Ganz Toll erklaert.Da wuerde es sich anbieten mal die Daten von den Discounteranlagen zu testen und zu bewerten da bestimmt Tausende sich so etwas bestellen.😊
Die Angabe STC (Standart Test Condision bei 1000Watt Lichtstärke und 25 Grad) ist schon sehr wichtig! Denn ich habe im April aus meinem 460 Watt Peak Modul schon 530 Watt bekommen weil es trotz voller Sonne halt nur 5 Grad draußen hatte. Diese höhere Maximalleistung bei niedrigen Temperaturen muss man in seiner Hardware mit einkalkulieren!
Hauptgrund für die 30mm Rahmen der Module ist die höhere Packungsdichte im Container. Man kann bei gleichen Kosten einfach mehr Module in den Container packen. Zumindest Trina hat für die 30mm Rahmen eine festere Alu-Legierung entwickelt und erreicht, zumindest lt Datenblatt, für diese Module z.T. höhere Wind- und Soglasten als andere Anbieter mit 35mm Rahmen.
Sehr schönes Video, es war informativ und visuell sehr gut nachvollziehbar! Mir hat der Punkt Energieertrag pro Fläche (Wirkungsgrad, Temperaturkoeffizient, Schwachlichtsleistung etc.) in Bezug zum Winterproblem gefehlt. Mach weiter so 👍🏻
Moin, ich selber plane PV Anlagen und bin auch im Einkauf tätig, ich würde gerne 1,2 Sachen zu deinem sehr guten Video erläutern. Zum Thema degradation: Aktuelle N-Type Module (Jinko, Trina, ...) besitzen eine degradationsgarantie auf 87,4% nach 30 Jahren, sind also noch besser als bei dir dargestellt. Linear Power Warranty beschreibt die Garantie auf maximale jährliche Leistungsverluste. Du hast praktisch bei Ersteinstrahlung bei deinen Modulen einen Leistungsverlust von 1%-2% und anschließend linear ca.0,4%. Diese Garantien beziehen sich auf 25 oder 30 Jahre. Weiter so mit diesen super Videos!
Zum letzten Punkt, der Spannung noch eine Ergänzung. Es könnte trotzdem sein, dass das Modul mit der geringeren Spannung besser zu einer bestimmten Anwendung passt. Das wäre z.B. dann der Fall, wenn eine bestimmte kWp Leistung an einen Wechselrichter angeschlossen werden soll, welcher in der Spannung nicht so weit hoch kommt, jedoch beim Strom noch Reserve hätte. Mit den Modulen mit der kleineren Spannung bringt man dann mehr kWp aufs Dach. Und dabei ist dann auch noch ein extrem wichtiger Parameter zu beachten, nämlich der Spannungs - Temperaturkoeffizient. Bei -20°C wird die Leerlaufspannung um einige Prozent höher sein, als der im Datenblatt bei 25°C angegebene Wert. Der WR muss auch diese höhere Spannung bei z.B. -20°C verkraften können.
Danke für die netten Worte! Hier am Oberrhein war es nicht besser. Unsere Böden sind quietschnass aber es regnet und regnet. Geteiltes Leid ist halbes Leid!
Hervorragende Analyse und Präsentation. Grüße an Simon , Roman K, PV&Co sowie weiter folgende Kommentatorin/en btw übereinstimmende PV Ertragslage heute in BW gleich Sauerland&Co :-)
Danke für deine ausführlichen Erläuterungen. Das habe so in der Ausführlichkeit noch nicht gesehen. Was die Befestigung der Paneele angeht, hast du vom Prinzip her total recht. Mehr Material ist sicher immer besser. Aber du musst dir auch einmal die Montagevorschriften anschauen. Bei meinen Trina-Modulen wird genau vorgeschrieben wie die Befestigung zu erfolgen hat. Bei mir z.B. werden noch Unterlegscheiben von mindesten 20 -24 mm, Unterlegschienen usw. vorgeschrieben. Da achtet meist niemand drauf.
Danke für das nette Feedback und den wertvollen Hinweis! Hier geht es ja um DIY-PV und deshalb ist das ein wichtiger Punkt: Keines der vorliegenden Datenblätter enthält solche Angaben. Bei einigen Aufstellsystemen sind Informationen beigegeben, die teilweise helfen. Bei allen, die aber die Unterkonstruktion selber bauen, kann die Montage der Module bereits der Geburtsfehler sein, der das Langzeitverhalten der beeinträchtigt.
@@WorldOfSimon Das ist genau der Punkt. Ein Datenblatt ist eben ein nur Datenblatt und keine Montageanleitung. Deshalb ist es insbesondere für Selbstbauer eben wichtig auch mal in die Montageanleitung der Modulhersteller zu schauen. Das ist letztendlich auch im Garantiefall wichtig. Bis jetzt habe ich noch kein DIY-Video gesehen, dass darauf eine Montage nach Herstellervorgaben eingeht.
Moin, sehr informativ und angenehm präsentiert! Bei der montage auch ein wenig das thermische verhalten der jeweiligen unterkonstruktion beachten. Die thermische längenänderung kann bei starrer verschraubung die module mechanisch stressen. Hier sollte man sich mal gedanken zu einer elastischen befestigung machen.
