@@EckardtP was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wenn Almen nicht mehr beweidet werden wuchern sie zu, und gibt's auch keine Schmetterlinge mehr. Ein intelligenter Fachbeitrag.
@@FrankTiedemann-q7p Hä genau das mein ich doch damit. Und Almen entstehen bzw. werden nur erhalten wenn jemand sich um die Tiere kümmert. Tiere einfach im Winter einfach draußen verhungern lassen ist ja wohl auch ned das tierfreundlichste 🤣
ja aber anscheinend ja doch in unserem tollen Agrasystem, schon mal auf einer Putenfarm geschaut wie diese Tiere leben müssen, oder bei Schweinen? Ist eigentlich egal wohin du schaust, die industrialisierte Landwirtschaft behandelt unsere wertvollen Böden wie Dreck, zerstört jegliches Leben auf dem Acker durch Neonicotinoide und Überdüngung, behandelt alle Nutztiere wie Abfall, und wir Verbraucher sollen diesen Mist noch finanzieren und essen! Nein danke. Meinen Krebs , meinen Diabetes und meine Demenz will ich mir woanders holen.
schon allein wenn ich so ein Wort höre: Wegwerfkalb - macht mich alleine das Wort schon wütend - egal wie, wo oder als was das Kalb endet - es ist kein Wegwerfkalb.......oder?
@@oberfranke4423 Nur beseitigt dein pflanzenschutzmittel alle insekten. Ist aber praktisch, wenn man auch nach laengerer autofahrt keine windschutzscheibe putzen muss. Leider verhungern auch die kuecken der singvoegel. Macht nix, schiessen wir ja eh die kraehen und elstern ab, weil die ja die jungvogerl fressen.
@@oberfranke4423 Falsch, es sind eben nicht nur Kampfbegriffe. Das Wort "Wegwerfkalb" trifft es sehr genau, wie in der Milchwirtschaft seit Jahrzehnten mit den Bullenkälbern umgegangen wird. Transporte von Kälbern, die eigentlich noch Milch brauchen und noch gar nicht abgesetzt sind, über abertausenden Kilometer. Ob dabei welche erbärmlich verhungern oder anderweitig verrecken, ist den Beteiligten scheißegal. Und so, GENAU SO, geht man nur mit Müll um. Mit Dingen, die man wegwirft, weil`s eh nicht mehr drauf ankommt, was mit ihnen geschieht.
Herzlichen Dank für diese Sendung. Diese Bauern sind wundervoll dass sollte man doch unterstützen und Ihr Fleisch kaufen. Ich esse gerne mal hi und da ein Stück Fleisch. Schön wenn die männlichen Kälber in der nähe grossgezogen werden und nicht irgendwohin verfrachtet werden. Von herzen alles Liebe und Gute. Herzlichst Simone
Die Konklusion der ganzen Doku und die Romantisierung ist einfach grundlegend falsch. Ebenso auch die Aussagen über Umweltfaktoren und der Vergleich zu pflanzlicher Milch. Das grundlegend ausbeuterische System, in dem eine Kuh mehrfach pro Jahr geschwängert wird, um ihr die Nahrung für ihr Baby zu klauen wird völlig außer acht gelassen. Die Umweltargumente sind fadenscheinig, die Behauptung diese Tiere würden zum Naturschutz beitragen ist höchstgradig absurd. Diese Tiere sind genau so hochgezüchtete Milchfabriken die mit der Urkuh ungefähr so viel gemein haben, wie ein Hausschwein mit einem Wildschwein. Es gibt keine nachhaltige Milchproduktion für die breite Masse der Bevölkerung. Das ist einfach ein Fakt. Das hier gezeigte Modell skaliert nicht. Damit kann man vielleicht wenige Leute versorgen, aber keine 80 Millionen Menschen. Das richtige Ergebnis wäre es gewesen, die gezeigte Tierausbeutung ganz generell auf den Prüfstand zu stellen.
"Pflanzliche Milch" als Milch zu bezeichnen ist seltsam. Man sagt zu Margarine ja auch nicht "pflanzliche Butter". Wer so etwas zu sich nehmen will, bitteschön! Milch ist es trotzdem nicht.
Christian hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Reporter sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Ausbeutung bleibt Ausbeutung, egal wie sehr man sie zu romantisieren versucht. P. S. Pflanzenmilch oder Pflanzendrink.. Die Sprache ist hier nicht wichtig, der Inhalt zählt.
Ich suche seit 5!!! Jahren einen bauern, der die kälber bei der Mutter lässt...Ich halte nichts von trennung..und ich halte nichts von dieser misshandlung der Kühe..ist leider so..und ja, ich habe schon in Ställen gearbeitet...das ist schlimm, wirklich schlimm was da abgeht.
13:45 es werden in diesem zusammenhang immer Betriebe gezeigt, die keine Gewinnw abwerfen. Der Landwirt soll so unsere Ernährung absichern und selber Hungern - kranke Gesellschaft.
Bullenhaltung auf der Weide ist manchmal problematisch. Eine Alternative wären vielleicht Weideochsen. sie sind wesentlich umgänglicher und bringen auf dem Markt einen höheren Verkaufspreis. aber auch eine längere Mast.
weil es ursprünglich stiere waren du dan beschnitten werden und somit ihren geschlechtstrieb nicht mehr haben also umgänglicher sind und langsamer reifen ca 3 jahr das nent man somit ochse@@paulvorbohle2830
Kein Mensch muß sich daran gewöhnen, seinen Lebensunterhalt mit unsäglichem Tierleid zu verdienen! Es bleibt jedem Menschen freigestellt, sich Gedanken über seine eigenen ethisch-moralischen Ansprüche zu machen und - gegebenenfalls sein Handeln zu überdenken und zu ändern. Andere Menschen müssen z.B. aus den unterschiedlichsten Gründen umschulen. Landwirte könn(t)en das auch....wenn sie`s denn wollten.
@@helenewalther7469 Dann steht doch dazu, daß Ihr Euer Geld mit unsäglichem Tierleid verdient und....das völlig in Ordnung findet! Ihr werdet aber auch weiterhin damit leben müssen, daß es Menschen gibt, die das kritisieren. Und wer Tierquälerei "schön" findet, sollte mal zum Psychologen gehen. Da stimmt dann grundsätzlich etwas nicht.
@@phillips.5979 Die Einzigen, die hier "ignorieren" sind die Landwirte, die die Tierquälerei nach wie vor schön reden. Wenn in Deutschland jemand so mit einem Hund umgehen würde, würde er vermutlich recht zügig angezeigt werden - und das zu recht. Ich frag mich auch, warum Sie scheinbar ein Problem mit der Verbindung von Ethik und Beruf haben. Ich könnte mich in meinem Beruf derzeit in der Rüstungsindustrie dumm und dusselig verdienen, zumal dort ja gerade so händeringend nach Fachleuten gesucht wird. Nur werde ich einen Teufel tun! Ich erschaffe mit meinen Händen lieber echte nachhaltige Dinge, die noch in 100 oder 200 Jahren ihren Zweck erfüllen, statt mit meinen Händen Dinge zu erschaffen, die nur Leid, Tod und Zerstörung bringen. Und dafür verzichte ich gerne, bewußt und gewollt auf eine Menge Geld.
Schöner Lobby-Film. Besonders die Aussagen des "Wissenschaftlers" bezüglich der Pflanzenmilch sind katastrophal falsch, wie kann sowas passieren? Es gibt kaum etwas, das schlimmer für diesen Planeten ist als Bio Rinder-Haltung.
@@CD-kg9by Wie konkret möchtest du es denn noch haben? Weidehaltung ist halt extrem ineffizient, besonders bezüglich der Fläche (wo normalerweise ökologisch deutlich wertvollerer Wald stehen könnte), aber hier noch mehr Punkte: 1. Hohe Methan-Emissionen Methanproduktion: Auch bei der Weidehaltung produzieren Rinder große Mengen Methan durch das Verdauen von Gras. Da Rinder auf Weiden meist länger leben als in der industriellen Haltung (wo sie schneller zur Schlachtung kommen), produzieren sie über ihre Lebensdauer insgesamt mehr Methan. Dies ist problematisch, da Methan ein sehr starkes Treibhausgas ist. 2. Flächenbedarf und Entwaldung Hoher Landverbrauch: Weidehaltung benötigt viel mehr Fläche pro Tier als intensive Haltungssysteme. Für eine nachhaltige Weidehaltung muss ausreichend Weidefläche vorhanden sein, und in vielen Regionen werden dafür natürliche Lebensräume umgewandelt. Dies kann zu Entwaldung und zum Verlust von Ökosystemen führen, insbesondere wenn Wälder oder andere natürliche Habitate für Weideflächen gerodet werden. Zerstörung natürlicher Ökosysteme: In einigen Teilen der Welt, insbesondere in den Tropen, wird Wald gerodet, um Platz für Weideflächen zu schaffen. Dies ist ein bedeutender Treiber von Entwaldung, was zur Freisetzung großer Mengen CO₂ beiträgt und die Biodiversität verringert. 3. Bodenzerstörung und Erosion Überweidung: Wenn zu viele Rinder auf zu wenig Fläche gehalten werden, kann dies zu Überweidung führen, was den Boden degradiert und die natürliche Vegetation zerstört. Dies führt oft zu Bodenerosion und zum Verlust der Fruchtbarkeit, was langfristig die Nahrungsproduktion erschwert und zur Degradierung der Landflächen beiträgt. Verdichtung des Bodens: Das Gewicht der Rinder und ihre Bewegungen können den Boden verdichten, was die Wasserinfiltration verringert und zu Erosion und schlechterem Pflanzenwachstum führen kann. 4. Wasserverbrauch Wasserintensive Fütterung: Weidehaltung kann in Regionen mit Wasserknappheit problematisch sein, da sie großen Wasserbedarf hat. Das gilt besonders in ariden Regionen, in denen das Wasser für die Vegetation und die Rinderbewässerung knapp ist. Auch das Trinken der Rinder selbst verbraucht beträchtliche Mengen Wasser. 5. Biodiversitätsverlust Monotone Graslandschaften: In Regionen, in denen Weidehaltung intensiv betrieben wird, können diverse natürliche Ökosysteme durch monotone Graslandschaften ersetzt werden. Dies führt zum Verlust von Artenvielfalt, da Weideflächen oft ärmere Lebensräume für viele Pflanzen- und Tierarten bieten. Beweidung in sensiblen Ökosystemen: In bestimmten sensiblen Ökosystemen wie Heideflächen oder Trockenregionen kann Weidehaltung zu einem Rückgang der Artenvielfalt führen, da Weidetiere bestimmte Pflanzen übernutzen oder zerstören. 6. Niedrige Produktivität pro Hektar Effizienzproblem: Die Weidehaltung ist weniger produktiv als die industrielle Tierhaltung, was bedeutet, dass mehr Land benötigt wird, um die gleiche Menge Fleisch oder Milch zu produzieren. Wenn der Fleischbedarf gleich bleibt oder steigt, erfordert die Weidehaltung größere Flächen, was die Notwendigkeit zur Umwandlung natürlicher Habitate erhöht. 7. Potentiell schlechte Managementpraktiken Ungenügende Weidepflege: Ohne gute Weidebewirtschaftung kann es auch bei Weidehaltung zu Problemen wie Überweidung, degradierten Böden und langfristiger Unfruchtbarkeit der Weideflächen kommen. Wenn die Zahl der Tiere zu hoch ist oder die Flächen nicht rotierend genutzt werden, nimmt die Bodenqualität ab und das Ökosystem wird geschädigt.
@@Seiza In deinem ersten Kommentar hast du von Lobbyismus und Pflanzenmilch geschwurbelt, hier hast du jetzt ausschließlich über Rinderhaltung auf gerodeten Waldflächen berichtet.
@@CD-kg9bybei 17:00 fällt der Satz "dass die Kuhmilch nicht schlechter Abschneiden würde, als Pflanzen-Milch. Sagen die Wissenschaftler". Dazu hätte ich gerne Belege, denn absolut alle Studien kommen zum Gegenteiligen Ergebnis. Aufgrund der oben von mir aufgelisteten Punkte. Aber nun möchte ich erst mal das Wort "Schwurbeln" von dir definiert haben. Und warum ich von einem Lobby Film ausgehe? Die fragwürdigen Aussagen des "Wissenschaftlers" werden einfach hingenommen und nicht gegen gecheckt. Sie werden wie bei 17:20 sogar wie Tatsachen dargestellt (entgegen aller seriösen Studien wie gesagt). Aber wenn du mehr weißt, z.B was dieser einzelne "Wissenschaftlicher" da genau misst und wie er dadurch auf das Ergebnis kommt, diese Rinderhaltung sei in Punkto Nachhaltigkeit mit Pflanzenmilch auf einer Linie, dann kläre mich bitte auf. Aber ich sage dir eins "Wissenschaftler", die sich unter dieser Bezeichnung in Dokus trauen um ihre eigne Ideologie entgegen aller Fakten zu vertreten, sind Gift für die Wissenschaft.
