Man man man, hier kickt ganz schön Empathie bei mir, also ich bin jetzt über 2 Jahre sauber und ich hab schon soviel geschafft, mehr als ich die letzten 10 Jahre erreicht habe, es ist so unfassbar, das ich manchmal echt traurig bin wenn ich auf die Jahre gucke die ich verschwendet habe, auch wenn man lieber im Moment leben soll, passiert das natürlich trotzdem. Aber wie gesagt, es ist gleichzeitig natürlich auch ein mega tolles Gefühl und am liebsten würde ich jeden Bekannten der da drin hängt rausholen wollen um ihm dieses blühende Leben zu zeigen, leider stecken so viele Menschen fest und sehen garnicht was für Potential Sie in sich haben, was so traurig ist, weil man sich selber in diesen Menschen sieht...
Ich bin endlich gesund und nicht mehr krank, das kann ich von mir berichten. Die Abstinenz hat sich vollends in mein Lebensmodel integriert, ein Leben ohne Alkohol ist nun endlich so normal, wie ich damals das Leben mit Alkohol empfand. Und ich kann mir nicht mehr vorstellen, wieder ins das Leben mit Alkohol zu wechseln, weil ich unendlich viel verlieren würde. Ich würde meine Gesundheit verlieren und meine Fitness, an der ich sehr hart gearbeitet habe. Ich würde meine mentale Stärke verlieren, die ich endlich gewonnen habe. Ich würde wieder in eine Depression rutschen, die mich jahrelang gequält hatte. Ich würde mein Gesicht vor meiner Familie verlieren, die mich jahrelang mit Alkohol ausgehalten hat und ich würde meine Selbstbewusstsein verlieren, was Jahre unter dem Alkohol gelitten hat. Deswegen würde ich von mir sagen, ich bin endlich gesund. Und der Griff zum Glas würde den (Wieder)-Einstieg in eine Krankheit bedeuten. Und wer entscheidet sich freiwillig für eine Krankheit? Ich tue alles dafür, gesund zu bleiben.
@@peteheat1710 ist es!!!! Absolut!!! ABER es lohnt sich! Nach vielen Anläufen & echte Scheiss Kämpfe bin ich seit gestern 14 Monate Nüchtern! Dank Gottes Hilfe! 😍
Hi Natahlie, du hast mich motiviert am 06.06..24 meine 360/0 ‰ Reise zu beginnen. Ich freue mich vom herzen drauf, und über alle, die mir die Daumen Drücken 🙂
@@andreastrelka1492 Dankeschön. Nach 35 Jahren „Erfahrung“ fange mit 53 mein neues, unkontrolliertes leben an. Denn es ist besser unkontrolliert zu leben, als kontrolliert zu trinken. Es fühlt sich einfach frei. (Bin eigentlich seit Anfang Mai nüchtern), aber der 06.06 ist halt mein Geburtstag, den ich das erste mal seitdem ich denken kann, ohne Alkohol gefeiert habe. Das war ein starkes, gutes Gefühl, schon fast arrogant 😊 Muss noch meine Luxus Bar auflösen. Darauf freue ich mich, wie ein kleiner Junge schon die ganze Zeit ☀️ Viele Grüße Christoph
Liebe Nathalie, was du machst ist großartig. Aus verschiedenen Gründen habe ich mich vor vielen Jahren entschlossen keinen Alkohol mehr zu trinken. Es ist so traurig, wie oft ich mich in großen Runden dafür rechtfertigen ( entschuldigen) musste. Wir leben in einer weitestgehend alkoholkranken Gesellschaft. In der ein Zell und Nervengift auf einen Altar gestellt wird.
Ich danke Dir jeden Tag für deine Arbeit, sie ist ein riesen Geschenk. Dankbarkeit das Leben wieder richtig genießen zu können. Deine Hilfe wird hoffentlich noch sehr sehr vielen Menschen das Leben retten. 💝
Jedes einzelne Wort ist soooo wahr!!! Ich liebe Nathalies Sicht, die Erklärungen, die Aufklärung, das Forschen und Hinterfragen zum Thema Alkohol. Ich liebe meine Abstinenz seit ich die Bücher von Mimi Fiedler und Nathalie gelesen habe, was ich zum Glück schon in den ersten Wochen getan habe,keine Klinik und keine Reha tun das in dieser Form. Ich sage durchaus, ich bin seit 15 Monaten nüchtern, denn das bin ich 24/7, nüchtern- rauschlos!!! Aber ich bin nicht mehr krank,denn ich MUSS nicht mehr trinken, ich lebe....ICH lebe, nicht die Person, die ich 2 Jahre lang unter der Droge Alkohol war. Danke Nathalie!!! Und bitte mach immer weiter ,kläre weiter auf❤
Ich glaube, es ist sehr wichtig, sich mit den Themen "unter" der Alkoholsucht auseinander zu setzen, um nicht von Suchtverlagerung zu Suchtverlagerung zu stolpern. Der Alkohol selber ist ja nicht das Ding. Die innere Vermeidung, sich selbst zu spüren ist der Knackpunkt. So war/ist es bei mir jedenfalls. Mittlerweile ist Alkohol echt lächerlich. Wünsche allen ein nüchternes zufriedenes Leben mit sich selbst!
@@peteheat1710 Es gibt die Möglichkeit, eine ambulante Reha (sprich: Suchttherapie) zu machen! Ich bin selbst gerade dabei und so dankbar dafür! Es ist komplett kostenlos, wird von der Rentenkasse übernommen (oder der Krankenkasse). Du gehst dafür einfach in eine normale Suchtberatung (im Normalfall bekommt man dort sehr schnell nen Beratungstermin) und die füllen mit dir zusammen die Bögen für die Reha aus; im besten Fall bietet die Suchtberatungsstelle die Therapie dann selber an. Ich habe jetzt zb einmal in der Woche Gruppentherapie und einmal wöchentlich zusätzlich Einzeltherapie! Da es eine tiefenpsychologisch-ausgerichtete Beratungsstelle ist, fühlt es sich wirklich fast komplett wie Psychotherapie an, ich hab viele Dinge über meine Ursachen der Sucht gelernt usw.!! Hoffe, das konnte dir jetzt etwas helfen! Ich drück die Daumen, dass du Hilfe für dich findest! :) Alles Gute!
Danke für diese Perspektive. Ich bin mit der Unheilbare-Krankheit-Definition eh nie warm geworden. Ich trinke jetzt seit mehreren Jahren nicht mehr. Was in meinen Zwanzigern vermutlich kaum jemand, der mich kannte, für möglich gehalten hätte. Aber ich habe wirklich gar keinen Bock mehr auf dieses betäubende Nervengift. Kein Zweifel, kein Bedauern, kein Craving. Wenn mich das zu einem chronisch Kranken macht, meinetwegen. Fühlt sich aber echt nicht so an.
Liebe Natalie, danke für das tolle Video 😊! Ich bin jetzt fast 4 Jahre nüchtern. Mein Motto bisher: Ich bin unheilbar krank, aber für den Ausbruch der Krankheit bin ich ganz alleine verantwortlich.
Ich bin nun seit fast 2 Jahren trocken. Meistens macht mir Alkohol nichts aus- nur jetzt, im Sommer, wenn alle zusammen sitzen und abends feiern, fehlt mir manchmal doch der Geschmacl von einem Schluck Wein. Ich gehe dem natürlich nicht nach, aber mein Gedächtnis möchte mir schon klarmachen, dass bestimmt mal eins ginge. Ich lasse mich definitiv nicht über den Tisch ziehen- aber ich hoffe, das hört irgendwann mal auf. Manchmal fehlt mir die Geselligkeit... Trotzdem bin ich lieber nüchtern und bleibe so. Vielen Dank, liebe Nathalie. Den Entschluss habe ich selbst gefasst, aber deine Videos haben mir unfassbar geholfen, mich zu verstehen und das " Craving" zu verstehen. Wenn man weiß., es ist nur kurz, kann man viel besser damit umgehen. Danke ❤
Ich bin so froh und dankbar, dass ich nicht mehr trinke! Seit 1 Jahr und 5 Monate! Jeder der aufhören möchte, HÖRT auf! Ich kann mich erinnern als ich dachte, wie kann ich jemals wieder glücklich werden ohne Alkohol? Eine Feier geniessen ? Meine Freizeit genießen? Jetzt frage ich mich eher, wie KONNTE ich es jemals nur MIT Alkohol genießen? Es war kein Genuß, es war immer nur ein wegschiessen, Betäuben und die Hoffnung darauf in eine bessere Stimmung zu kommen. So frei wie ich mich jetzt fühle, so frei war ich noch nie! Und wenn es mir mal nicht gut geht, schmeisse ich mich aufs rad, drehe eine runde. Oder geh laufen oder spazieren. Setze mich ins Auto und fahre einfach los. Damals wäre das undenkbar gewesen nach 5 Bier. DANKE @Nathalie, deine Videos und dein Buch waren für mich der letzte Schritt in die Freiheit. Schwer fällt mir keine Party mehr. Ich tanze und hab meinen Spaß auch ohne Alkohol. Manchmal gehe ich früher, weil die Leute mich anstrengen, wenn sie zu besoffen sind. Manchmal, sehr sehr selten, wenn es mir nicht so gut geht ist für eine Milisekunde der Gedanke an ein Bier......dann muss ich lachen und bin aber auch voller Ehrfurcht......das Suchtgedächntis ist noch aktiv ;)
Hallo Nathali...ein grosses Dankeschön für Deine immense Arbeit schickt Dir Marcel aus der Schweiz. Am 10.Januar 1978 (an meinem 30igsten Geburtstag) durfte ich erfahren was zu tun ist um meine immense Sauferei zu beenden...den ersten Schluck NICHT trinken...hab das befolgt und mittlerweile bin ich 76ig! Die 46 vergangenen seit meiner Saufzeit waren einfach schön.
