Ich hab sowohl das Tamron 11-20mm als auch das Tamron 17-70mm, nutze die an meiner Fujifilm X-T5 und bin total zufrieden. Klar gibt es für den X-Mount schärfere Objektive, aber die kosten an auch sofort das 3-4 fache im Gegensatz zu den Tampons oder Signa Objektiven.
Moin Matthias, wieder klasse Video! Ich habe das vorgestellte Tamron, allerdings für Sony, im Gebrauch und bin damit sehr zufrieden! Denke, dass ich mir als Einsteiger in die Fotografie ein gutes Objektiv gekauft habe. Kann es empfehlen. VG Andreas😊
Puh, offensichtlich alles richtig gemacht… Nachdem ich fast keine UWW-Aufnahmen mehr mache, hab ich das XF 8-16 getauscht gegen das Sigma und bin bisher sehr zufrieden nach dem Pixelpeepen der x-t5 Fotos. Mal sehen, ob ich nach dem ersten Regen die Meinung ändere 🙈
Ich habe das Tamron an meiner Sony a6500 (das Sigma gab es da noch nicht) und bin begeistert! Das Tamron ist noch einen Tick schärfer als mein Standard-Zoom Sony E 16-55 F2.8 G. Aber es pumpt gerne. Damit kann ich jedoch gut leben. Wetterfestigkeit hat bei mir als Trainspotter Priorität. Danke für das Video und ich freue mich für die Canon-User mit. 👍🏼😃👋🏼
Cooles Video, Toller Vergleich beide sehr Eng bei einander, würde ich eins kaufen wollen dann würde ich ehr auf das Sigma gehen, Danke für die Arbeit hinter dem Video, Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Was vielleicht noch zu erwähnen ist, ist dass bei beiden der Zoom in die jeweils andere Richtung dreht: Sigma dreht wie Canon um die Brennweite zu verkleinern, Tamron dreht wie Sony. Ich habe das Sigma auf meiner Sony a6700 und bin super zufrieden mit der Größe und den 10mm Weitwinkel. Nur dass der Fokusring in die entgegengesetzte Richtung dreht wie bei all meinen Sony Linsen ist kurz nach Linsenwechsel immer etwas ungewohnt.
Wenn man sich so ein Objektiv für die Landschaftsfotografie holt, ist der Wetterschutz des Tamron schon sehr gewichtiges Argument. Gleichzeitig würde ich mich dann aber wohl immer etwas ärgern, dass das Sigma eigentlich das optisch leicht bessere Objektiv ist, ein größeres Sichtfeld bietet (es gibt Situationen da zählt jeder Milimeter weniger) und dabei noch leichter und komapkter ist. Schwierige Entscheidung.
Andy Mumford, professioneller Landschaftsfotograf nutzt das Sigma an seiner Fuji unter härtesten Bedingungen ohne Probleme. Hat er auf seinem Kanal getestet.
@@Joh146 Auch regelmäßig im Regen, Schneefall und in der Gischt von Wasserfällen? Wenn du mit "härteste Bedingungen" trockene Wüstenluft oder polare Kälte meinst: das ist für ein Objektiv deutlich weniger kritisch als Feuchtigkeit. Mumford fotografiert übrigens vorrangig mit Mittelformat und nimmt APS-C Gear hauptsächtlich für Reisen, das dann möglichst klein, und kompakt ist (ua. nutzt er auch das XF8mm und das XF70-300mm als Tele). Insofern liegt das Sigma für ihn nahe, da es kleiner und kompkater ist als das Tamron und auch als das Fuji 10-24.
@muttishelfer9122 Ich habe nicht den Eindruck, dass er vorrangig mit Mittelformat fotografiert. Er hat dem 10-18 ein eigenes Video gewidmet, sieh es Dir an. Er nutzt es professionell, aber wenn Deine Anforderungen noch extremer sind, dann nimm Fuji.
@@muttishelfer9122 Wie gesagt, wenn es Dir nicht reicht, dass ein professioneller Land in Eis und Wüste, dann kauf etwas anderes. Wenn es so extrem bei Dir ist, dann nutze Fuji, OM oder Sony G z.B..
Interessant wäre auch gewesen, ob in der Kamera beim manuellen Fokussieren die Anzeige für das Fokussieren nach unendlich angezeigt wird oder ob man sich da nur nähern kann
Ich hab sowohl das Tamron 11-20mm als auch das Tamron 17-70mm, nutze die an meiner Fujifilm X-T5 und bin total zufrieden. Klar gibt es für den X-Mount schärfere Objektive, aber die kosten an auch sofort das 3-4 fache im Gegensatz zu den Tampons oder Signa Objektiven.
hast du abgewägt zwischen Tamron und Sigma für deine Fuji? wenn ja: warum wurde es das Tamron?
