Sehr gutes Video, herzlichen Glückwunsch!Das Testvideo ist sehr detailliert und referenzwürdig. Nochmals vielen Dank, dass Sie sich für Mason Solar entschieden haben und ich wünsche Ihnen alles Gute!🤍
Vielen Dank! Es hat Spaß gemacht, diese sorgfältig hergestellten Module eingehend zu testen. Die Module stecken voller cleverer Detaillösungen mit exzellentem Ingenieurs-Knowhow. Ich freue mich auf die Messdaten in den nächsten 30 Betriebsjahren. So professionell wie die Module war übrigens such der Liefersevice.
Du musst an jeden Eingang einen Y-Stecker machen, und vier große Module anschließen. Dann geht richtig was. Die Module bestimmen überwiegend, den Jahresertrag. Der Wechselrichter kappt dann die Spitzenwerte, die sind in der Summe nicht so ausschlaggebend. Die 600 W Vorschrift, bezieht sich nur auf den Wechselrichter, und limitiert nicht die Module.
Vielen Dank, sehr informativ. Nur als kleine Anregung : Wer sich über PV informieren will muss sich einige Videos genehmigen, daher für wäre eine etwas kompaktere Version für mich von Vorteile.
Bei Deinem Schattenresistenz-Test sagt doch aber das Diagramm, dass Dein Modul kaum 225 Watt erreicht hat, also bei weitem nicht das was es könnte. Da nützt es dann auch wenig über die Bergchen und Tälchen im Kaffeesatz zu lesen. Wäre das Ding richtig in der Sonne gestanden, ob mono- oder bifazial, hätte es seine 4-500 Watt Nennleistung auch gebracht. 🙂
Am Abend bringt ein Modul bedingt durch die Airmass, also den langen Weg des Sonnenlichts durch die Atmo, nie die maximale Leistung. Erstens sinkt dadurch die Lichtintensität, zweitens ist das Sonnenlicht dann ungünstig rot verschoben.
Hallo Simon coole Sache das du dich mit PV mehr auseinandersetzen tust, mach ich natürlich auch und teste vielerlei Dinge aus. Ich hab letzten Freitag neue HJT 3.0 Module von Huasun geliefert bekommen und warte heut noch auf die Aufständerung. Wie man in deinem Video sehen kann verschattest du etwas die Rückseite der Metallschienen ich weis natürlich das es sehr schwer ist überhaupt eine Aufständerung zu finden die bei Sturm hält und zudem noch flexibel einstellbar und noch so wenig wie möglich die Modulrückseite verschattet. Konntest du weitere Tests mit der Bifazialität machen? Ich verwende einen HF Wechselrichter von Victron und RS Laderegler die allesamt an ein Eigenbau Energiespeicher aus Lithiumtitanatoxid Zellen angeschlossen sind. Gut das ich damit Tests mit Verschattung pro Sekunde ermitteln kann und hab noch vielerlei Dinge vor. Gruß Daniel
Danke Daniel für Dein Feedback! Weitere Infos zu bifacialen Moduelen findest Du hier: ruclips.net/video/FjG1n6RZMck/видео.htmlsi=LbFjUR7Xu5n1PDlf Mit der. Auswirkung von Schatten auf Module hat sich Prof. Quaschning in seiner Doktorarbeit befasst und auch gezeigt, dass Halbschatten nicht so stark ertragsmindernd wirkt. Halbschatten entsteht immer dann, wenn der Abstand zwischen dem Objekt, das Schatten wirft, und dem Modul groß ist im Vergleich zu den Abmessungen des Objektes. Die Verwendung von Lochprofilen wirkt sich da vorteilhaft aus, weil nur relativ schmale Stege vorhanden sind und zumeist nur Halbschatten erzeugen. Generell habe ich beobachtet, dass schmale Halbschatten auf der Rückseite nur zu minimalen Ertragseinbußen führen. Viel Erfolg und Freude mit den HJT-Modulen!