Vielen Dank für den Hinweis! Das halte ich für einen wichtigen Punkt. Bei den großen Dachflächen werden die Module fest auf Schienen geklemmt. Keine Möglichkeit für Bewegung.
Hallo Simon. Im Bezug auf die Modul-Spannung: Welche Module sind besser-mit höherer Spannung und niedrigeren Strömen oder niedrigerer Spannung und höheren Strömen? Sonst ist ein guter Beitrag für Leihen!
Wenn ich die Wahl habe und sonst keine anderen Faktoren relevant sind, bevorzuge ich höhere Spannungen und niedrige Ströme. Hohe Ströme erfordern dickere Kabel, verursachen mehr Verlustleistung und dadurch mehr Wärme. Die kann die Lebensdauer von Halbleitern und Steckern reduzieren. Bei Akkus habe ich daher ein 48 Volt-System anstelle eines 12 Volt-Systems umgesetzt.
Gute Erklärung, aber die Module mit 30 mm breite werden üblicherweise in U- Schienen befestigt in denen sie auf ganzer Länge Anliegen. Also kein Durchbiegen und kein verschrauben
Danke für die nette Rückmeldung und den Input! Der gezeigte Modultyp wurde von einem Händler für Balkonkraftwerke ausgeliefert, ohne weitere Kommentare. Das Ergebnis kannst Du Dir denken...
Hallo Simon, die Montagelöcher sind speziell für die Unterschiedlichen Unterkonstruktionen des Daches ausgelegt. Das bedeutet nicht, dass ich nur 4 Montagelöcher benutzen soll, sondern spezielle Modulhalter verwenden, wo ein Modulhalter mit zwei Schrauben befestigt wird. also 8 Schrauben pro Modul. Alternativ können auch externe Halterungen verwendet werden. Da reichen dann auch vier Schrauben aus um das Modul zu verklemmen.
Lieben Dank für das Feedback und die Infos! Wenn ich die Daten aus dem Marktstammdatenregister richtig lese, wurden 2022 50.000 Balkon- und Flachdachsolaranlagen mit zwei Modulen errichtet, viele davon mit einfachen Alubügeln als Ständer. Darauf habe ich mich bei meiner kritik auch bezogen. Ich habe nicht nur Zweifel, dass das bei schmalen Modulen lange hält sondern auch schon verbogene und beschädigte Module gesehen. Aber noch eine Frage aus den Diskussionen zum Thema Montage: Wenn die Module im Sommer sehr heiß werden, wie ist die Ausdehnung auf einer Dachanlage möglich, auf der die Module verklemmt sind?
@@WorldOfSimon Suche mal nach "Installations-und Betriebsanleitung - Heckert Solar" PDF, da sind Belastbarkeit bei Druck und Sog Werte bei verschiedenen Befestigungsarten.
Hallo Simon, das sind wirklich gute Videos zu den Grundlagen hier. Vielen Dank dafür! Du sagst, die 1.000 W/m² aus dem STC-Standard sind unrealistisch für Deutschland. Mit welchen Spitzenwerten darf man denn für Mitteldeutschland realistisch herangehen? Sind das die 800 W/m², oder sind die auch noch "hoch angesetzt"?
Unsere LG Module (zum Glück haben wir die noch gekriegt) sind nicht verschraubt, sondern schwimmend in einem H-Rahmen eingelegt. Unser Solarteur meinte, das übe weniger mechanischen Stress auf die Module aus - was eigentlich noch einleuchtet. Ich habe mir auch ausführlich Datenblätter angeschaut und bin insb. auch von der schwachlicht Leistung beeindruckt.
Geringe Spannung bei Modulen kann bei Invertern, die nicht so viel Volt vertragen die angeschlossene Leistung erhöhen. Off-Grid Inverter im Normalfall... Sonnige Grüße
Ich habe die Empfindlichkeitskurve von HJ im Video dargestellt. Wenn die MB-Module den gleichen Verlauf haben, würde ich mir aus diesem Modultyp keinen Vorteil bei Mie-Strahlung erhoffen.
Hallo Simon, vielen Dank für deine technisch super ausgearbeiteten Videos. Vielleicht kannst du bei Gelegenheit einmal in deinem Labor folgendes analysieren.: Ich habe 2 Stück 450 W Panels parallel geschaltet. Eines davon ist morgens teil verschattet. Ich habe sicherheitshalber in jeder abgehenden +Leitung der Panels eine Schottkydiode zur Abriegelung installiert damit keine Strom zwischen den Panels fliesen kann. Theoretisch sicherlich sinnvoll. Ich bin mir aber nicht sicher ob sowas in der Praxis wirklich auftritt.
"sicherheitshalber in jeder abgehenden +Leitung der Panels eine Schottkydiode zur Abriegelung installiert damit keine Strom zwischen den Panels fliesen kann. " Ist das tasächlich eine Gefahr/Ineffektivität? Miß doch selber mal mit und ohne. Welche Dioden(daten) hast du genommen?