Ich sehe das so: Alkoholsucht ( und viele andere Suchtkrankheiten) sind durch eine persönliche Entscheidung „heilbar“. Das ist der große Vorteil, den man bei anderen Krankheiten nicht hat….
Abgesehen davon, dass Deine Videos meine wunderschöne Nüchternheit mit initiiert haben vor 2 Jahren, hat mich dieses Video so berührt wie kaum ein anderes. Du hast mir aus dem Herzen gesprochen und ich empfinde nur noch liebevollen Stolz. Danke, danke, danke. ♡ Namasté
Ich bin dir sehr dankbar! Du hast mir damit eine große Last genommen. DAS "dann bist du Alkoholikerin" (obwohl ich es doch schon lange war) war mein größtes Hindernis, den neuen OAMN Weg zu gehen. - Heute bin ich da, wo ich nie geglaubt hätte, mal zu sein: sober, glücklich, ohne Alkohol. - Du hast so recht! 🙏🫶💚💙💚 Heute bin ich: "Ich trinke nicht, danke schön".
Das freut mich sehr! Ich bin auch so froh, dass ich nicht wie ein armes Sünderlein mit dem Brandmal "Für immer Alkoholikerin" durchs Leben schleich muss. Yeah! Jutta | Team OAmN
Nach dem Tod meiner Mutter hat mich der Alkoholgeist gefangen. Ich war schwach, wusste nicht weiter und wollte einfach den unerträglichen Schmerz wegspülen. Gottes Gnade hat mich gerettet und mir die Augen geöffnet. Ich bin sehr dankbar für Nathalie und ihre unfassbar wertvollen Beiträge! Gott segne Dich, Du wunderbare Frau!
Ich kann beide Sichtweisen verstehen. Ich persönlich war über 20 Jahre lang abhängig. Am 01.01.2024 1 Uhr habe ich zuletzt Alkohol getrunken. Da ich derzeit kein Verlangen mehr verspüre trinken zu müssen bezeichne ich mich derzeit nicht als alkoholabhängig. Ich gehe aber davon aus, sobald ich wieder etwas trinken würde wäre ich es sehr schnell wieder.
Danke dafür Nathalie🙏🏻Ich bin selbst betroffen und arbeite in der ambulanten Suchtkrankenhilfe und erfahre dort sehr oft die alten Denkweisen von immer krank und unheilbar. Diese Denke in diesem System umzuprogrammieren wird dauern, aber ich hab schon damit angefangen, denn ich bin Teil deines Programms💪🏻😊
Was mich manchmal erschreckt ist, dass selbst nach fast 2 Jahren Abstinenz immer noch extreme Suchtdruck-Momente kommen, obwohl ich längst dachte, das hab ich alles überwunden. Das sind dann aber gewisse Trigger, d.h. der Suchtdruck zeigt mir eigentlich nur auf, dass grad etwas nicht stimmt, aus der Balance geraten ist und das Suchtgedächtnis aktiviert wird. Aber ich stimme Nathalie komplett zu! Wie absurd ist es, immer zu sagen "Ich BIN süchtig nach Alkohol, ich HABE ein Problem mit Alkohol", obwohl man vielleicht schon seit etlichen Jahren komplett clean lebt und es einfach keine Rolle mehr spielt?! Jemand, der geraucht hat, sagt ja auch nicht: "Ich bin Raucherin". Nein! Dass man trotzdem immer n och aufpassen und vorsichtig sein muss und nicht irgendwann auf die Idee kommt, es doch nochmal auszuprobieren mit dem Konsum (oder anderen Konsum, Stichwort Suchtverlagerung) ist klar. Dennoch ist dieses jahrhundertealte Framing und Wording von "einmal suchtkrank, immer suchtkrank" einfach wirklich revisionsbedürftig! Danke Nathalie, dass du dafür eine der (deutschsprachigen) Vorreitern bist!
Hey, ich frage mich immer, wenn bei mir - wie aus dem Nichts - ein Craving ums Eck kommt, was mir mein Suchtgedächtnis damit sagen will. Dann denke ich laut oder leise (je nachdem): Danke fürs Angebot, aber nein danke, liebes wunderbares Gehirn. Oder: Ein Gedanke ist nur ein Gedanke. Und dann beobachte ich, wie das Craving wieder abflacht und verschwindet. Nichtraucherin bin ich schon um einiges länger und da ist es genauso, wie Nathalie es im Video sagt: Es gibt für mich nichts Absurderes, als an einer Zigarette zu ziehen. Also geheilt. Definitiv. Herzlichst Jutta | Team OAmN
@@nathalie.stueben sehr guter Kommentar dazu. Ich persönlich trinke seit 40 Jahren (aber nicht viel, ca. 4 halbe Bier/tägl.) Habe auch mehrfach einige Wochen ohne hinter mir. Schaffe aber nicht, ganz NEIN zu sagen.
@@kinglouis4684Das ist aber brutal viel. Konsum reduzieren. Wasser statt Bier. Gewohnheiten verändern. Alkoholfreies Bier trinken, ist trotzdem Alkohol enthalten. Sich selbst loben, Erfolge anerkennen. Ziel setzen, Daumen drücken, glaube an Dich. Heute trinke ich keinen Alkohol, kein Bier. Du schaffst das.
Lebe jetzt ein Jahr ohne Alkohol und die größte veränderung ist das ich jetzt sehr einsam lebe.... Komische Gesellschaft in der wir Leben, wo Alkohol so gefeiert wird und ach so wichtig ist. Aufgeben ist dennoch keine Option....Zeigt eher nur wie viele WAHRE Freunde man hatte. :(
Das ging mir genauso. Mir hat es geholfen zum Wing Tzun zu gehen. Damit bin ich zweimal die Woche aus dem Haus, treffe Leute in einem alkoholfreien Umfeld und lerne die Grenzen meines Körpers kennen. Es war für mich ein großer Schritt mich dazu zu überwinden, mich beim Probetraining anzumelden. Vielleicht könnte Dir ein Kurs auch helfen, deine Abstinenz zu festigen. Wünsch Dir nur das Beste! :)
Kenn ich sehr gut ,habe mich aber nach drei Jahren einer OamN Gruppe angeschlossen und dann wiederum eine örtliche Untergruppe mitgegründet. Tolle Leute die unterstützen.Oder andere Selbsthilfe Gruppen ,Geh raus ,du hast jetzt die Kraft und wirst was finden......
Ich habe immer gerne Bier getrunken, allerdings immer nur wenn ich am nächsten Tag frei hatte. War während meiner aktiven Zeit eher selten. Als Rentner, nun schon fünf Jahre, waren 2 Flaschen Bier am Abend normal, jeden Tag. Dann war ich mal etwas länger krank und habe während der Zeit kein Bier getrunken. Danach habe ich nicht wieder angefangen, nun schon ein paar Monate. Allerdings muss ich sagen dass ich keine körperlichen Verbesserung fest gestellt habe, habe sogar einige gesundheitlichen Probleme bekommen. Trotzdem fange ich nicht wieder an, weil immerhin Verbesserungen im Portemonaie auftraten. Auch das Kästen schleppen vermisse ich nicht. Diesen Kanal habe ich gerade erst entdeckt und mal ein bisschen geschaut.
Ich habe es durch Natalies Videos geschafft, nüchtern zu werden. Gerade auch durch diese Haltung. Ich musste nicht kaputt, krank oder sonst was sein, ich konnte einfach aufhören, weil ich eine Ahnung hatte, dass der Alkohol nicht gut für mich ist. Und ich hätte niemals gedacht, wie viel besser es ohne Alkohol ist. Danke Nathalie! ❤️
Danke für das wunderbare Video und die Aufklärung. Sehr wichtig,denn ich kann mir vorstellen,daß es einem Alkoholiker die Motivation nehmen kann die Abstinenz zu schaffen,wenn es heisst,dass man Alkoholiker bleibt,nicht ganz geheilt wird. Das Wort Heilung wird davon abhalten,rückfällig zu werden. Das neue alkoholfreie Leben gefährdet man nicht mehr( normalerweise). Du bringst alles so wunderbar rüber und motivierst super😃🙏🏻👍
Hm. Nach Jahren (99%) clean, kann ich sagen, die „alte Straße“ ist noch immer da. Ein neues Leben aufzubauen ist nicht so leicht wie man vllt denken mag.
Richtig! Das ist ein sehr guter Vergleich. Wenn man mit dem Rauchen aufhört nach jahrelangem Vielrauchen, fällt es am Anfang auch schwer, nicht rückfällig zu werden, aber nach einer gewissen Zeit stellt es keine Rückfallgefahr mehr dar, wenn man irgendwo Zigarettenrauch riecht, sondern man hat es ein für allemal überwunden. Und beim Alkohol ist es genauso.
Man ist immer noch ein ehemaliger Raucher. Nichtraucher ist man, wenn man nie regelmäßig geraucht hat per Definition. Sonst könnte man laut eurer Definition Nichtraucher sein bis auf die paar Zigarettenlängen, die man am Tag raucht
@Mila Na ja, um es auf einen Nenner zu bringen: Sie führen beide Richtung vorzeitiger Tod: Du hast die Wahl zwischen Leberzirrhose und Lungenkrebs. Und die zur Sucht führenden biochemischen Grundlagen sind genau dieselben. Wie bei allen anderen Süchten auch. Die Entstehung gründet in der Beeinflussung der Neurotransmitter im Gehirn. Insofern ist ein Vergleich zwischen Alkohol- und Nikotinsucht durchaus angemessen. Der Unterschied liegt nur in der gesellschaftlichen Bewertung und Akzeptanz. Und übrigens: Was meinst du denn mit "Definition"?! Wie das Wort schon sagt, ist ein Nichtraucher ein Mensch, der nie raucht. Und zwar unabhängig davon, ob er früher mal geraucht hat. Raucht er, wie du sagst, ab und zu mal eine, ist er ein Gelegenheitsraucher.