In 95% der Fälle wird man die Solarmodule auf's Dach montieren und da hat man praktisch keine refletierende Rückfläche. Insofern sind bifaciale Module uninteressant.
Nach den DIBT-Vorgaben ist nicht nur die Größe sondern auch der Winkel relevant. Die Einschränkungen gelten bis 75 Grad. Deshalb habe ich im Video nur sehr steile Aufstellungen am Balkongeländer, mit Solarzäunen, steilen Ost-West-Anlagen oder steilen Dachabdeckungen behandelt.
@@digital-experiance2390 Richtig >2qm sind nicht allgemein für die Montage auf Dächern zugelassen und brauchen dem entsprechebt extra Genehmigungn und es muss dann auch DIN 18008 (Glasbauregeln) beachtet werden. Aktuell kann man die Module eigentlich rechtlich nur für Freiflächenanlagen einsetzen weil sich keiner an den Aufwand traut die offiziell auf Dächern zu montieren. Allerdings wird sich da Deutschland bald bewegen müsse die größten China Solarherrsteller haben sich gerade auf ein neues 'Standard' Maß für Solarmodule geeinigt das dann 2382 × 1134 mm sein wird, das soll die Produktion vereinfachen und es passen dann genau 10 Palleten nebeneinander auf der Grundfläsche eines 40ft Container.
@@olaf34561 Bleibt leider das Problem in DE mit dem Glas-Glas. Dies soll meinen Informationen nach nicht geändert werden. Daher eben meine Kritik an den Hinweisen. Da Sie dies wohl auch wissen, ist der Video leider nur Klickbait und kein fundierter Tipp.
@@digital-experiance2390 Ob das Modul nun Glas-Glas oder Glas-Folie ist spielt rechtlich keinerlei Rolle. Es geht hier nur um die Größe >2qm und da gibt es für beide Techniken Module über 2qm und unter 2qm. Und klar ist das Video Klickbait und dazu noch schlechter weil halt keine Hinweis auf die Rechtliche Situation dieser Module gemacht wurde.
Warum so viel Gequatsche? Wenn man die Vorteile testen will, muss man es doch mit Standard der gleichen Leistung vergleichen und verschiedene Ausrichtungen testen und die Leistung vergleichen. Das Teil ist größer als 2qm und darf sowieso nicht auf Gebäude drauf. Warum nicht vergleichen was es im Gegensatz zu normalen Modulen bei Ost-West Ausrichtung bringt wo die Sonne ja mal auf beide Seiten draufscheint oder Süd mit reflektierendem Hintergrund. Wenn nicht mal der Wechselrichter die Leistung schafft, was ist das fürn Test ;-) Man will doch wissen ob sich der Aufpreis lohnt und man bei gleicher Fläche einen höheren Ertrag hat. Als Dachanlage werden die sich wohl nicht lohnen und sie sind ja auch noch schwerer wegen dem GlasGlas Aufbau.
Ich habe kein genau gleiches monofaciales Modul gefunden. Deshalb wäre immer die Frage, ob Unterschiede durch die bifaciale Eigenschaft oder aus anderen Gründen entstehen. Auch gelingt es kaum, zwei identische Standorte zu finden. Deshalb werden viele solche Messungen in Speziallaboren gemacht. Wenn ich in meinem Testaufbau Vorteile finde, können andere Rahmenbedingungen bei anderen Anwendern dazu führen, dass dort keine Vorteile entstehen. Deshalb habe ich meine Beobachtungen beschrieben. Damit kann jeder ableiten, ob und wann dieser Modultyp für ihn Sinn macht. Module mit einer Einzelfläche von mehr als zwei Quadratmetern dürfen nicht auf Dächern bis 75 Grad Neigung verbaut werden und haben keine baurechtliche Zulassung aus Sicht des DIBT. Mein Testaufbau hat daher einen Winkel von 76 Grad.