@@liebuster9308 Ich wohne in Thailand. Ich komme leider an die Module sehr schlecht ran. Die sind auf einem brüchigen Garagendach montiert. Die Dioden gibt es hier fertig in einer Mc4 Kupplung montiert. Habe sie entsprechend meiner Modulleistung ausgewählt. Modul = 450 W; 10 A ; 50 V. Ich glaube ich habe 100V, 30 A genommen. Dann in jedem Strang ,vor der Kupplung ,in Stromrichtung montiert.
Gutes Video! Ich habe mal wieder etwas dazu gelernt. Was ich allerdings nicht verstehe, ist der Titel. „Diese Fehler machen Frust“. Welche Fehler - welcher Frust? Liebe Grüße! Ralph
Danke für das Feedback! Frust bringt m.E. eine PV, die schlechte Erträge liefert. Wenn die Ursache schlechte Module sein sollten, wäre ein Fehler bei der Modulauswahl passiert. Das ist oft so, wenn ein Modul als "Blackbox" gekauft wird, denn es gibt Module die unter sonst ähnlichen Bedingungen doppelt so viel Ertrag liefern wie andere.
Danke für das Feedback! Die DIY-Akteure z.B. nutzen diese Montagelöcher regelmäßig. Kaum ein Balkonkraftwerk wird geklemmt. Flachdachanlagen werden oft mit günstigen Alubügeln geständert. In allen Fällen werden die Montagelöcher genutzt.
Bitte mal ein Video über die Live-Auswirkungen der verschiedenen Arten der hier gezeigten Teilverschattung machen! Auch dicke Regentropfen, weil meine Module ziemlich flach auf dem Garagendach liegen und Tropfen da stehen bleiben. Es könnte ja sein, dass die Tropfen wie Linsen wirken und sogar bessere Seitbelichtungseigenshaften haben.
Das kann ich leider nicht beantworten, weil ich nicht alle Modultypen auf dem Markt kenne. Ich kenne keine PERC-Module ohne Bypass-Dioden. das heißt aber nicht, dass es die nicht vielleicht doch gibt.
Bzgl. Gewicht. Dies hängt eher an der Bauform ab: Glas/Folie die meist 3,2mm Stärke bzw. Glas/Glas mit 2x 2mm = 4mm Gesamtstärke die Gewichte 19 bzw. 22 kg haben. Jetzt gibt es auch Glas/Glas-Module mit 2x 1,6mm, die mit der Stärke von 3,2mm wieder bei 19 kg landen. Bifaziale Module sind meist Glas/Glas, aber eben nicht immer, also lieber aufs Datenblatt sehen.
Gerade Spannung und Strom müssen zum Micro-Wechselrichter passen. Es nützt nichts ein Modul mit 13,8A an einen Wechselrichter zu hängen der nur 11A kann. Genauso muss die Spannungen passen. Sonst ist es Glück solange es gut geht.
Nach meiner Meinung ist es gut, sich nicht am Maximalertrag eines Moduls zu orientieren sondern an einem Jahresmittelertrag. Da kann es sinnvoll sein, ein "overpaneling" zu nutzen. Nimmt der Wechselrichter nicht den Spitzenstrom auf, steigt die Modulspannung ggf. Richtig Leelaufspannung. Die Muss der Wechselrichter aushalten.
Die Erfahrungen sind sehr unterschiedlich. Insbesondere um die Jahreswende im Zusammenhang mit 0% MwSt. wurden scheinbar die Lager geräumt und Händler haben Pakete mit Modulen geschnürt, die ihr Geld nicht wert waren. Bei den Modulen also zweimal hinsehen. Bei den Modulwechselrichtern gibt es solche mit zwei MPPT-Kanälen und solche mit nur einem,. Wichtig könnte noch sein, ob der Wechselrichter zusätzliche Hardware braucht, damit man Daten auslesen kann oder eine App aus dem AppStore ausreicht (Kommunikation über Handy-WLAN). Eher positiv sind die Erfahrungen mit einem Shop, der mit Y beginnt, weniger gut mit einem Shop, der mit G beginnt.
Genau. Bei Balkonkraftwerken ist die Leistung durch den Wechselrichter bestimmt. Bei großen Dachanlagen wird aber die STC angegeben. Nicht die einzige praxisferne Größe, um Produkte zu beschreiben. Siehe u.a. Schadstoffausstoß bei Autos.
@@WorldOfSimon Ja, das eine ist das "Schönrechnen" der Leistung der Module im Vertrieb, aber das kennt man ja und kann mit umgehen. Das eigentliche Problem ist doch aber eher das man z.B. bei einer 30 kWp Anlage auch den STC Wert der Module benutzt, aber diese 30 kWp nie erreicht werden. Da sollte doch auch die Leistung des WR bzw. dessen Auslegung und Konfiguration gelten, um ein Limit zu einzuhalten.