Alkholiker bleibt man ein leben lang. Bin jetzt erst 3 monate trocken, möchte aber auch auf dieses Thema aufmerksam machen. Es wird einfach zu wenig in unserer Gesellschaft gesehen und verhamlost. Gutes video😊
Etwa 10 Jahre sind es jetzt her..wo ich keinen Tropfen Alkohol mehr anrühre,ich war ein ziemlich schwerer Alkoholiker,die Flasche stand neben dem Bett 😒 Aber..ich weiß genau das wenn ich jetzt auch nur ein Glas Bier trinken würde wäre ich wahrscheinlich wieder sofort in diesem Teufelskreis,auch nach 10 Jahren Abstinenz
Nein, du fängst nicht bei 0 an! Du hast immerhin schon 10 Tage geschafft! Das ist ein großer Erfolg, der dir Mut machen sollte! Schritt für Schritt, vielleicht sind es jetzt mehr als 10 Tage, vielleicht 20? Auch das wäre toll! Bleib dran, ein Rückfall ist nicht so schlimm! Geh deinen Weg mutig weiter! 😊
Ich bin aus meinem ersten Termin bei der Suchtberatung, in die Arme der Streetworkerin der Obdachlosenhilfe aus Rostock gelaufen. Nun arbeite ich als Sozialarbeiter bei diesiger. Ich war zum Zeitpunkt meiner Anstellung 2 Monate abstinent. Ich habe dort seit dem ersten Tag mit Suchterkrankten und Alkohol zu tun. Ich wurde konfrontiert und hatte so oft die Gelegenheit, welche ich vorher genutzt hätte, um Alkohol zu konsumieren. Er war mir jederzeit zugänglich. Auch ich fand die Begrifflichkeit immer schwierig. Alkoholiker auf Lebenszeit. Krank auf alle Tage. Ich fühle mich gesund und genesen. Ich bin in einer berufsbegleitenden Ausbildung zum betrieblichen Suchtkrankenhelfer. Und irgendwie bezeichnet man auch nur ehemals Alkoholerkrankte so. Bei anderen Suchtmittelerkrankten wird es ja nicht getan. Oder gibt es den Kokser, oder Kiffer noch, wenn er das Suchtmittel nicht mehr konsumiert. Auf jeden Fall fühle ich mich gesund. Und auch hier noch mal DANKE lieb Natalie. Für deine Arbeit und dein Buch als meine Unterstützung zu meinem jetzigen Leben. 🙏🏽🫶🏽 Danke
Hey, deine Geschichte liest sich ganz wunderbar. Gänsehaut inklusive. Wenn man dir das früher erzählt hätte, was alles möglich ist, hättest du es bestimmt nicht geglaubt. Du kannst sehr stolz auf dich sein. Vielen lieben Dank fürs Teilen. Jutta | Team OAmN
Habe das auch alles kennengelernt bin jetzt seit Zwei Jahren und sieben Monaten nüchtern auch mein Therapeut geht davon aus das Alkoholsucht nicht heilbar ist doch der Entscheid für mich nüchtern zu sein und auch bleiben zu wollen war die beste Entscheidung auch ich stand im Anfang ohne die sogenannten Freunde da, doch die die ich gefunden habe sind wenige aber ehrlich und akzeptieren das ich nüchtern bleiben will ich kann Dir nur raten gehe Deinen Weg konsequent weiter auch wenn es am Anfang schwer ist es lohnt sich glaube mir .
Ich habe vor 20 Jahren aufgehört zu rauchen. Dafür wurde ich oft beneidet. Niemand hat je gesagt, ich sei Nikotin-krank. Warum soll esbei Alkohol anders sein?
Ich bin seid fast 6 Jahren nuechtern und kann in jede Kneipe gehen ohne das ich trinken moechte. Ich weiss aber , das ich langsam wieder in das Suchtverhalten rutschen wuerde , wenn ich wieder Wein trinken wuerde. Deshalb Finger weg vom Alkohol , ich liebe mein jetziges Leben zu sehr als das Risiko einzugehen , ein Glass Wein zu trinken.
3 Jahre trocken fühle ich mich gesund wie nie zuvor. Ich meide Alkohol, so wie ein Erdnussallergiker Erdnüsse vermeidet. Wie man das jetzt nennt ist mir letztlich völlig egal.
Hey, du kannst das Programm übrigens auch in Raten zahlen. Wenn du mehr wissen möchtest, dann schreib mir gern an wir@oamn.jetzt Herzlichst Jutta | Team OAmN
Hallo Nathalie, schön das es Dich und deine Videos gibt. Ich bin bei tag 8 des k.E.. Ich drehe aber aktuell etwas durch, da meine Augen verrückt spielen.... Sie stelken nicht mehr scharf... Meine frage dazu wäre, geht das wieder weg? Und was ist das zum teufel???? Ich finde nuchts wirklich absolut nivhts datu im Netz.... Vielleicht kann die Community mir darauf eine Antwort geben? Hattet ihr auch mit solchen Problemem zu kämpfen? Danke euch!!!
Ich trinke nur an Wochenenden.. auch nicht viel.. freitags kommt das elohnungsgefühl , samstags die Langeweile oder „ist ja wochenende, gönne dir.. und sonntags mal ja mal nein.. ich trinke nicht viel.. aber in Gesellschaft habe ich kein Limit.. jeder sagt ich übertreibe… ABER es ist mir egal was andere sagen.. mich stört das bisschen.. ich wäre gerne jemand, der selbst das kleine bisschen nicht möchte.. ich möchte mich wohl fühlen in meiner Haut.. clean glücklich sein.- leider fühle ich mich besser, wenn ich etwas getrunken habe… glücksgefühle sind dann vorhanden.. wo bekomme ich meine glücksgefühle wieder her..
Ich denke, so sind die meisten von uns " reingerutscht", ich habe mir auch Glück antrinken wollen bzw schlechte Gefühle weg. Irgendwann war ich auch abends unglücklich, wenn der Tag vorbei, Kinder im Bett waren. Und so ist man rasch in der Spirale. Heute habe ich gelernt, dass ich mich selbst glücklich machen kann und dass man schlechte Gefühle durchleben muss und es ohne Betäubung geht . Zum einen durch eine tolle Therapie und Medikamente, denn oft nicht glücklich ist meist eine Depression oder depressive Phase. Jedes We trinken ist leider schon Ritualtrinken und du hast sogar den Grund schon erkannt, das ist der erste Schritt. Der Alkohol macht einen trauriger als jede Depression, denn dein Körper und du kämpfen gegen die Vergiftung und der Tag danach läuft schlechter, als hätte man nicht getrunken. Alkohol setzt einem eine Brille auf, eine dunkle, abtrieblose und schuldbeladene Brille. Es gibt tolle Therapeuten und Suchtberatungstellen und JA da darf man auch mit Wochenendkonsum schon anklingeln, je früher, desto besser. Hat man erstmal den Trinkwunschgrund erforscht,ist glücklich sein, gar nicht so schwer.💓
Toller Beitrag - tolle Gedanken- hab dein Programm schon 3 x gemacht aber leider fall ich immer wieder zurück 😢 ich schaffs einfach nicht komplett ohne Alkohol zu leben is richtig scheisse 😭
@@nathalie.stueben Danke, aber das ist nicht mein Weg .. ich Check einfach nicht warum es nicht klick macht bei mir… ist es möglich mal mit einem von deinem Team zu telefonieren? Lg
Es ist halt einfach ne chronische Erkrankung Ist so du kannst sie nur zum Erliegen bringen… es kann immer zu Rückfällen kommen damit musst halt lernen umzugehen
War gestern mal auf einem völlig fremden Schützenfest alleine unterwegs. Es hat sich viel gebessert. Mir wurde kein Alkohol aufgedrängt. Hab nur sehr wenig getrunken
Ich trinke vielleicht alle 2 Wochen mal ein Bier oder Wein. Bin vielleicht einmal pro Jahr mit einem Freund richtig viel trinken. Am nächsten Tag habe ich keine extremen Probleme. Allerdings mache ich mir Gedanken, warum ich trinke. Bis ca. 25 hat mir Bier gar nicht geschmeckt. Ich frage mich mittlerweile, warum trinke ich ein Bier oder Sekt wenn ich mich „belohnen“ will? Ich versuche es jetzt komplett abzugewöhnen… früher habe ich ja auch kein Alkohol gebraucht.
