Schon Paracelsus sagte: "Die Dosis macht das Gift". - Und das scheint für Glückspiel genauso zu gelten wie für Alkohol, Nikotin, oder Kiffe (Cannabis). Ein netter Abend im Casino oder eine gemütliche Runde Kartenspiel am Stammtisch bietet für Viele Abwechslung, Zerstreuung oder bloß ein bisschen "prickelndes Abenteuer", ohne der Gefahr gleich Haus und Hof zu verspielen. - Wer es aber übertreibt, also zu oft und zu viel, der ist verloren. Ich bevorzuge pinball-Automaten (Flipper), aber das ist mehr Geschicklichkeits- als Glückspiel, und teuer ist es auch nicht. Leider werden die originalen pinball-Automaten immer rarer. Gab es derlei in der DDR auch? Gepokert habe ich nur einmal, Strip-Poker, damals in meiner post-pubertären Phase bei einer Party. Ich wurde im wahrsten Sinn des Wortes "nackt gemacht". Es war aber mehr Mutprobe als Glücksspiel. - Ja selbst die Quantenphysik "würfelt". Selbst Einstein war damit nicht einverstanden und meinte: "Der Alte (Gott) würfelt nicht !", darauf entgegnete Niels Bohr: "hören Sie doch auf Gott Vorschriften zu machen !" - Kind regards PS.: Hütet euch vor Spielhallen mit Slotmashines !
600 Mark als Sold für einen Soldaten, nie und nimmer, war irgendwo bei 120 Mark. Die Russen haben nur einen Bruchteil Sold bekommen, lange Zeit nur 15 Mark pro Monat.
@@selmaschnapka7762 👍Du nimmst mir das Wort aus dem Mund. Jeder von diesem arroganten Geschmeiß hält sich für überlegen, obwohl er meist das Gegenteil ist ... Aber die brauchen diesen Blick von oben herab für ihr Selbstbewusstsein, auch wenn es dafür keinerlei Grund gibt.
An Geld mangelte es den meisten nicht. Bei Ehepaaren arbeiteten in der Regel beide, und die Mieten waren sehr niedrig (weniger als 100 Mark im Monat). Da blieb genug Geld zum Verzocken übrig.
Der Broilerbar-Chef hat anscheinend das Bier mit WAsser verdünnt, möchte gar nicht wissen, wie alt die Gummi-Adler waren. Gastronomen haben doch damals beschissen, wo es nur geht. Bei den kleinen Preisen ging es doch gar nicht anders, wenn man gutes Geld machen wollte.
41:01
Tja , das doch normal !
Wenn das Vermögen weg ist , ist auch die Frau weg !
Das ist heute auch nicht anders !
wenn sie deswegen weg ist, war sie auch nur deswegwn da.
allerdings für diese verallgemeinerung hätten sie schon ne
backpfeife verdient!
@@selmaschnapka7762 👍 Ich mag deine Kommentare!
Schon Paracelsus sagte: "Die Dosis macht das Gift".
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Und das scheint für Glückspiel genauso zu gelten wie für Alkohol, Nikotin, oder Kiffe (Cannabis).
Ein netter Abend im Casino oder eine gemütliche Runde Kartenspiel am Stammtisch bietet für Viele Abwechslung, Zerstreuung oder bloß ein bisschen "prickelndes Abenteuer", ohne der Gefahr gleich Haus und Hof zu verspielen.
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Wer es aber übertreibt, also zu oft und zu viel, der ist verloren.
Ich bevorzuge pinball-Automaten (Flipper), aber das ist mehr Geschicklichkeits- als Glückspiel, und teuer ist es auch nicht. Leider werden die originalen pinball-Automaten immer rarer. Gab es derlei in der DDR auch?
Gepokert habe ich nur einmal, Strip-Poker, damals in meiner post-pubertären Phase bei einer Party. Ich wurde im wahrsten Sinn des Wortes "nackt gemacht". Es war aber mehr Mutprobe als Glücksspiel.
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Ja selbst die Quantenphysik "würfelt". Selbst Einstein war damit nicht einverstanden und meinte: "Der Alte (Gott) würfelt nicht !", darauf entgegnete Niels Bohr: "hören Sie doch auf Gott Vorschriften zu machen !"
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Kind regards
PS.: Hütet euch vor Spielhallen mit Slotmashines !
600 Mark als Sold für einen Soldaten, nie und nimmer, war irgendwo bei 120 Mark. Die Russen haben nur einen Bruchteil Sold bekommen, lange Zeit nur 15 Mark pro Monat.
Stimmt, der Soldat bekam 120, der Gefreite 150 Mark im Monat. Über 600 M war schon das Gehalt eines Unteroffiziers.
Er sagt ja, dass er Zeitsoldat war.
Die fernsehaufnahmen waren in Berlin-Karlshorst auf der rennbahn
Ja wo laufen sie denn?
Aki12
Gab es dort ein Pferd mit Namen "Seewind"?
Die Zonies…
Ein lustiges Völkchen
und die wessis, bleiben ein
dümmliches völkchen.
@@selmaschnapka7762 👍Du nimmst mir das Wort aus dem Mund. Jeder von diesem arroganten Geschmeiß hält sich für überlegen, obwohl er meist das Gegenteil ist ... Aber die brauchen diesen Blick von oben herab für ihr Selbstbewusstsein, auch wenn es dafür keinerlei Grund gibt.
Es gab genug Geld! Wir haben unsere Wohnung vermietet ! Da haben Sue dann gespielt ! 😮
36:57 Dieses Restaurant war in der 35., in der allerobersten Etage.
I could see Heinz Hoffman or Willi Stoph, maybe Mielke. But Erich & Margot?
Ich frage mich doch wie man so viel Geld haben konnte um es zu verspielen bzw einzusetzen.
Alles war so verdammt billig das man sein verdientes Geld garnicht schaffte es auszugeben....
An Geld mangelte es den meisten nicht. Bei Ehepaaren arbeiteten in der Regel beide, und die Mieten waren sehr niedrig (weniger als 100 Mark im Monat). Da blieb genug Geld zum Verzocken übrig.
Der Broilerbar-Chef hat anscheinend das Bier mit WAsser verdünnt, möchte gar nicht wissen, wie alt die Gummi-Adler waren. Gastronomen haben doch damals beschissen, wo es nur geht. Bei den kleinen Preisen ging es doch gar nicht anders, wenn man gutes Geld machen wollte.
Die DDR hatte eine Verfassung?
Na klar , hatten wir eine Verfassung,