Effizienz und Budget sind 2 Paar Stiefel, aber Du hast was Wesentliches komplett verpennt: Je größer ein Modul, je weniger PV Gestell wirst Du brauchen, wobei das PV Gestell pro Modul mittlerweile mit locker 60€ zu Buche schlägt. Die Module sind alle grob 1 m bis 1,13 m breit, Du zahlst also nur 2x 13 cm mehr, um ein großes Modul unterzubringen, aber Du sparst ein Mehrfaches, sprich bei uns grob 20% weniger PV Gestellkosten durch große Module. 20 kg und ein Problem ? Ich hab allein 11x 30 kg aufs Dach gebracht und dann auf das 2. Dache noch einmal 36x 31 kg wobei das dann 500 Wp bzw. 535 Wp waren. Das waren dann 15 kWp für den Überschusseinspeiser und 10 kWp für den Volleinspeiser, in Summe fast 25 kWp. Selbst montiert amortisieren die sich in unter 4 Jahren, die gesamte Anlage wohlgemerkt und das inkl. 8 kWh Akku bei insgesamt 5 Wechselrichtern mit je 4,6 kW, dem Maximum pro Leitung. So ist man flexibel, kann später jährlich zwischen Voll- und Überschusseinspeisung wechseln. 2x 4,6 kW kosteten etwas weniger als 1 x 10 kW und man ist im Reparaturfall sehr viel besser aufgestellt, sprich: 4x 4,6 kW und 1x 4,6 kW Hybrid bieten die Möglichkeit, eine DIY 48V LFP Batterie anzuschließen. Erzähl den Leuten doch mal was Smartes, was echten Mehrwert bringt wie das Verhältnis günstiger Modulpreise und günstiger Anlagenkosten durch weniger Gestell. Die Module hier sind mit 113 cm wie viel breiter als Deine 400 Wp ? Sicher weniger breiter in % also die 25% bzw. fast 35° an Mehrleistung, denn die 500 Wp sind 25% besser und die großen noch einmal 35% mehr, wo die 10 cm mehr Profil von den Kosten nicht ins Gewicht fallen. 6 Module sind hier ein string am Hybriden und bringen aktuell im Modul Versuch bei 190° und somit SüdSüdWest Ausrichtung auf einem 19° geneigten Dach 2986 Watt auf der PV Seite, was sehr nah am Soll von 3000 Watt ist, also Risen 500 Wp. Die 535 Wp waren Longi, 166€ pro Stück. Das Gestell haben wir im Osten Europas fürs Pfannendach bestellt: Edelstahl und AluProfil Teile in Summe für grob 40€ je Modul ( nach MWSt. Befreiung).
Sei man ganz schlechte Solarmodule erkennt ,am Namen Q-cells ! Es ist seit langen bekannt ,der Firma ,das ihre Panels binnen weniger Jahre ,bei mir 2 Jahre ,ca.30% ihrer abgegebenen Leistung verlieren !Weil ich selbst die Anlage ,meine 4. aufgebaut habe ,verweigert man mir die Garantie ! 12_ defekte Panels mit Lieferung 2550 E ,verloren !!!
@@WorldOfSimon die Bauteile haben Eigenschafte, weil die entsprechenden Anwendungen das so erfordern. Wenn man den Zusammenhang nicht erkennt, weil die Erfahrung nicht vorliegt, und nur spekuliert, helfen die Schlussfolgerungen nicht weiter.
Für mich der einzige Solarkanal mit Mehrwert. Danke für diese Infos.
Wow, danke Dir!
Ganz Toll erklaert.Da wuerde es sich anbieten mal die Daten von den Discounteranlagen zu testen und zu bewerten da bestimmt Tausende sich so etwas bestellen.😊
Die Angabe STC (Standart Test Condision bei 1000Watt Lichtstärke und 25 Grad) ist schon sehr wichtig! Denn ich habe im April aus meinem 460 Watt Peak Modul schon 530 Watt bekommen weil es trotz voller Sonne halt nur 5 Grad draußen hatte. Diese höhere Maximalleistung bei niedrigen Temperaturen muss man in seiner Hardware mit einkalkulieren!
Hervorragende Darstellung und Stimme, die auch für Hörbücher und Synchronsprecher geeignet wäre !
Sehr nett, vielen Dank!
Hauptgrund für die 30mm Rahmen der Module ist die höhere Packungsdichte im Container. Man kann bei gleichen Kosten einfach mehr Module in den Container packen.
Zumindest Trina hat für die 30mm Rahmen eine festere Alu-Legierung entwickelt und erreicht, zumindest lt Datenblatt, für diese Module z.T. höhere Wind- und Soglasten als andere Anbieter mit 35mm Rahmen.
Mit der nötigen Tiefe kompetent erklärt! Wieder einen guten Kanal gefunden und natürlich abonniert. 😃
Lieben Dank für die netten Worte und das Abo!
Sehr schönes Video, es war informativ und visuell sehr gut nachvollziehbar! Mir hat der Punkt Energieertrag pro Fläche (Wirkungsgrad, Temperaturkoeffizient, Schwachlichtsleistung etc.) in Bezug zum Winterproblem gefehlt. Mach weiter so 👍🏻
Danke! Nehme ich auf die Liste.
Wirklich gute Erklärung, der man mit elektrotechnischem Grundwissen folgen kann. Danke.
Sehr kompetent und sympathisch. Vielen Dank für deine Videos.
Endlich mal jemand, der das erklärt was wirklich wichtig ist! Vielen Dank Simon!
Danke Dir! Sehr gern geschehen!
Moin, ich selber plane PV Anlagen und bin auch im Einkauf tätig, ich würde gerne 1,2 Sachen zu deinem sehr guten Video erläutern.
