommen die Aktien von Privat in die GmbH? Wird da nicht Schenkungssteuer fällig?

    • @rheinlandkanal1451
      @rheinlandkanal1451 Год назад

      Als Einlage des Gesellschafters. Das Geld kommt 1:1 an . Es fällt keine Steuer an

    • @fabianmuller1736
      @fabianmuller1736 Год назад

      ​@@rheinlandkanal1451 Bei diesem Vorgang fällt eine Steuer an. Es ist eine Übertragung von einer Privatperson auf eine Kapitalgesellschaft.
      Eine Übertragung und auch eine Schenkung von Aktien auf eine GmbH werden behandelt wie ein Verkauf, wodurch Kapitalertragssteuer anfällt.
      Der Steuerberater Juhn beschreibt eine Möglichkeit, die Aktien steuerneutral zu übertragen über einen Anteilstausch. Finde ich aber ohne Begleitung eines Steuerberaters komplex.

    • @rheinlandkanal1451
      @rheinlandkanal1451 Год назад

      @@fabianmuller1736 Ich habe mich mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte, daß die GmbH keine Steuern zahlen muß, weil der Poster die Schenkungssteuer als Beispiel aufgeführt hat. Die Privatperson muß natürlich ihre realistierten Gewinn versteuern.

  • @H-JPe
    @H-JPe Год назад +1

    Danke für das Video. Was mir noch fehlt ist die Einordnung für Angestellte, die nicht schon ohnehin eine GmbH oder Holding haben?!
    Wenn ich z.B. als Angestellter tätig bin und im Depot ohne Leverage und ohne „Einzelaktien hin- und her“ für die Rente in ein ETF Weltportfolio - thesaurierend - buy and hold investiere: Wo ist da für mich der steuerliche Vorteil einer GmbH während der Anspar- sowie bei der Entnahmephase als Rentner?

    • @fabianmuller1736
      @fabianmuller1736 Год назад +2

      Steuerlicher Vorteil während der Ansparphase gibt es nicht. Ob es in Bezug auf die Vorabpauschale eine Steuerersparnis gibt, glaube ich nicht.
      Bei der Entsparphase hast du eine Steuerersparnis. Allerdings liegt der persönliche Steuersatz bei einem ETF bei ca. 18 Prozent (25 Prozent und 30 Prozent Teilfreistellung) und bei der GmbH zwischen ca 8 und 14 Prozent (unterschiedliche Prozente bei Teilfreistellung).
      Das zeigt, dass das Kapital sehr hoch sein muss, damit du mit einer GmbH mehr bekommst als privat. Denn die Steuerersparnis (zB 6 Prozent) müssen die Gründungskosten und laufenden Kosten übersteigen.

    • @H-JPe
      @H-JPe Год назад +1

      @@fabianmuller1736 Danke für die Einordnung 👍

    • @fabianmuller1736
      @fabianmuller1736 Год назад

      @@H-JPe gerne

  • @affebanane3039
    @affebanane3039 Год назад

    Gut, aber für dieses Thema Recht kurz

  • @helmutworner8928
    @helmutworner8928 Год назад

    Kapital muss genauso versteuert werden wie Arbeit ,egal ob private oder Professionell.

  • @arnoldschuster8747
    @arnoldschuster8747 Год назад

    👏👏👏

  • @WhatIsThatBro
    @WhatIsThatBro Год назад

    Sehr interessant

  • @christophmoll6725
    @christophmoll6725 Год назад

    Wann kommt denn endlich das Anschlussvideo zum factor investing, bin sehr gespannt 😅

  • @mzbmwbbpkf
    @mzbmwbbpkf Год назад

    Spannend, vielen Dank!

  • @andreasnickenig8347
    @andreasnickenig8347 Год назад

    Werden die Dividendenerträge in der vvGmbH pauschal mit 30% besteuert ohne der Möglichkeit des Abzuges von Kosten?