Und schau mal hier: Angesichts immer größer werdender Module schließt das zunehmend Produkte für die Nutzung aus. Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) hat nun aber eine Vorlage auf den Weg gebracht, die eine Anpassung der Regelungen nach MVV TB, B 3.2.1.25 vorschlägt. „Diese sieht vor, die maximale Einzelmodulfläche, bis zu der Photovoltaik-Module mit mechanisch gehaltenen Glasdeckflächen im Dachbereich ohne Zulassung oder Zustimmung im Einzelfall verwendet werden dürfen, von 2,0 auf 3,0 Quadratmeter anzuheben“, teilte das DIBt kürzlich mit
Wir haben heute ca 70 Gigawatt Peak installierte Solarstromleistung Diese bringen am Mittag ca 32 Gigawatt Solarstrom im Sommer Das heißt ab 300 Gigawatt Solarausbau könnten wir uns im Sommer sicher mit den nötigen Stromspeicher zu 100 Prozent Mit erneuerbarer Sonnenenergie über Wochen versorgen
Danke für Dein Feedback. Hinsichtlich Speicher bin ich auf die Natriumionenspeicher gespannt, die in China derzeit in ersten Autos verbaut werden sollen.
@@WorldOfSimon nun da gibt es so wie ich schon gelesen haben Poli Kunststoff Batterien Die noch wenig Speicherkapazität haben Aber nur aus Kunststoff bestehen Und 12000 Vollzyklen halten sollen
@@WorldOfSimon Die Natrium Ionen Akkus sollen ein gewisses Potential haben und werden zu Testzwecken auch in meiner Hobby PV-Anlage Einzug halten, Für die globalen Speicher die wir benötigen sehe ich allerding eine andere Technologie langfristig an der Spitze. Entwickelt von der Firma CMBlu könnte diese Art Speicher der weltweite Gamechanger sein. Die Rede ist von der SolidFlow Batterie die auf ein organisches Elektrolyt setzt.
Hack 1 ist leider nicht so passend. Denn nur Kernschatten* blockt. Hier war der Leuchtenmast offensichtlich zu weit entfernt (d x 108 ist überschritten).
@@WorldOfSimon Nur der Kernschatten hat diese Eigenschaft den Ertrag ausgeprägt zu "bremsen". Ich will nicht lange das Wort Kernschatten erläutern. Ein einfacher Versuch hilft da auch. Stab mit einem Durchmesser von 1 cm vor eine Fläche halten. Nach 108 cm ist der Kernschatten weg. Lediglich ein Teilschatten ist noch zu erkennen. Dieser wirkt jedoch nicht mehr ausgeprägt. Der Leuchtenmast (Durchmesser z.B. 78 mm) hat nach 8,4 m keine Kernschatten mehr. Erg. der Versuchsaufbau im Video hat also schon gepasst, auch wenn es auf den Bildern einen anderen Eindruck erweckt hat. Kernschatten = Siehe Doktorarbeit von V. Quaschning.
Hallo, ich bin Kermit der Frosch und meine Stimme klingt scheiße. Wird aber nach einigen Minuten besser. Inhaltlich durchaus ein Gewinn, bis auf das duzen.
Sehr gutes Video, herzlichen Glückwunsch!Das Testvideo ist sehr detailliert und referenzwürdig. Nochmals vielen Dank, dass Sie sich für Mason Solar entschieden haben und ich wünsche Ihnen alles Gute!🤍
Vielen Dank! Es hat Spaß gemacht, diese sorgfältig hergestellten Module eingehend zu testen. Die Module stecken voller cleverer Detaillösungen mit exzellentem Ingenieurs-Knowhow. Ich freue mich auf die Messdaten in den nächsten 30 Betriebsjahren. So professionell wie die Module war übrigens such der Liefersevice.
@@WorldOfSimon Ich danke Ihnen für Ihre Anerkennung und wünsche Ihnen ein schönes Leben!😀
Was für hervorragende Videos! Der Kanal wird weiter geteilt! Vielen Dank Simon😊
Danke Dir und sehr gerne!
der workaround mit dem split auf die zwei eingänge ist ja mal mega nice, danke, das muss ich auch mal ausprobieren
Freut mich sehr! Bin gespannt auf Deine Erfahrungen.