Moin Matthias, wieder klasse Video! Ich habe das vorgestellte Tamron, allerdings für Sony, im Gebrauch und bin damit sehr zufrieden! Denke, dass ich mir als Einsteiger in die Fotografie ein gutes Objektiv gekauft habe. Kann es empfehlen. VG Andreas😊
Puh, offensichtlich alles richtig gemacht… Nachdem ich fast keine UWW-Aufnahmen mehr mache, hab ich das XF 8-16 getauscht gegen das Sigma und bin bisher sehr zufrieden nach dem Pixelpeepen der x-t5 Fotos. Mal sehen, ob ich nach dem ersten Regen die Meinung ändere 🙈
Ich habe das Tamron an meiner Sony a6500 (das Sigma gab es da noch nicht) und bin begeistert! Das Tamron ist noch einen Tick schärfer als mein Standard-Zoom Sony E 16-55 F2.8 G. Aber es pumpt gerne. Damit kann ich jedoch gut leben. Wetterfestigkeit hat bei mir als Trainspotter Priorität. Danke für das Video und ich freue mich für die Canon-User mit. 👍🏼😃👋🏼
Cooles Video, Toller Vergleich beide sehr Eng bei einander, würde ich eins kaufen wollen dann würde ich ehr auf das Sigma gehen, Danke für die Arbeit hinter dem Video, Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Was vielleicht noch zu erwähnen ist, ist dass bei beiden der Zoom in die jeweils andere Richtung dreht: Sigma dreht wie Canon um die Brennweite zu verkleinern, Tamron dreht wie Sony.
Ich habe das Sigma auf meiner Sony a6700 und bin super zufrieden mit der Größe und den 10mm Weitwinkel. Nur dass der Fokusring in die entgegengesetzte Richtung dreht wie bei all meinen Sony Linsen ist kurz nach Linsenwechsel immer etwas ungewohnt.
Wenn man sich so ein Objektiv für die Landschaftsfotografie holt, ist der Wetterschutz des Tamron schon sehr gewichtiges Argument. Gleichzeitig würde ich mich dann aber wohl immer etwas ärgern, dass das Sigma eigentlich das optisch leicht bessere Objektiv ist, ein größeres Sichtfeld bietet (es gibt Situationen da zählt jeder Milimeter weniger) und dabei noch leichter und komapkter ist. Schwierige Entscheidung.
Andy Mumford, professioneller Landschaftsfotograf nutzt das Sigma an seiner Fuji unter härtesten Bedingungen ohne Probleme. Hat er auf seinem Kanal getestet.
@@Joh146 Auch regelmäßig im Regen, Schneefall und in der Gischt von Wasserfällen? Wenn du mit "härteste Bedingungen" trockene Wüstenluft oder polare Kälte meinst: das ist für ein Objektiv deutlich weniger kritisch als Feuchtigkeit. Mumford fotografiert übrigens vorrangig mit Mittelformat und nimmt APS-C Gear hauptsächtlich für Reisen, das dann möglichst klein, und kompakt ist (ua. nutzt er auch das XF8mm und das XF70-300mm als Tele). Insofern liegt das Sigma für ihn nahe, da es kleiner und kompkater ist als das Tamron und auch als das Fuji 10-24.
@muttishelfer9122 Ich habe nicht den Eindruck, dass er vorrangig mit Mittelformat fotografiert. Er hat dem 10-18 ein eigenes Video gewidmet, sieh es Dir an. Er nutzt es professionell, aber wenn Deine Anforderungen noch extremer sind, dann nimm Fuji.
@@Joh146 Ich habe das Video angeschaut, aber darin leider keine Nutzung in härtesten Bedingungen gesehen.
@@muttishelfer9122 Wie gesagt, wenn es Dir nicht reicht, dass ein professioneller Land in Eis und Wüste, dann kauf etwas anderes. Wenn es so extrem bei Dir ist, dann nutze Fuji, OM oder Sony G z.B..
Interessant wäre auch gewesen, ob in der Kamera beim manuellen Fokussieren die Anzeige für das Fokussieren nach unendlich angezeigt wird oder ob man sich da nur nähern kann
Vielen Dank für den Test! Eine gute Ergänzung wäre noch, wenn das Canon RF-S 10-18mm mit in den Test einbezogen worden wäre.
das ist Canin ist kein höherwertiges F2,8 Zoom, sondern ein lichtschwaches KIT Objektiv.
Wann gibt es eines von beiden endlich für Nikon Z? 😢
du kannst die Version für Sony E kaufen und dann via Techart Adapter adaptieren.
Sobald Nikon das zulässt^^
Bevor Du weinst, bei eBay eine Sony APS-C als Zweitkamera kaufen und gut ist. Profis haben sowieso immer mehrere Kameras dabei.
Wenn Nikon eine DX mit IBIS herausbringt 😀