Hallo @zerobrain vielen Dank für diese Fehleranalyse. In unserer Produktion wurde versehentlich dieses minderwertige Bauteil an L4 verwendet. Da diese Spule nicht den erforderlichen Spezifikationen entspricht, sollte das Produktionslos beginnend mit Seriennummern S2043WWNNNNNN, wo WW für die KW 32, 33, oder 34 steht und NN eine fortlaufende Nummer ist, nicht in den Handel kommen. Bedauerlicher Weise wurden die Kartons dennoch in den Handel geliefert. Somit konnten wir die Ware nicht mehr vor dem Verkauf aussortieren. Wenn Kunden ein Gerät aus dem o.g. Produktionsdatum haben, deren Seriennummern mit S204332.. S204333.. oder S204334 beginnen und an der beschrieben Stelle sehr heiß werden, können diese kostenlos reklamiert werden. Bitte einen RMA-Antrag stellen unter support.zyxel.eu/ Die Komponente wurde nicht in allen Geräten aus dem o.g. Produktionslosen verbaut, daher kann es durchaus sein, dass man dieses Problem nicht entdeckt. Die Geräte haben eine limitierte, lebenslange Garantie.
Vielen Dank für die Rückmeldung! Die meisten Hersteller gestehen das nicht öffentlich ein! Darf ich Euch im Auftrag des Zuschauers das Teil zurückschicken?
* Ergänzungen * - Ich habe leider keine POE Geräte, deswegen konnte ich das nicht testen. - Der Switch heizte im "Leerlauf" schon bis zum Abschalten. Dies tat er nach der Reparatur nicht mehr. Auf jeden Fall ist diese Funktion wieder hergestellt. - 13:51 der Widerstand der alten Spule scheint zu hoch. - Der 74xxxx ist ein Schieberegister.
Jo und die Drossel hast du bei Völkner bestellt und die haben einen Conrad Aufkleber drauf gepappt. Schon klar. 😂 ruclips.net/video/M7wePDvQUI4/видео.html
Beißzangentrigger aktiviert! Schönes Video. Wie gut doch solche schnelle Lösungen tun!? Da ist doch glatt der Tag gerettet. Bitte nochmal die Spule mit der Beißzange bearbeiten. Grüße 💪👏
Kann es sein, dass die Spule "einfach" einen Windungsschluss hatte? Das heizt den Kern und gibt der Spule den Rest. Die Erwärmung scheint vom Kern ausgegangen zu sein, da die Farbe komplett weggebrannt ist.
Vielen Dank für das Video. Wenn ich in einer ähnlichen Situation wäre oder das nicht verstehen/erklären kann, wechsle ich nochmal das alte Bauteil ein und mache somit die Gegenprobe. Manchmal hilft das.
Danke für das interessante Video und dann noch feat. "rostige Beißzange" - mein Tag ist gerettet! 😁 Ich vermute, das Ferrit-Material war für die Frequenz nicht geeignet: "Je wärmer desto kaputt". Der hohe Widerstand der alten Drossel verblüfft mich.😆 Ich hätte noch die Kapazität der Elkos geprüft. Ja ich weiß: Hätte hätte, Fahrradkette. Lieben Gruß und weiter so!👍
Das mit der Spule war schon passend, hatte gleich mehrere dieser Switches mit dem gleichen Fehler. Auf Anfrage beim Hersteller kristallisierte sich dann ein Serienfehler raus.
Ich denke auch das die Spule einen Defekt hat (also kein Bestückungsfehler). In einen Netzteil, (step down converter 24V auf 5V) brannte nach ca. 5 Minuten Betrieb die Schmelz Sicherung durch und das reproduzierbar. Ich hatte das Netzteil separiert auf meinen Tisch liegen und es an die mir zur Verfügung stehenden Messgeräte angeschlossen, so konnte ich mir sicher sein das der Fehler im Netzteil zu suchen ist. Na ja, wie auch immer, die Sicherung wurde durch eine von den Entwicklern vorgesehene Crowbar, die bei 5,8Volt ansprach, ausgelöst Nach tausch der Speicherdrossel war der Spuk vorbei. Bestückungsfehler ausgeschlossen, das Netzteil tat 22 Jahre ohne Störungen seinen Dienst. Übrigens tolles Video!!!!!!!!!!
Mit der kleinen Induktivität ist klar, dass sich das Ding total daneben benimmt. Da Du an der Auflösungsgrenze des Universaltesters bist, gebe ich mal auf das eine verbleibende Digit (0,01mH statt 0,00mH) nicht viel, allerdings deutet die Erkennung als Spule schon darauf hin, dass noch etwas Restinduktivität messbar ist. Im Vergleich zu den dort erwarteten 30-100µH verhält sich das Teil jedenfalls fast wie ein Kurzschluss mit den beobachteten Folgen. Als Ursache tippe ich wie einige Vorposter auch auf einen Windungsschluss. Möglicherweise hat es bei einer Spannungsspitze an einer Stelle die Isolierung durchschlagen, und mit einem Windungsschluss ist das Teil plötzlich keine einfache Spule mehr, sondern ein Autotransformator mit kurzgeschlossenem Ausgang. Es verbleibt somit nur noch die Streuinduktivität, während die Koppelinduktivität durch den Ausgangskurzschluss weg ist. An der Aussage, dass die erhebliche Überhitzung des Ferrits das Kernmaterial beschädigt hat, kann einiges dran sein - im schlimmsten Fall ist der "verteilte Luftspalt" dann weg, oder die Magnetisierbarkeit bricht zusammen. Beides ändert die Eigenschaften der Spule zur Unbrauchbarkeit. Ein interessantes Experiment, ob der Kern noch was taugt, und nur die Wicklung defekt ist: Entferne den schwarzen Draht (zum Beispiel mit der Beißzange) und wickel gleich viel Windungen Kupferlackdraht (beliebig dünn) drum, und miss die Induktivität nochmal. Wenn sie immernoch viel zu niedrig ist, ist der Kern falsch oder kaputtgekocht. Wenn die Induktivität jetzt stimmt, dann war "nur" die Wicklung durch.
Top Video. Wenn er den nur ein Monat im Betrieb hatte, dann sollte man eine Garantie haben? es sei den er hat ihn gebraucht bekommen. Lötanschlüsse der RJ45 Buchsen sehen aus als ob die Feuchtigkeit abgekommen haben, POE Funktion überprüft?
Für mich sieht das weiße Zeug nach Flussmittelresten vom selektiven Wellenlöten der THT Pins aus. Dass ausgerechnet nur die Lötstellen der RJ45 Buchsen Feuchtigkeit und zwar alle gleichmäßig abbekommen leuchtet mir nicht ein.
was ist wenn von Fabrik aus ein paar spulenpaare kurzgeschlossen haben. dadurch ist die Spule dann zu warm geworden und es haben sich durch die Hitze mehr paare kurzgeschlossen. am end reich die Induktivität nicht mehr. keine Ahnung ob das Falsch ist. wenn es Falsch ist verbessert mich bitte warum es so ist.