Trinke seit 2 Jahren nicht mehr es passt auch nicht mehr in mein Leben am Wochenende gehe ich am frühen Morgen ins Fitnesstudio verbringe viel Zeit am Nachmittag mit meinem Neffen der ist gerade mal 3 Jahre alt da trinke ich bestimmt nicht mehr vollkommen anderes Leben wie vor 3 Jahren am Morgen aufgewacht bin aus dem sauf komma mit filmris nein danke das möchte ich nicht mehr 😊😊😊
Ich kann beide Seiten verstehen und kann für mich persönlich sagen, dass ich einfach nicht weiß, welche recht hat. Ich finde nur, dass es alleine schon die Gefährlichkeit dieses Feindes erfordert, ihn lieber zu überschätzen als zu unterschätzen. Das Ziel dieser Sucht ist es, mich und meine Familie komplett zu vernichten, daher muss ich um jeden Preis diese Sucht besiegen und alleine schon die Möglichkeit, dass es sein könnte, dass man diese Sucht nicht töten kann, lässt mich vor dem Gedanken zurückschrecken, sie irgendwann als tot anzusehen, es könnte ein Trick von ihr sein, sie könnte mich damit in Sicherheit wiegen und dann in einem Moment der Unvorsicht erneut von hinten mit einem Rückfall zuschlagen. Darum setze ich lieber meinen Fokus darauf, die vollständige Kontrolle über diese Sucht zu erlangen und sie damit quasi statt sie zu töten, stattdessen in Kriegsgefangenschaft zu nehmen und dann wenn nötig Jahtzehnte lang bis zu meinem Tod mit dieser Sucht herum zu laufen, so lange sie in meinen Ketten liegt und nicht ich in ihren. Muss aber auch dazu sagen, dass ich nicht süchtig nach Alkohol sondern nach P*rnos bin, aber was ich so mitbekommen habe, sind sich diese beiden Gifte sehr sehr sehr ähnlich.
Liebe Sabine, hier nochmal der Link: oamn.jetzt/30-tage/ Solltest Du weiterhin Schwierigkeiten haben, wende Dich gern jederzeit an mein Team unter wir@oamn.jetzt Liebe Grüße ☀️
Es ist doch egal welche Annahme oder Modell annimmt - das Ergebnis ist das Gleiche; man darf nicht mehr trinken. Ob ich mich als Alkoholikerin, Suchtkranke oder lange Abstinenzlerin bezeichne ist doch völlig wumpe, solange ich nicht wieder trinke. Mein Hirn kann noch so funktional sein nach Abstinenz sein, das vermeintliche kontrollierte Trinken kommt für Menschen wie mich nicht in Frage…
ist nicht das Gleiche. Ich will nicht mehr trinken und entscheide mich aktiv für ein gesundes Leben ist ganz etwas anderes als ich darf nicht mehr trinken. Ich bin so arm schauts her ich bin leider krank und darf nicht.
Natürlich darf man trinken, wer soll es verbieten? Ich will und vor allem, ich MUSS nicht mehr trinken. Ich kann alles ohne. Ich habe keinen Grund irgendeinen Moment meines Lebens zu " vergiften", aber ich habe 100 Gründe nicht zu trinken. Und ich verzichte auf nichts, ich kann, weil mein Kopf keine Wirkung erwartet, ein 0,0 Weizen trinken,wenn ich im Sommer Lust auf den Geschmack habe oder einen 0,0 Wein zum Käse, weil es schmeckt, einfach weil es schmeckt😊
@@Starfox984 es geht um das Video! Der Inhalt ist, dass sie sagt es sei nicht richtig, dass bei AA gesagt wird man sei ein Leben lang ein Alkoholiker. Ich sage es ist egal wie man es nennt und welches Modell man für sie als korrekt annimmt. Die Lösung für Menschen mit Alkoholproblemen ist Nichttrinken! Ob du es darfst, willst, musst oder wie auch immer ist ja jedem selbst überlassen, oder. Die Lösung ist immer die selbe - nicht trinken. So wie bei jedem der alkoholismus oder anderer bedenkliche Konsum unterschiedlich ist, so ist der Weg der Heilung sehr individuell. Das Ergebnis ist immer das Gleiche. Nicht trinken.
@@MrLiafr85 naja. Wenn du alkoholkrank bist und erstmal vor der Entscheidung stehst diese Krankheit zu überwinden, ist Abstinenz der einzig effektive Weg. Wie Du ihn Dir schön redest ist ja jedem selbst überlassen. Ob Du darfst, alkoholfreie Getränke genießt, willst, musst…
Dem muss ich aber wiedersprechen. Wenn es heilbar wäre dann dürfte jeder Alkoholiker nach mehreren Jahren Abstinenz wieder trinken. Die Ausrede dass einen trockenen Alkoholiker Alkohol null interessiert stimmt wohl auch nicht bei jedem.
Alkohol trinken ist keine Lösung jnd bin stolz auf alle die nicht mehr trinken deswegen arbeite ich auch in sucjtberatunh und helfe jedem wirklich jedem weil selbst wissen die Leute nicht da sie Hilfe brauchen immer am Ball bleiben Tag für Tag Ma n kann jedem helfen wenn man. Nur. Lang genug dafür kämpft
Deswegen sollte man kein Alkohol freies Bier oder Wein trinken, es ist gefährlich, Geschmack und Geruch weckt das Suchtgedächnis, bei mir führte das zum Rückfall 😢
Sorry, ich verstehe nicht, warum ich nicht zu einem "normalen" Konsum zurückkehren kann! Habe eine Woche wieder mal nix getrunken (über 20 Jahre lang heftigst, bis zu Spiritus und Melissengeist), gestern abend mal EIN Radler, hatte aber nicht das Verlangen, mehr zu trinken, nette Grüße!
Trink auch seit einem Jahr nur noch ein Getränk,keinen Rausch mehr gehabt. Aber nur weil mein Körper nicht mehr mitspielt,er wird nicht mehr betrunken 😅…weiß nicht was ich davon halten soll.
Stimmt! Aber die Symptome! Die sucht bleibt! Das ist klar! Aber die Folgen davon sind heilbar❤️ es gibt eine wunderbare App die heisst "I am Sober App!" Die hat mir sehr geholfen letztendlich nüchtern zu werden! Es liegt aber auch viel an einem selber was du daraus machst! Ich wünsche dir Kraft dafür!!!!!
Bin in meiner ersten Woche. Hab nach 15 Jahren Alkohol keine Lust mehr mir die Nerven auszuklemmen. Hab mit einigen Problemen dadurch zukämpfen. Die da wären vergesslichkeit, psychische Probleme (Depression) und Co. Jetzt ist Schluß hoffe eigentlich nur das sich mein Körper und Geist wieder erholt. Liebe Grüße aus Sachsen
Bin seit 4 Jahren trocken. Vorher seit 18 getrunken. Bin jetzt 56. Scheidung, Haus weg. Ich war ganz unten. Seit 4 Jahren wieder ein richtiges Leben.
Ging mir genau so. In einer ungesunden Umgebung gibt es keine Heilung. Erst der Wechsel von Familie, Freunde und Arbeit macht es möglich.
Es ist nie zu spät!
Klasse!!❤❤❤
@@derdolch492 habe wohnung und job gewechselt, bringt nichts
kann Dir leider nur einen Daumen hoch geben 🙂
Man man man, hier kickt ganz schön Empathie bei mir, also ich bin jetzt über 2 Jahre sauber und ich hab schon soviel geschafft, mehr als ich die letzten 10 Jahre erreicht habe, es ist so unfassbar, das ich manchmal echt traurig bin wenn ich auf die Jahre gucke die ich verschwendet habe, auch wenn man lieber im Moment leben soll, passiert das natürlich trotzdem.
Aber wie gesagt, es ist gleichzeitig natürlich auch ein mega tolles Gefühl und am liebsten würde ich jeden Bekannten der da drin hängt rausholen wollen um ihm dieses blühende Leben zu zeigen, leider stecken so viele Menschen fest und sehen garnicht was für Potential Sie in sich haben, was so traurig ist, weil man sich selber in diesen Menschen sieht...
Ich bin endlich gesund und nicht mehr krank, das kann ich von mir berichten. Die Abstinenz hat sich vollends in mein Lebensmodel integriert, ein Leben ohne Alkohol ist nun endlich so normal, wie ich damals das Leben mit Alkohol empfand. Und ich kann mir nicht mehr vorstellen, wieder ins das Leben mit Alkohol zu wechseln, weil ich unendlich viel verlieren würde. Ich würde meine Gesundheit verlieren und meine Fitness, an der ich sehr hart gearbeitet habe. Ich würde meine mentale Stärke verlieren, die ich endlich gewonnen habe. Ich würde wieder in eine Depression rutschen, die mich jahrelang gequält hatte. Ich würde mein Gesicht vor meiner Familie verlieren, die mich jahrelang mit Alkohol ausgehalten hat und ich würde meine Selbstbewusstsein verlieren, was Jahre unter dem Alkohol gelitten hat. Deswegen würde ich von mir sagen, ich bin endlich gesund. Und der Griff zum Glas würde den (Wieder)-Einstieg in eine Krankheit bedeuten. Und wer entscheidet sich freiwillig für eine Krankheit? Ich tue alles dafür, gesund zu bleiben.
100% auch meine Erfahrung und Umgang damit, du hast das in Worte gefasst die ich bis jetzt noch nicht gefunden hatte.
Vielen herzlichen Dank für deinen wunderbaren und wertvollen Kommentar. Mir ist sehr warm ums Herz geworden. Jutta | Team OAmN
Ah hab dich gefunden!!!!! Danke für deine Story!!!!!! Alles liebe weiterhin🎉😊
Unfassbar gut zusammengefasst, aber es ist ein langer, harter und steiniger Weg dahin.