@@CD-kg9by Moment, du erkennst keinen Zusammenhang zwischen meinen oben genannten Punkten und den Falschaussagen zur Pflanzenmilch im Beitrag? Bin ich hier an ein besonders spezielles Exemplar geraten oder stellst du dich gerade dumm? Ich bin btw eine sehr wissenschaftsnahe Person und halte seriöse Wissenschaft für das höchste Gut der Menschheit. Und genau deshalb halte ich es auch für fatal solche Falschaussagen im namen eines "Wissenschaftlers" zu tätigen, entgegen aller seriösen Studien. Sowas ist Gift für die Wissenschaft und sollte in einem guten Beitrag richtig gestellt werden (bei min 17:10 z.B). Warum das nicht gemacht wurde? Das Frage ich mich auch, aber die Vermutung liegt nahe, dass es einfach ein Lobby-Film sein soll, der Tierwirtschaft schöner darstellen soll, als sie faktisch ist.
Eben man sollte ein Kalb bei der Mutter lassen , bis es entwöhnt wird , dann sollten man tatsächlich Bullen Kälber auf die Almen bringen , ja sich selber überlassen , nur dann und wann mal nachsehen , denn sollte ein Tier das nicht überleben ,dient es einem anderen Tier zum überleben , dass hier darüber diskutiert wird ist schon ein Schritt in die richtige Richtung , und zum Glück gibt es ja Bauern die darüber nach denken, das mit den Schmetterlinge ist etwas paradox , denn nicht Bullen auf den Almen lassen die Butterflys aus sterben , sondern der Mensch AN SICH ist der WAHRE SCHULDIGE daran, denn als es den Homo Sapiens noch gar nicht gab , sind keine Tierarten durch die Schuld anderer Tierarten aus gestorben , denn das Arten Sterben fing mit der Art und Rasse Homo Sapiens an.
das ist nicht ganz richtig--- würde die ku keine milch geben oder zu wenig würde das kalb verhungern. ohne kalb keine neue kuh. zur info kleine kälber ernähren sich ausschlieslich bis zur 5 oda 7 lebenswo. ausschlieslich von der milch der kuh. am anfang 5-6 liter am tag. Die kuh hat aber mehr und würden wir die kühe nicht melken würden die meisten krank. lg
@@elkemax5031 Kannst du mal erklären, aus welchen konkreten Quellen du deine Informationen zu diesem Thema beziehst? Du schwurbelst nämlich extrem viel Blödsinn.
Ihr veganer geht mir richtig aufn Sack jedes Thema die gleiche Diskussion, Hast du deine Pflanzen mal gefragt ob sie das wollen das du sie isst ? Scheucht euch und geht den leuten nicht aufn Sack die gerne Fleisch essen
Schon geil, wenn die Bauern "Bio" sind aber dann auf eine spezialisierte statt eine Zwei-Nutzungs-Rasse bauen. Fleckvieh schafft auch schon Milchleistungen um die 13.000 kg, da brauch ich mir keine Schwarzbunte mit 17.000 kg zulegen, wo das Stierkalb dann laut Markt "wertlos" ist
Kühe so schöne Tiere ich könnte jedesmal heulen wie Menschen mit Tieren umgehen.Die kleinen Kalbchen es ist so grausam.Menschen denkt um und werdet vegan.
Leider wächst der Hafer nicht überall. Dem Hafer wird es auch in einigen Gegenden zu warm dank Klimawandel. Auch müssen die Böden hergeben dass überhaupt Mal Hafer wächst. Die Lösung ist die Heumilch (Heu und Gras). Weil Weidehaltung auch Pflege von Kulturlandschaften ist und erst Artenvielfalt ermöglicht. Diese Wiesen sind Lebensraum für Insekten und seltene Falter.
@@julesboomer363 Du hast all die Keime und Eiter und Hormone und Antibiotika und Medikamentenrückstände auch mehr als verdient - wer soviel Werbung für Tierleid macht, soll die Rache auch auskosten.
Liebes @ARTEde Team 17:19 Ich würde sagen: Diese Aussage ist eine Lüge! Falls ich da falsch liege hätte ich gerne eine Quelle für diese Aussage. Ich mag eure Reportagen eigentlich wirklich gerne aber das hier ist wirklich unterirdisch. Warum verbreitet ihr solche Märchen? Habt ihr ne Kooperation mit der Milchindustrie?
@@hanssteirer1751 Hunde, und noch viel mehr Katzen sind Carnivoren. Schon mal gehört? Kannst Dir ja mal die Gebißformen und die Darmlängen angucken. Vielleicht verstehst Du`s dann.
Ich finde das jeder das selbst entscheiden sollte wie er essen will. Und ob Vegan da jetzt Umwelttechnisch viel besser ist, das bezweifle ich auch. Vor allem wenn man Avocado isst, Erdbeeren im Winter und, was ein absoluter Widerspruch ist, Bio Bananen.
@@ThePeetzie Klar kann man es niemandem vorschreiben. Aber schlußendlich kann in einem endlichen System - und in dem leben wir nun mal - eben nicht jeder nach Herzenslust tun und lassen, was er will. Die breite Masse wird in ihrem Konsumrausch halt glücklicherweise noch durch ihre (mangelnde) Kaufkraft gebremst. Pflanzliche Ernährung IST ökologischer. Da braucht es auch nicht viel nachdenken. Allein der gigantische Wasserverbrauch und, am anderen Ende, die horrenden Mengen an Gülle in der Tierhaltung sind eine Katastrophe. Der riesige Flächenbedarf für die Erzeugung der Futtermittel, der massive Einsatz von Antibiotika kommt alles noch obendrauf. Wo ich Dir absolut recht gebe: kein Mensch braucht Erdbeeren im Winter oder tagtäglich ne Avocado auf dem Teller, um sich gesund und ausreichend zu ernähren. Ich Kauf sowas auch nicht. Hab just gestern farblose holländische Erdbeeren für 13,-/kg gesehen. Aber es gibt halt die Konsumtrottel, die das ohne Hirn einkaufen.🤷♀️
Ich würde gerne mehr Produkte aus Heumilch kaufen. Mir ist bewusst dass Bullenkälber auch verwertet werden müssen. Das Problem sind eigentlich die Hochleistungsrassen die entweder nur Milch oder Fleisch erzeugen. Mir geht es um die Erzeugung von hochwertigen Lebensmitteln und die Erhaltung von wertvollen Kultur Landschaften. Leider haben viele Veganer*innen noch nicht verstanden dass auf einem bestimmten Anteil der Landwirtschaftlichen Flächen kein Ackerbau statt finden kann. Wir sollten uns auch wieder überlegen ob wir in Zukunft wieder verstärkt auch andere Wiederkäuer nutzen wollen. Ziegen machen auch einen ganz hervorragenden Job in der Landschaftspflege das Fleisch ist lecker und die Ansprüche an das Futter sehr gering. So effektiv wie Wiederkäuer kann kein Tier Cellulose in Eiweiß und Fett umwandeln. Ich würde Mal sehen wie eine Vegan*in sich nur von dornigen Brombeerranken ernährt für Ziegen ist das überhaupt kein Problem. Der Weg der hier aufgezeigt wird ist der richtige noch besser wäre es unterschiedliche Wiederkäuer auf einem Hof zu haben, da diese Unterschiedliche Vorlieben haben und die Flächen könnten noch besser genutzt werden. Kühe und Kälber fressen keine Disteln oder andere dornige und buschigen Gehölze für ist Ziegen kein Problem sie lieben es. Jetzt Mal an alle Veganer*innen die ihr gerne in den Alpen wandert, die Alpen und ihre Wiesen gibt es nur wegen der Landschaftspflege und Nutzung durch Weidehaltung auch das Herstellen von Käse und die Verarbeitung von Milch ist notwendig sonst könnten diese Regionen nicht landwirtschaftlich genutzt werden. Die Lebensmittel müssten weite Strecken transportiert werden. Außerdem hätten wir manche schöne Käsespezialität nicht und müssten mit Kunstkäse aus Kokosfett, Wasser, Stärke und Aroma vorlieb nehmen. Da bin ich nicht bereit für. Ich habe Senner erlebt die so liebevoll und respektvoll mit ihren Tieren umgegangen sind. Es ist durchaus möglich Tier und Artenschutz unter einen Hut zu bringen. Wäre die Alternative noch mehr Tourismus und Skigebiete mit kaputten Wiesen im Sommer. Auch solche Skigebiete konnte ich im Sommer erleben einfach nur traurig. Vielleicht sollten Menschen aus der Stadt die keine Ahnung haben sich einfach Mal mit ihren Urteilen zurück halten und erst informieren bevor sie sich äußern. Kritik an Dingen die nicht gut laufen ist berechtigt. Kein Bauer beutet freiwillig seine Tiere aus es ist ein System dass dieses von ihm verlangt. Wir Verbraucher*innen bestimmen über den Preis was geht und was nicht wenn wir Artgerechte Tierhaltung und Pflege und erhalt von wertvollen Kulturlandschaften wollen dann müssen wir dafür auch was bezahlen. Vielleicht bräuchte es auch eine Landschaftskonsum Abgabe für alle die gerne schöne Landschaften Konsumieren und auf Instagram teilen, das für aber nichts bezahlen wollen. Ich kenne auch die veganen Alternativen ja ich esse auch Tofu und andere Fleischalternativen wie Sonnenblumen Hack. Tofu ist kein Fleischersatz sonden ein eigenständiges Nahrungsmittel und wird als dieses in der asiatischen Küche auch so behandelt. Menschen aus China und Japan haben kein Problem Tofu zusammen mit Fleisch in einem Gericht zu vereinen.
Wie viel % des gesamten Fleisches stammt denn wohl aus dieser Haltungsform? Funktioniert ja erst mal nur mit Kühen, Schafen und Ziegen. Eventuell noch Gänse. Wenn sich alle pflanzlich ernähren würden, reichen 40% der aktuell genutzten Ackerflächen um alle zu versorgen.
@@bettelnet446 Da wird man wohl auf das eine oder andere Stück Fleisch verzichten müssen. Das bedeutet Klasse statt Masse, der schnelle Döner zwischendurch wird dann nicht mehr gehen. Boomer Bernd muss dann vielleicht auch dann Mal ne vegane Wurst essen. Übrigens es wird ja einiges an Fleisch exportiert das geht dann nicht mehr. Die Antwort ist einfach und heißt neue Esskultur. Vielleicht muss es ja nicht immer ein Edelteil vom Tier sein man kann auch aus Leber Zunge und Kopf leckere Sachen kochen selbst Rinderhoden soll richtig zubereitet schmecken. Mit Schweinen funktioniert das auch sind zwar keine Wiederkäuer aber die können auch Gras fressen und teilweise dürfen sie das auch schon. Das Mästen dauert halt länger eine Jahr manchmal auch Zwei Jahre das geht alles. Übrigens mögen Schweine gerne Molke die oft einfach weg gekippt wird. Gibt einen Grund warum es Parmesan und Parmaschinken gibt weil man alles verwertet und nichts wegwerfen sollte. Es gibt auch in der Schweiz Schweine die auf den Bergwiesen (Alp).
Du hast nicht verstanden, dass Tierprodukte IMMER Leid und auch Tod von denkenden, fühlenden Lebewesen bedeutet. Denkst Du wirklich, dass die Natur nicht selbst zurechtkäme, wenn man ihr die "Kulturlandschaften" zurückgäbe?