Wieder mal ein sehr interessantes Video. @Zerobrain Hast du Interesse an einem 2.1 Lautsprecher System, das ca. 9 Jahre alt ist und seit ca. einem Jahr fast immer den folgenden Fehler wirft: - Stromschalter am Subwoofer auf AN - Lautsprecher knacken einmal, aber Bedienfeld geht nicht an und kein Sound. Das Surren vom Betrieb ist aber zu hören und die Endstufen scheinen auch irgendwie zu reagieren. Aber es fehlt etwas, weshalb kein Ton zu hören ist. Erst nach zig mal AN, AUS, AN, AUS geht er irgendwann richtig an. Manchmal nach 10 mal, manchmal auch zwei Tage hintereinander garnicht. Wenn sie erst einmal richtig an sind, laufen sie problemlos. Keine Störgeräusche, keine Mucken, einfach nur guter Sound. Hast du Lust auf sowas? Würde es dir zusenden zur Fehlersuche, falls was kaputt gehen sollte, wäre es nicht wild. Sind aber recht gute Lautsprecher mit gutem Sound und mich würde wirklich brennend Interessieren, was das bitte für ein Fehler sein soll.
Nur mal so dahingerechnet, aber wenn die verbaute Induktivität 4x so klein ist (10uh gemessen, 40 gerechnet)wie du bei 16:00 ausgerechnet hast, bedeutet das doch im Umkehrschluss, dass der Rippelstrom 4x so hoch ist. Das heißt der Rippelstrom in der Drossel müsste bei etwa 1,6A liegen. Die Drossel sieht nicht grade wie 1,6 Ampere aus, und dann währe noch nicht mal eine Leistung gezogen worden. Sieht für mich wie zu viel gespart aus.
Der 74HC164 ist kein Counter. Er ist ein 8bit seriell in Parallel out Schieberegister. 14:40 3,81 Ohm, das scheint mir a kloans breggal zfui Wiedastand fia a spuin zu sei...
Danke für den Hinweis. Ich Check mal, welches Modell mein poe Switch von zyxel ist und ob er ähnliche Auffälligkeiten zeigt. Sollte es das gleiche Modell sein, könnte ggf. ein Abgleich der hw.rev. gemacht werden :)
@@Zerobrain ich hab mal geschaut... Mein poe Switch ist ein anderer... Und ich nutze die poe Option derzeit nicht... Also auch keine Auffälligkeiten in der Temperatur Entwicklung. Kann aber bei Interesse gerne schauen ob ich das Gerät zerlegen kann... Hätte ggf. Noch ein Ersatz ohne poe falls ich ihn außer Betrieb nehmen
Für POE gibt es ein Übertragungsprotokoll die Ausgänge werden erst mit 48V beschaltet wenn die Leitung geprüft wurde und das angeschloßene Gerät PoE fähig ist.Dazu gehört auch die Leistungsüberwachung für den Kurzschluß Fall. Bei Passiv PoE 24V gilt dies alles nicht da wird einfach eingekoppelt egal was ist.
Conrad hat Völkner schon vor Jahren gekauft. Darum identisches Lager. Aber auch SMDV (wenn es die noch gibt) ist/war auch so eine Marke, die zu Conrad gehört.
ist denn Counter und Schieberegister das gleiche nur ne Frage. Den Chip kenne ich nur unter Schieberegister 8-Bit 74HC164d habe mal eben mein großes IC Vergleichshandbuch von 1987-88 hervor geholt .Ist aber sehr spannend, macht spaß zuzusehen.
Hm, interessant. Dachte dass solche Dinger bei jeder Hardware Revision eh mal durchgeprüft werden, aber da dürfte wohl dann kein Test seitens Zyxel mehr gemacht worden sein.
Eine "Hardware-Revision" ist eine Änderung an der Hardware, z.B. an der Platine oder Bestückung. Letztlich muss das aber in Serien gefertigt werden, da spricht man dann von Chargen. Nun ist es durchaus möglich, dass bei einer Charge - sei es bei Zyxel selbst oder einem EMS Dienstleister - ein falsches Bauteil dazwischen gekommen ist. Da kann es eben auch sein, dass sich das zunächst gar nicht bemerktbar macht. Das hier der gemesseren Drahtwiderstand derart hoch ist, legt ungeeignetes Kernmaterial oder eine Wicklung die nicht aus Kupfer ist nahe. Das sieht man dem Ding ja erst einmal nicht an. Das kann dann ja auch bei kurzen Tests erst einmal alles problemlos funktionieren. Dass da etwas bei längerer Last übermäßig heiß wird, dürften in den meisten - doch eher eng getakteten - Chargen-Tests nicht wirklich auffallen. Es ist leider nicht selten, dass mal falsche Bauteile in die Fertigung gehen oder auch Fakes anlanden, die man zunächst nicht bemerkt. Sowas ufert dann im Worst-Case in Produktrückrufe aus, die man ja nun in allen Branchen hinlänglich kennt. Man kann in einem Test eben nicht alles einfach sofort erkennen. Manches merkt man dann erst, wenn sich die Reklamationen oder Beschwerden häufen. Und ergänzen muss man ja auch: Dass unbekannt ist, ob der sichtbare Defekt nicht durch äußere Einflüsse hervorgerufen wurde. Da kann man sich jetzt viel ausdenken. Angefangen von zu vielen PoE-Geräten am selben Switch bis hin zu Kabelschäden, ect...
Ja, wenn es doch nur immer so einfach wäre ;-) Wäre auch eine Überlastung des POE Switches denkbar? zu viele Geräte / Geräte benötigten zu viel Energie ... vlt. ... das heizt auch
ist das POE oder POE+ ? Ich hab ein POE leider unmanagement. reicht, hat ja 6 Watt. POE+ hat sicher mehr Spannung und wird vermutlich automatisch wärmer *rätsel* aber nu hab ich angst. :-o da kann man finde ich einfach und bequem ein Raspberry dran machen, z.B. für Pihole Werbeblocker. Statt Steckdose einfach an den Switch über LAN knipsen. ok, grade selbst nachrecherchiert: Zyxel GS1005-HP ist POE+ und hat 30W pro Port, also 6x mehr als POE.
Für gerade mal 10µH hat mir die alte verkokelte Spule einfach zu viele Windungen. Das viele teure Kupfer und dann dieser hohe Serienwiderstand mit dem man dann recht hohe Verluste hat. Das passt auch nicht zur Drahtstärke. Da stimmt doch was nicht. Auf alten Mainboard habe ich 15µH Spulen ähnlicher Größe ausgelötet und die hatten immer so vielleicht 10-15 Windungen maximal. Die Spule hat bestimmt einen Schluss oder jemand hat beim Kernmaterial ganz gewaltig daneben gelangt.
Beides ist möglich. Zumindest die Messung hatte ich wiederholt und das Ergebnis stimmt ja mit dem "Heizen" überein (zu geringe Induktivität => höherer Strom...)
Alter die Spule hat aber echt Hitze verbraten, dass vielleicht ein Windungsschluss der Fehler war. Möglich ist auch, dass der Ferritring selbst falsch war und "versehendlich" die falsche Farbe bekommen hat. Die 3 Elkos würde ich auch wechseln, denn Hitze in einem kleinen Gehäuse, ist auch nicht so gut ^^ Cooles Video :)
@@Amalienstr49 würde mich auch mal interessieren. Vielleicht möchte @Zerobrain mal nachforschen. Ich tippe mal auf Mikrorisse im Kupferdraht, eventuell an den Ecken, wo es scharf um den Ferritkern umbiegt
@@Gottzila84 Ja, das ist zu viel. Und dann so viele Windungen für lächerliche 10µH? Nee, das macht so keinen Sinn. Entweder falscher Kern, Windungsschluss, China-Kupfer oder alles zusammen.