Zum Thema degradation:
Aktuelle N-Type Module (Jinko, Trina, ...) besitzen eine degradationsgarantie auf 87,4% nach 30 Jahren, sind also noch besser als bei dir dargestellt.
Linear Power Warranty beschreibt die Garantie auf maximale jährliche Leistungsverluste. Du hast praktisch bei Ersteinstrahlung bei deinen Modulen einen Leistungsverlust von 1%-2% und anschließend linear ca.0,4%. Diese Garantien beziehen sich auf 25 oder 30 Jahre.
Weiter so mit diesen super Videos!
Top erklärt! Danke für deine Arbeit.
Danke Dir! Sehr gerne.
Danke für die gut erarbeitete Info. Hast du schon darüber nachgedacht als Radiomoderator zu arbeiten? Deine Stimme ist perfekt dafür 😎
Danke für die netten Worte! Angebote hatte ich schon. Auch für die Bass-Stimme in Chören. Beides können andere aber besser, denke ich.
Zum letzten Punkt, der Spannung noch eine Ergänzung. Es könnte trotzdem sein, dass das Modul mit der geringeren Spannung besser zu einer bestimmten Anwendung passt. Das wäre z.B. dann der Fall, wenn eine bestimmte kWp Leistung an einen Wechselrichter angeschlossen werden soll, welcher in der Spannung nicht so weit hoch kommt, jedoch beim Strom noch Reserve hätte. Mit den Modulen mit der kleineren Spannung bringt man dann mehr kWp aufs Dach.
Und dabei ist dann auch noch ein extrem wichtiger Parameter zu beachten, nämlich der Spannungs - Temperaturkoeffizient. Bei -20°C wird die Leerlaufspannung um einige Prozent höher sein, als der im Datenblatt bei 25°C angegebene Wert. Der WR muss auch diese höhere Spannung bei z.B. -20°C verkraften können.
Sensationell! Ich hab gleich abonniert!
Super erklärt, ich habe sehr viel gelernt! Danke!
Sehr gerne geschehen!
Vielen Dank Simon! Tolle Videos von Dir. Beste Grüße aus dem tristen Sauerland (aktueller Tagesertrag 2kWh bei 14 kWp 😢)
Danke für die netten Worte! Hier am Oberrhein war es nicht besser. Unsere Böden sind quietschnass aber es regnet und regnet. Geteiltes Leid ist halbes Leid!
Hervorragende Analyse und Präsentation. Grüße an Simon , Roman K, PV&Co sowie weiter folgende Kommentatorin/en
btw übereinstimmende PV Ertragslage heute in BW gleich Sauerland&Co :-)
Lieben Dank! Bei uns war das Wetter gestern wolkenverhangen und regnerisch. Kein so guter PV-Tag in der Region...
Super informativ! Danke :)
Dankeschön, einfach nur toll..
Sehr gerne 😊
👋👍 ... wie alle Deine Videos. Danke, Simon!
Ich danke dir!
Danke für deine ausführlichen Erläuterungen. Das habe so in der Ausführlichkeit noch nicht gesehen. Was die Befestigung der Paneele angeht, hast du vom Prinzip her total recht. Mehr Material ist sicher immer besser. Aber du musst dir auch einmal die Montagevorschriften anschauen. Bei meinen Trina-Modulen wird genau vorgeschrieben wie die Befestigung zu erfolgen hat. Bei mir z.B. werden noch Unterlegscheiben von mindesten 20 -24 mm, Unterlegschienen usw. vorgeschrieben. Da achtet meist niemand drauf.
Danke für das nette Feedback und den wertvollen Hinweis! Hier geht es ja um DIY-PV und deshalb ist das ein wichtiger Punkt: Keines der vorliegenden Datenblätter enthält solche Angaben. Bei einigen Aufstellsystemen sind Informationen beigegeben, die teilweise helfen. Bei allen, die aber die Unterkonstruktion selber bauen, kann die Montage der Module bereits der Geburtsfehler sein, der das Langzeitverhalten der beeinträchtigt.
@@WorldOfSimon Das ist genau der Punkt. Ein Datenblatt ist eben ein nur Datenblatt und keine Montageanleitung. Deshalb ist es insbesondere für Selbstbauer eben wichtig auch mal in die Montageanleitung der Modulhersteller zu schauen. Das ist letztendlich auch im Garantiefall wichtig. Bis jetzt habe ich noch kein DIY-Video gesehen, dass darauf eine Montage nach Herstellervorgaben eingeht.
Moin, sehr informativ und angenehm präsentiert! Bei der montage auch ein wenig das thermische verhalten der jeweiligen unterkonstruktion beachten. Die thermische längenänderung kann bei starrer verschraubung die module mechanisch stressen. Hier sollte man sich mal gedanken zu einer elastischen befestigung machen.
Vielen Dank für den Hinweis! Das halte ich für einen wichtigen Punkt. Bei den großen Dachflächen werden die Module fest auf Schienen geklemmt. Keine Möglichkeit für Bewegung.