@@Mission-Umwelt Das ist richtig unterm Strich Profitiert aber das Tier die Art bleibt erhalten. Wilde Tiere sind zahm geworden weil sie begriffen haben dass es ihnen bei den Menschen besser geht. Die Natur ist auch gefährlich dann verbringe ich lieber noch ein Paar entspannte Jahre oder Monate bis zum Tod und muss nicht Ständig weg rennen. Vom Fressfeind. Ich habe Tiere für nicht so dumm dass sie das verstehen. Es gibt Menschen die auf eine telepathische Art sich mit Tieren unterhalten können und dies bestätigen. Mein Onkel erzähle mir eine Geschichte von einem Stamm der First Nation die ein Mehrtägige Zeremonie durchfürten. Nach Drei Tagen Stelle sich freiwillig ein Büffel vor das Gatter wusste dass der dran ist und dann in den Tod ging. Menschen erleben auch Leid und deshalb schaffen wir sie auch nicht ab, das wäre aber das beste für den Planeten Erde.
@@christophbindel1823 Wow. Das ist mal richtig hirnloses Geschwurbel. 1. Wie genau profitieren Nutztiere davon, für den Bedarf der Menschen gezüchtet und "verbraucht" zu werden? 2. Wildtiere sind nicht zahm geworden, sondern wurden aktiv domestiziert.
.... und niemand muss leiden. Ich habe lange nicht verstanden, dass vegetarische Ernährung nicht ausreicht. Genau diese Berichterstattung ist wichtig, dass alle aufwachen.
Bei der Gesamtrechnung ist aber das Interesse der Tiere zu kurz gegriffen, das da wäre: sie wollen Leben und keine Schmerzen oder Leiden zugefügt bekommen. Und das ist halt nicht mit der Milchindustrie vereinbar. Es spricht ja nichts dagegen Tiere auf Weideflächen zu halten, die dann Landschaftspflege betreiben, wenn man sie sonst nicht weiter ausnutzt.
Könnte es sein, dass die früheren Bauern doch nicht so schlecht unterwegs waren? Angepasst an Land, Grösse, Topographie🤷♀️🤷♀️ Ich plädiere für ein Verbot von Gross- und Monoställen.🙏
Nimm mal die rosarote Brille von der Nase und schau dir mal die Verschläge an, die man früher Stall genannt hat und was man früher so alles an Tierquälerei praktiziert hat. Ein solches Verbot würde zu spät kommen, es gibt ja praktisch keine kleinen Landwirte mehr. Und was ist ein "Monostall"?
Ich will mal wissen, wer das festlegt wie viel Liter Milch im Jahr produziert werden sollten, damit es die Bedürfnisse der Menschen deckt? Oder geschieht dies nicht und es wird immer so viel wie möglich produziert, wird dann im Supermarkt 30% wegen Überproduktion weggeschmissen und solang Gewinne eingefahren werden, ändert sich das System nicht?
@@einfachLandwirtin Ich denke eher daran, dass so ein drastischer Überschuss wie 30% nicht vom Abnehmer akzeptiert werden würde, und man diesen anderweitig verwertet, bzw. seine Bestellungen anpasst.
@@probablygentle Ein Überschuß von 30% ist völlig Absurd, wo soll der denn herkommen? Wir haben deutschlandweit bereits das ganze Jahr eine Unterlieferung von 1,7%. Jeder Bauer würde (durch den dadurch gestiegenen Milchpreis) mehr Milch liefern, wenn er könnte. Und das Milchwerk ist verpflichtet die Milch anzunehmen und zu verarbeiten/in den Markt zu bringen, genauso wie der Landwirt verpflichtet ist, seine ganze Milch an die Molkerei zu liefern. Schließlich existieren Verträge, die von beiden Seiten zu erfüllen sind. Momentan ist Milch händeringend gesucht. Die Kontigentierung bei Milch wurde ja aufgehoben, damit die Preise im Laden in den Keller gehen und der gewöhnliche Bürger möglichst billige Lebensmittel kaufen kann. Und bei Rindfleisch kann D seinen Bedarf ja schon seit Jahren nicht mehr selbst decken und greift auf Import zurück.
Der Markt legt fest, wieviel Milch produziert wird. Früher wurde das über die Milchquote geregelt, heute über den Milchpreis. Ist zu viel Milch auf dem Markt, fällt der Preis und es müssen wieder ein paar kleine Milchviehbetriebe aufgeben, weil sie nicht kostendeckend wirtschaften können.
Als Schweizer muss ich sagen: Was im Video gezeigt ist doch einfach normal. Die Stierenkälber kommen in die Ammenhaltung, werden nachher auf Grünland gemästet und geniessen bis zur ihrer Schlachtung ein glückliches Leben.
Das Grundproblem für den Verbraucher ist doch, wenn man mehr bezahlt, kommt da wirklich mehr beim Tier an? Die Siegel und Zertifikate sind sind ein guter Schritt zur Nachvollziehbarkeit.
@@TheRedstar91 Die Siegel sind Augenwischerei und sollen nur das schlechte Gewissen beruhigen. Wir müssen Tierausbeutung beenden und Tierkonsum überwinden. 👋🏽🐻
Das, was an Gesetzen durchkommt, ist nur selten wirklich zielführend und auch nur ein Bruchteil dessen, was verlangt wird. Die Lebensmittel-Lobby hat massiv Einfluss auf die Politik.
In meiner Gegend gibt es wieder mehr Mutter Kuh Haltung und Milchkühe gemischt so bin ich groß geworden und überzeugt gute Milch und Käse Produkte zu essen, Ich halte nichts von Milch und Fleisch Verzicht lieber teurer und bewusster essen so wie früher 💚
Sagen wir so. Wenn das Elend aufhören soll, dann muss auf alle Milchprodukte verzichtet werden. Ganz einfach. Allerdings haben diese Tiere Lebensqualität, was man von Mastbetriebe nicht sagen kann.
@@arnoldreynold7561 Stimmt das tut ja auch der Habeck , den Leuten Wasser und Brot predigen selber aber hinter vorgehaltener Hand einen Doppelte Cheeseburger und ein Bier zischen, kann mich erinnern dass die ehemalige BK. Merkel das mal gesagt hat , über die Stechschritt-Pommes Ricarda braucht es kein Wort zu verlieren.
@@margotdominique690 ich gebe dir in dem Punkt Recht dass die Grünen sich zu sehr vom Kapital beeindrucken lassen als dass sie konsequent Klimaschutz betreiben können. Deine lingo ist mit so vielen dämlichen begriffen durchzogen, dass mich deine weiteren Gedanken nicht interessieren.
@@arnoldreynold7561 Der übrigens aus ausgemusterten Milchkühen gemacht wird, die in der Milchleistung etwas nachlassen oder sich nicht mehr schwängern lassen.
Das Problem ist wenn nur Gras oder Heu gefüttert wird ,kann es vorkommen das das Fleisch hart wird .Ist natürlich Rassen bezogen .Aber Getreide wäre auch wichtig .
@@gabsi405 Ein Kenner also .Wieviele Fleischrinder hast Du ?Ich habe zurzeit 110 Mutterkühe stehen .Rasse Abadin Angos bei diese Rasse kommt es vor bei nur Gras und im Winter Heu Fütterung das das Fleisch härter ist .Wenn man aber Weizen und Soja zu gibt wird die Qualität besser .Aber du Wichtiger weist das sicher besser ,Du weist schon das im Winter kein Gras wächst also rede nicht bei Sachen mit wo Du keine Ahnung hast .Wahrscheinlich wohnst du in einer 60 Quadratmeter Wohnung in der Stadt.Wichtiger.
@@Melisendre Es ist fast bei allen Rinderrassen so .Eine ausgewogene Fütterung,natürlich soll man es mit Kraftfutter nicht übertreiben.Da es sonst zu Leberschäden kommen kann .Wie Soja und Futtermittel mit einer Zusammenstellung die Eiweißreich ist .Besonders bei Hochleistung bei Milchkühen .
@@jarka1628 Aberdeen Angus heißt die Rasse. Ja gerade in der Endmast erzeugen Mastrinder bei zufütterung von Kraftfutter ( Weizen Soja Mineralstoff Mix oder anderen Komponenten wie Rapsextrationsschrot usw) saftiges Fleisch. Natürlich ist das von Rasse zu Rasse etwas unterschiedlich, aber generell ist das so.
@@hiasalpenjodel7714Das beschreibt sehr gut die Sicht der Landwirte und weniger die der "Gesellschaft". Wobei wir "Gesellschaft" genauer definieren müssten.
Was bitte ist falsch daran, verschiedene Ernährungsweisen wissenschaftlich auf den CO2 Fußabdruck zu untersuchen? Haben da manche Menschen heutzutage ein Problem damit, daß Avocados aus Peru in Bioqualität und Soja aus dem abgeholzten Amazonasgebiet für vegane Wurst-oder Milchprodukte (allein die Bezeichnung müsste verboten sein) bei einer objektiven Analyse schlechter abschneiden könnten als die heimischen Originale. Ich finde es immer wieder traurig, wenn Menschen in der Schule in Biologie nicht aufgepasst haben, schließlich sind Gebiss und Verdauungsorgane des Homo Sapiens das eines Allesfressers. Durch die rosa Brille lassen sich 8 Milliarden Menschen nicht ernähren, täglich verhungern Zigtausende. Und woraus die Enzyme gewonnen werden, die vegane Ernährung einfach braucht, um ausgewogen zu sein, möchte wohl auch nicht "jeder*innen" ganz genau wissen. Fazit: Grünland können nur Wiederkäuer sinnvoll verwerten, auch Freizeitpferde pupsen Methan. Lasst uns friedlich miteinander leben, "jeder*in" nach seiner*in Gusto. Leben und leben lassen, Ideologien wenn kompromisslos spalten nur, wir erleben es doch täglich. Ich habe bewusst falsch gegendert, ich lehne es ab, verurteile es bei meinen Mitmenschen aber nicht, wenn sie das mögen. Soweit meine Ansichten, ach ein Hausrind hat eine Tragezeit zwischen 276 und 283 Tagen,je nach Rasse ( bin Landwirt)🚜
Das ganze mit dem CO2 ist nur ein Geschäft.Die Großindustrie ( Fleischverarbeitende) forscht schon Jahre an Kunstfleisch .Die zwei größten Fleischbetriebe in den USA investieren Millionen in die Forschung.Denn auf lange Sicht ist es günstiger das Fleisch im Labor herzustellen.Als normal ,es geht nur ums Geld .Und das wird dir auch schon aufgefallen sein das die Landwirte mit Gewalt ruiniert werden .Bin selber Angos Züchter mit 120 Mutterkühe ,und weis das ich der letzte Rinderhalter auf dem Hof bin .Es ist vorbei mit der Branche.
Ich find es auch gut, dass es genau verglichen wird. Aber man muss fairer Weise dann auch sehen, wo das Soja-Futter oder die Maische für die Viecher herkommen, wenn es zugefüttert wird. Auch wenn es aus Italien oder Spanien zugekauft wird, muss alles mit in die Bilanz - genauso wie die Avocado aus Südamerika oder Spanien. Und man muss auch sehen, dass dennoch Methan aus allen Wiederkäuern ausgestossen wird, was 36 mal so schlecht ist wie CO2. Ist ein Fakt, das man nicht ändern kann. Wiederkäuer haben eben diese Organe und Pupsen, was das Zeug hält. Und auch das muss definitiv mit in die Bilanz aufgenommen werden und das hab ich von dem Herrn Professor nicht gehört. Fairer Punkt: 8 Milliarden Menschen lassen sich nicht vegan oder vegetarisch ernähren. Da hast du absolut recht. Aber so viel Fleisch, wie wir in Massen halten und schlachten ist auch nicht der richtige Weg. Vor allem, wenn dann rauskommt, dass alleine in Deutschland pro Jahr knapp 10 Millionen Tiere in Form von Fleisch einfach weggeworfen werden. Es braucht dringend einen gesunden Mittelweg. Zum Schluss liegt es einfach an der Einstellung von jedem einzelnen. Was ist einem wichtig, auf was kann und will man absolut nicht verzichten, was ist auch mal ok. Also will ich einfach keine Tiere ausbeuten und essen oder will ich einfach nur eine gute CO2 Bilanz am Ende vom Tag haben oder gibt es Kompromisse? Womit ich absolut nicht bei dir bin, sind die "vegane Milch - die Bezeichnung müsste verboten werden". Es gibt auch Scheuermilch, die ich nicht verzehren sollte. Da weiss aber jeder, dass es von der weissen Farbe abgeleitet wurde. Bei Kokosmilch hat es bisher auch niemanden gestört, weil die eben auch von der Farbe abgeleitet wurde und es schon immer so heisst. Ich find das alles so kleinkariert. Solange es schon Jahrzehnte so benannt wird, ist alles gut. Aber wehe, dann kommen neue Oxymora dazu. Auf der anderen Seite beschwert sich von den Veganern/Vegetariern auch keiner über Bezeichnungen wie "Bärchenwurst". Da ist absolut kein Bär drin, heisst aber dennoch so, weil es in die Form gegossen wird. Klingt für mich sehr stark nach Doppelmoral.