Macht keinen Sinn. Die Alte spule hatte hier dickeren Draht wie die neue und bei der Neuen hat es auch gereicht wohl. Sicher könnte bei voller Daten-Last an dem Switch ein bisschen mehr strom von dem Converter gezogen werden. Das muss der Hersteller eh für den Worst-case auslegen, und dass der bei der normalen Benutzung schon eingetreten war halte ich für eher unwarscheinlich.
@@kallehanne6947 Wärmeleitung bringt dir hier genau garnix. Das ist ein passiv luftgekühlter, dünner draht. Der einzige relevante Wärmetransport hier ist von Draht zur Luft, und da ist es vällig egal welches Metall du nimmst, der Wärmeübergang zur Luft ist um Welten schlechter. Aus Elektrischer Sicht sieht es da ganz anders aus, aber da außer Kupfer und Alu nichts zum Einsatz kommt normalerweise und beide gut genug sind, ist das auch unwarscheinlich. Eisendraht wäre z.B. eine absolute Katastrophe hier. Der hätte nicht nur viel mehr Widerstand, sondern nochmal etliche male mehr Widerstand wegen Skineffekt weil Eisen magnetisierbar ist. Aber auf so eine dumme idee sollte wirklich kein Hersteller je kommen. Selbst die billigsten China-produkte benutzen noch mindestens Alu.
Du könntest mal die alte Spule abwickeln, windungen zählen und wieder gleichviele draufwickeln mit nem neuen draht. Dann nochmal induktivität messen. Dass sich das Kernmaterial verändert hat, halte ich jetzt für eher unwarscheinlich.
Hab noch nie einen PoE Switch gesehen der nicht auch als Heizung dienen könnte gerade die Unifi Dinger machen gut warm auch wenn nur 5Watt angeschloßen sind.
Diesmal habe ich nichts zu meckern 😉 Das muss genug gelobt sein... Ich bin im übrigen eher der Ansicht, dass die Isolation der Spule versagt hat. Eventuell durch erhöhten Einschaltstrom...
Ich tippe auch auf einen Windungsschluß. Die Lackisolierung war an einer Stelle kaputt. Das würde es erklären. Also Bauteiletester aus China und die Spule messen. Man könnte auch den alten Ringkern neu bewickeln nur um zu sehen ob es daran liegt.
die alte spule hatte ein kurzschluss gehabt darum so heiß und die ummantelung ist ja auch schon weg gebröckelt darum funktionierte es nicht mehr richtig die neue spule ist ja heile und macht was die soll ^^
Wenn die Spule nen Kurzschluss hätte, würde nur die eine Windung wärmer werden, aber nicht alles. (Siehe Varistor, wenn sich hier eine windung durch den Abgreifer Kurzschliesst, wird nur diese eine windung etwas wärmer)
Wieder was gelernt? Also, mit dem ElKo verkehrt rum, das wusste ich net, interessant, aber nicht zielFührend, denke ich. ;) Interessant wäre mal eine "Serie" über Tesla, Nikolsi, ober schon mit OsZi gearbeitet hat, welche Formeln er "erFunden" hat, wieviel er bei seinen "Dingern" rechnen musste und was er am Liebsten getrunken hat. >J< Und dann mit Deiner Art... muy rico.
@@andi3426 Die bezahlt man mit der Anschlußgebühr (und das ist dann relative teure "freie" Energie, viel kannste davon nicht nutzen bevor die Störstelle vor der Tür steht).
Der converter, um den es ging, macht nur die Spannung für den Prozessor soweit ich das verstehe. Die 55V vom Netzteil gehen mehr oder weniger direkt zu den Ports. Also wird warscheinlich gehen.
Klingt für mich wie - die PoE funktionalität überlastet, dabei die Spule gegrillt (Lack abgebrannt) und dadurch die Spule gegen den kern kurzgeschlossen. ... schon brutzelt es auch wenn nix dran hängt.
Die Spule ist für den 5V schaltregler - also unabhängig von der PoE-last. Außerdem ist der Kern von so ner spule ziemlich wenig leitfähig normal, und mit Schutzlack überzogen.
ja, manche Fehler sind boahhh eyyy... ich weiß noch beim Asrock A300.... ich wollte ja schon Zeros alten Compi haben.... und war dann nach booah nem Jahr? Hatte ich dann das A300 und musste ziemlich schnell schwer schlucken, weil das Gerät direkt beim Einschalten schwarz bliebt. Asrock meinte PCI Lanes defekt, also RMA. Zur Coronazeit.. Nöö war aber nicht. Erst mal wieder Linux Mint bootet, erster Start ging, beim Reboot blieb die Kiste dunkel. Insgesamt hatte ich weit über einem Monat wie blöde getestet und probiert und für neue hardware Adapter gekauft, obwohl ich schon längst Pleite war und naja keine Hardware für ab A300 hatte, z.B. NVME, AM4, DDR4 ... ich war noch in der HDD DDR3 Zeit... also nix parat. Irgendwann checks alle fertig und Hardware-Defekt ausgeschlossen und auf die Fehlerquelle gestoßen, weil ich nach etwas im Bios/UEFI schauen sollte, was nicht da war... also neue NVME und die Kiste lief... nach dauernd Gerät auf und zu schrauben, ist ein Qual bei dem Gerät + CMOS löschen. Wo lag nun das Problem? An der UEFI-Firmware!! Asrock meinte immer nööö kann ja gar nicht sein, siehe hier, läuft doch.... und irgendwann war Pause und es purzelten neue BETA UEFI Firmware Versionen und die neuste unterstützt nun NVME SSD nun optimaler.... was mir damals aber auch eine Fehleroption klaute war von der P1 Crucial, dass Crucial geworben hat mit 100% Kompatiblität. Asrock meinte da dann auch nur, die bösen Linuxtreiber sind in Schuld. Naja, was soll ich als Endverbraucher zu sagen? Einer "guten" Firmware sollte doch das Laden einer bösen random OS nix ausmachen!? Und nun nehmen alle die Firmware von JZelectronic Ich muss sagen Klasse-Gerät, könnte "etwas" besser sein, z.B. beim Kabelsalat durch den USB Adapter oder das man die optionalen Zubehör Zeugs direkt dazu erhält. Mir fehlt bis heute ein DeskMini USB HUB (ist eigentlich eine Bridge), aber naja nun liegt eben für 26 Euro ein ARGB Plastikstäbchen im Schrank rum ,weil der Adapter dazu nicht erhältlich ist.... hab den zuletzt in Japan gesehen..... ich vermute umgerechnet 10 Euro. Da denkste auch nur, auuu weia! Meine letzte Anmerkung zum A300 ist, dass die neue finale Firmware älteren AGESA-Treiber hat als die neuste BETA.... es gibt auch keine Changelogs zum nachgucken, also muss man da besonders vorsichtig sein, z.B. wenn man eine Renoir verbaut hat und die UEFI-Firmware von JZE verwendet. Andere hätten dafür Geld bekommen, ich hab dafür insgesamt locker 600 Euro gezahlt, eher sehr viel mehr. Und sowas, obwohl ich gezwungender Maßen weniger Einkommen habe, als ein Hartz 4 Empfänger.... irgendwann hat man durch Kosten und neue Technologie + Abhängigkeit + enorm hohe Stromkosten und Unverschämtheiten etc. pp. keine Lust mehr. Dennoch bin ich beim Gerät geblieben, weil es heute läuft... primär wegen Leistung und geringer Stromverbrauch, allerdings ohne Gaming. Aber dieses ganze hätte ich mir wirklich üüüübelst gerne erspart, vor allem weil es mein Hauptrechner ist und kein experimental Computer, woran ich z.B. nebenbei dran rumdoktorn wollen würde. xD
Möglicherweise wirklich der falsche Bauteil. Auch bei der Serienproduktion kann mal was runter fallen und irgendwer meint nett zu sen, und steckt das Bauteil das er findet wieder in die Kiste wo es hin gehört, oder eben nicht ....