@@peteheat1710 ist es!!!! Absolut!!! ABER es lohnt sich! Nach vielen Anläufen & echte Scheiss Kämpfe bin ich seit gestern 14 Monate Nüchtern! Dank Gottes Hilfe! 😍
Hi Natahlie, du hast mich motiviert am 06.06..24 meine 360/0 ‰ Reise zu beginnen. Ich freue mich vom herzen drauf, und über alle, die mir die Daumen Drücken 🙂
Ich drück die Daumen… ❤
Ich drücke dir die Daumen, durchziehen lohnt sich !😊🫶🏻♥️
@@andreastrelka1492 Dankeschön. Nach 35 Jahren „Erfahrung“ fange mit 53 mein neues, unkontrolliertes leben an. Denn es ist besser unkontrolliert zu leben, als kontrolliert zu trinken. Es fühlt sich einfach frei. (Bin eigentlich seit Anfang Mai nüchtern), aber der 06.06 ist halt mein Geburtstag, den ich das erste mal seitdem ich denken kann, ohne Alkohol gefeiert habe. Das war ein starkes, gutes Gefühl, schon fast arrogant 😊
Muss noch meine Luxus Bar auflösen. Darauf freue ich mich, wie ein kleiner Junge schon die ganze Zeit ☀️
Viele Grüße
Christoph
Liebe Nathalie, was du machst ist großartig.
Aus verschiedenen Gründen habe ich mich vor vielen Jahren entschlossen keinen Alkohol mehr zu trinken.
Es ist so traurig, wie oft ich mich in großen Runden dafür rechtfertigen ( entschuldigen) musste.
Wir leben in einer weitestgehend alkoholkranken Gesellschaft. In der ein Zell und Nervengift auf einen Altar gestellt wird.
Ich bin seit 10 Jahren trocken .Und liebe so viel Kraft wieder 😊liebe Grüße euch
Ich danke Dir jeden Tag für deine Arbeit, sie ist ein riesen Geschenk. Dankbarkeit das Leben wieder richtig genießen zu können. Deine Hilfe wird hoffentlich noch sehr sehr vielen Menschen das Leben retten. 💝
Jedes einzelne Wort ist soooo wahr!!! Ich liebe Nathalies Sicht, die Erklärungen, die Aufklärung, das Forschen und Hinterfragen zum Thema Alkohol. Ich liebe meine Abstinenz seit ich die Bücher von Mimi Fiedler und Nathalie gelesen habe, was ich zum Glück schon in den ersten Wochen getan habe,keine Klinik und keine Reha tun das in dieser Form. Ich sage durchaus, ich bin seit 15 Monaten nüchtern, denn das bin ich 24/7, nüchtern- rauschlos!!! Aber ich bin nicht mehr krank,denn ich MUSS nicht mehr trinken, ich lebe....ICH lebe, nicht die Person, die ich 2 Jahre lang unter der Droge Alkohol war.
Danke Nathalie!!! Und bitte mach immer weiter ,kläre weiter auf❤
Ich glaube, es ist sehr wichtig, sich mit den Themen "unter" der Alkoholsucht auseinander zu setzen, um nicht von Suchtverlagerung zu Suchtverlagerung zu stolpern. Der Alkohol selber ist ja nicht das Ding. Die innere Vermeidung, sich selbst zu spüren ist der Knackpunkt. So war/ist es bei mir jedenfalls. Mittlerweile ist Alkohol echt lächerlich. Wünsche allen ein nüchternes zufriedenes Leben mit sich selbst!
Das ist absolut richtig, aber wie hast Du das gemacht? Einen geeigneten Therapieplatz zu finden ist einfach lächerlich schwierig in Deutschland.
@@peteheat1710 Es gibt die Möglichkeit, eine ambulante Reha (sprich: Suchttherapie) zu machen! Ich bin selbst gerade dabei und so dankbar dafür! Es ist komplett kostenlos, wird von der Rentenkasse übernommen (oder der Krankenkasse). Du gehst dafür einfach in eine normale Suchtberatung (im Normalfall bekommt man dort sehr schnell nen Beratungstermin) und die füllen mit dir zusammen die Bögen für die Reha aus; im besten Fall bietet die Suchtberatungsstelle die Therapie dann selber an. Ich habe jetzt zb einmal in der Woche Gruppentherapie und einmal wöchentlich zusätzlich Einzeltherapie! Da es eine tiefenpsychologisch-ausgerichtete Beratungsstelle ist, fühlt es sich wirklich fast komplett wie Psychotherapie an, ich hab viele Dinge über meine Ursachen der Sucht gelernt usw.!! Hoffe, das konnte dir jetzt etwas helfen! Ich drück die Daumen, dass du Hilfe für dich findest! :) Alles Gute!
Danke für diese Perspektive. Ich bin mit der Unheilbare-Krankheit-Definition eh nie warm geworden. Ich trinke jetzt seit mehreren Jahren nicht mehr. Was in meinen Zwanzigern vermutlich kaum jemand, der mich kannte, für möglich gehalten hätte. Aber ich habe wirklich gar keinen Bock mehr auf dieses betäubende Nervengift. Kein Zweifel, kein Bedauern, kein Craving. Wenn mich das zu einem chronisch Kranken macht, meinetwegen. Fühlt sich aber echt nicht so an.
Das hat bloß die Psychiatrie erfunden!
Nur für Heute, trinke ich keine Alkohol….
Diese einfaches Satz hält mich jetzt seit 20 Jahre trocken .
G24
Nur für heute... Volltreffer 🙂👍
Liebe Natalie, danke für das tolle Video 😊! Ich bin jetzt fast 4 Jahre nüchtern. Mein Motto bisher: Ich bin unheilbar krank, aber für den Ausbruch der Krankheit bin ich ganz alleine verantwortlich.
Diese Videos sind für mich 1 zu 1 auf meine Zuckersucht übertragbar und sind ziemlich informativ.
Ich bin nun seit fast 2 Jahren trocken. Meistens macht mir Alkohol nichts aus- nur jetzt, im Sommer, wenn alle zusammen sitzen und abends feiern, fehlt mir manchmal doch der Geschmacl von einem Schluck Wein. Ich gehe dem natürlich nicht nach, aber mein Gedächtnis möchte mir schon klarmachen, dass bestimmt mal eins ginge. Ich lasse mich definitiv nicht über den Tisch ziehen- aber ich hoffe, das hört irgendwann mal auf. Manchmal fehlt mir die Geselligkeit... Trotzdem bin ich lieber nüchtern und bleibe so. Vielen Dank, liebe Nathalie. Den Entschluss habe ich selbst gefasst, aber deine Videos haben mir unfassbar geholfen, mich zu verstehen und das " Craving" zu verstehen. Wenn man weiß., es ist nur kurz, kann man viel besser damit umgehen. Danke ❤
Ich bin so froh und dankbar, dass ich nicht mehr trinke! Seit 1 Jahr und 5 Monate! Jeder der aufhören möchte, HÖRT auf! Ich kann mich erinnern als ich dachte, wie kann ich jemals wieder glücklich werden ohne Alkohol? Eine Feier geniessen ? Meine Freizeit genießen? Jetzt frage ich mich eher, wie KONNTE ich es jemals nur MIT Alkohol genießen? Es war kein Genuß, es war immer nur ein wegschiessen, Betäuben und die Hoffnung darauf in eine bessere Stimmung zu kommen. So frei wie ich mich jetzt fühle, so frei war ich noch nie! Und wenn es mir mal nicht gut geht, schmeisse ich mich aufs rad, drehe eine runde. Oder geh laufen oder spazieren. Setze mich ins Auto und fahre einfach los. Damals wäre das undenkbar gewesen nach 5 Bier. DANKE @Nathalie, deine Videos und dein Buch waren für mich der letzte Schritt in die Freiheit. Schwer fällt mir keine Party mehr. Ich tanze und hab meinen Spaß auch ohne Alkohol. Manchmal gehe ich früher, weil die Leute mich anstrengen, wenn sie zu besoffen sind. Manchmal, sehr sehr selten, wenn es mir nicht so gut geht ist für eine Milisekunde der Gedanke an ein Bier......dann muss ich lachen und bin aber auch voller Ehrfurcht......das Suchtgedächntis ist noch aktiv ;)
Hallo Nathali...ein grosses Dankeschön für Deine immense Arbeit schickt Dir Marcel aus der Schweiz. Am 10.Januar 1978 (an meinem 30igsten Geburtstag) durfte ich erfahren was zu tun ist um meine immense Sauferei zu beenden...den ersten Schluck NICHT trinken...hab das befolgt und mittlerweile bin ich 76ig! Die 46 vergangenen seit meiner Saufzeit waren einfach schön.
Ich sehe das so: Alkoholsucht ( und viele andere Suchtkrankheiten) sind durch eine persönliche Entscheidung „heilbar“. Das ist der große Vorteil, den man bei anderen Krankheiten nicht hat….
Ich glaube es nicht…
Abgesehen davon, dass Deine Videos meine wunderschöne Nüchternheit mit initiiert haben vor 2 Jahren, hat mich dieses Video so berührt wie kaum ein anderes. Du hast mir aus dem Herzen gesprochen und ich empfinde nur noch liebevollen Stolz. Danke, danke, danke. ♡ Namasté
Das freut uns sehr! Jutta | Team OAmN
Ich bin dir sehr dankbar! Du hast mir damit eine große Last genommen. DAS "dann bist du Alkoholikerin" (obwohl ich es doch schon lange war) war mein größtes Hindernis, den neuen OAMN Weg zu gehen. - Heute bin ich da, wo ich nie geglaubt hätte, mal zu sein: sober, glücklich, ohne Alkohol. - Du hast so recht! 🙏🫶💚💙💚 Heute bin ich: "Ich trinke nicht, danke schön".
Das freut mich sehr! Ich bin auch so froh, dass ich nicht wie ein armes Sünderlein mit dem Brandmal "Für immer Alkoholikerin" durchs Leben schleich muss. Yeah! Jutta | Team OAmN
In meiner Gruppe sage ich immer: "ich heiße... und bin Alkoholiker, und dafür bin ich sehr dankbar."
