Was für eine Werbeveranstaltung. Es wird alles andere als einfacher. 1. Wer bekommt heute noch eine Papierrechnung (siehe Lieferanten, Onlinehandel usw.). 2. In einer Papierrechnung sehe ich was Material oder GWG etc. ist, diese müssen anders gebucht werden. 3. Was für ein Kostenaufwand für Kleinunternehmer in Form von Software usw.! 4. Ob alle Rechnungen die an Unternehmer gehen, als E-Rechnung gestellt werden? Was ist z.B. mit den Kontoführungskosten, "GEZ", KFZ-Steuer, etc. Meine Bank schaute wie ein Fragezeichen als ich danach fragte. ABER: Die Bürokratie lebe hoch, so bekommen wir die Wirtschaft in Deutschland auf jeden Fall in Schwung, insbesondere bei den Softwareentwicklern. Ist ja ein langfristiges Geschäft, update lässt grüßen, wenn es dann funktioniert.
Die XRechnung ist nicht wirklich neu und wird u. a. bei Rechnungen an die öffentliche Verwaltung schon seit 2020 verpflichtend genutzt. Auch einige Konzerne, wie z. B. die Deutsche Bahn, erwarten Rechnungen bereits in diesem Format. Die Herausforderung wird es sein, dass auch kleinere Unternehmen den Empfang und die Verarbeitung sicherstellen, wenn sie nur eine XRechnung erhalten. Beim ZUGFeRD Format ist dank dem noch vorhandenen Belegbild die Hürde deutlich geringer.
@ Öffentliche Verwaltungen, Behörden sowie die Deutsche Bahn verbrennen auch jedes Jahr Milliardenbeträge, diese als Legitimationsargument zu nehmen ist also schonmal quatsch. Die Herausforderung bei kleinen Unternehmen liegt deshalb vor weil die Digitale Rechnung wie sie hier umgesetzt wird einfach Blödsinn ist zudem es Sie so auch nur in Deutschland gibt und International keine Verwendung findet. Schlussendlich wird zwar jeder eine aufgezwungene Möglichkeit haben um Digitale Rechnungen zu empfangen, Schlussendlich durchsetzen wird Sie sich allerdings nicht. Sie ist im Daily Business einfach zu kompliziert und nicht zu Ende gedacht.
_Eigentlich müsste es doch möglich sein dass man die Rechnungen sowohl als auch XML (E-Rechnung) und PDF/Papier ausstellt, müsste ja für jede Anwendung möglichlisch sein die Datensätze in beiden Formaten abzubilden. So dass evtl. der Privatkunde seine Rechnung in Papier oder PDF bekommt, und die SELBE Rechnung dann im XML-Datensatz zum Steuerbüro geht, oder ?_
Dafür bietet sich dann das ZUGFeRD Format an. Hier hat man den XML Datensatz in einem PDF eingebettet. Damit gibt es also weiterhin ein Belegbild, es ist jedoch auch das automatisierte Verarbeiten möglich.
@@easybillTV, _wenn ich doch ein Rehchnungsprogramm habe, dann ist doch in dem Programm die Rechnung als Datensatz hinterlegt, und dann müsste es doch das einfachste sein dieses dann als reines XML auszugeben UND als „klassische“ Rechnung die dann auch im PDF-Ausdruck für Email & Co dem Rechnungsempfänger zur Verfügung gestellt werden kann. So fragt man seinen Kunden einfch ob er jetzt das neue genormte XML haben will oder es per Post oder PDF ..._
_NÄCHSTE Frage wäre dann die Rechnungen die ich bekomme, müsste es dann vielleicht ein Tool geben dass ich die XML in lesbarer Form umwandeln kann ..._ _erstmal vielen Dank für die Antwort. Lieben Gruß._
@@FrauHaferniehl Unsere Empfehlung wäre es in diesem Fall einfach generell mit dem ZUGFeRD Format zu agieren, da es dann nicht mehr erforderlich ist den Kunden zu fragen, wie er den Erhalt der Rechnung wünscht. Alternativ könnte man technisch gesehen die Rechnung auch sowohl als XRechnung als auch als PDF-Datei zu exportieren. Den Mehraufwand kann man sich mit dem ZUGFeRD Format aber sparen. Wenn Sie eine XRechnung erhalten, benötigen Sie definitiv ein Tool, damit Sie eine Sichtprüfung machen, bzw. die Datei visualisieren können. Eine solche Möglichkeit wird easybill in Kürze auch anbieten.