Hallo Simon. Im Bezug auf die Modul-Spannung: Welche Module sind besser-mit höherer Spannung und niedrigeren Strömen oder niedrigerer Spannung und höheren Strömen? Sonst ist ein guter Beitrag für Leihen!
Wenn ich die Wahl habe und sonst keine anderen Faktoren relevant sind, bevorzuge ich höhere Spannungen und niedrige Ströme. Hohe Ströme erfordern dickere Kabel, verursachen mehr Verlustleistung und dadurch mehr Wärme. Die kann die Lebensdauer von Halbleitern und Steckern reduzieren. Bei Akkus habe ich daher ein 48 Volt-System anstelle eines 12 Volt-Systems umgesetzt.
Gute Erklärung, aber die Module mit 30 mm breite werden üblicherweise in U- Schienen befestigt in denen sie auf ganzer Länge Anliegen. Also kein Durchbiegen und kein verschrauben
Danke für die nette Rückmeldung und den Input! Der gezeigte Modultyp wurde von einem Händler für Balkonkraftwerke ausgeliefert, ohne weitere Kommentare. Das Ergebnis kannst Du Dir denken...
tolles video. sind Topcon module moderner, besser wie die PERC Module? leider bist du auf diese Unterschiede nicht eingegangen
Hallo Simon, die Montagelöcher sind speziell für die Unterschiedlichen Unterkonstruktionen des Daches ausgelegt. Das bedeutet nicht, dass ich nur 4 Montagelöcher benutzen soll, sondern spezielle Modulhalter verwenden, wo ein Modulhalter mit zwei Schrauben befestigt wird. also 8 Schrauben pro Modul. Alternativ können auch externe Halterungen verwendet werden. Da reichen dann auch vier Schrauben aus um das Modul zu verklemmen.
Lieben Dank für das Feedback und die Infos! Wenn ich die Daten aus dem Marktstammdatenregister richtig lese, wurden 2022 50.000 Balkon- und Flachdachsolaranlagen mit zwei Modulen errichtet, viele davon mit einfachen Alubügeln als Ständer. Darauf habe ich mich bei meiner kritik auch bezogen. Ich habe nicht nur Zweifel, dass das bei schmalen Modulen lange hält sondern auch schon verbogene und beschädigte Module gesehen.
Aber noch eine Frage aus den Diskussionen zum Thema Montage: Wenn die Module im Sommer sehr heiß werden, wie ist die Ausdehnung auf einer Dachanlage möglich, auf der die Module verklemmt sind?
@@WorldOfSimon Suche mal nach "Installations-und Betriebsanleitung - Heckert Solar" PDF, da sind Belastbarkeit bei Druck und Sog Werte bei verschiedenen Befestigungsarten.
Hallo Simon, das sind wirklich gute Videos zu den Grundlagen hier. Vielen Dank dafür! Du sagst, die 1.000 W/m² aus dem STC-Standard sind unrealistisch für Deutschland. Mit welchen Spitzenwerten darf man denn für Mitteldeutschland realistisch herangehen? Sind das die 800 W/m², oder sind die auch noch "hoch angesetzt"?
Echt gut erklärt 👍
Danke 🙂
Unsere LG Module (zum Glück haben wir die noch gekriegt) sind nicht verschraubt, sondern schwimmend in einem H-Rahmen eingelegt. Unser Solarteur meinte, das übe weniger mechanischen Stress auf die Module aus - was eigentlich noch einleuchtet. Ich habe mir auch ausführlich Datenblätter angeschaut und bin insb. auch von der schwachlicht Leistung beeindruckt.
tolles video! 👍
Danke für das Lob!
Top Video!
Geringe Spannung bei Modulen kann bei Invertern, die nicht so viel Volt vertragen die angeschlossene Leistung erhöhen. Off-Grid Inverter im Normalfall... Sonnige Grüße
Lieben Dank zu dem wertvollen Hinweis! Zu dem Thema arbeite ich gerade an einem weiteren Video.
Hallo Simon, danke für die tollen Videos. Welche Module bzw. Technik benutzt du denn? Hast du das irgendwo beschrieben?
750 Gramm Zucker, so süß wie gefühlt 1000 Gramm! Ich schwör!
Sehr lehrreiches Video, danke ! Du erwähnst ja PERC. Was hältst Du denn von hetero junction Technologie wie bei Meyerburger ?
Ich habe die Empfindlichkeitskurve von HJ im Video dargestellt. Wenn die MB-Module den gleichen Verlauf haben, würde ich mir aus diesem Modultyp keinen Vorteil bei Mie-Strahlung erhoffen.
Hallo Simon, vielen Dank für deine technisch super ausgearbeiteten Videos. Vielleicht kannst du bei Gelegenheit einmal in deinem Labor folgendes analysieren.: Ich habe 2 Stück 450 W Panels parallel geschaltet. Eines davon ist morgens teil verschattet. Ich habe sicherheitshalber in jeder abgehenden +Leitung der Panels eine Schottkydiode zur Abriegelung installiert damit keine Strom zwischen den Panels fliesen kann. Theoretisch sicherlich sinnvoll. Ich bin mir aber nicht sicher ob sowas in der Praxis wirklich auftritt.
Lieben Dank für die netten Worte! Ich nehme das Thema gerne auf die Liste. Finde ich auch selber sehr spannend.