Nach dem Tod meiner Mutter hat mich der Alkoholgeist gefangen. Ich war schwach, wusste nicht weiter und wollte einfach den unerträglichen Schmerz wegspülen. Gottes Gnade hat mich gerettet und mir die Augen geöffnet. Ich bin sehr dankbar für Nathalie und ihre unfassbar wertvollen Beiträge! Gott segne Dich, Du wunderbare Frau!
Danke für diesen Beitrag. Ich selbst bin seit einem Jahr und neun Monaten Abstinent. Jetzt fühle ich mich besser mit meiner Situation. Danke.
Herzlichen Glückwunsch und weiter so. Jutta | Team OAmN
Ich kann beide Sichtweisen verstehen.
Ich persönlich war über 20 Jahre lang abhängig. Am 01.01.2024 1 Uhr habe ich zuletzt Alkohol getrunken. Da ich derzeit kein Verlangen mehr verspüre trinken zu müssen bezeichne ich mich derzeit nicht als alkoholabhängig.
Ich gehe aber davon aus, sobald ich wieder etwas trinken würde wäre ich es sehr schnell wieder.
So sehe ich das auch.
Danke dafür Nathalie🙏🏻Ich bin selbst betroffen und arbeite in der ambulanten Suchtkrankenhilfe und erfahre dort sehr oft die alten Denkweisen von immer krank und unheilbar. Diese Denke in diesem System umzuprogrammieren wird dauern, aber ich hab schon damit angefangen, denn ich bin Teil deines Programms💪🏻😊
Hey, wie wunderbar. Herzlichen Dank für deinen wertvollen Kommentar und wie schön, dass du bei uns bist. Jutta | Team OAmN
Was mich manchmal erschreckt ist, dass selbst nach fast 2 Jahren Abstinenz immer noch extreme Suchtdruck-Momente kommen, obwohl ich längst dachte, das hab ich alles überwunden. Das sind dann aber gewisse Trigger, d.h. der Suchtdruck zeigt mir eigentlich nur auf, dass grad etwas nicht stimmt, aus der Balance geraten ist und das Suchtgedächtnis aktiviert wird. Aber ich stimme Nathalie komplett zu! Wie absurd ist es, immer zu sagen "Ich BIN süchtig nach Alkohol, ich HABE ein Problem mit Alkohol", obwohl man vielleicht schon seit etlichen Jahren komplett clean lebt und es einfach keine Rolle mehr spielt?! Jemand, der geraucht hat, sagt ja auch nicht: "Ich bin Raucherin". Nein! Dass man trotzdem immer n och aufpassen und vorsichtig sein muss und nicht irgendwann auf die Idee kommt, es doch nochmal auszuprobieren mit dem Konsum (oder anderen Konsum, Stichwort Suchtverlagerung) ist klar. Dennoch ist dieses jahrhundertealte Framing und Wording von "einmal suchtkrank, immer suchtkrank" einfach wirklich revisionsbedürftig! Danke Nathalie, dass du dafür eine der (deutschsprachigen) Vorreitern bist!
Hey, ich frage mich immer, wenn bei mir - wie aus dem Nichts - ein Craving ums Eck kommt, was mir mein Suchtgedächtnis damit sagen will. Dann denke ich laut oder leise (je nachdem): Danke fürs Angebot, aber nein danke, liebes wunderbares Gehirn. Oder: Ein Gedanke ist nur ein Gedanke. Und dann beobachte ich, wie das Craving wieder abflacht und verschwindet. Nichtraucherin bin ich schon um einiges länger und da ist es genauso, wie Nathalie es im Video sagt: Es gibt für mich nichts Absurderes, als an einer Zigarette zu ziehen. Also geheilt. Definitiv. Herzlichst Jutta | Team OAmN
@@nathalie.stueben sehr guter Kommentar dazu. Ich persönlich trinke seit 40 Jahren (aber nicht viel, ca. 4 halbe Bier/tägl.) Habe auch mehrfach einige Wochen ohne hinter mir. Schaffe aber nicht, ganz NEIN zu sagen.
@@kinglouis4684Das ist aber brutal viel. Konsum reduzieren. Wasser statt Bier. Gewohnheiten verändern. Alkoholfreies Bier trinken, ist trotzdem Alkohol enthalten. Sich selbst loben, Erfolge anerkennen. Ziel setzen, Daumen drücken, glaube an Dich. Heute trinke ich keinen Alkohol, kein Bier. Du schaffst das.
Lebe jetzt ein Jahr ohne Alkohol und die größte veränderung ist das ich jetzt sehr einsam lebe.... Komische Gesellschaft in der wir Leben, wo Alkohol so gefeiert wird und ach so wichtig ist. Aufgeben ist dennoch keine Option....Zeigt eher nur wie viele WAHRE Freunde man hatte. :(
Das ging mir genauso. Mir hat es geholfen zum Wing Tzun zu gehen. Damit bin ich zweimal die Woche aus dem Haus, treffe Leute in einem alkoholfreien Umfeld und lerne die Grenzen meines Körpers kennen. Es war für mich ein großer Schritt mich dazu zu überwinden, mich beim Probetraining anzumelden. Vielleicht könnte Dir ein Kurs auch helfen, deine Abstinenz zu festigen. Wünsch Dir nur das Beste! :)
Kenn ich sehr gut ,habe mich aber nach drei Jahren einer OamN Gruppe angeschlossen und dann
wiederum eine örtliche Untergruppe mitgegründet. Tolle Leute die unterstützen.Oder andere Selbsthilfe Gruppen ,Geh raus ,du hast jetzt die Kraft und wirst was finden......
Ohne Alkohol kannst du dir weder die Leute noch die Gespräche schön trinken! ❤❤
....und mit Alkohol redet man selber Käse und sieht auch nicht unbedingt schön aus.
Ja, geht mir auch so.
Ich habe immer gerne Bier getrunken, allerdings immer nur wenn ich am nächsten Tag frei hatte. War während meiner aktiven Zeit eher selten. Als Rentner, nun schon fünf Jahre, waren 2 Flaschen Bier am Abend normal, jeden Tag.
Dann war ich mal etwas länger krank und habe während der Zeit kein Bier getrunken. Danach habe ich nicht wieder angefangen, nun schon ein paar Monate.
Allerdings muss ich sagen dass ich keine körperlichen Verbesserung fest gestellt habe, habe sogar einige gesundheitlichen Probleme bekommen.
Trotzdem fange ich nicht wieder an, weil immerhin Verbesserungen im Portemonaie auftraten. Auch das Kästen schleppen vermisse ich nicht.
Diesen Kanal habe ich gerade erst entdeckt und mal ein bisschen geschaut.
Ich habe es durch Natalies Videos geschafft, nüchtern zu werden. Gerade auch durch diese Haltung. Ich musste nicht kaputt, krank oder sonst was sein, ich konnte einfach aufhören, weil ich eine Ahnung hatte, dass der Alkohol nicht gut für mich ist. Und ich hätte niemals gedacht, wie viel besser es ohne Alkohol ist. Danke Nathalie! ❤️
Wie wunderbar 🩷Herzlichen Glückwunsch 🩷 Jutta | Team OAmN
Danke für das wunderbare Video und die Aufklärung. Sehr wichtig,denn ich kann mir vorstellen,daß es einem Alkoholiker die Motivation nehmen kann die Abstinenz zu schaffen,wenn es heisst,dass man Alkoholiker bleibt,nicht ganz geheilt wird.
Das Wort Heilung wird davon abhalten,rückfällig zu werden. Das neue alkoholfreie Leben gefährdet man nicht mehr( normalerweise).
Du bringst alles so wunderbar rüber und motivierst super😃🙏🏻👍
Hallo Nathalie, ich finde das so toll, was du machst. Es ist immer wieder schön, deine Videos zu sehen. Danke für alles.
Tolles Video, toll erklärt! 😊 Nach etwas mehr als 600 Tagen durfte ich schon viele positive Erfahrungen machen und kann hier voll u. ganz zustimmen. 👍
Das freut mich sehr! Herzlichen Glückwunsch! Jutta | Team OAmN
Danke liebe Natahlie❤
Hm. Nach Jahren (99%) clean, kann ich sagen, die „alte Straße“ ist noch immer da.
Ein neues Leben aufzubauen ist nicht so leicht wie man vllt denken mag.
Ein ehemaliger Kettenraucher, der mit der Qualmerei aufgehört hat, ist ja auch kein trockener Nikotiniker, sondern Nichtraucher.
Richtig! Das ist ein sehr guter Vergleich. Wenn man mit dem Rauchen aufhört nach jahrelangem Vielrauchen, fällt es am Anfang auch schwer, nicht rückfällig zu werden, aber nach einer gewissen Zeit stellt es keine Rückfallgefahr mehr dar, wenn man irgendwo Zigarettenrauch riecht, sondern man hat es ein für allemal überwunden. Und beim Alkohol ist es genauso.
Man ist immer noch ein ehemaliger Raucher. Nichtraucher ist man, wenn man nie regelmäßig geraucht hat per Definition. Sonst könnte man laut eurer Definition Nichtraucher sein bis auf die paar Zigarettenlängen, die man am Tag raucht
Raucher mit alkoholikern zu vergleichen hinkt aber auch sehr 😆. Klar sind beides Süchte aber die Auswirkungen könnten kaum unterschiedlicher sein
@Mila
Na ja, um es auf einen Nenner zu bringen: Sie führen beide Richtung vorzeitiger Tod: Du hast die Wahl zwischen Leberzirrhose und Lungenkrebs. Und die zur Sucht führenden biochemischen Grundlagen sind genau dieselben. Wie bei allen anderen Süchten auch. Die Entstehung gründet in der Beeinflussung der Neurotransmitter im Gehirn.