    • @fabianmuller1736
      @fabianmuller1736 Год назад

      Kosten kannst du in der GmbH immer geltend machen. Erst werden die Kosten vom Umsatz abgezogen und was rauskommt ist der zu versteuernde Gewinn.
      Gehalt, Steuerberater, Telekommunikation etc. kannst du geltend machen.
      Alles, was du für das Ausführen und Aufrechterhalten des Unternehmenes benötigst.

  • @bensteyn8420
    @bensteyn8420 Год назад +1

    Frage : Wie wird die Geldentnahme aus der vermög. GmbH versteuert, wenn es sich um ein GF-Gehalt an mich selbst handelt? Gilt dann nicht der persönliche Steuersatz, der ja nun nicht gerade 25% + Soli betragen muß sondern der sich an der Gehaltshöhe orientiert, d.h. der normalen Einkommenssteuertabelle?

    • @dagorgonzoladotco
      @dagorgonzoladotco Год назад +1

      Ja, richtig. IdR zahlt man mX 100k aus, da man dann bei einem Durchschnittssteuersatz von 25% landet.
      Vorteil in der GmbH: dort ist das Gehalt Betriebsausgabe, dh gewinn- und steuermindernd

    • @bensteyn8420
      @bensteyn8420 Год назад

      @@dagorgonzoladotco DAS meine ich nicht.
      Ich möchte mir nur rd. 3,5k€ pro Monat brutto als GF der verm.-verw. GmbH auszahlen. Damit läge ich lt. Steuertabelle sehr deutlich unter 25% Einkommenssteuer. Ich weiß, daß es das Günstigkeitsprinzip gibt, d.h. ich müßte wohl nur die deutlich geringere Einkommenssteuer auf die Entnahme zahlen aber eben keine 25%ige Abgeltungssteuer .... oder ?

    • @dagorgonzoladotco
      @dagorgonzoladotco Год назад +1

      @@bensteyn8420 ja, korrekt.

  • @Terami90
    @Terami90 Год назад

    Schön wenn zwei Steuerrechtler miteinander reden. Gute Arbeit.

  • @milkatrix
    @milkatrix Год назад

    Wie sieht das aus, wenn ich statt 30% Steuern auf Dividenden einen thesaurierender etf kaufe. Muss ich dann später dann auch nur 1,5% steuern zahlen? Vielen Dank im Voraus

    • @dagorgonzoladotco
      @dagorgonzoladotco Год назад +2

      Da habe ich auch lange gesucht. Die 1,5% gelten tatsächlich nur für Aktien. Bei ETFs / Fonds kommt es auf den Aktienanteil an. Ein Indexfonds wie zB MSCI World hat 100% Aktienquote, damit landet man bei ca 12,5% Steuern. Immer noch besser als 25% auf privater Seite, sobald man aber ausschüttet leider in Summe 12,5+25=37,5% statt 26,5% bei Einzelaktien

    • @K10-t6m
      @K10-t6m Год назад

      @@dagorgonzoladotco beim ausschütten immer teurer, auch bei aktien mit 1.5, vv GmbH ist dazu da die gewinne mehrfach zu reinvestieren vor ausschüttung, was einen thesaurierer natürlich ad absurdum führt ;)

    • @fabianmuller1736
      @fabianmuller1736 Год назад

      ​@@dagorgonzoladotco Wenn man privat einen ETF veräußert, zahlt man aber effektiv 18,46 Prozent Steuern. Denn hier macht es Sinn, gleich die Teilfreistellung von 30 Prozent zu berücksichtigen. Denn bei den 12,5 Prozent in der GmbH liegt auch eine Freistellung dahinter.
      Daher sinnvoll, den effektiven Steuersatz zu vergleichen, was ca einen Unterschied von 6 Prozent macht.

  • @mah6891
    @mah6891 Год назад

    Traurig, wie vermögende sich aus den allgemeinen steuerlichen Verpflichtung rausziehen können...