Soja aus dem Regenwald landet zu 99,99% nicht in veganen Produkten sondern ausschließlich in Tierfutter und technischen Produkten. Und dass dein "Jeder wie er will!" nicht funktioniert, muss man dir hoffentlich nicht erklären.
@@CD-kg9by Komplett falsch, denn in Deutschland wird in der Milchviehhaltung nur noch nicht gentechnisch verändertes Futter eingesetzt, ich kenne keine Molkerei, die noch Genfutter zulässt. Und es wird auch nicht die ganze Sojabohne verfüttert, sondern nur der Schrot, also die Pressrückstände, nachdem das Sojaöl ausgepresst wurde. In Südamerika wird aber überwiegend gentechnisch verändertes Soja angebaut, damit man Glyphosat draufkippen kann. Ich halte auch nichts von der Hochleistungstierzucht, doch es gibt in der Nahrungsmittelherstellung so viele Nebenprodukte, die der Mensch von heute nicht mehr isst, und die gehören über die Nutztiere verwertet, nicht weggeworfen, im Sinne der Kreislaufwirtschaft, wie es die Biobauern tun. Ich halte es für brandgefährlich, mit Halbwissen um sich zu werfen, ist aber leider heutzutage hipp . Ich trete gerne in eine sachlich fundierte Diskussion ein, aber auch nur dann
@@CD-kg9by Warum darf nicht ein jeder nach seinem Willen, solange er andere nicht beeinträchtigt, bevormundet oder gängelt und alles gesetzeskonform ist? Steht Ideologie über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und dem Grundgesetz?
Finde ich gut - bin fast schon immer genervt von den Billigfleisch Angeboten. Da spar ich lieber beim Smartphone, Auto und ernähre mich stattdessen guten Gewissens auch von gutem Fleisch, wenn auch tatsächlich weniger als früher.
Tja ist bei uns nicht anders auch bei der Fleischrasse da laufen auch mal die Tränen bei den Kindern oder bei der frau . Aber ich sag meinen Kindern wenige müssen gehen damit der hof bestehen kann
Ihr ermordet Tierkinder und traumatisiert dadurch Eure eigenen und findet das erhaltenswert? Bekommt mal Euer Leben auf die Reihe bitte! Und jetzt vergleicht Euch nicht verharmlosend mit schlimmeren Mordbetrieben.
Ihr ermordet Tierkinder und traumatisiert dadurch Eure eigenen und findet das erhaltenswert? Bekommt mal Euer Leben auf die Reihe bitte! Und jetzt vergleicht Euch nicht verharmlosend mit schlimmeren Mordbetrieben.
Ihr erm**det Tierkinder und traumatisiert dadurch Eure eigenen und findet das erhaltenswert? Bekommt mal Euer Leben auf die Reihe bitte! Und jetzt vergleicht Euch nicht verharmlosend mit schlimmeren M**dbetrieben.
Ihr ermordet Tierkinder und traumatisiert dadurch Eure eigenen und findet das erhaltenswert? Bekommt mal Euer Leben auf die Reihe bitte! Und jetzt vergleicht Euch nicht verharmlosend mit schlimmeren Mordbetrieben.
Ihr erm. Tierkinder und traumatisiert dadurch Eure eigenen und findet das erhaltenswert? Bekommt mal Euer Leben auf die Reihe bitte! Und jetzt vergleicht Euch nicht verharmlosend mit schlimmeren Mbetrieben.
Äh Nö Was ist mit den Auenwiesen? Willst du diese Überschwemmungsgebiete eindeichen und Soja für Sojadrink drauf anbauen? Schon mal was von Hochwasser gehört? Diese Wiesen können super für Viehaltung genutzt werden. Schlecht ist das aktuelle verteufeln der mehrfachnutzung. Klar kann man mit nem 500PS Traktor die Streuobstwiesen mähen. Geht aber mit Nutztierhaltung auch. Hat den Nebeneffekt kein Diesel zu verbrauchen und gleichzeitig Milchprodukte, Wolle, Fell, Leder, Trinkhörner für Pseudogermanen und Fleisch nutzen zu können.
Die gehen vielleicht dir auf den sack, fuer die kuh ist das der persoenliche klang. Geht dir der knopf im ohr mit der nervtoetenden hammermusik nicht auf den sack?
Was hier in den Kommentaren zu lesen ist. Ist ja jeder gelernter Landwirt der Studiert hat. Und über mein Beruf alles besser als ich der Drei Jahre diesen Beruf erlernt habe. Zum Glück haben wir euch die keine Ahnung aber über alles eine Meinung. Wenn ihr noch Zeit habt könnt ihr gerne mein Betrieb übernehmen?
EU kan das lösen !!! Keine Steurern in dem Fall bez. Höfe die die Tiere behalten möchten können das Fleisch ohne MwSt. verkaufen oder die Höfe bezahlen keine Steuern auf den Gewinn mmmm.
„Armer Mensch, der versucht mit seiner Provokation wenigstens irgendwie wahrgenommen zu werden. Jeder noch so blöde Kommentar verhilft diesem Video zur größeren Popularität. Danke dafür! Eine andere Reaktion als Verachtung hast Du allerdings nicht verdient!“
Was haltet ihr von dem Ansatz, männliche Kälber auf Almen großzuziehen, anstatt sie in Mastanlagen zu schicken?
@@artede
Nichts. Wir müssen Tierausbeutung beenden und Tierkonsum überwinden.
👋🏽🐻
@@GRIZZZ.269Und Almen dann einfach aufgeben sodass noch mehr Schmetterlingsarten aussterben?
@@EckardtP
Weide-Rinder weiden und leben lassen, wenn du Schmetterlinge so sehr magst.
@@EckardtP was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wenn Almen nicht mehr beweidet werden wuchern sie zu, und gibt's auch keine Schmetterlinge mehr. Ein intelligenter Fachbeitrag.
@@FrankTiedemann-q7p Hä genau das mein ich doch damit. Und Almen entstehen bzw. werden nur erhalten wenn jemand sich um die Tiere kümmert. Tiere einfach im Winter einfach draußen verhungern lassen ist ja wohl auch ned das tierfreundlichste 🤣
bin in einem milchvieh betrieb aufgewachsen..... auch ein grund warum ich kein rindfleisch etc esse.... und schon gar kein kalb! das sind babys!
Lebewesen sind keine Abfallprodukte❗️
ja aber anscheinend ja doch in unserem tollen Agrasystem, schon mal auf einer Putenfarm geschaut wie diese Tiere leben müssen, oder bei Schweinen? Ist eigentlich egal wohin du schaust, die industrialisierte Landwirtschaft behandelt unsere wertvollen Böden wie Dreck, zerstört jegliches Leben auf dem Acker durch Neonicotinoide und Überdüngung, behandelt alle Nutztiere wie Abfall, und wir Verbraucher sollen diesen Mist noch finanzieren und essen! Nein danke. Meinen Krebs , meinen Diabetes und meine Demenz will ich mir woanders holen.
Doch sind sie.
@@julesboomer363 Wer sagt das? Kein Leben ist ein Abfallprodukt.
@@julesboomer363 Du vielleicht
@@stahlfrau22 Yaraks haben den Mund zu halten.
Was wir uns gegenüber den Tieren herausnehmen ist einfach schlimm.
schon allein wenn ich so ein Wort höre: Wegwerfkalb - macht mich alleine das Wort schon wütend - egal wie, wo oder als was das Kalb endet - es ist kein Wegwerfkalb.......oder?
Nö, ist es nicht. Aber der Begriff polarisiert und dann schauen möglichst viele das Video an.
Genau das soll so ein Kampfbegriff machen. Wie Ackergifte oder Pestizide das eigentlich Pflanzenschutzmittel sind.
@@oberfranke4423 Nur beseitigt dein pflanzenschutzmittel alle insekten. Ist aber praktisch, wenn man auch nach laengerer autofahrt keine windschutzscheibe putzen muss.
Leider verhungern auch die kuecken der singvoegel. Macht nix, schiessen wir ja eh die kraehen und elstern ab, weil die ja die jungvogerl fressen.
@@oberfranke4423 Falsch, es sind eben nicht nur Kampfbegriffe. Das Wort "Wegwerfkalb" trifft es sehr genau, wie in der Milchwirtschaft seit Jahrzehnten mit den Bullenkälbern umgegangen wird. Transporte von Kälbern, die eigentlich noch Milch brauchen und noch gar nicht abgesetzt sind, über abertausenden Kilometer.
Ob dabei welche erbärmlich verhungern oder anderweitig verrecken, ist den Beteiligten scheißegal.
Und so, GENAU SO, geht man nur mit Müll um. Mit Dingen, die man wegwirft, weil`s eh nicht mehr drauf ankommt, was mit ihnen geschieht.
@@hanssteirer1751 Erzähl keinen solchen Blödsinn. Ist das Fernsehwissen??
Ach Mensch ,also ich könnte das nicht .Aufziehen ,streicheln und dann ab zum Metzger 😢
Lieber dafür zahlen, dass wer anderes die dreckige Arbeit macht
@@invisiblekid3731🍪
So weißt du aber, was an einem Schnitzel dranhängt.
@@CD-kg9by was soll ich sagen....dennoch achte ich darauf, nur Fleisch von achtsamen Züchtern zu kaufen ...
@@invisiblekid3731 bzzz diese Züchter achte ich...und kaufe dort .
Dankeschön für euren Bericht, ich bin froh das ihr eine gute Einstellung zu euren Tieren habt , Tiere sind kein Abfall ❤❤❤❤❤❤❤
Was für eine Welt.😢
Wie kann man so etwas machen 😢
Was?
Ein perfekt gemachter Lobby-Film!
Das hätte ich von ARTE so nicht erwartet.
Bin gerade einigermaßen erschüttert......
Wo genau siehst du hier Lobbyismus?
?
Dominion gucken ‼️‼️
Habe ich schon gesehen und?
Hast du dir diesen Beitrag überhaupt an gesehen?
@@phillips.5979 Ich bin kalt wie die Antarktis mir sind Tiere egal.
Herzlichen Dank für diese Sendung. Diese Bauern sind wundervoll dass sollte man doch unterstützen und Ihr Fleisch kaufen.
Ich esse gerne mal hi und da ein Stück Fleisch.
Schön wenn die männlichen Kälber in der nähe grossgezogen werden und nicht irgendwohin verfrachtet werden.
Von herzen alles Liebe und Gute.
Herzlichst Simone
Die Konklusion der ganzen Doku und die Romantisierung ist einfach grundlegend falsch. Ebenso auch die Aussagen über Umweltfaktoren und der Vergleich zu pflanzlicher Milch. Das grundlegend ausbeuterische System, in dem eine Kuh mehrfach pro Jahr geschwängert wird, um ihr die Nahrung für ihr Baby zu klauen wird völlig außer acht gelassen. Die Umweltargumente sind fadenscheinig, die Behauptung diese Tiere würden zum Naturschutz beitragen ist höchstgradig absurd. Diese Tiere sind genau so hochgezüchtete Milchfabriken die mit der Urkuh ungefähr so viel gemein haben, wie ein Hausschwein mit einem Wildschwein.
Es gibt keine nachhaltige Milchproduktion für die breite Masse der Bevölkerung. Das ist einfach ein Fakt. Das hier gezeigte Modell skaliert nicht. Damit kann man vielleicht wenige Leute versorgen, aber keine 80 Millionen Menschen. Das richtige Ergebnis wäre es gewesen, die gezeigte Tierausbeutung ganz generell auf den Prüfstand zu stellen.
"Pflanzliche Milch" als Milch zu bezeichnen ist seltsam. Man sagt zu Margarine ja auch nicht "pflanzliche Butter". Wer so etwas zu sich nehmen will, bitteschön! Milch ist es trotzdem nicht.
Eine Kuh 1 Kalb pro Jahr die tragen 9 Monate das ist kei Sau die zwei mal werfen kann
Christian hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Die Reporter sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
Ausbeutung bleibt Ausbeutung, egal wie sehr man sie zu romantisieren versucht.
P. S. Pflanzenmilch oder Pflanzendrink.. Die Sprache ist hier nicht wichtig, der Inhalt zählt.
würden menschen so denken wie du hätten wir nie die evolution gewonnen.