Insofern ist ein Vergleich zwischen Alkohol- und Nikotinsucht durchaus angemessen. Der Unterschied liegt nur in der gesellschaftlichen Bewertung und Akzeptanz.
Und übrigens: Was meinst du denn mit "Definition"?! Wie das Wort schon sagt, ist ein Nichtraucher ein Mensch, der nie raucht. Und zwar unabhängig davon, ob er früher mal geraucht hat. Raucht er, wie du sagst, ab und zu mal eine, ist er ein Gelegenheitsraucher.
Können beide das Ableben ganz schön beschleunigen und auch noch sehr schmerzhaft
Alkholiker bleibt man ein leben lang. Bin jetzt erst 3 monate trocken, möchte aber auch auf dieses Thema aufmerksam machen. Es wird einfach zu wenig in unserer Gesellschaft gesehen und verhamlost.
Gutes video😊
Etwa 10 Jahre sind es jetzt her..wo ich keinen Tropfen Alkohol mehr anrühre,ich war ein ziemlich schwerer Alkoholiker,die Flasche stand neben dem Bett 😒 Aber..ich weiß genau das wenn ich jetzt auch nur ein Glas Bier trinken würde wäre ich wahrscheinlich wieder sofort in diesem Teufelskreis,auch nach 10 Jahren Abstinenz
Ganz lieben Dank für die ausführliche Antwort und für die Inspiration
Ich bin jetzt 31 Jahre trocken und es ist mir völlig egal ob geheilt oder nicht, davor oder dahinter steht.
Habe 10 Tage nicht Getrunken und gestern ist es wieder Über mich gekommen... wieder bei 0 Anfangen. Könnte heulen! Muss dran bleiben.
Nein, du fängst nicht bei 0 an! Du hast immerhin schon 10 Tage geschafft! Das ist ein großer Erfolg, der dir Mut machen sollte! Schritt für Schritt, vielleicht sind es jetzt mehr als 10 Tage, vielleicht 20? Auch das wäre toll! Bleib dran, ein Rückfall ist nicht so schlimm! Geh deinen Weg mutig weiter! 😊
Ich bin aus meinem ersten Termin bei der Suchtberatung, in die Arme der Streetworkerin der Obdachlosenhilfe aus Rostock gelaufen. Nun arbeite ich als Sozialarbeiter bei diesiger. Ich war zum Zeitpunkt meiner Anstellung 2 Monate abstinent. Ich habe dort seit dem ersten Tag mit Suchterkrankten und Alkohol zu tun. Ich wurde konfrontiert und hatte so oft die Gelegenheit, welche ich vorher genutzt hätte, um Alkohol zu konsumieren. Er war mir jederzeit zugänglich. Auch ich fand die Begrifflichkeit immer schwierig. Alkoholiker auf Lebenszeit. Krank auf alle Tage. Ich fühle mich gesund und genesen. Ich bin in einer berufsbegleitenden Ausbildung zum betrieblichen Suchtkrankenhelfer. Und irgendwie bezeichnet man auch nur ehemals Alkoholerkrankte so. Bei anderen Suchtmittelerkrankten wird es ja nicht getan. Oder gibt es den Kokser, oder Kiffer noch, wenn er das Suchtmittel nicht mehr konsumiert. Auf jeden Fall fühle ich mich gesund. Und auch hier noch mal DANKE lieb Natalie. Für deine Arbeit und dein Buch als meine Unterstützung zu meinem jetzigen Leben. 🙏🏽🫶🏽 Danke
Hey, deine Geschichte liest sich ganz wunderbar. Gänsehaut inklusive. Wenn man dir das früher erzählt hätte, was alles möglich ist, hättest du es bestimmt nicht geglaubt. Du kannst sehr stolz auf dich sein. Vielen lieben Dank fürs Teilen. Jutta | Team OAmN
Respekt!!!
Mutig. Ich bin gespannt!
Danke Nathalie ❤
Habe das auch alles kennengelernt bin jetzt seit Zwei Jahren und sieben Monaten nüchtern auch mein Therapeut geht davon aus das Alkoholsucht nicht heilbar ist doch der Entscheid für mich nüchtern zu sein und auch bleiben zu wollen war die beste Entscheidung auch ich stand im Anfang ohne die sogenannten Freunde da, doch die die ich gefunden habe sind wenige aber ehrlich und akzeptieren das ich nüchtern bleiben will ich kann Dir nur raten gehe Deinen Weg konsequent weiter auch wenn es am Anfang schwer ist es lohnt sich glaube mir .
Ich habe vor 20 Jahren aufgehört zu rauchen. Dafür wurde ich oft beneidet. Niemand hat je gesagt, ich sei Nikotin-krank. Warum soll esbei Alkohol anders sein?
Genauso sehe ich es auch. Jutta | Team OAmN
Genau! Da gibt es nämlich im Prinzip keinen Unterschied. Das sehe ich genauso.
Vielen Dank. EIn wirklich interessantes Video.
Ich bin seid fast 6 Jahren nuechtern und kann in jede Kneipe gehen ohne das ich trinken moechte. Ich weiss aber , das ich langsam wieder in das Suchtverhalten rutschen wuerde , wenn ich wieder Wein trinken wuerde. Deshalb Finger weg vom Alkohol , ich liebe mein jetziges Leben zu sehr als das Risiko einzugehen , ein Glass Wein zu trinken.
3 Jahre trocken fühle ich mich gesund wie nie zuvor. Ich meide Alkohol, so wie ein Erdnussallergiker Erdnüsse vermeidet. Wie man das jetzt nennt ist mir letztlich völlig egal.
Das ist doch völlig okay und ganz wunderbar so. Den Vergleich mit den Erdnüssen finde ich klasse. Weiter so. Jutta | Team OAmN
Ich glaube dir jedes Wort......Aber es ist sooo schwer 😢ich spare grad auf dein Programm
Hey, du kannst das Programm übrigens auch in Raten zahlen. Wenn du mehr wissen möchtest, dann schreib mir gern an wir@oamn.jetzt Herzlichst Jutta | Team OAmN
Also ich würde es glauben wenn ich meine Mutter nicht gekannt hätte 😢,einmal 8 Jahre trocken,einmal 12…trotzdem an Alkohol gestorben 😢
Sehr interessant.
Hallo Nathalie, schön das es Dich und deine Videos gibt. Ich bin bei tag 8 des k.E..
Ich drehe aber aktuell etwas durch, da meine Augen verrückt spielen.... Sie stelken nicht mehr scharf... Meine frage dazu wäre, geht das wieder weg? Und was ist das zum teufel???? Ich finde nuchts wirklich absolut nivhts datu im Netz.... Vielleicht kann die Community mir darauf eine Antwort geben? Hattet ihr auch mit solchen Problemem zu kämpfen? Danke euch!!!
Ich trinke nur an Wochenenden.. auch nicht viel.. freitags kommt das elohnungsgefühl , samstags die Langeweile oder „ist ja wochenende, gönne dir.. und sonntags mal ja mal nein.. ich trinke nicht viel.. aber in Gesellschaft habe ich kein Limit.. jeder sagt ich übertreibe… ABER es ist mir egal was andere sagen.. mich stört das bisschen.. ich wäre gerne jemand, der selbst das kleine bisschen nicht möchte.. ich möchte mich wohl fühlen in meiner Haut.. clean glücklich sein.- leider fühle ich mich besser, wenn ich etwas getrunken habe… glücksgefühle sind dann vorhanden.. wo bekomme ich meine glücksgefühle wieder her..
Ich denke, so sind die meisten von uns " reingerutscht", ich habe mir auch Glück antrinken wollen bzw schlechte Gefühle weg. Irgendwann war ich auch abends unglücklich, wenn der Tag vorbei, Kinder im Bett waren. Und so ist man rasch in der Spirale. Heute habe ich gelernt, dass ich mich selbst glücklich machen kann und dass man schlechte Gefühle durchleben muss und es ohne Betäubung geht . Zum einen durch eine tolle Therapie und Medikamente, denn oft nicht glücklich ist meist eine Depression oder depressive Phase.
Jedes We trinken ist leider schon Ritualtrinken und du hast sogar den Grund schon erkannt, das ist der erste Schritt. Der Alkohol macht einen trauriger als jede Depression, denn dein Körper und du kämpfen gegen die Vergiftung und der Tag danach läuft schlechter, als hätte man nicht getrunken. Alkohol setzt einem eine Brille auf, eine dunkle, abtrieblose und schuldbeladene Brille. Es gibt tolle Therapeuten und Suchtberatungstellen und JA da darf man auch mit Wochenendkonsum schon anklingeln, je früher, desto besser. Hat man erstmal den Trinkwunschgrund erforscht,ist glücklich sein, gar nicht so schwer.💓
@@MrLiafr85 … vielleicht mach ich gerade echt eine kl Depression durch.. danke für den Denkanstoß..
Toller Beitrag - tolle Gedanken- hab dein Programm schon 3 x gemacht aber leider fall ich immer wieder zurück 😢 ich schaffs einfach nicht komplett ohne Alkohol zu leben is richtig scheisse 😭
Liebe Daniela, bitte such Dir mal Rat bei einer Suchtberatungsstelle. Wir stehen hinter Dir und wünschen Dir alles Liebe! Team OAmN
@@nathalie.stueben Danke, aber das ist nicht mein Weg .. ich Check einfach nicht warum es nicht klick macht bei mir… ist es möglich mal mit einem von deinem Team zu telefonieren? Lg
Es ist halt einfach ne chronische Erkrankung
Ist so du kannst sie nur zum Erliegen bringen… es kann immer zu Rückfällen kommen damit musst halt lernen umzugehen
Wie viel Prozent werden Rückfällig?