Du musst an jeden Eingang einen Y-Stecker machen, und vier große Module anschließen. Dann geht richtig was. Die Module bestimmen überwiegend, den Jahresertrag. Der Wechselrichter kappt dann die Spitzenwerte, die sind in der Summe nicht so ausschlaggebend. Die 600 W Vorschrift, bezieht sich nur auf den Wechselrichter, und limitiert nicht die Module.
Vielen Dank, sehr informativ. Nur als kleine Anregung : Wer sich über PV informieren will muss sich einige Videos genehmigen, daher für wäre eine etwas kompaktere Version für mich von Vorteile.
Danke für Dein Feedback!
Bei Deinem Schattenresistenz-Test sagt doch aber das Diagramm, dass Dein Modul kaum 225 Watt erreicht hat, also bei weitem nicht das was es könnte. Da nützt es dann auch wenig über die Bergchen und Tälchen im Kaffeesatz zu lesen. Wäre das Ding richtig in der Sonne gestanden, ob mono- oder bifazial, hätte es seine 4-500 Watt Nennleistung auch gebracht. 🙂
Am Abend bringt ein Modul bedingt durch die Airmass, also den langen Weg des Sonnenlichts durch die Atmo, nie die maximale Leistung. Erstens sinkt dadurch die Lichtintensität, zweitens ist das Sonnenlicht dann ungünstig rot verschoben.
Hallo Simon
coole Sache das du dich mit PV mehr auseinandersetzen tust, mach ich natürlich auch und teste vielerlei Dinge aus.
Ich hab letzten Freitag neue HJT 3.0 Module von Huasun geliefert bekommen und warte heut noch auf die Aufständerung. Wie man in deinem Video sehen kann verschattest du etwas die Rückseite der Metallschienen ich weis natürlich das es sehr schwer ist überhaupt eine Aufständerung zu finden die bei Sturm hält und zudem noch flexibel einstellbar und noch so wenig wie möglich die Modulrückseite verschattet. Konntest du weitere Tests mit der Bifazialität machen?
Ich verwende einen HF Wechselrichter von Victron und RS Laderegler die allesamt an ein Eigenbau Energiespeicher aus Lithiumtitanatoxid Zellen angeschlossen sind.
Gut das ich damit Tests mit Verschattung pro Sekunde ermitteln kann und hab noch vielerlei Dinge vor.
Gruß Daniel
Danke Daniel für Dein Feedback! Weitere Infos zu bifacialen Moduelen findest Du hier: ruclips.net/video/FjG1n6RZMck/видео.htmlsi=LbFjUR7Xu5n1PDlf Mit der. Auswirkung von Schatten auf Module hat sich Prof. Quaschning in seiner Doktorarbeit befasst und auch gezeigt, dass Halbschatten nicht so stark ertragsmindernd wirkt. Halbschatten entsteht immer dann, wenn der Abstand zwischen dem Objekt, das Schatten wirft, und dem Modul groß ist im Vergleich zu den Abmessungen des Objektes. Die Verwendung von Lochprofilen wirkt sich da vorteilhaft aus, weil nur relativ schmale Stege vorhanden sind und zumeist nur Halbschatten erzeugen. Generell habe ich beobachtet, dass schmale Halbschatten auf der Rückseite nur zu minimalen Ertragseinbußen führen. Viel Erfolg und Freude mit den HJT-Modulen!
Markus Söder CSU in Bayern Germany . Er unterstützt AKW - Balkon -
Kraftwerke 24 h Strom pro Tag in 365 Tagen in 1 Jahr .😊
In 95% der Fälle wird man die Solarmodule auf's Dach montieren und da hat man praktisch keine refletierende Rückfläche. Insofern sind bifaciale Module uninteressant.
…nur nicht für die verbleibenden 5% der Anwendungen😀
danke, das war sehr aufschlußreich. 🙂
Freut mich Gustaf, gern geschehen.