@@Zerobrain Da hätte ich aber die Beißzange auf den Klebebandabroller los gelassen. Oder Dremel gegen Abroller. Ob der Abroller nun gedremelt wurde oder der Dremel fest geklebt wurde... Konnte nur die CSI Zero abschließend klären.
Also wir haben in der 4ma ne Auerswald-Telefonanlage neu bekommen, und die Telefone werden alle über PoE gespeist. Völlig unbeaufsichtigt, weil des Zeug zieht ja keiner nach Feierabend raus, da wär ma ja deppert...
Setze mal das Ding voll unter last mit PoE dann wird ihm gleich heiß werden ;) Ich hab auch am Wochenende an einer Soundbar gewerkelt. Die hab ich vor einem Jahr repariert, da war auf der Platine einfach eine Durchkontaktierung defekt, genau unter dem Trafo und unter der komischen Klebemasse .... jetzt war ein 10 Ohm Widerstand defekt... toll. Der Hersteller selbst sollte sie nicht reparieren und Unterlagen ruckt er auch keine Raus....
@Sad lonely emo PoE Switches handeln das erstmal über ein Protokoll mit dem Endgerät aus bevor da Spannung eingekoppelt wird. Das was du meinst würde denk ich nur bei passivem PoE funktionieren, da gibt es allerdings glaub ich keine Switches für.
hast du eigentlich einen Bauteiltester so für ein paar Teuros vom Asiaten? ok, sorry, hab den Rest auch voll gegugt! Ich rate mal: Die Drossel war falsch rum bestückt! :-)
hoass wiad sau..... bua, dös heisst net hoass, dös hoasst heiss.... :-)) Fehlerhafter Kern? Ich hab schon viel verbrannte Netzteile gesehen, aber einen bröseligen Kern? Aber es sieht so aus. Durch das daneben liegen der Frequenz oder a bisserl mehr als 1A ...... neeee. Das hatte einen härteren Grund.
Vermutlich bröselt es nur, weil er viel zu heiß wurde, nicht andersrum. 300kHz ist eigentlich nichts besonderes, also unwarscheinlich dass er das nicht aushalten würde.
@@Basement-Science Ein Herstellerfehler ist denkbar. Dann ist die Frequenz egal. Aber wir werden es nieeeeee erfahren. Brain hat dem ja ein Ende gesetzt :-)
ja ganz gut wenn es läuft. früher war alles so aufgebaut das man es reparieren konnte . wenn man die werte nicht kennt sollte man das lieber nicht versuchen zu reparieren .das wurde hergestellt zum weckwerfen und neukaufen wenn,s defekt wird.die Industrie stellt heute nichts mehr her das dies jemand versucht zu reparieren .wenn man keine Ahnung davon hat der repariert da so nichts dran..und kauft sich ein neues teil .
Zyxel ist jetzt auch nicht gerade die beste Wahl als Hersteller für SOHO Switches. Da würde ich lieber die paar € mehr ausgeben und eins von Netgear holen
Die 5 Port Dinger sind bei allen Herstellern Mist, Egal ob mit oder ohne POE. Netgear, TP-Link, Cisco etc. Besser mind. 8 Port, da wirds meist besser. Aber ja Zyxel wär bei alleim meine letzte Wahl :)
Da wage ich zu widersprechen. Bei Netgear-Switches hatte ich so lustige Effekte wie ein Zwangs-Reboot, wenn man mal ein VLAN ändert. Da stehen die User total drauf. Zyxel habe ich mehrere und die lassen sich gut bedienen und sind zuverlässig. Ich habe Freudentänze aufgeführt, als das letzte Stück Netgear in den Elektroschrott gewandert ist.
Hallo @zerobrain vielen Dank für diese Fehleranalyse. In unserer Produktion wurde versehentlich dieses minderwertige Bauteil an L4 verwendet. Da diese Spule nicht den erforderlichen Spezifikationen entspricht, sollte das Produktionslos beginnend mit Seriennummern S2043WWNNNNNN, wo WW für die KW 32, 33, oder 34 steht und NN eine fortlaufende Nummer ist, nicht in den Handel kommen. Bedauerlicher Weise wurden die Kartons dennoch in den Handel geliefert. Somit konnten wir die Ware nicht mehr vor dem Verkauf aussortieren. Wenn Kunden ein Gerät aus dem o.g. Produktionsdatum haben, deren Seriennummern mit S204332.. S204333.. oder S204334 beginnen und an der beschrieben Stelle sehr heiß werden, können diese kostenlos reklamiert werden. Bitte einen RMA-Antrag stellen unter support.zyxel.eu/
Die Komponente wurde nicht in allen Geräten aus dem o.g. Produktionslosen verbaut, daher kann es durchaus sein, dass man dieses Problem nicht entdeckt. Die Geräte haben eine limitierte, lebenslange Garantie.
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Die meisten Hersteller gestehen das nicht öffentlich ein!
Darf ich Euch im Auftrag des Zuschauers das Teil zurückschicken?
Das mal super von zyxel. Danke für das tolle Feedback.
Irgendwann musste es ja soweit kommen. Zero repariert aus Versehen ein Gerät.
Endlich wieder mal ein Video mit der Beißzange!
13:24, ja ich hab sie aucb gefeiert! 😅
Ja, endlich mal wieder die Beißzange. Gut, dass die nicht arbeitslos geworden ist.
* Ergänzungen *
- Ich habe leider keine POE Geräte, deswegen konnte ich das nicht testen.
- Der Switch heizte im "Leerlauf" schon bis zum Abschalten. Dies tat er nach der Reparatur nicht mehr.
Auf jeden Fall ist diese Funktion wieder hergestellt.
- 13:51 der Widerstand der alten Spule scheint zu hoch.
- Der 74xxxx ist ein Schieberegister.
Jo und die Drossel hast du bei Völkner bestellt und die haben einen Conrad Aufkleber drauf gepappt. Schon klar. 😂 ruclips.net/video/M7wePDvQUI4/видео.html
Genau so ist es.
Beißzangentrigger aktiviert! Schönes Video. Wie gut doch solche schnelle Lösungen tun!? Da ist doch glatt der Tag gerettet.
Bitte nochmal die Spule mit der Beißzange bearbeiten.
Grüße 💪👏
Kann es sein, dass die Spule "einfach" einen Windungsschluss hatte?
Das heizt den Kern und gibt der Spule den Rest.
Die Erwärmung scheint vom Kern ausgegangen zu sein, da die Farbe komplett weggebrannt ist.
Vielen Dank für das Video. Wenn ich in einer ähnlichen Situation wäre oder das nicht verstehen/erklären kann, wechsle ich nochmal das alte Bauteil ein und mache somit die Gegenprobe. Manchmal hilft das.
Danke für das interessante Video und dann noch feat. "rostige Beißzange" - mein Tag ist gerettet! 😁 Ich vermute, das Ferrit-Material war für die Frequenz nicht geeignet: "Je wärmer desto kaputt". Der hohe Widerstand der alten Drossel verblüfft mich.😆 Ich hätte noch die Kapazität der Elkos geprüft. Ja ich weiß: Hätte hätte, Fahrradkette. Lieben Gruß und weiter so!👍
Das mit der Spule war schon passend, hatte gleich mehrere dieser Switches mit dem gleichen Fehler. Auf Anfrage beim Hersteller kristallisierte sich dann ein Serienfehler raus.