@@Buchstabensuppe75 erkläre bitte deine Aussage.
Ich suche seit 5!!! Jahren einen bauern, der die kälber bei der Mutter lässt...Ich halte nichts von trennung..und ich halte nichts von dieser misshandlung der Kühe..ist leider so..und ja, ich habe schon in Ställen gearbeitet...das ist schlimm, wirklich schlimm was da abgeht.
Kannst Du Dir ein tiermordfreies Leben vorstellen?
@@Salaria-es7ef
Jegliche Ausbeutungsform schließt Misshandlungen mit ein.
Wie wärs mit veganismus?
Schon mal was von "Mutterkuh-Haltung" gehört?
@@Keldermeester klingt nach Tiersklaverei
Wir reden die Welt schön.
13:45 es werden in diesem zusammenhang immer Betriebe gezeigt, die keine Gewinnw abwerfen. Der Landwirt soll so unsere Ernährung absichern und selber Hungern - kranke Gesellschaft.
Bullenhaltung auf der Weide ist manchmal problematisch. Eine Alternative wären vielleicht Weideochsen. sie sind wesentlich umgänglicher und bringen auf dem Markt einen höheren Verkaufspreis. aber auch eine längere Mast.
Soweit ich es gesehen habe waren es zum Weidegang schon Ochsen..
@@verenakorb1943 Habe es nicht genau sehen können.
Aber warum sagen sie immer Stiere?
Biologie "6" :-)
weil es ursprünglich stiere waren du dan beschnitten werden und somit ihren geschlechtstrieb nicht mehr haben also umgänglicher sind und langsamer reifen ca 3 jahr das nent man somit ochse@@paulvorbohle2830
Kein Mensch muß sich daran gewöhnen, seinen Lebensunterhalt mit unsäglichem Tierleid zu verdienen!
Es bleibt jedem Menschen freigestellt, sich Gedanken über seine eigenen ethisch-moralischen Ansprüche zu machen und -
gegebenenfalls sein Handeln zu überdenken und zu ändern.
Andere Menschen müssen z.B. aus den unterschiedlichsten Gründen umschulen.
Landwirte könn(t)en das auch....wenn sie`s denn wollten.
Wir wollen aber nicht. Es ist der schönste und wichtigste Job. Ich verstehe nicht, warum wir ständig so schlecht geredet werden... :/
irgendwo bemerkenswert wie viel Ignoranz in einen Kommentar passt
@@helenewalther7469 Dann steht doch dazu, daß Ihr Euer Geld mit unsäglichem Tierleid verdient und....das völlig in Ordnung findet!
Ihr werdet aber auch weiterhin damit leben müssen, daß es Menschen gibt, die das kritisieren.
Und wer Tierquälerei "schön" findet, sollte mal zum Psychologen gehen. Da stimmt dann grundsätzlich etwas nicht.
@@phillips.5979 Die Einzigen, die hier "ignorieren" sind die Landwirte, die die Tierquälerei nach wie vor schön reden.
Wenn in Deutschland jemand so mit einem Hund umgehen würde, würde er vermutlich recht zügig angezeigt werden - und das zu recht.
Ich frag mich auch, warum Sie scheinbar ein Problem mit der Verbindung von Ethik und Beruf haben.
Ich könnte mich in meinem Beruf derzeit in der Rüstungsindustrie dumm und dusselig verdienen, zumal dort ja gerade so händeringend nach Fachleuten gesucht wird.
Nur werde ich einen Teufel tun!
Ich erschaffe mit meinen Händen lieber echte nachhaltige Dinge, die noch in 100 oder 200 Jahren ihren Zweck erfüllen, statt mit meinen Händen Dinge zu erschaffen, die nur Leid, Tod und Zerstörung bringen. Und dafür verzichte ich gerne, bewußt und gewollt auf eine Menge Geld.
Da kommen wir mit unseren Meinungen wohl nicht zusammen. Und ich möchte hier keine Wut anzetteln. Daher wünsche ich dir einfach alles Gute :)
Schöner Lobby-Film. Besonders die Aussagen des "Wissenschaftlers" bezüglich der Pflanzenmilch sind katastrophal falsch, wie kann sowas passieren? Es gibt kaum etwas, das schlimmer für diesen Planeten ist als Bio Rinder-Haltung.
Konkrete Argumente hast du aber nicht zu bieten, stimmt's?
@@CD-kg9by Wie konkret möchtest du es denn noch haben? Weidehaltung ist halt extrem ineffizient, besonders bezüglich der Fläche (wo normalerweise ökologisch deutlich wertvollerer Wald stehen könnte), aber hier noch mehr Punkte: 1. Hohe Methan-Emissionen
Methanproduktion: Auch bei der Weidehaltung produzieren Rinder große Mengen Methan durch das Verdauen von Gras. Da Rinder auf Weiden meist länger leben als in der industriellen Haltung (wo sie schneller zur Schlachtung kommen), produzieren sie über ihre Lebensdauer insgesamt mehr Methan. Dies ist problematisch, da Methan ein sehr starkes Treibhausgas ist.
2. Flächenbedarf und Entwaldung
Hoher Landverbrauch: Weidehaltung benötigt viel mehr Fläche pro Tier als intensive Haltungssysteme. Für eine nachhaltige Weidehaltung muss ausreichend Weidefläche vorhanden sein, und in vielen Regionen werden dafür natürliche Lebensräume umgewandelt. Dies kann zu Entwaldung und zum Verlust von Ökosystemen führen, insbesondere wenn Wälder oder andere natürliche Habitate für Weideflächen gerodet werden.
Zerstörung natürlicher Ökosysteme: In einigen Teilen der Welt, insbesondere in den Tropen, wird Wald gerodet, um Platz für Weideflächen zu schaffen. Dies ist ein bedeutender Treiber von Entwaldung, was zur Freisetzung großer Mengen CO₂ beiträgt und die Biodiversität verringert.
3. Bodenzerstörung und Erosion
Überweidung: Wenn zu viele Rinder auf zu wenig Fläche gehalten werden, kann dies zu Überweidung führen, was den Boden degradiert und die natürliche Vegetation zerstört. Dies führt oft zu Bodenerosion und zum Verlust der Fruchtbarkeit, was langfristig die Nahrungsproduktion erschwert und zur Degradierung der Landflächen beiträgt.
Verdichtung des Bodens: Das Gewicht der Rinder und ihre Bewegungen können den Boden verdichten, was die Wasserinfiltration verringert und zu Erosion und schlechterem Pflanzenwachstum führen kann.
4. Wasserverbrauch
Wasserintensive Fütterung: Weidehaltung kann in Regionen mit Wasserknappheit problematisch sein, da sie großen Wasserbedarf hat. Das gilt besonders in ariden Regionen, in denen das Wasser für die Vegetation und die Rinderbewässerung knapp ist. Auch das Trinken der Rinder selbst verbraucht beträchtliche Mengen Wasser.
5. Biodiversitätsverlust
Monotone Graslandschaften: In Regionen, in denen Weidehaltung intensiv betrieben wird, können diverse natürliche Ökosysteme durch monotone Graslandschaften ersetzt werden. Dies führt zum Verlust von Artenvielfalt, da Weideflächen oft ärmere Lebensräume für viele Pflanzen- und Tierarten bieten.
Beweidung in sensiblen Ökosystemen: In bestimmten sensiblen Ökosystemen wie Heideflächen oder Trockenregionen kann Weidehaltung zu einem Rückgang der Artenvielfalt führen, da Weidetiere bestimmte Pflanzen übernutzen oder zerstören.
6. Niedrige Produktivität pro Hektar
Effizienzproblem: Die Weidehaltung ist weniger produktiv als die industrielle Tierhaltung, was bedeutet, dass mehr Land benötigt wird, um die gleiche Menge Fleisch oder Milch zu produzieren. Wenn der Fleischbedarf gleich bleibt oder steigt, erfordert die Weidehaltung größere Flächen, was die Notwendigkeit zur Umwandlung natürlicher Habitate erhöht.
7. Potentiell schlechte Managementpraktiken
Ungenügende Weidepflege: Ohne gute Weidebewirtschaftung kann es auch bei Weidehaltung zu Problemen wie Überweidung, degradierten Böden und langfristiger Unfruchtbarkeit der Weideflächen kommen. Wenn die Zahl der Tiere zu hoch ist oder die Flächen nicht rotierend genutzt werden, nimmt die Bodenqualität ab und das Ökosystem wird geschädigt.
@@Seiza In deinem ersten Kommentar hast du von Lobbyismus und Pflanzenmilch geschwurbelt, hier hast du jetzt ausschließlich über Rinderhaltung auf gerodeten Waldflächen berichtet.
@@CD-kg9bybei 17:00 fällt der Satz "dass die Kuhmilch nicht schlechter Abschneiden würde, als Pflanzen-Milch. Sagen die Wissenschaftler". Dazu hätte ich gerne Belege, denn absolut alle Studien kommen zum Gegenteiligen Ergebnis. Aufgrund der oben von mir aufgelisteten Punkte.
Aber nun möchte ich erst mal das Wort "Schwurbeln" von dir definiert haben.
Und warum ich von einem Lobby Film ausgehe? Die fragwürdigen Aussagen des "Wissenschaftlers" werden einfach hingenommen und nicht gegen gecheckt. Sie werden wie bei 17:20 sogar wie Tatsachen dargestellt (entgegen aller seriösen Studien wie gesagt). Aber wenn du mehr weißt, z.B was dieser einzelne "Wissenschaftlicher" da genau misst und wie er dadurch auf das Ergebnis kommt, diese Rinderhaltung sei in Punkto Nachhaltigkeit mit Pflanzenmilch auf einer Linie, dann kläre mich bitte auf. Aber ich sage dir eins "Wissenschaftler", die sich unter dieser Bezeichnung in Dokus trauen um ihre eigne Ideologie entgegen aller Fakten zu vertreten, sind Gift für die Wissenschaft.
@@CD-kg9by Moment, du erkennst keinen Zusammenhang zwischen meinen oben genannten Punkten und den Falschaussagen zur Pflanzenmilch im Beitrag? Bin ich hier an ein besonders spezielles Exemplar geraten oder stellst du dich gerade dumm?
Ich bin btw eine sehr wissenschaftsnahe Person und halte seriöse Wissenschaft für das höchste Gut der Menschheit. Und genau deshalb halte ich es auch für fatal solche Falschaussagen im namen eines "Wissenschaftlers" zu tätigen, entgegen aller seriösen Studien. Sowas ist Gift für die Wissenschaft und sollte in einem guten Beitrag richtig gestellt werden (bei min 17:10 z.B).
Warum das nicht gemacht wurde? Das Frage ich mich auch, aber die Vermutung liegt nahe, dass es einfach ein Lobby-Film sein soll, der Tierwirtschaft schöner darstellen soll, als sie faktisch ist.
Das ist ein Ansatz, der für die Alpenbäuer*innen eine nachhaltige Wirtschaftsweise ermöglicht. Gefällt mir.
Auch für die Alpenbäuer*außen?
@@theowlfromduolingo7982 Auch die.
@@LauraLustig4
... und den Tieren einen gewaltvollen Tod.
Wir müssen Tierausbeutung beenden und Tierkonsum überwinden.
👋🏽🐻
Einfach den Veganismus leben dann gäbe es viel weniger Probleme und wir hätten enorm mehr Ressourcen zu Verfügung.
Kühe wollen sich um ihr Kalb kümmern 😢 Tiere werden so dermaßen ausgebeutet
Eben man sollte ein Kalb bei der Mutter lassen , bis es entwöhnt wird , dann sollten man tatsächlich Bullen Kälber auf die Almen bringen , ja sich selber überlassen , nur dann und wann mal nachsehen , denn sollte ein Tier das nicht überleben ,dient es einem anderen Tier zum überleben , dass hier darüber diskutiert wird ist schon ein Schritt in die richtige Richtung , und zum Glück gibt es ja Bauern die darüber nach denken, das mit den Schmetterlinge ist etwas paradox , denn nicht Bullen auf den Almen lassen die Butterflys aus sterben , sondern der Mensch AN SICH ist der WAHRE SCHULDIGE daran, denn als es den Homo Sapiens noch gar nicht gab , sind keine Tierarten durch die Schuld anderer Tierarten aus gestorben , denn das Arten Sterben fing mit der Art und Rasse Homo Sapiens an.
das ist nicht ganz richtig--- würde die ku keine milch geben oder zu wenig würde das kalb verhungern. ohne kalb keine neue kuh. zur info kleine kälber ernähren sich ausschlieslich bis zur 5 oda 7 lebenswo. ausschlieslich von der milch der kuh. am anfang 5-6 liter am tag. Die kuh hat aber mehr und würden wir die kühe nicht melken würden die meisten krank. lg
Aus Sicht der Tiere ist alles falsch daran. Lösung: einfach vegan leben.