Wie siehst Du das mit Suchtverlagerung? Also auf Zucker zum Beispiel? Ist nicht Sucht erstmal Sucht... - also wann und wie lässt sich das lösen?
War gestern mal auf einem völlig fremden Schützenfest alleine unterwegs. Es hat sich viel gebessert. Mir wurde kein Alkohol aufgedrängt. Hab nur sehr wenig getrunken
Ich bin 27 Jahre trocken. Ich wüßte nicht, warum sich mein Leben mit erneutem Konsum verbessern würde.
Ich trinke vielleicht alle 2 Wochen mal ein Bier oder Wein.
Bin vielleicht einmal pro Jahr mit einem Freund richtig viel trinken. Am nächsten Tag habe ich keine extremen Probleme.
Allerdings mache ich mir Gedanken, warum ich trinke. Bis ca. 25 hat mir Bier gar nicht geschmeckt.
Ich frage mich mittlerweile, warum trinke ich ein Bier oder Sekt wenn ich mich „belohnen“ will?
Ich versuche es jetzt komplett abzugewöhnen… früher habe ich ja auch kein Alkohol gebraucht.
Trinke seit 2 Jahren nicht mehr es passt auch nicht mehr in mein Leben am Wochenende gehe ich am frühen Morgen ins Fitnesstudio verbringe viel Zeit am Nachmittag mit meinem Neffen der ist gerade mal 3 Jahre alt da trinke ich bestimmt nicht mehr vollkommen anderes Leben wie vor 3 Jahren am Morgen aufgewacht bin aus dem sauf komma mit filmris nein danke das möchte ich nicht mehr 😊😊😊
Ich kann beide Seiten verstehen und kann für mich persönlich sagen, dass ich einfach nicht weiß, welche recht hat. Ich finde nur, dass es alleine schon die Gefährlichkeit dieses Feindes erfordert, ihn lieber zu überschätzen als zu unterschätzen. Das Ziel dieser Sucht ist es, mich und meine Familie komplett zu vernichten, daher muss ich um jeden Preis diese Sucht besiegen und alleine schon die Möglichkeit, dass es sein könnte, dass man diese Sucht nicht töten kann, lässt mich vor dem Gedanken zurückschrecken, sie irgendwann als tot anzusehen, es könnte ein Trick von ihr sein, sie könnte mich damit in Sicherheit wiegen und dann in einem Moment der Unvorsicht erneut von hinten mit einem Rückfall zuschlagen.
Darum setze ich lieber meinen Fokus darauf, die vollständige Kontrolle über diese Sucht zu erlangen und sie damit quasi statt sie zu töten, stattdessen in Kriegsgefangenschaft zu nehmen und dann wenn nötig Jahtzehnte lang bis zu meinem Tod mit dieser Sucht herum zu laufen, so lange sie in meinen Ketten liegt und nicht ich in ihren.
Muss aber auch dazu sagen, dass ich nicht süchtig nach Alkohol sondern nach P*rnos bin, aber was ich so mitbekommen habe, sind sich diese beiden Gifte sehr sehr sehr ähnlich.
Ich glaube nicht das die Sucht überwunden werden kann....man kann nur lernen damit umzugehen
Bei mir hilft nur 0,00 ... Alles andere haut nicht hin
Hallo zusammen.Der Link zum 30 Tage Programm geht bei mir nicht 😢😢
Liebe Sabine, hier nochmal der Link: oamn.jetzt/30-tage/ Solltest Du weiterhin Schwierigkeiten haben, wende Dich gern jederzeit an mein Team unter wir@oamn.jetzt
Liebe Grüße ☀️
Für den Algorithmus
Ja 100 Prozent ❤❤❤
Es ist doch egal welche Annahme oder Modell annimmt - das Ergebnis ist das Gleiche; man darf nicht mehr trinken. Ob ich mich als Alkoholikerin, Suchtkranke oder lange Abstinenzlerin bezeichne ist doch völlig wumpe, solange ich nicht wieder trinke. Mein Hirn kann noch so funktional sein nach Abstinenz sein, das vermeintliche kontrollierte Trinken kommt für Menschen wie mich nicht in Frage…
ist nicht das Gleiche. Ich will nicht mehr trinken und entscheide mich aktiv für ein gesundes Leben ist ganz etwas anderes als ich darf nicht mehr trinken. Ich bin so arm schauts her ich bin leider krank und darf nicht.
Genauso sehe ich es auch. Danke für deinen wertvollen Kommentar. 🩷Jutta | Team OAmN
Natürlich darf man trinken, wer soll es verbieten? Ich will und vor allem, ich MUSS nicht mehr trinken. Ich kann alles ohne. Ich habe keinen Grund irgendeinen Moment meines Lebens zu " vergiften", aber ich habe 100 Gründe nicht zu trinken. Und ich verzichte auf nichts, ich kann, weil mein Kopf keine Wirkung erwartet, ein 0,0 Weizen trinken,wenn ich im Sommer Lust auf den Geschmack habe oder einen 0,0 Wein zum Käse, weil es schmeckt, einfach weil es schmeckt😊
@@Starfox984 es geht um das Video! Der Inhalt ist, dass sie sagt es sei nicht richtig, dass bei AA gesagt wird man sei ein Leben lang ein Alkoholiker. Ich sage es ist egal wie man es nennt und welches Modell man für sie als korrekt annimmt. Die Lösung für Menschen mit Alkoholproblemen ist Nichttrinken! Ob du es darfst, willst, musst oder wie auch immer ist ja jedem selbst überlassen, oder. Die Lösung ist immer die selbe - nicht trinken. So wie bei jedem der alkoholismus oder anderer bedenkliche Konsum unterschiedlich ist, so ist der Weg der Heilung sehr individuell. Das Ergebnis ist immer das Gleiche. Nicht trinken.
@@MrLiafr85 naja. Wenn du alkoholkrank bist und erstmal vor der Entscheidung stehst diese Krankheit zu überwinden, ist Abstinenz der einzig effektive Weg. Wie Du ihn Dir schön redest ist ja jedem selbst überlassen. Ob Du darfst, alkoholfreie Getränke genießt, willst, musst…
Heilbar oder nicht, Hauptsache ist, keinen Alkohol zu trinken !
Ich trinke niewieder Alkohol
Das Suchtgedächnis ist nicht Heilbar 😢
Doch . Das stimmt so.
Dem muss ich aber wiedersprechen. Wenn es heilbar wäre dann dürfte jeder Alkoholiker nach mehreren Jahren Abstinenz wieder trinken. Die Ausrede dass einen trockenen Alkoholiker Alkohol null interessiert stimmt wohl auch nicht bei jedem.
Vielleicht ein Mißverständnis? So sagte sie auch im Video... Stichpunkt Autobahn
Kleiner Tipp: Schau dir das Video bitte genau an. Jutta | Team OAmN
Ja, leider wie bei mir!
😊
Wer Sucht, der findet.
Alkohol trinken ist keine Lösung jnd bin stolz auf alle die nicht mehr trinken deswegen arbeite ich auch in sucjtberatunh und helfe jedem wirklich jedem weil selbst wissen die Leute nicht da sie Hilfe brauchen immer am Ball bleiben Tag für Tag Ma n kann jedem helfen wenn man. Nur. Lang genug dafür kämpft
Deswegen sollte man kein Alkohol freies Bier oder Wein trinken, es ist gefährlich, Geschmack und Geruch weckt das Suchtgedächnis, bei mir führte das zum Rückfall 😢
Das ist komisch der vergleich auch in Alk freien Bier ist Alk drin
@@paddyanton8766nicht in jedem
Wie sieht es mit der Sex Sucht aus? Heilbar.😊 oder nicht.
Über 10 Jahre
Ich erkenne Alks 500 Meter gegen das Licht
Sorry, ich verstehe nicht, warum ich nicht zu einem "normalen" Konsum zurückkehren kann! Habe eine Woche wieder mal nix getrunken (über 20 Jahre lang heftigst, bis zu Spiritus und Melissengeist), gestern abend mal EIN Radler, hatte aber nicht das Verlangen, mehr zu trinken, nette Grüße!
Trink auch seit einem Jahr nur noch ein Getränk,keinen Rausch mehr gehabt. Aber nur weil mein Körper nicht mehr mitspielt,er wird nicht mehr betrunken 😅…weiß nicht was ich davon halten soll.
Stimmt
Stimmt nicht
Liebe Nathalie, kann es sein, dass dich deine Arbeit überlastet? Es ist wertvoll, was du tust. Aber du musst auch auf dich achten.
Nicht heilbar verdammt
Stimmt! Aber die Symptome! Die sucht bleibt! Das ist klar! Aber die Folgen davon sind heilbar❤️ es gibt eine wunderbare App die heisst "I am Sober App!" Die hat mir sehr geholfen letztendlich nüchtern zu werden! Es liegt aber auch viel an einem selber was du daraus machst! Ich wünsche dir Kraft dafür!!!!!
Meine Antwort ist weg 😵 ach egal
Man aber auch mit Alkohol geile Momente die man nicht messen will
Bin in meiner ersten Woche. Hab nach 15 Jahren Alkohol keine Lust mehr mir die Nerven auszuklemmen. Hab mit einigen Problemen dadurch zukämpfen. Die da wären vergesslichkeit, psychische Probleme (Depression) und Co.
Jetzt ist Schluß hoffe eigentlich nur das sich mein Körper und Geist wieder erholt.
Liebe Grüße aus Sachsen