Ich denke auch das die Spule einen Defekt hat (also kein Bestückungsfehler).
In einen Netzteil, (step down converter 24V auf 5V) brannte nach ca. 5 Minuten Betrieb die Schmelz Sicherung durch und das reproduzierbar.
Ich hatte das Netzteil separiert auf meinen Tisch liegen und es an die mir zur Verfügung stehenden Messgeräte angeschlossen, so konnte ich mir sicher sein das
der Fehler im Netzteil zu suchen ist.
Na ja, wie auch immer, die Sicherung wurde durch eine von den Entwicklern vorgesehene Crowbar, die bei 5,8Volt ansprach, ausgelöst
Nach tausch der Speicherdrossel war der Spuk vorbei.
Bestückungsfehler ausgeschlossen, das Netzteil tat 22 Jahre ohne Störungen seinen Dienst.
Übrigens tolles Video!!!!!!!!!!
Mit der kleinen Induktivität ist klar, dass sich das Ding total daneben benimmt. Da Du an der Auflösungsgrenze des Universaltesters bist, gebe ich mal auf das eine verbleibende Digit (0,01mH statt 0,00mH) nicht viel, allerdings deutet die Erkennung als Spule schon darauf hin, dass noch etwas Restinduktivität messbar ist. Im Vergleich zu den dort erwarteten 30-100µH verhält sich das Teil jedenfalls fast wie ein Kurzschluss mit den beobachteten Folgen.
Als Ursache tippe ich wie einige Vorposter auch auf einen Windungsschluss. Möglicherweise hat es bei einer Spannungsspitze an einer Stelle die Isolierung durchschlagen, und mit einem Windungsschluss ist das Teil plötzlich keine einfache Spule mehr, sondern ein Autotransformator mit kurzgeschlossenem Ausgang. Es verbleibt somit nur noch die Streuinduktivität, während die Koppelinduktivität durch den Ausgangskurzschluss weg ist. An der Aussage, dass die erhebliche Überhitzung des Ferrits das Kernmaterial beschädigt hat, kann einiges dran sein - im schlimmsten Fall ist der "verteilte Luftspalt" dann weg, oder die Magnetisierbarkeit bricht zusammen. Beides ändert die Eigenschaften der Spule zur Unbrauchbarkeit.
Ein interessantes Experiment, ob der Kern noch was taugt, und nur die Wicklung defekt ist: Entferne den schwarzen Draht (zum Beispiel mit der Beißzange) und wickel gleich viel Windungen Kupferlackdraht (beliebig dünn) drum, und miss die Induktivität nochmal. Wenn sie immernoch viel zu niedrig ist, ist der Kern falsch oder kaputtgekocht. Wenn die Induktivität jetzt stimmt, dann war "nur" die Wicklung durch.
Sehr gutes video! super zum ansehen!
"Mehr als qualmen kanns ned und jetzt is' schon da..."
Wunderbar :D
bei Conrad habe ich damals einiges aus der Bastelkiste geholt das war manchmal sehr interessant im Jahr 1985 oder so.
Jo mei, damals war auch Conrad noch interessant.
Gute Arbeit... Danke für deine Geduld
Top Video.
Wenn er den nur ein Monat im Betrieb hatte, dann sollte man eine Garantie haben? es sei den er hat ihn gebraucht bekommen.
Lötanschlüsse der RJ45 Buchsen sehen aus als ob die Feuchtigkeit abgekommen haben, POE Funktion überprüft?
Aber dann müssten wir ja das Video das Video wieder irgendwie ungesehen machen und an Zerobrain zurück geben ...
Für mich sieht das weiße Zeug nach Flussmittelresten vom selektiven Wellenlöten der THT Pins aus.
Dass ausgerechnet nur die Lötstellen der RJ45 Buchsen Feuchtigkeit und zwar alle gleichmäßig abbekommen leuchtet mir nicht ein.
was ist wenn von Fabrik aus ein paar spulenpaare kurzgeschlossen haben. dadurch ist die Spule dann zu warm geworden und es haben sich durch die Hitze mehr paare kurzgeschlossen. am end reich die Induktivität nicht mehr. keine Ahnung ob das Falsch ist. wenn es Falsch ist verbessert mich bitte warum es so ist.
Hab die gleiche FLIR, etwas weiter nach oben mir dem Kreuz, so 1cm dann wird die richtige Temperatur gemessen.
Wieder mal ein sehr interessantes Video. @Zerobrain Hast du Interesse an einem 2.1 Lautsprecher System, das ca. 9 Jahre alt ist und seit ca. einem Jahr fast immer den folgenden Fehler wirft:
- Stromschalter am Subwoofer auf AN - Lautsprecher knacken einmal, aber Bedienfeld geht nicht an und kein Sound. Das Surren vom Betrieb ist aber zu hören und die Endstufen scheinen auch irgendwie zu reagieren. Aber es fehlt etwas, weshalb kein Ton zu hören ist.
Erst nach zig mal AN, AUS, AN, AUS geht er irgendwann richtig an. Manchmal nach 10 mal, manchmal auch zwei Tage hintereinander garnicht. Wenn sie erst einmal richtig an sind, laufen sie problemlos. Keine Störgeräusche, keine Mucken, einfach nur guter Sound.
Hast du Lust auf sowas? Würde es dir zusenden zur Fehlersuche, falls was kaputt gehen sollte, wäre es nicht wild.
Sind aber recht gute Lautsprecher mit gutem Sound und mich würde wirklich brennend Interessieren, was das bitte für ein Fehler sein soll.
Schreib mal ne Mail.
Kann sein das es das falsche Kernmaterial hat, dass nicht für die Frequent geeignet ist.
Nur mal so dahingerechnet, aber wenn die verbaute Induktivität 4x so klein ist (10uh gemessen, 40 gerechnet)wie du bei 16:00 ausgerechnet hast, bedeutet das doch im Umkehrschluss, dass der Rippelstrom 4x so hoch ist. Das heißt der Rippelstrom in der Drossel müsste bei etwa 1,6A liegen. Die Drossel sieht nicht grade wie 1,6 Ampere aus, und dann währe noch nicht mal eine Leistung gezogen worden. Sieht für mich wie zu viel gespart aus.
Der 74HC164 ist kein Counter. Er ist ein 8bit seriell in Parallel out Schieberegister.
14:40 3,81 Ohm, das scheint mir a kloans breggal zfui Wiedastand fia a spuin zu sei...
Für die LEDs denke ich
Danke für den Hinweis.
Ich Check mal, welches Modell mein poe Switch von zyxel ist und ob er ähnliche Auffälligkeiten zeigt.
Sollte es das gleiche Modell sein, könnte ggf. ein Abgleich der hw.rev. gemacht werden :)
HW Rev. muss auf der Platine muss nicht der Bestück Rev. entsprechen. Aber ein Bild wäre super (per Mail)?
@@Zerobrain ich hab mal geschaut... Mein poe Switch ist ein anderer... Und ich nutze die poe Option derzeit nicht... Also auch keine Auffälligkeiten in der Temperatur Entwicklung.
Kann aber bei Interesse gerne schauen ob ich das Gerät zerlegen kann... Hätte ggf. Noch ein Ersatz ohne poe falls ich ihn außer Betrieb nehmen
07:20 ok dann diese Frage: wo ist dein ESD Armband? 😅
Ob sich Heißkleber eignet, um die Spule zu befestigen?