👋🏽🐻
@@elkemax5031
Offensichtlich ist dazu dein Wissensstand nicht aktuell.
Und der 🐻 lebt auch vegan? 🤔
@@hiasalpenjodel7714
Ja, der 🐻 beutet und nutzt keine Tiere aus.
@@elkemax5031 Kannst du mal erklären, aus welchen konkreten Quellen du deine Informationen zu diesem Thema beziehst?
Du schwurbelst nämlich extrem viel Blödsinn.
Ihr veganer geht mir richtig aufn Sack jedes Thema die gleiche Diskussion, Hast du deine Pflanzen mal gefragt ob sie das wollen das du sie isst ? Scheucht euch und geht den leuten nicht aufn Sack die gerne Fleisch essen
Sehr guter Film👍🏻👍🏻
selbst in dieser doku wird gesagt, dass es nur bedingt rentabel ist. gibt halt nur ein kleine nachfrage nach hochpreisigem fleisch.
Schon geil, wenn die Bauern "Bio" sind aber dann auf eine spezialisierte statt eine Zwei-Nutzungs-Rasse bauen.
Fleckvieh schafft auch schon Milchleistungen um die 13.000 kg, da brauch ich mir keine Schwarzbunte mit 17.000 kg zulegen, wo das Stierkalb dann laut Markt "wertlos" ist
Früher hat man Drei-Nutzungs-Rassen gehalten. Milch, Fleisch, Arbeit!
@@role70 Tatsache
GIBT ES HEUTE AUCH NOCH 3 NUTZUNGSRASSEN--- MILCH TIERARZT SCHLACHTER FERTIG@@role70
Trinkt Pflanzenmilch und lasst die armen Kühe in Ruhe.
Kühe so schöne Tiere ich könnte jedesmal heulen wie Menschen mit Tieren umgehen.Die kleinen Kalbchen es ist so grausam.Menschen denkt um und werdet vegan.
Nö ganz bestimmt nicht.🥛🥛🥛🥛
@@EdithGeuss Wenn alle Vegan sein würden, würde es das ´´schöne Tier´´ nicht mehr geben weil man keinen nutzen vom Nutztier hat.
Leider wächst der Hafer nicht überall. Dem Hafer wird es auch in einigen Gegenden zu warm dank Klimawandel. Auch müssen die Böden hergeben dass überhaupt Mal Hafer wächst. Die Lösung ist die Heumilch (Heu und Gras). Weil Weidehaltung auch Pflege von Kulturlandschaften ist und erst Artenvielfalt ermöglicht. Diese Wiesen sind Lebensraum für Insekten und seltene Falter.
@@julesboomer363 Du hast all die Keime und Eiter und Hormone und Antibiotika und Medikamentenrückstände auch mehr als verdient - wer soviel Werbung für Tierleid macht, soll die Rache auch auskosten.
Liebes @ARTEde Team
17:19 Ich würde sagen: Diese Aussage ist eine Lüge!
Falls ich da falsch liege hätte ich gerne eine Quelle für diese Aussage.
Ich mag eure Reportagen eigentlich wirklich gerne aber das hier ist wirklich unterirdisch. Warum verbreitet ihr solche Märchen? Habt ihr ne Kooperation mit der Milchindustrie?
Wir leiten dein Feedback an die zuständige Redaktion weiter.
Was ist an der Aussage denn gelogen?
@@CD-kg9by Sie ist falsch, und weil jeder Landwirt doch 110%er Fachmann und Hüter der einzigen Wahrheit ist, lügt er also!
Das Konzept mit der Stier-Weidehaltung ist ja schön und gut, wenn da nicht Meister Isegrim wäre!
Mit Tieren sollte man kein Geld verdienen! Wir leben Veganer und wir leben extrem gesund und das ist gut so!
Und was fressen dann deine hunde und katzen? 🤔
@@hanssteirer1751 Hunde, und noch viel mehr Katzen sind Carnivoren. Schon mal gehört?
Kannst Dir ja mal die Gebißformen und die Darmlängen angucken. Vielleicht verstehst Du`s dann.
Ich finde das jeder das selbst entscheiden sollte wie er essen will. Und ob Vegan da jetzt Umwelttechnisch viel besser ist, das bezweifle ich auch. Vor allem wenn man Avocado isst, Erdbeeren im Winter und, was ein absoluter Widerspruch ist, Bio Bananen.
@@arnoldreynold7561häää? Wer schreibt in meinem Sinne? Versteh Dich gerade nicht, sorry.
@@ThePeetzie Klar kann man es niemandem vorschreiben. Aber schlußendlich kann in einem endlichen System - und in dem leben wir nun mal - eben nicht jeder nach Herzenslust tun und lassen, was er will.
Die breite Masse wird in ihrem Konsumrausch halt glücklicherweise noch durch ihre (mangelnde) Kaufkraft gebremst.
Pflanzliche Ernährung IST ökologischer. Da braucht es auch nicht viel nachdenken.
Allein der gigantische Wasserverbrauch und, am anderen Ende, die horrenden Mengen an Gülle in der Tierhaltung sind eine Katastrophe. Der riesige Flächenbedarf für die Erzeugung der Futtermittel, der massive Einsatz von Antibiotika kommt alles noch obendrauf.
Wo ich Dir absolut recht gebe: kein Mensch braucht Erdbeeren im Winter oder tagtäglich ne Avocado auf dem Teller, um sich gesund und ausreichend zu ernähren.
Ich Kauf sowas auch nicht. Hab just gestern farblose holländische Erdbeeren für 13,-/kg gesehen. Aber es gibt halt die Konsumtrottel, die das ohne Hirn einkaufen.🤷♀️
Wo ist das?
27:42 man braucht für vegane Ernährung nicht mehr Äcker. Das meiste was auf den Äckern produziert wird wird in der tiernahrung eingesetzt.
Ich würde gerne mehr Produkte aus Heumilch kaufen. Mir ist bewusst dass Bullenkälber auch verwertet werden müssen. Das Problem sind eigentlich die Hochleistungsrassen die entweder nur Milch oder Fleisch erzeugen. Mir geht es um die Erzeugung von hochwertigen Lebensmitteln und die Erhaltung von wertvollen Kultur Landschaften. Leider haben viele Veganer*innen noch nicht verstanden dass auf einem bestimmten Anteil der Landwirtschaftlichen Flächen kein Ackerbau statt finden kann.
Wir sollten uns auch wieder überlegen ob wir in Zukunft wieder verstärkt auch andere Wiederkäuer nutzen wollen. Ziegen machen auch einen ganz hervorragenden Job in der Landschaftspflege das Fleisch ist lecker und die Ansprüche an das Futter sehr gering.
So effektiv wie Wiederkäuer kann kein Tier Cellulose in Eiweiß und Fett umwandeln. Ich würde Mal sehen wie eine Vegan*in sich nur von dornigen Brombeerranken ernährt für Ziegen ist das überhaupt kein Problem.
Der Weg der hier aufgezeigt wird ist der richtige noch besser wäre es unterschiedliche Wiederkäuer auf einem Hof zu haben, da diese Unterschiedliche Vorlieben haben und die Flächen könnten noch besser genutzt werden. Kühe und Kälber fressen keine Disteln oder andere dornige und buschigen Gehölze für ist Ziegen kein Problem sie lieben es.
Jetzt Mal an alle Veganer*innen die ihr gerne in den Alpen wandert, die Alpen und ihre Wiesen gibt es nur wegen der Landschaftspflege und Nutzung durch Weidehaltung auch das Herstellen von Käse und die Verarbeitung von Milch ist notwendig sonst könnten diese Regionen nicht landwirtschaftlich genutzt werden.
Die Lebensmittel müssten weite Strecken transportiert werden. Außerdem hätten wir manche schöne Käsespezialität nicht und müssten mit Kunstkäse aus Kokosfett, Wasser, Stärke und Aroma vorlieb nehmen. Da bin ich nicht bereit für.
Ich habe Senner erlebt die so liebevoll und respektvoll mit ihren Tieren umgegangen sind. Es ist durchaus möglich Tier und Artenschutz unter einen Hut zu bringen.
Wäre die Alternative noch mehr Tourismus und Skigebiete mit kaputten Wiesen im Sommer. Auch solche Skigebiete konnte ich im Sommer erleben einfach nur traurig.
Vielleicht sollten Menschen aus der Stadt die keine Ahnung haben sich einfach Mal mit ihren Urteilen zurück halten und erst informieren bevor sie sich äußern.
Kritik an Dingen die nicht gut laufen ist berechtigt.
Kein Bauer beutet freiwillig seine Tiere aus es ist ein System dass dieses von ihm verlangt.
Wir Verbraucher*innen bestimmen über den Preis was geht und was nicht wenn wir Artgerechte Tierhaltung und Pflege und erhalt von wertvollen Kulturlandschaften wollen dann müssen wir dafür auch was bezahlen. Vielleicht bräuchte es auch eine Landschaftskonsum Abgabe für alle die gerne schöne Landschaften Konsumieren und auf Instagram teilen, das für aber nichts bezahlen wollen.
Ich kenne auch die veganen Alternativen ja ich esse auch Tofu und andere Fleischalternativen wie Sonnenblumen Hack. Tofu ist kein Fleischersatz sonden ein eigenständiges Nahrungsmittel und wird als dieses in der asiatischen Küche auch so behandelt. Menschen aus China und Japan haben kein Problem Tofu zusammen mit Fleisch in einem Gericht zu vereinen.
Wie viel % des gesamten Fleisches stammt denn wohl aus dieser Haltungsform? Funktioniert ja erst mal nur mit Kühen, Schafen und Ziegen. Eventuell noch Gänse.
Wenn sich alle pflanzlich ernähren würden, reichen 40% der aktuell genutzten Ackerflächen um alle zu versorgen.
@@bettelnet446 Da wird man wohl auf das eine oder andere Stück Fleisch verzichten müssen. Das bedeutet Klasse statt Masse, der schnelle Döner zwischendurch wird dann nicht mehr gehen. Boomer Bernd muss dann vielleicht auch dann Mal ne vegane Wurst essen.
Übrigens es wird ja einiges an Fleisch exportiert das geht dann nicht mehr.
Die Antwort ist einfach und heißt neue Esskultur. Vielleicht muss es ja nicht immer ein Edelteil vom Tier sein man kann auch aus Leber Zunge und Kopf leckere Sachen kochen selbst Rinderhoden soll richtig zubereitet schmecken. Mit Schweinen funktioniert das auch sind zwar keine Wiederkäuer aber die können auch Gras fressen und teilweise dürfen sie das auch schon. Das Mästen dauert halt länger eine Jahr manchmal auch Zwei Jahre das geht alles. Übrigens mögen Schweine gerne Molke die oft einfach weg gekippt wird. Gibt einen Grund warum es Parmesan und Parmaschinken gibt weil man alles verwertet und nichts wegwerfen sollte. Es gibt auch in der Schweiz Schweine die auf den Bergwiesen (Alp).
Du hast nicht verstanden, dass Tierprodukte IMMER Leid und auch Tod von denkenden, fühlenden Lebewesen bedeutet. Denkst Du wirklich, dass die Natur nicht selbst zurechtkäme, wenn man ihr die "Kulturlandschaften" zurückgäbe?
@@Mission-Umwelt Das ist richtig unterm Strich Profitiert aber das Tier die Art bleibt erhalten. Wilde Tiere sind zahm geworden weil sie begriffen haben dass es ihnen bei den Menschen besser geht. Die Natur ist auch gefährlich dann verbringe ich lieber noch ein Paar entspannte Jahre oder Monate bis zum Tod und muss nicht Ständig weg rennen. Vom Fressfeind. Ich habe Tiere für nicht so dumm dass sie das verstehen. Es gibt Menschen die auf eine telepathische Art sich mit Tieren unterhalten können und dies bestätigen.
Mein Onkel erzähle mir eine Geschichte von einem Stamm der First Nation die ein Mehrtägige Zeremonie durchfürten. Nach Drei Tagen Stelle sich freiwillig ein Büffel vor das Gatter wusste dass der dran ist und dann in den Tod ging.