"sicherheitshalber in jeder abgehenden +Leitung der Panels eine Schottkydiode zur Abriegelung installiert damit keine Strom zwischen den Panels fliesen kann. "
Ist das tasächlich eine Gefahr/Ineffektivität? Miß doch selber mal mit und ohne.
Welche Dioden(daten) hast du genommen?
Einfach in Stromrichtung zwischen die Module klemmen?
@@liebuster9308 Ich wohne in Thailand. Ich komme leider an die Module sehr schlecht ran. Die sind auf einem brüchigen Garagendach montiert. Die Dioden gibt es hier fertig in einer Mc4 Kupplung montiert. Habe sie entsprechend meiner Modulleistung ausgewählt. Modul = 450 W; 10 A ; 50 V. Ich glaube ich habe 100V, 30 A genommen. Dann in jedem Strang ,vor der Kupplung ,in Stromrichtung montiert.
Super. Jetzt weiß ich was ich mir hab aufschwatzen lassen. 😒
Gutes Video! Ich habe mal wieder etwas dazu gelernt. Was ich allerdings nicht verstehe, ist der Titel. „Diese Fehler machen Frust“. Welche Fehler - welcher Frust? Liebe Grüße! Ralph
Danke für das Feedback! Frust bringt m.E. eine PV, die schlechte Erträge liefert. Wenn die Ursache schlechte Module sein sollten, wäre ein Fehler bei der Modulauswahl passiert. Das ist oft so, wenn ein Modul als "Blackbox" gekauft wird, denn es gibt Module die unter sonst ähnlichen Bedingungen doppelt so viel Ertrag liefern wie andere.
Danke, Abo steht! 👍🏻👍🏻👍🏻
Dank geht zurück!☺️
Wer nutzt den noch die Löcher für die Montage ? Also K2 Systems und Schletter jedenfalls nicht
Danke für das Feedback! Die DIY-Akteure z.B. nutzen diese Montagelöcher regelmäßig. Kaum ein Balkonkraftwerk wird geklemmt. Flachdachanlagen werden oft mit günstigen Alubügeln geständert. In allen Fällen werden die Montagelöcher genutzt.
Bitte mal ein Video über die Live-Auswirkungen der verschiedenen Arten der hier gezeigten Teilverschattung machen! Auch dicke Regentropfen, weil meine Module ziemlich flach auf dem Garagendach liegen und Tropfen da stehen bleiben. Es könnte ja sein, dass die Tropfen wie Linsen wirken und sogar bessere Seitbelichtungseigenshaften haben.
Ebenso live-Demonstration wie sich alle Einstrahlungswinkel auswirken - von allen Seiten (links-rechts und hinten-vorne bei Bifacialen).
Danke für die Anregung. Ist in Arbeit aber sehr aufwändig...
Sind diese Dioden immer eingebaut? Wenigstens in PERC -Modulen?
Das kann ich leider nicht beantworten, weil ich nicht alle Modultypen auf dem Markt kenne. Ich kenne keine PERC-Module ohne Bypass-Dioden. das heißt aber nicht, dass es die nicht vielleicht doch gibt.
@@WorldOfSimon Danke trotzdem
Bzgl. Gewicht. Dies hängt eher an der Bauform ab:
Glas/Folie die meist 3,2mm Stärke bzw. Glas/Glas mit 2x 2mm = 4mm Gesamtstärke die Gewichte 19 bzw. 22 kg haben.
Jetzt gibt es auch Glas/Glas-Module mit 2x 1,6mm, die mit der Stärke von 3,2mm wieder bei 19 kg landen.
Bifaziale Module sind meist Glas/Glas, aber eben nicht immer, also lieber aufs Datenblatt sehen.
Gerade Spannung und Strom müssen zum Micro-Wechselrichter passen.
Es nützt nichts ein Modul mit 13,8A an einen Wechselrichter zu hängen der nur 11A kann.
Genauso muss die Spannungen passen. Sonst ist es Glück solange es gut geht.
Nach meiner Meinung ist es gut, sich nicht am Maximalertrag eines Moduls zu orientieren sondern an einem Jahresmittelertrag. Da kann es sinnvoll sein, ein "overpaneling" zu nutzen. Nimmt der Wechselrichter nicht den Spitzenstrom auf, steigt die Modulspannung ggf. Richtig Leelaufspannung. Die Muss der Wechselrichter aushalten.
Was halten sie von den Discounter Balkonkraftwerken?
Die Erfahrungen sind sehr unterschiedlich. Insbesondere um die Jahreswende im Zusammenhang mit 0% MwSt. wurden scheinbar die Lager geräumt und Händler haben Pakete mit Modulen geschnürt, die ihr Geld nicht wert waren. Bei den Modulen also zweimal hinsehen. Bei den Modulwechselrichtern gibt es solche mit zwei MPPT-Kanälen und solche mit nur einem,. Wichtig könnte noch sein, ob der Wechselrichter zusätzliche Hardware braucht, damit man Daten auslesen kann oder eine App aus dem AppStore ausreicht (Kommunikation über Handy-WLAN). Eher positiv sind die Erfahrungen mit einem Shop, der mit Y beginnt, weniger gut mit einem Shop, der mit G beginnt.