Hallo Simon, darfst Du denn diese großen (>2m²) Module überhaupt ohne Baugenehmigung montieren?
Nach den DIBT-Vorgaben ist nicht nur die Größe sondern auch der Winkel relevant. Die Einschränkungen gelten bis 75 Grad. Deshalb habe ich im Video nur sehr steile Aufstellungen am Balkongeländer, mit Solarzäunen, steilen Ost-West-Anlagen oder steilen Dachabdeckungen behandelt.
Nein, darf man nicht. Hat auch nichts mit dem Winkel zu tun, sondern mit der Gefahr des Absturzes.
@@digital-experiance2390
Richtig >2qm sind nicht allgemein für die Montage auf Dächern zugelassen und brauchen dem entsprechebt extra Genehmigungn und es muss dann auch DIN 18008 (Glasbauregeln) beachtet werden.
Aktuell kann man die Module eigentlich rechtlich nur für Freiflächenanlagen einsetzen weil sich keiner an den Aufwand traut die offiziell auf Dächern zu montieren.
Allerdings wird sich da Deutschland bald bewegen müsse die größten China Solarherrsteller haben sich gerade auf ein neues 'Standard' Maß für Solarmodule geeinigt das dann 2382 × 1134 mm sein wird, das soll die Produktion vereinfachen und es passen dann genau 10 Palleten nebeneinander auf der Grundfläsche eines 40ft Container.
@@olaf34561 Bleibt leider das Problem in DE mit dem Glas-Glas. Dies soll meinen Informationen nach nicht geändert werden. Daher eben meine Kritik an den Hinweisen. Da Sie dies wohl auch wissen, ist der Video leider nur Klickbait und kein fundierter Tipp.
@@digital-experiance2390
Ob das Modul nun Glas-Glas oder Glas-Folie ist spielt rechtlich keinerlei Rolle.
Es geht hier nur um die Größe >2qm und da gibt es für beide Techniken Module über 2qm und unter 2qm.
Und klar ist das Video Klickbait und dazu noch schlechter weil halt keine Hinweis auf die Rechtliche Situation dieser Module gemacht wurde.
Warum so viel Gequatsche? Wenn man die Vorteile testen will, muss man es doch mit Standard der gleichen Leistung vergleichen und verschiedene Ausrichtungen testen und die Leistung vergleichen.
Das Teil ist größer als 2qm und darf sowieso nicht auf Gebäude drauf.
Warum nicht vergleichen was es im Gegensatz zu normalen Modulen bei Ost-West Ausrichtung bringt wo die Sonne ja mal auf beide Seiten draufscheint oder Süd mit reflektierendem Hintergrund.
Wenn nicht mal der Wechselrichter die Leistung schafft, was ist das fürn Test ;-)
Man will doch wissen ob sich der Aufpreis lohnt und man bei gleicher Fläche einen höheren Ertrag hat.
Als Dachanlage werden die sich wohl nicht lohnen und sie sind ja auch noch schwerer wegen dem GlasGlas Aufbau.
Ich habe kein genau gleiches monofaciales Modul gefunden. Deshalb wäre immer die Frage, ob Unterschiede durch die bifaciale Eigenschaft oder aus anderen Gründen entstehen. Auch gelingt es kaum, zwei identische Standorte zu finden. Deshalb werden viele solche Messungen in Speziallaboren gemacht. Wenn ich in meinem Testaufbau Vorteile finde, können andere Rahmenbedingungen bei anderen Anwendern dazu führen, dass dort keine Vorteile entstehen. Deshalb habe ich meine Beobachtungen beschrieben. Damit kann jeder ableiten, ob und wann dieser Modultyp für ihn Sinn macht. Module mit einer Einzelfläche von mehr als zwei Quadratmetern dürfen nicht auf Dächern bis 75 Grad Neigung verbaut werden und haben keine baurechtliche Zulassung aus Sicht des DIBT. Mein Testaufbau hat daher einen Winkel von 76 Grad.