Menschen erleben auch Leid und deshalb schaffen wir sie auch nicht ab, das wäre aber das beste für den Planeten Erde.
@@christophbindel1823 Wow. Das ist mal richtig hirnloses Geschwurbel.
1. Wie genau profitieren Nutztiere davon, für den Bedarf der Menschen gezüchtet und "verbraucht" zu werden?
2. Wildtiere sind nicht zahm geworden, sondern wurden aktiv domestiziert.
Viele haben die Flächen gar nicht zur Verfügung...
Etliche Bauern geben auf und verkaufen...
go vegan 💚
.... und niemand muss leiden.
Ich habe lange nicht verstanden, dass vegetarische Ernährung nicht ausreicht.
Genau diese Berichterstattung ist wichtig, dass alle aufwachen.
@@Klaraklickerklacker meinst du mit "diese Berichterstattung" den "go vegan 💚"-Kommentar? Die Doku ist da doch eher kontraproduktiv
@@Klaraklickerklacker Und dieses "Aufwachen" soll was genau bedeuten?
@@arnoldreynold7561kurzfristig gedacht evtl, aber die Ausbeutung bleibt
@@CD-kg9by du gehörst ja nicht zur bildungsfernen Schicht 😉, da kannst du dir die Frage selbst beantworten
❤❤VEGAN ❤❤
Ein Versuch ist es wert!
Bei der Gesamtrechnung ist aber das Interesse der Tiere zu kurz gegriffen, das da wäre: sie wollen Leben und keine Schmerzen oder Leiden zugefügt bekommen. Und das ist halt nicht mit der Milchindustrie vereinbar. Es spricht ja nichts dagegen Tiere auf Weideflächen zu halten, die dann Landschaftspflege betreiben, wenn man sie sonst nicht weiter ausnutzt.
Könnte es sein, dass die früheren Bauern doch nicht so schlecht unterwegs waren?
Angepasst an Land, Grösse, Topographie🤷♀️🤷♀️
Ich plädiere für ein Verbot von Gross- und Monoställen.🙏
Nimm mal die rosarote Brille von der Nase und schau dir mal die Verschläge an, die man früher Stall genannt hat und was man früher so alles an Tierquälerei praktiziert hat.
Ein solches Verbot würde zu spät kommen, es gibt ja praktisch keine kleinen Landwirte mehr.
Und was ist ein "Monostall"?
Ich will mal wissen, wer das festlegt wie viel Liter Milch im Jahr produziert werden sollten, damit es die Bedürfnisse der Menschen deckt?
Oder geschieht dies nicht und es wird immer so viel wie möglich produziert, wird dann im Supermarkt 30% wegen Überproduktion weggeschmissen und solang Gewinne eingefahren werden, ändert sich das System nicht?
Wird marktwirtschaftlich wenig Sinn ergeben
Das Prinzip der freien Marktwirtschaft scheint Ihnen völlig unbekannt. Wurde das in der Schule nicht durchgenommen?
@@einfachLandwirtin Ich denke eher daran, dass so ein drastischer Überschuss wie 30% nicht vom Abnehmer akzeptiert werden würde, und man diesen anderweitig verwertet, bzw. seine Bestellungen anpasst.
@@probablygentle Ein Überschuß von 30% ist völlig Absurd, wo soll der denn herkommen?
Wir haben deutschlandweit bereits das ganze Jahr eine Unterlieferung von 1,7%. Jeder Bauer würde (durch den dadurch gestiegenen Milchpreis) mehr Milch liefern, wenn er könnte.
Und das Milchwerk ist verpflichtet die Milch anzunehmen und zu verarbeiten/in den Markt zu bringen, genauso wie der Landwirt verpflichtet ist, seine ganze Milch an die Molkerei zu liefern.
Schließlich existieren Verträge, die von beiden Seiten zu erfüllen sind.
Momentan ist Milch händeringend gesucht.
Die Kontigentierung bei Milch wurde ja aufgehoben, damit die Preise im Laden in den Keller gehen und der gewöhnliche Bürger möglichst billige Lebensmittel kaufen kann.
Und bei Rindfleisch kann D seinen Bedarf ja schon seit Jahren nicht mehr selbst decken und greift auf Import zurück.
Der Markt legt fest, wieviel Milch produziert wird. Früher wurde das über die Milchquote geregelt, heute über den Milchpreis. Ist zu viel Milch auf dem Markt, fällt der Preis und es müssen wieder ein paar kleine Milchviehbetriebe aufgeben, weil sie nicht kostendeckend wirtschaften können.
Hauptsach da Wolf hat sichs nit kolt....🐺
Als Schweizer muss ich sagen: Was im Video gezeigt ist doch einfach normal. Die Stierenkälber kommen in die Ammenhaltung, werden nachher auf Grünland gemästet und geniessen bis zur ihrer Schlachtung ein glückliches Leben.
Nach dieser Logik können wir auch alle anderen glücklichen Lebewesen töten und verspeisen?
In den Supermärkten liegt grundsätzlich immer „Jungbullenfleisch“. Färsenfleisch habe ich nur ein einziges Mal gesehen…
Kühe werden ja auch erst geschlachtet, nachdem man sie zur Zucht und Milchproduktion ausgebeutet hat.
@@Melisendre...meint jemand, der keine Ahnung hat😅
@@einfachLandwirtin Daß eine Färse ein weibliches, geschleichtsreifes Rind ist, das noch kein Kalb geboren hat weiß ich immerhin😁
@@MelisendreJa super, Meisterleistung.
Und jetzt meinen Sie, daß die Fleischrassenkreuzungen später gemolken werden? 😂
Ich bin mir nicht sicher, ob der Supermarkt sich die Mühe macht, das zu deklarieren.
Das Grundproblem für den Verbraucher ist doch, wenn man mehr bezahlt, kommt da wirklich mehr beim Tier an? Die Siegel und Zertifikate sind sind ein guter Schritt zur Nachvollziehbarkeit.
@@TheRedstar91
Die Siegel sind Augenwischerei und sollen nur das schlechte Gewissen beruhigen.
Wir müssen Tierausbeutung beenden und Tierkonsum überwinden.
👋🏽🐻
Das, was an Gesetzen durchkommt, ist nur selten wirklich zielführend und auch nur ein Bruchteil dessen, was verlangt wird. Die Lebensmittel-Lobby hat massiv Einfluss auf die Politik.
In meiner Gegend gibt es wieder mehr Mutter Kuh Haltung und Milchkühe gemischt so bin ich groß geworden und überzeugt gute Milch und Käse Produkte zu essen, Ich halte nichts von Milch und Fleisch Verzicht lieber teurer und bewusster essen so wie früher 💚
Ist es moralisch vertretbar ein Leben zu nehmen anstatt Gemüse zu essen
Ja, ist es. Wenn es das für dich nicht ist, wovon ernährst du dich dann? Auch beim Gemüsebau werden unzählige Tiere getötet.
@@CD-kg9by ja, und durch die Nutztierhaltung noch mehr
@@CD-kg9by
Richtig. Aber nicht systematisch und absichtlich.
@@GRIZZZ.269 Also sind diese Tiere dann komplett egal und einfach nur Kollateralschäden?
Sagen wir so. Wenn das Elend aufhören soll, dann muss auf alle Milchprodukte verzichtet werden. Ganz einfach. Allerdings haben diese Tiere Lebensqualität, was man von Mastbetriebe nicht sagen kann.
Ich glaube das Resultat ist eher dass sich Menschen sagen "ja! da! Es wird was getan!" und anschließend einen Burger bei McDonald's bestellen
@@arnoldreynold7561 Stimmt das tut ja auch der Habeck , den Leuten Wasser und Brot predigen selber aber hinter vorgehaltener Hand einen Doppelte Cheeseburger und ein Bier zischen, kann mich erinnern dass die ehemalige BK. Merkel das mal gesagt hat , über die Stechschritt-Pommes Ricarda braucht es kein Wort zu verlieren.
@@margotdominique690 ich gebe dir in dem Punkt Recht dass die Grünen sich zu sehr vom Kapital beeindrucken lassen als dass sie konsequent Klimaschutz betreiben können. Deine lingo ist mit so vielen dämlichen begriffen durchzogen, dass mich deine weiteren Gedanken nicht interessieren.
@@arnoldreynold7561 Der übrigens aus ausgemusterten Milchkühen gemacht wird, die in der Milchleistung etwas nachlassen oder sich nicht mehr schwängern lassen.
Das Problem ist wenn nur Gras oder Heu gefüttert wird ,kann es vorkommen das das Fleisch hart wird .Ist natürlich Rassen bezogen .Aber Getreide wäre auch wichtig .
Blödsinn
@@gabsi405 Ein Kenner also .Wieviele Fleischrinder hast Du ?Ich habe zurzeit 110 Mutterkühe stehen .Rasse Abadin Angos bei diese Rasse kommt es vor bei nur Gras und im Winter Heu Fütterung das das Fleisch härter ist .Wenn man aber Weizen und Soja zu gibt wird die Qualität besser .Aber du Wichtiger weist das sicher besser ,Du weist schon das im Winter kein Gras wächst also rede nicht bei Sachen mit wo Du keine Ahnung hast .Wahrscheinlich wohnst du in einer 60 Quadratmeter Wohnung in der Stadt.Wichtiger.
Ich kenne mich nicht aus, aber liegt es nicht eher an Rinderrasse welches Futter am besten geeignet ist für eine gute Fleischqualität?
@@Melisendre Es ist fast bei allen Rinderrassen so .Eine ausgewogene Fütterung,natürlich soll man es mit Kraftfutter nicht übertreiben.Da es sonst zu Leberschäden kommen kann .Wie Soja und Futtermittel mit einer Zusammenstellung die Eiweißreich ist .Besonders bei Hochleistung bei Milchkühen .
@@jarka1628
Aberdeen Angus heißt die Rasse.
Ja gerade in der Endmast erzeugen Mastrinder bei zufütterung von Kraftfutter ( Weizen Soja Mineralstoff Mix oder anderen Komponenten wie Rapsextrationsschrot usw) saftiges Fleisch. Natürlich ist das von Rasse zu Rasse etwas unterschiedlich, aber generell ist das so.
So Traurig Politik tuht nix
Muss sie auch nicht!
Was genau soll die Politik denn machen?
Und was machst du?
@@CD-kg9by Ich esse Tiere auf bin hardcore Fleischesser.
@@julesboomer363 Troll wo anders, Kiddy.
@@CD-kg9by Ich esse weiter Fleisch.
Genau so soll es sein. Wir haben nachdem die Kühe das ganze Jahr auf der Weide waren auch nach der Schlachtung alles vom Tier verwendet.
Das ist das sinnvollste. Und aus dem Leder jahrelang haltbare, nachhaltige, nachwachsende Schuhe produzieren,
Aber im unserer Gesellschaft fehlt die Wertschätzung dafür. Jeden Tag 🌭🍗🍔 usw.... Aber der Umsatz muss stimmen und die Gewinne steigen. 🤑
@@hiasalpenjodel7714Das beschreibt sehr gut die Sicht der Landwirte und weniger die der "Gesellschaft". Wobei wir "Gesellschaft" genauer definieren müssten.
KEIN SCHÖNER BERUF FÜR MICH. ICH KÖNNTE DIE TIERE NICHT STREICHELN NAMEN GEBEN UND DANN AB ZUM SCHLACHTER
Was bitte ist falsch daran, verschiedene Ernährungsweisen wissenschaftlich auf den CO2 Fußabdruck zu untersuchen? Haben da manche Menschen heutzutage ein Problem damit, daß Avocados aus Peru in Bioqualität und Soja aus dem abgeholzten Amazonasgebiet für vegane Wurst-oder Milchprodukte (allein die Bezeichnung müsste verboten sein) bei einer objektiven Analyse schlechter abschneiden könnten als die heimischen Originale. Ich finde es immer wieder traurig, wenn Menschen in der Schule in Biologie nicht aufgepasst haben, schließlich sind Gebiss und Verdauungsorgane des Homo Sapiens das eines Allesfressers. Durch die rosa Brille lassen sich 8 Milliarden Menschen nicht ernähren, täglich verhungern Zigtausende. Und woraus die Enzyme gewonnen werden, die vegane Ernährung einfach braucht, um ausgewogen zu sein, möchte wohl auch nicht "jeder*innen" ganz genau wissen. Fazit: Grünland können nur Wiederkäuer sinnvoll verwerten, auch Freizeitpferde pupsen Methan. Lasst uns friedlich miteinander leben, "jeder*in" nach seiner*in Gusto. Leben und leben lassen, Ideologien wenn kompromisslos spalten nur, wir erleben es doch täglich. Ich habe bewusst falsch gegendert, ich lehne es ab, verurteile es bei meinen Mitmenschen aber nicht, wenn sie das mögen. Soweit meine Ansichten, ach ein Hausrind hat eine Tragezeit zwischen 276 und 283 Tagen,je nach Rasse ( bin Landwirt)🚜
Das ganze mit dem CO2 ist nur ein Geschäft.Die Großindustrie ( Fleischverarbeitende) forscht schon Jahre an Kunstfleisch .Die zwei größten Fleischbetriebe in den USA investieren Millionen in die Forschung.Denn auf lange Sicht ist es günstiger das Fleisch im Labor herzustellen.Als normal ,es geht nur ums Geld .Und das wird dir auch schon aufgefallen sein das die Landwirte mit Gewalt ruiniert werden .Bin selber Angos Züchter mit 120 Mutterkühe ,und weis das ich der letzte Rinderhalter auf dem Hof bin .Es ist vorbei mit der Branche.
