Wir leben doch in einem System der wirtschaftlichen Konkurrenz. Das heißt nicht, daß nur die Firmen gegeneinander konkurrieren. Es konkurrieren alle nur durch das Geldsystem gegeneinander. Damit es aber nun Gewinner geben kann, muß es zwingend auch Verlierer geben. Dabei versuchen aber nicht nur innerstaatlich die Menschen sich gegenseitig konkurrierend zu selektieren, sprich in die Hierarchie der Gewinner bis Verlierer, sondern dies geschieht zugleich auch globaler Ebene. Dabei müssen wir Arbeit als Kostenfaktor outsourcen. Sprich wir hier in Deutschland suchen zugleich in anderen Ländern Menschen, die für weniger Geld arbeiten, damit hier die Profite steigen können. Damit machen wir andere Menschen anderer Länder zu Verlierer, damit wir hier mehr Gewinner sein können. Damit sind wir nur solange eine Externalisierungsgesellschaft, bis wir selbst im globalen Konkurrenzkampf zu Verlierern werden. Denn dann werden die anderen Gewinner ihre Billigarbeiten an uns externalisieren. Das selbe Spiel hatten doch damals Firmen in der BRD mit der DDR gespielt. Gewinner leben im Konkurrenzkampf um einen Mangel immer auf den Kosten der Verlierer. Nun ist nur noch die Frage, was der simulierte Mangel ist, um den ja systembedingt konkurriert werden muß? Kleiner Spoileralarm, es ist in den Geldbeuteln und den Banken zu finden.
ist ja auch ein grund, wieso der kapitalismus in unsrer heutigen form eigentlch ein no go ist. Und er wird nicht als solches Problem dargestellt... warum?
Niko Paech hat absolut recht. Unsere Gesellschaft muss lernen, was Suffizients ist.
@57:
999€ wäre kein Boutique Preis, da die Branche nicht darauf angewiesen ist, den Preis als optisch nahbarer für die LuxusKundschaft zu gestalten.
GEZ zahlen!
Wir leben doch in einem System der wirtschaftlichen Konkurrenz.
Das heißt nicht, daß nur die Firmen gegeneinander konkurrieren. Es konkurrieren alle nur durch das Geldsystem gegeneinander.
Damit es aber nun Gewinner geben kann, muß es zwingend auch Verlierer geben.
Dabei versuchen aber nicht nur innerstaatlich die Menschen sich gegenseitig konkurrierend zu selektieren, sprich in die Hierarchie der Gewinner bis Verlierer, sondern dies geschieht zugleich auch globaler Ebene.
Dabei müssen wir Arbeit als Kostenfaktor outsourcen. Sprich wir hier in Deutschland suchen zugleich in anderen Ländern Menschen, die für weniger Geld arbeiten, damit hier die Profite steigen können. Damit machen wir andere Menschen anderer Länder zu Verlierer, damit wir hier mehr Gewinner sein können.
Damit sind wir nur solange eine Externalisierungsgesellschaft, bis wir selbst im globalen Konkurrenzkampf zu Verlierern werden. Denn dann werden die anderen Gewinner ihre Billigarbeiten an uns externalisieren.
Das selbe Spiel hatten doch damals Firmen in der BRD mit der DDR gespielt.
Gewinner leben im Konkurrenzkampf um einen Mangel immer auf den Kosten der Verlierer.
Nun ist nur noch die Frage, was der simulierte Mangel ist, um den ja systembedingt konkurriert werden muß?
Kleiner Spoileralarm, es ist in den Geldbeuteln und den Banken zu finden.
ist ja auch ein grund, wieso der kapitalismus in unsrer heutigen form eigentlch ein no go ist. Und er wird nicht als solches Problem dargestellt... warum?
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