Und schau mal hier: Angesichts immer größer werdender Module schließt das zunehmend Produkte für die Nutzung aus. Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) hat nun aber eine Vorlage auf den Weg gebracht, die eine Anpassung der Regelungen nach MVV TB, B 3.2.1.25 vorschlägt. „Diese sieht vor, die maximale Einzelmodulfläche, bis zu der Photovoltaik-Module mit mechanisch gehaltenen Glasdeckflächen im Dachbereich ohne Zulassung oder Zustimmung im Einzelfall verwendet werden dürfen, von 2,0 auf 3,0 Quadratmeter anzuheben“, teilte das DIBt kürzlich mit
...und was für eine Stimme!
Danke Dir!
Wir haben heute ca 70 Gigawatt Peak installierte Solarstromleistung
Diese bringen am Mittag ca 32 Gigawatt Solarstrom im Sommer
Das heißt ab 300 Gigawatt Solarausbau könnten wir uns im Sommer sicher mit den nötigen Stromspeicher zu 100 Prozent
Mit erneuerbarer Sonnenenergie über Wochen versorgen
Danke für Dein Feedback. Hinsichtlich Speicher bin ich auf die Natriumionenspeicher gespannt, die in China derzeit in ersten Autos verbaut werden sollen.
@@WorldOfSimon nun da gibt es so wie ich schon gelesen haben Poli Kunststoff Batterien
Die noch wenig Speicherkapazität haben
Aber nur aus Kunststoff bestehen
Und 12000 Vollzyklen halten sollen
@@WorldOfSimon Die Natrium Ionen Akkus sollen ein gewisses Potential haben und werden zu Testzwecken auch in meiner Hobby PV-Anlage Einzug halten,
Für die globalen Speicher die wir benötigen sehe ich allerding eine andere Technologie langfristig an der Spitze.
Entwickelt von der Firma CMBlu könnte diese Art Speicher der weltweite Gamechanger sein.
Die Rede ist von der SolidFlow Batterie die auf ein organisches Elektrolyt setzt.
Abo👍🙋🏼♂️
Ich hoffe nicht
Habe 30* GGB Module bestellt
Aufs Dach
Waren 15-20€ 445w teurer
Bei selbst Montage war mir das nicht so wichtig.
Das hört sich doch mal gut an. Danke für das Abo!
Hack 1 ist leider nicht so passend.
Denn nur Kernschatten* blockt. Hier war der Leuchtenmast offensichtlich zu weit entfernt (d x 108 ist überschritten).
Der Leuchtmast stand drei Meter vor dem Modul. Was meinst Du mit d x 108?
@@WorldOfSimon Nur der Kernschatten hat diese Eigenschaft den Ertrag ausgeprägt zu "bremsen". Ich will nicht lange das Wort Kernschatten erläutern. Ein einfacher Versuch hilft da auch. Stab mit einem Durchmesser von 1 cm vor eine Fläche halten. Nach 108 cm ist der Kernschatten weg. Lediglich ein Teilschatten ist noch zu erkennen. Dieser wirkt jedoch nicht mehr ausgeprägt. Der Leuchtenmast (Durchmesser z.B. 78 mm) hat nach 8,4 m keine Kernschatten mehr. Erg. der Versuchsaufbau im Video hat also schon gepasst, auch wenn es auf den Bildern einen anderen Eindruck erweckt hat. Kernschatten = Siehe Doktorarbeit von V. Quaschning.
Danke Dir!
Hallo er berichtet wieder danke
Hallo, ich bin Kermit der Frosch und meine Stimme klingt scheiße. Wird aber nach einigen Minuten besser.
Inhaltlich durchaus ein Gewinn, bis auf das duzen.
Ihr habt alle auf die falschen Module gesetzt, ihr wisst es nur noch nicht 😉
Video ist Informativ.... nur das Dauergrinsen und lachen nervt irgendwann... und für Deine Stimme kannst Du ja nichts....