Die Art und Weise der Übermittlung ist im Gesetzt nicht festgelegt. Hier wird sicherlich zunächst bei den meisten Unternehmen der Versand und Empfang per Mail genutzt werden. Bei Rechnungen an Bund, Länder oder Gemeinden (teils auch bei großen Konzernen) gibt es jedoch schon heute auch Portale, in denen eine Rechnung hochgeladen werden muss anstatt sie per Mail zu versenden.
hmm also Ich sehe nicht wirklich einen Vorteil für gegenüber PDF Rechnungen - natürlich wird man es tun müssen - wir normale Mittelständler werden ja schon lange nicht mehr gefragt
Bei der Erfassung und Verwaltung gibt es hier schon Vorteile. Zwar können auf pdf-Dateien über eine Texterkennung (OCR) schon sehr gut (teil-)automatisiert verarbeitet werden, E-Rechnungen haben hier aber ein noch höheres Potential, da hier keine Erkennung "raten" muss, wo sich welcher Inhalt befindet, sondern es klare Felder gibt, die Informationen enthalten. Auch weitere Details (z. B. ob es sich um eine Abschlags- oder Schlussrechnung handelt) werden übermittelt, sodass die Prozesse rund um Rechnungsprüfung und -freigabe noch deutlich optimierter gestaltet werden können. Grundsätzlich ist jedoch der Vorteil der E-Rechnung zu einer klassischen Papierrechnung natürlich aber deutlich größer als zu einem pdf. Wie ausgeführt gibt es aber auch hier einige Vorteile, die das pdf nicht bietet.
Was für eine Werbeveranstaltung. Es wird alles andere als einfacher. 1. Wer bekommt heute noch eine Papierrechnung (siehe Lieferanten, Onlinehandel usw.). 2. In einer Papierrechnung sehe ich was Material oder GWG etc. ist, diese müssen getrennt gebucht werden. 3. Was für ein Kostenaufwand für Kleinunternehmer in Form von Software usw.! 4. Ob alle Rechnungen die an Unternehmer gehen, als E-Rechnung gestellt werden? Was ist z.B. mit den Kontoführungskosten, "GEZ", KFZ-Steuer, etc. Meine Bank schaute wie ein Fragezeichen als ich danach fragte. ABER: Die Bürokratie lebe hoch, so bekommen wir die Wirtschaft in Deutschland auf jeden Fall in Schwung, insbesondere bei den Softwareentwicklern. Ist ja ein langfristiges Geschäft, update lässt grüßen, wenn es dann funktioniert.
Wie einfach man 2024 E-Rechnungen in easybill erstellt, zeigen wir in diesem Video:
ruclips.net/video/RnNS6jnOL3o/видео.html
Was für eine Werbeveranstaltung. Es wird alles andere als einfacher.
1. Wer bekommt heute noch eine Papierrechnung (siehe Lieferanten, Onlinehandel usw.).
2. In einer Papierrechnung sehe ich was Material oder GWG etc. ist, diese müssen anders gebucht werden.
3. Was für ein Kostenaufwand für Kleinunternehmer in Form von Software usw.!
4. Ob alle Rechnungen die an Unternehmer gehen, als E-Rechnung gestellt werden? Was ist z.B. mit den Kontoführungskosten, "GEZ", KFZ-Steuer, etc. Meine Bank schaute wie ein Fragezeichen als ich danach fragte.
ABER: Die Bürokratie lebe hoch, so bekommen wir die Wirtschaft in Deutschland auf jeden Fall in Schwung, insbesondere bei den Softwareentwicklern. Ist ja ein langfristiges Geschäft, update lässt grüßen, wenn es dann funktioniert.
Danke! Gut video!
Vielen Dank!
Sehr gut erklärt
Danke für das Lob!
Neue Dateiformate die vorher noch niemand jemals genutzt hat? Das wird sicher richtig gut funktionieren 😂
Die XRechnung ist nicht wirklich neu und wird u. a. bei Rechnungen an die öffentliche Verwaltung schon seit 2020 verpflichtend genutzt. Auch einige Konzerne, wie z. B. die Deutsche Bahn, erwarten Rechnungen bereits in diesem Format. Die Herausforderung wird es sein, dass auch kleinere Unternehmen den Empfang und die Verarbeitung sicherstellen, wenn sie nur eine XRechnung erhalten.
Beim ZUGFeRD Format ist dank dem noch vorhandenen Belegbild die Hürde deutlich geringer.
@ Öffentliche Verwaltungen, Behörden sowie die Deutsche Bahn verbrennen auch jedes Jahr Milliardenbeträge, diese als Legitimationsargument zu nehmen ist also schonmal quatsch.
Die Herausforderung bei kleinen Unternehmen liegt deshalb vor weil die Digitale Rechnung wie sie hier umgesetzt wird einfach Blödsinn ist zudem es Sie so auch nur in Deutschland gibt und International keine Verwendung findet.
Schlussendlich wird zwar jeder eine aufgezwungene Möglichkeit haben um Digitale Rechnungen zu empfangen, Schlussendlich durchsetzen wird Sie sich allerdings nicht. Sie ist im Daily Business einfach zu kompliziert und nicht zu Ende gedacht.