Mich würde interessieren, ob die Ausgänge ans LAN abgesichert sind (im Übertrager oder durch einen fusable Resistor?).
Für POE gibt es ein Übertragungsprotokoll die Ausgänge werden erst mit 48V beschaltet wenn die Leitung geprüft wurde und das angeschloßene Gerät PoE fähig ist.Dazu gehört auch die Leistungsüberwachung für den Kurzschluß Fall. Bei Passiv PoE 24V gilt dies alles nicht da wird einfach eingekoppelt egal was ist.
Völkner?? Auf dem Tüterl steht aber Conrad Electronic. ;-)
Völkner ist Teil der Conrad Gruppe (bin kein Anwalt), kommt halt aus dem selben Stall.
@@Zerobrain Ja, fast alles was ich bei Völkner bestelle ist "Distributed bei Conrad". :-)
Conrad hat Völkner schon vor Jahren gekauft. Darum identisches Lager. Aber auch SMDV (wenn es die noch gibt) ist/war auch so eine Marke, die zu Conrad gehört.
@@ChipGuy Digitalo ist auch noch in der Gruppe
@@ChipGuy Da gab es mal Herausforderungen mit dem Finanzamt ;-)
ist denn Counter und Schieberegister das gleiche nur ne Frage. Den Chip kenne ich nur unter Schieberegister 8-Bit 74HC164d habe mal eben mein großes IC Vergleichshandbuch von 1987-88 hervor geholt .Ist aber sehr spannend, macht spaß zuzusehen.
Ne. Hab mich vertan.
Hm, interessant. Dachte dass solche Dinger bei jeder Hardware Revision eh mal durchgeprüft werden, aber da dürfte wohl dann kein Test seitens Zyxel mehr gemacht worden sein.
Eine "Hardware-Revision" ist eine Änderung an der Hardware, z.B. an der Platine oder Bestückung. Letztlich muss das aber in Serien gefertigt werden, da spricht man dann von Chargen. Nun ist es durchaus möglich, dass bei einer Charge - sei es bei Zyxel selbst oder einem EMS Dienstleister - ein falsches Bauteil dazwischen gekommen ist. Da kann es eben auch sein, dass sich das zunächst gar nicht bemerktbar macht.
Das hier der gemesseren Drahtwiderstand derart hoch ist, legt ungeeignetes Kernmaterial oder eine Wicklung die nicht aus Kupfer ist nahe. Das sieht man dem Ding ja erst einmal nicht an. Das kann dann ja auch bei kurzen Tests erst einmal alles problemlos funktionieren. Dass da etwas bei längerer Last übermäßig heiß wird, dürften in den meisten - doch eher eng getakteten - Chargen-Tests nicht wirklich auffallen.
Es ist leider nicht selten, dass mal falsche Bauteile in die Fertigung gehen oder auch Fakes anlanden, die man zunächst nicht bemerkt. Sowas ufert dann im Worst-Case in Produktrückrufe aus, die man ja nun in allen Branchen hinlänglich kennt. Man kann in einem Test eben nicht alles einfach sofort erkennen. Manches merkt man dann erst, wenn sich die Reklamationen oder Beschwerden häufen.
Und ergänzen muss man ja auch: Dass unbekannt ist, ob der sichtbare Defekt nicht durch äußere Einflüsse hervorgerufen wurde. Da kann man sich jetzt viel ausdenken. Angefangen von zu vielen PoE-Geräten am selben Switch bis hin zu Kabelschäden, ect...
Ja, wenn es doch nur immer so einfach wäre ;-)
Wäre auch eine Überlastung des POE Switches denkbar?
zu viele Geräte / Geräte benötigten zu viel Energie ... vlt. ... das heizt auch
Er hat ja schon im Leerlauf geheizt. Das ist jetzt weg.
ist das POE oder POE+ ?
Ich hab ein POE leider unmanagement. reicht, hat ja 6 Watt. POE+ hat sicher mehr Spannung und wird vermutlich automatisch wärmer *rätsel*
aber nu hab ich angst. :-o
da kann man finde ich einfach und bequem ein Raspberry dran machen, z.B. für Pihole Werbeblocker. Statt Steckdose einfach an den Switch über LAN knipsen.
ok, grade selbst nachrecherchiert: Zyxel GS1005-HP ist POE+ und hat 30W pro Port, also 6x mehr als POE.
Für gerade mal 10µH hat mir die alte verkokelte Spule einfach zu viele Windungen. Das viele teure Kupfer und dann dieser hohe Serienwiderstand mit dem man dann recht hohe Verluste hat. Das passt auch nicht zur Drahtstärke. Da stimmt doch was nicht. Auf alten Mainboard habe ich 15µH Spulen ähnlicher Größe ausgelötet und die hatten immer so vielleicht 10-15 Windungen maximal. Die Spule hat bestimmt einen Schluss oder jemand hat beim Kernmaterial ganz gewaltig daneben gelangt.
Beides ist möglich. Zumindest die Messung hatte ich wiederholt und das Ergebnis stimmt ja mit dem "Heizen" überein (zu geringe Induktivität => höherer Strom...)
Alter die Spule hat aber echt Hitze verbraten, dass vielleicht ein Windungsschluss der Fehler war.
Möglich ist auch, dass der Ferritring selbst falsch war und "versehendlich" die falsche Farbe bekommen hat.
Die 3 Elkos würde ich auch wechseln, denn Hitze in einem kleinen Gehäuse, ist auch nicht so gut ^^
Cooles Video :)
Wäre interessant wenn du mal Original Apple oder huawei Netzteil anschaust :D was ist wohl besser, 3rd Party oder OEM
13:50 0,01 mH
und 3.8 Ohm ist viel zu viel für die Paar Wicklungen. 15 Mal mehr als die neue mit 0.24 Ohm
@@Gottzila84 Ob der "Kupferdraht" vielleicht magnetisch ist?
@@Gottzila84 Ich habe mich auch gefragt, wo dieser hohe Widerstand her kommt. Habe dafür noch immer keine Erklärung.
@@Amalienstr49 würde mich auch mal interessieren. Vielleicht möchte @Zerobrain mal nachforschen. Ich tippe mal auf Mikrorisse im Kupferdraht, eventuell an den Ecken, wo es scharf um den Ferritkern umbiegt
@@Gottzila84 Ja, das ist zu viel. Und dann so viele Windungen für lächerliche 10µH? Nee, das macht so keinen Sinn. Entweder falscher Kern, Windungsschluss, China-Kupfer oder alles zusammen.
Ich denke die kupferwicklung hatte zu wenig kupferanteil. Dadurch kam es zu überhitzung und dann puffff.
Macht keinen Sinn. Die Alte spule hatte hier dickeren Draht wie die neue und bei der Neuen hat es auch gereicht wohl.
Sicher könnte bei voller Daten-Last an dem Switch ein bisschen mehr strom von dem Converter gezogen werden. Das muss der Hersteller eh für den Worst-case auslegen, und dass der bei der normalen Benutzung schon eingetreten war halte ich für eher unwarscheinlich.
@@Basement-Science ich rede aber vom kupferanteil
@@kallehanne6947 Was soll es denn deiner Meinung nach so sein? Kleiner tipp: Alu reicht hier genauso gut...
@@Basement-Science neeee alu is nix, kupfer leitet wärme besser. es kann natürlich auch sein das die leiterplatine die falsche war.