@@WorldOfSimon dachte ab Netto da soll der wechselrichter nicht ganz so schlecht sein
Die werden nicht mit denn löchern befestigt sondern mit klammern.
Dann sollte doch auch die kWp Leistung nicht nach STC limitiert werden?
Genau. Bei Balkonkraftwerken ist die Leistung durch den Wechselrichter bestimmt. Bei großen Dachanlagen wird aber die STC angegeben. Nicht die einzige praxisferne Größe, um Produkte zu beschreiben. Siehe u.a. Schadstoffausstoß bei Autos.
@@WorldOfSimon Ja, das eine ist das "Schönrechnen" der Leistung der Module im Vertrieb, aber das kennt man ja und kann mit umgehen. Das eigentliche Problem ist doch aber eher das man z.B. bei einer 30 kWp Anlage auch den STC Wert der Module benutzt, aber diese 30 kWp nie erreicht werden. Da sollte doch auch die Leistung des WR bzw. dessen Auslegung und Konfiguration gelten, um ein Limit zu einzuhalten.
@@holgerwinkelmann6219 also ich habe in den letzten Tagen von 1600Wp Leistungen von bis zu 2080W gesehen. Wohlgemerkt in Unterfranken.
Das hat nichts mit einspringen an alu zu tun, sondern mit dem Versand/Stückzahl.
Effizienz und Budget sind 2 Paar Stiefel, aber Du hast was Wesentliches komplett verpennt: Je größer ein Modul, je weniger PV Gestell wirst Du brauchen, wobei das PV Gestell pro Modul mittlerweile mit locker 60€ zu Buche schlägt. Die Module sind alle grob 1 m bis 1,13 m breit, Du zahlst also nur 2x 13 cm mehr, um ein großes Modul unterzubringen, aber Du sparst ein Mehrfaches, sprich bei uns grob 20% weniger PV Gestellkosten durch große Module.
20 kg und ein Problem ?
Ich hab allein 11x 30 kg aufs Dach gebracht und dann auf das 2. Dache noch einmal 36x 31 kg
wobei das dann 500 Wp bzw. 535 Wp waren.
Das waren dann 15 kWp für den Überschusseinspeiser und 10 kWp für den Volleinspeiser, in Summe fast 25 kWp.
Selbst montiert amortisieren die sich in unter 4 Jahren, die gesamte Anlage wohlgemerkt und das inkl. 8 kWh Akku bei insgesamt 5 Wechselrichtern mit je 4,6 kW, dem Maximum pro Leitung. So ist man flexibel, kann später jährlich zwischen Voll- und Überschusseinspeisung wechseln. 2x 4,6 kW kosteten etwas weniger als 1 x 10 kW und man ist im Reparaturfall sehr viel besser aufgestellt, sprich: 4x 4,6 kW und 1x 4,6 kW Hybrid bieten die Möglichkeit, eine DIY 48V LFP Batterie anzuschließen.
Erzähl den Leuten doch mal was Smartes, was echten Mehrwert bringt wie das Verhältnis günstiger Modulpreise und günstiger Anlagenkosten durch weniger Gestell. Die Module hier sind mit 113 cm wie viel breiter als Deine 400 Wp ? Sicher weniger breiter in % also die 25% bzw. fast 35° an Mehrleistung, denn die 500 Wp sind 25% besser und die großen noch einmal 35% mehr, wo die 10 cm mehr Profil von den Kosten nicht ins Gewicht fallen.
6 Module sind hier ein string am Hybriden und bringen aktuell im Modul Versuch bei 190° und somit SüdSüdWest Ausrichtung auf einem 19° geneigten Dach 2986 Watt auf der PV Seite, was sehr nah am Soll von 3000 Watt ist, also Risen 500 Wp. Die 535 Wp waren Longi, 166€ pro Stück.
Das Gestell haben wir im Osten Europas fürs Pfannendach bestellt: Edelstahl und AluProfil Teile in Summe für grob 40€ je Modul ( nach MWSt. Befreiung).
Sei man ganz schlechte Solarmodule erkennt ,am Namen Q-cells !
Es ist seit langen bekannt ,der Firma ,das ihre Panels binnen weniger Jahre ,bei mir 2 Jahre ,ca.30% ihrer abgegebenen Leistung verlieren !Weil ich selbst die Anlage ,meine 4. aufgebaut habe ,verweigert man mir die Garantie !
12_ defekte Panels mit Lieferung 2550 E ,verloren !!!
Danke für die Info
Habe Angst bekommen und gleich gestopt
Was meinst Du?
Vieles fern der Praxis, überzeugt mich nicht.
Danke für das Feedback! Was meinst Du genau?
@@WorldOfSimon die Bauteile haben Eigenschafte, weil die entsprechenden Anwendungen das so erfordern. Wenn man den Zusammenhang nicht erkennt, weil die Erfahrung nicht vorliegt, und nur spekuliert, helfen die Schlussfolgerungen nicht weiter.
@@georg266 Kühnes Statement, Georg.
Hallo süßer.
Was ist denn hier los , , , < Leute , Leute . Ohne Worte .
Was meinst Du?