Ich find es auch gut, dass es genau verglichen wird. Aber man muss fairer Weise dann auch sehen, wo das Soja-Futter oder die Maische für die Viecher herkommen, wenn es zugefüttert wird. Auch wenn es aus Italien oder Spanien zugekauft wird, muss alles mit in die Bilanz - genauso wie die Avocado aus Südamerika oder Spanien.
Und man muss auch sehen, dass dennoch Methan aus allen Wiederkäuern ausgestossen wird, was 36 mal so schlecht ist wie CO2. Ist ein Fakt, das man nicht ändern kann. Wiederkäuer haben eben diese Organe und Pupsen, was das Zeug hält. Und auch das muss definitiv mit in die Bilanz aufgenommen werden und das hab ich von dem Herrn Professor nicht gehört.
Fairer Punkt: 8 Milliarden Menschen lassen sich nicht vegan oder vegetarisch ernähren. Da hast du absolut recht. Aber so viel Fleisch, wie wir in Massen halten und schlachten ist auch nicht der richtige Weg. Vor allem, wenn dann rauskommt, dass alleine in Deutschland pro Jahr knapp 10 Millionen Tiere in Form von Fleisch einfach weggeworfen werden. Es braucht dringend einen gesunden Mittelweg.
Zum Schluss liegt es einfach an der Einstellung von jedem einzelnen. Was ist einem wichtig, auf was kann und will man absolut nicht verzichten, was ist auch mal ok. Also will ich einfach keine Tiere ausbeuten und essen oder will ich einfach nur eine gute CO2 Bilanz am Ende vom Tag haben oder gibt es Kompromisse?
Womit ich absolut nicht bei dir bin, sind die "vegane Milch - die Bezeichnung müsste verboten werden". Es gibt auch Scheuermilch, die ich nicht verzehren sollte. Da weiss aber jeder, dass es von der weissen Farbe abgeleitet wurde. Bei Kokosmilch hat es bisher auch niemanden gestört, weil die eben auch von der Farbe abgeleitet wurde und es schon immer so heisst. Ich find das alles so kleinkariert. Solange es schon Jahrzehnte so benannt wird, ist alles gut. Aber wehe, dann kommen neue Oxymora dazu. Auf der anderen Seite beschwert sich von den Veganern/Vegetariern auch keiner über Bezeichnungen wie "Bärchenwurst". Da ist absolut kein Bär drin, heisst aber dennoch so, weil es in die Form gegossen wird. Klingt für mich sehr stark nach Doppelmoral.
Soja aus dem Regenwald landet zu 99,99% nicht in veganen Produkten sondern ausschließlich in Tierfutter und technischen Produkten.
Und dass dein "Jeder wie er will!" nicht funktioniert, muss man dir hoffentlich nicht erklären.
@@CD-kg9by Komplett falsch, denn in Deutschland wird in der Milchviehhaltung nur noch nicht gentechnisch verändertes Futter eingesetzt, ich kenne keine Molkerei, die noch Genfutter zulässt. Und es wird auch nicht die ganze Sojabohne verfüttert, sondern nur der Schrot, also die Pressrückstände, nachdem das Sojaöl ausgepresst wurde. In Südamerika wird aber überwiegend gentechnisch verändertes Soja angebaut, damit man Glyphosat draufkippen kann. Ich halte auch nichts von der Hochleistungstierzucht, doch es gibt in der Nahrungsmittelherstellung so viele Nebenprodukte, die der Mensch von heute nicht mehr isst, und die gehören über die Nutztiere verwertet, nicht weggeworfen, im Sinne der Kreislaufwirtschaft, wie es die Biobauern tun. Ich halte es für brandgefährlich, mit Halbwissen um sich zu werfen, ist aber leider heutzutage hipp . Ich trete gerne in eine sachlich fundierte Diskussion ein, aber auch nur dann
@@CD-kg9by Warum darf nicht ein jeder nach seinem Willen, solange er andere nicht beeinträchtigt, bevormundet oder gängelt und alles gesetzeskonform ist? Steht Ideologie über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und dem Grundgesetz?
Grausamer Tiermissbrauch bleibt grausamer Tiermissbrauch.
wenn du das als grausam bezeichnest solltest dich mal in einem richtig mastbetrieb umschauen.
@@Buchstabensuppe75 Es ist ALLES das selbe. Menschen können nichts anderes als Tiere sadistisch zu missbrauchen
Zum Glück findet das hier noch sehr zivil statt. Schauen Sie einmal in andere Länder, Stichwort Schächten usw.
Dann reiss dei Gemüse aus und zupf di
Sie klingen ja fast schon so wie diese verrückte militante Veganerin die ich überhaupt nicht ausstehen kann.
Finde ich gut - bin fast schon immer genervt von den Billigfleisch Angeboten. Da spar ich lieber beim Smartphone, Auto und ernähre mich stattdessen guten Gewissens auch von gutem Fleisch, wenn auch tatsächlich weniger als früher.
Einfach Vegan werden problem gelöst aber ist zu komplex.
Ja gut, mach das für dich.
@@elkemax5031lieber Tiere fürs Essen quälen als gesund vegan leben oder?
@@julesboomer363🤡
@@lollol2172 Der Zug ist doch längst abgefahren. Manche Sachen kann man nicht umkehren ;)
@TioPablitoGaviria Genua wie eweißhaltige Futtermittel für die Schweinemast?
Hier wird auch viel Unsinn erzählt, z.B. dass Fleckvieh heute Ausnahme ist
Nicht vegan zu sein, ist nicht okay!
Jetzt musst dir nur noch kaninchen anstatt einer katze und ein minischwein statt dem hund anschaffen.
Juckt nicht geh in die Ecke und heul los.
@@hanssteirer1751 Sollte man überhaupt Haustiere gefangenhalten?
Ich persönlich wäre für Mutterkuhhaltung...
Tja ist bei uns nicht anders auch bei der Fleischrasse da laufen auch mal die Tränen bei den Kindern oder bei der frau . Aber ich sag meinen Kindern wenige müssen gehen damit der hof bestehen kann
Ihr ermordet Tierkinder und traumatisiert dadurch Eure eigenen und findet das erhaltenswert? Bekommt mal Euer Leben auf die Reihe bitte! Und jetzt vergleicht Euch nicht verharmlosend mit schlimmeren Mordbetrieben.
Ihr ermordet Tierkinder und traumatisiert dadurch Eure eigenen und findet das erhaltenswert? Bekommt mal Euer Leben auf die Reihe bitte! Und jetzt vergleicht Euch nicht verharmlosend mit schlimmeren Mordbetrieben.
Ihr erm**det Tierkinder und traumatisiert dadurch Eure eigenen und findet das erhaltenswert? Bekommt mal Euer Leben auf die Reihe bitte! Und jetzt vergleicht Euch nicht verharmlosend mit schlimmeren M**dbetrieben.
Ihr ermordet Tierkinder und traumatisiert dadurch Eure eigenen und findet das erhaltenswert? Bekommt mal Euer Leben auf die Reihe bitte! Und jetzt vergleicht Euch nicht verharmlosend mit schlimmeren Mordbetrieben.
Ihr erm. Tierkinder und traumatisiert dadurch Eure eigenen und findet das erhaltenswert? Bekommt mal Euer Leben auf die Reihe bitte! Und jetzt vergleicht Euch nicht verharmlosend mit schlimmeren Mbetrieben.
Vegan
Ich esse seit über 30 Jahren schon Fleisch lecker und nahrhaft.
Äh
Nö
Was ist mit den Auenwiesen?
Willst du diese Überschwemmungsgebiete eindeichen und Soja für Sojadrink drauf anbauen?
Schon mal was von Hochwasser gehört?
Diese Wiesen können super für Viehaltung genutzt werden.
Schlecht ist das aktuelle verteufeln der mehrfachnutzung.
Klar kann man mit nem 500PS Traktor die Streuobstwiesen mähen.
Geht aber mit Nutztierhaltung auch. Hat den Nebeneffekt kein Diesel zu verbrauchen und gleichzeitig Milchprodukte, Wolle, Fell, Leder, Trinkhörner für Pseudogermanen und Fleisch nutzen zu können.
Nicht gesund
@@uhwake Ja auf meinem Teller.
@@uhwakeFalsch sie fressen auch Insekten und Larven.Also bevor du schreibst ,Hirn einschalten .Oder sind das schon die Auswirkungen von der Ernährung.
Gruß Jürgen 🤠
Am besten Embryonen einsetzen .
Diese Kuhglocken sind furchtbar. Das muss denen so hart auf den Sack gehen.
Kann man mit dem Muezzin in einer Moschee vergleichen .Aber zum Glück sind Kühe nicht kriminell .
Die gehen vielleicht dir auf den sack, fuer die kuh ist das der persoenliche klang.
Geht dir der knopf im ohr mit der nervtoetenden hammermusik nicht auf den sack?
@@hanssteirer1751 Du hast recht lasse ihn das ist ein unbeschreiblicher Idiot .
@@jarka1628man könnte sie auch einfach mit der Kirchturmglocke vergleichen.
Was hier in den Kommentaren zu lesen ist. Ist ja jeder gelernter Landwirt der Studiert hat. Und über mein Beruf alles besser als ich der Drei Jahre diesen Beruf erlernt habe. Zum Glück haben wir euch die keine Ahnung aber über alles eine Meinung. Wenn ihr noch Zeit habt könnt ihr gerne mein Betrieb übernehmen?
Vielleicht sollte man den Betrieb einfach aufgeben? Wenn Dein Beruf Tierleid ist, tut es mir nicht Leid!
So genau liegen die Leute deiner Meinung denn falsch?
Das dauert nur bei den Landwirten 3 Jahre, bei Balkonbiologen und anderen Schlaumeiern reicht es einmal auf einem Feldweg gelaufen zu sein.
Ich wollte als junger Mann immer einen Bullenmastbetrieb bei uns in der Schweiz 🇨🇭 heisst das Muni aufbauen .. Schade ich bin anders gelandet !!
EU kan das lösen !!! Keine Steurern in dem Fall bez. Höfe die die Tiere behalten möchten können das Fleisch ohne MwSt. verkaufen oder die Höfe bezahlen keine Steuern auf den Gewinn mmmm.
Wieso sollte man Fleischkonsum unterstützen? Lieber das ganz unterbinden
@@invisiblekid3731Und wie erklären Sie das dem 🐺? 🤔
Tierfutter
sehr schön,so soll es sein!!!
Na da
Einfach Sucuk machen😅
Halal, oder? 🤡
Wie islam alles empfohlen, ist die beste art,auch Tiere schlachten.
Hä
Blödsinn.
@@CD-kg9by lessen bitte, nicht reagieren
@@Ami-q9x Vielleicht könntest du dann mal ein paar vollständige Sätze mit Inhalt schreiben?
Was der Islam vorgibt, ist zu 99% Blödsinn.
Tiere sind nicht zum essen da, Tiere wollen Leben
Zartes Kalbs-Goulash? 😋 🍽️
Großziehen zum Bullenrodeo? 🤠 🎟️
„Armer Mensch, der versucht mit seiner Provokation wenigstens irgendwie wahrgenommen zu werden. Jeder noch so blöde Kommentar verhilft diesem Video zur größeren Popularität. Danke dafür! Eine andere Reaktion als Verachtung hast Du allerdings nicht verdient!“