@@kallehanne6947 Wärmeleitung bringt dir hier genau garnix. Das ist ein passiv luftgekühlter, dünner draht. Der einzige relevante Wärmetransport hier ist von Draht zur Luft, und da ist es vällig egal welches Metall du nimmst, der Wärmeübergang zur Luft ist um Welten schlechter.
Aus Elektrischer Sicht sieht es da ganz anders aus, aber da außer Kupfer und Alu nichts zum Einsatz kommt normalerweise und beide gut genug sind, ist das auch unwarscheinlich. Eisendraht wäre z.B. eine absolute Katastrophe hier. Der hätte nicht nur viel mehr Widerstand, sondern nochmal etliche male mehr Widerstand wegen Skineffekt weil Eisen magnetisierbar ist. Aber auf so eine dumme idee sollte wirklich kein Hersteller je kommen. Selbst die billigsten China-produkte benutzen noch mindestens Alu.
Das kam unerwartet. 😊
Thats what she says 😁
Du könntest mal die alte Spule abwickeln, windungen zählen und wieder gleichviele draufwickeln mit nem neuen draht. Dann nochmal induktivität messen. Dass sich das Kernmaterial verändert hat, halte ich jetzt für eher unwarscheinlich.
Ich überlege mir das noch.
Ist wohl beim Spulenhersteller eine falsche Spule in den Karton gefallen. ;)
Hab noch nie einen PoE Switch gesehen der nicht auch als Heizung dienen könnte gerade die Unifi Dinger machen gut warm auch wenn nur 5Watt angeschloßen sind.
Die neueren Desktop (Die weißen) sind nicht ganz so schlimm :) Der alte 8 Port ist aber ohne Probleme ne Heizung ja
7:55 soso du beziehst Bauteile von Conrad... tzzz das ist super
Wenn er wieder mal zu kurz ist, dann schafft die Beißzange Abhilfe - so wollen wir das sehen! ;-)
Ich denke mal, dass bei einer Spule mit höherer Induktivität einfach der Ripplestrom kleiner wird. Die restlichen Parameter sind ja fix.
Diesmal habe ich nichts zu meckern 😉 Das muss genug gelobt sein...
Ich bin im übrigen eher der Ansicht, dass die Isolation der Spule versagt hat. Eventuell durch erhöhten Einschaltstrom...
Ich tippe auch auf einen Windungsschluß. Die Lackisolierung war an einer Stelle kaputt. Das würde es erklären. Also Bauteiletester aus China und die Spule messen.
Man könnte auch den alten Ringkern neu bewickeln nur um zu sehen ob es daran liegt.
Wäre ich nur auf die Idee gekommen, die Spule zu messen.
@@Zerobrain Hat ja nichts gebracht. Deshalb empfahl ich das neu Wickeln der paar Windungen.
@@uwepolifka4583 Das ist in der Tat eine Idee um einen falschen Kern auszuschließen...
Fortsetzung folgt, in einem Monat, Scotty es hat schon wieder die Spule zerfetzt
Sieht bisher nicht so aus.
die alte spule hatte ein kurzschluss gehabt darum so heiß und die ummantelung ist ja auch schon weg gebröckelt darum funktionierte es nicht mehr richtig die neue spule ist ja heile und macht was die soll ^^
3,8 Ohm ist kein Kurzschluss. Die neue hatte sogar nur 0,24 Ohm.
Wenn die Spule nen Kurzschluss hätte, würde nur die eine Windung wärmer werden, aber nicht alles. (Siehe Varistor, wenn sich hier eine windung durch den Abgreifer Kurzschliesst, wird nur diese eine windung etwas wärmer)
Wieder was gelernt? Also, mit dem ElKo verkehrt rum, das wusste ich net, interessant, aber nicht zielFührend, denke ich. ;)
Interessant wäre mal eine "Serie" über Tesla, Nikolsi, ober schon mit OsZi gearbeitet hat, welche Formeln er "erFunden" hat, wieviel er bei seinen "Dingern" rechnen musste und was er am Liebsten getrunken hat. >J<
Und dann mit Deiner Art... muy rico.
Wird keiner schauen. Die Leute sind schon bei Schaltplänen am Spulen...
Ist der Strom dann umsonst?
Nur in Neuschwabenland.
@@spitefulwar im Telfonnetz wäre ja freie Energie 😜
@@andi3426 Die bezahlt man mit der Anschlußgebühr (und das ist dann relative teure "freie" Energie, viel kannste davon nicht nutzen bevor die Störstelle vor der Tür steht).
@@spitefulwar Du lebst noch im vorigen Jahrhundert. Miss mal die Spannung an deinem DSL Anschluss.
Ist halt die Frage, ob er nur Ethernet oder auch Power over kann...
Der converter, um den es ging, macht nur die Spannung für den Prozessor soweit ich das verstehe. Die 55V vom Netzteil gehen mehr oder weniger direkt zu den Ports. Also wird warscheinlich gehen.
Klingt für mich wie - die PoE funktionalität überlastet, dabei die Spule gegrillt (Lack abgebrannt) und dadurch die Spule gegen den kern kurzgeschlossen. ... schon brutzelt es auch wenn nix dran hängt.
Die Spule ist für den 5V schaltregler - also unabhängig von der PoE-last. Außerdem ist der Kern von so ner spule ziemlich wenig leitfähig normal, und mit Schutzlack überzogen.
Nenene. Die Spule macht die 5V.
Hatte das mal mit einem Balun, der bei 1,4 KW zum Grill wurde. Falscher Kern in Sättigung.
Eigenbau?
@@Basement-Science ja, Eigenbau, wurde ein falscher Kern geliefert und nicht wie bestellt. 73
Oder die elkos sind falsch beschriftet
ja, manche Fehler sind boahhh eyyy... ich weiß noch beim Asrock A300.... ich wollte ja schon Zeros alten Compi haben.... und war dann nach booah nem Jahr? Hatte ich dann das A300 und musste ziemlich schnell schwer schlucken, weil das Gerät direkt beim Einschalten schwarz bliebt. Asrock meinte PCI Lanes defekt, also RMA. Zur Coronazeit..
Nöö war aber nicht. Erst mal wieder Linux Mint bootet, erster Start ging, beim Reboot blieb die Kiste dunkel. Insgesamt hatte ich weit über einem Monat wie blöde getestet und probiert und für neue hardware Adapter gekauft, obwohl ich schon längst Pleite war und naja keine Hardware für ab A300 hatte, z.B. NVME, AM4, DDR4 ... ich war noch in der HDD DDR3 Zeit... also nix parat. Irgendwann checks alle fertig und Hardware-Defekt ausgeschlossen und auf die Fehlerquelle gestoßen, weil ich nach etwas im Bios/UEFI schauen sollte, was nicht da war... also neue NVME und die Kiste lief... nach dauernd Gerät auf und zu schrauben, ist ein Qual bei dem Gerät + CMOS löschen. Wo lag nun das Problem? An der UEFI-Firmware!! Asrock meinte immer nööö kann ja gar nicht sein, siehe hier, läuft doch.... und irgendwann war Pause und es purzelten neue BETA UEFI Firmware Versionen und die neuste unterstützt nun NVME SSD nun optimaler.... was mir damals aber auch eine Fehleroption klaute war von der P1 Crucial, dass Crucial geworben hat mit 100% Kompatiblität. Asrock meinte da dann auch nur, die bösen Linuxtreiber sind in Schuld. Naja, was soll ich als Endverbraucher zu sagen? Einer "guten" Firmware sollte doch das Laden einer bösen random OS nix ausmachen!? Und nun nehmen alle die Firmware von JZelectronic
Ich muss sagen Klasse-Gerät, könnte "etwas" besser sein, z.B. beim Kabelsalat durch den USB Adapter oder das man die optionalen Zubehör Zeugs direkt dazu erhält. Mir fehlt bis heute ein DeskMini USB HUB (ist eigentlich eine Bridge), aber naja nun liegt eben für 26 Euro ein ARGB Plastikstäbchen im Schrank rum ,weil der Adapter dazu nicht erhältlich ist.... hab den zuletzt in Japan gesehen..... ich vermute umgerechnet 10 Euro.