Aber bestimmt es wird ja von Jahr zu Jahr immer besser und auch blöder
_Eigentlich müsste es doch möglich sein dass man die Rechnungen sowohl als auch XML (E-Rechnung) und PDF/Papier ausstellt, müsste ja für jede Anwendung möglichlisch sein die Datensätze in beiden Formaten abzubilden. So dass evtl. der Privatkunde seine Rechnung in Papier oder PDF bekommt, und die SELBE Rechnung dann im XML-Datensatz zum Steuerbüro geht, oder ?_
Dafür bietet sich dann das ZUGFeRD Format an.
Hier hat man den XML Datensatz in einem PDF eingebettet. Damit gibt es also weiterhin ein Belegbild, es ist jedoch auch das automatisierte Verarbeiten möglich.
@@easybillTV, _wenn ich doch ein Rehchnungsprogramm habe, dann ist doch in dem Programm die Rechnung als Datensatz hinterlegt, und dann müsste es doch das einfachste sein dieses dann als reines XML auszugeben UND als „klassische“ Rechnung die dann auch im PDF-Ausdruck für Email & Co dem Rechnungsempfänger zur Verfügung gestellt werden kann. So fragt man seinen Kunden einfch ob er jetzt das neue genormte XML haben will oder es per Post oder PDF ..._
_NÄCHSTE Frage wäre dann die Rechnungen die ich bekomme, müsste es dann vielleicht ein Tool geben dass ich die XML in lesbarer Form umwandeln kann ..._
_erstmal vielen Dank für die Antwort. Lieben Gruß._
@@FrauHaferniehl Unsere Empfehlung wäre es in diesem Fall einfach generell mit dem ZUGFeRD Format zu agieren, da es dann nicht mehr erforderlich ist den Kunden zu fragen, wie er den Erhalt der Rechnung wünscht.
Alternativ könnte man technisch gesehen die Rechnung auch sowohl als XRechnung als auch als PDF-Datei zu exportieren. Den Mehraufwand kann man sich mit dem ZUGFeRD Format aber sparen.
Wenn Sie eine XRechnung erhalten, benötigen Sie definitiv ein Tool, damit Sie eine Sichtprüfung machen, bzw. die Datei visualisieren können. Eine solche Möglichkeit wird easybill in Kürze auch anbieten.
@@easybillTV, _danke für die Antwort, lieben Gruß._
Werden die xml Rechnungen dann weiterhin per Mail versandt oder wie ist der standardisierte Prozess dafür?
Die Art und Weise der Übermittlung ist im Gesetzt nicht festgelegt. Hier wird sicherlich zunächst bei den meisten Unternehmen der Versand und Empfang per Mail genutzt werden.
Bei Rechnungen an Bund, Länder oder Gemeinden (teils auch bei großen Konzernen) gibt es jedoch schon heute auch Portale, in denen eine Rechnung hochgeladen werden muss anstatt sie per Mail zu versenden.
hmm also Ich sehe nicht wirklich einen Vorteil für gegenüber PDF Rechnungen - natürlich wird man es tun müssen - wir normale Mittelständler werden ja schon lange nicht mehr gefragt
Bei der Erfassung und Verwaltung gibt es hier schon Vorteile.
Zwar können auf pdf-Dateien über eine Texterkennung (OCR) schon sehr gut (teil-)automatisiert verarbeitet werden, E-Rechnungen haben hier aber ein noch höheres Potential, da hier keine Erkennung "raten" muss, wo sich welcher Inhalt befindet, sondern es klare Felder gibt, die Informationen enthalten. Auch weitere Details (z. B. ob es sich um eine Abschlags- oder Schlussrechnung handelt) werden übermittelt, sodass die Prozesse rund um Rechnungsprüfung und -freigabe noch deutlich optimierter gestaltet werden können.
Grundsätzlich ist jedoch der Vorteil der E-Rechnung zu einer klassischen Papierrechnung natürlich aber deutlich größer als zu einem pdf. Wie ausgeführt gibt es aber auch hier einige Vorteile, die das pdf nicht bietet.
Was für eine Werbeveranstaltung. Es wird alles andere als einfacher.
1. Wer bekommt heute noch eine Papierrechnung (siehe Lieferanten, Onlinehandel usw.).
2. In einer Papierrechnung sehe ich was Material oder GWG etc. ist, diese müssen getrennt gebucht werden.
3. Was für ein Kostenaufwand für Kleinunternehmer in Form von Software usw.!
4. Ob alle Rechnungen die an Unternehmer gehen, als E-Rechnung gestellt werden? Was ist z.B. mit den Kontoführungskosten, "GEZ", KFZ-Steuer, etc. Meine Bank schaute wie ein Fragezeichen als ich danach fragte.
ABER: Die Bürokratie lebe hoch, so bekommen wir die Wirtschaft in Deutschland auf jeden Fall in Schwung, insbesondere bei den Softwareentwicklern. Ist ja ein langfristiges Geschäft, update lässt grüßen, wenn es dann funktioniert.