Da denkste auch nur, auuu weia!
Meine letzte Anmerkung zum A300 ist, dass die neue finale Firmware älteren AGESA-Treiber hat als die neuste BETA.... es gibt auch keine Changelogs zum nachgucken, also muss man da besonders vorsichtig sein, z.B. wenn man eine Renoir verbaut hat und die UEFI-Firmware von JZE verwendet.
Andere hätten dafür Geld bekommen, ich hab dafür insgesamt locker 600 Euro gezahlt, eher sehr viel mehr. Und sowas, obwohl ich gezwungender Maßen weniger Einkommen habe, als ein Hartz 4 Empfänger....
irgendwann hat man durch Kosten und neue Technologie + Abhängigkeit + enorm hohe Stromkosten und Unverschämtheiten etc. pp. keine Lust mehr.
Dennoch bin ich beim Gerät geblieben, weil es heute läuft... primär wegen Leistung und geringer Stromverbrauch, allerdings ohne Gaming. Aber dieses ganze hätte ich mir wirklich üüüübelst gerne erspart, vor allem weil es mein Hauptrechner ist und kein experimental Computer, woran ich z.B. nebenbei dran rumdoktorn wollen würde.
xD
Möglicherweise wirklich der falsche Bauteil. Auch bei der Serienproduktion kann mal was runter fallen und irgendwer meint nett zu sen, und steckt das Bauteil das er findet wieder in die Kiste wo es hin gehört, oder eben nicht ....
Hmm, ich suche nur nach kalten Lötstellen, Chips, Elkos, SMD-Gefriemel, Whatsoever wechsel ich nicht 🤷
Woran erkennt man das renoviert wird ? Nur ein Schnitt auf der Hand und nicht 6 schnitte in lochraster Abstand.
Haha. Der Schnitt stammt aber vom Klebebandabroller und hat nichts mit der Renovierung zu tun.
@@Zerobrain Da hätte ich aber die Beißzange auf den Klebebandabroller los gelassen. Oder Dremel gegen Abroller. Ob der Abroller nun gedremelt wurde oder der Dremel fest geklebt wurde... Konnte nur die CSI Zero abschließend klären.
Also wir haben in der 4ma ne Auerswald-Telefonanlage neu bekommen, und die Telefone werden alle über PoE gespeist. Völlig unbeaufsichtigt, weil des Zeug zieht ja keiner nach Feierabend raus, da wär ma ja deppert...
Setze mal das Ding voll unter last mit PoE dann wird ihm gleich heiß werden ;) Ich hab auch am Wochenende an einer Soundbar gewerkelt. Die hab ich vor einem Jahr repariert, da war auf der Platine einfach eine Durchkontaktierung defekt, genau unter dem Trafo und unter der komischen Klebemasse .... jetzt war ein 10 Ohm Widerstand defekt... toll. Der Hersteller selbst sollte sie nicht reparieren und Unterlagen ruckt er auch keine Raus....
Wurde das mit einem PoE-Gerät getestet? Ein normales LAN-Gerät belastet den Switch ja auch nicht so stark.
Leider habe ich keine POE Geräte.
@Sad lonely emo PoE Switches handeln das erstmal über ein Protokoll mit dem Endgerät aus bevor da Spannung eingekoppelt wird. Das was du meinst würde denk ich nur bei passivem PoE funktionieren, da gibt es allerdings glaub ich keine Switches für.
Schief gelaufen? Schief gewickelt!
Mein Tip: Mit der 1A-Spule besser keine PoE-Geräte dran hängen, sondern nur normale.
hast du eigentlich einen Bauteiltester so für ein paar Teuros vom Asiaten? ok, sorry, hab den Rest auch voll gegugt!
Ich rate mal: Die Drossel war falsch rum bestückt! :-)
14:01
tja - manchmal hat man Glück - ich gratulieren...
Gamma Blitz !? Aua.....
Die alte Spule ist nicht geeignet.
hoass wiad sau..... bua, dös heisst net hoass, dös hoasst heiss.... :-))
Fehlerhafter Kern? Ich hab schon viel verbrannte Netzteile gesehen, aber einen bröseligen Kern? Aber es sieht so aus. Durch das daneben liegen der Frequenz oder a bisserl mehr als 1A ...... neeee. Das hatte einen härteren Grund.
Vermutlich bröselt es nur, weil er viel zu heiß wurde, nicht andersrum. 300kHz ist eigentlich nichts besonderes, also unwarscheinlich dass er das nicht aushalten würde.
@@Basement-Science Ein Herstellerfehler ist denkbar. Dann ist die Frequenz egal. Aber wir werden es nieeeeee erfahren. Brain hat dem ja ein Ende gesetzt :-)
@@alfredneumann4692 Er meinte vielleicht wickelt er sie noch neu.
@@Basement-Science Ja, vielleicht, wenn Corona vorbei ist. Oddder so. :-)
ja ganz gut wenn es läuft. früher war alles so aufgebaut das man es reparieren konnte . wenn man die werte nicht kennt sollte man das lieber nicht versuchen zu reparieren .das wurde hergestellt zum weckwerfen und neukaufen wenn,s defekt wird.die Industrie stellt heute nichts mehr her das dies jemand versucht zu reparieren .wenn man keine Ahnung davon hat der repariert da so nichts dran..und kauft sich ein neues teil .
schon mal gut wenn man wahrscheinlich nicht daran stirbt, das gibt einem doch sicherheit
Zyxel ist jetzt auch nicht gerade die beste Wahl als Hersteller für SOHO Switches.
Da würde ich lieber die paar € mehr ausgeben und eins von Netgear holen
Naja Netgear hat bei mir einen schlechteren Ruf als ZYxel.
Die 5 Port Dinger sind bei allen Herstellern Mist, Egal ob mit oder ohne POE. Netgear, TP-Link, Cisco etc. Besser mind. 8 Port, da wirds meist besser. Aber ja Zyxel wär bei alleim meine letzte Wahl :)
Wie jetzt? Und dann gibt's keine solchen Videos mehr? Wie bist Du denn drauf?
Da wage ich zu widersprechen. Bei Netgear-Switches hatte ich so lustige Effekte wie ein Zwangs-Reboot, wenn man mal ein VLAN ändert. Da stehen die User total drauf. Zyxel habe ich mehrere und die lassen sich gut bedienen und sind zuverlässig. Ich habe Freudentänze aufgeführt, als das letzte Stück Netgear in den Elektroschrott gewandert ist.
Afaik sind die zyxel generell Geräte die man einmal konfiguriert und dann vergisst weil sie keine Probleme machen
Algorithmus
Naja sehr schwierig als blutiger IT-ler das Video anzusehen. Viele Punkte sind nicht korrekt getestet oder erklärt diesmal keinen Daumen